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Die sexy vollbusige reife Berufschullehrerin 1.

Klaus war im dritten Lehrjahr und musste in der Stadt, wo


er einen Stock höher über seinen Eltern lebte, zweimal in
der Woche zur Berufsschule, noch ein gutes halbes Jahr,
dann würde er seine Berufsausbildung beenden, er hoffte
natürlich, das er einigermaßen die Ausbildung gut
abschließen konnte, denn Mathematik, war gerade nicht
sein bestes Fach, daran könnte es auch scheitern, dass er
überhaupt den Theoretischen Teil seiner Ausbildung
schaffen konnte, nun ja als Schlosser war er in einer
Männerdomäne und auch seine Kollegen, sei es die Azubis
oder die ausgelernten, mit ihrer Hilfe konnte er nicht
rechnen. Jetzt waren gerade Pfingstferien und die
Berufsschule, wie auch sein Lehrbetrieb geschlossen und
sein Vater Peter, der neben einem Hauptberuf als Verkäufer
in einem Baumarkt auch noch als Hausmeister in dem
Mehrparteienhaus nebenher arbeitete und da Ferien waren,
fragte er seinen Sohn, ob er ihm beim Malen und
Tapezieren in der obigen Zweizimmerwohnung neben
seiner Wohnung helfen könnte, zu zweit würde es besser
gehen und er würde ihn nachher in der Kneipe zu einem
kühlen Bierchen einladen. Klaus sagte zu und die beiden
machten sich an die Arbeit und nach einigen Stunden
gehörte Malen und Tapezieren der Vergangenheit an und
die beiden Männer verzogen sich anschließend in Peters
Stammkneipe und dort erzählte Peter seinem Sohn, dass
diese Woche ein Stock tiefer in der Mitte eine Lehrerin
einziehen würde, die irgendwo in einer Schule in dieser
Stadt hier unterrichten würde. Klaus fragte seinen Vater
natürlich aus und erfuhr, dass die Lehrerin etwa 30 Jahre
alt sein sollte und er vermutete, dass Sie wegen der Größe
der Zweizimmerwohnung wohl auch ohne Anhang sein
würde. Klaus Neugierde war geweckt und er malte sich
aus, wie Sie aussehen würde. Am Abend genehmigte sich
Klaus noch ein drittes Bierchen und ging bei diesem tollen
Wetter auf seinen Balkon und schaute nach unten und sah
Angelika, seine Mutter im Erdgeschoss hantieren und er
konnte von Oben gesehen in ihr Dekolleté schauen, aus
seinen früheren Wichsfantasien mit ihrem BH, wusste er,
dass sie ein nettes „C“- Körbchen hatte. nun ja er schaute
von oben in das Dekolleté von ihr und überlegte, ob seine
Eltern noch so ein ausgelassenes Sexleben hatte, wie er
früher einmal heimlich durch das Schlafzimmerschloss
beobachtet hatte, sein Blick wanderte zu der Wohnung,
seitlich unter sich, wo er heute Mittag mit seinem Vater die
Zimmer gestrichen und tapeziert hatte und musste nun fest
stellen, dass er von seinem Balkon den besten Einblick in
das Wohnzimmer und das daneben liegende Schlafzimmer
hatte, nur das Bad konnte er nicht sehen, da es aus
Milchglas bestand und so seinen Blicken verwehrt blieb.
Die Mehrfamilienhäuser waren wie zwei versetzte Würfel
gebaut, fünf Stockwerke und wenn er von seinem Balkon
der linken Wohnung auf die rechte Wohnung, des anderen
Würfels schaute, hatte er den vollkommen Blick auf jede
Ecke der Zimmer und er wurde noch neugieriger und hoffte
die neue Mieterin würde ein bisschen Passabel und nach
seinem Geschmack aussehen. Am Wochenende am
Samstag kam dann der Kastenwagen einer Mietfirma mit
den Möbeln und Susanne stieg mit einer anderen Frau aus
und wuchteten zu zweit die Kisten nach oben, kurze Zeit
später war auch noch ein anderer Lieferwagen da, der die
Einbauküche brachte und Sie in der Küche abstellte, ohne
die Küchenmöbel aufzubauen. Peter sein Vater, hatte einen
dringenden Termin und klingelte einen Stockwerk höher
bei seinem Sohn und erklärte ihm, das die Lehrerin gerade
einzieht, aber er nur zwei Frauen gesehen hatte, die
Mühsam Kisten schleppten und fragte ihn, ob er nicht mal
Gentleman Like sein könnte und den beiden armen Frauen
helfen könnte und Klaus sagte zu und Peter drückte
seinem Sohn Klaus noch den Kellerschlüssel zu, falls du
unten vom Keller Werkzeug brauchst, aber bitte, räume
wieder alles ordentlich hin und Peter verschwand zu
seinem dringenden Termin. Angelika, seine Mutter war
einkaufen, also machte er sich nach einem schnellen
Kaffee auf den Weg in den Gang, lief die Treppen nach
unten und klingelte bei der neuen Nachbarin. Die Türe
öffnete sich und eine Frau sah neugierig hinaus und er
begutachtete Sie von oben bis unten mit seinem Blick und
bemerkte schnell, das diese Frau, mindestens 50 kg
Schwer, Schwarze Haare in einem Pagenschnitt, ein
richtiger Hungerhaken und die berühmte gefüllte Bluse, na
ja es waren eher Bienenstiche und er vermutete sogar noch
weniger als seine eigene Mutter und sein zweiter Blick
verriet ihn, das diese Person Figur mäßig nun absolut nicht
in sein Beuteschema passen würde. Na haben Sie sich
endlich alles genau angeschaut, ihnen fallen ja gleich die
Augen aus, sagte die Frau genervt an der Türe und sah
Klaus an. Ähm, sorry, ich bin Klaus der Nachbar, der Sohn
vom Hausmeister und hab gesehen, dass sie gerade
einziehen und ich wollte fragen ob Sie vielleicht Hilfe
brauchen, sagte er und bereute schon seine
Hilfsbereitschaft, warum sollte er dieser Person eigentlich
helfen, ging es ihm als zweiter Gedanke durch seinen Kopf.
Nee ich bin nicht die, die hier einzieht, das ist meine beste
Freundin Susanne, sagte Sie lächelnd und drehte sich um
und rief. Sanne, da ist eine starke Hand, wo uns helfen
möchte, rief Sie hinter sich und die beiden hörten aus
einem Zimmer rufen, nur rein damit, eine starke Hand
können wir gut gebrauchen, wo doch die Typen vom
Möbelhaus uns nun mit dem Aufbauen der Einbauküche im
Stich gelassen haben und die letzten Worte wurden lauter,
denn Susanne, genannt auch Sanne erschien an der Türe
und begrüßte die männliche Hilfe und strahlte ihn an und
reichte ihm ihre Hand und sagte mit einem lächelnden Ton,
„ Freud mich Susanne Müller, schön dass Sie uns helfen
möchten“ und schüttelte ihm die Hand.
Klaus stotterte, „ Hi ich bin Klaus Brand, mein Vater ist
auch der Hausmeister hier, er kann leider nicht mithelfen,
weil er einen wichtigen Termin hat“ und starrte die Frau an,
er wusste von seinem Vater aus den
Stammtischerzählungen, dass Sie schon 34 Jahre alt war,
sah aber bombastisch aus, wenn er es nicht wüsste, würde
er Sie als etwa 25, höchstens aber 30 schätzen, hatte
Blonde lockige Haare, war Zierlich gebaut, etwa 170 cm
groß und schlank, aber ihr Vorbau, der war schon gewaltig
und er musste sich wirklich zusammen nehmen um ihr
nicht zu lang auf ihren von Natur aus schon großen Busen
schauen, was ihm bei diesem sexy schwarzen Tanktop
wirklich Schwierigkeiten bereitete.
Klaus packte fleißig an und half der blonden Schönheit und
machte sich in der Küche nutzbar und er baute mit der
anderen Frau, die sich als Dagmar danach bei ihm
vorstellte die Küche auf, was nach vier Stunden etwa
erledigt war.
Als die Küche fertig war, bedankte sich Sanne
freudenstrahlend bei ihrer Freundin Dagmar für die Hilfe
und Klaus überlegte noch kurz, „ Mensch wenn sich Sanne
auch so bei mir bedanken würde“ und er erschrak, als Sie
ihn danach selbst in den Arm nahm, ihn an sich drückte
und er ihren voluminösen Busen auf seinen Oberkörper
spürte und er wahnsinnig geile Gefühle bekam.
Da er sein Becken nicht an ihres gedrückt hatte, bemerkte
Sie natürlich nicht, was Sie bei diesem 18 Jahre alten
Jungen ausgelöst hatte und erst die beiden Küsschen als
Dank für die Hilfe auf seine Wangen, das Gefiel ihm
natürlich sehr.
Um 16 Uhr musste sich Dagmar von ihrer Freundin
verabschieden und Sanne sah Sie mit einem traurigen
Blick an, „ willst du mich wirklich alleine lassen, das
Wohnzimmer ist halb fertig und das Schlafzimmer muss
noch komplett mit Schrank und dem Bett aufgebaut
werden.
„Sorry Sanne, aber ich muss um 16 Uhr meine k**s bei
meinem Ex vorbei bringen, sonst macht er wieder Theater
und du weißt um 18 Uhr muss ich in die Bar zum Bedienen,
mein Boss hat kein Ersatz für heute Abend in der Kneipe
gefunden und heute ist auch noch Samstag und da ist in
der Kneipe die Hölle los“, dann sah sie Klaus lächelnd an, „
…, aber frag doch Klaus, ob er dir helfen kann“, sagte Sie
und ehe er sich versah, sahen ihn auf einmal vier Augen
flehend an.
„Ja gut, ich hab heut nix vor, wollte es auf meiner Couch
bequem machen, gerne kann ich ihnen noch ein paar
Stunden zur Hand gehen, kein Problem“, sagte er und
Susanne sah Klaus „freudenstrahlend“ an und umschlang
ihre Arme um seinen Hals, stellte ein Bein hoch und küsste
Klaus überraschend wieder auf seine Wangen und presste
ihren kurvigen Körper an seinem, wusste Sie eigentlich,
was Sie mit ihrer Art, bei ihm auslöste, ging es Klaus durch
den Kopf.
Dagmar verabschiedete sich von ihrer Freundin und Klaus
arbeitete mit der neuen Mieterin im Wohnzimmer weiter
und bedankte sich bei Klaus mindestens 1000 mal mit
Worten für seine Hilfe und was für ein toller Kerl er doch
wäre.
Susanne war so natürlich und strahlte ihre Hilfe an und er
sah die Traumfrau von oben bis unten genau an, das
bemerkte natürlich auch Sanne und Sie schmunzelte in
sich hinein und wusste, das Sie seine Hilfe auch nach 20
Uhr hatte, so würde Sie es wohl noch heute schaffen, mit
einem süßen Lächeln auch noch das Schlafzimmer
komplett fertig zu bekommen.
Nach viereinhalb Stunden endlich, war das Wohnzimmer
fertig und das Schlafzimmer samt Bett auch und Sanne
hatte ihm die ganze Zeit einen tollen Einblick beschert,
wenn z.B Sie vor ihm kniete und er auf die Leiter stieg und
von oben die Schranktüre einhing und einstellte und auch
sie schmunzelnd feststellte, das er bei ihrem Anblick eine
Beule sah, die in seiner Jeans mit Platzangst zu kämpfen
hatte, am liebsten wäre Sie unartig gewesen, aber das
durfte Sie ja nicht, denn Sie war ja Lehrerin und wie Sie
mittlerweile auch von ihm wusste, war er in der gleichen
Berufsschule, wie Sie, wenn Sie nach den Pfingstferien als
Lehrerin dort anfangen würde und das gehörte sich einfach
nicht, denn das Thema Schüler und Lehrerin hatte Sie
schon einmal durch, deshalb musste Sie ja auch aus
diesem Grund, wo sie bei einem Schüler schwach wurde,
deshalb vom Schulministerium aus, die Schule wechseln
und den Wohnort natürlich auch.
Susanne strahlte Klaus an und bedankte sich nochmals für
seine Hilfe, die Sie ja schon fast neun Stunden gebraucht
hatte und sah auf die Uhr, „ was schon 20.30 Uhr, ich hab
so einen Bärenhunger, kennst du nicht einen schönen
Italiener oder einen Griechen hier in der Gegend, ich lade
dich als Dank, für deine Hilfe beim Aufbauen der Möbel
ein“, fragte Sie Klaus und sah ihn an.
„Doch bei Dimitros um die Ecke, der kocht bis 23 Uhr, da
bekommen wir bestimmt was zum Essen“, sagte Klaus und
sah die neue Mieterin an, nahm sein Handy und wählte die
für ihn leicht merkende Nummer, da er schon öfters dort
etwas bestellt hatte und fragte nach einem Tisch.
Dimitros sagte zu und beide hatten für 21.30 Uhr einen
Tisch und er sagte es der neuen Mieterin.
Susanne stellte sich wieder auf die Zehenspitzen, sah ihn
an und küsste ihn frech auf seine Nasenspitze.
Susanne fand den jungen Mann sehr süß und dachte sich,
wenn er Älter und nicht in ihrer neuen Berufsschule wäre,
würde Sie ihn nicht von der Bettkante stoßen und dann
kam ihr eine Idee und überlegte sich für später, wenn Sie
zurück kamen, wenn er versuchen würde, sie an der Türe
zu bedrängen, würde Sie ihn schroff abweisen, aber wenn
er sich benehmen würde, beim Abschied, dann könnte Sie
sich schon vorstellen……, „ so ich gehe erst mal unter die
Dusche und das solltest du auch machen, wir treffen uns
dann in einer Stunde wieder bei mir“, sagte Sie zu ihm und
drängelte ihn mit einem Grinsen aus der Wohnungstüre
und schloss hinter sich wieder die Türe.
Klaus ging rasch ins Schlafzimmer und sah wie die neue
Nachbarin das Wohnzimmer betrat und sich ihres Tanktop
entledigte und zum Vorschein kamen zwei üppige
wohlgeformte und schwere Brüste, die von samtartigen
schwarzen Körben ihres sinnlichen BH´s gehalten wurden,
den er heute schon öfters an ihr gesehen hatte, als es der
Blick zu ihr von ihr wohl unbewusst erlaubte, als er
zusammen mit ihr, ihren Schlafzimmerschrank aufbaute,
der Blick von oben aus seinem Fenster erlaubte Klaus trotz
der Entfernung einen tiefen Einblick in die malerischen
Formen ihres fantastischen Dekolletés, dann ließ Sie ihre
Jeans fallen und es kamen zwei schwarze und halterlose
Seidenstrümpfe zum Vorschein, sie ließen ihre
wohlgeformten Beine noch sinnlicher erscheinen und
Klaus hatte den Eindruck, das diese Beine nie enden
wollten und er spürte wie ihm dieser Anblick und die damit
verbundenen Phantasien erregten und er dachte sich,
schade, dass ich nicht näher am Geschehen bin und den
Anblick dadurch noch stärker genießen konnte.
Vielleicht hatte Klaus heute noch Glück...., ja Glück
insofern, dass sie sich im Wohnzimmer komplett ausziehen
um dann unter der Fensterlosen Dusche die Sorgen des
Alltags abzuspülen und Glück, dass er ihren vollendeten
Körper in seiner ganzen Nacktheit sehen könnte, dann
auch Glück vielleicht noch mehr, als sie sich nach dem
Ausziehen noch eine Zeitlang abschminkt und ich ihren
drehenden und windenden Körper noch länger beobachten
konnte.
„Jaah!“, stöhnte er, „ der Unbekannte da oben im Himmel
meint es gut mit mir“, flüsterte er und rieb sich mit der
Hand an seine wachsende Beule in seiner Jeans und er sah
erste Anzeichen dafür, dass sie sich weiter im
Wohnzimmer ausziehen würde und dann sah er, wie ihre
Hände nach Hinten wanderten und ihren BH lösten, der
daraufhin ihre fantastischen Brüste frei gab…., feste und
voluminöse große Brüste, die einen Halt mit einem BH
wegen der Fülle und schwere benötigten, sie waren
gekrönt durch einen schönen Vorhof auf dem feste dunkle
Brustwarzen thronen, die dazu noch an genau der richtigen
Stelle saßen, genau die Stelle, an der Brustwarzen
aufreizend wirkten, an der sie Blicke lockten, an der sie
magisch Berührungen anziehen würden.
Klaus Phantasien wurden sofort wieder gebändigt, als er
sah, wie sie jetzt ihren Slip auszog, nein so konnte man es
nicht sagen, sie zog ihn nicht aus ..., nein, sie schälte ihn
langsam von ihrem Po, ihren Oberschenkeln, bückte sich
und ihre großen Brüste wackelten dabei leicht umher, bis
auch ihr Slip zu Boden rutschte und sichtbar wurde, ein
schwarzer kurz geschnittenen Vorhof zu ihrem für Klaus
leider nicht weiter einsehbaren Lustzentrum, allein der
Anblick dieses magischen Dreiecks ließ Klaus Puls höher
schlagen und er fand es Schade, dass er auf die
Entfernung nicht den Ansatz zweier sinnlicher Lippen
sehen konnte, die den Weg weiter zu ihrer Lusthöhle
zeigen würden.
Keine Zeit in diesen Gedanken weiter zu schwelgen ... denn
Susanne drehte sich und ging aus dem Wohnzimmer
heraus ins Bad zur angrenzenden Dusche, nein, nicht sie
ging ..., ihr wundervoll knackiger Po zog Klaus volle
Aufmerksamkeit auf sich, schön geformt und gut platziert,
zog er seinen Blick magisch an.
Klaus spürte, wie sein Atem tiefer wurde und seine
Erregung stieg, mit dieser fantastischen Frau, war er in
nicht mal 45 Minuten beim Griechen verabredet und er
musste jetzt endlich was machen, sonst könnte er sich
nicht mehr beherrschen, diese fantastische Frau geilte ihn
schon den lieben langen Tag auf und da Sie nicht bei ihm
war, musste er vor dem Treffen mit ihr beim Griechen
unbedingt vorher noch selbst bei sich Hand anlegen um
diese erotische Frau überhaupt heute noch widerstehen zu
können.
Klaus stieg unter die Dusche und duschte sich ab und
legte dabei auch zweimal hintereinander selbst Hand an um
seine eigene Gier nach dieser geilen Frau zu widerstehen.
Nachdem sich Klaus erholt hatte und zwei Mal seinen
Abgang unter der Brause hatte, zog er sich an und
erwartete nach 55 Minuten, der vereinbarten Stunde dann
seine neue Nachbarin.
Er klingelte bei ihr und Sie öffnete die Türe und ließ ihn
lächelnd hinein, sagte, „ zwei Minuten noch, ich muss erst
noch meinen Lippenstift nachziehen, dann sind wir fertig“
und verschwand im Bad.
Klaus musste sich erst einmal von ihrem Anblick erholen,
er sah Sanne in einem schwarzen Kleid, ein Einteiler, das
ihr bis oberhalb ihrer Knie ging, darunter waren ihre Füße
auch schwarz getrumpft und er malte sich aus, ob dies nun
Strapse mit Straps Halter waren oder auch nur eine
schwarze Strumpfhose, auf jeden Fall sah Sanne für ihn
zum anbeißen aus, ein Glück dachte er sich, das er gleich
zwei Mal hintereinander selbst Hand angelegt hatte, sonst
könnte er bei dieser Granate von Frau für nix mehr
garantieren.
Beide liefen zum Griechen, der nur ein paar Straßen weiter
war und er musste sich am Tisch wirklich zwingen, ihr die
ganze Zeit ins Auge zu sehen und nicht auf ihr einladendes
Dekolleté und er verstand nicht, warum sich Sanne so
aufreizend gekleidet hatte, wollte Sie vielleicht noch etwas
von ihm und er würde am nächsten Morgen vielleicht als
Zusatzdank für die Hilfe beim Umzug auch noch in ihrem
Bett aufwachen, wollte Sie ihn vielleicht heute noch in der
Nacht besonders für den anstrengenden Arbeitstag der
beiden bedanken, er rätselte die ganze Zeit und sah dabei
in Sannes Himmelblaue Augen und er lächelte Sie an und
Sie erwiderte sein Lächeln.
Klaus erfuhr einiges über die neue Nachbarin und das Sie
auf seine Berufsschule kommen würde und er hoffte, von
den etwa 50 Klassen, würde Sie in seiner Klasse
unterrichten und dann hoffte er es wider rum nicht, denn
wenn das in Erfüllung treten würde, wovon er schon den
ganzen Tag und den Abend träumte, dürfte Sanne auf
keinen Fall in seiner Klasse unterrichten.
Dann fragte er Sanne, warum Sie umgezogen sei und die
Schule gewechselt hatte und auf einmal sah er, wie sie
traurig wurde und dann wollte Sie so schnell wie möglich,
noch vor dem Dessert das Lokal verlassen und Klaus
fluchte in sich hinein, das er diese einzige Frage gestellt
hatte und nun den Aufbruch aus dem Lokal damit
ausgelöst hatte.
Beide liefen dann durch den dunklen Park und auf einmal
blieb Sanne stehen und weinte.
Klaus drehte sich um, denn das hatte er nicht erwartet, erst
so eine starke und lustige Frau und nun eine gebrochene
Frau.
Klaus nahm Susanne in seine Arme und drückte sie an sich
und versuchte Sie zu trösten und als er wieder ihren
voluminösen Busen auf seinem Oberkörper spürte, setzte
bei ihm wieder der Verstand aus und in seiner Jeans
versteifte sich etwas gewaltig und wie es nun mal der Zufall
wollte, drückte sich Susanne genau in diesem Moment
schluchzend an ihn und spürte seine gewaltige Latte an
ihrem Bauch und er spürte wie die Stimmung auf einmal
von traurig auf Wütend drehte und sie sah ihn mit einem
gehässigen Blick an und sagte wütend zu ihm, „ alle
Männer sind Schweine und dazu gehörst du auch“, dann
stand Sie vor ihm und knallte ihm eine und wurde richtig
wütend, „ gibs zu, du willst mich schon den ganzen Abend
vögeln“ und er starrte die Frau einfach an und bemerkte,
wie Sie ihn immer mehr schubste und das wiederholte Sie
ein paar Mal und Sie hatte wirklich ein böses Gesicht und
er bekam langsam Angst.
„Ihr Männer seit alle Schweine, seht ihr eine Frau an, wollt
ihr Sie gleich Ficken“, schrie Sie ihn an und schubste ihn
rücklings auf die Parkbank und stürzte sich auf ihn und
setzte sich wütend auf seinen Schoß und drückte ihm ihre
Brüste ins Gesicht.
„Hier kannst dich an meinen Titten verausgaben“, schrie
Sie und knallte ihm ihre verpackten Brüste um die Ohren,
dann nahm Sie seine Hände und legte Sie sich auf ihre
Brüste, „ hier knete Sie und dann verpiss dich und lass
mich endlich in Ruhe“.
Klaus fühlte ihre fantastischen verpackten Brüste in seinen
Händen, aber er knetete Sie nicht, sondern versuchte sich
von ihr zu winden und Sanne bemerkte das und schrie ihn
an, „ ach so einer bist du, machst dir nix aus meinen
großen Titten, na warte“, schrie Sie und zog ihm seine
Hose runter und kniete sich vor ihm hin und versuchte ihm
einen zu blasen, was Sie aber nicht hin bekam, weil er sich
wehrte und er keinen hoch bekam.
„Du Schlappschwanz, mit so etwas tretest du vor mir,
diesen Lümmel, nicht mal steif ist er“, schrie Sie ihn an und
dann konnte er nicht mehr anders, er holte aus und feuerte
ihr eine, stand auf, zog sich die Hose im gehen wieder hoch
und lief fluchend weg.
Susanne erschrak über die Ohrfeige, die Sie von ihm
bekam und schrie ihm böse Worte hinterher, aber er hörte
ihr nicht mehr zu und lief mit Tränen in den Augen nach
Hause und schloss seine Wohnungstüre auf., dann fluchte
er selbst über sich, sollte er wirklich ein Schlappschwanz
sein, gerade eben wurde er von einer Frau gereizt und er
bekam keinen hoch und er überlegte, hatte er es sich mit
ihr wohl bis an seinem Lebensende verscherzt, wie konnte
er so reagieren, diese fantastische Frau würde wohl nie
mehr in seinem Leben ein Wort mit ihm reden. Resigniert
von dem unglücklichen Vorfall, legte er sich ins Bett und
schlief ein.
Susanne ging wütend nach Hause und beruhigte sich
wieder und war verwirrt, warum hatte er Sie geohrfeigt, als
Susanne versuchte, ihn gegen seinen Willen mit dem Mund
zu verwöhnen und ging dann auch ins Bett.
Am nächsten Morgen wachten beide fast zur gleichen Zeit
auf und Klaus machte sich einen Kaffee und ging auf
seinen Balkon und schaute nach draußen, dann kam ihm
die letzte Nacht wieder in den Sinn und er sah in das
Wohnzimmer und sah Susanne mit einem richtig
verkaterten Gesicht und ebenfalls eine Tasse Kaffee in der
Hand.
Susanne, die 35 jährige attraktive neue Mieterin ging ihm
nicht mehr aus dem Kopf, immer wieder spielten sich vor
seinem geistigen Auge die Szenen gestern Nacht im Park
ab, dann auch das erlebte, bevor Sie zum Griechen
aufbrachen, allein die Vorstellung führte zu einem
unbeschreiblichen Kribbeln in seiner Bauchgegend,
begleitet von einem direkten Ansteigen seines Pulses.
So konnte das nicht weitergehen …, was sollte das alles
gestern im Park, dachte er sich und bereute schon, das er
Susanne geschlagen hatte, warum war er überhaupt so
doof, die Blondine hätte ihm doch einen geilen Blowjob
beschert, ohne das er Sie dazu ermutigt hatte und er
musste ihr eine Ohrfeige geben.
Würde Sie überhaupt noch mit ihm sprechen wollen, wie
sollte er es anstellen, mit ihr wieder nach der Ohrfeige in
einen direkteren Kontakt zu kommen, er hatte eigentlich
nur eine Chance, sollte er diese verspielen, wären weitere
Versuche zwecklos, ihre Ablehnung oder Widerstand
gegen den Kontakt würde sich aufbauen und eine riesen
Chance für Klaus wäre vertan, … nicht auszudenken!.
Klaus grübelte schon eine weile, plötzlich sah er Sanne in
ihrem gutbeleuchteten und sehr geschmackvoll
eingerichteten Wohnzimmer und er traute seinen Augen
nicht, denn Sie war splitternackt, wie konnte das sein?,
hatte Klaus schon Halluzinationen?, nein, … sie lief
tatsächlich völlig nackt mit ihrem makellosen Körper
durchs Wohnzimmer, schien mal etwas im Regal zu
suchen, mal setzte sie sich an den Tisch, mal holte sie sich
aus der Küche etwas zu trinken, warum machte sie das?,
Susanne war mit ihrem Körper im Einklang, man spürte es
förmlich, wie überzeugt sie von sich war, selbst allein in
der Wohnung schien sie zu wissen, welche Ausstrahlung
und Wirkung sie hatte, oder ahnte Sie, dass sie beobachtet
wurde, nein, … das konnte nicht sein!, denn Klaus hatte
von seiner Wohnung durch die spezielle Architektur des
Hauses als einziger die Möglichkeit, einen Blick auf die bis
zum Boden reichenden Fenster werfen zu können.
Sie streichelte sich – am Wohnzimmertisch sitzend – lasziv
mit den Fingern ihrer top gepflegten Hände … in der
Bauchgegend, kreisförmig als wolle sie sich beruhigen, sie
wollte sich aber nicht beruhigen, weil ihre Hände plötzlich
zu Ihren festen schönen und voluminösen Brüsten
wanderten und sie zärtlich beide anhoben und sie
ausgiebig mit ihren Händen massierten.
Klaus Puls schnellte in die Höhe, dass hatte er bisher noch
nicht gesehen und Susanne auch nicht zugetraut, so
unnahbar wie sie sich bisher anderen gegenüber verhielt,
steckte da doch Sehnsucht, Leidenschaft oder gar
gezügeltes sexuelles Verlangen in ihr.....?.
Ihr Gesicht spiegelte die jetzt empfundene Lust wieder, ihre
Augenlider senken sich im Takt ihrer Berührungen und ihr
Körper zeigte geschmeidig, wie sie die empfundenen
Gefühle aufnahm und versuchte diese innerlich zu
verarbeiten.
Klaus Erregung stieg ständig an, wahrscheinlich auch
schon deswegen, weil seine Phantasie ihren Handlungen
schon weit voraus war…., was passierte jetzt noch?, würde
sie sich mit einem Anreizen zufrieden geben, oder würde
sie sich weiter streicheln und ihre Berührungen auch auf
ihre prallen Lippen zwischen den langen Schenkeln
fortsetzen?, würde sie das für ihn sichtbar im Wohnzimmer
machen oder würde Sie den Raum verlassen, um sich ihrer
Lust dann vollständig in dem für ihn nicht mehr
einsehbaren Badezimmer hinzugeben?.
Klaus wurde es heiß und kalt bei der Mischung von dahin
galoppierender Phantasie und immer konkreter werdenden
realen Eindrücken vor seinen Augen.
Als wenn es nicht schon an heftigen Eindrücken für ihn
genug wäre, musste er jetzt wahrnehmen, wie ihre rechte
Hand langsam zwischen ihre Schenkel wanderte, während
die linke an ihren Brüsten verweilte, eine heftige Lust
durchzuckte seinen Körper und fast schon zwanghaft
spürte er, wie sein Lustkolben immer weiter anschwellte
und sich fast schon schmerzhaft aus seiner
Gefangenschaft befreien wollte.
Klaus kam seinen eindeutigen Signalen nach und holte ihn
heraus und sofort nutzte er die Gelegenheit, um sich in
voller Größe aufzurichten und wie eine warmgelaufene
Maschine kräftigst zu pulsieren, auch das steigerte seine
Lust immer mehr, so dass er sich zeitweise erkennen
musste, dass sein Blick lustvoll verschwamm und er sich
bewusst konzentrieren musste, um wieder am Geschehen
von Susanne im Wohnzimmer teilzunehmen.
Sie hatte sich jetzt auf dem Stuhl auf dem sie saß, gedreht,
damit sie mehr Platz für ihre Schenkel, für ihre Hände und
für Ihre Lustwahrnehmung hatte, wieder hatte Klaus das
Glück, dass jetzt sein Blick auf ihre weit geöffneten
Schenkel fallen konnte und er sah etwas, was er gestern
Nacht bei ihr nie sehen konnte:, ihr für ihn ultimativ
geformtes Lustzentrum, immer wieder kurz verdeckt von
Ihrer Hand, die scheinbar nach den besonders sensiblen
Bereich suchte, ihr Schamhaar war dreieckig konturiert,
kurz geschnitten und zeigte mit der unteren Spitze auf zwei
lustvoll angeschwollene Lippen , alleine die Vorstellung,
was sich hinter diesen Lippen Verbürgen würde, verschlug
ihm jetzt restlos den Atem, seine Hand umfasste seinen
harten Kolben, … erst liebevoll, dann bestimmt und in der
Bewegung stimulierend und er stellte fest, dass der Takt
seiner Hand gleichgeschaltet war mit dem Takt Ihrer Hand
und ihre Lustimpulse schienen sich gegenseitig
einzuschwingen.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihre sichtbare für
Klaus versteckt zur Schau gestellte Lust, der damit
verbundene Eindruck des verbotenen und ungezogenen
Beobachters und der in ihm des aufsteigenden Vulkan mit
heißer Lava, die sich gefühlt zwischen seinen Beinen
sammelte und auf einen urgewaltigen Ausbruch lauerte.
Am aufkommenden Zucken Ihres Körpers, den
unkontrollierten Windungen ihrer Schenkel, ihrem lustvoll
verzerrten Gesicht erkannte Klaus, dass Sie sich ganz
ihren Gefühlen hingab, ihr geöffneter und bewegter Mund
ließ ahnen, dass sie lustvolle Geräusche von sich gab,
leider hörte Klaus nichts, aber die Vorstellung allein, dass
sie stöhnte, wimmerte und dabei schrie, trieb Klaus das
Blut in die Adern und führte zu einem immer schneller
werdenden Pulsieren seines Speeres.
Ihre Mittelfinger bewegten sich jetzt präzise wie ein
Uhrwerk über ihre feuchte Perle und er sah an den
wechselnden kreisenden Bewegungen, dass Susanne
gezielt eine Technik an wand, die sie in den Garten Edens
führen würde und sie hatte dabei auch noch Geduld und
streichelte sich, sie massierte gradlinig und kreisförmig,
mal schneller, mal langsamer, immer so, als wenn Sie sich
langsam und genussvoll an Ihren Ausbruch herantaste,
eine Geduld, die Klaus kaum noch aushalten konnte und er
merkte, dass auch er kurz vor dem Ausbruch stand, er
musste unbedingt aushalten, er musste verzögern, denn er
wollte dieses unwiderstehliche Gefühl zeitgleich mit ihr
erleben, sein Atem überholte ihn und Blitze durchzuckten
seinen Körper, sein Mund war trocken, seine Hände zittrig.
Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Kopf war hochrot
angelaufen und ihre Bauchmuskeln verspannten sich und
ihre Oberschenkel schienen sich zu Beton verfestigt zu
haben, die Bewegungen ihrer Finger entsprachen denen
einer Stargeigerin und Sie näherte sich jetzt unaufhörlich
dem Gipfel, dem Gipfel aller Lust, Ihre Finger bewegen sich
jetzt virtuos in ihrem völlig durchfeuchteten Lustzentrum,
das wie Wasser im Licht der für ihm flackernden
Wohnzimmerbeleuchtung spiegelte.
Jetzt war es soweit …, endlich, dachte er, jetzt kann ich es
sehen, auch ich konnte es fühlen, dachte er sich und er
spürte es, zeitgleich und er sah wie Susanne ihre Augen
schloss und Sie kam und kam…., und wie, er konnte es
nicht fassen und sah wie sich Sanne mit geschlossenen
Augen und mit ihren Fingern sich in alle Richtungen in
ihrem Stuhl wand, ein Orkan tobte über sie hinweg, auch
Klaus Empfindungen wurden irreal, er tauchte mit
verzerrten Gefühlen in eine Scheinwelt ab, gleich der in der
Bewusstlosigkeit und er spürte nur noch, wie ein kochend
heißer Lavastrom im Überdruck sein Becken über ein Ventil
verlässt, das sich schlauchförmig zu einer harten Röhre
entwickelt hatte und er spürte, wie sich die Lava jetzt über
seine Brust und seinen Bauch und dem Gartentisch
verteilte, immer noch vom Überdruck Blasen ziehend.
Langsam kehren seine Sinne zurück und er verließ die
Scheinwelt und kam langsam wieder zu Bewusstsein und
er sah seine vollbusige Nachbarin ebenfalls erschöpft aber
befriedigt die durchlebte Phase nachempfindend auf dem
Stuhl sitzend, die Bewegungen im Brust- und
Bauchbereich zeigten ihm, wie heftig sie noch nach atmete
und dann erhob sich Susanne langsam und verließ den
Raum.
Was für ein Erlebnis, dachte er sich und welche
tiefgreifenden Empfindungen, nur, ….was war mit seinem
Plan und seinem Vorsatz?, er hatte immer noch keinen
Plan, wie er wieder mit ihr in Kontakt treten konnte, nach
dem Dilemma von gestern Nacht, aber er wusste nach dem
gestrigen Abend, dass er alles dran setzen musste, um das
Gesehene von Gestern im Park aus der Welt zu schaffen
und mit ihr darüber zu reden, dann zog er sich T-Shirt und
Jeans an.
Aber Susanne kam ihm zuvor.
Klaus war gerade in der Küche und ließ sich die zweite
Tasse Kaffee heraus, als es klingelte und er noch ein
zaghaftes Klopfen hörte.
Er öffnete die Türe und davor stand Susanne seine neue
Nachbarin und schaute ihn flehend an.
„Lässt du mich rein, ich möchte mit dir reden und mich für
gestern Nacht entschuldigen“, flüsterte Sie und er machte
die Türe frei und Susanne trat ein.
Er bugsierte Susanne ins Wohnzimmer und Sie setzte sich
auf seine Couch, „ schön hast du es hier“, sagte Sie und er
bot ihr auch ne Tasse Kaffee an, was Sie dankbar annahm.
Klaus war irritiert, warum seine Nachbarin im Bademantel
war, war Sie etwa auch Nackt, wie vorhin bei ihr im
Wohnzimmer und er hörte ihr zu, was Susanne ihm zu
erzählen hatte.
„ Entschuldigung für die Ausgleisung im Park gestern
Abend und das was ich bei dir versucht habe, als ich mich
an dich wütend ran schmiss, aber der Grund dafür ist der“,
beichtete die ihm und sah betroffen auf den Fußboden und
erzählte weiter, „ …..also ich musste vor den Ferien die
Schule wechseln und natürlich auch in eine andere Stadt
ziehen, weil ich mich mit einem Schüler eingelassen hatte
und ich hab auch mit ihm geschlafen, dann hat er mich
erpresst und er wollte das ich es mit seinen
Klassenkameraden nach und nach treibe, dass ließ ich
natürlich nicht zu und hab ihn angezeigt und musste vom
Schulamt her die Berufsschule dann noch in ein anderes
Bundesland wechseln und nun bin ich hier und gestern
kam alles wieder hoch, als du mich so angestarrt hast und
als du mich ausgefragt hast, da kam meine Wut wieder
hoch, das war so schlimm, ich hab mich seit das vor vier
Wochen passiert ist, ich auch nicht mehr mit einem Mann
intim werden können und dann kamst du und hast mich
total durcheinander gebracht“, sagte Sie, sah wieder
schüchtern zu Boden und Klaus hörte ohne zu fragen zu.
„Ich fand es so toll, wie du mir geholfen hast, wie du mich
angesehen hast und ich fand es sehr schön, dass du nicht
versucht hast, mich aufs Bett zu bekommen, als mein Bett
aufgestellt war und überhaupt du keinen Versuch gemacht
hast mich zu vernaschen, besonders im Park als ich deine
Signale falsch gedeutet hatte und ich versucht hatte, dich
da unten zu verwöhnen und du keinen steifen gehabt hast,
ich war so sauer auf dich, weil ich dachte, du willst dir dein
Lohn nun holen, aber du hast es nicht gemacht, deshalb
bewundere ich dies sehr von dir, das du die Lage nicht
schamlos ausgenützt hast und deine Ohrfeige hat mich
zurück in die Realität geholt und ich habe versucht, mit dir
darüber zu reden und wollte mich entschuldigen, aber du
warst ja schon weg gelaufen und als ich nach Hause kam
und kein Licht bei dir brannte, da wusste ich das du nichts
mehr von mir wissen magst“, sagte Sie und zog Klaus
hoch und legte ihre Arme um seinen Nacken und sagte
dann, „ erst als ich dich an der offenen Balkontüre sah, als
ich mich streichelte, wusste ich dass es noch ein
Hoffnungsschimmer gibt“, flüsterte Sie mit einem Lächeln
und sah auf die Glasscheibe der Balkontüre und nahm
ihren Finger, strich über das fast eingetrocknete Sekret
und rieb sich ihre Finger und roch an ihnen, es roch
eindeutig nach....., „ als ich gesehen habe, wie du dich
dabei gewichst hast, wusste ich, das du mir vielleicht
verzeihen würdest“, flüsterte Sie und drückte Klaus wieder
ins Zimmer und er sah im Rückwärts gehen, wie Susanne
ihre Schlaufe des Bademantels löste und ihr Bademantel
über ihre Schulter glitt und vor seiner Couch zu Boden fiel.
Klaus starrte als erstes in Susannes Augen, dann auf ihren
geilen verpackten Körper und Sie sah ihn an und flüsterte
ihm zu, „ aber nur schauen!!!', mahnte Sie ihm und als sich
seine Augen wieder dem dunklen des Wohnzimmers
gewöhnt hatte, sah er durch den hauchdünnen Stoff ihres
Negligés die vollkommenen Formen ihrer weiblichen Figur.
Sie schaute ihn an und dann zog sie auch ihr Negligee aus,
nun stand Sie in einem schwarzen BH vor ihm und er
starrte auf ihre sehr großen, festen Brüste, die wie reife
Melonen in ihrem BH verpackt waren, ihre Taille war
Schmal, ihre runden Hüften waren breit und schön
geschwungen, zwischen ihren Schenkeln lag ein Dreieck
aus glänzenden Löckchen und Klaus glaubte zu träumen!,
seine Augen leuchteten vor Entzücken.
Sein junges Blut raste durch seine Adern, angetrieben
durch sein heftig pochendes Herz, dann stöhnte er, als
Susanne ihm in seine Augen sah und den Knopf seiner
Jeans öffnete.
Susanne zog seine Hose samt Unterhose nach unten und
entblößte so seine pralle Männlichkeit.
Nun bekam Susanne große Augen!, sein Penis stand
kerzengerade und aufrecht da, an seiner Wurzel umgaben
ihn dunkle Härchen und dicke Adern zogen sich unter der
samtig glänzenden Haut bis hinauf unter die Eichel, diese
schimmerte bläulich-rot, er war glücklich, denn er war sehr
steif.
'Oh! Klaus', rief sie erstaunt, „ er ist so…, so…, so groß!',
flüsterte Sie und ihre Augen hingen entzückt an seiner
stolzen Männlichkeit, der Anblick erregte sie nicht wenig!,
es war schon eine halbe Ewigkeit her, dass Sie überhaupt
einen Mann nackt vor sich hatte.
Susannes Brustwarzen stellten sich auf und in ihrer
Lustspalte wurde es feucht, Susanne betrachtete wie
hypnotisiert seine Erektion, bis seine Stimme sie aus ihrer
Starre riss, „ gefällt er dir etwa“ und er merkte, wie Sie fast
abwesend war und fragte Sie noch einmal, „ gefällt er dir“.
„Wie? äh! Ja! Natürlich!“ und sie starrte immer noch auf
seinen Speer, „ Komm Klaus, Leg dich
auf deine Couch zurück und schließ die Augen!..., und
nicht schummeln!“, sagte Sie mit einem Lächeln und Klaus
folgte sofort ihrer Bitte und lag aufgeregt auf der Couch
und er versuchte sich vorzustellen, was da gerade
geschah, mit Mühe unterdrückte er den Drang, die Augen
auch nur einen Spalt breit zu öffnen.
Endlich kniete Sie mit allen vieren mit leicht gespreizten
Beinen über seiner Brust und er merkte, dass ihre Knie
zitterten.
„Jetzt! Klaus, kannst du sie wieder öffnen“, flüsterte sie
und er öffnete die Augen und sah zum direkt ihre
verpackten und wippenden Brüste vor seinen Augen und
sagte nur, „ wow Susanne, du bist wunderschön, wow geil,
echt du bist wirklich Wunderschön!', hauchte er fasziniert
und Susanne errötete, „Das sagst du doch nur so!“,
flüsterte sie. Und sie spürte an ihrer Scham seinen größer
werdenden Penis, „ welch ein Schwanz!', dachte sie und
die letzte Scheu schwand.
„Oh Scheisse“, schrie er auf einmal und Susanne spürte
das es unter ihr feucht wurde, dann drückte er sich von
unten von ihr weg und verschwand im Bad und Susanne
fuhr nach unten und bemerkte, dass ihr Höschen benetzt
von seiner Lust war und lächelte in sich hinein, er hatte
wohl einen verfrühten Abgang bekommen und Sie hörte
ihn wieder im Bad fluchen und lief ihm hinterher.
Klaus sah seine Nachbarin mit einem frechen Grinsen im
Gesicht an der Türe stehen und schrie Sie an, „ Jaja mach
dich nur lustig über mich…, hau ab und lass mich in
Ruhe“, schimpfte er, aber Susanne tat genau das Gegenteil
und kam ins Bad und flüsterte, „ du hast mir bei meinen
Problem zugehört und jetzt höre ich dir zu“, flüsterte Sie
und stellte sich vor ihn und sah dem unsicheren Klaus in
die Augen.
„Ja da haben wir es wieder, gestern hast du mich Schlapp
Schwanz genannt und heute hab ich sofort abgespritzt,
bevor ich überhaupt in dir war, ich bin kein richtiger Mann,
ich kann keine Frau glücklich machen, auch deshalb
schon, als ich dich beim streicheln in deiner Wohnung
beobachtet habe, da ist es mir ja auch schon sehr schnell
gekommen und dann kann ich beim zweiten Mal nicht
lange widerstehen“, sagte er und versuchte seiner
Nachbarin nicht in die Augen zu schauen.
Susanne nahm ihm am Kinn und flüsterte, „was hat dein
erstes Mädchen dazu gesagt, als du das erste Mal mit
ihr…., du weißt schon, was ich meine“ und sah ihn
liebevoll an.
„Äh wie erstes Mal, ich…, ich hab noch nie….., hab immer
nur meine Finger benutzt“, sagte er und lief knallrot an und
fluchte innerlich selbst, weil er sein Geheimnis preis
gegeben hatte, bei einer solchen tollen Frau wie Susanne,
die würde ihn bestimmt auslachen, weil er noch nie….,
dachte er sich.
„Oh kann ich eigentlich nicht verstehen, du bist so ein
süßer Kerl und hast noch nie etwas gehabt…., dann weißt
du ja auch nicht, wie eine Frau tickt“, fragte Sie ihn erneut
und er schüttelte seinen Kopf.
„Nicht nur Sex gehört zur Liebe, auch ein zärtliches
Vorspiel gehört dazu, aber dazu um das bei einer Frau zu
verstehen, musst du eine Frau schon kennen…., nicht aus
Büchern oder Internet, sondern ganz Real“, dann stieg
Susanne aus ihrem Höschen, das immer noch von seinem
Sperma benetzt war.
Klaus starrte auf ihren Busen, der immer noch in einem
sexy BH verpackt war und er glaubte sich schon verhört zu
haben, als Sie ihm zuflüsterte, „ erste Frage an dich..., hast
du in deinem Bett noch Platz für mich und gleich die zweite
Frage, soll ich meinen BH für dich anbehalten“………, er
musste zweimal schlucken, „ komm“, flüsterte Sie und zog
Klaus hinter sich her und Susanne legte sich auf sein Bett
und sah ihn an, „ knie dich neben mich und lerne“.

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