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Eine bizarre Möbelausstellung

Veröffentlicht am 23.02.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten


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Nachdenklich blickte Anne in ihren Kleiderschrank. Erst vor wenigen Tagen war die Einladung zum
Fetish-Furniture-Happening gekommen. Stefan, ihr Freund, tat sehr geheimnisvoll. Eins war sicher
– sie hatte sich in Gummi zu kleiden. Stefans Anweisungen waren eindeutig und unmissverständlich
gewesen. Und was dieses Thema betraf war es besser seinen Anweisungen zu folgen. Am Besten
war es wohl, wenn sie sich für ein elegantes Outfit entschied, damit konnte sie wohl heute nichts
verkehrt machen.
Sie wählte ihre langen, schwarzen Gummistrümpfe mit den passenden Handschuhen. Genußvoll
streifte sie dass glatte, elastische Material über ihre schlanken Beine und Arme. Spontan entschloss
sie sich, ihren glatt rasierten Schoss heute unverhüllt zu lassen. Mit nacktem Schritt unter
schützenden, schmeichelndemGummi auszugehen, das reizte sie immer wieder. Genußvoll strich sie
sich durch den Schoss, bevor sie ihre enge, schwarze Gummicorsage aus dem Schrank nahm. Eng,
ganz eng konnte sie ihre Taille mit diesem Mieder, das mit biegsamen Metallstreben verstärkt war
schnüren.
Die Corsage faßte von unten unter ihre Brüste und hob sie fordernd nach oben. Monatelang hatte sie
trainieren müssen, bis sie die Kunst der Schnürung nahezu perfekt beherrschte. Langsam hob sie
erst die eine, dann die andere Brust über den Rand der Corsage, bevor sie die Schnürung mit einem
kräftigen Ruck endgültig schloss und die Enden des Bandes zu einer Schleife ordnete. Dann zog sie
den Bügel eines kleinen Schlosses durch die Augen der Schleife und einen Metallring am unteren
Rand der Corsage.

Klick, die Sicherung war perfekt. Jetzt konnte sie das Corsett nur noch mit Stefans Erlaubnis
loswerden, denn er hatte den Schlüssel. Wie immer hatte er bei seinem letzten Besuch eine Reihe
von Schlössern geöffnet hinterlassen und die Schlüssel mitgenommen, ein Spiel, das in ihr jedesmal
neue Lust auslöste. Wußte sie doch nie, was auf sie zukommen würde. Und gerade diese
Ungewissheit brachte den besonderen Kick. Sie befestigte die Strümpfe an der Corsage, lief dann
zum Schminktisch, nahm schwere, goldene D-Ringe aus einem Etui und setzte sie in die
Perforationen ihrer Brustwarzen ein.
Dann schlüpfte sie in ein knielanges, enges schwarzes Gummikleid. Der Brusteinsatz war aus
festem, glasklaren Plastik gearbeitet und ließ ihrenackten, beringten Brüste sehen. Es hatte einen
ziemlich hohen Kragen aus starkem, steifen Gummi, der im Nacken mit einer goldenen Schnalle
geschlossen wurde und fast wie eine Halscorsage wirkte. Sie sicherte auch diese Schnalle mit einem
Schlößchen. Die Ärmel waren weit geschnitten und wurden in breiten, engen Manschetten um die
Handgelenke zusammengefaßt.
Anne trat vor den Spiegel und betrachtete ihre schlanke, fast völlig in schwarzes Gummi gehüllte
Gestalt. Der fast 25 Zentimeter breite, enge Gürtel aus rotem Lack würde ihre Taille noch besser
markieren. Und dann noch die roten Pumps mit den Stiletto-Absätzen und den breiten, ebenfalls mit
Schlößchen gesicherten Riemen für die Fesseln. So, jetzt konnte Stefan kommen. Unruhig lief sie in
ihrem Apartment auf und ab. Immer wieder blickte sie auf die Uhr – der Zeiger war schon einige
Minuten über die vereinbarte Zeit geeilt, als es läutete.
Sie lief zur Tür, ein Blick durch den Spion versicherte ihr, dass Stefan draussen stand. Sie riß die
Türe weit auf, präsentierte sich ihm voller Stolz. Er trat einen Schritt zurück, blickte sie mit
glitzenden Augen an. “Du siehst super aus, Anne!““Danke. Ich gebe mir Mühe, ist das OK für heute
Abend? Um was geht es eigentlich bei diesem Treffen, Stefan?“ “Sei nicht so neugierig, Warte es
doch ab.

Sieh mal, ich habe dir etwas mitgebracht!“Er reichte ihr einen in schwarzes Lackpapier
eingebundenen großen Karton. Anne bemühte sich, die Schlaufen aufzubekommen, aber sie kam
nicht zurecht, mit den Gummihandschuhen war das nicht zu schaffen. “Ich kriege es nicht
auf!““Hast du keine Schere?“Stefan sah zu, wie sie eine Schere aus ihrem Sekretär kramte und
damit das Geschenkband durchtrennte. Eilig wickelte sie den Karton aus und hob den Deckel ab.
Im Karton lag ein knallroter Kurztrench aus hoch glänzendem Lackmaterial, mit weit schwingender
Form und einer großen Kapuze unter dem breiten Stehkragen. Innen war er mit duftendem, weichen
Gummi gefüttert. Sie legte ihn auf die Sessellehne, schlang beide Arme um Stefan und küßte ihn
leidenschaftlich, “Er ist wunderschön, Stefan!“Er erwiderte die Umarmung, seine Hände konnten
ihre gertenschlanke Taille beinahe vollständig umfassen. Sanft strich er über ihre Brust, die sich ihm
in durchsichtigem Plastik aufreizend präsentierte.
Seine Rechte fuhr unter den Saum ihres Kleides, bahnte sich einen Weg zwischen den
gummiumhüllten Schenkeln nach oben. Als er den nackten Schoss seiner Geliebten spürte, schloß
er die Lippen mit seinem Mund, ließ seine Zunge tief eindringen, während seine Hand sanft ihren
Schoss massierte. Anne versuchte, ihn auf das Sofa zu ziehen. “Nicht jetzt, Anne. Laß’ uns gehen,
sonst kommen wir zu spät!“ Seufzend fügte sie sich seinem Wunsch, ließ von ihm ab und schlüpfte
in ihren neuen Mantel.
Er schloß ihr den Gürtel um die Taille und knöpfte den Mantel bis unters Kinn zu. “Ich möchte,
dass du ihn immer völlig geschlossen trägst, so sieht er am besten aus!““Dein Wunsch sei mir
Befehl“ flachste Anne während sie die Tür zum Apartment schloß und Stefan zum Wagen folgte.
Anne fragte nicht, wohin sie fuhren, sie wußte, dass sie ohnehin keine Antwort bekam. Schweigend
saß sie neben ihm im Wagen, legte die Hand auf seinen Gummitrench, während er sich ganz auf den
Verkehr konzentrierte.
Sie wußte nicht einmal, wie lange sie gefahren waren, als sie ihr Ziel, ein altes Lagerhaus in einem
der Industrieviertel der Vorstadt, erreicht hatten. Ihr fiel auf, dass auf dem Parkplatz eine Menge
Autos standen, meistens Fahrzeuge der gehobenen Klasse. Das hätte sie hier – und vor allem um
diese Zeit – nicht erwartet. Stefan faßte sie an der Hand und zog sie zum Eingang. Sie hörte Musik
und Stimmengewirr – erst mußte sie sich einmal an das Halbdunkel gewöhnen.
Sie erkannte einen großen Raum, dessen Doppeltüren weit offen standen. Fast alle Besucher waren
in Gummi und Lack gekleidet, nur hier und da sah man jemand in Jeans. Vor dem Eingang stand ein
Garderobenständer. Anne mußte zweimal hin schauen, um zu glauben was sie sah. Die Garderobe
bestand aus zwei kräftigen Holzpfosten, an denen man zwei völlig in Gummi gekleidete Männer
festgebunden hatte. Ihre Beine waren mit Spreizstangen auseinander gezogen und die Füße steckten
in schweren Gummistiefeln.
Beide hatten eine muskulöse Figur, die durch die hautengen Gummianzüge gut zu erkennen war.
Ihre Köpfe steckten in schweren Masken, die lediglich zwei kurze Stutzen für die Nasenlöcher
hatten. Ein Geschirr aus Gummiriemen, das um die Masken geschnallt war, hielt Knebel, die man
ihnenin den Mund eingeführt hatte, fest. Verbunden waren die Zwei durch ein drei Meter langes,
schweres Holzbrett, das wie ein mittelalterlicher Stück ihren Hals umschloss. Rechts und links an
diesem Brett waren schwere eiserne Ösen angebracht, die ihre Handgelenke einschlossen.
Die Hände steckten in schweren Gummifäustlingen. Um die Hüften hatte man ihnen ein
Riemengeschirr geschnallt, das ein Penisfutteral aus Gummi an seinem Platz hielt. Offensichtlich
waren beide Gummisklaven äußerst erregt. Auf der Unterseite des Brettes war eine lange
Garderobenstange befestigt, die die Kleiderbügel mit der Garderobe der Gäste trug. Einige Paare
waren vor Anne und Stefan an der Reihe, und jeder nahm sich Zeit, das exotische Arrangement
ausgiebig zu bewundern.
“Was ist den hier los“ entfuhr es Anne. “Nun, dies ist eine Ausstellung, bei der Möbel gezeigt
werden, die ihre Funktion unter Einbindung von Sklaven und Sklavinnen erhalten. Sie dienen als
bizarres Objekt gleichermassen wie als Erziehungsinstrumente. Interessant, nicht wahr? Vielleicht
finden wir ja etwas fürs Wohnzimmer, Schatz!“Anne verschlug es die Sprache. Schon oft hatte
Stefan ihr angedroht, dass er sie strenger behandeln wollte. Und sie hatte sich gern darauf
eingelassen, denn Fetischismus mit all seinen Facetten bis hin zur Bondage hatte sie schon längst
seinen Bann gezogen, seitdem Stefan sie eingeführt hatte.
Sie hatte schon viele bizarre Dinge gesehen. Aber jetzt wahr ihr, als ob sie ganz plötzlich in einer
anderen Welt zu sein schien. “Komm, zieh deinen Mantel aus. “Jetzt stand sie direkt vor der
Garderobe, die von den Gummisklaven gehalten wurde. Sie konnte ihre Atemzüge unter den
Masken hören. Vorsichtig faßte sie eines der steil aufragenden, schwarz gummierten Glieder an,
was eine deutlich zuckende Reaktion hervorrief. Wie man sich wohl fühlen mußte, mitten im
Geschehen und doch völlig isoliert? Einen kurzen Augenblick erlebte sie diesen Gedanken,
wünschte sich in die Gummihaut, dem Zwang ausgesetzt.
“Komm, drinnen gibt es bestimmt mehr zu sehn. “Stefan ergriff ihren Arm, zog sie hinter sich her
durch die offene Flügeltüre. Etwa zwanzig Gäste füllten den Raum, unterhielten sich, betrachteten
mit Neugier die Ausstellungsstücke Mensch und Mobiliar verschmolzen zu bizarren Objekten der
Lust. Gleich neben dem Eingang hatte man eine junge Dame aufgestellt Sie steckte in einem
hautengen Catsuit aus rotem Gummi. Man hatte sie auf einen Ständer aus verchromtem Stahlrohr
gefesselt, ihre Füße, die in hochhackigen Pumps steckten, schwebten dreissig Zentimeter über dem
Boden.
Eine kurze Stange hielt sie in leicht gespreizter Position. Ihr ganzes Körpergewicht ruhte auf einem
U-förmigen Bügel, der durch ihren Schritt lief und auf einem Metallband, das sich eng um ihre
Taille presste. Chromblitzende Metallbügel umspannten auch ihren Oberkörper über der
Gummihaut Das Brustgeschirr hatte links und rechts abgewinkelte Streben, in denen man ihre Arme
in abgeknickter Position fixiert hatte. Ihre Handflächen wiesen nach oben, sie hielt eine Glasscheibe
wie ein Tablett vor sich, auf dem Handzettelfür die Gäste auslagen, die sich für dieses Modell
interessierten.
Durch die Glasplatte konnte Anne sehen, dass jeder einzelne Finger der Gummidienerin mit Riemen
gefesselt war. Nicht die geringste Bewegung war möglich. Der Kopf des Mädchens steckte in einer
Gummimaske, die lediglich Öffnungen für Augen und Nase hatte. Aus der Mundöffnung ragte der
kurze Schraubanschluss eines Ballonknebels. Um die Stirn spannte sich ebenfalls ein Metallband
und hielt den Kopf bewegungslos fest. Als Anne um das Mädchen herumging, entdeckte sie dass
sich der Schrittbügel im Rücken der Gefesselten fortsetzte; der Stirnreif war daran befestigt.
Interessiert nahm Stefan einen der Handzettel mit den Lieferantenadressen vom Glastablett. Die
Geknebelte schien etwas sagen zu wollen durch all den Partylärm meinte Anne, ihr Gestammel zu
vernehmen. Neben der Gefesselten befand sich eine weitere Gummisklavin in einem langen
Gummiabendkleid, das ihre schweren Brüste nackt präsentierte und die Beine bis hinunter zu den
Fußknöcheln knalleng umspannte Auch sie konnte sich nicht von der Stelle bewegen -unter dem
Saum ragte ein Ständer heraus, der in eine fest mit dem Boden verschraubte Platte mündete.
Auch ihre Füße schwebten über dem Boden, sie wurden gehalten von einer Querstange, die man
mittels eines Rades in der Höhe verstellen konnte. Ein neben ihr aufgestelltes Schild informierte
darüber, dass bei diesem Modell ebenfalls das Körpergewicht auf einem Schrittbügel ruhte, der
überdies mit zwei Gummizapfenbestückt war. Wenigstens konnte diese Dame die Arme bewegen –
sie reichte allen Gästen zur Begrüßung die gummibehandschuhten Hände. “Guten Abend herzlich
willkommen zu unserer Möbelausstellung!“Guten Abend – wie fühlt man sich so, als Möbel?“ Anne
konnte sich nicht zurückhalten.
“Danke. Ich fühle mich gut. Auch wenn ich im Augenblick etwas behindert bin. Aber ich freue mich
auf nachher, wenn mein Herr mich wieder abholt!“ Sie zwinkerte Anne zu. Stefan hatte inzwischen
ein neues Objekt entdeckt, das seine Aufmerksamkeit fesselte. Ein Schild wie es als “Tisch der zwei
Zofen“ aus. Auf einer mit Gummi bespannten Grundplatte hatte man zwei Frauen, die ebenfalls in
enge, allerdings transparente Gummianzüge gekleidet waren, festgebunden.
Sie lagen auf dem Rücken, ihre Hände neben dem Körper fixiert, ihre Fingerspitzen wiesen
zueinander. Die Beine hatte man ihnen weit über den Kopf nach hinten gezogen, die Unterschenkel
ragten senkrecht nach oben. Kurze Ketten, um die Kniegelenke mit breiten Gummimanschetten
gesichert, hielten die Beine unverrückbar in dieser Position. Die Gesichtszüge waren durch die
transparenten Kopfmasken nur schemenhaft zu erahnen, die kahl rasierten Schädel der Zofen zu
glänzenden Gummikugeln machten.
Nur die knallrot überschminkten, vollen Lippen stülpten sich aus den Mundöffnungen um zwei
große, schwarze Gummiglieder, die von quer über die untere Gesichtshälfte der Zofen
verlaufendenChrombügel gehalten wurden und mittels Gewinden in der Höhe verstellbar waren.
Um die Fußknöchel hatte man ihnen breite Stahlmanschetten geschraubt, die ihrerseits über kurze
Stege mit der Glasplatte des ‘Tisches“ verbunden waren. Mit gewissem Bedauern betrachtete Stefan
das Exponat. “Schade“ meinte er. “Schade was?“ wollte Anne wissen.
“Schade, dass Du keine Schwester hast!““Du spinnst wohl!““Naja, vielleicht findet sich ja noch
eine passende Partnerin, mal sehen. “Dieses Mal war es Anne, die ihren Freund weiterzog. Sie hatte
eine Sitzgruppe entdeckt. Zwei männliche Gummisklaven waren in kniender Haltung an im Boden
eingelassenen Metallösen fest gekettet. Breite Metallschellen um die Unterschenkel hielten die
Beine in gespreizter Position fest. Ihre Köpfe steckten in schweren Masken und wurden mit
Fesselketten in demütig gesenkter Haltung fixiert.
Über ihren Rücken hatte man ein langes, mit Gummi gepolstertes Sitzbrett geschnallt. Vor dieser
Sitzbank stand ein Tisch mit einer Platte aus dickem Plexiglas. Als Gestell für diese Platte diente
eine ebenfalls auf allen Vieren festgebundene Gummisklavin. Sie trug ein brustfreies Korsett aus
rotem Gummi sowie dazu passende Strümpfe und Handschuhe. Die Tischplatte ruhte auf ihren
Schultern und Pobacken durch ein Lochragte ihr Kopf oben heraus, und wurde so in einer extrem
erhabenen Position fixiert.
Zwei Chrombügel waren an der Tischplatte befestigt. Der eine ragte vor ihrem Gesicht und trug
einen kräftigen Knebel, der ihren Mund ausfüllte, der andere schwang nach unten und hielt einen
Gummizapfen in ihrem Schoss. Jede Erschütterung der Tischplatte übertrug sich so direkt auf die
Trägerin. Anne presste verstohlen die Schenkel aneinander. Der Anblick all dieser gefesselten
Sklaven und Sklavinnen übte einen starken Reiz auf sie aus. Stefan bekam beim Anblick der
Skulpturen aus Mensch und Möbel einen trockenen Hals.
Zu gerne hätte er seine Freundin und Sklavin in dieses Spiel einbezogen. Jetzt aber brauchte er erst
einmal einen Drink. “Gibt es hier eine Bar?“ fragte er eine junge Frau, die in einem engen
Schnürkorsett steckte, dass von den Knien bis hinauf zum Hals reichte. Dieses Korsett war so mit
Metallstangen verstärkt, dass sie sich nicht setzen konnte. Mühsam drehte sie sich zu ihm um, die
hohen Schuhe, die sie trug, erschwerten es ihr, die Balance zu halten.
“Ja, dort drüben!“ Sie nickte mit dem Kopf in die Richtung und verschwand stöckelnd in der Menge
der Besucher, während Stefan und Anne sich durch das Gewühl in die angewiesene Richtung
drängten. Und dann sahen sie die Bar, die man für diesen Abend eingerichtet hatte. Selbst hier war
das Thema des Abends, Fetish Furniture, perfekt in die Tat umgesetzt worden. Auf zwei schmalen
Stühlen mit überhöhten Beinen und hoher Lehne hatte man zwei Mädchen festgebunden.
Arme und Beine waren mit zahlreichen Gummiriemenfestgeschnallt, um ihre Oberkörper waren
Brustpanzer aus gummiertem Stahl gegürtet, die Öffnungen für die nackten, beringten Brüste
hatten. Am unteren Ende dieser Panzer waren Winkel angeschweisst die, die Platte des Bartresens
trugen. Natürlich waren auch die Körper dieser Mädchen vollständig in enges Gummi verpackt:
Über den roten Ganzanzügen trugen sie oberschenkellange, streng geschnürte Gummistiefel, und
den Kopf bedeckten enge Gummimasken mit Augengläsern. Ein an die Rückenlehne des Stuhles
geschraubter Chrombügel verlief in Höhe des Mundes und hielt einen Ballonknebel, dessen
Schlauch mit dem Blasebalg zwischen die nackten Brüste auf den Tresen hing, sodass jeder Gast
nach Belieben mit beidem spielen konnte.
Ein weiterer Bügel um die Stirn der Zofen trug die Beleuchtung für die Bar. Unterhalb des Tresens
verlief eine Stange von Schoss zu Schoss, um die Stühle in der richtigen Distanz zu halten. Auch
hier war zu erahnen, wo die Stange wirklich endete. Für alle, die an der Bar standen, war deutlich
zu erkennen, wie die Muskeln unter der Gummihaut der Mädchen zuckten, wie sich ihre Brüste
hoben und senkten in dauernder erotischer Anspannung.
Die Regale, die den Hintergrund der Bar bildeten, ruhten auf den Schultern von jeweils zwei
kräftigen Gummisklaven Man hatte sie so aufgestellt, dass ihre maskierten Gesichter zueinander
wiesen. Auch sie wurden durch eine Stange im richtigen Abstand gehalten, die an beiden Enden
Knebelzapfen aus Hartgummi hatte, die in den Mundöffnungen der Masken verschwanden. Kräftige
Kopfgeschirre aus Gummiriemen hielten sie am Platz. Die Beine steckten in hüfthohen Watstiefeln.
Wie alle Gummisklaven an diesem Abend trugen auch sie dicke Gummihosen mit Penisfutteral.
Um die Wurzel war ein Riemen geschlungen, ein straff gespanntes Seil stellte jeweils die
Verbindung her und sorgte auch in dieser Höhe für den richtigen Abstand. Stefan schob seine
Freundin näher an eine der Gefesselten heran. “Schau dir das bloss an ’ sagte er, nachdem sie die
Drinks in Empfang genommen hatten. “Ich wünschte, ich könnte dich einmal in dieser Position
sehen! Diese Ballonknebel finde ich einfach irre, guck mal, wie fest man die aufpumpen kann!“Er
ergriff einen der Blasebälge und begann zu pumpen.
Anne konnte sehen, wie sich die Wangen der Gummisklavin unter der Maske immer stärker
aufblähten. Stefan pumpte immer weiter, der Metallbügel der Haltevorrichtung presste nun bereits
die Wangen zusammen. Anne hörte ein unterdrücktes Stöhnen des Mädchens und konnte sehen, wie
ihr Blick unter den Augengläsern der Gummimaske starr zu werden schien. “Kriegt sie denn
überhaupt noch genug Luft?“ fragte sie ihren Begleiter besorgt. “Aber ja. Im Innern des Knebels ist
ein Atemtubus eingelassen, und außerdem ist der Ballon so geformt, dass er nur den vorderen Teil
des Mundes ausfüllt.
Ich habe so etwas schon einmal in unserem Gummishop gesehen!““Da brauchen Sie gar nicht bis
zum Gummishop zu gehen, dort hinten gibt es eine Art Verkaufsstand, dakönnen Sie so etwas
kriegen!“ sagte eine elegante Dame, die neben den beiden am Tresen stand. Anne drehte sich, um
die Unbekannte zu sehen. Sie war groß und schlank, trug Reithosen aus weißem Gummi, mit weit
geschnittenen Oberschenkeln. Die Waden verschwanden in engen schwarzen Gummistiefeln.
Dazu trug sie eine weit geschnittene Bluse aus weißem, halbdurchsichtigen Gummi, durch die man
eine schwarze Cor-sage erkennen konnte. Ihr Hals wurde durch ein breites, mit Nieten verziertes
Gummihalsband geschmückt, die Haare trug sie zum Pferdeschwanz gebündelt straff nach hinten.
“Na, wie wär’s, soll ich nicht für dich so einen hübschen Knebel kaufen?““Hmm, ich weiß nicht…“
zierte sich Anne, die von der Idee nicht so überzeugt war. “Na, junger Mann.
“, mischte sich die streng aussehende Dame wieder ein. “Wenn Sie so zaghaft mit ihrer Begleiterin
umgehen, wird sie nie eine gescheite Zofe! Zofen, die Widerworte geben, verlangen geradezu
danach, ihren Kopf in Gummi einzuschliessen!“Anne bekam eine Gänsehaut bei der bestimmten
Art, mit der die Unbekannte sprach. “Sie haben recht. Wozu frage ich sie überhaupt?“ antwortete ihr
Stefan zu Annes Verärgerung. Und zu ihr gewandt: “Los, gehen wir!“Auf dem Verkaufstisch des
Standes befanden sich Masken, Strümpfe, Knebel, Handschuhe – alles, was das Herz der
Gummienthusiasten höher schlagen läßt.
“Ich meine, dass du in jedem Fall endlich einmal eine gescheite Maske bekommen solltest. Das
hatte ich mir schon lange vorgenommen. ““Was – du willst meinen Kopf ganz in Gummi
zwängen?““Aber ja, darüber hatten wir doch schon gesprochen“Anne lief rot an. Sicher, sie hatten
darüber gesprochen, und sie wollte es ja insgeheim auch, aber hier und vor allen Leuten – das kam
doch etwas plötzlich. Die Verkäuferin hatte den beiden zugehört.
“Sie suchen eine Maske für ihre Zofe? Ich glaube, diese hier könnte passen. Probieren Sie doch
mal!“ Sie reichte Stefan eine schwarze Maske aus dickem Gummi, die rot umrandete Ausschnitte
für die Augen hatte, kurze Nasenstutzen aus weichem Gummi und eine runde Öffnung für den
Mund. Der Verschluß war doppelt ausgelegt, ein Reißverschluss wurde mit einer zusätzlichen
Klappe mit fester Schnürung gesichert. “Zieh’ die Maske mal an. “ forderte Stefan Anne auf.
“Hier?““Ja, jetzt sofort!“Anne versuchte noch, zu protestieren, aber die Bedienung war hinter dem
Tresen hervorgekommen und öffnete mit einem schadenfrohen Lächeln die Maske, um sie Anne
vors Gesicht zu halten. Um sich blickend sah Anne, dass sich bereits ein gutes Dutzend
erwartungsfrohe Schaulustige um sie drängten, und es schoss ihr noch heißer in das ohnehin
gerötete Gesicht. Sie roch den intensiven Geruch, den das Gummi der Maske vorihrem Gesicht
verströmte, die die Verkäuferin, dieses schadenfrohe Biest, ihr lächelnd hinhielt.
Die dachte gar nicht daran, ihr entgegenzukommen, sondern wartete höhnisch ab, bis Anne sich
demütig vorbeugte. Sie gab sich einen Ruck und steckte das glühende Gesicht in die Maske, deren
kaltes Gummi sich wohltuend auf ihre Haut presste. Mit geübtem Griff führte das Mädchen ihr die
kurzen Atemstutzen in die Nasenlöcher ein, dann spannte sich das Gummi über ihren ganzen Kopf.
Während mit einer Hand die Haare geordnet wurden, zog die andere den Reißverschluss zu – Annes
Kopf steckte zum ersten Mal in einer Vollmaske.
Sie griff instinktiv mit den Händen nach ihrem Kopf, versuchte, das Gummi zurechtzurücken,
während die Bedienung die Schnürung schloß. Beifälliges Gemurmel kam von den Umstehenden,
deren Anwesenheit Anne erst wieder bewußt wurde. Mit einem letzten Ruck wurde das Band
festgezogen und zusammengebunden. “Paßt wie angegossen. “ meinte die Verkäuferin. Sie hielt
Anne einen Spiegel vor. Fassungslos starrte die auf ihren Kopf, der zu einer runden, glänzenden
Gummikugel geworden war.
Einerseits hatte das Ereignis sie angemacht, andererseits schämte sie sich. Es war eben doch ein
Unterschied, ob man als elegantes Modell in Gummikleidung herum lief, oder deutlich als Zofe
gekennzeichnet war. “Es ist gut jetzt, zieh’ mir das Ding wieder aus, Stefan!“ bat Anne. “Auf keinen
Fall! Du gefällst mir sehr gut so, ich finde, die Maske steht dir ausgezeichnet! Ich möchte, dass du
sie den ganzen Abend anbehältst!““Bitte nicht – nicht heute abend! Ich will das ausziehen.
“Trotzig griff sie nach den Bändeln in ihrem Nacken und versuchte, die Schlaufe zu öffnen. “Laß
das sofort!“ Stefans Ton war hart und scharf. Mit einer leichten Handbewegung schlug er ihr auf die
Finger. Anne war verblüfft, augenblicklich stiegen Tränen der Wut und Scham in ihr hoch. “Warten
sie einen Moment!“ Die Bedienung hatte ein kleines, silbernes Schloß in der Hand, das sie in die
Bänder einhängte. Anne hatte im ersten Augenblick gar nicht begriffen, was geschah, erst als sie
dies Klicken in ihrem Nacken hörte, erkannte sie die Ausweglosigkeit ihrer Lage.
“Stefan, du Schuft!“Sie ließ ihren Kopf auf seine Schulter sinken und versuchte, Mitleid zu erregen.
Ihr Freund ließ sich jedoch davon nicht beirren. “So, und jetzt zum Knebel. “Anne erstarrte zur
Salzsäule. Das konnte er ihr jetzt doch nicht auch noch zumuten! Aber Stefan kannte kein Pardon.
Er wählte einen Ballonknebel, wie er ihn eben an den Sklavinnen im Tresen gesehen hatte. “Mund
auf!“Trotzig drehte Anne ihren Kopf zur Seite.
“Würden Sie mir bitte helfen?“ bat er die Verkäuferin und reichte ihr den Knebel. Dann faßte er
seine Anne fest umdie Hüften und drehte sie so, dass sie genau vor dem Mädchen stand, die sich
bereits vor Vorfreude die Lippen leckte. Anne nahm nebelhaft wahr, wie sich das Gemurmel der
Umstehenden verstärkte und sie von allen Seiten näherkamen, um besser sehen zu können. Plötzlich
kniff Stefan ihr in den Po – Anne öffnete vor Überraschung den Mund, und genau in diesem
Augenblick schob ihr die Verkäuferin das schlaffe Gummi in den Mund.
Erschrocken schloß Anne die Lippen sofort wieder, aber es war zu spät, blitzartig hatte das
Mädchen den Eindringling mit ein paar Pumpstößen anschwellen lassen, sie konnte ihn nicht mehr
Ausstößen. “Danke, den Rest mache ich selbst. “ sagte Stefan und nahm dem Mädchen den
Blasebalg aus der Hand. Vorher hatte er noch schnell Annes Hände mit einem Paar Handschellen
auf dem Rücken gefesselt und konnte nun in aller Ruhe ihren Knebel aufpumpen.
Er hielt ihn hoch, sodass sie sehen konnte, wie er langsam und unerbittlich zudrückte, immer und
immer wieder, während sich das Gummi in ihren Wangen ausbreitete, und wieder, bis ihr Mund
prall mit Gummi gefüllt war. Ihr Blick wurde starr, nur schemenhaft nahm sie die Umstehenden
wahr, die lachend, beifall klatschten. Ihre Oberschenkel fingen an zu zucken, fast hätte sie das
Gleichgewicht verloren, wenn Stefan sie nicht gestützt und fest an sich gedrückt hätte.
Zärtlich küßte er sie auf ihren Gummikopf. “Ich liebe dich, kleine Zofe. “ In aller Ruhe bezahlte er,
dann führte er seine jetzt stumme und hilflose Zofe weiter durch die Ausstellung. Mit Stolz genoß er
die Blicke,die sich auf sie richteten. Jetzt hatte auch er eine Sklavin, die er ausführen und zeigen
konnte. Eine Sklavin, die er langsam aber sicher zu seinem Eigentum machen würde. Anne begann,
sich an die Situation zu gewöhnen.
Sie schlenderten langsam durch die Ausstellung, betrachteten immer wieder Exponate und andere
Besucher. Und dann sah Stefan das Möbel, von dem er immer geträumt hatte. Es war ein schlichter
Hocker aus Stahlrohr, etwas höher als ein normaler Stuhl. Von der Seite aus sah das Gestell wie der
Buchstabe Z aus. Am FuJ3 waren verschiedene Schellen und Schnallen angebracht, zur Sitzfläche
gabelte sich das Rohrgestell und der Sitz selbst war schräg nach vorn geneigt und hatte eine
halbrunde Aussperrung.
In diesen Stuhl hatte man eine Gummisklavin gefesselt. Ihr Kopf lag genau in dem Halbrund der
Sitzfläche, das Gesicht zum Sitz gewandt. Ihre Lippen lagen direkt über dem Gummi gepolsterten
Sitz, ein Stirnband hielt ihren Kopf in dieser Position. Die Unterschenkel lagen parallel zu der
unteren Linie des Z und waren mit festen Gummibändern gesichert. Ihren Körper hatte man mit
Gurten an das schräg aufwärts strebende Rohr gebunden, die Arme waren auf den Rücken gefesselt.
Aus dem Catsuit ragten ihre beringten Brustwarzen hervor. Im Mund der in den Stuhl gefesselten
Frau steckte ein Gummiglied als Knebel. “Das ist irre“, entfuhr es Michael. “Guck’ doch nur, wie
man darauf sitzt!“ Er ließ sich auf der Sitzfläche nieder, der Schritt seiner Gummijeans war nun
direkt vordem Mund der Geknebelten. Er hätte ihr nur den Knebel abnehmen und seine Hose öffnen
müssen, wenn er sich ihres Mundes hätte bedienen wollen.
“Na, gefällt Ihnen mein Z-Chair?“ Stefan wurde von einem jungen Mann in einem Lackoverall
angesprochen. “Und ob mir das Ding gefällt, so etwas muß ich haben!““Ich baue Ihnen gerne einen,
er müßte allerdings nach Mass gefertigt werden. Wir haben viel Spaß damit, was meinen Sie, wie
gern ich am Schreibtisch sitze und arbeite – stundenlang!“ “Das glaube ich gerne. “ “Man kann die
Situation noch ein wenig aufregender machen, sehen Sie!“Er hakte zwei kurze Gummmibänder an
der Rückseite der Sitzfläche ein und zog sie straff hinunter zu den Brustwarzen der Sklavin, um sie
dort an den Ringen zu befestigen.
“Jetzt können Sie ein wenig wippen!“Stefan ließ sich das nicht zweimal sagen, der geknebelte
Mund in seinem Schritt stöhnte lüstern. Er quittierte das, indem er seinen den Schritt seiner
Gummihose dicht vor den Mund der Sklavin brachte, sodass sie seinen harten Schwanz deutlich
spüren konnte. Anne stand stumm daneben und malte sich aus, wie es sein würde, wenn sie in
diesen verrückten Stuhl geschnallt werden wurde, während der junge Mann auf ein Nicken Stefans
hin begann, ihre Masse zu nehmen.
Mit Bedauern stieg Stefan nach einiger Zeit von dem Stuhl herunter. Der Abend war
vorangeschritten, die ersten gingen bereits, vereinzelt wurden Sklaven aus ihrer hilflosen Situation
befreit. Er beschloß, dass es Zeit war, den Heimweg abzutreten; auch Anne war froh. wieder nach
Hause zu kommen – sie hatte jetzt nur ein Bedürfnis. Sie konnte es nicht sagen, aber sie konnte es
ihren Herrn spüren lassen Als er die Handschellen löste, um ihr beim Anziehen des Lackmantels zu
helfen, schlang sie plötzlich ihre Arme um seinen Hals, rieb ihren Gummikopf an seiner Schulter
und zwängte ihren Oberschenkel zwischen seine Beine.
Fest presste sie sich gegen ihn, es gab nicht den geringsten Zweifel, was sie wollte….

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