Sie sind auf Seite 1von 13

Neulich mit Janine Kunze in der Umkleide

Also, mir ist da neulich was passiert...


Ich muss es einfach los werden, auch wenn mir die
meisten von Euch es gar nicht glauben werden! Egal, ich
weiß, dass es genau so passiert ist und ich werde es bestimmt
auch nicht so bald wieder vergessen können.
Letzte Woche bin ich also mit meiner Frau zum Shopping
in die nächst größere Stadt gefahren. Aus Erfahrungen in der
Vergangenheit wussten wir, dass es wohl besser für uns beide
wäre, wenn wir zumindest einen Teil der Zeit jeder für sich
selber schauen würden. Also trennten sich bei Karstadt unsere
Wege und wir verabredeten eine Zeit, wann wir uns an eben
dieser Stelle wieder treffen wollten.
Nach einer Weile traf ich dann auch wieder am
vereinbarten Treffpunkt ein. Ich war ziemlich schlecht
gelaunt, weil ich nichts von dem bekommen hatte, was ich
suchte. Der Blick auf die Uhr frustrierte mich noch mehr: So
ein Mist, noch über eine halbe Stunde, bis meine Frau hier
wieder auftauchen würde – das heißt, aber auch nur, wenn sie
einiger Maßen pünktlich wäre, was ehrlich gesagt ziemlich
unwahrscheinlich war!
Ich ließ mich erschöpft auf eine der Bänke in der Nähe
fallen und bedauerte, mir nichts zum Lesen gekauft zu haben.
Also sah ich mich um: Ich saß mit direktem Blick auf die
Dessous-Abteilung, wenigstens etwas! Viel war zwar nicht los
– schließlich war Mittagszeit und mitten in der Woche – aber
einige junge und durchaus hübsche Mädels schwänzten
offenbar die letzten Schulstunden und stöberten durch die
Kleiderständer. Ich vertrieb mir die Zeit, in dem ich mir
vorzustellen versuchte, wie sie wohl in den jeweiligen kaum
vorhandenen Stücken Stoff aussehen würden. Das, was ich vor
meinem inneren Auge sah, ließ meine Stimmung wieder ein
kleines Stück steigen.
Nach einiger Zeit zog eine hochgewachsene Blondine
meine Aufmerksamkeit auf sich. Sie streifte ebenfalls durch
die Reihen und schien sehr in den Anblick der Reizwäsche
vertieft. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, ich wusste sie im
Moment aber nicht wirklich einzuordnen.
Dann trat sie um eine Ecke und ich konnte sie von Kopf
bis Fuß sehen und war ziemlich überrascht, als ich erkannte,
das sie schwanger war. Gleichzeitig fiel es mir quasi wie
Schuppen von den Augen: die Blondine war dieses Mädel aus
„Hausmeister Krause“, diese Jasmin Krause – Quatsch! –
Janine Kunze. Na klar, erst neulich hatte ich ja Photos in
irgend so einer Illustrierten gesehen, wie sie sich leicht
bekleidet, mit schon recht ausgeprägtem Bauch zusammen mit
ihrem Freund (Mann, oder was weiß denn ich) hatte ablichten
lassen.
Nun gehöre ich durchaus zu den Männern, die der
Meinung sind, dass so manche Frau in der Schwangerschaft
noch schöner und extrem sexy wird, auch wenn es vielleicht
der eine oder andere nicht nachvollziehen kann. Ich finde,
schwangere Frauen wirken in der Regel viel weiblicher, die
Gesichtszüge werden weicher, die Rundungen ausgeprägter.
Zum Glück hatte sie sich auch sehr selbstbewusst und
sexy gekleidet, sie versteckte sich nicht unter einem dieser
sackförmigen Umstandskleidern, sondern ging, auch dem
heißen Wetter entsprechend, wortwörtlich „Bauchfrei“: Sie
trug ein knappes Top - das ihre ansehnliche Oberweite kaum
bändigen zu können schien -, einen kurzen Rock und darunter
eine großmaschige Netzstrumpfhose.
Wow! Es verschlug mir den Atem.
Je länger ich sie von meinem Sitzplatz aus beobachtete,
um so sicherer wurde ich, dass es sich um besagte Janine
Kunze handelte. Nach einer Weile verschwand sie allerdings
hinter einer Säule und tauchte dann irgendwie nicht mehr auf.
Wenn ich sie nicht völlig aus den Augen verlieren wollte,
musste ich handeln! Kurzentschlossen stand ich auf, um sie zu
suchen. Was genau ich mir allerdings davon erhoffte, wusste
ich auch nicht recht. Ich entschied mich, es als „Spielchen“ zu
betrachten um mir die Zeit und die Langeweile zu vertreiben.
Außerdem war sie gewiss einen weiteren Blick wert,
schließlich sieht man (zumindest ich) nicht jeden Tag so sexy
Prominente beim Unterwäschekauf.
Ich ging so unauffällig wie möglich durch die
Regalreihen und ließ meinen Blick links und rechts schweifen,
konnte sie aber tatsächlich nirgends entdecken. Ich war mir
schon sicher, dass ich sie ganz verloren haben musste, als ich
mit jemanden zusammen stieß. Es war Janine! Ich hatte keine
Ahnung, wo sie so plötzlich her kam. Peinlich berührt und mit
Sicherheit mit rotem Kopf murmelte ich eine Entschuldigung.
Janine lächelte mich freundlich an.
„Kein Problem, ich hätte auch besser aufpassen können
und ist ja nichts passiert.“
Es kam mir vor, als würden Minuten verstreichen, aber
mir wollte keine weitere Antwort als „Okay...“ einfallen. Ich
wollte schon weiter gehen um mir nichts anmerken zu lassen,
als Janine das peinliche Schweigen erneut brach.
„Na, suchst Du ein Geschenk für deine Freundin?“ fragte
sie und wies mit einer Geste auf die Regale mit den Dessous.
„Ja... äh... nein. Ich meine: nicht wirklich“, ich beschloss,
bei der Wahrheit zu bleiben, zumindest zum Teil. „Ehrlich
gesagt, warte ich auf meine Frau. Wir sind hier verabredet,
aber ich bin viel zu früh hier...“
„Oh, das trifft sich ja prima, dann kannst Du mir ja so
lange beim Aussuchen helfen. Die Meinung eines Mannes
kann ja bei solchen Sachen nie schaden.“ Sie lächelte
vielsagend.
Ich war so verdutzt, dass ich schon allein deshalb
zustimmte.
„Prima. Ich heiße übrigens Janine.“
Ich ergriff ihre Hand die sie mir entgegen streckte und
stellte mich ebenfalls vor.
Nach einer Weile hatten wir uns für drei Zweiteiler
entschieden, die sie dann anprobieren wollte. Sie ging in
Richtung Umkleidekabinen und gab mir zu verstehen, ich
solle ihr folgen.
Die Umkleidekabinen lagen separat in einem länglichen
Raum. Links waren sechs oder sieben Kabinen, die alle im
Augenblick unbenutzt waren. Rechts hing ein großer Spiegel
an der Wand, daneben gab Sitzmöglichkeiten für die wartende
Begleitung. Dort nahm ich Platz, während Janine in einer der
Kabinen verschwand.
Ich sah auf die Uhr: Es war mindestens noch eine viertel
Stunde, bis meine Frau hier auftauchen würde. Sicher war ich
mir nicht, was Janine Kunze jetzt genau vor hatte, aber ich
glaubte einigermaßen berechtigt hoffen zu können, sie in dem
einen oder anderen Stück der reizenden Unterwäsche sehen zu
dürfen. Allerdings sollten meine Erwartungen schon bald weit
übertroffen werden.
„Kannst Du mir mal helfen?“ hörte ich sie plötzlich
rufen.
Ich ging zu ihrer Kabine und zog den Vorhang etwas
zögerlich bei Seite. Sie hatte noch keins der neuen Stücke
angezogen, sondern stand noch in ihrer eigenen – auch nicht
weniger verführerischen – Unterwäsche und den Haltelosen
Netzstrümpfen da. Ich zog hörbar die Luft ein: Sie sah absolut
heiß aus, die Titten noch üppiger als gewohnt und es war zu
erkennen, dass der BH mittlerweile ein wenig zu kein war,
darunter ihr strammes sexy Bäuchlein. Sie trug einen zum
Oberteil passenden String und sah wie gesagt absolut heiß aus!
„Ich bekomme den BH nicht auf... Kannst Du mir mal
zur Hand gehen?“ Sie lächelte verlegen und drehte mir ohne
eine Antwort abzuwarten, den ebenso entzückenden Rücken
zu.
Zwar schien mir der Vorwand ein wenig arg durchsichtig,
aber trotzdem (bzw. genau deshalb) ging ich drauf ein. Ich trat
direkt hinter sie, und machte mich an dem Plastikverschluss
zu schaffen. Entweder der Clip klemmte tatsächlich, oder es
lag daran, dass meine Hände ein wenig zitterten, aber es fiel
mir in der Tat schwerer als erwartet, ihn zu öffnen. Janine trat
noch etwas dichter, als es die enge Kabine erforderte, an mich
heran. Sie musste mein mittlerweile erigiertes Bestes Stück
durch meine Jeans auf ihrem Hintern spüren.
„Oh, dir schein zu gefallen, was du da siehst“, sagte sie
unvermittelt und obwohl die ganze Situation mehr als
eindeutig war, fühlte ich mich plötzlich irgendwie ertappt. Ich
spürte, wie ich wieder rot wurde und brachte nur ein ersticktes
„ja“ über die Lippen.
Meine Hände zitterten noch mehr , aber irgendwie
schaffte ich es endlich, das vermaledeite Ding zu öffnen. Als
das Stückchen Stoff endlich zu Boden fiel, drehte sie sich
wieder zu mir um und präsentierte mir ihre wunderbar großen
und doch festen Titten mit ihren großen, dunklen Vorhöfen
und Nippeln. Sie stellte sich sehr dich vor mich und ihre
Brüste pressten sich leicht gegen meine Brust und ihr Bauch
gegen meinen. Ich atmete ihren Körpergeruch und ihr dezentes
Parfum, zusammen erschien es mir wie süßer Nektar.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen.
„Ich finde, Du siehst einfach umwerfend aus“, sagte ich
ihr, wenn auch mit immer noch wackeliger Stimme.
„Besonders jetzt, wo Du...“
Aus irgend welchen Gründen brachte ich den letzten Satz
nicht ganz fertig.
„ ...wo ich schwanger bin?“ vollendete sie den Satz und
sah gleichzeitig ein wenig belustigt, aber auch sehr erfreut aus.
Wie als Dankeschön für das Kompliment, legte sie ihre Hand
an meinen Schritt und begann, meinen Schwanz durch den
Stoff der Jeans zu massieren, so dass der noch größer wurde
und förmlich danach schrie, herausgelassen zu werden.
Janine beugte ihren Kopf an mein Ohr und begann im
Flüsterton zu erzählen, dass es ihrem Mann wohl genau
andersherum ging: in letzter Zeit gelang es ihr immer seltener,
ihn anzumachen, obwohl sie jetzt eigentlich immer geil wäre.
Ich konnte ihren Worten allerdings nur schwer folgen,
weil andere Sinne mein Aufmerksamkeit vollends
beanspruchten. Nicht nur, dass sie immer noch meinen
Schwanz rieb, ich spürte ihren Atem an meinem Hals, was ein
angenehmes kribbeln im Rückgrad erzeugte und ich konnte
meinen Blick nur schwer von ihren Brüsten lassen, es drängte
mich förmlich, mein Gesicht zwischen ihren prallen Dingern
zu vergaben. Allerdings presste sie in diesem Moment ihr
weichen Lippen auf meine und begann mich recht fordernd zu
küssen.
Ihre Hände unterdessen machten sich unmissverständlich
an meinem Hosenstall zuschaffen und als sie meinen Steifen
befreit hatte, ging sie langsam vor mir auf dir Knie. Sie zog
die Jeanshose bis hinunter zu meinen Knien und begann sacht
die Hoden zu massieren.
„Glatt wie ein Kinderpopo, genau wie ich es mag“, lobte
sie und sah erfreut zu mir auf. Ich war froh, dass ich mich
heute morgen noch mal frisch überrasiert hatte.
Während sie mir die Eier immer noch knetete, machte sie
über meinen Schwanz her und blies ihn leidenschaftlich und
gekonnt mit sichtbarem Genuss. Sie nahm die Eichel zwischen
ihre Lippen und bewegte ihren Kopf vor und zurück, drehte
ihn dabei leicht, ließ meinen harten und doch samtweichen
Knüppel tiefer hinein gleiten und wieder fast ganz hinaus, bis
die Lippen nur noch die Schwanzspitze küssten.
Unterdessen griff ich mit einer Hand, so weit es ging,
nach unten, um ihre Brüste zu liebkosen: Nicht zu fassen, wie
fest und prall sie sich anfühlten! Und als könne sie meine
Gedanken lesen, richtete sie sich etwas weiter auf, so dass
mein Schwanz genau zwischen den Prachttitten zu liegen kam,
wie ein Hotdog zwischen zwei Brötchenhälften. Unglaublich,
wie weich und dennoch fest sie sich anfühlten! Ich griff mit
der zweiten Hand die noch freie Titte und presst beide
zusammen und begann meine Hüften zu bewegen.
Janine nahm mit ihrem Oberkörper meinen Rhythmus auf
und ging mit, arbeitete meinen Stößen entgegen, so dass diese
noch kräftiger wurden. Meine Eier kamen dabei auf den
Rundungen ihres sexy Bauches zu liegen und wurden so
zusätzlich aufs angenehmste gestreichelt und massiert. Nicht
nur für mich schien dieser Tittenfick absolut geil zu sein,
sondern auch Janine hatte offenbar eine Menge Freude daran,
sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leicht
„Ich möchte, dass Du mich jetzt richtig fickst!“ hauchte
sie nach einer Weile, kniete sich auf den gepolsterten Hocker
in der Umkleide, stützte sich nach vorne an der Wand ab und
präsentierte mir so ihren wundervollen Hintern.
Ich konnte es kaum noch abwarten, ihr meinen Prick in
eines der dargebotenen, durch den dünnen String kaum
verdeckten Löcher zu schieben, besann mich aber eines
besseren, um meinen Schwanz eine Pause zu gönnen und
somit einem vorzeitigen Ende entgegenzuwirken. Stattdessen
ging diesmal ich auf die Knie, schob das bisschen Stoff bei
Seite und presste sanft meine Zunge gegen den Muskel ihres
Afters, ließ sieß sie um die Rosette kreisen. Mit der einen
Hand hielt ich den String bei Seite, mit der anderen zog ich die
Arschbacken so gut es ging auseinander. Janine zeige mir
nicht nur durch ihr Stöhnen, wie gut ihr gefiel, was ich mit ihr
machte, sondern unterstütze mich auch, in dem sie bald die
zweite Hinterbacke griff und sie noch weiter auseinander zog
um mir so einen noch besseren Zugang zu ermöglichen.
Ich war so in Janines süßes Poloch „vertieft“, dass mir
entfallen zu seien schien, dass weiter unten ein eben so süßer
Spalt auf mich wartete. Ich sah das feucht glänzende Fleisch
ihrer Fotze, die dunkleren Schamlippen. Sie war längst nicht
mehr das Fötzchen eines jungen Mädchens, sondern es war ihr
sozusagen eine gewisse – um nicht zu sagen, ausgeprägte –
sexuelle Erfahrung anzusehen, trotzdem wirkte sie immer
noch fest.
Ich ließ meinen Finger fast verträumt langsam durch die
Spalte gleiten, sie war feuchter als erwartet. Mühelos drang
ich mit zwei Fingern ein, fickte sie so immer schneller
werdend, bis ich merkte, dass es ihr zunehmend schwerer fiel,
ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. In mir regte sich ganz
kurz die Furcht, dass uns jemand hören könnte und ich dachte
auch über die Möglichkeit nach, dass wir von
Überwachungskameras gefilmt werden könnten. Ich schob
diese Bedenken aber schnell wieder bei Seite – schließlich
machte es diese eh schon unglaubliche Situation höchstens -
und sofern überhaupt möglich - noch aufregender.
„Hey, nun fick mich endlich richtig!“ schmollte Janine,
ob der kurzen Pause, die ich abgelenkt gewesen war.
Gut, normalerweise muss man mir so was eh nicht
zweimal sagen und wenn sie es so will... Mir fiel auch ein,
dass wir uns in anbetracht der Tatsache, wo wir uns befanden,
außerdem nicht unendlich viel Zeit lassen konnten.
Also setzte ich meinen Schwanz an ihren Schamlippen an
und ließ ihn mit einer Hand durch sie hin und her fahren. Dann
erhöhte ich den Druck mit meinen Hüften langsam und gab ihr
wie in Zeitlupe immer ein Stückchen mehr von meinem
Schwanz zu spüren. Doch Janine konnte es nicht mehr
abwarten, wollte ihn endlich ganz und stieß mir nun ebenfalls
ihr Becken entgegen, so dass er mit einem Male ganz in ihr
steckte. Es war auch für mich wie eine Erlösung, ihre heiße,
feuchte Muschi von innen zu spüren
Die ganze Länge meines Schwanzes ausnutzend, zog ich
ihn fast wieder hinaus, bis nur noch die Eichel zwischen ihren
Schamlippen ruhte. Ich zögerte den Moment wieder einige
Sekunden heraus, um ihr Verlangen noch zu steigen, dann
schob ich ihn langsam aber mit Nachdruck wieder hinein. So
fanden wir bald unseren Rhythmus, den wir allmählich
steigerten.
Ich griff mit beiden Händen so gut es ging nach ihren
prallen Möpsen, knetete sie und zwirbelte die Brustwarzen mit
steigender Lust immer fester, bis es ihr eigentlich hätte weh
tun müssen. Aber sie beklagte sich nicht, sondern stöhnte
immer nur lauter, schrei ihren Orgasmus fast raus.
Wenn ich nicht wollte, dass bald das gesamte Personal
von Karstadt vor unserer Kabine stand, hatte ich keine Wahl:
Ich musste ihr den Mund zuhalten. Ich legte ihr die linke Hand
auf den Mund und schob ihr meinen Mittelfinger zwischen
ihre Lippen. Leidenschaftlich begann sie daran zu lutschen
und zu saugen, als wäre es ein weiterer Schwanz.
Was für ein Luder, dachte ich und hätte bald abgespritzt.
Deshalb reduzierte ich das Tempo wieder etwas und versuchte
an etwas anderes zu denken. Es gelang mir nur marginal,
weswegen ich mich ganz aus ihr zurück zog. Ich wollte
einfach nicht, dass es jetzt schon zu Ende wäre.
Janine drehte sich zu mir um, und ich dachte, sie wolle
sich bei mich auffordern, weiter zu machen. Was sie statt
dessen sagte, versetzte mir einen gewaltigen Schrecken.
„Gut, dass Du aufgehört hast“, sagte sie stattdessen, „ich
muss nämlich ziemlich dringend pinkeln..“
Na prima, befürchtete ich, jetzt ist alles vorbei. Die
Toiletten befanden sich zwei Etagen höher, das wusste ich. Ich
ärgerte mich, dass ich meinen Orgasmus noch herausgezögert
hatte, so würde ich jetzt den Rest des Tages mit dicken Eiern
durch die Geschäfte laufen müssen – das hatte mir gerade
noch gefehlt!
Sie sah mich mit einem verlegenen Lächeln an und
musste dann die Enttäuschung in meinem Gesicht gesehen
haben. Ihr Lächeln veränderte sich, bekam etwas
schelmisches, verschmitztes.
„Keine Sorge, mit dir bin ich noch nicht fertig“, sagte sie
lachend und blinzelte mir verschwörerisch zu.
Was hatte sie vor? Sie wollte doch nicht hier auf den
Teppich...? Das könnte dann doch eine Menge Ärger geben.
Trotzdem stand mein Ding vor Vorfreude gleich wieder noch
strammer.
Janine kramte in ihrem kleinen Rucksack und ich sah den
Hals einer Sprudelflasche oben aus der Öffnung ragen. Dann
holte sie einen kleinen, leicht eingedrückten Plastikbecher
hervor.
„Das sollte gehen“, stellte sie zufrieden fest, dann wandte
sie sich an mich: „Möchtest du ihn halten?“
Ich konnte nur nicken. Na klar, das hatte ich mir schon
immer gewünscht: Einer Frau aus nächster Nähe beim Pissen
zuzusehen!
Sie stellte sich wieder mit dem Rücken zu mir, beugte
sich etwas vorne über und spreizte ihre unglaublich langen
Beine ein wenig. Ich kniete mich hinter sie und hielt den
Becher unter ihre Möse – nicht zu dicht, schließlich wollte ich
den goldenen Strahl ja sehen. Mit beiden Händen zog Janine
ihre Schamlippen etwas auseinander, dann ließ sie es Laufen.
Anfangs lief mir etwas von ihrem Urin über die Finger,
da ich mich bei der Position des Bechers wohl ein wenig
verschätzt hatte. Es fühle sich warm, beinahe heiß an, wie es
über meine Hand rann – und unglaublich geil. Mit einem male
wollte ich, dass sie mich anpinkelte, wollte ihren goldenen
Saft über meinen Körper laufen spüren, über meinen Schwanz.
Es war ein Verlangen, das mir bisher fremd gewesen war.
Nichtsdestotrotz korrigierte ich die Position meiner Hand
schon rein reflexartig, so dass der Rest in den Becher traf. Ich
spürte durch die dünnen Wände, wie die Pisse mit
beachtlichen Druck in den Becher strömte, roch den Geruch
von frischen Urin, gemischt mit dem Geruch ihres
Geschlechtes. Als ich schon glaubte, der Becher wäre nicht
groß genug, kam der letzte Schwall, dann noch ein paar
Topfen aus ihrer nassen Muschi.
Mit zugegebener Maßen leicht wackligen Knien und dem
Becher in der Hand, stand ich wieder auf. Auch Janine hatte
sich wieder zu mir gedreht und nahm mir dann den randvollen
Becher ab. Dabei schwappte wieder etwas auf meine und ihre
Hand, aber sie schien es nicht zu registrieren oder es störte sie
einfach nicht. Sie führte den Becher an ihre Lippen und tank
einen Schluck daraus.
Meine Güte, sie trinkt ihre eigene Pisse! Es war der
absolute Wahnsinn! Mein Schwanz fühlte sich an, als würde
er jeden Moment explodieren, ohne dass er auch nur berührt
wurde, so geil machte mich das.
Sie nahm noch einen Schluck, ließ ihn förmlich auf ihrer
Zunge zergehen und den Hals wie Öl hinunter laufen. Dann
näherte sie sich mit ihrem Gesicht dem meinen und küsste
mich auf den Mund. Es schmeckte noch leicht salzig nach
ihrem Urin, aber das störte mich nicht weiter, nicht mehr... Ich
erwiderte den Kuss begehrlich.
Dann bot sie mir den immer noch dreiviertel vollen
Plastikbecher an.
„Willst du?“
Ich sollte auch einen Schluck nehmen! Zögernd ergriff
ich ihn. Ob ich wollte? Nun, ein Teil von mir wollte nichts
sehnlicher, also überwand ich meine letzten Hemmungen: Ich
nahm einen Schluck ihres Pipis in den Mund. Es war nicht
mehr ganz so warm, schmeckte salzig, schwer und doch
irgendwie süß. Während ich noch überlegte, ob ich nun
schlucken sollte, presste sie wieder ihre Lippen auf meine. Ich
verstand und ließ den Saft, vermischt mit meinem Speichel,
hinüber in ihren Mund laufen.
Während wir uns weiter küssten, fing sie wieder an, mein
mittlerweile schmerzhaft steifes Glied zu streicheln. Sie
merkte, dass ich bald so weit war, ging wieder vor mir auf die
Knie und blies mir einen, dass mir die Sinne schwanden. Als
ich soweit war, dass ich es beim besten Willen nicht mehr
hätte aufhalten können, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem
Mund gleiten und wichste ihn bis zum letzten Tropfen. Ich
hatte zwar gehofft, in ihren versauten Mund abzuspritzen, aber
zu sehen, wie alles auf ihrem ebenso prallen Bauch wie Busen
landete, war mindestens genauso geil.
Ich staunte, wie viel der milchigen Flüssigkeit sie
förmlich aus mir heraus melkte, es lief zwischen ihren Busen,
über ihren Bauch bis hinunter zu dem leicht nach außen
gewölbten Bauchnabel.
„War das geil...“ seufzte sie zufrieden – befriedigt.. Ich
konnte ihr nur zustimmen. Es war ehrlich gesagt der
unglaublichste Fick meines Lebens!
Fast nebensächlich wischte sie mit zwei Fingern einige
der größten Spermatropfen von ihrem Bauch und leckte diese
dann ab – es war eine absolut geile Methode, sich wenigstens
von den verräterischsten Spuren zu befreien.
Wir zogen uns beide wieder an. Janine frug mich noch,
ob ich mit ihr noch eine Kleinigkeit Essen gehen wollte, was
ich aber, nach einem Blick auf die Uhr, ablehnte.
Wahrscheinlich würde meine Frau nun schon auf mich warten.
Zum Abschied drückte sie mir noch einen Kuss auf die Lippen
- es schmeckte immer noch ein wenig salzig - und bedankte
sich bei mir. Dann ging sie und ich wartete noch einige
Minuten bevor ich mich auf die Suche nach meiner Frau
machte.

ENDE

Das könnte Ihnen auch gefallen