Sie sind auf Seite 1von 76

Impressum

Vanity Black
c/o JENBACHMEDIA
Grünthal 109
83064 Raubling

Tatjana, abgerichtet und fremdbenutzt

Mein Freund Enrico und ich sind bereits seit mehreren Jahren zusammen
und führen eine glückliche und harmonische Beziehung, was nicht zuletzt
daran liegt, dass er meine Leidenschaft für fremde Schwänze früh erkannt,
und mich dementsprechend immer weiter trainiert hat. Auch im Urlaub
suchte er immer wieder nach Gelegenheiten, mich benutzen zu lassen, denn
kaum etwas erregte ihn mehr, als zu entscheiden, wann mich wer besteigen
durfte. So war es auch in diesen Ferien. Wir ließen den zweiten Tag unserer
Urlaubsreise auf der Terrasse des Ferienhauses ausklingen und lernten beim
Grillen die Jungs vom Nachbargrundstück kennen. Wir alberten den ganzen
Abend mit ihnen herum und Enrico fiel dabei durchaus auf, dass ihnen
meine Attraktivität nicht entgangen war. Als die gesellige Runde sich
allmählich aufgelöst hatte, band er mich nach kurzer Rücksprache und
etwas Vorbereitung kurzerhand draußen auf der Terrasse fest. Er hatte schon
den ganzen Abend gemerkt, wie meine Geilheit in ihrer Anwesenheit stetig
wuchs. Wusste, wie sehr ich es inzwischen liebte, einfach so benutzt zu
werden und das ich die teils anzüglichen Blicke der unbekannten Männer
ebenfalls bemerkt hatte. Ich sehnte mich nach diesen fremden Schwänzen,
war viel zu lange nicht mehr von Unbekannten gefickt worden. War es zu
Beginn unserer Beziehung freilich nicht mehr als eine geheime Fantasie,
liebte ich es inzwischen, nur ein Stück sein zu dürfen, von jedem, den er für
mich auswählte, frei benutzbar. Natürlich auch das nur unter seiner Obhut.
Auch jetzt stand er mit Sicherheit oben am Fenster oder einem anderen
günstigen Platz und würde die ganze Szene überblicken und zur Not
eingreifen. Die Kondome lagen auf dem Tisch bereit, und ich konnte
förmlich spüren, wie meine Schenkel feucht im Mondschein glänzten,
während ich nur das Pochen meines Herzschlages wahrnahm. Er hatte extra
zwei der Fackeln brennen lassen und so dauerte es nur ein paar Minuten bis
einer unserer neuen Nachbarn, der scheinbar noch eine rauchen wollte,
mich dort draußen im schwachen Licht bemerkte. Allein und nackt auf allen
Vieren. Er verständigte seine Kumpels und gemeinsam pirschten sie leise
flüsternd langsam näher. Mein Gesicht war von einer nur am Mund offenen
Maske verhüllt und die Leine, die an meinem Halsband befestigt war, war
in einer Einlassung im Boden befestigt. Auch wenn sie wussten, dass ich es
war, machte es für mich den Kitzel aus, nicht zu sehen, wer von ihnen mich
wie ficken würde. Ich hörte mehrere paar Schritte näher kommen, das
Knirschen des Kieses, als einer von ihnen bis zum Tisch in der Nähe ging
und scheinbar den dort hinterlassenen Zettel nahm, um ihn zu lesen.
Die bereitgelegten Spielzeuge, sowie die notgeile Sau seien zur freien
Verfügung, sie möge es hart und vor allem anal. Keine Bilder, kein
ungeschützter Verkehr. Er sei in Reichweite, war dort in Enricos
Handschrift zu lesen. Neben einem Holzpaddel, einem Rohrstock und
einem Analplug hatte er ihnen diverse Klammern und Gewichte aus dem
Haus geholt und auf der Tischplatte drapiert. Plus eine große Tube Gleitgel
und die Kondome. Nachdem einer den Zettel laut vorgelesen hatte,
bedeutete er den anderen zu schweigen. So verständigten sie sich mit
Zeichen, als sie begannen, sich meiner zu Bedienen. Da Enrico geschrieben
hatte, ich möge es hart, nahm einer das Paddel zur Hand, um mich für die
anschließende Besteigung entsprechend weichzuklopfen. Er riss mich grob
an meiner Leine hoch, zog geräuschvoll den Terrassentisch heran und legte
meinen Oberkörper auf die kalte Platte, was mich unwillkürlich erschauern
ließ. Doch ich spreizte nur willig die Beine und streckte ihm mein Hinterteil
weiter entgegen. So hatte er eine gute Schlaghöhe und ich konnte nach
vorne nicht weg, als er mir 10 Schläge mit dem harten Holz auf meinen
Arsch gab. Ich stöhnte nach jedem Hieb unwillkürlich laut auf, rieb mir im
Anschluss die glühenden Backen und stöhnte schon wieder, als die Tube
Gleitgel an meiner Rosette angesetzt wurde, dieses Mal aber vor lauter
Vorfreude. Nachdem ich eine ordentliche, kalte Füllung bekommen hatte,
hörte ich das Knistern einer Kondomverpackung und kurz darauf setzte der
Erste auch schon an meinem Anus an und schob langsam sein steifes Glied
in mich.
Ich ließ mich sofort ganz treiben, genoss die Stöße des Unbekannten,
streckte mich ihm fordernd entgegen. Er kam leider relativ schnell, aber ein
anderer übernahm sofort seinen Platz und meine Laute wurden
animalischer, als mir sein harter Schwanz nun in schnellem Rhythmus in
mein schon etwas vorgedehntes Arschloch stieß. Seine großen, rauen Hände
schoben sich auf der Tischplatte unter meine Titten und begannen, sie hart
zu kneten. Doch dann hatte er scheinbar eine besser Idee, er zog mich
unsanft von der Platte, stieß mich runter auf die Knie und fickte mich auf
dem harten Steinboden auf allen Vieren weiter. So hatte auch einer seiner
Kumpels die Möglichkeit, mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben.
Ich liebe es zu blasen und begann sofort, gierig daran zu lutschen, kaum
etwas ist so geil, wie einen schönen harten Schwanz in der Maulfotze zu
haben. Es dauerte nur noch Sekunden und ich kam das erste Mal. Dadurch
angefeuert, fing auch der Phallus in meinem Mund an zu zucken und kurz
darauf spritzte mir der warme, salzige Saft des Fremden in die Kehle. Ich
hatte nach dem Schlucken kaum Zeit, mir die Lippen zu lecken, da drängte
bereits der nächste um Einlass, ich öffnete erneut den Mund und eine pralle
Eichel schob sich langsam hinein. Der Mann hinter mir griff mir bei den
letzten Stößen derart hart in die Brüste, dass sich mein Mund unwillkürlich
weiter öffnete und der fremde Schwanz mir nun bis in den Rachen stieß. Ich
kämpfte mühsam ein Würgen herunter, und fing dann auch diesen an immer
gieriger zu blasen. Der Mann hinter mir kam laut stöhnend und machte
sofort dem nächsten Platz. Meine Beine zitterten schon, aber die
Vorstellung des mittlerweile fünften Schwanzes in mir erregte mich
gleichzeitig extrem. Ich wusste, dass Enrico die ganze Zeit ein Auge auf
mich hätte, bestimmt wichste er sich irgendwo ganz in Ruhe einen, während
er beobachtete, wie die Fremden mich hemmungslos nutzten. Ich hatte ganz
recht, er stand oben am Fenster, schaute dem Treiben zu, rieb sich seinen
Schwanz und dachte an den Weg, der uns schließlich hierhergeführt hatte,
ich jederzeit willig benutzt zu werden und er dabei zuschauend.
Meine Abrichtung war schon etwas ganz Besonderes gewesen, es hatte trotz
meines entsprechenden Kopfkinos im Vorfeld viel gebraucht, um mich
schließlich einknicken lassen und in ein winselndes, gehorsames Stück zu
verwandeln. Nach Wochen des Herantastens und Zuredens hatte er an
einem Abend ein paar Bekannte geladen, um mich schön einzuficken. Aus
dem Abend wurde letztendlich ein verlängertes Wochenende. Am
Sonntagabend war ich nicht mehr fähig auch nur auf allen Vieren zu stehen,
da drapierten und fixierten sie mich so auf dem Esstisch, dass meine Löcher
weiter offen fickbar blieben. Wenn sie Pause brauchten, fickte mich stets
einer mit dem Dildo weiter. Irgendwann heulte ich Rotz und Wasser, doch
als Enrico mir daraufhin ungerührt in den geschwollenen Arsch fickte,
beflügelte es mich so, dass ich jeden noch um einen letzten Fick anbettelte.
Als sie am frühen Montagmorgen schließlich unsere Wohnung verließen,
machte Enrico mich los und trug mich zum Bett. Ich bat ihn aus einem
Impuls heraus darum, ihm die Füße lecken zu dürfen, danach schlief ich
völlig erschöpft ein.
Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er daran dachte und sah, wie
hingebungsvoll ich jetzt diese fremden Schwänze lutschte, meinen Rücken
durchdrückte, damit der andere möglichst tief in meinen Darm stoßen
konnte. Als ein Dritter mir nun die bereitgelegten Klammern an die Nippel
setzte, übermannte mich der zweite heftige Orgasmus fast augenblicklich.
Ich zuckte und zitterte und mir drohten die Beine zu versagen, also legte
einer meinen Oberkörper kurzerhand auf einem Stuhl ab. So hingen meine
Titten noch über der Sitzfläche, und ich war weiter frei zugänglich. Jemand
befestigte noch jeweils ein Gewicht mit kleinen Glöckchen an den
Klammern und so bimmelten meine schaukelnden Euter bei jedem Stoß.
Diese wurden schneller und härter und als er schließlich kam, setzte auch
schon der letzte, wenn ich richtig mitgezählt hatte, an. Das Beste kam hier
wirklich zum Schluss. Meine bereits etwas wunde Rosette wurde fast
gesprengt vom Ausmaß seines gewaltigen Gliedes. Ich vergaß darüber
sogar, den Schwanz in meinem Mund weiter zu lutschen, so sehr war ich
mit der Aufnahme dieses enormen Teiles beschäftigt. Eine Ohrfeige brachte
mich jedoch wieder zurück und als der Typ hinter mir begann meinen
Kitzler zu reiben, konnte er schließlich ganz in mich gleiten. Er bewegte
sich erst langsam vor und zurück, wobei er jedes Mal vollständig
hinausglitt, um erneut anzusetzen. Ich hätte förmlich schmelzen können vor
Erregung und saugte so auch den letzten Schwanz in meiner Maulfotze
gierig leer, drückte meinen Arsch immer mehr dem Mann hinter mir
entgegen. Als ich das heiße Sperma des Mannes endlich schluckte, nahm
mir jemand die Klammern ab. Noch während der Schmerz durch meine
Nippel schoss, wurde ein weiterer Stuhl herangeschoben und der Typ mit
dem riesigen Schwanz drückte meinen Kopf auf die Holzplatte. Er steigerte
seinen Rhythmus und ich schrie meine Geilheit geradezu heraus, während
seine Finger immer fester meinen geschwollenen Kitzler stimulierten. Es
war wie ein Presslufthammer, ich dachte, mein Arsch würde reißen und
zeitgleich fühlte es sich so unfassbar gut an. Ich wusste, alle anderen
standen herum und ergötzen sich an diesem Bild und es machte mich nur
noch mehr an, mir vorzustellen, wie der Anblick sie weiter aufgeilte. Als er
kurz vom Kommen war, kniff er mir hart in die Klitoris, ließ auch bei den
letzten harten Stößen nicht los und dieses Gefühl von Geilheit und Schmerz
ließ mich völlig wegdriften und sehr nass zum Orgasmus kommen, während
auch er abspritzte. Ich hörte, wie auch er den Reißverschluss seiner Hose
wieder schloss und wie sich gleich darauf ihre Schritte entfernten.
Als sie schließlich in ihrer Hütte verschwunden waren, kam Enrico aus dem
Haus zu mir, band mich los und ließ mich die Maske abnehmen. Ich war
völlig erschöpft, schaffte es gerade so die Kondome zusammenzusuchen,
während er sich die Spielzeuge griff, mich unter den Arm fasste und ins
Haus brachte. Mir war klar, was noch anstand und meine Fotze begann
schon wieder vor Erregung zu pochen. Nachdem er mich ins Schlafzimmer
gebracht hatte, blieb ich auf den Knien, mit geradem Oberkörper vor ihm
hocken und senkte meinen Blick. Es war merkwürdig, war ich sonst alles
andere als devot, brauchte ich in solchen Momenten dieses Machtgefälle
und Enrico kostete es vollständig aus. „Wie viele Schwänze hast du
geblasen?“ „Drei, Herr“, antwortete ich leise. Das brachte mir drei
schallende Ohrfeigen ein. Ich stöhnte kurz auf, bedankte mich artig und
legte mich anschließend mit dem Oberkörper auf die Matratze. Dann zog
ich mit den Händen meine Arschbacken auseinander, damit er eingehend
meine geschundene Rosette betrachten konnte. Er zog sich einen
Latexhandschuh über und machte sich etwas Gleitgel auf die Finger. Ich
musste es nicht sehen, um zu wissen, was als Nächstes kam. Und genau das
erregte mich so. Grob fummelte er an meinem Loch herum: „Wie viele
Schwänze waren hier drinnen?“ „Vier, Herr“, ich flüsterte fast, hießen vier
Schwänze doch vier Finger. Schon fing er grob an, die ersten zwei in mich
zu schieben. Nahm dann den Zeigefinger der anderen Hand, um meinen
Anus so weit auseinanderzuziehen, bis ich laut aufstöhnte. „Ja, ich weiß..
aber du weißt auch, wie gut es dir gleich tun wird, nicht wahr?“ Ich konnte
nur nicken. Er begann die Prozedur von vorn, zog etwas weiter diesmal,
bevor er eine kurze Pause machte, um mich atmen zu lassen. Dann bohrte er
nach und nach vier Fingerkuppen in mich, zog langsam und stetig, bis ich
winselte, hielt die Position noch ein paar endlose Sekunden. Er ließ kurz
von mir ab und drückte mir nochmal etwas vom kalten Gleitgel in den Anus
und massierte die Haut drumherum fast zärtlich damit. Dann setzte er seine
Hand wieder an, quälend langsam schoben sich seine vier Finger in mich.
Er gönnte mir keine Pause, bis nur noch sein Daumen herausschaute. „Na,
tut das nicht gut? Ist das nicht fast so gut, wie der Mann mit dem
Riesenschwanz vorhin? Warte ab, es kommt noch besser. Muss deine
Arschfotze nicht genau so leiden?“ Um seine Worte zu unterstreichen,
begann er seine Hand immer mehr in mir zu bewegen. „Danke Herr, ja, ja“,
war alles, was ich stockend hervorstoßen konnte. Er wühlte immer grober,
erst wand ich mich unter dem Druck, dann kämpfte ich nicht mehr dagegen
an, ließ mich völlig in diesem geilen Schmerz fallen. Ausgefüllt von ihm.
„Drück etwas fester dagegen“, trug er mir mit kalter Stimme auf. Bevor ich
noch verstand, was geschah, füllte seine komplette Hand mich aus.
„Weitermachen?“ „Ja!“, schrie ich laut und er zog sich komplett zurück, um
mich gleich darauf erneut ganz aufzustoßen. Wiederholte das Spiel noch ein
paar Mal, verharrte dann endlose Sekunden außerhalb, bevor er erneut seine
Hand in mich stieß. Seine andere Hand fand meinen Kitzler und ich kam
schreiend, als meine Rosette sein Handgelenk erneut umschloss, nur damit
er sich wieder zurückziehen konnte, nachdem mein Zucken abgeebbt war.
Ich blieb in Tränen aufgelöst genau so liegen, während er sich ungerührt
frisch machen ging, um mich danach dann zu sich hoch ins Bett zu ziehen.
Er nahm mich in den Arm, fragte dann sanft, wie es mir ginge. Als er
merkte, wie befreit ich einfach nur war, ich ihm gestand, wie sehr ich es
genossen hatte, den Abend, das ausgefüllt sein, erzählte er, wie er es vom
Fenster aus wahr genommen hatte. Gab wieder, was er gesehen, gefühlt und
gedacht hatte. Wie er sich verwöhnt hatte, als das Paddle mich vorwärmte
und auch danach kaum von sich abließ. Und wie geil es für ihn war, als
einer nach dem Anderen seinen Schwanz in mich stieß.
Uns beiden gefiel der Gedanke, dass die Männer uns morgen am
Frühstückstisch sehen würden, als sei nichts gewesen.. Da befühlte Enrico
wie nebenbei nochmal kurz meine noch schlaff/offene Rosette.
Automatisch rieb ich sofort meinen Arsch an ihm und er glitt ohne
Umschweife mit seinem harten Schwanz in mich. Ich ging in seine
Lieblingsposition, sodass er mein Gesicht tief in die Kissen drücken konnte
oder es wahlweise bei jedem Stoß weiter gegen die Wand stieß. Er schob
mich weiter vor, drückte meinen Kopf mit einer Hand seitlich an die raue
Wand, ich stöhnte vor Erregung auf. „Wie weit offen du gerade bist“, er
schon sich langsam in mich und wieder aus mir heraus, genoss es sichtlich,
so ungehindert hineingleiten zu können. Stieß dann doch heftiger und
schneller, als ich meinen Schließmuskel versuchte, etwas anzuspannen und
ab da bei jeder Bewegung jammerte. Ihm gefiel das, plus mein Gesicht so
fixiert, leicht zerkratzt. Nachdem er gekommen war, durfte ich ihm noch
seinen Saft vom Schwanz lutschen, dann war es wirklich an der Zeit zu
schlafen. Ich bekam noch meinen Analstöpsel für die Nacht von ihm
eingeführt und dann drehte sich jeder auf seine Seite des Bettes. Am
Morgen ging ich als Erstes duschen und machte mich frisch, bevor wir
gemeinsam den Tisch deckten, um draußen auf der Terrasse zu frühstücken.
Unsere Nachbarn kamen auch kurz darauf auch nach und nach raus und wir
grüßten einander höflich, wobei sie etwas verlegen wirkten. Es war ein
geiles Gefühl, hatte ich doch keine Ahnung wer von ihnen was mit mir
gemacht hatte, nur dass jeder ihrer Schwänze auf die ein oder andere Art in
mir gewesen war, war uns allen klar. Ich rutschte unruhig vor Erregung auf
meinem Stuhl, was mir ein Stöhnen entlockte, als ich das Ende des
Gummiplugs auf dem harten Holz spürte. Ebenjener Stuhl.. Ich bemerkte
seinen belustigt, angeregten Blick und senkte rasch den Kopf. Wer von den
Männern derart großzügig ausgestattet war, wüsste ich dennoch gern,
dachte ich noch insgeheim und spürte, wie ich dabei rot wurde. Als ich
erneut hochsah, schaute Enrico so strafend, als könne er meine Gedanken
lesen. „Ich lege dich gleich über den Tisch und schieb dir den Rettich in den
Arsch, wenn du nicht etwas konzentrierter bist.“ Bei der Vorstellung musste
ich ein Lachen unterdrücken, aber ich gelobte Besserung und hielt mich
auch mühsam daran. Als wir unser Frühstück beendet hatten, trug er mir auf
unter den Tisch zu krabbeln, er habe schon wieder einen Ständer und
bräuchte Erleichterung. Ich zögerte nur kurz, dann tat ich wie aufgetragen.
Ich konnte das Wispern der Nachbarn deutlich hören, als er sich ganz
ungeniert derartig von mir befriedigen ließ. Das spornte mich wiederum so
an, dass ich ihn binnen Minuten zum Höhepunkt lutschte, was nur sein
leises Aufstöhnen verriet. Und mir natürlich sein köstlicher Saft im Mund.
Ich kam wieder hervor gekrabbelt und setzte mich, als sei nichts gewesen.
Nun war es an der Zeit zu packen und wir überlegten noch gemeinsam,
wohin es eigentlich weiter gehen sollte.
Der Campingplatz

Wir hatten noch eine Woche Urlaub und beschlossen, noch ein paar Tage an
der Küste entlangzufahren und uns für den letzten Abend auf einem
Campingplatz einzumieten. Die Tage bis dahin verliefen überaus
harmonisch, ich war zutiefst befriedigt, ausgeglichen und sehr anhänglich.
Enrico dachte noch ab und an an den geilen Anblick von neulich Nacht und
plante insgeheim schon unseren letzten Urlaubsabend. Die meiste Zeit
verbrachten wir am Strand, parkten unseren Wohnwagen immer wild für
eine Nacht und genossen die Zweisamkeit. Als wir uns schließlich auf den
Rückweg machten, steuerte er einen günstigen Campingplatz kurz vor der
polnischen Grenze an. Den ganzen Tag ließ er mich dort in einem
ultraknappen Minirock rumstolzieren. Dazu trug ich ein enges Oberteil, was
meine prallen Brüste förmlich herausquellen ließ und für das Gelände völlig
ungeeignete High Heels. Mein langes Haar war in einem hohen
Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Geschminkt war ich auf sein Geheiß
wie eine billige Hafennutte und die meiste Zeit ließ er mich das Auto
putzen oder auf allen Vieren seine Schuhe. Wir zogen einige neugierige
Blicke auf uns, besonders als er mich am Abend noch auf ein paar Getränke
mit in die Gaststätte des Pächters nahm. Er ließ mich dort aufreizend tanzen
und schob mir immer wieder eine Hand unter den viel zu kurzen Rock.
Schließlich zählten wir und als wir die Lokalität verließen, sagte er noch
laut in die Runde, dass es seine kleine Schlampe heute wohl wieder
besonders nötig hätte. Wir gingen zurück zum Wagen, ich sollte aber ins
kleine Beizelt nebenan krabbeln. An die Tür heftete er einen Zettel „Fick
ein Euro, Kondome Pflicht“ und stellte ihn mit einem Unterteller wie bei
einer Toilettenfrau auf einen kleinen Klapptisch davor. Die Kondome
sponserte er wieder freimütig. Ich bekam noch die Augen verbunden, dann
wartete ich auf allen Vieren kniend auf meinen ersten Kunden. Tatsächlich
entdeckte jemand ziemlich rasch den Zettel und nachdem er kurz gezögert
hatte, kam er schließlich ins Zelt. Als ich das Klirren der Münze hörte,
begann mein Herz mir bis zum Hals zu schlagen, aber ich ging ordentlich in
Position.
Meine runden Backen waren ihm fordernd entgegengestreckt und als ich
das Knistern der Kondomverpackung hörte, zog ich sie zusätzlich noch so
auseinander, dass er sofort in mich stoßen konnte. Der Typ schwitzte stark
und seine fetten Hände betatschten mich grob überall. Ich wurde immer
geiler, als sein Bierbauch halb auf meinem Arsch zum liegen kam und sein
Schwanz zuckend in mich stieß, während er vor sich hin grunzte. Als er
nach geraumer Zeit fertig war, verließ er mich wortlos. Doch er schien seine
Entdeckung flink verbreitet zu haben, denn kurz darauf bildete sich nach
und nach eine kleine Schlange. Es waren alles in allem sechs Männer, die
innerhalb von nicht mal anderthalb Stunden über mich rüberrutschten. Ein
alter Sack wechselte sich mit dem nächsten ab und ich schwamm förmlich
in einer Welle aus Geilheit und Ekel. Der Ekel über die ungewaschenen
Kerle, über mich und wie geil mich die Situation machte, sorgte dafür, dass
ich völlig wegdriftete, um immer mehr bettelte. Am Ende kam Enrico, er
verschloss das Zelt von innen und kniete sich vor mich, tätschelte mein
schweißgebadetes Gesicht und schob mir ein paar Haare hinters Ohr, die
sich aus dem Zopf gelöst hatten und an meiner erhitzten Wange klebten.
Dann entfernte er meine Augenbinde. Nach und nach sammelte er die
einzelnen Kondome ein. Jedes hielt er mir mit spitzen Fingern und seinem
harten Blick unter die Nase. „Na Fotze, ist es das, was du wolltest, das
abgeranzte Sperma der alten Greise?“ Er legte sie angewidert auf mich
blickend auf einen Haufen, damit ich sie im Anschluss entsorgen konnte „Ja
Herr, danke!“ und ich meinte es genau so, lief selber schon wieder aus, so
sehr machten seine Blicke mich an. „Waren sechs Schwänze genug für
meine notgeile Sau?“ „Nein Herr, es können nie genug Schwänze für mich
Fickstück sein“, erwiderte ich leise, und wieder meinte ich es genau so.
Mein Arsch brannte, ich spürte förmlich, wie dick geschwollen meine
Rosette schon war, und doch wollte ich so dringend mehr. Ich drehte mich
also ungefragt um, hielt ihm meinen geschundenen Arsch hin und bettelte
ihn an, es mir nochmal zu besorgen. Er griff sich die Kondome und drückte
sie mir ins Gesicht, dann drückte er meinen Kopf auf den Boden und
rammte mir sofort seinen Schwanz hinein.
Ich versuchte ruhig weiterzuatmen, den Würgereiz aufgrund des an mir
klebenden Gummis, hinunter zu kämpfen. Er schlug mir ein paar Mal hart
mit der freien Hand auf den Arsch und ich driftete wieder völlig weg. War
nur noch Arsch und fühlen. Er ließ sich viel Zeit, genoss meinen Anblick,
meine stoßweise Atmung. Er fickte mich unablässig, raunte mir mit heiserer
Stimme ins Ohr, was für eine dreckige Schlampe ich sei. Wie er immer
geahnt hätte, was für ein schwanzgeiles Luder in mir steckte und wie geil es
ihn machte, dass ich inzwischen so nutzbar und willig sei. Seine Worte
spornte mich immer mehr an und als er seine Hand zur Hilfe nahm, um
mein feuchtes Loch zu massieren, kamen wir schließlich gemeinsam zum
Höhepunkt. Wir blieben einen Moment schwer atmend ineinander
verschlungen liegen. Ich nutze den Augenblick, um mich von den
Kondomen zu befreien, ein Teil der Suppe war mir bereits das Kinn hinab
gelaufen. Ich wischte es eher beiläufig weg und kuschelte mich enger an
Enrico. Er drückte mich und küsste meinen Nacken, bevor wir uns dann
doch erhoben, um in den Wohnwagen zu gehen. Wir fielen gemeinsam ins
Bett und am Morgen wurde ich vom Starten des Motors geweckt. Ich zog
mir ein Hemdchen über und kletterte auf den Sitz neben ihn. Der
Campingplatzbesitzer rechnete uns so anzüglich grinsend ab, dass ich mir
sicher war, er war einer der beteiligten Männer der letzten Nacht. Als
Enrico im Begriff war anzufahren, spreizte ich weit die Beine, um ihm
meine blanke Fotze zu präsentieren und der Besitzer blieb mit offenem
Mund zurück.
Wir fuhren zurück in die Heimat und der Alltag hatte uns leider viel zu
rasch wieder eingeholt. Es waren etwa drei Wochen vergangen, als ich
begann, wieder sichtlich unruhiger zu werden. Auch Enrico schien an
einem Plan zu arbeiten, denn er zog mich mehr und mehr mit meiner
Rolligkeit auf. Eines Abends war es dann so weit, Enrico hatte einen
Arbeitskollegen zu Besuch und der Abend war feuchtfröhlich. Ich hielt
mich anfangs etwas im Hintergrund, bemerkte aber durchaus die Blicke, die
der Gast mir ab und an zu warf. Ich war nach Enricos Anweisungen wieder
etwas zu freizügig bekleidet und war mir dessen bei jeder Bewegung
deutlich bewusst. Enrico zog ihn irgendwann mit seinen Blicken auf, fragte,
wie gern er mich ficken wollen würde. Als dieser nach einigem Zögern
schließlich zugab, dass mein Körper ihn schon anmachte, trug er mir auf,
mich auszuziehen. Ich tat wie geheißen, streifte Top und Minirock ab und
präsentierte mich nackt von allen Seiten und spreizte auf seinen Befehl auf
dem Rücken auf dem Wohnzimmerboden liegend die Beine. Sein Kollege
wurde sichtlich unruhig und als er sich aufgrund der entstandenen Enge in
den Schritt griff, krabbelte ich auf ein Zeichen Enricos auf ihn zu und
nestelte an seinem Hosenstall. Bevor er richtig realisierte, wie ihm geschah,
hatte ich auch schon seinen Schwanz im Mund und er begann sich zu
entspannen, als er sah, dass es Enrico rein gar nichts auszumachen schien.
Dieser stand auf, begann den Tisch abzuräumen und befahl mir im
Anschluss mich mit dem Oberkörper auf die Platte zu legen. „Und jetzt fick
sie, wenn du magst“, sagte er. Das ließ sein Gast sich nicht zweimal sagen,
er nahm ihm das Kondom aus der Hand und vor den Augen Enricos setzte
er an und schob sich langsam in mich. Dieser feuerte ihn noch an, möglichst
hart zuzustoßen. Enrico ging um den Tisch und ließ sich von mir den Arsch
lecken, während sein Kumpel jede Hemmung verloren hatte und immer
fester in mich hämmerte. Nur ein paar Minuten später kam er laut hörbar
zum Orgasmus, zog sich aus mir zurück und nahm das Kondom ab. Auch
Enrico ließ von mir ab, damit ich seinem Gast noch den Schwanz sauber
lutschen konnte, bevor er mich ins Bett schickte. Ich hörte die beiden noch
eine ganze Weile quatschen und lachen und bevor er schließlich ging, fragte
er fast schüchtern, ob er nochmal Druck ablassen dürfe. Enrico pfiff mich
augenblicklich aus dem Bett und ich lutschte seinem Besucher nochmal auf
allen Vieren vor ihm kniend zum Höhepunkt, bevor er schließlich seelig
grinsend aufbrach.
Ich strich Enrico anschließend rollig um die Beine, er gab mir einen Klaps
auf die Hinterbacken und schickte mich schon mal vor ins Schlafzimmer.
Ich wartete ungeduldig in der von ihm erwarteten Grundposition und als er
zurückkam, forderte er mich nach meiner verdienten Schelle auf, mich in
Position zwei zu bequemen, wobei er grinsend seinen Gürtel aus der Hose
zog. „Planänderung“, sagte er auf meinen Blick nur und schon begann er,
meinen Arsch mit dem Leder zu bearbeiten. Der Gürtel klatschte scharf, ich
liebte das Geräusch und den durchaus erträglichen Schmerz. Auch er schien
die Geräusche und den Anblick zu genießen, denn er ließ sich einige Zeit
mit der Befragung. Dann durfte ich schließlich aufs Bett krabbeln. Doch
anstatt seines Schwanzes spürte ich die Spitze des Schlafplugs, den er
resolut in mich schob. Ich sollte mich auf den Rücken legen und hoffte
schon, ich bekäme ihn so gefüllt zu spüren. Doch er schob mir nur einen
weiteren Plug in die nasse Pussy. Ich stöhnte auf, wollte ihn zu mir ziehen,
doch Enrico streichelte mir nur kurz über meinen hervorstehenden Kitzler
und meinte, dass habe ich notgeiles Fickstück durchaus mal verdient und
gab mir einen Gutenachtkuss bevor er sich umdrehte. An diesem Abend
hielt mich die Erregung noch lange Zeit vom Schlafen ab, aber irgendwann
sank ich dann doch in einen Schlaf voller wirrer, erotischer Träume.

Der Keuschheitsgürtel
Vor unserem nächsten Abenteuer hatte Enrico sich etwas ganz Besonderes
einfallen lassen. Ich hatte zum Geburtstag einen Keuschheitsgürtel von ihm
bekommen, der bisher unbeachtet geblieben war. Nun trug er mir auf,
diesen für die nächsten zwei Wochen zu tragen, bevor ich wieder kommen
dürfe. Zur Toilette dufte ich nur in seinem Beisein, gewaschen wurde
ebenfalls vor ihm und nur mit Waschlappen. Zwei Wochen gab es nicht die
geringste Berührung für meine vor Geilheit triefende Grotte. Meine
Maulfotze stand Enrico natürlich auch weiterhin zur Verfügung und auch
sonst geilte er sich an mir und mich mit ihm auf. Spielte mit meinen
Nippeln, küsste und biss sie, bis ich mich vor Erregung wand. Dann
wünschte er mir eine gute Nacht und drehte sich um, um zu schlafen. Die
Aufgabe fiel mir von Tag zu Tag schwerer, während ich mich wusch, flehte
ich um Erlösung, nachts schlief ich unruhig von den heißesten Träumen
geplagt und nachdem die zwei Wochen um waren, war mir die Geilheit
förmlich ins Gesicht geschrieben. Er trug mir am Abend auf, mich schön
knapp und sexy anzuziehen, dann ging es los.
Im Wagen verband Enrico mir die Augen, so konnte ich nicht sehen, dass er
mich in ein heruntergekommenes Pornokino in der Bahnhofsgegend führte,
nachdem wir nach längerer Fahrt angehalten hatten und ausgestiegen
waren. An der Kasse legte er den Zeigefinger auf die Lippen und bezahlte
lautlos. Er nahm relativ weit vorne mit mir Platz, freute sich insgeheim über
die doch zahlreicheren Besucher als erhofft. Erst jetzt raunte er mir zu, wo
wir uns befanden und ließ mir die Wahl, mit ihm den Film zu schauen, oder
mich blind besteigen zu lassen. Ich entschied mich, ohne lange zu zögern,
für zweiteres und er ließ mich erstmal auf die Knie gehen, um ihn in den
ersten Minuten des Films zu befriedigen. Da er meine Tätigkeit halblaut
kommentierte, spürte ich förmlich, wie einige der anderen Besucher immer
näher kamen und die Leinwand zur Nebensache wurde. Als er gekommen
war, stand er auf und zog mich mit hoch auf die Beine. Er erklärte den
Anwesenden meine Situation, zog meinen sowieso schon knappen Rock
hoch, um seine Rede zu veranschaulichen und öffnete dann vor aller Augen
das Schloss meines Gürtels, was mich unwillkürlich aufstöhnen ließ. Er
legte mich über die vordere Reihe, eine große Tüte Kondome neben mich,
dann schob er mein Oberteil so hoch, dass meine prallen Brüste frei
schwangen und setzte sich mit den Worten „bedient euch“ in eine der
hinteren Reihen. Nach kurzem Zögern fand sich der erste Freiwillige und er
fickte mich ohne Anlauf hart und ausdauernd, während er weiter zur
Leinwand schaute. Er brauchte nur wenige Stöße und ich spürte die Wellen
eines unglaublichen Orgasmusses über mich hinwegfegen, den ich laut
herausschrie. Die übrigen Anwesenden hatten eine Reihe gebildet und einer
nach dem anderen griff sich einen Präser und nutzte mich wie das notgeile
Stück, das ich war. Der Dritte fingerte vorsichtig an meiner Rosette, und
nachdem ich leise aufstöhnte und mich ihm fordernd entgegenstreckte,
setzte er seine Eichel an und drang langsam in meinen Anus. Als er ganz in
mich geglitten war und begann, mich vorsichtig zu ficken, kam ich das
zweite Mal unvermittelt und heftig. Er ließ sich davon nicht beirren, sein
Rhythmus wurde fordernder und nach ein paar weiteren Stößen kam auch er
zum Höhepunkt. Bis auf einen blieb es nun beim Analsex, die nächsten
erwiesen sich als wesentlich ausdauernder und irgendwann war ich
regelrecht wundgefickt, was mich noch ein drittes Mal kommen ließ.
Schließlich war auch der letzte Gast befriedigt und Enrico zog mir meine
Anziehsachen zurecht und brachte mich zurück zu unserem Wagen. Den
Gürtel sollte ich dabei in der Hand tragen. Ich war wie high, dieser Kick,
nicht zu wissen, wer dort gesessen hatte, zu wissen, dass er die ganze Zeit
zugesehen hatte, vermutlich seinen wieder steifen Schwanz mit der Hand
massierend. An dieses Erlebnis denke ich nach wie vor sehr gerne zurück.
Der Sex im Anschluss war unglaublich und wir verbrachten ein ganzes
Wochenende mehr oder weniger nur im Bett. Redeten und hatten Sex und
genossen nur uns. Auch die nächste Woche startete anfänglich sehr
entspannt.

Sex auf Bestellung

Am Freitagabend hatten wir bis dahin einen ruhigen Fernsehabend


verbracht, geredet und etwas Wein getrunken. Wir schwelgten in
Erinnerungen an unseren Campingausflug und ich merkte, wie ich schon
wieder zunehmend geiler wurde. Der Gedanke, wie wildfremde Männer
mein Intimstes berührt hatten, mich wahllos fickten, erregte mich jedes Mal
aufs neue. Enrico merkte mir wohl etwas an, denn er begann mich damit
aufzuziehen, wie schwanzgeil ich geworden war. Dass es mir bestimmt
guttun würde, ordentlich ins Wochenende gevögelt zu werden. Den
Oberkörper über dem Esstisch und ein paar Schwänze, die mich abfickten.
Es fiel mir zunehmend schwer, ruhig zu bleiben, meine Atmung war
deutlich lauter und ich konnte förmlich spüren, wie meine Wangen erhitzt
glühten. Seine Augen blitzen schelmisch und ich konnte es in seinem Kopf
arbeiten sehen. Nachdem er mich noch etwas weiter aufgegeilt hatte, ließ er
mich mein Telefon holen.
Er suchte derweil grinsend etwas auf seinem Handy. „So, du rufst jetzt bei
diesen Lieferservice-Nummern an und orderst ein paar ordentliche
Schwänze. Mal sehen, wie lang du brauchst, bis es klappt.“
Um mir meine Hemmungen etwas zu nehmen, ließ er mich auf allen Vieren
vor ihm Position einnehmen und begann, mit dem Daumen und etwas von
seinem Speichel zart meinen Anus zu bearbeiten. Als der erste den Hörer
abnahm, schob er ihn mir unvermittelt tief hinein und ich stöhnte etwas auf,
bevor ich meine Bestellung loswerden konnte. Ich musste meinen Wunsch
nach einem, oder besser noch mehreren Schwänzen zweimal wiederholen,
dann zeigte sich der Mann am anderen Ende der Leitung überaus
zuvorkommend. Er versprach gleich zurückzurufen und tat das auch ein
paar Minuten später. In einer halben Stunde hätten drei seiner Angestellten
Zeit. Ich zeigte mich hocherfreut und gab ihm unsere Adresse durch,
wiederholte auf seine Nachfrage, dass ich es ernst meine und es wirklich
nötig hätte. Bevor er auflegte, sagte er noch, das verstünde er, er hoffe, die
Lieferung würde mir weiterhelfen. Als es schließlich klingelte, lag ich wie
vorher beschrieben nackt über dem Küchentisch. Meine Beine waren
gespreizt und auf dem Tisch lagen die obligatorischen Kondome. Ein kurzer
Dialog entstand, als Enrico statt meiner öffnete, doch die Herren ließen sich
rasch von Enrico Ansinnen überzeugen und er führte sie mit den Worten:
„Da ist die schwanzgeile Schlampe“, in die Küche. „Viel Spaß Jungs, ich
bin nebenan, Kondome sind Pflicht, ansonsten ist die Dreilochstute frei
bespielbar.“ Damit entfernte er sich und wir waren allein. Ich blieb stumm
über dem Tisch gebeugt stehen, wartete mit klopfen dem Herzen ab, was als
Nächstes passieren würde. Die Männer sprachen sich untereinander auf
arabisch ab, dann hörte ich das vertraute Knistern und meine Beine
begannen vor Erregung zu zittern. Der erste Fremde rotzte mir auf die
Rosette und setzte auch schon mit seiner prallen Eichel an. Als er noch
vorsichtig in mich glitt, schob ich mich ihm schon gierig entgegen,
animierte ihn so, ungestümer zu werden. Die anderen johlten, als er meinen
Kopf fest auf die Platte drückte, während er mich immer härter stieß und
ich ihn stöhnend weiter anfeuerte, mich möglichst hart zu ficken. Nachdem
er fertig war, schlug er mir mit der flachen Hand fest auf die Arschbacken
und legte das Kondom neben mein Gesicht auf den Tisch. Der nächste
Schwanz drängte sich an mein noch offenes Loch und hämmerte sofort in
mich, er riss mich an den Haaren ein Stück hoch, um besser um mich
greifen zu können. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss er je einen
meiner steifen Nippel und kniff sehr fest hinein. Ich keuchte unvermittelt
laut auf, genoss das Gefühl von Lust und Schmerz. Ich ließ mich völlig
gehen, dankbar dafür, endlich wieder auf die Art hinhalten zu dürfen, und
kam schließlich, als auch er sich ergoss. Das Kondom fand seinen Platz
neben dem anderen und der nächste schob mich ganz auf die Platte, mein
Unterleib war offen ihm zugewandt, mein Kopf hing etwas über die Kante
auf der anderen Seite. Schon lief einer um den Tisch, griff mir in die Haare,
um meinen Kopf anzuheben. Dann schob er mir seinen schon wieder
beachtlichen gewachsenen Schwanz bis in den Rachen, während der andere
erst drei, dann vier Finger in meiner feuchten Möse versenkte. Er dehnte
mich etwas, während ich sabbernd den Schwanz in der ungewohnten
Position blies. Einer kniff mir wieder in die Brustwarzen und zog fest daran,
als der unter mir sich tiefer und tiefer in mich grub. Ich verging fast, dieser
immense Druck, der drohte meinen Unterleib zu sprengen, dieses Gefühl
des kompletten ausgefüllt seins, die Knöchel an meinem G-Punkt reibend.
Er hatte gerade mal Zeit seine Hand zweimal in mich zu rammen, als es
auch schon aus mir heraus sprudelte, als er sie wieder herauszog. Er legte
noch ein paar Mal nach, während der andere mir tief in den Rachen spritzte
und ich gierig seinen Saft schluckte. Sie ließen mir keine Sekunde zum
Verschnaufen, ich sollte mich umgehend auf den Rücken legen, die Beine
weit gespreizt, den Arsch etwas über den Rand hängend. Der Typ mit der
Hand drang nun unvermittelt in meine Rosette, ich dachte, sie müsse reißen,
so groß war sein Umfang. Er hielt meine Backen links und rechts fest und
stieß so tief er konnte immer wieder in mich, sein Tempo dabei weiter und
weiter steigernd, bis ich nur noch ein wimmerndes Häufchen war. Sein
Blick durchbohrte mich dabei, gab mir unmissverständlich zu verstehen,
was für ein dreckiges Stück ich war. Und doch genoss ich jeden
verdammten Stoß, bis er endlich fertig war. Er zog seinen Schwanz
allerdings schnell heraus und spritzte mir quer über Titten und Bauch, bevor
die drei an die Nebentür klopften, um sich von Enrico zu verabschieden.
Enrico hatte das Spektakel unauffällig durch einen Spalt aufgenommen.
Nachdem er sich genug an meinem Anblick aufgegeilt hatte, sollte ich mit
ins Schlafzimmer kommen, wo er den Abend mit dem Filmchen ausklingen
lassen wollte. Er legte sich dafür aufs Bett und lehnte den Rücken an die
Wand hinter sich. Ich sollte auf allen Vieren vor ihm Platz nehmen, seine
Beine zwischen meinen. Als der erste Typ, ein kleiner dicker um die
fünfzig, seinen Schwanz ansetzte, drückte er mir langsam den neuen
Gummidildo in die Rosette. Er hatte ein enormes Durchmaß und es dauerte
eine Weile, bis mein Anus schließlich nachgab und die Gummieichel sehr
langsam in mich glitt. Enrico redete die ganze Zeit auf mich ein,
kommentierte, was für ein notgeiles Stück ich sei. Gab mir den Tipp mich
zu entspannen, da mein Darm einiges des Spielzeuges würde aufnehmen
müssen. Ich wisse doch, wie nötig das sei, wie sehr meine Arschfotze
danach gierte ganz ausgefüllt zu sein. Meine Möse warf schon Fäden, so
geil machten mich seine Worte, so recht hatte er. Ich legte meinen
Oberkörper auf der Matratze ab und drückte ihm meinen prallen Arsch
fordernd entgegen, schaue gebannt zum Bildschirm, während mein enges
Loch unaufhörlich geweitet wurde. Doch diesmal war das nicht alles, erst
fickte er mich noch etwas mit dem Dildo und während er zur Hälfte in mir
steckte und wie ein riesiger Schwanz heraushing, durfte ich mich umdrehen
und ihn zum Höhepunkt blasen. Danach zog er genüsslich langsam den
Dildo heraus und präsentierte mir einen noch etwas dickeren Glasplug. Er
legte ihn neben sich aufs Bett, zeigte auf ihn und forderte mich auf: „Setzt
dich drauf“. Ich zögerte nur kurz und griff mir dann das Gleitgel. Beim
Einschmieren wog ich das riesige Teil in der Hand, es war kühl, glatt und
schwer. Oh, wie sehr ich es in mir spüren wollte.
Ich schmierte mir auch etwas des kühlen Gels auf und in den Anus, dann
ging ich in Position und ließ ich mich langsam hinabgleiten. Der Plug war
relativ spitz zulaufend und er glitt mühelos bis etwa dreiviertel in mich
hinein. Dann wurde es deutlich schwieriger. Enrico ermutigte mich mit
Worten, mich etwas mehr anzustrengen. Und nach endlosen Minuten gab
meine gespannte Rosette ein weiteres Stück nach und der Rest des Plugs
wurde in mich gesogen. Dieser Moment, wenn es kein zurück mehr gibt, ist
einfach so unbeschreiblich, das Hineinbohren in die Enge, die dann doch
nachgibt. Ich stöhnte tief und animalisch auf, das Gefühl war einfach
unglaublich und ich brauchte einen Moment, um mich wieder zu fangen.
Wir schauten den Film im Anschluss noch zu Ende, ich wieder auf allen
Vieren vor ihm hockend. Dann schaltete er den Fernseher aus und wünschte
mir eine gute Nacht und viel Freude mit der Füllung, bevor er mir den
Rücken zu drehte. Sein Befehl, so zu schlafen, durchfuhr meinen ganzen
Körper. Es dauerte nicht lange und er atmete tief und gleichmäßig, ich lag
noch bis zum Morgengrauen wach. Gefangen von diesem geilen Druck,
dem Wunsch nach Befriedigung, nach Befreiung, nach ihm und mehr,
immer mehr. Am Morgen weckten mich seine Finger an meiner noch
feuchten Möse, sie war durch den Plug in mir so eng, seine Morgenlatte
hatte gleich darauf etwas Mühe hineinzukommen, als er mich Doggy zum
Höhepunkt stieß, bevor ich den Plug entfernen und mich waschen durfte.

Tatjana wird ausgeführt

Als uns der Lieferservice ein paar Tage später überraschend schrieb, ob
alles zufriedenstellend war und ob das zu wiederholen sei, bettelte ich
Enrico förmlich an nachzubestellen. Doch er hatte eine bessere Idee. Ich
sollte mich ausgehfein machen und er sagte Bescheid, wir kämen eine
Stunde vor Ladenschluss, damit ich mir den Nachschlag persönlich abholen
konnte. Mein Outfit suchte er dann für mich aus, er wollte es möglichst
billig und nuttig. Er wählte einen knappen Rock, eine im Schritt offene
Strumpfhose und eine leicht durchsichtige Bluse, die ich ohne BH anziehen
sollte.
Im Restaurant angekommen steuerte er einen Tisch im hinteren Teil des
Ladens an. Ich setzte mich mit Blick zur Küche und spreizte wie
aufgetragen weit die Beine, wenn ein Kellner herauskam. Der Kellner, der
unsere Bestellung aufnahm, griff mir unvermittelt in den Schritt und
versenkte einen Finger in meiner nassen Fotze. Enrico grinste ihn an, als er
es an meinem Aufstöhnen bemerkte. Als er die Getränke brachte, bat er ihn
darum, mich rasch auf der Toilette ficken zu dürfen. Enrico stimmte
lächelnd zu und gab mir noch ein Kondom mit. Er schlug ihm noch vor,
mich im Anschluss gleich den übrigen Angestellten vorzuführen. Ich folgte
dem Kellner also auf die Männertoilette, ich sollte mich in einer der
Kabinen an die Wand lehnen und er drang rasch von hinten in mich ein.
Nach ein paar hektischen Stößen war er leider schon fertig und machte
seinen Reißverschluss wieder zu. Dann nahm er mich mit in die Küche, ich
sollte meinen Rock anheben und er schob meine Bluse hoch. Die Köche
riefen das Barpersonal und mit Kellnern waren schließlich sieben Männer
in dem kleinen Raum versammelt. Zwei davon erkannte ich von der
Schwanzlieferung wieder und sie priesen meine willigen Löcher an,
während ein anderer näher kam und mich wie ein Stück Fleisch befingerte.
Der Kellner trat vor mich, spielte kurz mit meinen vor Erregung steif
abstehenden Nippeln, zwirbelte sie zwischen den Fingern und schob im
Anschluss meine Bluse zurecht: „Euer Essen kommt gleich, danach
schließen wir langsam und können uns dann ganz dir notgeiler Schlampe
widmen.“ Ich bedankte mich artig und ging zurück zu unserem Tisch, wo
Enrico schon grinsend auf mich wartete. Während ich eher nebenbei in
meinem Salat herumstocherte, erzählte ich ihm ausführlich, was er verpasst
hatte und trank mein Weinglas dabei zügig leer, worauf ich ohne zu
bestellen ein neues bekam. Den Korken der Flasche schob mir der Kellner
mit ungerührter Miene in meine feuchte Möse.
Der letzte Tisch am Fenster zahlte nach endlosen Minuten endlich und er
nutzte die Chance, um gleich hinter ihnen abzuschließen. Die Jalousien
schlossen auf Knopfdruck automatisch mit leisem Surren und er trat wieder
an unseren Tisch. Den Rest der Mahlzeit solle ich doch bitte nackt zu mir
nehmen und dann würden wir sehen, wie gut ich die Rechnung abarbeiten
würde. Auf Enricos zustimmendes Kopfnicken zog ich mich aus, der
Korken steckte noch immer in mir. Immer mehr Angestellte kamen in den
Speisebereich und begannen, sich die Hosen zu öffnen und ihre Schwänze
zu reiben. Als ich aufgegessen hatte, sagte Enrico, ich solle jetzt anfangen.
Er bekam noch ein Getränk, ich wurde in die Mitte des Raumes geführt.
Der Kellner, der sich als der Chef des Ladens herausstellte, forderte mich
auf, auf alle Viere zu gehen und mir wie ein notgeiles Hündchen meine
Ficks abzuholen. Kondome hätten wir ja sicher mitgebracht. Ich nickte und
tat wie aufgetragen, zu Füßen des erstbesten Mannes blieb ich abwartend
hocken, drehte mich dann um und streckte ihm gierig meinen Arsch
entgegen. Er ließ sich nicht lang bitten und ich stöhnte begeistert auf, als er
langsam in meine nasse Fotze glitt, nachdem er den feuchten Korken
entfernt hatte, den er achtlos auf den Boden warf. Es war so geil, die Blicke
der Anwesenden zu spüren, von ihnen hemmungslos betatscht zu werden,
während ein fremder Schwanz in mir war.
Als er gekommen war, krabbelte ich gleich begierig zum Nächsten und als
dieser mich fickte, machte ich den Mund auf, bettelte den vor mir stehenden
um seinen Schwanz im Maul an. Er tat mir den Gefallen und ich genoss
kurz darauf den Geschmack seines Gliedes, blies ihn gierig zum
Höhepunkt. Was im Eifer daneben ging, leckte ich vom Fußboden, die
umstehenden Männer johlten begeistert. Den Wechsel zum dritten Schwanz
merkte ich kaum, erst der veränderte Rhythmus und seine zeitgleiche
Bearbeitung meines Kitzlers ließen mich erst aufhorchen, dann völlig
wegdriften. Er fickte mich förmlich in Trance, ab da nahm ich den Rest nur
noch am Rande wahr. War in einer Wolke aus Orgasmen und Schwänzen
und Geilheit gefangen und wollte nicht raus, bis ich doch entkräftet um
Pause betteln musste. Meine Löcher waren nur noch pochende Öffnungen,
mein Körper schwach von unzähligen Höhepunkten. Die Haare klebten mir
im verschwitzten Gesicht. Enrico nahm ich nur am Rande wahr, sah aber,
dass es ihm gefiel, mich so hemmungslos zu sehen. Zum Abschluss stellte
sich der Chef des Ladens wichsend vor mich und spritzte mir sein heißes
Sperma genau ins Gesicht. Ich krabbelte so geschmückt glückselig zurück
zum Tisch, um mich anzuziehen, dann war es langsam an der Zeit zu gehen.
Enrico rief uns für den Nachhauseweg ein Taxi, hatten wir doch eben
gespart, und wischte mir das Gröbste mit einer Serviette ab. Der Taxifahrer
schaute im Rückspiegel mehrmals auf mein zerlottertes Outfit, meine Bluse
war weit offen, und ich saß breitbeinig in der Mitte der Rückbank. Als er
mit kratziger Stimme fragte, ob wir einen schönen Abend hatten, fing ich
plötzlich freimütig an zu erzählen, wie viele Männer mich gerade gefickt
hätten, wie sehr ich fremde Schwänze liebte und das einer sicher noch
gehen würde. Enrico lachte nur leise, wie immer schien ihn meine Geilheit
zu amüsieren. Der Fahrer verstummte, beobachtete aber, wie er anfing,
meine geschwollene Pussy zu bearbeiten, was mich recht schnell in
gleichmäßiges Stöhnen verfallen ließ. Als wir angekommen waren, sollte
Enrico schon mal aussteigen und warten und ich auf die Rückbank klettern.
Der Fahrer stieg aus, ging um den Wagen und stellte sich an die offene Tür
hinter mich. Ich rückte näher an ihn, während er sich ein Kondom überzog,
und schon drang er in meine dicke, glänzende Fotze. Ich wimmerte vor
Schmerz und Lust, stieß hart gegen ihn, fickte mich selbst mit seinem
harten Glied. Ich kam bereits kurz darauf laut stöhnend und hielt brav
weiter hin, bis auch er fertig war. Er ließ sich Zeit, genoss es, mich so
wimmernd vor sich zu haben. Als er endlich fertig war, zog er sich wortlos
zurück, dann ging er wieder zur Fahrerseite und ich kletterte aus dem
Wagen. Enrico wartete grinsend an der Haustür und meinte, das hätte ihn
nun leider so erregt, dass ich gleich nochmal fällig sei.
Oben angekommen, drückte er mich noch im Flur auf den Boden. Als
Erstes gab er mir eine schallende Ohrfeige, ich war völlig überrascht, aber
auf eine eher angenehme Weise. Er schaute betont grimmig: „So
Schwanzgeil bist du notgeiles Luder, bettelst förmlich jeden an dich zu
ficken? Sieben Schwänze waren dir nicht genug? Na warte mal ab.“ Damit
ließ er mich hocken und holte sich seinen Cockring, den er nur selten trug,
hieß es doch mindestens zwanzig Minuten einen Dauerharten. Aber hierfür
war es angemessen. Er packte mich mit festem Griff am Schopf und führte
mich an meinen Haaren ins Schlafzimmer. Dort streifte er ihn umständlich
über, schob mir testweise zwei Finger in die rosig glänzende Rosette und
gleich darauf seinen steinharten Schwanz hinein. Für meine wunde Pussy
hatte er noch einen Vibrator mit separatem Kitzler Stimulator mitgebracht.
Nachdem er ihn mir eingeführt hatte und ihn fest auf meine Perle drückte,
fickte er mich als gäbe es kein Morgen mehr. Er nahm keinerlei Rücksicht
auf mein mehrmaliges Kommen, stieß mich eine gefühlte Ewigkeit, bis ich
nur noch winseln konnte, ich könne nicht mehr. Da erbarmte er sich, ich
durfte mich umdrehen und seinen Schwanz bis zum Abspritzen blasen.
Danach zog er mich an sich und eng an ihn gekuschelt, seinen Geschmack
noch im Mund, fiel ich schnell in tiefen Schlaf.
Am Morgen weckten Enrico mich mit einem Frühstück, schob mir grinsend
eine Hand in den Schritt, während er mit der anderen sein Brötchen hielt.
„Ich glaube es ist wieder mal eine Weile Zeit für den Keuschheitsgürtel,
deine Libido nimmt ja sehr überhand in letzter Zeit.“ Ich schluckte hart den
Bissen hinunter, damit hatte ich nicht gerechnet. Ergeben fügte ich mich
jedoch stumm nickend in mein Schicksal. Schon nach dem Frühstück sollte
ich mich duschen und nackt zu ihm kommen. Der altvertraute
Keuschheitsgürtel lag neben ihm, seine Augen blitzten teuflisch. Er legte
ihn mir fast feierlich um und erklärte, als er die Metallösen verband,
nebenbei, dass selbstredend dieselben Regeln wie beim letzten Mal galten,
die Zeit aber noch nicht genau festgelegt sei. Damit verschloss er mich
gänzlich und steckte den Schlüssel zu meinen Löchern ein.
Die Zeit verging noch schleppender als beim ersten Mal und mein
Verlangen bremste er selbstverständlich wieder in keiner Weise. Immer
wieder heilte er mich auf, um mich dann wieder unbefriedigt abblitzen zu
lassen. Die letzten Abende bettelte ich Enrico förmlich an, mich endlich
kommen zu lassen, doch er versprach, dass es sich lohnen würde noch
etwas durchzuhalten. Dann ließ er mich zur Nacht, wie jeden Abend zur
Zeit, noch seinen Schwanz blasen und mich in meinem eigenen Saft liegen.

Besuch von Freunden

Übers Wochenende hatten sich drei seiner ältesten Freunde aus Enricos
Heimatstadt angemeldet. Sie wollten hier gemeinsam auf ein Konzert gehen
und die Zeit in der Stadt gleich nutzen, um ihn zu besuchen. Sie kamen
bereits am Donnerstag in der Nacht, was ich erst am Morgen mitbekam, als
ich nur mit dem Gürtel bekleidet in die Küche stolperte und alle vier am
Küchentisch sitzend vorfand. Ich brachte stotternd einen Morgengruß
hervor und verschwand dann sofort wieder im Schlafzimmer. Hinter mir
hörte ich Enricos schallendes Gelächter, in das die anderen einstimmten.
Nachdem ich mir rasch etwas übergezogen hatte, betrat ich die Küche mit
leicht rotem Kopf erneut. Enrico stellte uns einander vor, erklärte kurz und
wie nebenbei, dass ich die letzten Wochen zu meinem eigenen Besten
keusch gehalten wurde und nachdem bis auf interessierte Blicke nichts kam,
frühstückten wir gemeinsam weiter. Wobei besonders Marcels Blick immer
wieder zu meinen steifen Nippeln wanderten, die sich deutlich unter dem
weißen Shirt abzeichneten. Den Tag über verbrachten wir gemeinsam in der
Stadt, wobei Enrico hier und da kleine Anspielungen machte und ich mich
durchaus auch etwas flirty gab. Am späten Nachmittag ging ich nach
Hause, um noch die Einkäufe und Co. zu erledigen, und die Vier kehrten
noch in eine Bar ein. Enrico schrieb mir ab und an und erwähnte nebenbei,
dass er den Jungs von unserem Arrangement erzählt hätte und sie zumindest
neugierig interessiert waren. Mir war es etwas peinlich, es war eine Sache,
wenn Fremde mich nutzten, aber eine komplett andere, wenn seine Freunde
über meine Neigung Bescheid wussten. Doch zeitgleich spürte ich, wie der
Gedanke, was sie wohl davon halten würden, mich erregte. Als sie
schließlich gegen zehn nach Hause kamen, waren seine Kumpels wie
umgewandelt.
Noch beim Schuhe ausziehen trug Marcel mir wie nebenbei auf, mir rasch
schöne Unterwäsche anzuziehen, um dann in dieser wieder
herauszukommen. Sie hätten Durst, fügte der sonst eher ruhige Simon
hinzu. Ich blickte irritiert zu Enrico, doch der nickte nur zustimmend und
blickte mich mit strengem Blick an. Als sie an mir vorbei ins Wohnzimmer
liefen, kam er noch mal dichter an mich heran, er zog meinen Kopf an sein
Ohr: „Sie schienen ganz begeistert von der Idee, dass du in den nächsten
Tagen uns allen dienst, da wollte ich nicht nein sagen. Und ich bin sicher,
du wirst auf deine Kosten kommen. Und jetzt, zieh dich um und bring uns
ein Bier, es ist an der Zeit, dich zu öffnen.“ Damit griff er mir kurz
demonstrativ unter den Rock und ging dann zu den anderen. Ich ging ins
Schlafzimmer und durchwühlte mit klopfendem Herzen meine Dessous
Schublade. Ich konnte es kaum erwarten, meine Löcher endlich wieder
gestopft zu bekommen. Wennschon, dennschon, dachte ich fast trotzig und
wählte einen offenen Schalen-BH, der meine Brustwarzen frei präsentierte
und beließ es unten herum bei dem Gürtel. Da er nur aus Metall und
schwarzem Leder bestand, machte er durchaus etwas her. Dazu trug ich
roten Lippenstift auf, ging in die Küche und kam kurz darauf mit einem
Tablett Bier zurück ins Wohnzimmer. Frank vergaß mitten im Satz
weiterzusprechen, Marcel pfiff kurz anerkennend zwischen den Zähnen und
Simon starrte mich nur mit ausdruckslosem Blick an. Enrico grinste und
nahm sich das erste Bier, als ich näher trat. Das löste auch die Übrigen aus
ihrer Erstarrung und das Tablett wurde rasch geleert.
Ich stellte es auf dem Tisch ab, um vor meinem Herren auf die Knie zu
gehen und auf weitere Anweisungen zu warten. Er tätschelte mir kurz den
Kopf, dann ließ er mich meinen Körper von allen Seiten präsentieren. Mein
Gehorsam irritierte seine Kumpels nach wie vor, doch sie begannen sich
etwas zu entspannen. Während ich ihnen auf allen Vieren meinen Arsch
präsentierte, kam Enrico zu mir und befreite mich endlich von dem engen
Käfig.
Er stellte nochmal für alle klar, dass seine Dreilochstute, die es gerade
extremst nötig hätte, die nächsten Tage für alle frei zugänglich sei und er
seinen Freunden gegenüber den gleichen Gehorsam verlangte wie ihm
selbst gegenüber. Ich stöhnte unwillkürlich vor Erregung auf und nickte
gehorsam. Er fügte hinzu, dass ich nun mehr als blasbereit sei und
Freiwillige bitte vor. Ich drehte mich um und krabbelte zurück zur Couch.
Wie erwartet war Marcel der Erste, der die Gelegenheit ergriff und seine
Hose öffnete. Er war stattlich gebaut und sein harter Schwanz stand mir
erwartungsvoll entgegen.
Ich krabbelte zu ihm und senkte gierig meinen Kopf in seinen Schoß. Er
griff meinen Schopf, dirigierte meinen Rhythmus, fickte meinen Kopf hart
und schnell mit seinem Schwanz und spritze mir schon nach kurzer Zeit
sein salziges Sperma tief in den Hals. Er lehnte sich grinsend zurück, ich
griff zum Tisch an der Seite und nahm mir einen Schluck seines Bieres,
bevor ich die anderen beiden herausfordernd musterte. Simon hielt meinem
Blick stand und erhob sich: „Beug dich über den Tisch“, trug er mir
selbstsicherer als erwartet auf. Er nahm sich ein Kondom und während er es
überzog, befahl er mir, meine Beine weiter zu spreizen. Dann setzte er auch
schon an meiner ausgehungerten Pussy an. Es war ein absolut geiles
Gefühl, endlich wieder einen Schwanz in mir zu spüren, hemmungslos von
ihm gefickt zu werden. Dabei Enrico und die anderen auf der Couch, die
jeden Stoß beobachteten. Als Simon sein Tempo erhöhte, jaulte ich kurz
auf, worauf er mir mit der flachen Hand seitlich auf den Arsch schlug.
Sofort stöhnte ich wieder, stille Wasser sind tief, konnte ich noch denken,
bevor seine Stöße mich völlig mitrissen. Als er fertig war, schlug er mit
Frank ab und meinte beiläufig: „Jetzt ist es an dir ihren Arsch zu testen.“
Und genau das tat Frank dann auch. Und er ließ sich viel Zeit dabei.
Massierte mir erst die noch pulsierende Pussy, dann den Anus, prüfte wie
nachgiebig er war. Schob mir zwei seiner Finger hinein, dann einen der
anderen Hand und zog meine Rosette langsam auseinander, spuckte mir in
mein offenes Loch. Ich stöhnte unwillkürlich auf und drängte mich ihm
entgegen, wollte jetzt endlich gefickt werden. Er ließ sich nicht beirren und
ließ noch quälende Minuten vergehen, bis ich ihn verzweifelt anbettelte,
mich endlich zu nehmen. Er lachte nur kalt und hörte erst auf, als er
zufrieden mit seiner Inspektion war, dann setzte er an und schob sich
quälend langsam in mich. Ich flehte, mich möglichst hart zu nehmen und er
umschloss fest meine Arschbacken, stieß erst noch etwas zögernd, dann
hart und immer schneller werdend. Marcel stand plötzlich vor mir,
aufgegeilt von dem Bild schon wieder mit einem Steifen und suchte in
meinem Mund Erleichterung. Ich liebe es, einen Schwanz zu blasen,
während ich gefickt werde. Hier brachte es mich fast an den Rand des
Wahnsinns. Frank stieß unablässig weiter in meinen Arsch, während Marcel
meinen Kopf in seinen Händen hielt und mich einfach nutze, zustieß bis
zum Rachen und mein Röcheln sichtlich genoss. Er ließ meinen
tränenverschleierten Blick nicht los, umklammerte mich für die letzten
Stöße noch fester, befahl mir, mich Frank noch mehr entgegenzustrecken.
Ich fühlte mich wie in einem Schraubstock aus Schwänzen und kam
explosionsartig, als mir Frank kurz an die auslaufende Pussy griff. Marcels
Sperma schmeckte ich fast gleichzeitig, doch Frank stieß ungerührt weiter
zu, fragte Enrico noch, ob ich dabei immer so winseln würde. Und ob er
einen Vibrator für meine Klit hätte. Er holte sofort begeistert einen und
obwohl ich inzwischen nur noch darum bettelte, dass er aufhörte, viel zu
empfindlich war, drückte er ihn gegen meinen geschwollenen Kitzler, bis
ich erneut kam. Dieses Mal war er so gnädig und ergoss sich ebenfalls. Ich
blieb in Tränen aufgelöst liegen, wimmerte und zuckte, und war unfähig zu
reden oder mich zu bewegen. Erst nach ein paar Minuten konnte ich mit
zitternden Fingern zu der von Enrico gereichten Zigarette greifen. Ich nahm
einen tiefen Zug, bevor ich mich aufrichtete und in die Runde schaute. Die
Herren hatten wieder mehr oder weniger entspannt Platz genommen. Ich
rauchte auf und bat Enrico dann, ins Bett gehen zu dürfen und stellte ihnen
ein in einem ähnlichen Outfit gemachtes Frühstück zu zehn in Aussicht.
Nach einem Blick auf seine Kumpels stimmte er zu, ich verabschiedete
mich und machte mich bettfertig. Ich schlief schon kurz darauf so fest, dass
ich nicht mal mitbekam, als Enrico ebenfalls schlafen ging.
Am nächsten Morgen trug ich nichts außer einer schwarzen, halb
durchsichtigen Schürze und High Heels, als die Männer vom Eier und
Speck Duft angelockt verschlafen in die Küche kamen. Sie begrüßten mich
freudig und machten sich sogleich hungrig an ihre Teller. Enrico sagte, ich
solle die Schürze doch bitte zum Essen ablegen und so saß ich mit blanken
Brüsten am Esstisch, was die Männer schon wieder merklich in Unruhe
versetzte. Nach dem Frühstück nahm Enrico mich zur Seite, um unauffällig
zu fragen, ob ich auch allein mit seinen Freunden in der Wohnung bleiben
würde.
Das war das erste Mal, dass er nicht dabei sein würde und auch wenn die
Situation als solche harmlos war, war ich für seine fürsorgliche Nachfrage
dankbar. Ich gab zu, dass mich der Gedanke durchaus reizte, zumal an
dieser Stelle keine Gefahr drohte und wir gingen zurück zu den anderen.
Nachdem sie ihren Kaffee ausgetrunken hatten, erhob er sich abermals und
bemerkte eher beiläufig, dass er nach dem Duschen was zu erledigen hätte,
ich ihnen aber gern mit vollem Körpereinsatz die ein/zwei Stunden seiner
Abwesenheit vertreiben würde. Die drei blickten sich abwechselnd an,
schauten auf mich und nickten dann begeistert. Enrico ging duschen, ich
legte mir wie aufgetragen mein Halsband „Slut“ an und er hantierte nach
dem Anziehen noch kurz im Schlafzimmer und meinte beim Losgehen, er
hätte ein paar Sachen zum Spielen parat gelegt. Die Männer ließen mich in
der Küche zurück und gingen erstmal allein das Bereitgelegte inspizieren.
Nach ein paar Minuten kamen sie feixend wieder und nahmen mich mit.
Bzw. sollte ich vor ihnen her zum Bett krabbeln.
Auf der Tagesdecke lagen fein säuberlich der große Doppeldildo, eine
Sammlung an Plugs, ein Spekulum, meine Pussypumpe, das Holzpaddle,
Kondome, Gleitgel und Nippelklammern. Man merkte ihnen an, dass einige
von den Sachen jeweils neu für sie waren. Desto größer war die Freude, sie
nun frei an mir benutzen zu können. Marcel, dem anzusehen war, dass er
meine Abneigung ihm gegenüber inzwischen wahrgenommen hatte, griff
unangenehm grinsend zum Paddle. „Ich würde gern hiermit anfangen, wenn
niemand etwas dagegen hat. Tatjanas Arsch etwas anzuwärmen kann nicht
schaden und es liegt ja schließlich nicht ohne Grund hier“, er grinste mich
mit blitzenden Augen an. Ich nickte zustimmend, senkte dann den Blick
und legte meinen Oberkörper ohne weitere Aufforderung aufs Bett, meine
Backen sollte schließlich gut erreichbar sein. Er begann zaghafter als
erwartet, tastete sich aber schnell heran und fand zu einer ordentlichen
Schlagintensität. Das gerade er mich so behandelte, ließ meine Fotze schon
wieder vor Geilheit triefen und ich gab mich ganz seinem Rhythmus hin.
Immer heftiger klatschte das Paddle auf meinen erhitzen Arsch und Frank
stoppte ihn, als mein Aufjammern ihn nochmals angespornt hatte. Ich blieb
schwer atmend in meiner Position und bedankte mich artig, seit Jahren auf
diese Reaktion getrimmt. Marcel strich mir fester als nötig über die
gezeichnete Haut: „Nicht dafür, warte es ab, Baby. Schau mich an“, er zog
mich auf die Knie und machte eine kurze Pause „oh ja, der Blick gefällt mir
schon besser.“ Er grinste mich von oben herab an und ich konnte meine
zunehmende Geilheit nur schwer überspielen. Er griff mir unvermittelt
zwischen die Beine. „Oh mein Gott, wie nass sie die Schläge gemacht
haben. Die notgeile Schlampe giert ja förmlich nach einem Fick.“
Ich sollte mich mit dem Rücken aufs Bett legen, die Beine auf dem Boden,
Frank griff mich und schob mir seinen Schwanz in die wirklich sehr nasse
Pussy, Simon setzte sich neben mich und begann, mit meinen Brüsten zu
spielen. Sie zu streicheln, kneten und mit den Fingerkuppen über meine
Nippel zu fahren. Als sie schön steif abstanden, befestigte er grinsend zwei
der Klammern an ihnen. Ich sog zischend die Luft ein, hielt seinem Blick
aber weiterhin stand, bis Marcel meinen Kopf zurückzog, um mir wieder
einmal seinen Schwanz in den Rachen zu schieben. In der Position kam er
gefühlt noch tiefer hinein, Franks Stöße trieben mich ihm noch weiter
entgegen und mein Körper wand sich, als Simon begann, an den Klammern
zu ziehen. Kaum das Marcel in mir gekommen war und sich zurückgezogen
hatte, bäumte ich mich im Orgasmus gefangen auf, die Klammern zerrten
an meinen Nippeln, der Schmerz durchfuhr mich wie eine heiße Welle aus
Strom, trug mich davon, ließ mich noch tiefer sinken, schreien. Meine
Muskelkontraktionen ließen auch Frank kommen und im letzten Moment
nahm Simon mir beide Klammern gleichzeitig ab. Der Schmerz war
unwillkürlich, heftig und tat doch so gut in diesem Augenblick, ich
erschauerte erneut, bevor ich schwer atmend aufs Bett sank. Viel Zeit zum
Verschnaufen blieb mir jedoch nicht, Simon hatte sich einen der Plugs und
das Gleitgel gegriffen und befahl mir, mich mit gespreizten Beinen längst
auf den Bauch zu legen. Sie schoben mir ein großes Kissen unter den
Unterleib und einer spreizte mir die Backen, während Simon mich
gründlich mit dem Gleitgel einschmierte, auch etwas in mich drückte und
den Plug scheinbar ebenfalls vorbereitete. Dann setzte er die Spitze des
kalten Metalls an und drückte langsam, aber beständig, zu. An der dicksten
Stelle spannte sich meine Rosette deutlich, doch drückte Simon
unbeeindruckt weiter und er glitt kurz darauf doch relativ leicht in mich.
Die Männer genossen kurz den Anblick, dann trug Simon mir auf, ihn
wieder hinauszupressen, an der dicksten Stelle half er etwas nach, indem er
leicht am Ende zog. Es folgte ein größeres Modell, nachdem ich
nachgeschmiert worden war. Dieser war um einiges dicker und aus Gummi.
Simon musste mich deutlich mehr bearbeiten und ich mehr Gegendruck
aufbringen. Trotz allem hielt er sich endlose Sekunden auf, die Rosette so
gespannt, es war eine Qual, bevor auch er endlich in mich gesogen wurde.
Sobald dieser eine Moment überschritten war, gibt es da einfach kein
Zurück, ich liebe dieses Gefühl, diese Ohnmacht. Ich stöhnte kurz auf und
wand mich, genoss das Gefühl des kompletten Ausgefülltseins, die Enge,
die der Gegenstand in mir erzeugte. Frank wollte mich etwas
herumkrabbeln sehen und so krabbelte ich vor ihnen her bis ins
Wohnzimmer. Es war relativ schwierig, so war der Plug noch wesentlich
Platz einnehmender, doch war es ebenso anregend und ich genoss ihre
Blicke sehr.
Das Simon den Doppeldildo mitgenommen hatte, sah ich erst, nachdem die
anderen Beiden auf der Couch Platz genommen hatten und er demonstrativ
mit dem 50 cm langen Gummiteil neben mir stehen blieb. Mir fiel erst jetzt
auf, wie dämonische sein Grinsen wirkte, zusammen mit seinem eiskalten
Blick von oben herab, ich hätte auslaufen können. Auch wenn es sehr
ungewohnt war, eine solche Situation ohne Enrico zu erleben, irgendwie
konnte ich unter der wechselnden Führung, durch das ständige gefordert
sein, auch so gut abschalten und mich völlig treiben lassen. Bevor er
allerdings mit dem Riesendildo weitermachte, kam ihm ein Gedanke, und er
holte zu meiner Freude erneut die Klammern. Ich richtete mich sofort so
auf, dass er sie mir problemlos anlegen konnte und stöhnte dabei kurz auf,
als ich wieder runterwollte, griff er nach ihnen und zog meinen Oberkörper
nochmal aufrecht, um mir kurz seinen Schwanz hinzuhalten. Ich saugte
sofort begierig daran, doch er schubste mich schon kurz danach wieder in
die Ausgangsposition. An die anderen gewandt sagte er: „So, jetzt wollen
wir mal etwas mehr Spaß haben, erstmal muss allerdings der Plug raus. Los,
Fotze, hilf mit.“ Das spornte mich an und ich begann zu pressen, während
er gleichmäßig zog. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, die gespannte
Rosette so gut wie unüberwindbar, bis sie schließlich doch nachgab, der
erlösende Moment kam und der Druck nachließ. Zurück blieb ein
unerwartetes Gefühl der Leere. Doch dieses sollte nicht lange währen,
Simon präparierte schon den Dildo und legte ihn an.
Er war fast ebenso dick wie der Plug, und ein nachgeben oder dünner
werden gab es bei ihm nicht. Er schob langsam, doch unaufhörlich weiter,
spießte mich auf, bis mehr als ein Drittel in mir war, dann bog er das
Gummi und begann, die andere Seite in meine nasse Fotze zu schieben.
Durch den Druck durch die Darmwand war ich dermaßen eng, die Reibung
die entstand war unglaublich. Ich dachte zeitweise nicht, dass das möglich
sei, bis schließlich auch diese Seite so weit es möglich war in mir steckte.
In der Mitte blieb eine Art Griff und Simon begann mich langsam,
zeitgleich mit beiden Enden zu ficken. Die Klammern an meinen Nippeln
entfernte Marcel zwischendurch, doch ich nahm es kaum wahr, wand mich
vor Geilheit, zerfloss in ihr und schrie meinen Orgasmus heraus, als Simon
mir mit befeuchtetem Daumen über meinen hervorstehenden,
geschwollenen Kitzler fuhr. Er stieß noch ein paar Mal zu und als er sicher
war, dass mein Zucken abebbte, zog er den Dildo sanft heraus. In dem
Moment hörten wir den Schlüssel und kurz darauf stand Enrico in der Tür.
Er war nochmal einkaufen gewesen und verstaute die Lebensmittel in der
Küche, bevor er uns Getränke brachte und sich erzählen ließ, was er
verpasst hatte. Dabei hockte ich vor ihm und blies ihm den Schwanz, doch
kurz bevor er kam, zog er ihn heraus, um mich sein Sperma vom Boden
lecken zu lassen. Er wusste, ich liebte diese Form der Erniedrigung.
Dementsprechend begierig ließ ich mir keinen Tropfen entgehen, ging
danach auf seinen Befehl hin duschen und mich an die Zubereitung des
Mittagessens machen. Nach dem Essen war es für unsere Gäste Zeit fürs
Konzert, sie baten Enrico aber darum, mich bei Druck nachts wecken zu
dürfen. Er wollte gerade ablehnen, da stimmte ich schnell begeistert zu. Da
gab er mir vor aller Augen eine kräftige Ohrfeige. Während ich mir die
glühende Wange rieb, sagte er zu den anderen: „Wenn diese fickgeile
Schlampe es so nötig hat, könnt ihr euch natürlich gern bedienen, ich werde
sie vermutlich vorher noch etwas vorwärmen.“ Als die anderen losgezogen
waren, trug er mir erstmal auf, nackt die Wohnung zu putzen. Um den Spaß
zu erhöhen, schmückte er meine Brüste und Schamlippen mit Klammern
und hing ein paar Gewichte daran, die teilweise mit Glöckchen versehen
waren. Um mich etwas zu ermutigen, zog er seinen Gürtel aus der Hose. Ich
begann vor Erregung zu zittern, zu sehr freute ich mich auf das scharfe
Knallen des Leders. Und ich sollte ganz auf meine Kosten kommen. Als die
Wohnung endlich zu seiner Zufriedenheit glänzte, pochte mein Arsch
glühend und ich sehnte den Moment der Erlösung herbei. Ich sollte mich
mit gespreizten Beinen mit dem Rücken aufs Bett legen. Er setzte sich
neben mich und begann quälend langsam, die Klammern zu entfernen.
Genoss den aufkommenden Schmerz bei jeder einzelnen, wartete ab, bis er
ganz abgeebbt war, bevor er sich die nächste vornahm. Ich wand mich unter
ihm, konnte den Blick nicht von seinem Gesicht lassen, dem grausamen
Lächeln, welches seinen schönen Mund umspielte. Ich liebte es in solchen
Momenten so sehr, Wachs in seinen Händen zu sein, jeden Schmerz
dankbar annehmend. „Das war, weil du dich schon wieder selbständig
anderen angebiten hast. Der Fick gleich ist dafür, dass mich das ungemein
anmacht“, er drehte mich um und stieß mir zwischen die Backen, spreizte
sie, um seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in mir versenken zu
können.
Egal, wie viele Schwänze ich seit unserer Übereinkunft in mir gehabt hatte,
niemand konnte mich so geil ficken wie Enrico. Er brauchte nur ein paar
Stöße, um mich wieder völlig abheben zu lassen. Das Gefühl seiner
drahtigen Haare an meinem geschundenen Fleisch, das Klatschen seiner
Eier an meiner Fotze, sein harter Schwanz, unerbittlich immer wieder in
mich stoßend, es tat so unheimlich gut. Als eine seiner Hände nach meinen
Nippeln griffen, um fest zuzukneifen, kam ich mit ihm gemeinsam zum
Höhepunkt. Wir sanken aufs Bett, er lag schwer atmend noch einen
Moment auf mir. Wir gingen kurz darauf schlafen und ein paar Stunden
später wurde ich von Händen, die mich befummelten und einem Schwanz
in meinem Gesicht geweckt. Sie standen alle drei grinsend vor mir und
Frank forderte mich lautlos auf, mitzukommen.
Ich stand sofort auf, meine Fotze pochte schon gierig, als ich hinter ihnen
her ins Wohnzimmer ging, wo ihre Matratzen lagen. Marcel war der Erste,
der ran wollte und dieses Mal fickte er mich ausnahmsweise und das in den
Arsch. Langsam war diesem der Tag deutlich anzumerken und es war nach
wie vor geil, aber durchaus schmerzhafter als zuvor. Frank ließ sich
zeitgleich einen blasen und Simon schaute abwartend zu, und ließ uns nicht
aus den Augen, bis die beiden anderen gekommen waren. Sie wollten nur
noch schlafen und Simon nahm mich wortlos mit Richtung Küche, ließ
mich aber erst die Klammern aus dem Schlafzimmer holen. Ich sollte mich
mit dem Rücken auf den Küchentisch legen. Meine Beine stellte er je links
und rechts von sich weit gespreizt auf einen Stuhl und nahm auf einem
weiteren in der Mitte Platz. Genüsslich langsam schmückte er meine
Schamlippen mit je drei Klammern. Damit sie besser hielten, hatte er die
kleinen mit den Zacken gewählt. Als er fertig war, trug er mir auf, meine
Fotze damit weit zu spreizen, indem ich an den befestigten Schlaufen zog.
Der Schmerz durchfuhr mich heiß und scharf, er genoss einen Moment den
Anblick, dann beugte er sich tief über mich und betrachtete genau, wie die
Klammern mir ins zartrosa Fleisch schnitten. Ich konnte seinen Atem kalt
auf meiner feuchten Möse spüren, stöhnte trotz der Schmerzen, versuchte
ihm näherzukommen. Simon zog sich nochmal zurück, ein nicht zu
deutendes Lächeln umspielte seine Lippen, doch erreichte es seine harten
Augen nicht. Er zog meine Hände noch etwas mehr auseinander, ich
jammerte, doch hielt weiter still. Er beugte sich wieder über mich und als
sein Mund sich langsam zu meiner geöffneten Fotze hinabsenkte, hielt ich
unwillkürlich den Atem an. Er ließ noch ein paar Sekunden verstreichen,
bevor seine Zungenspitze ganz sacht gegen meinen Kitzler tippte. Diese
Berührung reichte schon, um mir durch den ganzen Körper zu fahren. Es
war wie ein Stromstoß und wiederholte sich mit jeder seiner Berührungen.
Seine Zunge wurde ungestümer. Fest penetrierte er meinen Kitzler, saugte
an der empfindlichen Spitze, drang dabei mit zwei Fingern in mein nasses
Loch, hörte nicht auf mich zu stimulieren, bis ich schließlich anfing wild zu
zucken. Er fuhr noch mehrmals fest über meine Klitoris, mit jedem Mal
löste er eine der Klammern, fuhr mir dann nochmal komplett durch die
Pussy und ich konnte nicht aufhören, mich in endlosen Orgasmen zu
winden. Noch bevor ich wieder zu Atem gekommen war, ließ er von mir ab
und ging wortlos ins Wohnzimmer, um zu schlafen. Sobald ich mich wieder
beruhigt hatte, griff ich mir die Klammern und ging zurück ins
Schlafzimmer. Ich hatte sie gerade verstaut und war zurück ins Bett
gekrabbelte, da drehte sich Enrico zu mir um. Als er mich an sich zog,
vergrub er seine Hand in meinem Schritt und ich jaulte unwillkürlich laut
auf. Das machte ihn scheinbar etwas munterer, denn sein Griff verstärkte
sich augenblicklich. Ich versuchte, flach weiter zu atmen und mich
unauffällig etwas zu lösen. Doch er flüsterte mir ins Ohr, er wolle wissen,
was los gewesen sei und während ich es ihm berichtete, massierte er
unablässig mit einer Hand meine immer feuchter werdende Pussy.
Als ich bei den Klammern angekommen war, kniff mir seine rechte Hand,
die bis eben an meiner Brust gespielt hatte, fest in den Nippel, die linke
grub sich förmlich in mein wundes Fleisch. Ich ließ keine Einzelheit aus,
stöhnte aber zusehends mehr und musste Pausen einlegen, als ich ihm
beschrieb, wie Simon mich zum Orgasmus gebracht hatte. Plötzlich ließ er
von mir ab und ging zu unserer Spielzeug-Schublade, er befahl mir die
Beine zu spreizen und machte die Nachttischlampe an. „Beschreibe mir
nochmal, was er gemacht hat, wie du gekommen bist und wie geil es für
dich war“, dabei begann er langsam an meinem Kitzler zu spielen, ihn
weiter herauszudrücken, zu studieren. Als ich stockend begann, legte er mir
genüsslich grinsend eine der gezackten Klammern an mein empfindlichsten.
Ich schrie auf und er drückte mir die Hand auf den Mund. „Los meine
kleine Schlampe, eben warst du doch noch ganz scharf auf Klammern“. Ich
riss mich zusammen und begann erneut, konnte den Schmerz immer besser
annehmen und beschrieb ihm ausführlich jede Einzelheit, während er
immer wieder mit dem Finger gegen die Klammer stieß, bis er sah, dass ich
anfing es herbeizusehnen. Als ich zum Höhepunkt des Erlebten kam,
begann er langsam am Haken zu ziehen. Ich erzählte wimmernd weiter, sein
Zug verstärkte sich, bis ich stockte. „Hör nicht auf Schlampe, du hast es
doch fast geschafft“, er blickte mich weiter an, zog dabei noch etwas fester.
Ich presste die letzten Sätze heraus, bettelte ihn an, aufzuhören. Schließlich
zeigte er Erbarmen. Er nahm mit einem Ruck die Klammer ab und hielt mir
sofort einen Vibrator an meinen geschwollenen Kitzler. Eine Hand
wanderte wieder auf meinen Mund, während er die Vibration hochstellte
und ungerührt zudrückte, bis der Schmerz mit der Lust wieder diese
unvergleichliche Einheit bildete und ich mit Tränen in den Augen zum
Orgasmus kam. Ich küsste ihm im Anschluss dankbar den Hals, schmiegte
mich an ihn und fühlte mich einfach nur offen, frei und gelöst. Beim
Einschlafen dachte ich noch, dass ich wohl am meisten von dem
Arrangement profitierte, doch der letzte gemeinsame Tag sollte mich eines
Besseren belehren. Die Männer waren vor mir wach und hatten die Zeit
genutzt, um schon mal einen groben Plan zu entwerfen. An Sightseeing
bestand keinerlei Interesse, die Männer wollten die Gelegenheit und mich
die verbleibenden Stunden gemeinsam nutzen. Dieses Mal so, dass wir alle
noch lang was von der Erinnerung hätten.
Sie begannen damit, dass ich mein von Enrico vorbereitetes Rührei im Napf
bekam. Ich hatte gerade diese erste Peinlichkeit überwunden, als Marcel
von hinten kam, um mich tief mit dem Gesicht in den warmen Brei zu
drücken, während er mir grob drei Finger in die trockene Scheide schob. Er
stieß trotzdem ein paar Mal fest zu, bevor er sich an die anderen wandte:
„Enricos Schlampe benötigt wohl einen kleinen Anreiz“, damit drückte er
Simon den kurz zuvor benutzten Pfannenwender in die Hand und dieser
begann, meinen Po warm zu klopfen. Marcel hielt mein Gesicht weiter
unnachgiebig in den Napf gedrückt. „Friss“, befahl er mir mit kalter
Stimme. Es war ein extrem erniedrigendes und vor allem geiles Gefühl, ich
aß und röchelte, bis ihm der Napf endlich leer genug war. Er zog mich hoch
und rotzte mir ins Gesicht. Als ich ihn angeekelt anschaute, griff er mir ans
Kinn, drückte meinen Unterkiefer bis ich den Mund öffnete und spuckte
hinein, dann gab er mir eine Ohrfeige. „Ich dachte, wir wären inzwischen
Freunde, schluck Schlampe. Du wirst mir noch die Füße küssen, wenn wir
mit dir fertig sind.“
Ich blickte hilfesuchend zu Enrico, doch der rieb sich genüsslich den
Schwanz und beobachtete das Schauspiel freudig. Dann musterte er mich
und gab mir mit einem Nicken zu verstehen, mich völlig zu unterwerfen.
Ich dankte Marcel, leckte mir nach dem Schlucken die Lippen, wartete auf
Simons nächsten Schlag. Doch dieser wollte, das ich erst duschen ging und
auch meinen Arsch gut spülte. Marcel bot gleich an, mich zu überwachen.
Er stand einfach am meisten auf meine Erniedrigung, wohingegen Simon
sichtlich gern Schmerzen bereitete und augenscheinlich auch schon über
einiges an Erfahrungen auf dem Gebiet verfügte. Frank geilte, glaube ich,
einfach die Situation auf, aber mehr als mich zu ficken war von ihm nicht
zu erwarten. Enrico erlaubte es Marcel und im Ganzen musste ich mir
dreimal den Duschschlauch in den Anus einführen, sodass Marcel mich mit
genug Wasser füllen konnte, bis ich winselnd in der Wanne vor ihm kniete
und um Erlösung flehte.
Dreimal ließ er eine quälend lange Zeit verstreichen, während er auf mich
herabblickte und seinen Schwanz wichste, bevor ich meinen Darm vor ihm
entleeren durfte. Es war mir so wahnsinnig peinlich, den Stöpsel hatte ich
drin lassen müssen und das dreckige Wasser schwappte mir um die Füße,
als er mir seinen Schwanz über den Rand hielt. „Ja, komm her, du dreckige
Sau, so sehe ich dich gern, in deinem natürlichen Umfeld. Lutsch ihn schön
leer und du darfst dich und die Badewanne säubern“, er grinste mich
überlegen an. Oh, wie ich ihn hasste.
Und doch öffnete ich den Mund, gierig nach seinem Schwanz, rot vor
Scham und zugegebenermaßen aufgegeilt von der Situation. Ich spielte erst
etwas mit der Zungenspitze an seiner Eichel, schaute ihn von unten
unterwürfig an, während ich sie betörend langsam kreisen ließ. Marcel
grinste erneut höhnisch, griff meinen Schopf und stieß mir sein steifes Glied
bis zum Anschlag in den Rachen. Mein Röcheln erstickte er, indem er
meinen Kopf an seinen Unterleib presste. Meine Zunge begann kurz darauf
fast automatisch wieder ihre Arbeit, leckte an ihm entlang, während ich ihn
hinausgleiten ließ und gleich darauf wieder tief einsog, ihn dabei mit
meinem Gaumen massierte. Oh ja, ich liebe es einen Schwanz zu blasen
und habe dort erhebliches Geschick. Auch Marcel blieb nicht
unbeeindruckt, es dauerte nicht lange und sein Sperma schoss mir heiß in
den Hals. Ich lächelte glücklich und er ging, damit ich die nötigen
Reinigungsarbeiten vornehmen konnte. Nachdem alles gesäubert war,
begab ich mich nackt ins Wohnzimmer, weil ich von dort Enricos Stimme
vernahm.
Als ich ins Zimmer gekrabbelt kam, brannten überall Kerzen. Über dem
Wohnzimmertisch lag eine Art Laken, wo auch immer es herkam, Enrico
lehnte an der Fensterbank, die Jalousien waren heruntergezogen, unsere
Gäste saßen auf der Couch. Simon war es, der grinsend auf den Tisch zeigte
und ich legte mich auf das Laken. Sie betrachteten mich, während ich die
Beine spreizte und mit klopfendem Herzen abwartete. Er war es dann auch,
der schließlich mit einem teuflischen Blitzen in den Augen aufstand. Er
griff sich im Vorbeigehen betont beiläufig eine der Kerzen und kam dann
langsam auf mich zu. Er blieb rechts neben mir stehen, um den anderen
nicht die Sicht zu versperren, und schaute auf mich herab, während er seine
Hand leicht anschrägte. Das bereits geschmolzene Wachs tropfte mir
zielgenau auf die Brust, ich stöhnte auf und er kam weiter runter, merkte
durchaus, dass das Wachs auf die Entfernung für seine Zwecke nicht heiß
genug war. Als er nur noch ca. zwanzig cm entfernt war, ließ er erneut
etwas Wachs hinabtropfen. Dieses Mal war es deutlich heißer, ich zuckte
kurz zurück, um dann doch aufzustöhnen und mich ihm wieder
entgegenzustrecken. Er tauschte die Kerze gegen zwei neue aus und
wanderte mit dem Wachs langsam meinen Bauch hinab, während er mich
nicht aus den Augen ließ. Dann forderte er die Anderen auf, sich besser zu
positionieren, da jetzt meine Fotze an die Reihe käme und das sicher ein
schönes Bild abgeben würde. Er setzte sich auf einen Stuhl ans Tischende,
meinen Unterleib direkt vor sich.
Die Anderen stellten sich hinter ihm auf. Marcel und Enrico wichsten sich
die Schwänze, während Frank nicht so genau wusste, wohin mit sich. Die
ersten, heißen Tropfen rissen mich aus meinen Gedanken, sie trafen meine
Schamlippen so glühend, dass ich vor Schmerzen aufjaulte. Enrico entfernte
sich kurz und kam kurz darauf mit einem Knebel zurück, den er mir
anlegte, während Simon meine Pussy unbeirrt weiter mit Wachs betropfte.
Die Prozedur dauerte mehrere Minuten, nach und nach kam jede Kerze im
Raum zum Zuge und am Ende mussten mich zwei festhalten, als Simon
meinen Kitzler freilegte und ihn aus kurzer Distanz mit Wachs verschloss.
Als schließlich kein Stück Haut mehr zu sehen war, bat Simon um einen
Stock oder Gürtel, Enrico gab ihm seinen ledernen, was mich erneut
anheizte. Mit gezielten Schlägen legte Simon meine Fotze wieder frei,
gründlicher als nötig, bis sie rot glühte und langsam anschwoll. Die Beine
musste ich dabei selbstständig gespreizt halten und ich schrie unterdrückt in
meinen Knebel und genoss es dennoch. Es ist nicht so, dass ich sonderlich
auf Schmerzen stehe, aber die Macht, die in solchen Augenblicken von
meinem Gegenüber ausgeht, macht mich wahnsinnig geil. Als er mit dem
Ergebnis endlich zufrieden war, gab er ab und Marcel nahm seinen Platz
ein. Als Erstes spuckte er mir mitten ins Gesicht, dann entfernte er den
Knebel und meinte dabei: „Schließlich will ich das notgeile Fickfleisch
quieken hören.“ Dann klatschte er mir hart auf die Pussy, bevor er sich ein
Kondom überzog, um mir seinen Schwanz in das geschwollene Fleisch zu
schieben.
Wenn er mich winseln sehen wollte, sollte er ganz auf seine Kosten
kommen. Es tat so weh, mit jedem Stoß jede Faser meines Intimsten
schreiend vor Schmerz. Simon kam mir unerwartet zu Hilfe und begann
meine Nippel hart zu bearbeiten. Das ließ mich den Schmerz schließlich
dennoch annehmen und ich wandelte ihn in einen Orgasmus um, der mich
derartig erschütterte, dass auch Marcel in mir kam. Sie zogen sich einen
Moment zurück und ließen mich liegen, bis ich wieder so weit zu Atem
gekommen war, um Frank noch ein Loch hin zu halten. Er wollte mir
Doggy in den Arsch ficken, aber zur Überraschung aller bat er Simon
darum, vorab ein paar Klammern an meinen Fotzenlappen zu befestigen.
Fotzenlappen, das kam so unerwartet und klang so geil, ich vergaß beinahe
wie weh das gleich tun würde. Simon entschied sich gnädigerweise für
welche mit einer größeren Druckfläche und verzierte mich je Seite mit zwei
der Klammern. Auch wenn es noch schlimmer hätte kommen können, war
der Schmerz anfangs kaum auszuhalten. Als Frank in mich eindrang und
begann mich zu ficken, ebbte er zwar zeitweise ab, aber nur, um sofort
wieder aufzuflammen, wenn er mir hart in die Fotze griff. Ich hielt tapfer
meine Position, auch wenn ich meinen Schmerz zwischendurch laut heraus
fluchte, stöhnte und schrie. Er fickte mich endlose Minuten, zwischendurch
stand Marcel neben mir, um mich wieder einmal anzuspucken. Das und sein
Blick dabei ließen mich trotz der Schmerzen gemeinsam mit Frank
kommen, als dieser ein letztes Mal in meine Fotze griff. Noch während ich
zuckte, entfernte Simon rasch die Klammern, wohl wissend wie
schmerzhafter es im Nachhinein gewesen wäre. Nachdem nun alle
befriedigt waren, blieb mir nur noch Enrico zum Dank den Schwanz zu
blasen und mich zu verabschieden, da ich ins Bett musste und die Jungs
noch nachts starten wollten. Sie planten aber definitiv bald
wiederzukommen, wie Marcel noch mit einem anzüglichen Zwinkern
verkündete.

Die Geilheit bezwingen


Nachdem es wieder keine zwei Wochen gedauert hatte, bis ich erneut geil
darauf war, wieder benutzt zu werden, ließ Enrico sich etwas ganz
Besonderes einfallen. Wir machten uns ausgehfein, er packte noch eine
kleine Tasche und dann fuhren wir Richtung Stadtrand in eine mir
unbekannte Gegend. Er parkte den Wagen und führte mich zum Eingang
eines, wie er mich aufklärte, stadtbekannten Swingerclubs und nannte dem
Türsteher den Code für den Abend, an dem nur geladene Gäste
willkommen waren.
Hinter der fast unscheinbaren Tür kamen wir in einen dunkel gehaltenen
Flur, der nur durch indirektes Licht beleuchtet war und dessen weicher
Teppich an einem Treppenabsatz endete. Ich griff leicht nervös nach
Enricos Hand, er lächelte mich aufmunternd an und drückte sie fest. Wir
gingen gemeinsam die Stufen hinauf und im ersten Stock empfing uns eine
Dame in String und High Heels. Auf einem Tablett hatte sie Sektgläser
arrangiert und nachdem wir uns ein Begrüßungsglas genommen hatten,
wies sie uns zur rechten Tür, wo wir Schließfächer vorfinden würden und
uns umziehen könnten. Wir gingen mit den Gläsern in der Hand in den
Raum, der ebenfalls wesentlich netter als eine normale Umkleidekabine
gestaltet war. Es lief dezente Musik und das Licht war wieder nur gedimmt.
Enrico blieb, wie er war, und trug mir auf, mich komplett auszuziehen. Er
beobachtete mich dabei und trank etwas von seinem Sekt, auch ich prostete
ihm zu, als ich nackt vor ihm stand. Nun griff er in die mitgebrachte Tasche
und zog mein Halsband und eine Hundeleine hervor. Er legte mir das
Lederband um und befestigte die Leine. Wir tranken beide unsere Gläser
leer und er kam dicht an mich heran: „Entspann dich meine kleine
Schlampe, die nächsten Stunden sind ganz für dich, genieße sie. Und jetzt
auf die Knie.“ Ich tat wie aufgetragen und er packte die Tasche, schloss den
Schrank ab und zog mich zur Tür auf der anderen Seite des
Umkleidezimmers.
Vor uns lag ein großer Empfangsraum mit Bar, von dem mehrere Türen
abgingen. Über den Pfosten stand jeweils, welcher Bereich einen dahinter
erwarten würde. Es gab beispielsweise ein Pornokino, einen Glory Hole
Bereich, einen SM Raum, ein Dunkelzimmer und noch ein paar weitere.
Enrico steuerte als Erstes die Bar an und ich krabbelte bei Fuß neben ihm
her. Er setzte sich auf einen der Barhocker und ich hockte mich auf den
Boden daneben. Er bestellte uns je einen Weißwein und ohne weitere
Erklärungen bekam ich meinen vom Barkeeper im Napf serviert. Ich
schaute zu meinem Herren und er nickte mir aufmunternd zu. Als ich
zögerlich auf allen Vieren vor dem Napf hockte, stieß er mich mit dem Fuß
an: „Kopf runter!“ Ich überwand mich schließlich, als ersten Eindruck
diesen zu hinterlassen und wurde beim Trinken auch schon wieder
zunehmend geiler. Im Grunde war es ja genau das, was ich wollte und
brauchte, auch wenn der Ort ungewohnt war. Ich stellte mir vor, wie er
mich im Anschluss in den Darkroom führte und jeder, der mich hier schon
beäugt hatte, hinterherkommen könnte. Nachdem er sein Glas ausgetrunken
hatte, stellte Enrico es energisch auf dem Tresen ab und stand auf. Er stellte
sich auf die Strebe des Barhockers und sagte laut: „Ich möchte meiner
notgeilen Schlampe heute einen Gefallen tun und sie ordentlich nutzen
lassen. Wir werden im Glory Hole sein und hoffen auf zahlreiches
Erscheinen. Um den Spaß noch zu erhöhen, werden Arsch, Fotze und Maul
gegeneinander antreten. Wir legen auf jede Seite der Wand einen Zettel und
Kugelschreiber und führen Strichlisten. Ach, und bevor ich es vergesse, die
Fotze bekommt noch eine Augenbinde. Und nun, viel Spaß.“ Damit stieg er
herunter, griff das Ende meiner Leine und ging zielstrebig vor in besagtes
Zimmer. Ich krabbelte eilig hinterher, wurde fast schon von ihm gezogen.
In meinem Kopf rasten die Gedanken, die Idee war so überaus antörnend,
und doch schlug mir wieder das Herz vor Aufregung vor dem ersten
fremden Schwanz. Das Zimmer war noch deutlich dunkler und viergeteilt.
Zwei lange Zwischenwände trennten je eine Seite des Raumes und diese
Wände waren mit Löchern durchsetzt. Enrico zog mich zu einem der
hinteren, welches mit einer Art kurzem Bock ausgestattet war. So konnte
man auf der einen Seite an meinen Unterleib und auf der anderen war der
Kopf frei zugänglich. Enrico legte mir eine Schlafmaske an und legte die
Zettel für die Strichliste parat. Da hörten wir auch schon die Tür klappen.
Der erste Mann ging zur Rückseite der Wand und befummelte kurz meine
nasse Fotze, bevor er sich ein Kondom überzog, mir auf die Rosette spuckte
und ansetzte.
Er ließ sich Zeit, kostete jeden cm meines noch engen Loches aus. Als er
schließlich ganz in mich eingedrungen war, umfasste er meine Hüften und
fing an, mich gleichmäßig zu stoßen. Dadurch abgelenkt bemerkte ich den
Neuankömmling erst, als ein Schwanz versuchte sich in meinen Mund zu
schieben. Ich brauchte nur eine Sekunde, dann öffnete ich gierig den Mund.
Der Typ hatte ein gutes Durchschnittsmaß und ich konnte ihn schön tief
aufnehmen und mit meiner Zunge bearbeiten, während die Stöße in meinem
Arsch zunehmend schneller wurden, bevor er abrupt kam. Er wurde
sogleich abgelöst und der neue Schwanz konnte sofort mühelos in mich
hineingleiten. Er hatte von Anfang an einen wesentlich schnelleren
Rhythmus und als der Kerl vor mir in meinen Mund gespritzt hatte, drängte
ich mich ihm immer fordernder entgegen. Ich driftete davon, bis Enricos
Hand mir hart in die Haare griff, um meinen Kopf zu einem neuen Schwanz
zu dirigieren. Der Mann hinter mir trat etwas näher heran, als ich mich der
Hand im Schopf beugte und gemeinsam fickten sie meine Löcher, ohne
einander zu sehen. Die Situation war so wahnsinnig geil, ich lutschte
sabbernd den zustoßenden Schwanz im Mund, fest im Griff des Fremden,
teilweise röchelnd vor Enge. Hinter mir das unaufhörliche Hämmern, das
dann doch noch an Tempo gewann, um im lauten Röhren des Gekommenen
zu enden. Während schon der Dritte los werkelte, zur Abwechslung aber in
meine Fotze stieß, kam auch der Schwanz in meinem Mund schließlich und
es dauerte nur Sekunden, bis der nächste nachschob. Ich hörte irgendwann
auf mitzuzählen, nahm nur noch auf, war nichts als Fickfleisch, offene
Löcher. Als der Andrang schließlich abgeebbt war, lag mein Arsch knapp in
Führung, aber alles in allem war auch die Gesamtleistung mehr als
beachtlich.
Enrico musste mir von dem Bock herunterhelfen, ich konnte kaum stehen
und bat mit heiserer Stimme um etwas zu trinken. Er nahm mich beim Arm
und auf dem Weg zur Bar fragte er mich, wie es mir ging. Ob ich nur eine
Pause machen wolle, oder lieber nach Hause oder was immer. Er bestellte
und ich bekam dieses Mal einen Napf kaltes Wasser, den ich ohne zu zögern
gierig trank. Ich spürte dabei unaufhörlich mein wundes Arschloch pochen,
was mich so zu seinen Füßen hockend abermals nicht kaltließ. Wer weiß,
wer von den Anwesenden bereits in mir gewesen war. „Ich würde gerne
noch bleiben, Herr.“ Ich schaute hoch zu Enrico, doch er ließ ebenfalls wie
in Gedanken den Blick schweifen, dann schaute er doch auf mich hinab.
„Na dann, meine Fotze, mir kommt da gerade ein Gedanke, ich meine
weiter hinten ein Arztzimmer gesehen zu haben. Da dein Arsch relativ
geschunden ist, wäre ich für eine eingehende Untersuchung.“ „Allein?“,
fragte ich mit belegter Stimme. „Ach komm, ich weiß doch, du wünschst
dir Zuschauer bzw. Akteure, nicht wahr?“ Ich nickte verschämt und senkte
etwas den Kopf, was er zum Anlass nahm aufzustehen und mich bei Fuß
mitkrabbeln zu lassen. Er hatte recht, weiter hinten war ein weiß
gekacheltes Arztzimmer. In der Ecke stand ein Gynstuhl und einige andere
Gerätschaften bereit. Dazu ein weißer Schrank, voller Schubladen mit
Instrumenten und Spielzeugen im weitesten Sinne. Was man benutzt hatte,
sollte man im Anschluss oben in ein Behältnis zur anschließenden
Reinigung legen. Er zeigte nur auf den Stuhl und ich kletterte hinein.
Er stellte ihn nach seinem Gefallen ein, schnallte mich mit eigens dafür
montierten Manschetten fest und verband mir dann wieder die Augen. Dann
flüsterte er nah an meinem Ohr, dass er gleich zurück sei. Ich blieb zurück,
nackt und im Grunde wehrlos. Die Sekunden dehnten sich aus. Es war ein
komisches Gefühl, so offen präsentiert nichts außer warten zu können.
Nicht zu wissen, ob jemand hereinkommen würde, bevor er zurück war. Die
Gedanken rasten, doch mein Unterkörper hatte ein Eigenleben, pochte
immer mehr vor Erregung. Schließlich hörte ich wieder gedämpfte Schritte.
Es klang nach mehreren Personen. Als ich noch angestrengt horchte, schob
sich unvermittelt eine Hand zwischen meine weit geöffneten Beine. Ich
zuckte zurück, die Hand folgte mir und als ich Enrico sagen hörte: „Dann
wollen wir das Stück Fickfleisch mal untersuchen“, entspannte ich mich
sofort.
Er ließ von mir ab und ich hörte, wie er in den verschiedenen Schubladen
kramte, Sachen bereitlegte, weiter suchte. Im Raum entstand Geraune, bei
einem Gegenstand schnalzte jemand anerkennend mit der Zunge. Er kam
zurück, pries meine dauerfeuchte Fotze, fingerte mich dabei und wartete,
bis ich völlig entspannt war. Dann wanderten zwei seiner Finger langsam
Richtung meiner Rosette, begannen sie zart zu streicheln, ein paar Tropfen
Gleitgel fanden ihr Ziel und kühlten für einen Moment, dann wurde ein
Metallplug angesetzt, ebenfalls angenehm kühl. Er war relativ klein,
bereitete mir aber dennoch etwas Mühe, da mein Anus deutlich
geschwollen war. Dann glitt er doch ganz hinein und ich stöhnte erleichtert
auf. Er holte den nächsten Gegenstand, etwas kühles, hartes stieß an meine
Pussy. Es war wohl ebenfalls aus Metall. Als er begann, es in mich zu
schieben, begriff ich, dass es ein Spekulum war. Enrico schob es ganz in
mich und begann dann, es routiniert zu öffnen. Ich spürte förmlich, wie die
umstehenden Männer immer näher kamen. Als ich offen genug dalag,
fixierte er die Schrauben und begann erst einmal damit, mich
auszuleuchten. Ich hörte deutliche Wichsgeräusche dabei und war selbst
völlig erregt. Doch Enrico war noch nicht fertig, er schob langsam etwas in
die Öffnung. Es war ein schmaler Vibrator, mit dem er punktgenau meinen
G-Punkt stimulierte.
Ich lag da, offen, ihm völlig ausgeliefert und er penetrierte mein tatsächlich
Allerinnerstes. Ich spürte die Wellen der Orgasmen herannahen, er wohl
auch, denn er löste das Spekulum etwas, verblieb mit dem Vibrator aber
unbeirrt wo er war. Als der erste der Umstehenden sein Sperma auf mich
spritzte, dauerte es nur noch wenige Sekunden, dann sprudelte es nass aus
meinem noch leicht geöffneten Loch. Doch Enrico ließ nicht locker, bis die
Quelle gänzlich versiegt war und ich spürte noch weitere Männer auf mich
spritzen. Die Menge johlte. Ich sank lediglich erschöpft zurück, als er mein
Geschlecht schließlich freigab und das Instrument entfernte. Doch wenn ich
dachte, das war es, hatte ich mich getäuscht. Als Nächstes legte er mir
Nippelklammern an, die ich in der Form noch nicht kannte. Sie nahmen
meinen Nippel jeweils rund herum in eine Art Kneifzangen, wahnsinnig
spitz und einschneidend.
Die Klammern waren mit einer Kette verbunden, die er mir in den Mund
steckte. Diese war sehr kurz und ich durfte mich kein Stück bewegen, wenn
ich nicht noch mehr Schmerzen haben wollte. Meine Schamlippen wurden
ebenfalls mit Klammern verziert. Es waren die mit den Schlaufen, die wir
auch zu Hause hatte, und zwei der Anwesenden durften meine Fotze
auseinanderziehen, während Enrico meinen Kitzler mit einem Vibrator
bearbeitete. Doch entgegen zu früheren Erlebnissen dieser Art, ließ er auch
nach dem Kommen, welches nicht lang auf sich warten ließ, nicht von mir
ab. Ich versuchte instinktiv etwas wegzukommen, doch er hob meinen Kopf
mit zwei Fingern an, was mir hart in die Nippel fuhr und zischte gefährlich
leise: „Du bist fertig, wenn ich sage, dass du bist fertig bist. Warte ab.“ Und
er fing wieder an, mit dem Vibrator an meinem nun äußerst empfindlichen
Kitzler zu spielen. Mit der zupackenden, bzw. ziehenden Hilfe der anderen
Männer und dem Schmerz in meinen Nippeln schaffte er es noch zwei
weitere Male, mich zum Orgasmus zu bekommen. Im Anschluss sank ich
erschöpft zurück, das Abnehmen der Klammern ließ mich jedoch nochmal
hochfahren. Enrico wischte mir die Haare aus dem schweißnassen Gesicht
und meinte, die Untersuchung sei gleich beendet, ein bisschen durchhalten
müsse ich allerdings noch. Dann begann er den Stuhl so zu verstellen, bis
ich komplett auf dem Rücken lag wie ein Käfer, die Beine immer noch im
90 Grad Winkel abstehend. „Nach all den Schwänzen in dir, sollten wir dich
mal etwas spülen.“ Und er begann ohne weitere Umschweife an meiner
Rosette anzusetzen und mir einen Gummischlauch einzuführen. Kurz
darauf spürte ich die kalte Flüssigkeit, die langsam meinen Darm füllte. Er
ließ es eine ganze Weile laufen, als ich schon begann, unruhig zu werden,
stoppte er schließlich.
Er zog mit einer Hand den Schlauch hinaus und verschloss mich im selben
mit der anderen mit einem Plug. Dann drückte er mir etwas auf den
Unterleib, als ich mich sofort wand, empfand er sein Werk als ausreichend,
und bot meine geschundene Fotze nochmal der Allgemeinheit an. Es fand
sich sofort ein Freiwilliger und ich winselte, als er sich in mich schob und
sofort losfickte. Die Flüssigkeit in mir schwappte, sein Schwanz verstärkte
das Engegefühl und ich wollte nur den Plug loswerden. Es dauerte endlose,
quälende Minuten, bis er endlich fertig war, Enrico hielt eine Schale unter
mich und ließ endlich das Wasser aus mir. Danach war die Untersuchung
beendet und die Umstehenden verließen uns. Enrico half mir aus dem Stuhl
und Hand in Hand hingen wir zu dem Umkleideraum und fuhren von da aus
mehr oder weniger schweigend nach Hause. Er ließ mir ein Bad ein und
kochte, während ich nochmal über das Erlebte nachsann und es für mich
einordnete. Es war extrem fordernd, aufregend und außergewöhnlich
gewesen. Als wir beim Essen saßen, redeten wir über die letzten Stunden
und ich musste gestehen, dass das nicht unbedingt dazu beigetragen hatte,
meine Lust auf Benutzung zu dämpfen. Enrico küsste mich: „Das muss es
auch gar nicht, du bist und bleibst meine schwanzgeile Schlampe und das
ist auch gut so. Mir werden bestimmt noch genug Dinge einfallen, bei
denen wir beide auf unsere Kosten kommen.“

Hier endet der erste Teil von Tatjanas Reise..

Tatjana, abgerichtet und fremdbenutzt-Teil 2

Die Monate gingen ins Land und Enrico ließ mich weiterhin regelmäßig
von fremden Männern in unterschiedlicher Anzahl benutzen, oder hielt
mich wahlweise wochenlang keusch. Ich selber bettelte in zu langen
Abstinenzphasen nach immer neuen Schwänzen und auch sonst lief unsere
Beziehung nach wie vor sehr harmonisch. Trotz allem merkte ich, dass sich
in Enrico eine Unruhe breit machte. Gerade seit der Erfahrung mit seinen
Kumpels machte es ihn immer mehr an, wenn andere mich nicht nur
benutzten, sondern dabei auch quälten und demütigten. Mir selber erging es
ehrlich gesagt ähnlich, mochte ich es beim Sex generell härter, wie mir mit
den Jahren immer mehr bewusst geworden war, war dieser neue Aspekt
überaus erregend.
Umso willkommener war die schriftliche Einladung von Marcel, ihn in den
Sommerferien in seinem Ferienhaus zu besuchen, die uns im Juni erreichte.
Er würde die anderen auch einladen und gern ein Wochenende mit ihm und
seinem notgeilen Stück dort verbringen. Dieser Text auf einer Postkarte. Im
ersten Moment war ich empört, doch konnte ich auf Enricos Nachfragen
nicht leugnen, dass mich die Dreistigkeit seiner Wortwahl erregte und ich
Bilder im Kopf hatte, wie sie mich wieder gemeinsam und nacheinander
benutzen würden. Zeckten mich seine Freunde jeder für sich betrachtet
nicht sonderlich an, so war ihre Mischung doch überaus spannend. In den
nächsten Tagen stimmten die vier Freunde ihre gemeinsamen Urlaubstage
ab und schon ein paar Wochen darauf ging es los Richtung Schweiz. Wir
fuhren ausnahmsweise mit dem Zug und ich war gewohnt aufreizend
gekleidet. Als ein allein reisender Mann Mitte zwanzig uns gegenüber Platz
nahm, spreizte ich auf Enricos Zeichen die Beine, sodass der Fremde
ungehinderte Sicht auf meine nasse, blank rasierte Fotze hatte. Es dauerte
nur eine kurze Weile, dann streifte sein Blick über meinen Schritt, stockte
kurz und schaute dann genauer hin. Ich spreizte meine Beine noch etwas
weiter und er schaute nervös hoch, sah Richtung Enrico, der gelangweilt
aus dem Fenster guckte, dann zurück zu mir. Ich lächelte ihn nur zuckersüß
an und biss mir leicht auf die Unterlippe, schob meinen Unterleib
herausfordernd noch ein Stück weiter vor und leckte mir dabei lasziv über
die rot geschminkten Lippen. Der junge Mann wurde zunehmend unruhig
und schaute nachdenklich den Gang entlang, nachdem er noch einen Blick
auf meine glänzende Pussy geworfen hatte. Als ich begann, zwei Finger in
mein feuchtes Loch zu schieben, stand er entschlossen auf und bedeutete
mir mit einem kurzen Kopfnicken, ihm zu folgen. Ich griff mir noch rasch
meine Handtasche mit den Kondomen und folgte ihm mit unsicheren
Schritten bis zur Zugtoilette. Dort angekommen ging er vor mir hinein, ich
schlüpfte ihm hinterher in die enge Kabine und schloss die Tür hinter mir
ab. Er setzte sich auf den Toilettendeckel und öffnete seinen
Reißverschluss. „Meinst du, ich möchte mich auf dem stinkenden Klo
dreckig machen? Du bist es, die es nötig hat, also runter auf die Knie und
blas mir schön einen, vielleicht finger ich deine triefende Fotze im
Anschluss noch ein wenig als Gegenleistung“, sagte er mit vor Erregung
heiserer Stimme. Dann lehnte er sich so gut es ging abwartend zurück.
Es roch wirklich nicht gerade angenehm, doch ich überwand meinen Ekel
schnell und ging bereitwillig vor dem Fremden auf die Knie. Stülpte ohne
große Umschweife meinen Mund bis zu seinem Schaft über seinen
steinharten Schwanz und leckte gierig an ihm. Ließ meinen Mund daran
hinauf und hinabgleiten, saugte zart an seiner Eichel, umkreiste sie mit
meiner Zungenspitze, um ihn dann wieder bis zum Anschlag aufzunehmen.
Tief in den Rachen und wieder zurück, eine Hand spielte dabei an seinen
Hoden. So blies ich ihn schließlich binnen Minuten zum Höhepunkt. Und
als ich sein warmes Sperma gierig hinuntergeschluckt hatte, schob er mich
zurück, stand auf und schloss seine Hose. Er strich mir mit einer Hand
durch die Pussy: „Oh ja, schön nass ist sie, aber ich habe keine Lust mehr,
angenehme Weiterfahrt euch noch.“ Damit öffnete er die Tür und ich
konnte ihm nur wortlos und noch erregter als zuvor folgen. Im Abteil
angekommen würdigte er mich keines weiteren Blickes und nachdem er
zwei Stationen darauf ausgestiegen war, erzählte ich Enrico von meiner
Abfuhr und er amüsierte sich köstlich dabei. Das Knien in der Zugtoilette
musste ich ihm gleich darauf nochmal direkt vormachen und nachdem sich
sein Saft zu dem des Fremden gesellt hatte, war es auch für uns an der Zeit
auszusteigen.

Die Hütte

Frank holte uns wie verabredet am Bahnhof ab. Er und Simon waren bereits
gestern angereist, und er brachte uns mit dem Wagen zu Marcels einsam
gelegener Berghütte. Die hatte ihren Namen allemal verdient, wir fuhren
schier endlos, schlängelte uns eine kleine Straße hinauf und fanden sein
Sommerhaus schließlich fernab von jeglicher Zivilisation, wie es schien.
Um uns herum nur das satte Grün der Wiesen und ein Schäferhund, der uns
freudig bellend entgegenrannte. Marcel kam bei unserer Ankunft aus dem
Haus, um uns ebenfalls zu begrüßen, Simon stand gerade geschäftig am
Grill und stocherte in der bereits glühenden Kohle. Wir fielen uns alle
freudig in die Arme, wobei Marcel mir gleich mitteilte, dass ich hier oben
ausschließlich nackt zu sein hätte. Wir brachten gemeinsam unsere Sachen
ins Haus und ich nutzte die Gelegenheit, um mich meiner Kleider zu
entledigen, da Enrico nichts gegen den Befehl zu haben schien. Marcel
fasste mir im Vorbeigehen in den Schritt, dann überlegte er es sich anders,
und bat darum, mich gleich ficken zu dürfen. Enrico sah mir jedoch an, dass
ich einen Augenblick zum Ankommen brauchte und meinte, das könnten er
und die anderen nach dem Essen am Tisch gemeinsam nachholen, wir seien
beide noch etwas erledigt von der Anreise. Marcel zuckte gleichmütig die
Achseln und wir gingen wieder hinaus und aßen gemeinsam mit den
anderen beiden, die schon auf uns warteten. Immerhin bekam der Hausherr
die Zustimmung, mir mein Essen klein geschnitten im Napf neben dem
Tisch zu kredenzen. Ich hockte also auf allen Vieren zu ihren Füßen und aß
gierig mein Steak, bis der Hund rauskam und mich argwöhnisch
beschnüffelte. Simon stand rasch auf, brachte ihn in die Hütte sperrte ihn
erstmal ins Schlafzimmer.
Nach dem Essen war er auch derjenige, der den Tisch abräumte und Marcel
befahl mich voller Genugtuung zu sich und schob mich grob mit dem
Oberkörper auf die Holzplatte. Er spreizte meine Beine so weit es ging,
dann spuckte er mir auf die Rosette, bevor er begann sich sofort in mein
enges Loch zu schieben und genüsslich meinen Arsch zu ficken. Oh, wie
sehr hatte ich das vermisst. Die anderen saßen um uns herum und
unterhielten sich weiter, beachteten uns kaum, bis er fertig war und Frank
mitten im Satz aufstand, um ihn abzulösen. Auch er blieb bei meinem
Arsch und als seine Hand sich unter meine Brust schob, nach einem meiner
Nippel griff und ihn schier zerquetschte, kam ich noch vor ihm laut
stöhnend zum langersehnten Orgasmus. Er ließ sich noch etwas Zeit und
fickte mich noch ein paar Minuten mit gleichmäßigen Stößen, bevor auch er
kam und mich wieder freigab. Als nichts passierte, erhob ich mich etwas
und schaute fragend zu Simon, doch der winkte kopfschüttelnd ab und
sagte, er würde sich die Zeit mit mir lieber noch etwas aufheben. Er nahm
Enrico zur Seite und gemeinsam gingen sie ins Haus, während die wieder
angezogenen Übriggebliebenen und ich eine Zigarette rauchten. Marcel
teilte mir nebenbei mit, dass sämtliche Sitzgelegenheiten für mich auch
weiter Tabu seien, es sei denn, jemand forderte mich auf Platz zu nehmen
oder drapierte mich entsprechend. Des Weiteren sei ich selbstredend für alle
frei fickbar und er hatte auch schon einen besonderen Schlafplatz für mich
vorbereitet. Wie aufs Stichwort kamen die anderen zwei zurück und Enrico
nahm mich mit hinein, um mir meinen zugedachten Platz zu zeigen. Es war
eine alte raue Hundedecke, die mitten im Flur lag, daneben der mit Wasser
gefüllte Hundenapf. So wäre ich in der Nacht von allen Zimmern aus gleich
zugänglich. Außerdem gab er mir noch eine wollene Zudecke und erwähnte
den kalten, dunklen Vorratsraum im Keller, falls ich nicht so spurte wie sie
wollten. Ich sollte im Anschluss kurz auf meiner Decke warten, da der
Nachbar kam, um den allzu anhänglichen Hund mitzunehmen, das würde
sonst nicht funktionieren.
Kaum hatte Enrico die Hütte verlassen, kam Simon herein und nahm mich
wortlos mit hinunter, in den zuvor angesprochenen Keller. Er hatte sein
Handy als Beleuchtung in der Hand und der Raum, der sich ein paar Stufen
weiter unten vor mir auftat, war wahrlich nicht sehr einladend. An einer
Wand standen überwiegend leere Regale, in der anderen waren Metallhaken
eingelassen und es war wirklich kalt hier unten. Eine alte Holzbank stand in
der Ecke, ein paar graue Wolldecken darauf. Eine Werkzeugkiste in der
Ecke, das war so ziemlich alles. Ich spürte Simons Blick auf mir und die
Art, wie er mich ansah, durchfuhr mich vom Kopf bis in den Schritt. Dort
breitete sich ein nervöser Kitzel aus, als er die Haken in der Wand studierte
und mit den Fingern darüber fuhr. Die Vorstellung, von ihm dort
festgebunden und benutzt zu werden, ließ mich feucht werden und ich
konnte ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken, doch er drehte sich
gedankenverloren um und stieg die Stufen wieder empor. Ich war wie vor
den Kopf gestoßen und folgte ihm mit etwas wackligen Knien, insgeheim
fast sicher, den Raum schon sehr bald wiederzusehen.
Wir ließen den lauen Sommerabend auf der Terrasse ausklingen, Marcel
machte ein Feuer im Grill an und ich wärmte mich zu Enricos Füßen, wenn
ich nicht gerade einen Schwanz blasen sollte. Alles in allem war es ein
ruhiger Abend, wir waren geschafft von der Fahrt und gingen bald darauf
schlafen. Enrico fickte mich noch rasch von hinten, als er mich so einladend
auf der Decke hocken sah. Dann ließ er mich in meiner Ecke im Flur zurück
und befahl mir, artig alles zu tun, was von mir verlangt wurde. Einmal
wurde ich noch geweckt, als Frank mich unbeholfen befummelte, doch
scheinbar wollte er nicht mehr als das, denn er ging wortlos in sein Zimmer
als ich ihn verschlafen anblinzelte.
Am Morgen weckte mich ein heißer Schmerz, der meinen Oberschenkel
durchfuhr. Marcel hatte sich vor mir aufgebaut: „Deshalb gibt es also kein
Frühstück, das Fickstück liegt hier noch faul in der Gegend herum“, knurrte
er und holte erneut mit dem Rohrstock aus, den er in der rechten Hand hielt.
Als ich ausweichen wollte, bekam ich eine Ohrfeige und er spuckte mir
angewidert ins Gesicht. An den Haaren zog er mich hoch und mit in die
Küche, wo die anderen bereits saßen. „Das faule Stück hat noch seelenruhig
geschlafen“, klärte er seine Kumpels auf. Enrico schaute lediglich
gelangweilt von seiner Zeitung auf, als ich mich vorgelehnt an die Wand
beugen sollte und er mir vor aller Augen noch zehn weitere Schläge mit
dem Rohrstock für meine Verfehlung gab. Jeder Hieb traf dabei quer über
meine nackten Arschbacken und ließ mich wimmernd zusammenfahren.
Nach jedem Schlag wartete er ruhig ab, dass ich wieder in Position ging
und als er fertig war, ließ er sich zum Dank die Zehen lutschen. Mit seinem
Schwanz hatte ich mich arrangiert, aber dieser Ekel jeden Zeh einzeln zu
liebkosen, seine Spucke noch im Gesicht klebend.. Ich hätte so schon
wieder fast kommen können, so geil machte mich diese Demütigung. Als er
endlich zufrieden war, schüttete er mir etwas von dem Rührei in den Napf,
welches Simon in der Zwischenzeit zubereitet hatte. Auf meine Nachfrage,
ob ich auch eine Tasse Kaffee dazu bekommen könnte, schüttete er diesen
ungerührt hinterher und grinste mich herablassend an. Nach einem Blick
auf Enrico sagte ich nichts mehr und fing würgend an zu essen. Während
ich halb hockte, spürte ich jeden einzelnen Striemen brennend heiß auf
meinen Backen, genoss dieses Gefühl mehr als ich für möglich gehalten
hätte. Da das Wetter fantastisch war, beschlossen die Männer nach dem
Frühstück, dass wir unsere Zeit besser draußen verbringen sollten. Ich sollte
mir dafür noch vor aller Augen einen Plug einführen, dann legte mich
Enrico an die Leine und wir gingen los. Als sie nach ein paar Minuten einen
Platz auf einer Wiese gefunden hatten, wollten sie mich etwas grasen
lassen, wie Marcel mir feixend mitteilte. Dafür hatte Simon eigens
Klammern und große, schwere Kuhglocken mitgebracht, die er nun an
meinen Nippeln befestigte. Ich schrie auf vor Schmerz, meine Nippel
wurden derartig lang gezogen bis es aussah, als würden sie jeden Moment
reißen. Die Männer lachten nur und meinten, ich solle mich nicht so
anstellen.
Marcel hatte vorsorglich den Rohrstock mitgenommen und nach ein paar
gut gemeinten Schlägen, setzte ich mich schließlich in Bewegung und
schaffte es, mehrere Minuten bimmelnd über die Wiese zu krabbeln. Die
Männer amüsierten sich köstlich dabei und als Marcel mich wieder zu ihnen
heranwinkte, dachte ich, ich würde endlich erlöst. Doch mit den Worten,
jetzt lassen wir sie mal richtig klingeln, entfernte er meinen Plug, schob mir
seinen Schwanz in den Arsch und fickte mich derart hart, dass es ich
dachte, meine Euter würden jeden Moment abreißen. Ich kam laut
schreiend mit ihm zusammen, das Läuten erstarb und ich schrie weiter, als
Simon mir beide Klammern gleichzeitig entfernte. Frank hatte einen
deutlichen Ständer, sodass ich zu ihm krabbelte, sobald ich wieder dazu
fähig war, und ihm meine Maulfotze anbot. Er nahm mein Angebot
natürlich gern an und ich blies ihn zum Höhepunkt, während Enrico
zuschaute und sich seinen Schwanz massierte. Wir schauten uns immer
wieder in die Augen, während ich ihn wieder und wieder so tief aufnahm,
bis mir der Speichel aus dem Mund rann, und es war mit das geilste
Erlebnis des Tages. Simon hielt sich auch hier wieder weitestgehend
bedeckt, aber es war merklich nur die Ruhe vor dem Sturm. Nachdem ich
den salzigen Saft seines Freundes brav geschluckt hatte, bat ich Enrico
darum, langsam umzukehren, da ich dringend pullern müsse. Er grinste
mich an und sagte, das könne ich auch hier tun und da ich mich so zierte,
sollte ich es auf allen Vieren vor allen einfach laufen lassen. Es dauerte eine
Weile, doch als der Druck zu groß wurde, tat ich genau das, mein Urin lief
mir die nackten Beine hinunter und tropfte von meinem Bauch, verteilte
sich gefühlt überall. Marcel johlte, Enrico genoss die Show sichtlich und
Simon hatte wieder diesen bestimmten Blick. Als ich mich schließlich fertig
erleichtert hatte, kehrten wir dann doch um und gingen zurück zur Hütte.
Nach unserer Rückkehr durfte ich mich duschen, dann kümmerte ich mich
um das Abendessen und während des Restnachmittags bemerkte ich
mehrmals, dass Enrico und Simon miteinander tuschelten.
Als es schließlich dämmerte, nickte Enrico Simon kaum merklich zu und
dieser stand auf, nahm mich mit ins Haus und stieg vor mir her die Treppe
zum Keller hinab. Es brannten ein paar Kerzen und die Decken waren
teilweise auf dem Boden verteilt. Die Bank vom Vortag war in die Mitte des
Raumes gezogen worden und an der Wand stand ein Stuhl. Auf der Bank
lagen ein langes Seil und ein Messer, Klebeband und eine verschlossene
Sporttasche. Simon hatte offensichtlich sein eigenes Equipment
mitgebracht.
Als Erstes machte er mit dem Messer etwas von dem Seil los und band mir
damit die Handgelenke zusammen. Ich stand mit klopfendem Herzen vor
ihm und spürte meine sich steigernde Erregung. Simon wirkte hingegen
hoch konzentriert, als er im Anschluss ein doppelt gewundenes Seil durch
einen der Haken fädelte und ein Ende fest mit meinen Handfesseln
verband. Er zog mich daran immer weiter hoch, bis ich nur noch auf den
Zehenspitzen stehen konnte, dann befestigte er das Seil an einem anderen
Haken und ging zu seiner Tasche. Während er noch etwas darin suchte,
hörte ich die Tür oben aufgehen und Enrico kam die Stufen hinab und
betrachtete die Szene. Ich atmete dann doch etwas erleichtert auf, als ich
ihn sah, auch wenn ich wusste, dass er nur im Notfall eingreifen würde. Er
setzte sich auf den Stuhl uns gegenüber und das war das Letzte, was ich
sehen konnte, bevor Simon mit der gefundenen Augenbinde auf mich
zukam und mir damit die Sicht nahm.
Ich stand einige Zeit abwartend blind im Raum, während er scheinbar
seelenruhig seine Tasche ausräumte. Ich hörte Klappern und Knistern,
konnte aber keins der Geräusche eindeutig zuordnen. Ich wusste
inzwischen, dass seine Neigungen eher sadistischen Natur waren und ein
nervöses Prickeln erfüllte mich von der Kopfhaut bis in die Zehenspitzen.
Die Kälte im Raum nahm ich gar nicht mehr wahr, ich hatte eher den
Eindruck innerlich zu glühen. Passend zu meinem Gedanken begann Simon
auch dieses Mal wieder mit heißem Kerzenwachs, das mir unverhofft auf
die Brust tropfte und an meinen Nippeln und daran herum hinabrann. Kaum
war es etwas abgekühlt, legte er meine hart gewordenen Brustwarzen
wieder grob frei, indem er hineinkniff und sie zwischen seinen Fingern
zwirbelte. Er wiederholte sein Spiel aus immer kürzeren Abständen noch
ein paar Mal. Dann ließ er mich kurz stehen und als er wiederkam, entfernte
er das Wachs ein letztes Mal auf die inzwischen vertraute Art. Ich stöhnte
bereits leise, waren meine Brustwarzen durch seine Behandlung bereits
deutlich empfindlicher als gewohnt. Als er zufrieden war, nahm er sich
meinen rechten Nippel vor und plötzlich durchfuhr mich ein brennender
Schmerz. Es war eine Art Klammer, die er mir anlegte, aber sie wurde
lediglich von sehr spitzen Greifern gehalten. Es fühlte sich an, als würden
sie sich wie Nadeln jeden Moment direkt in mein Fleisch bohren. Er
befestigte auch am linken Nippel eines dieser Folterinstrumente. Erst jetzt
konnte ich spüren, dass sie mit einer Kette verbunden waren, die schon
durch ihr Eigengewicht an den Klammern zog, wodurch die Spitzen sich
noch tiefer um mich zogen. Ich jammerte und bettelte ihn an, die Teile
wieder zu entfernen, als Antwort begann er, auch an meinen Schamlippen
Klammern zu befestigen. Es waren welche mit Haken, wie bei uns, aber sie
hatten eine ganz andere Auflagefläche.
Sie waren wesentlich breiter, sodass nur zwei je Lappen nebeneinander
passten, und bauten sofort einen enormen Druck auf. Das mussten sie aber
auch, denn er befestigte je Seite eine der Kuhglocken an ihnen, bevor er
mich wimmernd zurückließ und scheinbar zurück zur Bank lief. Als er
wiederkam, ging er um mich herum und setzte sofort zum ersten Schlag an.
Er hatte einen gewundenen Gummiloop gewählt, der mich fast von den
Füßen riss. Ich schrie vor Schreck und Schmerz auf, doch fing ich mich
rasch wieder und meinte mich nun besser gewappnet. Als die Glocken
aufhörten zu läuten, kam der nächste Schlag. Einen scheiß war ich
gewappnet, ich sank schreiend in die Fesseln, brauchte ein paar Sekunden,
um mich zu fangen und wieder hinzustellen. Simon fragte in den Raum, ob
er aufhören sollte und ich war mir sicher, die Frage war nicht an mich
gerichtet. Drei schafft sie noch, kam auch schon kalt Enricos Antwort vom
hinteren Teil des Raumes. Bei seinen Worten zuckte es in meiner feuchten
Pussy und ich nickte ergeben, bat aber keuchend um einen Knebel. Auch da
hatte Simon etwas Besonderes dabei, denn an dem Ledergeschirr, welches
er mir auf meine Bitte umlegte, war auf der Innenseite ein Gummidildo
befestigt.
Er schob ihn mir tief in den Mund und während ich mich röchelnd
versuchte, daran zu gewöhnen, schnallte er ihn eng an meinem Hinterkopf
fest. Als er erneut um mich herum lief, griff er mir zwischen die Beine und
kommentierte meine tropfnasse Pussy entsprechend. Den nächsten Schlag
steckte ich verhältnismäßig gut weg, so sehr beschäftigte mich der
ungewohnte Knebel und der Versuch, noch genug Luft zum Atmen zu
bekommen. Der Vierte riss mich wieder von den Beinen, ich biss fest auf
den Gummischwanz und gab animalische Laute von mir. Als ich wieder
meine Ausgangsposition eingenommen hatte, zog er ein letztes Mal
ordentlich durch. Ich schrie erneut und während ich noch wimmernd im
Seil hing, entfernte er zeitgleich die Nippelklammern, was die nächste
Welle Schmerzen auslöste. Die Klammern an den Schamlippen beließ er
noch wo sie waren, während er sich das nächste Schlagwerkzeug holte. Es
war eine Gerte, mit der er nun sehr zielsicher meine harten Brustwarzen
bearbeitete und wie nebenbei immer wieder die Glocken zwischen meinen
Beinen zum Schwingen brachte. Als auch hier sein Verlangen
zufriedengestellt war, entfernte er erst die Glocken und dann nach und nach
die Klammern. Als alle gelöst waren, fuhr er mir erneut zwischen die Beine,
massierte meine pulsierenden Schamlippen dieses Mal aber fest, bevor er
mir nochmal hart in die Pussy griff und dann abrupt losließ. Er hängte mich
ab und entfernte die Handfesseln. Ich sollte mich auf dem Rücken auf den
Boden legen, wobei er mich zu einer der Decken dirigierte. Als ich so vor
ihm lag, befahl Simon mir barsch, die Beine möglichst weit zu spreizen. Er
blieb bei der Gerte und dieses Mal war es mein Kitzler, den er punktgenau
traf, nachdem er den Knebel entfernt hatte, da Enrico mich dabei hören
wollte. Nach ihrer Absprache bekam ich zehn Schläge direkt auf meine
Perle. Ich wand mich und schrie, nahm aber immer wieder willig meine
Stellung ein und hielt meine Schamlippen schön auseinander, damit er
besser zielen konnte. Ich konnte es selbst kaum glauben, wie gut mir der
Schmerz tat. Als meine Fotze in etwa meinem Arsch und den dicken
Nippeln glich, stellte Simon seine Schläge ein. Da er nichts anderes befahl,
blieb ich in der Stellung liegen und kurz darauf hörte ich ihn seine Hose
öffnen. Ich nahm an er wollte mich ficken, umso überraschte war ich, als
mich der heiße Strahl seines Urins unverhofft genau auf die Pussy traf.
Simon hielt kurz inne und wartete meine Reaktion ab. Ich stöhnte auf und
streckte mich ihm, ohne es kontrollieren zu können, gierig noch weiter
entgegen. Hatte ich auch nie im Traum an so etwas gedacht, war das Gefühl
so unbeschreiblich geil, geschunden und angepisst vor ihm zu liegen, dass
ich unbedingt mehr davon wollte. Ich wartete sehnlichst darauf, dass er fort
fuhr. Dazu der Gedanke an Enrico, der die ganze Szene bestimmt genau
beobachtete, vermutlich von Beginn an gewusst hatte, was er vorhatte, ich
wand mich förmlich vor Geilheit. Als Simon mir auftrug, es mir zu machen,
tat ich es nur zu bereitwillig. Bearbeitete meine nasse Fotze noch intensiver,
als er näher an mich herantrat. Er blieb direkt neben mir stehen und ich
bettelte ihn geradezu an, weiter zu pissen. Da traf mich der nächste
Urinstrahl auch schon genau auf den Kopf. Seine Pisse rann mir über das
Gesicht, ich lehnte mich zu ihm, bearbeitete mich immer wilder, während er
es bewusst langsam laufen ließ. Ich kam schließlich, zuckte wild in einem
schier endlosen Orgasmus gefangen. Die letzten Tropfen landeten auf
meiner Brust, als ich mich erschöpft in seine Pfütze sinken ließ. Er flüsterte
mir noch ein: „Du geile, dreckige Fotze“, ins Ohr, dann hörte ich, wie er
seine Sachen einpackte und sie nacheinander die Stufen hinauf gingen.
Enrico rief mir noch mit rauer Stimme zu, dass Marcel mich dann
demnächst abholen würde, ich solle genau so auf ihn warten. Wieder war da
dieses Gefühl der absolut betörenden Demütigung. Zu wissen, wie dieser es
genießen würde, mich so zu sehen, mir vorzustellen, was er sagen würde.
Ja, was überhaupt und warum? Hatte ich mich gerade wirklich rasend vor
Lust gewunden, weil Simon es einfach heiß über mich laufen ließ? Erregte
es mich nicht immer noch, hier so in seinem Urin zu liegen? Die Wahrheit
war ja, es war eine wahnsinnig geile Erfahrung gewesen. Ich würde sie
bestimmt nicht zum letzten Mal gemacht haben, wie ich Enricos Stimmlage
vorhin deutete. Als mir langsam begann kalt zu werden, hörte ich die Tür
erneut aufgehen. Es waren die Schritte einer einzelnen Person und ich
nahm stark an, dass es Marcel war, der die Stufen zu mir hinab stieg und
vor mir stehen blieb. Meine Vermutung bestätigte sich, als er mich mit der
Schuhspitze anstieß und kalt sagte: „Was haben wir denn da, die kleine
Fotze ist ja ganz nass. Oh, und ordentlich was einstecken musste sie wohl
auch, wenn ich mir das hier näher betrachte.“ Damit kniff er mir erst in
meine geschwollenen Nippel, dann lief er um mich herum und stieß beim
Anblick meines geschundenen Hinterns einen anerkennenden Pfiff aus. Er
fuhr mit der Hand über die Dellen, die einmal die zarte Haut meines
Arsches gewesen waren und fuhr fort: „Aber du Schlampe frierst ja, ich
wüsste, wie ich dich wieder aufwärmen kann, schön sprudelnd und heiß.“
Er machte eine Pause, wartete scheinbar meine Reaktion ab. Ich schob
meine Backen fester an seine Hand, stöhnte auf und wand mich. „Oh ja, ich
weiß. Du bekommst, was du brauchst, wenn du mich darum bittest, geh
dafür in die Hündchenstellung. Und die hier brauchst du nicht mehr.“ Er
nahm mir die Augenbinde ab und grinste mich von oben herab an, seine
Machtposition voll und ganz genießend. Ich konnte es selbst kaum glauben,
aber wie eine Marionette erhob ich mich augenblicklich, schaute ihn von
unten an und flehte ihn an, mich anzupissen und nahm die gewünschte
Position ein. Er tätschelte gönnerhaft meinen Kopf, dann packte er langsam
seinen Schwanz aus und blickte noch einen Moment grinsend auf mich
herab. Der erste Strahl traf mich mitten ins Gesicht. Ihm folgte eine
Ohrfeige, als ich mich nicht schnell genug dafür bedankte. Dann ging er zu
meiner Rückseite. Er baute sich so hinter mir auf, dass er mir ungehindert
auf Anus und Pussy pissen konnte. Während ich die ganze Zeit danke
stammelte. Als er den gröbsten Druck abgelassen hatte, stukte er meinen
Kopf in die Pfütze und begann, an seinem Schwanz zu spielen. Als er
wieder hart genug war, schob er ihn mir in die nachgiebige Rosette und
fickte mich, hörte aber auf, bevor ich kam und ließ sich den Rest zum
Orgasmus von mir blasen. Nachdem er gekommen war, griff er mich am
Schopf und zog mich so mit, die Stufen hoch.
Als Erstes führte Marcel mich noch feucht glänzend einmal allen vor, dann
brauste er mich mit dem Gartenschlauch ab, bevor ich mich abtrocknen und
zu meinem Herrchen krabbeln durfte. Enrico nahm mich in eine große
Wolldecke gewickelt mit auf einen Spaziergang, sah er doch, wie
aufgewühlt ich von alledem war. Wir liefen schweigend bis zum Waldrand
und setzten uns auf die Wiese. Ich zupfte etwas nervös im Gras und
beschrieb ihm meine Gedanken und Gefühle, diesen unglaublichen
Höhepunkt und wie sich mein Körper jetzt anfühlte. Er gab zu, wie geil ihn
dieser Anblick gemacht und wie sehr ihm Simons Spiel gefallen hatte, dann
bat er mich zu erzählen, was in seiner Abwesenheit mit Marcel passiert war.
Während ich ihm haarklein berichtete, packte er beiläufig seinen Schwanz
aus und noch bevor ich fertig war, drückte er meinen Kopf grinsend in
seinen Schoß. Ich bedankte mich ausgiebig unter Einsatz meiner Zunge bei
ihm und lutschte, bis ich seinen geilen Saft endlich schmecken durfte. Im
Anschluss setzte ich mich auf seinen Schoß, kuschelte mich an ihn und
schloss meine Ausführungen damit, dass ich nicht genau wusste, wie ich
vor Fremden in Zukunft damit umgehen wollte. Hier in dem Kontext hatte
es mir jedenfalls sehr gefallen und ich wünschte mir, dass Enrico es auch in
unser gemeinsames Spiel mit aufnehmen würde. Er zog mein Gesicht zu
sich und küsste mich innig, gab zu, schon länger davon geträumt zu haben.
Er könne es kaum erwarten, wolle das aber zu Hause machen, wenn er mich
wieder ganz für sich allein hätte. Denn so gut es ihm auch gefiel, wenn ich
von den anderen gefickt wurde, diese Dauerbenutzung über mehrere Tage
und vor allem das getrennte Schlafen setzte ihm mehr zu als erwartet.
Wir gingen zurück zu den anderen und ließen den Abend entspannt
ausklingen, wobei Enrico mich bewusst bei sich behielt. Ich fragte relativ
früh um die Erlaubnis, mich auf meine Decke zurückziehen zu dürfen und
hörte die anderen noch eine Weile entfernt reden. Am Morgen wurde ich
von Simon geweckt. Er gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, mit
in die Küche zu kommen. Dort angekommen meinte er, nun hätte ich genug
Zeit ein Frühstück zuzubereiten, damit Marcel heute nichts zu beanstanden
hätte. Er selber blieb sitzen und beobachtete mich genau, während ich nackt
durch die Küche lief, ihm den Kaffee reichte, als dieser fertig war und den
Tisch deckte. Als ich gerade wieder nah neben ihm stand, sollte ich mich
umdrehen, damit er in Ruhe meine gestriemten Arschbacken betrachten
konnte. Er glitt erst fast vorsichtig mit den Fingerspitzen darüber, dann griff
er mit beiden Händen fest zu und knetete mein geschundenes Fleisch. Ich
keuchte auf, stöhnte dann kehlig, als er nicht aufhörte, meine Backen hart
zu bearbeiten. Simon stand auf und kam nah an mich ran, von hinten
flüsterte er mir rau ins Ohr: „Gib zu, du Sau, das tut dir unheimlich gut.“
Ich konnte nur nicken, meine Kehle war vor Geilheit wie zugeschnürt. Ich
hörte ihn an seinem Gürtel nesteln, dann flüsterte er weiter: „Na, was
meinst du, täte es jetzt nicht auch unheimlich gut, das Peitschen meines
Ledergürtels auf deinem Arsch zu spüren?“ Ich stimmte abermals nickend
zu, doch er wollte es aus meinem Mund hören. „Ja! Ja! Ja!“, stöhnte ich
beinahe verzweifelt. Er bugsierte mich zur Küchen-Anrichte und legte
meinen Oberkörper auf die Arbeitsplatte.
Sanft murmelte er: „So ist es gut Baby, spreiz die Beine noch etwas weiter
und entspann dich. Du bekommst jetzt, wonach du dich so sehr sehnst.“
Damit fing er auch schon an, ließ seinen Gürtel auf meinen Arsch knallen,
erst unstet, dann schnell seinen Rhythmus findend. Immer wieder dieses
peitschende Geräusch, der heiße Schmerz, das kurze Durchatmen. Ich hörte
auf, die Schläge zu zählen, ging in ihnen auf und ließ mich minutenlang
treiben. Nichts als das Klatschen des Leders auf meiner erhitzten Haut.
Plötzlich standen die anderen in der Küche, und nach ein paar letzten
Schlägen hörte er schließlich auf. Ich blieb schwer atmend, wo ich war und
Marcel kam fast umgehend, um mich zu betatschen und stellte dabei fest,
wie feucht ich war. Enrico gab ihm scheinbar wortlos ein Zeichen, denn
schon hörte ich das altvertraute Knistern der Kondomverpackung und es
fickten mich erst Marcel und dann noch Frank. Aus den Augenwinkeln sah
ich Enrico neben mir stehen und sich den Schwanz reiben. Als er
schließlich kam, spritzte er mir alles gut gezielt ins Gesicht. Blieb dann
weiter stehen und sah zu, wie ich gefickt wurde, während mir sein Saft über
das Gesicht rann. Simon hielt sich erst wieder einmal zurück, doch als er
merkte, dass es mir mit jedem Stoß unangenehmer wurde, nahm er sich am
Ende doch noch meinen gut eingerittenen Arsch vor. Er griff sich wieder
fest meine Backen und fickte mich hart und ausdauernd, während er mich
so weiter quälte. Als er sagte, ich soll es mir dabei machen, kamen wir
schließlich kurz hintereinander. Er ließ mich schwer atmend auf der
Anrichte liegen und als ich wieder konnte, gesellte ich mich auf den
Fußboden neben Enrico und bekam dort auch etwas vom Frühstück.
Danach war es an der Zeit zu packen und ich zog mich schon fast
widerstrebend an. Wir verabschiedeten uns und ich schlug vor, dass sie uns
gern spätestens zum Ende des Jahres, an den Weihnachtsfeiertagen oder so
besuchen könnten. Die Idee wurde begeistert angenommen und Frank fuhr
uns zurück zum Bahnhof.
Die Rückfahrt verbrachten wir überwiegend in einvernehmlichen
Schweigen, hingen beide unseren Gedanken nach, wobei mich vor allem
meine Sitzschwierigkeiten beschäftigten. Meine Arschbacken pochten und
ich rutschte die Fahrt über unruhig auf meinem Sitz hin und her, was Enrico
das ein oder andere Grinsen entlockte. Wir verarbeiteten erst jeder für sich
die letzten Tage, bevor wir am Abend bei einer Pizza und einem Glas Wein
das Erlebte gemeinsam Revue passieren ließen. Als Enrico meine Blessuren
dabei nochmal eingehender begutachten wollte, hatten wir noch auf der
Couch Sex. Ihn erregte der Anblick meiner gezeichneten Haut und da es
mir ebenso ging, begann ich fast augenblicklich, mich an ihm zu reiben,
ihm zu zeigen, dass ich es nicht abwarten konnte, ihn zu spüren. Er warf
mich so auf die Couch, dass er mich grob von hinten nehmen konnte, fickte
mich schnell, hart und leidenschaftlich. Nachdem wir nach kurzer Zeit
gemeinsam gekommen waren, blieben wir noch eine Weile umschlungen
liegen. Enrico fuhr jede einzelne Strieme an meinem Arsch entlang,
während wir uns unsere Empfindungen mitteilten und ich schon wieder
zunehmend geiler wurde, bis ich anfing mich ihm immer offensichtlicher zu
präsentieren. Schließlich hatte er Erbarmen, grinste mich schelmisch an und
vergrub dann den Kopf zwischen meinen Schenkeln, um mich mit der
Zunge zu befriedigen. Bei all den Männern, mit denen ich Sex hatte, das
erlebte ich so gut wie ausnahmslos bei ihm und er wusste genau, wie ich es
brauchte. Erschöpft schlief ich schließlich noch vor ihm ein.

Das Geschenk
Die nächsten Tage waren nahezu beflügelnd, wir fielen ständig
übereinander her und Enrico konnte kaum seine Finger von mir lassen.
Doch als der Alltag uns dann doch viel zu schnell wieder eingeholt hatte,
begann eine Idee in mir Form anzunehmen. Wir hatten Ende nächsten
Monats unseren Jahrestag und ich hatte das perfekte Geschenk gefunden.
Nachdem ich vorher etwas recherchiert hatte, bat ich Enrico eines Abends
um ein Gespräch. Ich wollte, dass wir ab Mitte der nächsten Wochen in
getrennten Zimmern schliefen und uns auch so körperlich weitestgehend
aus dem Weg gehen würden. Er verstand überhaupt nichts mehr und fragte
mich besorgt, ob etwas nicht in Ordnung sei. Ich wisse doch, wir können
über alles reden, vieles sei möglich, nichts davon ein Muss. Ich beruhigte
ihn lachend und verriet, dass ich eine Überraschung planen würde, die aber
etwas Vorarbeit meinerseits benötigte. Er könne mich unterstützen, in dem
er meinem Wunsch ohne zu fragen entsprach. Er stimmte schließlich
zähneknirschend zu und ich ging am Donnerstagmorgen mit klopfendem
Herzen zu meinem zuvor vereinbarten Termin. Ich weiß nicht, was ich
erwartet hatte, aber es war tatsächlich weitaus weniger schlimm und ich
bezahlte hinterher glücklich. Die Tage darauf gestalteten sich dafür als
wesentlich schwieriger und schmerzhafter als angenommen. Doch ich hielt
tapfer durch, ohne mir etwas anmerken zu lassen, zu groß war die Vorfreude
auf Enricos Gesicht, wenn es so weit war, ihm die Überraschung zu zeigen.
In der dritten Woche wurde es deutlich erträglicher, und der Zufall wollte
es, dass Enrico noch ein paar Tage verreisen musste und sich unser
Jubiläumsabend so um eine Woche verschob.
Als der große Tag schließlich gekommen war, bereitete ich unser
Abendessen in einem schwarzen Spitzenhemdchen zu und war ansonsten
nackt. Während des Essens überreichte er mir sein Geschenk, es war eine
goldene Kette mit Anhänger. Genau genommen ein herzförmiges Amulett
mit dem Datum unseres Jahrestages und dem des Wochenendes, als die
Reihe der Fremdficks begann, darin eingraviert. Er wirkte etwas nervös,
wusste augenscheinlich nicht, ob das Geschenk angebracht war. Doch ich
liebte die Kette sofort und ließ sie mir gleich von ihm umlegen. Ich ließ ihn
noch eine Weile zappeln und plauderte weiter unverfänglichen Smalltalk.
Als er dann schließlich doch neugierig nachbohrte, ob ich denn gar nichts
für ihn hätte, bzw. was denn nun seine Überraschung sei, war es an mir,
schelmisch zu grinsen. „Komm mit, ich gebe dir dein Geschenk am besten
auf dem Bett.“ Damit zwinkerte ich ihm zu, küsste ihn auf die Wange und
lief voraus. Ich legte mich mit dem Rücken aufs Bett, er blieb davor stehen
und schaute irritiert, bis ich lächelnd mein Hemd anhob und die Beine weit
spreizte. Als sein Blick meiner Hand folgte, öffnete mein Schatz vor
Erstaunen den Mund und strahlte dann über beide Ohren. Es waren im
Ganzen sieben Metallringe, je drei durch eine Schamlippe und einer
oberhalb der Klit, die meine Pussy zierten und ihn derartig begeisterten.
Durch die Ringe hatte ich eine Kette gezogen, der Schlüssel zum Schloss
lag in meinem Bauchnabel. Enrico kam näher und setzte sich neben mich,
um die Piercings eingehender zu betrachten. Sie waren so gestochen, dass
zwischen ihnen noch genug Platz für Klammern blieb und wenn eine Kette
so wie jetzt durchgezogen war, war sie besser als jeder Keuschheitsgürtel.
„Ich hoffe, es gefällt dir“, murmelte ich nervös. Er beugte sich zu mir und
küsste mich stürmisch, bevor er sich den Schlüssel nahm, um mich
vorsichtig zu öffnen. Beim Herausziehen der Kette stöhnte ich
unwillkürlich auf, war das Gefühl doch höchst ungewohnt und alles auch
noch etwas empfindlich. Enrico ging noch näher heran, befingerte die
einzelnen Ringe und begann, meine Pussy mit der Zungenspitze zu
erkunden und an den Ringen zu spielen.
Das Gefühl war einzigartig und ihm schien es ebenfalls zu gefallen. Ein
paar Tage musste er sich allerdings noch gedulden, aber ich versprach ihm
eine umfassende Belastungsprobe nach endgültiger Heilung. Bis es so weit
war, war er zwar vorsichtig, doch fingerte er ständig an den Ringen herum
und man merkte ihm seine wachsende Geilheit zunehmend an. Die Mühe
hatte sich jetzt schon gelohnt. Als Enrico mich endlich ausgiebig testen
konnte, blieb er dennoch vorsichtig, er belastete zwar kurz die Ringe, fuhr
mit seiner Zunge an den Lippen und ihren Einlassungen entlang, doch
widmete er sich dann erstmal ausgiebig meinem bereits leicht
hervorstehenden Kitzler. Seine Zungenspitze fand ihr Ziel und übte genau
die richtige Mischung aus lecken und Druck aus, als er mich an den Ringen
weiter öffnete und dann hingebungsvoll fort fuhr, dauerte es nicht lange bis
ich das erste Mal kam. Den Abend sollte sich das noch mehrmals
wiederholen, doch danach verschloss er mich fürs Erste akribisch. Er stellte
in den Raum, dass ich im nächsten Monat orgasmusfrei bleiben würde und
er schien es durchziehen zu wollen.
Zwei Wochen, bevor die Frist um war, ließ mich Enrico meinen nackten
Körper mit einer entsprechenden Anzeige auf dem Erotikportal unseres
Vertrauens zur Nutzung anbieten. Der Fokus seiner Bilder lag auf meiner
verschlossenen Fotze, dazu der Hinweis, dass der beste Hengst ihre
Nutzung gewann. Ein kurzer, von mir verfassten Text dazu, wie es mir in
den letzten Wochen ergangen war und wie nötig ich es bis dahin hätte,
endlich wieder benutzt zu werden.
Es meldeten sich wie zu erwarten eine ordentliche Anzahl Bewerber, sodass
Enrico eine großzügige Auswahl treffen konnte und noch genügend übrig
blieben. Er zeigte mir die Männer nicht, die er anschrieb und für besagten
Abend zu uns einlud. Ein paar wenige Grundregeln legte er dabei bereits
fest und teilte jedem die zu erwartende Anzahl Teilnehmer mit. Die Tage
bis dahin waren kaum noch auszuhalten, ich strich förmlich um Enrico,
jederzeit bereit ihn zu bespringen, doch er hielt mich so gut es ging auf
Abstand. Als der langersehnte Tag gekommen war, duschte und rasierte ich
mich akribisch und als ich aus dem Bad kam, hatte er schon etwas
Equipment auf dem Wohnzimmertisch drapiert und auf der Küche Anrichte
standen Sekt und Wein bereit. Er trug mir auf, zu bleiben wie ich war und
noch etwas Knabberzeug bereitzustellen, als es auch schon das erste Mal
klingelte. Er ging in den Flur, um die Tür zu öffnen und kam mit zwei sehr
unterschiedlichen Männern zurück ins Wohnzimmer, als ich gerade die
Schälchen auf dem Tisch abstellte. Enrico stellte mich als seine notgeile
Stute vor und bot ihnen mit einer Armbewegung die freie Platzwahl an, als
es erneut klingelte. Die beiden zurück gelassenen sahen sich unschlüssig
um und setzten sich dann auf die Couch. Während Enrico im Flur den
Neuankömmling begrüßte, fragte ich, was die Herren trinken wollten, um
nochmal kurz in der Küche durchatmen zu können. Sie entschieden sich
beide für Bier und ich holte das ersehnte. Atmete noch mal tief durch, als
ich den Kühlschrank öffnete und danach nach dem Flaschenöffner suchte.
Als ich die Flaschen geöffnet hatte, betrat ich das Wohnzimmer erneut und
traf schon den nächsten Besucher.
Es blieb die nächsten Minuten so betriebsam und ich war so sehr mit der
Bewirtung unserer Gäste beschäftigt, dass ich die anzüglichen, taxierenden
Blicke auf meinem nackten Körper eher nebenbei wahrnahm. Als etwas
Ruhe einkehrt war, trat Enrico noch einmal kurz in den Vordergrund, zeigte
auf seinen Platz am Rande des Geschehens, den Tisch mit dem Equipment,
die Kondome und befahl mir dann, vorzutreten und mich zu präsentieren.
Es sei nun an den Männern, mich nacheinander zu nutzen und wenn einer
meinte, genug Eindruck hinterlassen zu haben, sei der nächste dran. Am
Ende würde ich entscheiden, für wen er mein Schloss öffnen würde, der
Auserwählte könne mich dann nochmal vor allen nehmen. Es waren zwar
sieben Besucher, aber bei einem spürte ich gleich, dass er kneifen würde,
also konzentrierte ich mich auf die Anderen, als ich auf alle Viere ging,
meine Brüste knetete und mich auch so, so notgeil wie möglich präsentierte.
Der erste stand schließlich auf und bedeutete mir, mich über die
Couchlehne zu legen. Er nahm sich das bereitgestellte Gleitgel vom Tisch
und schmierte meinen Hintereingang etwas damit vor, bevor er auch schon
sein Glied präparierte und ansetzte, um langsam in mich einzudringen. Ich
musste mich zusammenreißen, um mich ihm nicht allzu ungestüm entgegen
zu drängen, so geil fühlte es sich an, endlich wieder von einem Schwanz
ausgefüllt zu werden. Es dauerte aber auch so nur Sekunden, bis er kam und
dem nächsten Platz machte. Ohne sich noch groß mitzuteilen, ging er gleich
darauf zur Tür hinaus, was ich durch das erneute Eindringen eines
Schwanzes aber nicht wirklich wahr nahm und erst am nächsten Tag von
Enrico erzählt bekam. Der nächste war schon von Beginn an fordernder,
umfasste nach kurzer Zeit meine Taille und stieß mich fester und fester. Als
er kam, kam ich mit ihm gemeinsam und bedankte mich im Anschluss artig.
Als er sich entfernt hatte, entstand eine kurze Pause, als der nächste erst
zum Tisch rüberging, um sich inspirieren zu lassen. Gerade als ein anderer
begann, mir seinen Penis tief in den Mund zu schieben, kam er mit einem
Rohrstock in der Hand zurück. Er gab mir ein paar ordentliche Hiebe auf
den weit vorgestreckten Hintern, nicht zu fest, aber doch deutlich Spuren
hinterlassend. Millimetergenau arbeitete er sich vor, während ich den
riesigen Schwanz blies, der mir immer wieder in den Rachen stieß. Ich
leckte und lutschte, als ob mein Leben davon abhinge, mein Speichel rann
mir dabei das Kinn hinunter. Zwischendurch machte ich Pausen, um auch
seine prallen Eier zu verwöhnen, ich liebte es, sie vorsichtig einzusaugen
und mit meiner Zunge an ihnen zu spielen.
Er schien sich bei diesem Bild zu befriedigen, denn als mir der salzige Saft
des Fremden vor mir in den Rachen spritze, fühlte ich zeitgleich das
stoßweise ausstoßen seines Ergusses auf meinen blanken Backen. Der
nächste holte sich erst Enricos Einverständnis ein, dann gab er einem
weiteren einen Wink und sie nahmen mich mit ins Bad. Ich sollte mich in
die Badewanne hocken und er pisste mir meinen Arsch sauber, während ich
dem zweiten Fremden den Schwanz blies. Er war deutlich kompakter und
einfacher zu händeln und spritzte aufgrund meines Eifers recht schnell ab.
Während er mit hängendem Schwänzlein das Bad verließ, nahm der andere
auf dem Wannenrand Platz und ich sollte mich auf seinen Schwanz setzen.
Er umfing fest meine Taille und fickte mich in dieser Position so dermaßen
hart und geil durch, dass er mir eine Hand auf den Mund pressen musste, so
laut wurde ich. Stöhnte, keuchte, schrie dann beim Kommen, von seiner
Hand unterdrückt, meine Geilheit hinaus, während sein Schwanz wieder
und wieder bis zum Anschlag in mich fuhr. Noch ein paar weitere Stöße,
dann war auch er so weit und ließ mich kurz darauf los. Ich torkelte
benommen vor ihm her zurück ins Wohnzimmer, wo ich wieder vor der
Couch auf die Knie ging. Zwei fehlten noch, stellte ich beim Blick in die
Runde fest, dabei war ich immer noch wackelig vom vorangegangenen
Fick. Der eine von ihnen merkte trocken an, dass die Klammern noch völlig
ungenutzt seien und stand erstmal auf und ging zum Tisch, um gleich
darauf meine Nippel entsprechend zu zieren. Dann ging er um mich herum,
um meinen Arsch zu füllen, während der einzig übrig gebliebene mehr als
bereitwillig Vorlieb mit meiner Maulfotze nahm. Sie fanden schnell ihren
Rhythmus und ich konnte mich nochmal ganz treiben lassen, genoss es,
gleichzeitig von ihnen genutzt zu werden. War nur noch fühlen, bis der
hinter mir beim Kommen die Klammern von meinen Nippeln riss und der
andere, angeturnt von meinem Schmerz, in meinen Mund spritzte. Ich
schluckte seinen Saft gierig hinunter und verblieb dann einen Moment
keuchend auf allen Vieren, bevor ich aufsah, um nach dem Mann aus dem
Bad zu schauen. Er stand etwas abseits von den anderen an den Türpfosten
gelehnt, rauchte und taxierte mich, sog meinen Anblick aus der Entfernung
auf. Als er mich mit dem Zeigefinger zu sich heranwinkte, krabbelte ich
schwer atmend auf ihn zu, konnte mich dem nicht entziehen. Ich ging vor
ihm in Position, verharrte, bis Enrico schließlich den Gewinner bekannt
gab. Diesen schien es freilich nicht zu interessieren, ich spürte seine Blicke
weiter heiß und unaufhörlich auf mir ruhen.
Er gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass ich ihm folgen
sollte und ging vor in die Küche. Hier wies er mich an, mich mit dem
Rücken auf den Küchentisch zu legen, stand direkt neben Enrico, als dieser
mich beinahe feierlich öffnete und lehnte sich dann über mich. Seine
Pranken umschlossen meine Handgelenke, er beugte sich tief über meinen
Oberkörper und suchte meinen Blick, bevor er in mich eindrang.
Tatsächlich tat er es sanfter als erwartet, schob sich dann aber schnell fester
und tiefer in mich. Seine Augen nahmen mich dabei nicht weniger intensiv,
als sein Schwanz, sie hypnotisierten mich geradezu, dunkel und fordernd,
glühend. Ich schlang meine Beine um ihn, streckte mich seinen Stößen
gierig entgegen, stöhnte und biss mir immer wieder auf die Lippen. Nahm
die Reibung an meinen Piercings allzu deutlich wahr und war mir sicher,
sein Schwanz spürte sie ebenfalls. Als er mein herannahendes Kommen in
meinem Blick las, steigerte er sich ein letztes Mal und stieß uns so
gemeinsam zum Höhepunkt. Während ich noch zuckend auf der harten
Holzplatte lag, löste er sanft meine Beine und zog sich aus mir zurück. Ich
lag noch schwer atmend da, wie er mich verlassen hatte, als er und die
übrigen sich bereits vom Gastgeber verabschiedeten.
Enrico kam schließlich zu mir, nahm mich am Arm und geleitete mich zur
Couch. Er holte uns ein Glas Wein und brachte mir eine Wolldecke mit. Er
war seltsam ruhig, fragte mich, wie der Abend für mich war, aber blieb
selber eher verhalten. Es dauerte eine Weile, bis ich herausfand, dass ihm
die Chemie zwischen dem Gewinner und mir beschäftigte. Ich sagte ihm, er
brauche sich sicher keine Sorgen machen, er war ein Schwanz unter vielen
im letzte Jahr und ich würde ihn ja ohnehin nicht wieder sehen. Er stimmte
mir zu, doch ich spürte, dass er weiter grübelte. „Ich kann zukünftig ja
wieder ausschließlich meine Maske tragen“, schlug ich vor. Er lächelte, zog
mich an sich und entschuldigte sich, er wisse, es sei albern. Wir ließen den
Abend ausklingen, anders als gewöhnlich war ihm aber nicht mehr danach,
mich nochmals zu nutzen. Während ich später im Bett seinen tiefen
Atemzügen lauschte, lag ich noch länger wach und in mir reifte eine Idee
für den nächsten Morgen.
Als Enrico erwachte, kniete ich nackt vor seiner Bettseite und hatte einen
Kaffee für ihn in der Hand. Er nahm dankend die Tasse und genoss den
Anblick, während er einen Schluck trank und sie dann auf den Nachttisch
stellte. „Ich würde mich ja jetzt zu gerne dir widmen, aber ich muss
dringend pissen.“ Er wollte aufstehen, als ich mit den Worten: „Darauf hatte
ich spekuliert“, vor ins Bad ging. Ich hatte heute Morgen als Erstes die
Heizung angestellt, so war es angenehm warm, als ich mich in die leere
Badewanne legte und die Beine weit spreizte, wobei ich die Unterschenkel
je rechts und links über den Wannenrand hängen ließ. Ich griff die
Metallringe an meinen Schamlippen und zog meine Pussy weit auseinander,
bevor ich ihn aufforderte, nun zu pissen, mich mit seinem Urinstrahl zu
markieren. Enrico stöhnte auf und trat näher an mich heran. Es verging ein
langer Augenblick, in dem er mich nur betrachtete, dann griff er in seine
Boxershorts und hatte schließlich sein Glied in der Hand. „Bitte“, flehte ich
noch einmal und er begann zu pinkeln. Sein heißer Strahl traf meinen
Kitzler und sprudelte über meine Fotze, bevor er Richtung Ausfluss rann.
Immer weiter ließ er es laufen, unsere Augen spielten miteinander, mein
Mund im Stöhnen leicht geöffnet. Er schaute immer wieder zwischen meine
Beine, dann wieder in mein Gesicht. Als er fertig war, befahl er mir,
herauszusteigen und mich am Wannenrand abzustützen. Er hielt meine
Arschbacken fest, zog sie auseinander bis er mir ungehindert in die Rosette,
auf die er vorher spuckte, dringen konnte. Noch einmal nahm er von mir
Besitz, fickte mich hart, bis er mir in den Darm spritzen konnte. Ich liebte
seinen Saft, war er doch der Einzige, der mich besamen durfte. Während
wir zurück ins Wohnzimmer gingen, lief er mir die Beine hinunter und
Enrico wirkte vorerst entspannter.

Der Anzug

Der Gedanke mit der Maske wurde jedoch trotz allem weitergesponnen und
als Enrico das nächste Mal daran dachte, mich benutzen zu lassen, bestellte
er mir dafür ein neues Utensil. Während wir auf das Paket warteten, wurde
ich immer ungeduldiger, war zu gespannt, was in seinem Kopf vorging und
was er sich ausgedacht hatte. Als wir uns an einem Abend nach dem Essen
gerade auf die Couch gesetzt hatten, ging er mit einem schelmischen
Augenzwinkern ins Nebenzimmer und kam mit der herbeigesehnten
Überraschung wieder. Ich riss aufgeregt den Karton auf, brauchte dann aber
einen Moment, um zu verstehen, was genau es war. Dann bettelte ich
darum, den Latexanzug, den ich in den Händen hielt, gleich anprobieren zu
dürfen. Er war schwarz und glänzend, der Schritt war offen und es gab
ebenfalls Aussparungen für Arsch und Brüste, ansonsten war er
hochgeschlossen. Ich dürfe nicht nur, ich solle sogar, erwiderte Enrico
grinsend und ich verschwand eilig im Badezimmer. Mich in das
enganliegende Teil zu zwängen war recht mühsam, das Ergebnis dafür noch
geiler als erwartet. Der Catsuit betonte meine langen Beine, meine Brüste,
die ich durch die engen Öffnungen fast quetschen musste, kamen perfekt
zur Geltung. Meine langen Haare band ich noch in einem strengen Zopf
nach hinten, dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, um mich meinem
Herren zu präsentieren. Enrico stieß einen begeisterten Pfiff aus, beinahe
hätte er bei meinem Anblick sein Glas fallen lassen. Er stand auf, um mich
von allen Seiten zu begutachten, dann zog er mir noch die bereitgelegte
Maske über den Kopf. Im Anschluss sollte ich vor ihm auf allen Vieren ins
Schlafzimmer krabbeln. Er raunte dabei heiser, was für eine geile
Gummipuppe ich jetzt abgäbe und dirigierte mich aufs Bett. Als er mich
dort fickte und meine Nippel dabei malträtierte, flüsterte er unentwegt, was
für eine geile Fickpuppe ich sei. Seine Reaktion und Worte beflügelten
mich derartig, dass ich noch vor ihm zum Höhepunkt kam. Ich konnte es
jetzt schon kaum erwarten, in diesem Dress von ihm vorgeführt und
angeboten zu werden.

Die Burg

Als ich mich ein paar Tage später auf unserem liebsten Kontakt- und
Fetischportal einloggte, prangte mir schon auf der Startseite eine
Veranstaltung auf einer alten Burg im Umland entgegen. Da Enrico noch
arbeiten war, schickte ich ihm den Link zu den Eckdaten, mit drei
Fragezeichen hinterher aufs Handy. Seine Antwort ließ nicht lange auf sich
warten. Anmelden!! Ich folgte dieser Anweisung nur zu gern. Las mir aber
vorab nochmals etwas angegeilt die Einzelheiten durch. Es war ein relativ
teures Event. Geplant war ein Fetisch/Maskenball und verschiedene
Vorführungen, eine Übernachtung sowie alles an Verzehr waren inklusive.
Damen hatten freien Eintritt, Enrico musste knapp 450,-€ bezahlen. Ich
meldete uns an und bestätigte den Link in der Antwortmail. Enrico
überwies sein Eintrittsgeld im Anschluss via Onlineüberweisung und schon
hatten wir Tatsachen geschaffen. In vierzehn Tagen würden wir das
Wochenende auf einer Burg verbringen. Die Tage bis dahin verbrachten wir
in elektrisierter Vorfreude.
Als es dann endlich so weit war, packte Enrico den Latexanzug und ein paar
Utensilien ein, das meiste würde es aber garantiert vor Ort geben, und dann
konnte es losgehen. Wir schmissen alles auf die Rückbank, checkten ein
letztes Mal die Route, und schon fuhren wir einem spannenden
Wochenende entgegen. Das Anwesen lag im Umland etwas abgelegen im
Wald und war wahnsinnig weitläufig. Die Fotos hatten nicht getäuscht, es
war ein imposanter, herrschaftlicher Bau, in dem wir herzlich in Empfang
genommen wurden und eine adrette Dame uns zu den Zimmern geleitete.
Für das Abendessen wurde darum gebeten, dass jeder alleine in den
Speisesaal kam, sodass niemand wusste, wer zusammen angereist war und
später niemand jemanden zuordnen konnte. Die Anwesenden waren
überwiegend mittleren Alters und aufwärts, sonst gut gemischt und die
Stimmung beim Essen durchaus locker und entspannt. Ich saß zwischen
zwei Herren, unterhielt mich aber die meiste Zeit mit der Frau mir
gegenüber. Musste dabei bewusst darauf achten, nicht nach Enrico
Ausschau zu halten. Ich aß relativ zügig, fühlte mich so ohne ihn trotz der
Atmosphäre nicht ganz wohl, dann verabschiedete ich mich und ging schon
mal hinauf in unser Zimmer. Als Enrico schließlich dazu kam, tranken wir
noch gemeinsam den gekühlten Prosecco, der nach dem Essen
bereitgestanden hatte und dann zogen wir uns um und machten uns für den
Abend bereit. Ab acht war Maskenpflicht. Enrico hatte eine Art
schwarzweiße Harlekinmaske für sich mitgebracht, dazu trug er einen
schwarzen Anzug und ein Netzhemd. Ich zwängte mich in den schwarzen
Catsuit und bekam meine Maske von ihm übergezogen. Es war eine neue,
wie ich erfreut feststellte, diese hatte auch Öffnungen an den Augen und ich
konnte zumindest etwas sehen. Dann legte er mir ein Halsband an und
nahm mich an die Leine. „Du bleibst immer schön bei Fuß und tust, was ich
dir sage“, sagte er überflüssigerweise, dann gab er mir noch einen Kuss und
führte mich hinaus in den Flur und den Gang entlang. Als wir im Festsaal
ankamen, tummelten sich dort schon einige der übrigen Gäste. An
Kostümen war einiges vertreten, viele Ledermasken und Kleidung aus
Leder und Latex beherrschten den großen Raum. Er wurde von Kerzen in
Wandhaltern erleuchtet, ein paar Barkeeper waren strategisch an kleinen
Bars in den Ecken verteilt. Es gab ein paar Sklaven, barbusige Amazonen,
Männer in einer Art Rüstung, Lendenschurz, Lederhelme. Enrico zog mich
mit zur Bar am gegenüberliegenden Ende des Raumes. Er stellte sich dann
an einen der Tische, während ich zu seinen Füßen einen Napf mit Sekt
bekam. Von hier aus konnte er erstmal in Ruhe den Raum abchecken und
auch ich nutzte die Gelegenheit, meine Blicke schweifen zu lassen. Auch
wenn es vom Boden aus nicht ganz so einfach war.
Auf einer Couch an der linken Wand konnte ich zwei Damen ausmachen,
die sich ungeniert gegenseitig verwöhnten, ein paar Kellner liefen nur mit
Maske und Lederslip durch den Saal. Die ganze Atmosphäre war vor
geballter Erotik geladen, ich spürte, wie ich mit jeder Minute feuchter
wurde. Enrico kam mit einem anderen Mann ins Gespräch, er trug eine
braune Ledermaske und schon nach ein paar kurzen Sätzen erwähnte der
fremde Mann, dass Enricos Hündin so aussehen würde, als hätte sie eine
Besteigung ziemlich nötig. Mein Herr stimmte ihm lachend zu und fragte,
ob es hier entsprechende Rückzugsräume gäbe. Die gab es tatsächlich, sie
fanden eine kleine Kammer, die ein Bett und eine Couch davor enthielt.
Enrico setzte sich und hielt dem Mann das Ende meiner Leine entgegen,
dieser zog mich grob daran aufs Bett und befestigte sie relativ kurz mittig
am Bettgestell. Mein Gesicht war nur Zentimeter von der nackten
Steinwand entfernt und er griff mit einer Hand nach meinen Brüsten,
während er mit der anderen beim Zustoßen mein Gesicht gegen die Wand
drückte. Das Latex der Maske schützte meine Haut, doch sein Druck war
relativ kräftig, sodass ich zwischendurch eher keuchte als stöhnte. Das
spornte ihn erst richtig an und er hämmerte mehrere Minuten unerbittlich
von hinten in mich hinein. Der Gedanke, dass Enricos Blicke die ganze Zeit
auf uns ruhten, war in dem Moment weitaus erregender und ich spürte kurz
darauf erleichtert, dass er zuckend zum Orgasmus kam. Er knotete mich
gleich danach los, damit ich zurück zu meinem Herrn kriechen konnte, von
dem er sich noch verabschiedete, bevor er ging. Enrico tätschelte mich
kurz, nahm mein Kinn in die Hand, um zu sehen, wie es mir ging und auf
mein Nicken brachen wir auf, zurück ins Getümmel.
Inzwischen war es deutlich voller geworden, auch schien die Musik lauter
als zuvor. Dieses Mal steuerte Enrico eine andere Bar an und führte mich
mit unseren Getränken in die Nähe einer kleinen Bühne. Darauf standen
mehrere Fickmaschinen und an dreien von ihnen wurden gerade Frauen
bearbeitet. Ich hätte gar nicht zu ihm aufblicken müssen, um zu wissen, was
in ihm vorging. Voller Vorfreude zuckte meine nasse Fotze und ich konnte
gerade noch einen Schluck aus dem Napf nehmen, da zog er mich auch
schon mit sich. Auf der Bühne angekommen, präparierte er die letzte freie
Maschine und führte mir den harten Gummidildo in den Anus. Er stellte sie
ein, griff sich die Fernbedienung und schlenderte dann zu einem der
Stehtische, ein Stück entfernt. Immer wieder wurden wir Frauen auf der
Bühne von den anderen Gästen umrundet und betatscht. Ich war so
gefangen in diesem geilen Gefühl des mechanischen Stoßens, dass ich
beinahe verpasst hätte, wie zwei Männer nach meiner Begutachtung
zielstrebig zu Enrico gingen. Sie unterhielten sich angeregt und er zeigte
ihnen meine Belastbarkeit, indem er am Regler der Fernbedienung spielte.
Unsere Blicke trafen sich, ich, die ich mich kaum noch halten konnte,
dieses unaufhaltsame Pumpen in mir. Er, dessen Augen vor Begeisterung
strahlten, während er meine Qual und Lust geradezu in sich aufsog. Ich
liebte diese öffentliche Bloßstellung meiner unbremsbaren Geilheit, das
Stöhnen der anderen Frauen machte mich rasend vor Lust. Vor den Blicken
der Umstehenden kam ich schließlich und hielt danach tapfer weiter meine
Position. Nach dieser Vorführung kam einer der Männer auf mich zu und
öffnete ohne Umschweife seine Hose.
Vor aller Augen ließ er sich von mir seinen Schwanz blasen, während
Enrico das Tempo der Maschine noch ein letztes Mal erhöhte. Mein
Keuchen ging unter, da der Mann mich am Hinterkopf packte und fest an
sich presste, mir sein steifes Glied so bis tief in den Rachen stach. Während
ich noch mit seinem enormen Phallus kämpfte, erstarb der Takt der
Maschine plötzlich, jemand entfernte sie und drehte mich so, dass er gleich
in meine offenstehende Rosette dringen konnte. Der Gedanke, wie die
Leute auch jetzt um uns herum liefen, geilte mich noch mehr auf, als
erwartet. Ich genoss es, hier oben so genommen zu werden, das beflügelte
mich so, dass ich den Schwanz in meinem Arsch richtig genießen konnte.
Dabei lutschte, als hätte ich seit Monaten kein Sperma mehr kosten dürfen,
bereit, ihn jede Sekunde auszusagen vor Geilheit. Und wirklich tat er mir so
angespornt den Gefallen und der salzige Saft drang mir schwallartig in die
Kehle. Ich schluckte dankbar, empfing die letzten Stöße des Mannes hinter
mir, während ich wieder freie Sicht auf Enrico hatte. Er spielte mit seinem
Schwanz, sichtlich angetörnt von der Situation. Als der andere fertig war
und von mir abgelassen hatte, krabbelte ich glücklich zu ihm. Ich liebte es,
ihn derartig zu erregen. Am liebsten wäre ich gleich mit ihm nach oben
gegangen, aber er war noch nicht ganz fertig mit mir. Nach oben wollte er
schon, aber zuerst suchte er noch jemanden, der uns begleiten würde.
Als er den entsprechenden ausfindig gemacht und ihn kurz in sein Vorhaben
eingeweiht hatte, gingen wir zu dritt auf unser Zimmer. Enrico legte sich
aufs Bett, packte seinen steifen Schwanz aus und schaute zu, wie sein Gast
anfing, mich vor ihm ungeniert in den Arsch zu ficken. Befriedigte sich,
während mein Kopf auf dem Fußboden lag, der Rücken so durchgedrückt,
dass meine prallen Backen offen vor ihm prangten. Der Fremde kannte
keinerlei Scheu und ließ sich vollkommen an mir aus, bevor er sich nach
den letzten Stößen keuchend zurückzog und sich fröhlich verabschiedete.
Als er gegangen war, trug Enrico mir auf, breitbeinig so auf ihm Stellung zu
beziehen, dass er meinen Anus eingehend untersuchen konnte. Er schmierte
ihn mit seinen spermaverklebten Fingern ein und begann seine Inspektion,
in dem er mir drei von ihnen einführte. Nachdem er mich eine Weile damit
penetriert hatte, zog er sie hinaus, nahm je zwei Finger seiner linken und
rechten Hand und drang ein Stück in mich. Seine Finger begannen, meine
Rosette langsam auseinander zu ziehen, änderten zwischendurch ihre
Position und dehnten meinen Schließmuskel erneut. Die ganze Zeit erzählte
er mir, welche Situation ihn heute in welcher Form erregt hatte. Wie geil er
die Fickmaschine fand und wie gut mein Arschloch nun für seine
Behandlung vorbereitet war. Damit griff er sich die Tube Gleitgel und legte
nach, wiederholte seine Dehnübungen immer wieder, drang zwischendurch
weiter und weiter mit den Fingern seiner rechten Hand in mich ein.
Plötzlich kam er nochmal auf den Typen von neulich Abend zu sprechen,
drückte dabei so weit in mich, dass seine Fingerknöchel exakt von meinem
Schließmuskel umschlossen waren. Er begann die Hand leicht hin und her
zu drehen, während ich ihm wimmernd immer und immer wieder
versichterte, dass ich nur ihn wollte. Aus dem Mut der Verzweiflung und
damit dieses unerträgliche Gefühl, das seine Knöchel verursachten,
aufhörte, drückte ich mich ihm so fest entgegen, dass mein Anus schließlich
nachgab und seine Hand ganz in mich glitt. Wir stöhnten fast synchron auf,
auch wenn sich bei mir Schmerz, Geilheit und Erleichterung zusammen
mischten und es bei ihm die reine Lust war, mich derartig aufzuspießen. Er
blieb fest umschlossen eine Weile einfach nur in mir, ich hörte, wie er mit
der anderen Hand seinen Schwanz wichste, bis er mir auf den Arsch
spritzen konnte. Dann zog er sich sehr vorsichtig aus mir zurück und ich
kam sofort in seine Arme gekrochen. Keiner von uns sprach, zu krass war
das eben Erlebte für den Moment. Er küsste immer wieder meinen
Haaransatz, ich spürte dem Pochen in meinem Arsch nach, dem Gefühl
seiner Hand in mir.
Am Morgen reisten wir früher ab als geplant, hatten beide keine Lust auf
eine weitere Maskerade. Ich konnte im Auto kaum neben ihm sitzen und
war trotz allem natürlich schon wieder völlig geil, bat ihn, irgendwo
unterwegs anzuhalten und mich zu ficken. Er steuerte nur zu bereitwillig
den nächsten Rastplatz an, es war Sonntag früh um halb acht, außer uns
stand nur ein Lastwagen auf dem Parkplatz. Der Fahrer hatte hier scheinbar
geschlafen und war gerade dabei, sich startklar zu machen. Aus einem
Impuls heraus stieg Enrico aus und hielt ihn an, nachdem die beiden ein
paar Minuten gesprochen hatten, wobei Enrico mir auftrug auszusteigen
und meinen Rock anzuheben, fanden sie eine Einigung. Mit meinem Anreiz
nickte der Fahrer schließlich und er lief vor zur Raststättentoilette. Sie war
noch dreckig von den frühen Morgenstunden und es roch entsprechend. Ich
hatte jedoch keine Zeit groß darüber nachzudenken, denn Enrico befahl mir,
seinen Schwanz zu blasen, während er an der Wand lehnte und der Fahrer
fickte mich währenddessen von hinten. Nach ein paar Stößen in meine
Fotze überlegte er es sich anders und nahm sich lieber meinen Arsch vor,
ließ sich dabei eine Menge Zeit beim Abarbeiten seiner Morgenlatte. Als er
fertig war und kommentarlos ging, kam auch Enrico und ich schmeckte
dankbar seinen köstlichen Saft, bevor er sich wieder anzog. Auf dem
Parkplatz hupte uns der Lastwagenfahrer im Vorbeifahren noch zu, dann
stiegen auch wir wieder ein und setzten unseren Weg fort. Enricos Hand
fand dabei immer wieder seinen Weg zwischen meine gespreizten Schenkel.
Alles an und in mir pulsierte, ich war einfach nur benutztes Fleisch.

Das Pokerspiel

Die nächsten Tage verbrachten wir im Nachhall des Wochenendes, hingen


viel aufeinander und genossen unsere Zweisamkeit. Dann verschloss Enrico
mich wieder auf unbestimmte Zeit. Die Wochen verstrichen und als ich
schon sehr ungeduldig wurde, teilte er mir mit, am Wochenende stünde
etwas an.
Am Samstagabend öffnete er mich, dann nahm ich noch ein Bad und
kleidete mich dann nach seinen Anweisungen und wir fuhren los. Auf der
Fahrt klärte er mich auf, was er geplant hatte. Enrico hatte sich für einen
Pokerabend angemeldet. Einsatz war williges, weibliches Fickfleisch. Die
Anzeige hatte er mal wieder auf unserem Lieblingsportal entdeckt und ich
war sehr gespannt, welches Ambiente uns dieses Mal erwarten würde. Es
war eine Runde eher älterer Männer, sie hatten alle entsprechend
ausstaffierte Damen als Einsatz dabei. Ich trug meine Maske, war nuttig
gekleidet und an der Leine. Wir gingen zuerst an die Bar und Enrico
beobachtete die Spieler unauffällig aus den Augenwinkeln. Dann leinte er
mich ab, ich sollte aufs WC gehen und dort auf weitere Anweisung warten.
Als ich gerade die Kabinentür hinter mir schloss, vibrierte mein Handy. Die
erste Nachricht lautete „Zieh deinen Slip aus!“ Nachdem ich getan hatte,
was er wollte, kam die nächste Nachricht: „Schieb ihn dir in die Fotze und
komme dann zu mir.“ Ich schluckte kurz, merkte, wie meine Atmung
schneller wurde und mir die Röte ins Gesicht schoss. Nach kurzem Zögern
folgte ich seinem Befehl. Ich setzte mich breitbeinig auf den Toilettensitz
und begann, mir mit zwei Fingern meinen Spitzentanga einzuführen.
Überraschenderweise fand er tatsächlich komplett Platz in mir, auch wenn
ich ihn beim Laufen deutlich spürte, als ich die Kabine wieder verließ. Als
ich zurückkam, gingen wir an den Pokertisch, wo gerade ein Platz frei
geworden war. Er stellte sich vor und gab mir das Kommando Sitz zu
machen, also kniete ich mich neben ihn. Sein Mund verzog sich zu einem
Lächeln, dann nahm er sein Blatt auf und das Spiel begann. Die erste
Viertelstunde verstrich mit mäßigem Erfolg, ich ließ meinen Blick gerade
schweifen, als er sich zu seinem Spielpartner beugte. Die anwesenden
Damen waren hier allenfalls schmückendes Beiwerk und die Blicke der
übrigen Anwesenden ruhten auf Enrico und einem Herren ihm gegenüber.
Enrico hatte schon vor zwei Runden meinen knappen Nuttendress verspielt.
Nun wollte er wohl meinen Slip einsetzen. Sein Gegenüber bezichtigte ihn
des Falschspiels, war ich doch augenscheinlich bereits nackt, einen Slip
hatte ich auch davor nicht angehabt. Als Enrico ihn ohne mit der Wimper zu
zucken über den Aufenthaltsort meines Slips aufklärte, spuckte sein
Gegenüber einen Teil seines Whiskeys wieder aus, so überrascht war er. Als
er auch diese Runde prompt gewann, befahl er mich auf den Pokertisch.
Dort legte ich mich mit gespreizten Beinen vor ihn auf dem Rücken und er
zog mir langsam den Slip aus der feucht glänzenden Pussy. Enrico schlug
mir die Hand weg, als diese automatisch zum Kitzler wanderte, war das
Gefühl des hinaus gleitenden Stoffes doch so anregend. Sein Gegenspieler
steckte den Slip ein und ich durfte wieder zurück zu meinem Herrn. Ganz
die devote Schlampe.
Insgeheim wünschte ich mir, Enrico würde weiter verlieren. Der andere
bestimmte den nächsten Einsatz, es war ein gestopft werden mittels eines
größeren Plugs. Das Spiel entschied sich wieder zwischen den beiden und
meine Gebete wurden erhört. Ich durfte wieder auf den Tisch klettern und
drehte mich dort so, dass der Gegenspieler mein Gesäß direkt vor sich hatte.
So konnte ich auch Enrico in die Augen schauen konnte, während der
Fremde meine Rosette einfettete und begann, den Analstöpsel in mich zu
drücken. Er ging etwas zaghaft vor und Enrico ermutigte ihn, ruhig etwas
mehr Kraft aufzuwenden. Seine Augen weiteten sich, als er an meinem
Gesicht das Hineingleiten des Plugs ablesen konnte. Sein Gegenspieler war
begeistert und schlug nun eine längere Benutzung als Einsatz vor. Enrico
und ich tauschten einen langen Blick, als ich wieder bei ihm angekommen
war. Er lehnte dankend ab, gern würde er seine läufige Hündin als Preis im
Rennen lassen, ihm selber sei aber nicht daran gelegen zu gewinnen, wie
ihm gerade wieder allzu deutlich bewusst geworden war. Ich seufzte hörbar
erleichtert auf und die übrigen Teilnehmer berieten sich. Der Gewinner der
Vorrunden entschied schließlich für alle, ich durfte zu seinen Füßen auf den
Gewinner des Abends warten, dieser würde im nächsten Spiel erkoren. Wer
gewann, dürfe also nicht nur den Einsatz des Verlierers benutzen, sondern
mich noch gratis dazu. Gespannt wartete ich auf meinem zugewiesenen
Platz ab.
Der Sieger des Abends war der Mann, zu dessen Füßen ich hockte und sein
anderer Preis war eine äußerst schlanke, flachbrüstige Brünette. Ihr Körper
war mir bereits zuvor ins Auge gestochen, ihre Beine schienen endlos und
ihre Taille fast zerbrechlich. Sie wirkte nicht ganz so glücklich, trug ihr
Schicksal aber mit Fassung und kam mit gesenktem Blick zu uns rüber. Er
befahl mir, mich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen, den Kopf in seine
Richtung. Die Andere sollte sich auf allen Vieren über mich knien, ihren
Arsch zu ihm. Er nutzte ebenfalls die Fetttube, dann drang er in ihren
scheinbar engen Arsch und begann, sich langsam in ihr zu bewegen. Da sie
nicht allzu begeistert schien, sollte ich sie mit meiner Zunge etwas
ermutigen. Ich dachte nur für eine Sekunde darüber nach, dann wand ich
mich so, dass mein Mund an ihrer Fotze war und ich begann, ihre feuchte
Spalte zu lecken. Ihren Kitzler einzusaugen und mit meiner Zungenspitze
zu liebkosen. Das schien sie tatsächlich zu beflügeln, denn während er
seinen Rhythmus merklich steigerte, kam sie laut stöhnend über mir, ich
konnte ihre Zuckungen dabei förmlich spüren, was mich zusätzlich erregte.
Zum Glück durfte ich nun unter ihr hervorkommen und er wollte sich
endlich mir widmen. Als Erstes war es an mir auf alle Viere zu gehen, er
entfernte den Plug, der meinen Anus immer noch verschloss und befingerte
meine leicht geöffnete Rosette. Dann drehte er plötzlich an der Platte und
ich kam bei dem Mann rechts von ihm zum Stehen. „Ich bin doch ein guter
Gewinner und teile sehr gern. Und da diese Schlampe so wirkt, als hätte sie
dringend ein paar Arschficks nötig, darf jetzt jeder mal ran. Immer schön
der Reihe nach.“ Damit setzte auch schon der erste an und ich konnte
gerade noch fünf Spieler zählen, bevor ich unter seinen Stößen hinweg
driftete. Ich war völlig im Rausch, nahm die Positions- und
Schwanzwechsel kaum wahr, bis ich beim letzten links vom Sieger
angekommen war. Als auch dieser sich ausgetobt hatte, drehte er mich
zurück vor sich. „Na, hat das nicht gut getan?“ Ich konnte nur matt nicken.
„Sehr gut, dann werde ich nun nur noch deine Rosette etwas untersuchen
und du hast es hinter dir. Oh ja, das sieht schon schön weit aus.“ Damit
schob er erst drei, dann vier Finger in meinen Arsch, drehte seine Hand hin
und her, bis ich glaubte zu reißen. Er zog sich kurz zurück, kommentierte
das Ganze und wiederholte das Schauspiel, dann drückte er mir einen
deutlich größeren Plug als zuvor in den Darm. „Geschenk des Hauses, ihr
könnt jetzt gehen.“ Damit kroch ich zu Enrico, der sich an der Bar noch
einen von mir blasen ließ, bevor er Erbarmen hatte und wir endlich
aufbrachen. Der Weg nach Hause war eine Qual und er genoss sichtlich
jede Minute meiner unsicheren Schritte. Zu Hause entfernte er mir endlich
den Plug, wobei ich ordentlich mitpressen musste und fast sicher war, es
nicht zu schaffen.
Das Gefühl, als der dickste Part endlich meinen Schließmuskel passierte
und der Plug förmlich hinausgestoßen wurde, war unbeschreiblich. Ich
wimmerte auf, als seine Hand gleich darauf in mich glitt. Bis zum
Daumenknöchel steckte er in mir, hielt ganz still, während er beschrieb, wie
geil ihn sein Nutzvieh heute wieder gemacht hätte. Danach zog er sich
vorsichtig zurück und schob mir einen deutlich kleineren Nachtplug ein. Ich
war ihm regelrecht dankbar, fühlte es sich doch viel besser als die komplette
Leere an. Bevor ihm noch etwas einfiel, drehte ich mich um und kletterte
auf ihn, ich führte mir sein steifes Glied ein und begann ihn zu reiten,
während der Plug in mir seinen Schwanz zusätzlich massierte. Der Erfolg
ließ nicht lange auf sich warten und wir schliefen anschließend erschöpft
und befriedigt ein.

Silvester
Ein paar Mal gingen wir noch in den Swingerclub und von da aus auch
einmal mit drei Männern nach Hause. Sie wohnten in einer großen WG und
wirkten sehr eingespielt, während sie mich nach allem Regeln der Kunst
nutzten, während sie Enrico Getränke anboten und höflich seine Wünsche
berücksichtigten. Sie hatten eine Fickmaschine und während sie zum
Abschluss noch auf einen Absacker beisammen saßen wurde ich zur
allgemeinen Unterhaltung davor geschnallt. Auch im Club fanden sich
immer genügend Männer, um mich zu besteigen und da Enrico mich
zwischen den Abenden oft wochenlang keusch hielt, war ich an diesen
geradezu ausgehungert. Auch wenn der Ablauf immer irgendwie ähnlich
war, fand ich es doch immer wieder aufs Neue aufregend und auch Enrico
ging es so. Am meisten genoss ich allerdings seine anschließende Geilheit
in den darauffolgenden Tagen.
Der Latexanzug gehörte bei unseren Eskapaden immer mehr zu mir. Ich
liebte es, wie die Männer mit mir umgingen, sobald ich ihn trug. Er schien
mich in gewisser Weise zu entmenschlichen, sie schienen wesentlich
ungehemmter, als sei ich lediglich ein Ding. Meine Brust, die prallen
Backen und auch die Pussy bekamen so alle Aufmerksamkeit und ich war
lediglich Dienerin ihrer Lust, ich liebte es. Zu Silvester hatten sich
tatsächlich meinem Vorschlag folgend Enricos Kumpels wieder angemeldet
und ich freute mich sehr darauf, dass sie den Jahreswechsel zu viert
begehen wollten, indem sie mich nutzten. Wir hatten eine Menge Sushi für
den Abend bestellt, hatten ein paar Sachen vorbereitet und dann zog ich
mich auch schon um. So würden sie auch gleich meine neuen Pussyringe
sehen können, Enrico verschloss mich spaßeshalber noch kurz bevor sie
kamen. Er zog mir die an Mund und Augen offene Maske über den Kopf,
an meine Nippel kamen kleine, silberne Klammern mit winzigen Glöckchen
daran. Sie zwickten nur ein wenig, brachten meine vollen Brüste aber sehr
gut zur Geltung. Als es klingelte, legte er mich an die Leine und so gingen
wir zur Tür, bzw. krabbelte ich neben ihm her. Unsere Gäste zeigten sich
begeistert von meinem Dress, Marcel gab dieser gleich mehrfach lautstark
Ausdruck, Frank hatte deutlich sichtbar einen Ständer und Simon zeigte
zwar keine Regung, doch spürte ich deutlich die Veränderung in seinem
Blick. Mich so zu sehen schien seine dunkelsten Fantasien anzusprechen,
wenn ich ihn richtig deutete. Auf einen knappen Befehl von Enrico
krabbelte ich zu Frank, um seinen Schwanz auszupacken und zu
verwöhnen. Er sprang mir förmlich entgegen und ich begann sofort, ihn
gierig zu blasen. Wie immer spornte es mich an, dass die anderen dabei
zusahen, wie ich nichts als ein williges, schwanzgeiles Stück war. Ich setze
all meine Zungenfertigkeit ein und es dauerte nicht lange, bis er kam. Ich
schluckte seinen salzig/bitteren Saft hinunter, leckte mir dankbar die Lippen
danach und krabbelte wieder zu Enrico. Dieser zeigte nur auf Marcel, warf
ihm die Schlüssel für mein Keuschheitsschloss zu und entfernte sich dann
mit Frank und Simon ins Wohnzimmer. Marcel griff mir als Erstes
zwischen die Beine, stockte kurz und zog dann etwas an den Ringen: „Was
haben wir denn hier? Spannende Piercings hast du da.“ Er griff nochmal
beherzter zu, dann ließ er los und beugte sich runter, um mein Schloss zu
öffnen.
Während er die Kette herauszog, beobachtete er genau jede meiner
Regungen, dann überlegte er kurz. Er befahl mir mitzukommen und zog
mich an den anderen vorbei auf den Balkon. So hätte jeder etwas davon,
meinte er noch, als ich mich über die Brüstung lehnen sollte und er sofort
von hinten in mich eindrang. Eine Hand spielte dabei wieder an den Ringen
in meiner Fotze und die süße Mischung aus Schmerz und seinen Stößen ließ
mich alles um uns herum vergessen. Nur am Rande nahm ich wahr, dass
vom Balkon schräg über uns Pfiffe ertönten, als ich schließlich laut zum
Orgasmus kam. Im Anschluss ließ er mir einen kurzen Moment zum
Durchatmen, dann gingen wir wieder zu den anderen und während ich die
Getränke brachte, plauderten wir angeregt. Als die Jungs ihr Gepäck holen
wollten, um sich frisch zu machen, bevor wir essen würden, trat wieder
dieses teuflische Glitzern in Simons Blick. Er besprach sich kurz leise mit
Enrico. Dieser stand gleich im Anschluss begeistert auf und ging ins
Schlafzimmer, als er wiederkam hatte er die Kette und die Klammern mit
Haken dabei. Simon fädelte die Kette durch alle Ringe, dann befestigte er
die Klammern daran. „So Dienerin, dann hol jetzt damit nach und nach
unser Gepäck, meine schwarze Reisetasche bitte zum Schluss.“ Ich
schluckte schwer, doch wusste ich, einen Rückzieher gab es nicht. Ich
krabbelte vor in den Flur und die Männer folgten mir. Sie sahen zu, wie ich
die Henkel der ersten Tasche an den Haken befestigte und sie schließlich
mit meinen Schamlippen anhob. Sie ließen mich wieder vor krabbeln,
Marcel kommentierte den Anblick mit: „Guckt euch die langen
Fotzenlappen an, die halten ganz schön was aus.“ Ich kam schließlich
schwer atmend im Wohnzimmer an und befreite mich von der Last, dann
wiederholte sich das Schauspiel. Die letzte Tasche war die schwerste und
doch hatte ich Glück, dass sie alle nur für eine Übernachtung gepackt
waren. Und dennoch kämpfte ich schwer mit mir, wimmerte, während ich
langsam vorwärts krabbelte. Doch ich schaffte es und durfte danach kurz
verschnaufen, während unsere Gäste nacheinander im Bad verschwanden,
um sich frisch zu machen, schmückten die jeweils übrig gebliebenen und
ich die Wohnung und wir drehten die Musik auf.
Es gab Fruchtbowle und Bier, die Stimmung war ausgelassen und
entspannt, als wir schließlich beschlossen zu essen. Frank, der eher selten
etwas sagte, äußerte den Wunsch, dass das Sushi auf mir angerichtet werden
sollte und seine Idee fand allgemeine Zustimmung. Hierfür sollte ich den
Latexanzug ausziehen und mich dann mit angewinkelten Beinen auf den
Tisch legen. Enrico drapierte einige Häppchen auf meinem Körper, verteilte
ein paar Kleckse Wasabi, eine Menge Ingwer und goss mir etwas Sojasauce
in den Bauchnabel. Dann klemmte Simon je einen meiner Nippel mit zwei
Essstäbchen fest und umwickelte sie so mit Gummis, dass diese ordentlich
Druck ausübten. Sie begannen zu essen, wobei Simon den Ausblick auf
meine Schenkel genau vor sich hatte. Er schaute mir auf die Pussy, sein
Blick glitt über meinen Körper und verharrte in meinen Augen. Er hatte
etwas vor, ich sah es genau.
Er nahm etwas vom Ingwer von meinem Körper, doch statt ihn auf seinen
Teller zu legen, bedeutete er mir mit einer Handbewegung, meinen
Unterleib etwas anzuheben. Bevor ich noch verstand, was er vorhatte,
begann er auch schon, mir etwas der scharfen Knolle in den Anus
einzuführen. Durch das heiße Brennen begann ich automatisch schneller zu
atmen, was ihn veranlasste so lange nachzulegen, bis das meiste des
Ingwers in mir steckte. Die anderen beobachteten das Schauspiel fasziniert,
vergaßen darüber ganz das Weiteressen. Ich ließ Simon nicht aus den
Augen, ahnte schon das schlimmste, als er mit dem Zeigefinger eine
ordentliche Portion Wasabi aufnahm. Meine Augen waren wohl vor
Schreck weit aufgerissen, denn er nickte nur, als wolle er sagen, was sein
müsse, müsse halt sein. Er beugte sich tiefer über meinen Unterleib und
begann dann sehr gründlich, meinen Kitzler und das feuchte Fleisch meiner
Fotze damit einzureiben. Er ging dabei sehr sanft vor, als würde er mich mit
einer besonderen Creme verwöhnen, der Kontrast zu dem sofort
einsetzenden, sehr scharfen Brennen hätte größer nicht sein können. Ich
bettelte ihn an, den Wasabi sofort zu entfernen, er war aber der Meinung,
ein paar Minuten würde ich es schon aushalten. Als er mich nach einem
unendlich langen Moment dann endlich befreite, hörte das Brennen nicht
wie von mir erwartet auf. Auch wenn der größte Schmerz irgendwann
nachließ, so blieb meine Haut noch den ganzen Abend über etwas
geschwollen, war rot und überaus empfindlich. Den Ingwer hingegen nahm
ich kaum noch wahr, war aber trotzdem glücklich, als ich ihn im Bad
entfernen durfte. Den Rest des Essens durfte ich mich mit an den Tisch
setzten. Dann wollte Enrico Wachsgießen, bevor es Zeit für die eigentliche
Silvesterbenutzung sei.
Wie zu erwarten, schütteten sie das erhitzte Wachs hierbei nicht in eine
Schüssel mit Wasser, sondern auf meinen Körper. Marcel las aus dem
erkalteten Wachs auf meiner Pussy, dass er reich werden würde, Frank sah
ein Haus auf meiner Brust. Simon wählte meine Klit, sagte, er sähe nichts,
aber meine Reaktion würde ihn fürs nächste Jahr beflügeln. Enrico wählte
die empfindliche Stelle zwischen Nabel und Scham und sah ebenfalls
Anzeichen für sich fortsetzendes Glück. Es war schon fast halb zwölf und
ich bettelte darum, ins neue Jahr gefickt zu werden. Sie taten mir teils
abwechselnd, teils zugleich den Gefallen, brachten eine enorme Ausdauer
in meiner Nutzung mit und als Marcel mich am Ende nur noch halb
ambitioniert in den Arsch fickte, wollte Enrico sich ins Bad verabschieden.
Ich rief, er solle bitte bleiben und flehte ihn mit den Augen an, bis er vor
mir stehen blieb. Sein Blick drang in mich. „Sicher?“, fragte er mit rauer
Stimme. Ich nickte, stöhnte mit halb offenem Mund, blickte unterwürfig zu
ihm auf. „Bitte“, flehte ich.
Er nahm seinen Schwanz in die Hand, vergewisserte sich mit den Augen
letztmalig meiner Zustimmung, dann trat er näher an mich, schob ihn mir in
den Mund und ließ es ganz langsam laufen. Ich hörte Marcel hinter mir
aufkeuchen, schmeckte den ungewohnten, bitteren Geschmack und kam, als
Marcel sein Tempo erhöhte und kurz darauf abspritze. Enrico zog sich
zurück und ging ins Bad, doch für den Rest der Nacht strahlte er wie ein
Honigkuchenpferd. Mag es an dem High durch das gerade Erlebte oder dem
ungewohnten Glas Bowle gelegen haben, aber ich fragte Simon, als alle
irgendwie durchhingen, übermütig, ob er den Gummiloop eingepackt hätte.
Er hatte tatsächlich und stand sogleich auf, um ihn zu holen. Als ich das
Teil in seiner Hand sah, wollte ich einen Rückzieher machen. Enrico befand
allerdings, ich hätte es durchaus nötig, empfahl ihm aber einen Knebel, als
Simon Anstalten machte, mich mit auf den Balkon zu nehmen. Auch daran
hatte Simon gedacht und er holte noch rasch den Gummidildo-Knebel vom
letzten Mal aus seiner Tasche. Beim Hinausgehen bat er Enrico noch, die
Tür hinter uns zu verschließen, dann knebelte er mich auch schon mit dem
unangenehmen Teil. Abermals sollte ich mich über die Brüstung lehnen,
und während ich zu den Raketen im Himmel hinaufblickte, traf mich der
erste, harte Schlag. Ich biss ins Gummi, schrie den Schmerz dumpf hinein,
spürte, wie mir die Tränen in die Augen schossen und mein Hintern
wegzuckte. Simon lehnte sich an mich, flüsterte mir ins Ohr: „Oh ja,
ständig nehme ich das Schreien nach Schmerz deines Körpers wahr. Heute
bekommst du genau das, was du so dringend brauchst. Einverstanden,
Schlampe?“ Ich konnte es selbst kaum glauben, aber ich begann zu nicken,
stammelte zustimmend in das Gummi in meinem Mund. „Dann los, immer
schön den Arsch rausstrecken.“ Ich folgte fast wie in Trance und der
nächste Schlag fand sein Ziel, es folgten zwei weitere, bevor ich erneut
auswich. Wieder war er bei mir, strich über mein pulsierendes Fleisch,
während er flüsterte: „Komm schon, lass den Schmerz zu. Glaub mir, am
Ende wirst du dich gut fühlen. Es ist gut, seinen Platz zu kennen.“ Ich
nickte nur, bezog wieder Stellung, hielt den nächsten Schlägen tapfer stand,
lernte, sie zu genießen. Doch irgendwann konnte ich nicht mehr. Wieder
seine Stimme: „Oh doch, drei schaffst du noch, zeig mir, was für eine geile
Sklavenfotze du bist.“ Ich stöhnte in meinen Knebel, streckte meinen Arsch
so weit er ging heraus und empfing die letzten, besonders harten Schläge.
Inzwischen heulte ich Rotz und Wasser, was mir erst so richtig bewusst
wurde, als Simon den Knebel entfernte und ich mich schniefend bedankte.
Er tätschelte meinen Kopf und klopfte an die Scheibe. Marcel ließ uns
herein und stieß einen Pfiff aus, als er meinen bereits deutlich verfärbten
Arsch sah. Daraufhin ließ sich auch Enrico die Blessuren zeigen und nahm
mich gleich darauf kommentarlos mit ins Schlafzimmer. Dort machte er
zum normalen noch das Nachtlicht an, betrachtete und befingerte mein
geschundenes Fleisch genau. Dann stöhnte er auf, gestand, wie geil es ihn
machte, mich so zugerichtet zu sehen. Ich konnte es ihm nicht erklären,
aber das Gefühl nach einer solchen Behandlung war reine Demut und
Dankbarkeit und ich bat ihn, mich vor dem Schlafen noch einmal zu
nehmen. Schließlich verdankte ich all das nur ihm, würde nicht halb so viel
Freude daran haben, wenn er nicht zuschauen, es arrangieren und sich daran
aufgeilen würde. Er tat mir den Gefallen und ich durfte im Reitersitz auf
ihm Platz nehmen, allerdings schob sich sein Schwanz in meinen Arsch. Er
peitschte meinen Rhythmus immer weiter voran, raunte mir die ganze Zeit
ins Ohr, was für eine versaute Fotze ich sei, und gemeinsam kamen wir,
woraufhin ich an seine Brust sank.
Er rollte mich neben sich und behielt mich im Arm, während wir uns noch
ein frohes neues Jahr wünschten und dann gemeinsam einschliefen. Mein
letzter Gedanke war, wie glücklich ich über unsere Entwicklung war, dass
ich gespannt war, wohin unsere Reise zukünftig ging und dass ich mit
keinem lieber diese Zukunft erleben wollte. Konnte ich mich bei Enrico
doch entfalten, seiner Lust dienen und mit ihr wachsen.

Und damit sind wir auch schon am Ende von Teil 2. Ich hoffe wie immer,
du hattest Spaß daran, in ihre Welt einzutauchen.
Über Kritik und Anregungen freue ich mich immer, schreibe mir hierfür
gern auf Twitter. Du findest mich unter @VanityBlack3
Wenn du intimere Einblicke und nackte Tatsachen bevorzugst, empfehle ich
dir meinen Fansly-Account: https://fans.ly/r/Vanity_Black
Und für mehr pikante Storys lohnt sich ein Abo meines Amazon-
Autorenprofils, so verpasst du keine Neuerscheinung.

Viele Grüße und bis zu meiner nächsten Geschichte, deine Vanity

Das könnte Ihnen auch gefallen