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Claudia will eine «O» werden


Claudia sass mit ihrem Mann René auf der Terrasse ihrer kleinen Villa, die etwas abseits des Dorfes am Waldrand lag und lass
das Buch «Die Geschichte der O» und war begeistert vom Inhalt. Sie hatte schon öfters in Abwesenheit ihres Mannes Bücher mit
diesem Inhalt gelesen und sich auch öfters Filme mit diesem Thema angeschaut. Jedes Mal versetzte sie sich gedanklich in die
Sklavin, welche gerade zur Bestrafung hart gepeitscht wurde. Beim Gedanken sie selbst leide unter der Bestrafung durch ihren
Herrn oder seiner Aufseher wurde sie feucht im Schritt.

René hatte schon lange bemerkt was seine Claudia hinter seinem Rücken so trieb und hoffte, dass sie sich ihm offenbare denn er
wollte schon lange eine Sklavin, die ihm aufs Wort gehorcht, ohne zu fragen, sondern sich einfach unterwarf sowohl im Bett als
auch im Alltag. Also eine 24-7-Sklavin. Er hatte sich heimlich schon ein paar Sachen angeschafft wie Peitschen, Reitgerten,
Paddel, Dildos und Anal-Plugs für seine Frau. Auch an Hand- und Fussschellen mit Seilen und auch Ketten hatte er gedacht.
Auch hatte er ein paar ihrer Filme präpariert damit sie sich immer mehr in der Rolle einer Sklavin sah was ja auch schon
fruchtete. So hatte sie vor einer Woche all ihre Unterwäsche verschenkt was René mit vergnügen bemerkt hatte und vor drei
Tagen mussten alle ihre Schuhe weg. Würde er sie dazu bringen sich ihm zu äussern, dass sie eine Sklavin sein wollte? Er hatte
bemerkt, dass sie ihn schon lange über ihr Buch schauend zu guckte.

Claudia überlegte schon eine Weile ob sie René sagen sollte, dass sie sich wünschte so eine Sex-Sklavin zu werden wie die Frauen
in ihren Büchern. Während sie so hin und her überlegte sagte René plötzlich:

«Ich gehe mal rein pinkeln und etwas holen.»

Claudia blieb draussen auf ihrem Liegestuhl liegen während René hinein ging aber nicht zum pinkeln wie er gesagt hatte,
sondern um die Hand- und Fussschellen zu holen denn er wollte wissen wie sie reagiert, wenn sie diese Sachen sieht. Er hatte
bemerkt, dass seine Claudia heute nicht wie üblich ihren knappen Bikini trug. Heute hatte sie einen äusserst schmalen Stoffgürtel
über ihre Brüste gezogen welcher gerade knapp ihren Warzenhof mit den Nippeln bedeckte und einen ultrakurzen weiten
Minirock, der gerade so dürftig ihren nackten Po bedeckte. Wenn sie sich bückte, um das Badetuch auf ihrem Liegestuhl zu
glätten konnte er jedes Mal ihren blanken Hintern mit der Schamritze sehen und beim Setzen rutschte das Teil soweit nach oben,
dass sie sich auf ihren ungeschützten Arsch setzen musste.

Als René mit den Hand- und Fussfesseln zurück kam setzte er sich in einen der bequemen Gartensessel und legte das
Fesselwerkzeug neben sich auf den Boden. Dabei beobachtete ihn Claudia mit grossen Augen und dann fragte sie:

«Was hast du damit vor? Willst du mich etwa fesseln?»

«Vielleicht wenn du zu mir kommst und mich auf den Knieen darum bittest.»

Nun kämpfte sie mit sich. Einerseits währe sie gerne von ihm in die Hand- und Fussschellen gesteckt worden aber ihn noch auf
den Knie darum zu betteln wollte sie doch auch nicht. Sie fühlte sich gedemütigt ihn darum bitten zu müssen anderseits war es ihr
sehnlichster Wunsch nach der Unterwerfung. Doch einfach so klein beigeben wollte sie auch nicht und sie hoffte auch dass er
sein Vorhaben mit kräftigen Schlägen durchsetze. Auch mit harten Backpfeifen. Sie kämpfte eine Zeitlang mit sich bevor sie sich
von ihrem Platz erhob und auf die Knie ging. So kroch sie demütig mit gesenktem Blick zu ihrem René hin und blieb eine Weile
auf ihren Fersen sitzend vor ihm kniend. Dann richtete sie das Wort an ihn:

«Bitte René fessle mich damit. Bitte, bitte, ……bitte.»

«Wie sprichst du mich an? Doch nicht so? Das nächste Mal bekommst du eine Ohrfeige hast du verstanden Sklavin.»

«Ja.»

War ihre knappe Antwort und schon hatte sie einen Handabdruck auf der linken Wange daher sagte sie schnell:

«Ja Herr ich habe verstanden, dass ich sie mit Herr anzusprechen habe.»

«Du hast dich nicht für die Strafe bedankt und jetzt brauchst du es auch nicht mehr zu tun denn die Strafe wartet schon auf dich
du undankbare Sklavin.»

«Danke Herr, dass sie mich dafür bestrafen. Bitte legen sie mir die Fesseln an den ich war ungehorsam. Bitte Herr.»

Das Paar schaute sich eine kurze Zeit nur an und keiner sprach etwas, sondern die Eheleute hingen ihren eigenen Gedanken
nach. Claudia dachte, bin ich wirklich die demütige Claudia die hier auf ihren Knie wie eine Sklavin zu ihrem Mann kriecht und
bittet gefesselt zu werden und sich gar noch vorzeitig für eine Strafe bedankt? Wie erniedrigend das doch ist und dann gibt er mir
noch eine Watsche und ich gehorche und tue was er verlangt. Ich soll ihn mit Herr ansprechen? Dagegen werde ich rebellieren.
René dagegen dachte, ist sie die Claudia welche ich vor ein paar Jahren geheiratet habe und jetzt vor mir bettelt wie ein kleines
Kind um Schokolade, dass ich sie fessle? Dabei hat sie auf die nicht gerade liebevollen Streicheinheiten prompt reagiert und mich
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mit Herr angesprochen was sie auch in Zukunft machen muss. Beide verstanden einen kleinen Moment lang nicht was mit ihnen
geschah und wie sich ihr gemeinsames Leben in Zukunft verändern wird. Er wollte eine Sklavin, die ihm rund um die Uhr diente
und auch alle Arbeiten nackt erledigte die im Haus und Garten anfielen. Sie dagegen wollte vorerst nur eine Sex-Sklavin sein,
welche ausserhalb des Sex-Lebens doch noch selbständig war. Aber auch an einer 24/7 Herr/sklavin-Beziehung wollte sie nicht
abgeneigt gegenüberstehen nur sollte er sie von Anfang an dazu drängen.

«Bitte Herr legen sie mir die Fesseln an denn ich habe sie verdient.»

Diesen Satz holte René in die Realität zurück. Ja er wollte Claudia fesseln damit, aber er wollte sie noch ein wenig weichkochen
damit sie von vorneherein eine 24/7-Sklavin sein wollte welche bis auf ein paar Ausnahmen vollkommen nackt gehalten wurde. So
begann zwischen dem Paar ein kleiner Machtkampf den Claudia schon von vorne herein verloren hatte. Denn sie wollte jetzt
gefesselt werden und würde René alles versprechen was er von ihr verlangte.

Nach einer Weile legte René ihr einen Zettel vor die Knie den sie dann durchlesen musste. Darin verlangte er, dass sie seine 24/7-
Sklavin wird und alle arbeiten in Haus und Garten als Vollzeit-Sklavin erledige und nur noch gehorche, ohne nachzufragen.
Claudia wollte eigentlich noch nicht und doch sagte sie sich: <Warum nicht von beginn an eine totale Sklavin sein welche
möglicherweise nie mehr Kleider an hat>. Nach abwägen der Möglichkeiten entschloss sie sich zu unterwerfen und sagte:

«René ich werde ab sofort deine Sklavin und somit dein Eigentum, mit dem du machen kannst, was du willst aber fessle mich jetzt
gleich bitte.»

«Ohne ein Tabu zu haben?»

«Ja mein Herr und Gebieter, ohne ein Tabu zu haben aber zeig mir jetzt gleich wer der Herr ist. Bitte.»

Erst jetzt zwang er ihre Hände auf den Rücken wo dann die Handschellen mit leichtem Schmerz zufügend zuschnappen lies. Das
anlegen der Fussschellen war schnell erledigt obwohl sie etwas mit den Beinen strampelte. Auch hier ging er mit seiner
neugebackenen Sklavin nicht gerade zimperlich um. Danach ging René nochmals ins Haus und kam mit einem Halsband und
einer Leine zurück. Er stellte sich hinter Claudia und legte ihr das Halsband an, welches aus weisem Leder mit einem schwarzen
Mittelstreifen besteht. Danach nahm er ihr den schmalen Tittengürtel ab was sie wegen der Fesselung zulassen musste obwohl es
ihr unangenehm war so mit vollkommen blankem Busen vor ihm zu stehen. Aber es half nichts sie musste sich damit abfinden,
dass sie sich ihm so zeigen musste und doch würde ihr Schamempfinden in kürze noch mehr strapaziert. René trat vor sie hin
hackte die Leine ein und verkündete Claudia:

«So nun gehen wir zwei ein wenig spazieren.»

«Das kannst du doch……»

Weiter kam sie nicht denn bevor sie fertig protestiert hatte bekam sie drei bis vier Ohrfeigen und ein:

«Gehorche oder es geht dir schlecht, Sklavin.»

Claudia bedankte sich für die Züchtigung und folgte ihrem Herrn durch die Villa auf die Strasse.

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