Wörter Lernen

36 WÖRTER LERNEN Deutsch perfekt
Im Flur
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1. der Schuhschrank, ¿e 4. der Kleiderbügel, - 7. der Hausschuh, -e 9. die M•tze, -n 11. der H„ndschuh, -e 14. die Kommode, -n
(auch: der Pant¶ffel, -n)
2. das Schl•sselbrett, -er 5. der Schal, -s/-e 10. der Garderoben- 12. der Schuhlöffel, - 15. der Sch“rmständer, -
8. der Fußabtreter, - haken, -
3. die Garderobe, -n 6. die H„ndtasche, -n 13. das Modem, -s 16. der Notizblock, ¿e
(auch: die Fußmatte, -n)
1. Wieder zu Hause L 2. Bist du fertig? M
Was passt? Setzen Sie ein! Was passt? Verbinden Sie!
Garderobenhaken – Handtasche – Schirmständer – Fußmatte – Ich muss noch …

Schlüsselbrett
1. meine Schuhe A aufsetzen.
1. Bianca holt den Hausschlüssel aus ihrer
und sperrt die Tür auf. 2. einen Schal B anziehen.
2. Sie putzt ihre Schuhe an der 3. meine Mütze C abschließen.

ab und geht in die Wohnung.
4. kurz in den Spiegel D umbinden.
3. Sie hängt den Schlüssel ans .
5. die Haustür E schauen.
4. Mantel und Mütze hängt sie an den
Illustration: Silke Werzinger
Lösungen:
5. Den Schirm stellt sie in den . 5. Schirmständer 2. Fußmatte
1B 2D 3A 4E 5C 4. Garderobenhaken 1. Handtasche
2. 3. Schlüsselbrett 1.
36 WÖRTER LERNEN Deutsch perfekt
Im Busbahnhof
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1 das Gepæckstück, -e 4 die (S“tz-)Reihe, -n 6 der Fahrkarten- 9 der Laderaum, ¿e (auch: 11 der F¡rnbus, –se (auch: 13 der (Fahrkarten-)
automat, -en der K¶fferraum, ¿e) der Überlandbus, -se) Kontrolleur, -e franz.
2 der B¢ssteig, -e 5 der Zentrale {mnibus-
bahnhof, ¿e (kurz: ZOB) 7 die [nzeigetafel, -n 10 das Schließfach, ¿er 12 der Fahrgast, ¿e
3 der Raucherbereich, -e
8 die (S“tz-)B„nk, ¿e
1. Vor der Abfahrt L 2. Am Busbahnhof M
Was machen die Leute? Markieren Sie das passende

Was passt? Setzen Sie ein!
Verb!
Fahrkartenautomat – Fahrkartenkontrolleur – Gepäckstück –

1. Der Busfahrer öffnet / 4. Ein Mann kauft / zahlt
Bussteig – Fernbus – Busbahnhof
macht den Kofferraum. sich am Kiosk etwas zu
trinken.
1. Petra will mit dem nach Jena fah-
2. Er will das Gepäck
ren. Ihr Freund bringt sie zum .
eingeben / einladen. 5. Zwei Leute geben /
verabschieden sich.
2. Dort steht gleich am Eingang ein .
3. Eine Frau holt /
Dort kauft sie ihr Ticket.
schließt ihre Tasche in
ein Schließfach.
3. Dann geht sie zum 2. Von dort
fährt der Bus ab.
Lösungen:
4. Sie hat nur ein dabei.
2. einladen 4. Gepäckstück
5. Der kontrolliert ihr Ticket, und

1. öffnet 3. Bussteig
5. verabschieden 2. 2. Fahrkartenautomat
sie steigt ein. 4. kauft 1. Fernbus, Busbahnhof
3. schließt 5. Fahrkartenkontrolleur 1.
38 WÖRTER LERNEN Deutsch perfekt 10 / 2020
Hamburger 7
Hafen
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1 die L„ndungsbrücke, -n 3 die Fähre, -n 5 der |mbissstand, ¿e 8 das Fleet, -e 10 das Kreuzfahrtschiff, -e 13 die Möwe, -n
(auch: die [nlege- (auch: der |mbiss, -e)
4 der Hafenboulevard, -s 9 das Konz¡rthaus, ¿er 11 die Schleuse, -n 14 das Container-
stelle, -n)
(auch: die Hafenprome- 6 das F“schbrötchen, - (hier: die ]lbphilhar- terminal, -s (auch: der
12 die F“schauktionshal-
2 die Kaimauer, -n nade, -n) monie) Containerhafen, ¿)
7 die Speicherstadt, ¿e le, -n
1. Hafenrundfahrt 2. Tipps für Touristen
Louisa und René haben eine Hafenrundfahrt gebucht. Welche Möglichkeiten gibt es für Touristen?
Was passt? Ergänzen Sie! Verbinden Sie!
Fleete – Fischbrötchen – Landungsbrücken – Hafenboulevard – 1. Auch wer schon andere A machen.

Speicherstadt – Imbissstand Häfen kennt, kann am B aussteigen …
Hamburger Neues C nehmen.
1. So … Also hier steht, dass die Rundfahrt an den 2. Man kann eine Hafen- D entdecken.
losgeht. rundfahrt mit einer E mitnehmen.
Gut. Also die Anlegestellen sind da vorne. Dann kleinen Barkasse F besichtigen.
gehen wir doch dahin. 3. Man kann per Bus das
2. Zum Glück machen wir eine Tour auf einem kleinen Containerterminal
Schiff. So können wir nicht nur auf der Elbe, sondern 4. Am billigsten ist es,
auch durch die kleinen fahren. eine Hafenfähre zu
Ja. Und in die ! Seit 2015 ist sie 5. Man kann dann an
UNESCO-Weltkulturerbe! mehreren Haltestellen
3. Hast du auch Hunger? Wir könnten uns an diesem 6. … und auch sein Fahrrad
ein kaufen.
Oder wir essen nach der Hafenrundfahrt. Wir könn-
Lösungen:
ten den entlanggehen und dort etwas Hafenboulevard 2. Fleete, Speicherstadt
kaufen. 1D 2A 4C 5B 6E Fischbrötchen, 1. Landungsbrücken
2. 3. Imbissstand, 1.
Sommer am See
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1 die Liegewiese, -n 4 das Badetuch, ¿er 7 der S¶nnenschirm, -e 10 der Steg, -e 12 das Ruderboot, -e 15 der S„nd
2 die D¡cke, -n 5 die L¢ftmatratze, -n 8 das Sch“lf 11 die Badeinsel, -n (auch: 13 die ]nte, -n 16 die Kühlbox, -en (auch:
die Schw“mminsel, -n) die Kühltasche, -n)
3 die Badehose, -n 6 der Liegestuhl, ¿e 9 das Tretboot, -e 14 der Badeanzug, ¿e
1. Ein Tag am See L 2. Komposita L
Die Neumanns sind am See. Was passt? Ergänzen Sie! Was passt zusammen? Verbinden Sie, und ergänzen
Sie den Artikel!
Badehose – Kühlbox – Decke – Badeinsel – Steg – Liegestuhl –
Tretboot 1. Liege A -anzug
1. Darf ich mich jetzt mal auf den 2. Luft B -boot

setzen, Viola? Dann kannst du dich auf die
legen. 3. Kühl C -tasche
2. Nachher schwimme ich mal zur
hinüber. Kommst du mit, Mama? 4. Ruder D -wiese
3. Papa, du hast ja noch gar nicht deine
an! 5. Bade E -matratze
4. Dürfen Viola und ich ein mieten
und damit eine Stunde auf dem See herumfahren?
5. Da vorne auf dem sind ein paar Lösungen:
Freunde von mir. Ich gehe mal kurz hin und sage 1. die Liegewiese 4. Tretboot
Hallo.
5. der Badeanzug 2. 3. Badehose
4. das Ruderboot 2. Badeinsel
6. Ist noch eine Cola in der ? 3. die Kühltasche 6. Kühlbox 1. Liegestuhl, Decke
2. die Luftmatratze 5. Steg 1.
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Im Wohnzimmer
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1 der S¡ssel, - 3 der F¡rnsehtisch, -e 6 der L„mpenschirm, -e 9 die Jalousie, -n franz. 11 das Sofakissen, - 13 der Couchtisch, -e
(auch: das R¶llo, -s)
2 der (Fl„chbild-) 4 die St¡ckdose, -n 7 die Z“mmerpflanze, -n 12 das Sofa, -s (auch: die 14 der Schaukelstuhl, ¿e
F¡rnseher, - 10 der Vorhang, ¿e Couch, -s/-es/en engl.)
5 die Stehlampe, -n 8 die Gardine, -n 15 die F¡rnbedienung, -en
1. Schlechtes Wetter L 2. Computer spielen M
Es ist schlechtes Wetter. Was machen die Mayers im Was passt? Verbinden Sie!
Wohnzimmer? Setzen Sie ein!
1. Zuerst müssen wir die A zuziehen, damit wir
Fernbedienung – Stehlampe – Sofakissen – Flachbildfernseher – Spielkonsole an den mehr sehen?
Schaukelstuhl – Couch Fernseher
2. Soll ich den Vorhang B stecken.
1. Frau Mayer sitzt auf ihrem unter 3. Oder soll ich gleich das
der und liest. Rollo C anschließen.
4. Damit es nicht total
2. Florian und sein Bruder sitzen vor dem dunkel ist, sollten wir D anmachen.
. Gerade kommen die Nachrich- die Stehlampe
ten. 5. Wir müssen aber erst E runterlassen?
noch den Stecker in die
3. Wo ist denn jetzt nur die ? Steckdose
Bestimmt ist sie wieder unter einem
4. Herr Mayer sitzt auf der und Lösungen:

sieht seinen Kindern beim Computerspielen zu. 2. 1C 2A 3E 4D 5B Sofakissen Stehlampe
3. Fernbedienung, 1. Schaukelstuhl,
4. Couch 2. Flachbildfernseher 1.
In der
Waschküche 56
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1 der Wæscheständer, - 3 der W„sserhahn, ¿e 5 die Wæscheleine, -n 7 der Kleiderbügel, - 9 der Weichspüler, - 12 die W„schmaschine, -n
2 das W„schbecken, - 4 der Schlauch, ¿e 6 die Wæscheklammer, -n 8 das Bügelbrett, -er 10 das W„schmittel, - 13 der Wæschekorb, ¿e
11 der Tr¶ckner, - 14 das Bügeleisen, -
1. Wäsche waschen 2. Wie man wäscht
Gustav macht die Wäsche. Wäsche, das sind alle Textilien, So waschen viele ihre Wäsche. Welches Verb passt?
die man waschen möchte. Damit gibt es viele Kompo- Verbinden Sie!
sita. Genauso wie mit dem Verb waschen. Was passt?
Ergänzen Sie Wäsche- oder Wasch-! 1. schmutzige Wäsche in A anschalten
die Waschmaschine
1. Gustav geht in die küche. 2. Waschmittel und B stecken
2. In den Händen hat er einen vollen korb Weichspüler in die
mit schmutziger Wäsche. Waschmaschine C zusammenlegen
3. Diese kommt in die maschine und wird 3. die Waschmaschine
mit mittel gewaschen. 4. die nasse Wäsche an D aufhängen
4. Danach hängt er die Wäsche auf den Kleiderbügeln und am
ständer und an die leine. Wäscheständer E bügeln
5. Dazu benutzt er klammern. 5. Hemden, Blusen und
6. Danach wäscht er sich die Hände am andere Kleidungsstücke F einfüllen
becken. 6. die trockene Wäsche
Lösungen:
1B 2F 3A 4D 5E 6C 5. Wäscheklammern 4. Wäscheständer, 3. Waschmaschine, 1. Waschküche
2. 6. Waschbecken Wäscheleine Waschmittel 2. Wäschekorb 1.
Auf der Straße

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1 das [bsperrband, ¿er 4 der Zebrastreifen, - 5 die (Straßen-) 8 der Fußgänger, - 11 der Gehweg, -e 13 das Schlagloch, ¿er
(auch: der Fußgänger- Lat¡rne, -n (auch: der B•rgersteig, -e /
2 der Leitkegel, - 9 die K¡tte, -n 14 die B¢sspur, -en
übergang, ¿e) der Gehsteig, -e)
6 das Verkehrsschild, -er
3 die Baustelle, -n 10 der Pf¶sten, -
12 der R„ndstein, -e
7 der Pfeil, -e
1. Mit dem Fahrrad in der Stadt 2. Es gibt immer eine Lösung
Was passt? Ergänzen Sie!

In der Stadt ist eine große Baustelle. Aber für alle
Verkehrsteilnehmer gibt es eine Lösung. Was passt?
Randsteinen – Schlaglöcher – Kette – Pfosten – Fußgänger –
Verbinden Sie!
Gehweg
1. Der Gehweg vor der A Leitkegel.
1. Komm, fahren wir hier rechts.
Baustelle ist B Busspur ist gesperrt.
Das geht nicht! Siehst du nicht die
2. Die Fußgänger müssen C Pfeile gemalt, damit die
mit der dazwischen? Das ist der
3. Wo die Autos fahren Fahrzeuge wissen, wo
Anfang einer Fußgängerzone.
können, zeigen die sie fahren sollen.
2. Stimmt. Aber ich will nicht auf dieser Straße
4. Die Busse müssen dort D mit einem Absperr-
weiterfahren, die ist so schlecht. Hier sind so
fahren, wo auch die band abgesperrt.
viele .
Autos fahren. Denn die E über den Fußgänger-
Du hast recht. Wir können ja einfach auf
5. Auf die Straße wurden übergang auf die
dem fahren.
neue andere Seite und dort
3. Was? Auf keinen Fall. Erstens dürfen wir das nicht,

den Gehweg benutzen.
und zweitens sind hier viel zu viele .
Na gut. Dann fahren wir da vorne links in die kleine Lösungen:
Straße mit den hohen . Los!
2. Schlaglöcher, Gehweg
1D 2E 3A 4B 5C Randsteinen 1. Pfosten, Kette
2. 3. Fußgänger, Lösungen:
In der Bäckerei
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1 die Brezel, -n 4 das V¶llkornbrot, -e 8 das Viertel, - 11 die Vitrine, -n 12 das belegte Brötchen, 13 die T¶rte, -n
(auch: die Auslage, -n / die belegten Brötchen
2 das Croissant, -s franz. 5 das K„stenbrot, -e 9 die Sch•rze, -n 14 das Gebæck
der Schaukasten, ¿)
(auch: das Hœrnchen, -)
6 das R¢ndbrot, -e 10 der Z¶pf, ¿e
3 die B„ckstube, -n
7 die Kr¢ste, -n
1. Was darf’s sein? 2. Wünsche
Wie heißen die Wörter? Bringen Sie die Buchstaben Was möchten die Kunden? Markieren Sie das
in die richtige Reihenfolge! passende Verb!
1. Guten Tag. Ich möchte bitte zwei 1. Ich hätte gern dieses Rundbrot. Könnten Sie es mir
(Bezlren). Und haben Sie heute ein bitte schon einmal vierteln / backen?
(Btor) im Angebot? 2. Ein Kastenbrot, bitte. Und machen / schneiden Sie
Im Angebot ist heute das Vitalbrot. Das ist ein es bitte gleich in dünne Scheiben.
leckeres (Vllrkoontrob). 3. Ich hätte gern eines von diesen Vollkornbrötchen.
2. Dann nehme ich davon ein (Vtleire), Könnten Sie es mir mit Käse und Wurst
bitte. Und dann möchte ich noch etwas belegen / auslegen?
(Gäckbe) … 4. Würden Sie mir die Torte bitte stabil
Das sehen Sie alles hier in der (Aalugse). packen / einpacken?
3. Hm … Oder vielleicht doch lieber eine 5. Ich bräuchte / hätte bitte eine Tüte, danke.
(Tetor)?
Ich kann Ihnen auch den (Zfpo)
empfehlen. Speziell jetzt zu Ostern lieben das

Lösungen:
meine Kunden.
Gut, dann nehme ich den!
3. Torte, Zopf
4. einpacken
2. schneiden
Brot, Voll-
5. bräuchte
kornbrot
Auslage
Gebäck,
3. belegen
1. Brezeln,
1. vierteln
2. Viertel,
2.
Im Klub
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1 der Lautsprecher, - 3 der St¡mpel, - 6 der Laser, - (engl.) 9 der K¶pfhörer, - 11 die Bar, -s 13 das DJ-P¢lt, -e
(auch: die B¶x, -en)
4 die D“scokugel, -n 7 die L“chtanlage, -n 10 der Barhocker, - 12 die Nebelmaschine, -n 14 der DJ, -s / die DJane, -s
2 der Türsteher, -
5 die Garderobe, -n 8 die T„nzfläche, -n
1. In der Disco 2. Im Klub
Was passt? Ergänzen Sie! Welches Wort kann man nicht mit dem Verb
kombinieren? Markieren Sie!
Tanzfläche – Türsteher – Garderobe – Discokugel – Bar
– Stempel 1. Cocktails – Drinks – Bier – Bar trinken
2. Tänzer – Discokugel – Salsa – Besucher tanzen
1. Ilona geht mit ihren Freundinnen in die Disco. Der 3. Lieder – Musik – Nebel – Techno spielen
kontrolliert, wie alt sie sind. 4. Tanzfläche – Lautsprecher – Nebelmaschine – anschalten
2. Sie bezahlen Eintritt und bekommen dann einen Lichtanlage
auf die Hand. 5. Türsteher – Garderobe – Barkeeper – DJ arbeiten
3. An der geben sie ihre Mäntel ab.
4. Dann holen sie sich einen Drink an der
.
5. Ilona will tanzen. Sie geht gleich auf die Lösungen:
.
6. Discokugel
4. Tanzfläche
2. Discokugel
5. Tanzfläche
5. Garderobe
3. Garderobe
1. Türsteher
2. Stempel
6. Darüber hängt eine große runde .

3. Nebel
4. Bar
1. Bar
2.
1.
Beim
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Zahnarzt
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1 die Zahnarzthelferin, 4 der Speichelsauger, - 8 der B¡cher, - 12 der Schneidezahn, ¿e

-nen
5 das Lætzchen, - 9 die F•llung, -en 13 der Pati¡nt, -en
2 der M¢ndschutz, -e
6 die Spr“tze, -n 10 die Krone, -n 14 der Zahnarztstuhl, ¿e
3 der Rœntgenapparat, -e (auch: der Beh„ndlungs-
7 der Bohrer, - 11 der B„ckenzahn, ¿e
stuhl, ¿e)
1. Besuch beim Zahnarzt 2. Was passiert beim Zahnarzt?
Was passt? Ergänzen Sie! Kennen Sie diese Nomen-Verb-Verbindungen?

Verbinden Sie!
Füllung – Speichelsauger – Lätzchen – Röntgenapparat –
Zahnarztstuhl – Backenzahn – Zahnarzthelferin – Bohrer 1. mit Wasser den Mund A ziehen
2. Karies / ein Loch B brauchen
1. Florian hat einen Termin beim Zahnarzt. Er setzt sich 3. einen kranken Zahn C ausspülen
auf den . 4. den Zahnarztstuhl D nach unten fahren
2. Die legt ihm ein 5. schnell eine neue Krone E aufmachen
um den Hals. 6. den Mund weit F haben
3. Dann reinigt sie seine Zähne. Dazu legt sie ihm zuerst
einen in den Mund.
4. Danach macht sie mit dem ein Rönt-
genbild. Lösungen:
5. In einem ist ein Loch. Der Zahnarzt 4. Röntgenapparat
bohrt mit dem . Dann macht er eine

1C 2F 3A 4D 5B 6E 3. Speichelsauger
2. 2. Zahnarzthelferin, Lätzchen
in den Zahn. 1. Zahnarztstuhl
5. Backenzahn, Bohrer, Füllung 1.
In der Bibliothek
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1 der Zeitschriftenstän- 3 die Ausleihstation, -en 5 der Bibliotheksausweis, 7 die Leseecke, -n 10 der Roman, -e 12 das (Ges¡llschafts-)
der, - (auch: die Leihstelle, -n) -e (auch: der Büchereiaus- Spiel, -e
8 die Bibliothekarin, -nen 11 der Bücherwagen, -
weis, -e)
2 die Zeitschrift, -en 4 die R•ckgabestation, 13 das B“lderbuch, ¿er
9 das Bücherregal, -e
-en (auch: die R•ckgabe- 6 das Hörbuch, ¿er
stelle, -n)
1. Orientierung in der Bücherei 2. Abenteuer Bibliothek
Was passt? Verbinden Sie! Was passt? Ergänzen Sie!
zurückgeben – suchen – ausleihen – nehmen – gescannt – lesen

1. Die Bibliothekarin A stehen interessante
Bücher, Filme und 1. In einer Bibliothek kann man Bücher, Spiele, Filme
2. Den Büchereiausweis Hörbücher. und vieles mehr .
B braucht man, wenn 2. In den Regalen kann man nach Büchern .
3. In den Bücherregalen man etwas ausleihen 3. An der Ausleihstation wird der Bibliotheksausweis
möchte. .
4. Im Zeitungsständer C liegen einzelne Bücher, 4. An der Rückgabestelle kann man die Bücher
die der Bibliothekar .
5. Auf dem Bücherwagen noch aufräumen muss. 5. Zeitungen muss man meistens in der Bücherei
D hilft bei allen Fragen . Normalerweise darf man sie nicht mit
zu Büchern und zur nach Hause .
Ausleihe.
E findet man zum Bei-
Lösungen:
spiel Tageszeitungen
5. lesen, nehmen
und Zeitschriften.
4. zurückgeben
1. ausleihen
3. gescannt
2. suchen
3A
4E
5C
2B
1D
2.
1.
Beim Abendessen
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1 die Gabel, -n 4 der ]sslöffel, - 6 der S¢ppenteller, - 8 die Pf¡ffermühle, -n 10 der }ntersetzer, - 12 die Servi¡tte, -n
(auch: der tiefe T¡ller, -) (auch: der Pf¡ffer)
2 das M¡sser, - 5 die Sch•ssel, -n 11 die T“schdecke, -n 13 der T¶pflappen, -
7 der S„lzstreuer, - 9 der Brotkorb, ¿e
3 der Teelöffel, -
(auch: das S„lz)
1. Abendessen 2. Beim Essen
Was passt? Setzen Sie ein! Was passt? Verbinden Sie!
tiefen Teller – Untersetzer – Serviette – Topflappen – Schüssel – 1. Reichst du A etwas Wasser?

Topf – Gabeln 2. Kann ich bitte B mir bitte mal das Salz?
3. Möchtest du noch C noch Kartoffeln!
1. Heute gibt es Nudeln. Laura hat einen 4. Darf ich dir noch ein D Stück Braten geben?
voll Spaghetti gemacht. 5. Nimm dir doch bitte E auf ein Dessert?
2. Sie hält den Topf mit zwei und stellt 6. Hast du Lust F den Pfeffer haben?
ihn dann auf einen auf den Tisch.
3. Lukas hat schon für jeden einen
auf den Tisch gestellt.
4. Jetzt bringt er noch und Löffel. Lösungen:
5. Mia hat einen Salat gemacht. Sie stellt die

6. Serviette
5. Schüssel
auf den Tisch. 4. Gabeln
6. Laura bringt noch für jeden eine .

3. tiefen Teller
2. Topflappen, Untersetzer
Dann beginnen alle, zu essen. 1B 2F 3A 4D 5C 6E 1. Topf
2. 1.
Backen
im Advent
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1 die (K•chen-)Waage, -n 3 das (B„ck-)Bl¡ch, -e 5 der (B„ck-)Ofen, ¿ 7 das Plætzchen, - 9 das Nudelholz, ¿er 12 das Rührgerät, -e
(auch: der Keks, -e) (auch: der Mixer, -)
2 der Schneebesen, - 4 das B„ckpapier, -e 6 der Teig, -e 10 die (Rühr-)Sch•ssel, -n
8 die (Ausstech-)F¶rm, -en 13 das (K•chen-)Sieb, -e
11 der M¡ssbecher, -
1. Beim Backen 2. So viel zu tun!
Was passt? Setzen Sie ein! Wie heißen die Verben? Markieren Sie!
Ausstechformen – Backpapier – Rührschüssel – Backblech – 1. Den Teig verrührt / vermacht man mit dem
Plätzchen – Teig – Nudelholz Rührgerät.
2. Das Mehl sieht / siebt man mit dem Sieb.
1. Wollen wir heute backen? 3. Mit dem Nudelholz kann man den Teig
Au ja, das ist eine super Idee. Haben wir alles, was ausrollen / ausgehen.
wir dazu brauchen? 4. Mit den Formen kann man die Plätzchen dann
2. Ja, ich war gestern beim Einkaufen … So, hier ist ausstechen / ausholen.
eine große . Darin können wir 5. Das Backpapier legt / setzt man auf das Backblech.
den machen. 6. Die Plätzchen kocht / backt man dann im Ofen.
Gut. Machst du ihn? Ich hole dann schon einmal
das zum Ausrollen.
3. Wir brauchen ja noch die ! Ich mag
Lösungen:
am liebsten die Weihnachtsbäume und die Herzen.
6. backt
Die habe ich alle schon hier. Und hier ist auch das 5. legt Backblech, Backpapier
mit einem Stück .
4. ausstechen 3. Ausstechformen,
3. ausrollen Nudelholz
Darauf können wir die Plätzchen zum Backen legen. 2. siebt 2. Rührschüssel, Teig,
1. verrührt 1. Plätzchen
2. 1.
Im Theater
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1 der R„ng, ¿e (auch: der 3 das Progr„mmheft, -e 6 der Schauspieler, - 8 das Park¡tt 11 der Scheinwerfer, - 13 die Reihe, -n
Balkon, -s) (auch: das Progr„mm, -e) (auch: der Spot, -s engl.)
7 das Bühnenbild, -er 9 der (Kron-)Leuchter, -
2 der S“tz, -e 4 der Vorhang, ¿e (auch: die Kul“sse, -n) 12 der Pl„tzanweiser, -
10 die Loge, -n franz.
5 die Bühne, -n
2. Eine Theatervorstellung
1. Anders gesagt
Was machen die Zuschauer? Verbinden Sie!
Wie heißen die Synonyme? Kombinieren Sie die
Silben, und setzen Sie ein! 1. Die Zuschauer geben A Platzanweiser hilft
ihre Mäntel an der dabei.
Bal – bild – bli – Büh – fer – gramm – heft – kon – kum – nen – 2. Dann suchen sie ihre B Loge.
Pro – Pu – Schein – wer Plätze. Ein C Garderobe ab.
3. Prominente Gäste D Vorhang fällt.
1. Am Eingang bekommen die Besucher ein Programm, sitzen oft in der E Kronleuchter Licht.
also ein . 4. Über dem Parkett F auf die Bühne und
2. Die Zuschauer sitzen im Rang, also auf dem macht ein großer spielen.
. 5. Das Stück beginnt. Die
3. Über der Bühne hängen viele Spots, also viele Schauspieler gehen
. 6. Die Vorstellung ist
4. Auf und hinter der Bühne steht die Kulisse, also das vorbei. Der
.
5. Das Theaterstück war toll! Die Zuschauer, also das Lösungen:
steht auf und applaudiert. 1C 2A 3B 4E 5F 6D 5. Publikum 2. Balkon
2. 4. Bühnenbild 1. Programmheft
3. Scheinwerfer 1.
5
Auf dem Friedhof
LEICHT PLUS
6
3
13 7
2
12
10
11
9 8
1 der Blumenschmuck 3 die Trauerhalle, -n (auch: 5 die Gießkanne, -n 7 der Grabstein, -e 10 die (Blumen-)Vase, -n 12 die Statue, -n
die Aussegnungshalle, -n)
2 der S„rg, ¿e 6 die (Friedhofs-) 8 das Grab, ¿er 11 der (Fuß-)Weg, -e 13 die |nschrift, -en
4 das Kreuz, -e Kap¡lle, -n
9 das Grablicht, -er
1. Ein Besuch auf dem Friedhof 2. Eine Beerdigung
Roland besucht mit seiner Schwester das Grab seiner Eine Beerdigung ist ein Ritual, bei dem man einen Toten
Großeltern. Was passt? Setzen Sie ein! in ein Grab legt. Was passt? Verbinden Sie!
Inschrift – Gießkanne – Fußweg – Vase – Grabstein – Grablicht 1. Alle Menschen, die zur A Trauerhalle.
Beerdigung kommen, B Sarg.
1. Die beiden gehen auf dem zum nennt man die C Trauergemeinde.
Grab. 2. Sie tragen meistens alle D Blumenschmuck.
2. Auf dem Grab steht ein großer . 3. Die Beerdigung E schwarze Kleidung.
3. Darauf ist eine mit den Geburts- beginnt in der F Grab.
daten der Großeltern. 4. Dann geht die Gemein-
4. Roland hat Blumen mitgebracht. Er stellt sie in die de zum
. 5. Sie gehen alle hinter
5. Auf dem Grab sind auch viele Pflanzen. Seine dem
Schwester holt eine und gießt die 6. Dieser wird dann in die
Blumen. Erde gelassen. Auf das
6. Bevor sie gehen, stellen sie ein auf Grab legt man danach
das Grab und zünden es an. dann
Lösungen:
1C 2E 3A 4F 5B 6D
2.
1. Fußweg; 2. Grabstein; 3. Inschrift; 4. Vase; 5. Gießkanne; 6. Grablicht
1.
Im Einkaufszentrum
2
3
LEICHT AUDIO PLUS
5
9 8
13
6
12
10
7
11
1 das Schaufenster, - 5 der Gastronomiebe- 10 die S“tzgelegenheit, -en

reich, -e 2. Was machen die Leute?
2 die Drehtür, -en 11 die Informations-
6 die Schl„nge, -n tafel, -n
3 das S¶nderangebot, -e Was kann man im Einkaufszentrum machen?
7 der M•lleimer, - 12 der Lageplan, ¿e
4 die Schaufensterpup- Verbinden Sie!
pe, -n 8 das W¡rbeplakat, -e 13 die Etage, -n franz.
(auch: der St¶ck, ¿e /
9 die R¶lltreppe, -n 1. Ins Einkaufszentrum A essen und trinken.
das St¶ckwerk, -e)
geht man, um B anstehen.
1. Ein Nachmittag im Einkaufszentrum 2. Auf einer Sitzgelegen- C sich hinsetzen und
heit kann man ausruhen.
Sonja geht mit ihren Freunden ins Einkaufszentrum. 3. Im Gastronomiebe- D sich informieren, wo
Was passt? Setzen Sie ein! reich kann man etwas die verschiedenen
4. Auf der Rolltreppe Geschäfte sind.
Gastronomiebereich – Lageplan – Sonderangebote – Roll- kann man E nach oben oder unten
treppe – Drehtüren – Stock 5. Mit dem Lageplan fahren.
kann man F zu shoppen und einzu-
1. Ich war hier noch nie. Wo ist denn der Eingang? 6. In der Schlange vor der kaufen.
Da hinten, siehst du die ? Kasse muss man
2. Ah, jetzt sehe ich sie … Ok, wo gehen wir zuerst hin?
Ich brauche ein neues Kleid. Wir können ja kurz mal
auf den schauen. Dann wissen wir, wo es
Modegeschäfte gibt. Lösungen:
3. Im zweiten gibt es viele. Hoffentlich
haben sie viele . Ich habe nicht so viel Geld. 1F 2C 3A 4E 5D 6B
Ja, hoffentlich. Gut, dann fahren wir doch mal hoch.

2.
4. Gastronomiebereich
Da vorne ist die . Rolltreppe
4. Ich brauche keine Kleidung. Ich glaube, ich gehe

3. Stock, Sonderangebote,
2. Lageplan
jetzt erst einmal zum und esse etwas. 1. Drehtüren
1.
6
Auf dem
Viktualienmarkt.
4
LEICHT PLUS 3
2
12 11
1
10 7
14
9
8
13
1 die |mbissbude, -n 6 der Maibaum, ¿e 11 der Biergarten, ¿
2. Wo?
2 der (M„rkt-)St„nd, ¿e 7 der Br¢nnen, - 12 der (M„rkt-)Hændler, -
/ die M„rktfrau, -en
3 die Markise, -n 8 der (Einkaufs-)K¶rb, ¿e
13 das Gew•rz, -e Auf dem Markt ist viel los. Welche Präposition passt?
4 das K¢nsthandwerk 9 die K“ste, -n
14 die Auslage, -n
Markieren Sie!
5 die Lat¡rne, -n 10 die Waage, -n
1. Eine Kundin steht am / bei Wurst- und Käsestand

1. Auf dem Markt und kauft ein.
2. Die Waage steht auf / über dem Verkaufstisch.
Was passt? Setzen Sie ein! 3. Die Verkäuferin steht am / hinter dem Verkaufs-
tisch.
4. Die Markise hängt auf / über den Ständen.
Marktfrau – Auslage – Markise – Imbissbude – Biergarten – 5. Um / Auf dem Viktualienmarkt steht ein Maibaum.
Markthändler – Kiste 6. Ein Hund sitzt unter / vor der Imbissbude und
hofft, dass er etwas zu essen bekommt.
7. In / An der Auslage liegen viele Produkte.
1. Einen Verkäufer am Markt nennt man auch ,
meistens, wenn ihm der Stand gehört. Eine Verkäufe-
rin heißt auch .
2. Eine über den Ständen schützt vor Sonne
Lösungen:
und Regen.
3. Obst transportiert man am besten in einer .
7. In
6. vor
4. Produkte, die in einem Ladenfenster präsentiert wer- 5. Auf

den oder in einer Kiste auf dem Tisch liegen, nennt
4. über
3. hinter 4. Auslage
man . 2. auf 3. Kiste
1. am 2. Markise
2. 1. Markthändler, Marktfrau
6. Biergarten 1.
Hotelrezeption
LEICHT PLUS
7 8 12
1 11
6 9 13
3
4 10
5
2
1 der St„dtplan, ¿e 6 die Schl•sselkarte, -n 11 der Portier, -s franz.

2 der S¡ssel, -
(auch: die Z“mmerkar-
te, -n)
12 der Aufzug, ¿e (auch: 14
der L“ft, -e/-s)
3 die Broschüre, -n (auch:
7 die Rezeption“stin, -nen
der Prosp¡kt, -e) 13 der Page, -n franz.
8 das F„ch, ¿er
4 die Visitenkarte, -n 14 der K¶fferwagen, ¿
9 der G„st, ¿e (auch: der Gepæck-
5 die Rezeption, -en
wagen, ¿)
(auch: der Empf„ng, 10 die Gl¶cke, -n (auch:
¿e) die Kl“ngel, -n)
1. Gespräch an der Rezeption 2. Im Hotel
Was sagen Gast und Rezeptionist? Setzen Sie ein! Was machen die Leute? Verbinden Sie!
Check-out – Zimmerkarte – Computer – Stadtplan – Ausweis – 1. Am Empfang ist nie- A hält den Gästen die Tür
Zimmer – Aufzug – Kreditkarte mand. Der Gast auf.
2. Der Portier B überreicht dem Gast
1. Hallo. Mein Name ist Jutta Rösner. Ich habe ein 3. Der Page die Schlüsselkarte.
reserviert. 4. Die Rezeptionistin C macht in den Zimmern
Guten Tag, Frau Rösner. Einen Moment, ich sehe 5. Die Gäste sauber.
schnell im nach. Hier habe ich die 6. Das Zimmermädchen D drückt auf die Glocke.
Reservierung … Sie bleiben bis Freitag, richtig? E schiebt den Kofferwa-
2. Ja, genau. Wann ist hier denn der ? gen.
Um 11 Uhr. Dann bräuchte ich nur noch einen F checken am Empfang
und Ihre . ein und aus.
3. Hier, bitte. Kann ich mir so einen
nehmen? Ich bin das erste Mal hier in Köln.
Lösungen:
Selbstverständlich. So, dann ist hier Ihre Aufzug
. Die Zimmernummer ist 413. Das 3. Stadtplan, Zimmerkarte,
Zimmer ist im vierten Stock. Der ist

Kreditkarte
2. Check-out, Ausweis,
gleich dort hinten rechts. 1D 2A 3E 4B 5F 6C 1. Zimmer, Computer
2. 1.
Am Flughafen
LEICHT PLUS 2
4 5
1 die Flugbegleiterin, 3
-nen (auch: die
Stewardess, -en engl.)
2 die [nzeigetafel, -n
3 die R¶lltreppe, -n 1
4 die P„sskontrolle, -n
5 die S“cherheits-
kontrolle, -n
6 das [bsperrband, ¿er
10 9
7 der K¶fferkuli, -s
(auch: der Gepæck-
wagen, -) 13 8
8 der Passagier, -e
(auch: der Flug- 7 6
gast, ¿e) 12
9 das Bodenpersonal
10 die (Gepæck-) 11
Waage, -n
14
11 die Reisetasche, -n
12 das Gepæckband, ¿er
13 der Check-“n-
Sch„lter, -
14 der R¶llkoffer, -
Am Flughafen 2. Gepäck
Was passt? Setzen Sie ein! Was ist was? Verbinden Sie!
Sicherheitskontrolle – Check-in-Schalter – Absperrband 1. Eine größere Tasche für Reisen ist A Sperrgepäck.
– Bodenpersonal – Anzeigetafel – Passkontrolle eine
2. Eine Tasche, die man auf dem B Übergepäck.
1. Da drüben ist der ! Rücken trägt, ist ein
Wir haben aber schon online eingecheckt. Da müs- 3. Wenn ein Koffer zu viel wiegt, C Rucksack.
sen wir nicht hin. Aber siehst du hier irgendwo eine dann ist das
? Ich will schauen, ob unser Gate 4. Eine kleine Handtasche nennt D Sportgepäck.
gleich geblieben ist. man einen
5. Taschen oder Koffer, die man mit E Reisetasche.
2 Nein. Aber da vorne steht jemand vom ins Flugzeug nimmt, sind
. Den können wir fragen. Und wo 6. Große Gegenstände, die man F Handgepäck.
ist denn die ? nicht in normalen Koffern trans-
Da vorne. Aber zuerst müssen wir noch durch die portieren kann, sind G persönlichen
. Hast du deinen Pass bereit? 7. Snowboards, Fahrräder und Skier Gegenstand.
sind
3. Ja, habe ich … Oje, hier kommen wir nicht durch. Hier
ist ein .
Lösungen:
Wir müssen hier links gehen, dann geht es. 3. Absperrband
1E 2C 3B 4G 5F 6A 7D 2. Bodenpersonal, Sicherheitskontrolle, Passkontrolle
2. 1. 1. Check-in-Schalter, Anzeigetafel
Beim Friseur
10 11
3
LEICHT PLUS
4
2
1 der Rasierer, -
5 6
2 der Pf¡rdeschwanz, ¿e
3 der Pony, -s 8
4 der L¶ckenwickler, -
1
5 die B•rste, -n 7
6 die Tr¶ckenhaube, -n 9 12
7 das W„schbecken, -
8 der H„ndspiegel, -
17 16
9 der L¶ckenstab, ¿e
10 der K„mm, ¿e
14 13
11 die Schere, -n
12 der Föhn, -e
13 der (N„cken-)P“nsel, -
14 der Besen, -
15 der Frisierstuhl, ¿e 15
16 der (Frisier-)}mhang, ¿e
17 die Haarklammer, -n
1. Ein ganz normaler Tag 2. Spezielle Wörter
Franka macht eine Ausbildung zur Friseurin. Ihre Chefin Was bedeuten die Ausdrücke? Kreuzen Sie an!
erklärt ihr, was sie tun muss. Setzen Sie ein!
1. Bitte einfach nachschneiden!
Handtuch – Schere – Trockenhaube – Frisur – Umhang – Föhn – A Bitte die Haare noch einmal schneiden!
Waschbecken – Kämme – Frisierstuhl B Bitte die Haare nur ein bisschen kürzer schneiden!
1. Zuerst fragst du die Kunden, welche 2. Ich möchte helle Strähnchen.

sie möchten, also wie du die Haare schneiden sollst. A Ich möchte bitte hellblonde Haare haben.
2. Dann bittest du sie zum zum Haare B Ich möchte bitte ein paar von meinen Haaren
waschen. heller haben als die anderen.
3. Die Haare trocknest du mit einem .
4. Danach bringst du die Kunden wieder zum 3. Ich hätte gern eine Dauerwelle.
. A Ich möchte glatte Haare.
5. Wenn sie sich gesetzt haben, machst du ihnen den B Ich möchte Locken.
um.
6. Hier sind verschiedene Bürsten und , 4. Meine blonden Haare gefallen mir nicht, deshalb lasse
außerdem eine zum Schneiden. ich sie mir schwarz färben.
7. Und hier ist ein , um die Haare dann A … deshalb soll der Friseur ihnen jetzt die Farbe
zu trocknen und in Form zu bringen. Wir haben aber Schwarz geben.
natürlich auch eine . B … deshalb finde ich schwarze Haare besser.
Lösungen:
4. Frisierstuhl
7. Föhn, Trockenhaube 3. Handtuch
6. Kämme, Schere 2. Waschbecken
1B 2B 3B 4A 5. Umhang 1. Frisur
2. 1.
Im Baumarkt
LEICHT PLUS AUDIO
1
1 der F„rbroller, -
2 der H„mmer, ¿
3 der Schraubenzieher, - 4 5
3
4 die Z„nge, -n
2 6
5 die Säge, -n
6 der Arbeitshandschuh, -e
7 die Bohrmaschine, -n
(auch: der Bohrer, -) 12
8 die Tapete, -n
9 der Meterstab, ¿e (auch:
11
der Z¶llstock, ¿e)
10
10 der Nagel, ¿
7
11 die Leiter, -n
12 die Schraube, -n
13 der Eimer, - 9
14 die (Maler-)F„rbe, -n
15 der P“nsel, -
8
15
13
14
1. Neue Farbe 2. Verben und Werkzeuge
Gunnar und Bettina wollen ihre Wohnung streichen, Wie heißen die Verben zu den Werkzeugen?
also frische Farbe an die Wände machen. Was passt? Setzen Sie ein!
Verbinden Sie!
sägen – ziehen – hämmern – schrauben – bohren
1. Haben wir denn jetzt alles? Also, hier A Pinsel.
ist schon einmal der Eimer mit der B Farbe. 1. Sag unserem Nachbarn, dass er mit dem Hammer
weißen C Farbrolle. nicht so laut soll! Es ist schon
2. Unsere Wände sind so hoch. Wie D Tapete. 23 Uhr!
kommen wir denn da bis nach ganz E Leiter. 2. Hast du einen Bohrer? Ich möchte ein Loch in die
oben? Da brauchen wir definitiv eine Wand .
3. Für die großen Flächen benutzen wir 3. Gib mir doch bitte mal die Säge. Dann kann ich dieses
dann diese Brett schon einmal in zwei Teile .
4. Und für die kleinen Stellen und die 4. Soll ich die Schrauben jetzt ins Holz
Ecken nehmen wir einen ? Dafür bräuchte ich aber einen
5. Willst du wirklich alle Wände Schraubenzieher.
streichen? Wollen wir nicht einfach 5. Oje, der Nagel ist nicht gerade. Den muss ich noch
tapezieren? Wir haben doch noch so einmal aus der Wand . Hast du eine
viel Zange?
Lösungen:
5. ziehen 2. bohren
4. schrauben 1. hämmern 1B 2E 3C 4A 5D
3. sägen 2. 1.
Erste-Hilfe-Kasten
LEICHT PLUS 6
7
4
1 5
12
3
2
8
9
11
14 13 10
1 das/der Coolpack, -s 8 die R¡ttungsdecke, -n

2 die Kompr¡sse, -n 9 das Dreieck(s)tuch, ¿er
(auch: die sterile W¢ndauflage, -n)
10 die Verb„ndsschere, -n
3 die Pinz¡tte, -n
11 das (H¡ft-)Pfl„ster, -
4 das Antis¡ptikum, Antis¡ptika
12 die Fixierbinde, -n
(auch: das Desinfektionsmittel, -)
13 die M¢llbinde, -n
5 der (Folien-)Beutel, -
(auch: der Verb„nd, ¿e) 2. Verletzungen
6 der Einmalhandschuh, -e
14 der ]rste-H“lfe-K„sten, ¿
7 die Schiene, -n (auch: der ]rste-H“lfe-K¶ffer, -) Was passt? Verbinden Sie!
1. Ist ein Knochen gebrochen, dann A Prellung.

1. Erste Hilfe hat man einen
2. Atmet man giftigen Rauch ein, B Bruch.
Was braucht man für die Erste Hilfe? Setzen Sie ein! bekommt man schnell eine
3. Hat man einen festen Stoß auf C Blutung.
Coolpack – Verband – Einmalhandschuhe – Schiene – Pflaster – einen Körperteil bekommen,
Dreiecktuch – Rettungsdecke – Kompresse dann ist dieser geprellt. Man hat D Zerrung.
also eine
1. Blutet man ein bisschen am Finger, hilft schon ein 4. Blutet eine tiefe oder große Wun- E Schleuder-
normales . de, hat man eine starke trauma.
2. Einen verletzten Arm stabilisiert man mit einem 5. Nach einem Autounfall haben
oder einer . viele Menschen in der Wirbelsäu- F Rauchver-
3. Bei größeren Verletzungen legt man zuerst eine ste- le ein giftung.
rile auf die Stelle. Die macht man dann 6. Wird ein Muskel durch Kraft
mit einem fest. zu sehr gedehnt, also zu lang
4. Die legt man so um den Körper der gemacht, dann hat man eine
verletzten Person, dass er warm bleibt.
5. Bei kleinen Sportverletzungen benutzt man oft ein

Lösungen:
, um die verletzte Stelle zu kühlen.
6. Jeder Ersthelfer sollte tragen, um sich
6. Einmalhandschuhe 3. Kompresse, Verband
5. Coolpack 2. Dreiecktuch, Schiene
selbst vor Infektionen zu schützen. 1B 2F 3A 4C 5E 6D 4. Rettungsdecke 1. Pflaster
2. 1.
Im Büro
LEICHT PLUS
3
5
1 4
6
2
1 die Dr¢ckerpatrone, -n
8 7
2 der Dr¢cker, - 12 10
3 der (W„nd-)Kal¡nder, - 13
4 der Monitor, -e (auch: der 11 9
B“ldschirm, -e)
5 die Büroklammer, -n
6 die Schere, -n 14
7 der Notizblock, ¿e
8 die Maus, ¿e
9 der L¶cher, -
10 die Tastatur, -en
11 die Schublade, -n
15
12 der Tesafilm, -e
13 der Schreibtisch, -e
14 das Kabel, -
15 der Computer, - (auch: der
R¡chner, -)
1. Ein neuer Job
Detlef hat einen neuen Job. Er erzählt seinen Freunden

von seinem neuen Büro. Was passt? Setzen Sie ein!
2. Briefe
Tastatur – Tesafilm – Büro – Monitor – Schreibtisch – Maus
– Drucker Was passt? Markieren Sie!
1. Mein neuer Job ist super, aber die ersten Mo- 1. Am Vormittag erzählt / diktiert die Chefin der Sekre-
nate muss ich leider in einem total kleinen tärin einen Brief.
arbeiten – bis ein anderes für mich frei wird. 2. Diese tippt / macht den Brief danach schnell in den
2. Der , an dem ich sitze, ist total klein. Computer.
Da hatte ich ja als Schüler einen größeren! 3. Dann drückt / druckt sie den Brief fünf Mal aus.
3. Deshalb ist auch kein Platz für einen . 4. Danach schreibt / adressiert sie fünf Briefumschläge.
Wenn ich etwas drucken möchte, muss ich ins Neben- 5. Sie faltet / tut die Briefe und steckt / macht sie in die
zimmer gehen. Umschläge.
4. Der vom Computer ist leider auch 6. Zum Schluss legt / holt sie die Briefe in die Postablage.
schon total alt. Die Farben sind ganz komisch.
5. Aber die ist ganz neu. Darauf kann
man echt schnell tippen. Lösungen:
6. Heute ist das Kabel der kaputt-

6. legt 6. Maus, Tesafilm
5. faltet, steckt 5. Tastatur
gegangen. Das habe ich dann einfach mit 4. adressiert 4. Monitor
geklebt, damit ich wenigstens arbeiten kann, bis ich

3. druckt 3. Drucker
2. tippt 2. Schreibtisch
eine neue bekomme. 1. diktiert 1. Büro
2. 1.
Am Strand
LEICHT PLUS
5 6 7
2
1 4
3
9 8
10
12
11
14
13
1 der W“ndschutz 7 der R¡ttungsring, -e 13 das Str„ndtuch, ¿er

(auch: das Badetuch,
2 der Str„ndkorb, ¿e 8 der S¶nnenbrand, ¿e
¿er)
3 die S¶nnenbrille, -n 9 der Liegestuhl, ¿e 2. Komposita mit Sonnen-
14 der S„nd
4 die W¡lle, -n 10 die Badehose, -n
Welche Komposita gibt es, die mit Sonnen- beginnen?
5 das Surfbrett, -er 11 die L¢ftmatratze, -n
Ergänzen Sie!
6 der S¶nnenschirm, -e 12 der Badeanzug, ¿e
Schirm – Creme – Allergie – Hut – Brand – Brille – Schutz –

1. Am Strand Bad – Untergang
Lesen Sie die Nomen. Was passt nicht dazu? 1. Endlich scheint die Sonne! Heute werde ich mein
Markieren Sie! erstes nehmen.
Aber pass auf, dass du keinen be-
1. Badesachen: die Badehose – der Bikini – der Wind- kommst, wenn deine Haut noch nicht an Sonne
schutz – der Badeanzug gewöhnt ist. Hier ist eine , creme dich
2. Im Wasser: der Strandkorb – das Surfbrett – die Luft- gut damit ein!
matratze – die Welle 2. Danke. Ich nehme auch den roten
3. An Land: der Sand – der Rettungsring – der Sonnen- mit. Denn wenn es zu heiß wird, sitze ich gern im
schirm – das Meer Schatten. Letztes Jahr saß ich im Urlaub viel zu lange
4. Schutz vor der Sonne: die Sonnencreme – der Liege- in der Sonne, und da habe ich eine be-
stuhl – der Sonnenschirm – der Strandkorb kommen. Das war alles andere als schön.
5. Bequem am Strand: der Windschutz – der Strand- Oh je. Ja, ist wirklich wichtig. Beson-
korb – der Liegestuhl – der Sonnenbrand ders mittags, wenn die Sonne so stark ist.
3. Hast du meine gesehen? Ich möchte
am Strand gerne lesen, aber ohne sie geht das nicht.
Lösungen:
5. der Sonnenbrand Hier. Und willst du noch deinen mit-
4. der Liegestuhl nehmen? Ich komme dann am späten Nachmittag.
Dann können wir zusammen den an-
3. Sonnenbrille, Sonnenhut, Sonnenuntergang 3. das Meer
2. Sonnenschirm, Sonnenallergie, Sonnenschutz 2. der Strandkorb
1. Sonnenbad, Sonnenbrand, Sonnencreme 1. der Windschutz schauen.
2. 1.
Im Fitnessstudio
LEICHT PLUS
1 der Crosstrainer, - engl.

2 das Sp“nningbike, -s engl. 5
(auch: das Sp“nningrad,
¿er)
4
3 der (F“tness-)Trainer, -
4 die Tr“nkflasche, -n 3
5 der Getrænkeautomat, -en 1 2
6 der B“ldschirm, -e
7 das Laufband, ¿er
8 der (Medizin-)B„ll, ¿e 6
9 die H„ntel, -n
10 die (Sp¶rt-)M„tte, -n
11 der T¢rnschuh, -e (auch: 15
der Sp¶rtschuh, -e)
12 die Trainingsbank, ¿e
13 das Rudergerät, -e
13 7
14 das Gew“cht, -e
15 der K¶pfhörer, -
14 12
9 8
11
10
1. Geräte 2. Tipps
Welche Geräte benutzen die Leute? Setzen Sie ein! Worauf soll man beim Sportmachen achten?
Verbinden Sie!
Crosstrainer – Trainingsbank – Laufband – Rudergerät
– Hanteln – Spinningbike – Sportmatte 1. Wärmen Sie sich A genug Wasser!
2. Trinken Sie B von einem Fitnesstrai-
1. Vanessa will stärkere Arme haben. Sie liegt auf einer 3. Trainieren Sie lieber ner beraten!
Trainingsbank und trainiert mit zwei 4. Machen Sie C vor jedem Training auf!
. 5. Kleiden Sie sich D genug Pausen!
2. Paul fährt gern Fahrrad und will seine Beine trainie- 6. Lassen Sie sich E täglich zehn Minuten
ren. Es sitzt auf dem . als wöchentlich eine
3. Juliane möchte Arme und Beine zur gleichen Zeit Stunde!
trainieren. Sie ist auf dem . F leicht, aber so, dass Sie
4. Tim trainiert für einen Marathon. Er läuft auf dem nicht frieren!
.
5. Daniel macht ein paar Yoga-Übungen auf einer

Lösungen:
.
6. Helena will ihren Rücken trainieren. Deshalb trainiert
6. Rudergerät 3. Crosstrainer
5. Sportmatte 2. Spinningbike
sie auf dem . 1C 2A 3E 4D 5F 6B 4. Laufband 1. Hanteln
2. 1.
In der Kirche
LEICHT PLUS 1
2 3
1 die P¢tte, -n
8
2 das (K“rchen-)Sch“ff, -e 4
3 das D¡ckengemälde, -
4 die (K“rchen-){rgel, -n
5 das Kreuz, -e
7
6 das Altarbild, -er
7 das B¢ntglasfenster, -
8 das Ges„ngbuch, ¿er 5 6 9
9 der ]ngel, -
15
10 der Beichtstuhl, ¿e kath. 14 10
11 die (S“tz-)B„nk, ¿e (auch:
die K“rchenbank, ¿) 13
12 die Kniebank, -en
13 der Altar, -e
14 die K¡rze, -n 16
15 die K„nzel, -n
16 der {pferstock, ¿e
12 11
1. Besichtigung 2. In der Kirche
Was kann man alles in einer Kirche sehen? Setzen Sie Manchmal ist gerade ein Gottesdienst, während man
ein! eine Kirche besichtigt. Was ist richtig? Markieren Sie!
Engeln – Deckengemälde – Putten – Buntglasfenster – Orgeln – 1. Die Menschen sitzen auf einer Kirchenbank / Knie-
Kreuz – Altarbild bank.
2. Die Lieder, die sie singen, stehen in der Bibel / im
1. Schon von außen kann man die schönen Gesangbuch.
sehen. 3. Auf dem Altar oder daneben steht eine große Kerze /
2. Wenn man in die Kirche kommt und nach oben blickt, Putte.
sieht man das . Darauf sind oft kleine 4. Der Pfarrer predigt von der Kanzel / vom Kirchen-
Kinder mit oder ohne Flügel, also . schiff herunter.
3. Hinter dem Altar ist das . 5. Wer nach der Messe etwas Geld geben möchte, steckt
4. In manchen Kirchen gibt es sehr große . dieses in den Engel / Opferstock.
Das sind wunderbare Instrumente. 6. Katholiken, die dem Pfarrer ihre Sünden sagen möch-
5. In vielen Kirchen sieht man auch Statuen von ten, gehen in den Beichtstuhl / Kirchenstuhl.
.
6. Und in jeder Kirche gibt es mindestens ein Lösungen:
. Es ist eines der wichtigsten Symbole
des Christentums.
6. Beichtstuhl 6. Kreuz
5. Opferstock 5. Engeln
4. von der Kanzel 4. Orgeln
3. Kerze 3. Altarbild
2. im Gesangbuch 2. Deckengemälde, Putten
1. Kirchenbank 1. Buntglasfenster
2. 1.
Im Restaurant
LEICHT PLUS
1
1 der Garderoben-
ständer, -
2
2 die Bedienung, -en 3
(auch: der K¡llner, - /
die K¡llnerin, -nen) 4
3 die Kar„ffe, -n
4 das Tabl¡tt, -s/-e
12 17
5 die Servi¡tte, -n 11 13
6 das Best¡ck, -e
7 der Bierdeckel, -
(auch: der }nter- 5 6 7 9 10 14
setzer, -) 8
8 der Zahnstocher, -
9 der S„lzstreuer, - 15 16
10 die Pf¡ffermühle, -n
11 die K¡rze, -n
12 die (Speise-)K„rte, -n
13 die T“schdekoration,
-en
14 der Brotkorb, ¿e
15 die T“schdecke, -n
16 der K“nderstuhl, ¿e
(auch: der Hochstuhl,
¿e)
17 die Theke, -n (auch:
der Tresen, -)
1. Auf dem Tisch 2. Im Restaurant
Was steht im Restaurant oft auf dem Tisch? Kombi- Was passt? Ergänzen Sie das Verb in der passenden
nieren Sie, und setzen Sie ein! Form!
Speise – Pfeffer – Suppen – Teller – Streuer – Decke – begrüßen – geben – bestellen – decken – abräumen – bezahlen –
Salz – Tisch – Wein Karte – Glas – Mühle bringen
1. Auf dem Tisch liegt eine weiße . 1. Bevor das Restaurant öffnet, die
2. Wichtig für Gäste, denen das Essen noch nicht ganz Kellnerin den Tisch.
schmeckt: Es gibt eine große aus 2. Wenn die neuen Gäste kommen, dann
Holz und einen kleinen aus Glas. die Kellnerin sie freundlich.
3. Zwei stehen auf dem Tisch, denn 3. Jetzt sitzen die Gäste am Tisch. Sie bringt
zuerst wird Suppe serviert. ihnen die Speisekarte.
4. Auf der rechten Seite stehen die Gläser für Getränke: 4. Die Gäste wissen schnell, was sie
ein Wasser- und ein . möchten.
5. Um ein Dessert zu wählen, sehen die Gäste noch 5. Nach dem Essen die Gäste die Rech-
einmal in die . nung und der Kellnerin ein Trink-

geld.
Lösungen: 6. Sind die Gäste gegangen, muss die Kellnerin den
Tisch .
4. bestellen 5. Speisekarte Salzstreuer
6. abräumen 2. begrüßt 4. Weinglas 2. Pfeffermühle,
5. bezahlen, geben 1. deckt 3. Suppenteller 1. Tischdecke
2. 1.
Im Supermarkt
LEICHT PLUS AUDIO
1
3 4
2
6
11
10 7
8
1 das Kühlregal, -e 6 die W¢rsttheke, -n
(auch: die Kühltheke, -n)
7 die Tragetasche, -n
2 der Pf„ndautomat, -en
8 der K„ssenbon, -s
(auch: der Leergutautomat, -en)
(auch: der K„ssenzettel, -)
3 die Kons¡rve, -n
9 der Einkaufswagen, -
(auch: die Kons¡rvendose, -n)
10 der Getrænkekasten, ¿
4 die Süßigkeit, -en
11 der (Einkaufs-)K¶rb, ¿e
5 die Waage, -n
1. Wo gibt es was? 2. An der Kasse
Was passt nicht? Markieren Sie! Was passt? Ergänzen Sie das Verb in der passenden
Form!
1. In der Kühltheke: Butter – Joghurt – Milch – Eier –
Creme stehen – wiegen – herausgeben – wechseln – haben
2. Beim Obst: Orange – Banane – Käse – Apfel – Birne
3. An der Wursttheke: Schweinefleisch – Brot – 1. Ich habe keinen Euro für den Einkaufswagen. Könn-
Schinken – Salami – Braten ten Sie mir diesen Fünfeuroschein in Kleingeld
4. Beim Gemüse: Salat – Kassenbon – Zwiebel – ?
Tomate – Kartoffel 2. Muss ich die Äpfel beim Obst , oder
5. Im Regal: Waage – Konserve – Süßigkeit – Packung – machen Sie das hier an der Kasse?
Dose 3. Könnte ich bitte eine Plastiktüte ?
4. Entschuldigung, das Shampoo
zweimal auf dem Kassenbon. Aber ich habe nur eins
Lösungen:
5. herausgegeben 5. Waage gekauft.
4. steht 4. Kassenbon 5. Kann es sein, dass Sie mir falsch
haben? Ich habe Ihnen doch einen Fünfzigeuroschein
3. haben 3. Brot
2. wiegen 2. Käse
1. wechseln 1. Creme gegeben.
2. 1.
Im Biergarten
LEICHT PLUS AUDIO
3
1 die Bierbank, ¿e
4
2 der Biertisch, -e
3 der S¶nnenschirm, -e
4 der S„lzstreuer, -
5 die Bedienung, -en
(auch: der K¡llner, - /
die K¡llnerin, -nen)
6 der Bierdeckel, - 2
7 der Bierkrug, ¿e 1 5
8 die Brezel, -n
9 die Servi¡tte, -n 13
10 das T“schtuch, ¿er 7 8
(auch: die T“schdecke, 14
-n)
6
11 das (S“tz-)K“ssen, -
9
12 der Kies(weg, -e)
13 das Best¡ck, -e
10
14 der (Kl„pp-)Stuhl, ¿e
11
15 der Fahrradständer, -
12
15
1. Sonntagnachmittag 2. Dinge im Biergarten
Frank und Dieter treffen sich mit ihren Freunden im Was passt nicht dazu? Markieren Sie!
Biergarten. Was passt? Setzen Sie ein!
1. Klappstuhl – Sitzkissen – Bierkrug – Bierbank
Biertisch – Sonnenschirm – Fahrradständer – Bedienung –
Bierbank 2. Sonnenschutz – Sonnendach – Sonnenschirm –
Sonnenbrand
1. Oh, heute ist es aber voll. Es gibt gar keinen freien
Platz mehr im . 3. Messer – Salzstreuer – Gabel – Besteck
Egal. Wir können unsere Räder doch an den Baum
da drüben stellen. 4. Kies – Bierkrug – Weinglas – Tasse
2. Sind Gudrun und Heidi schon da?
Ja, und ich sehe sie auch schon! Sie sitzen da hinten 5. Bedienung – Kellnerin – Tischtuch – Kellner
an einem .
3. Hallo, Heidi! Ist neben dir auf der 6. Brezel – Serviette – Brathähnchen – Schweinebraten
noch ein Platz für mich frei? Ich möchte nicht so
gern in der Sonne sitzen, sondern lieber unter dem 7. Auto – Rad – Fahrradständer – Mountainbike
.
Na klar! Lösungen:
4. Kommt hier eine , oder müssen 4. Kies 4. Bedienung
wir uns die Getränke selbst holen?

7. Auto 3. Salzstreuer 3. Bierbank, Sonnenschirm
6. Serviette 2. Sonnenbrand 2. Biertisch
Hier gibt es eine Kellnerin. 5. Tischtuch 1. Bierkrug 1. Fahrradständer
2. 1.
3
Obst
LEICHT PLUS
1 4
13
7
12
16 11 5
6
15 8
10 9
14
1 die (Z¢cker-)Melone, -n 5 die H“mbeere, -n 9 die ]rdbeere, -n 13 die Aprikose, -n

2 die Traube, -n 6 die Joh„nnisbeere, -n 10 die Heidelbeere, -n (auch: 14 die D„ttel, -n
die Blaubeere, -n)
3 die [nanas, - 7 die Feige, -n 15 die Br¶mbeere, -n
11 die K“rsche, -n
4 die W„ssermelone, -n 8 die Pflaume, -n 16 die Mandarine, -n
12 die Kiwi, -s
1. Smoothies in verschiedenen Farben 2. Komposita mit Obst
Konstanze möchte für sich und ihre Freunde ein paar Lesen Sie die Komposita. Eines pro Zeile gibt es nicht.
leckere Smoothies machen. Welches Obst wählt sie? Welches? Markieren Sie!
Setzen Sie ein!
1. Mandarinen- scheibe – öl – baum – beere
Himbeeren – Pflaumen – Kiwi – Erdbeeren – Wassermelone –
Kirschen – Johannisbeeren – Ananas 2. Apfel- butter – kuchen – saft – schale
1. Für einen roten Smoothie verwendet sie drei 3. Zitronen- creme – kaffee – limonade – gras
verschiedene rote Beeren: ,
und . 4. Brombeer- marmelade – torte – sauer – strauch
2. Für den grün-gelben Smoothie verwendet sie als
grüne Frucht eine und als gelbe Frucht 5. Aprikosen- schnaps – blüte – kern – hand
eine .
3. Für den blau-roten Smoothie nimmt sie rote und
blaue Früchte vom Baum: und
. Lösungen:
4. Eine Frucht hat sie noch übrig: eine . 5. -hand 4. Wassermelone

Die ist außen grün und innen rot. Daraus möchte sie 4. -sauer 3. Kirschen, Pflaumen
eine Bowle machen: Das ist ein Getränk mit Weiß-

3. -kaffee 2. Kiwi, Ananas
2. -butter Johannisbeeren
wein, Sekt und Zucker. 1. -beere 1. Himbeeren, Erdbeeren,
2. 1.
Auf dem
Kreuzfahrtschiff 5
LEICHT PLUS
1 der R¡ttungsring, -e
2 die Br•cke, -n
3 der Liegestuhl, ¿e
1
4 der Pool, -s (auch: das 6
Schw“mmbecken, -) 7 8
5 das Tr¡ppenhaus, ¿er 3 4
6 der S¶nnenschirm, -e
7 das D¡ck, -s 9
8 die Reling, -s 2
10
9 das B¢llauge, -n
10 das R¡ttungsboot, -e
11 die W¡lle, -n
12 das F“tnessstudio, -s
(auch: das F“tness-
center, -)
13 die Kabine, -n
14 das/der Spa, -s
(auch:der W¡llness- 14 13
bereich, -e)
15 die Bühne, -n
15
1. Auf Kreuzfahrt 2. So viele Möglichkeiten
Herr und Frau Sondheim machen Urlaub auf einem Was können die Passagiere auf einem Kreuzfahrtschiff
Kreuzfahrtschiff. Was passt? Setzen Sie ein! machen? Verbinden Sie!
Sonnenschirme – Pool – Bühne – Treppenhaus – Deck – 1. Im Restaurant können die

Kabine – Liegestuhl Passagiere
2. In der Disco wollen die A ansehen.
1. Wollen wir nach oben an gehen? Gäste B erholen und
Ja, gern. Es ist total warm. Hast du Lust zum 3. Im Kino können sie einen entspannen.
zu gehen und ein bisschen zu Film C essen und trin-
schwimmen? 4. Im Spa wollen sich die ken.
2. Ins Wasser möchte ich nicht so gern. Aber ich nehme Passagiere D schwimmen.
mir ein Buch mit und lege mich auf einen 5. Auf dem Sonnendeck E sonnen.
. Hoffentlich gibt es auch können sie sich F tanzen.
. Die Sonne ist sehr stark hier. 6. In ihrer Kabine können sie G schlafen.
Wie geht es denn von unserer zum 7. Und im Pool können sie
? Weißt du das? Dieses Schiff ist
zu groß für mich.
Lösungen:
3. Hier links. Dann kommen wir an der 3. Bühne
vorbei, vielleicht gibt es da heute Abend ein gutes Treppenhaus
Programm. Und danach gleich rechts.

Sonnenschirme, Kabine,
2. Liegestuhl,
Gut, ich gehe dir einfach hinterher. 1C 2F 3A 4B 5E 6G 7D 1. Deck, Pool
2. 1.
Das Reichstagsgebäude
4
LEICHT PLUS
7
1 die Fahne, -n (auch:
die Fl„gge, -n) 5 6 9
2 das D„chgarten- 8
restaurant, -s
3 die D„chterrasse, -n 3
4 die Aussichtsplatt-
2
form, -en
5 die R„mpe, -n
1 12
6 das B¢ndeswappen, -
(auch: der B¢ndes-
adler, -)
10
7 der Plenarsaal, -säle
(auch: der S“tzungs-
saal, -säle)
8 der/die [bgeord-
nete, -n (auch: der 11
Parlamentarier, - / 13
die Parlamentarierin,
-nen)
9 das R¡dnerpult, -e
10 der T¢rm, ¿e
11 die |nschrift, -en
14
12 die (Glas-)K¢ppel, -n
15
13 die Säule, -n
14 die Fahnenstange, -n
15 die Wiese, -n
1. Vor dem Reichstag 2. Anmeldung
Elka und Rainer stehen vor dem Reichstag. Was sagen Henrik möchte den Reichstag besuchen, aber er hat sich
sie? Setzen Sie ein! nicht angemeldet. Was passt? Verbinden Sie!
Fahnen – Aussichtsplattform – Wiese – Kuppel – Reichstag – 1. Oh nein, ich habe nicht daran A besichtigen.
Inschrift – Säulen gedacht, mich online
2. Das macht nichts. Sie können B ausfüllen.
1. Wir haben noch ein bisschen Zeit, bis wir hineinge- einfach zu den Servicestellen
hen können. Wollen wir uns einfach in die beim Berlin-Pavillon C anzumelden.
setzen und warten? 3. Dort können Sie dann das
Gute Idee. So können wir den Besucherformular D teilnehmen.
schon einmal von außen ansehen. 4. Wie lange muss ich dann
2. Ziemlich viele Deutschland- , 5. Circa zwei Stunden. Wollen E mitmachen?
findest du nicht auch? Sie bei einer Tour
Stimmt. Aber ich mag die griechischen 6. Nein, ich möchte einfach nur F warten?
. die Kuppel
3. Ich auch. Kannst du die darüber 7. Aber Sie können auch an einer G gehen.
lesen? Plenarsitzung
Ja. Da steht „Dem deutschen Volke“.
4. Aha. Also die ist wirklich total Lösungen:

schön. Ganz aus Glas. 4. Kuppel, Aussichtsplattform
Und ganz oben ist eine . Von da aus

3. Inschrift
2. Fahnen, Säulen
haben wir bestimmt einen tollen Blick auf Berlin. 1C 2G 3B 4F 5E 6A 7D 1. Wiese, Reichstag
2. 1.
Möbel
aufbauen
LEICHT PLUS
2
7
1 3 5
1 die Schraube, -n 4 6 8
2 der (Met„ll-)St“ft, -e
3 die Schiene, -n
4 die (Met„ll-)St„nge, -n
5 das (Schub-)F„ch, ¿er
6 das (Regal-)Br¡tt, -er 12 11 9
7 der W“nkel, -
8 die T“schplatte, -n
9 das T“schbein, -e 14
10 der |nbusschlüssel, -
13 10
11 die L„tte, -n
12 der L„ttenrost, -e
16
13 der B¡ttpfosten, -
15
14 das (B¡tt-)Gest¡ll, -e
15 der F“lz(gleiter)
16 die [nleitung, -en
2. In einem anderen Kontext
1. Ein neues Bett Kennen Sie diese Ausdrücke aus dem Alltag? Lesen
Sie die Erklärungen. Was passt? Kreuzen Sie an!
Zwei Freunde bauen zusammen ein Bett auf. Was passt?
Setzen Sie ein! 1. Schau dir mal das Auto an! Wow! Das muss eine ganz
schöne Latte gekostet haben!
Winkel – Bettpfosten – Filzgleiter – Bettgestell – Lattenrost – A Das hat wahrscheinlich eine Menge gekostet.
Anleitung B Jemand hat mit einer Latte auf das Auto geschla-
gen, und das ist teuer zu reparieren.
1. So, dann fangen wir mal an. Wo ist denn die 2. Kannst du das bitte noch mal erklären? Ich habe gera-
? de ein Brett vorm Kopf.
Hier. Zuerst brauchen wir die vier . A Ich habe dich leider nicht gehört, es ist sehr laut
Die machen wir dann am fest. hier.
2. Gut. Und wofür sind die vier aus B Ich verstehe das im Moment nicht, obwohl es
Metall da? wahrscheinlich gar nicht so kompliziert ist.
Dadurch wird dann am Schluss noch mal alles stabi- 3. Ich weiß, dass das Projekt stressig ist. Aber wenn
lisiert. wir jetzt bei der Stange bleiben, dann werden wir
3. Jetzt fehlt nur noch der . bestimmt Erfolg haben.
Genau, den legen wir einfach aufs Gestell. Willst du A Wenn wir jetzt noch ein paar Stangen für das Pro-
die unter die Bettpfosten kleben? jekt einkaufen, dann haben wir bestimmt Erfolg.
Ja, sonst geht der Holzboden kaputt. B Wir werden erfolgreich sein, wenn wir jetzt nicht
aufhören, sondern bis zum Schluss weitermachen.
4. Stephan hat so komische Ideen und Vorstellungen.

Lösungen: Bei dem ist doch eine Schraube locker.
A Er ist etwas verrückt.
3. Lattenrost, Filzgleiter
2. Winkel
1A 2B 3B 4A 1. Anleitung, Bettpfosten, Bettgestell B Er baut Möbel nie nach Anleitung zusammen.
2. 1.
3
Tiere in
1
den Alpen 2
LEICHT PLUS AUDIO 4
13 5
14
15
12 7
11 10 8
9
1 der Braunbär, -en 4 der Schm¡tterling, -e 7 das Eichhörnchen, - 10 die Eidechse, -n 13 die Gæmse, -n
2 die Kuh, ¿e 5 das Reh, -e 8 die Maus, ¿e 11 die Schl„nge, -n 14 das Schaf, -e
3 der Adler, - 6 der Hase, -n 9 die Sp“nne, -n 12 der F¢chs, ¿e 15 das M¢rmeltier, -e
1. Beim Wandern 2. Charakteristika
Lukas und Claudia sind beim Wandern. Was sehen sie? Was ist speziell bei diesen Tieren? Verbinden Sie!
Setzen Sie ein!
1. Spinnen leben in einem A ein rotes Fell, also rote
Gämse – Schlange – Kühe – Murmeltiere – Schmetterling 2. Hasen haben Haare.
3. Eichhörnchen sam- B fliegen.
1. Schau mal, da auf der Blume sitzt ein kleiner meln C Netz.
! 4. Adler können D und fressen Nüsse.
2. Vorsicht! Dort vorne auf dem Weg liegt eine lange 5. Füchse haben E lange Ohren.
. Ist die gefährlich? 6. Aus dem Fell von Scha- F giftig.
3. Siehst du die dort hinten? fen macht G man Wolle.
Es sind mindestens drei! Aber sie sind nicht sehr groß, 7. Viele Schlangen sind
du musst genau hinsehen.
4. Dort hinten auf den Steinen am Berg läuft eine
. Es ist toll, wie gut die
Lösungen:
klettern kann! 5. Kühe
5. Da unten ist ein kleines Haus mit einem Restaurant. 4. Gämse
Davor liegen ganz viele .

3. Murmeltiere
2. Schlange
Dort gibt es bestimmt frische Milch! 1C 2E 3D 4B 5A 6G 7F 1. Schmetterling
2. 1.
Kleidung
LEICHT PLUS
6
7
4
1 5
8
1
9
2
3
14
13
10
11
15
12
1 das Abendkleid, -er 6 die M•tze, -n 10 die S¶cke, -n
1. Eine offizielle Feier
2 der Hosenanzug, ¿e 7 der BH, -s (auch: der 11 der H„lbschuh, -e
B•stenhalter, -)
Frieda ist auf eine Firmenfeier eingeladen. Sie geht mit 3 das (H„ls-)Tuch, ¿er 12 die Sandale, -n
8 der R¶llkragen-
ihrem Partner in ein Modegeschäft. Was passt? Setzen 4 die Kraw„tte, -n (auch:
pullover, -
13 die Str¢mpfhose, -n
der Schl“ps, -e)
Sie ein! 14 der G•rtel, -
9 das S„kko, -s (auch:
5 die W¡ste, -n
das Jack¡tt, -s) 15 der Stœckelschuh, -e
Abendkleid – Halstuch – Stöckelschuhe – Hosenanzug –
BH – Strumpfhosen
2. Schick
1. Was soll ich denn am Donnerstag anziehen? Einen
? Karsten zieht sich an. Was passt? Verbinden Sie!
Es ist doch eine Black-Tie-Veranstaltung, oder? Da
ist ein besser. 1. Über dem Unterhemd trägt er ein A Weste.
2. Stimmt. Und Schuhe brauche ich auch noch. Wie weißes B Anzughose.
findest du diese schwarzen 2. Darüber trägt er eine schwarze C Hemd.
da drüben? 3. Als Jacke wählt er ein schwarzes D Halbschuhe.
Schön. Und gleich neben der Kasse gibt es 4. An den Beinen trägt er eine E Gürtel.
. Du hast so lange Beine … schwarze F Sakko.
welche Größe brauchst du? 5. Sie ist ihm ein bisschen zu groß, G Socken.
3. Ich weiß nicht genau … Ich schaue gleich selbst. Was deshalb trägt er auch einen
meinst du: Soll ich vielleicht auch noch ein 6. An den Füßen hat er kurze
kaufen? 7. Und darüber trägt er dunkle
Hm. Willst du nicht einfach eine schöne Kette um
den Hals tragen? Lösungen:

4. Gut … Und wenn wir schon hier sind, kann ich gleich 1C 2A 3F 4B 5E 6G 7D Strumpfhosen
auch noch einen neuen

2. 2. Stöckelschuhe,
Abendkleid
kaufen. Meine sind alle schon so alt. 4. BH 1. Hosenanzug,
3. Halstuch 1.
5
Frühjahrsputz
LEICHT PLUS
2
3
6
1
7
12
15
1 der Staubsauger, - 6 der M•llbeutel, - (auch: 11 der W“schmopp, -s 10 8
2 der Glasreiniger, -
der M•llsack, ¿e)
12 das P¢tzmittel, - 14 13
7 der M•lleimer, -
3 der G¢mmihandschuh, 13 der (P¢tz-)L„ppen, -
-e 8 der Besen, -
4 die Schürze, -n 9 die (Kehr-)Schaufel, -n
14 der (Spül-)Schw„mm,
¿e 11
5 die Sp“nnwebe, -n 10 der (P¢tz-)Eimer, - 15 der Schm¢tz (auch:
m der Dr¡ck)
9
1. Was braucht man zum Putzen? 2. Arbeit im Haushalt
Es ist immer schön, eine saubere Wohnung zu haben. Luisa und Herbert putzen ihre Wohnung. Was machen
Aber womit putzt man sie? Setzen Sie ein! sie? Verbinden Sie!
Lappen – Gummihandschuhe – Schmutz – Putzeimer – 1. Zuerst gehen sie in den Droge-

Schürze – Putzmittel – Staubsauger riemarkt, um Putzmittel und A zu putzen.
Müllbeutel B auszuklop-
1. Oh je, so viel ! Pass auf, dass du 2. Dann fangen sie an, die ganze fen.
deine Kleidung nicht komplett dreckig machst! Hier, Wohnung C zu machen.
zieh dir doch einfach die an! 3. Luisa beginnt damit, die Lampen D einzukaufen.
Gut, danke. Haben wir vielleicht auch und Möbel E zu wischen.
? Meine Hände werden immer 4. Herbert trägt alle kleineren Teppi- F abzuwi-
so trocken, wenn sie mit Wasser und che auf den Balkon, um sie schen.
in Kontakt kommen. 5. Luisa sucht dann den Wischmopp,
2. Klar! Und hier ist ein . Da kön- um damit den Boden in der Küche
nen wir gleich ein bisschen Wasser reinfüllen. 6. Herbert geht ins Schlafzimmer,
Soll ich dann mit den Fenstern anfangen? Dann um die Betten
brauche ich noch einen .

3. Ja, mach das. Dann kümmere ich mich um
Lösungen:
den Boden. Wo habe ich denn jetzt den 3. Staubsauger Gummihandschuhe,
hingestellt? 1D 2A 4B 5E 6C 2. Putzeimer, Lappen 1. Schmutz, Schürze,
2. Putzmittel 1.
Im Hallenbad
LEICHT PLUS AUDIO 8
1 7 9
4 6
10
3 5
2
13
12 11
16
15
14
1 der Bademeister, - 5 der N“chtschwimmerbereich, -e 9 der Bademantel, ¿ 13 die (Schw“mm-)Bahn, -en

2 die Poolnudel, -n engl. 6 der St„rtblock, ¿e 10 die Liege, -n 14 der Badeanzug, ¿e
(auch: die Schw“mmnudel, -n)
7 das Spr¢ngbrett, -er 11 das Schw“mmbrett, -er 15 die Schw“mmbrille, -n
3 der B¡ckenrand, ¿er
8 der R¡ttungsring, -e 12 die Schw“mmleine, -n 16 die Badekappe, -n
4 die Badehose, -n (auch: die Bademütze, -n)
1. An der Kasse 2. Im Hallenbad
Heike geht mit ihren Kindern ins neue Hallenbad. Sie Was macht man im Hallenbad? Markieren Sie!
stehen an der Kasse. Was passt? Setzen Sie ein!
1. Heike und ihre Kinder A sich auf den Liegestüh-
Schwimmbrillen – Nichtschwimmerbereich – Schwimmbretter 2. Dann gehen sie ins Bad. len aus.
– Poolnudel – Bademützen Dort sitzt der Bade- B ziehen sich in der Um-
meister kleidekabine um.
1. Hallo. Eine Erwachsene und zwei Kinder, bitte. Und 3. Ihr Sohn Holger springt C im Nichtschwimmer-
ich habe eine Frage: Müssen wir hier beim Schwim- 4. Ihre Tochter kann nicht bereich und spielen ein
men tragen? so gut schwimmen. bisschen im Wasser.
Nein, das müssen Sie nicht. Wenn sie müde wird, D vom Sprungbrett ins
2. Verkaufen Sie vielleicht für 5. Heike will wirklich Wasser.
Kinder? Meinen Kindern tun nach einem Tag im Hal- schwimmen. Sie E hält sie sich an der
lenbad oft die Augen so weh, wenn sie keine tragen. schwimmt Schwimmleine fest.
Ja, hier, sehen Sie? Die kosten 12 Euro. 6. Nach einer Stunde F ein paar Bahnen auf der
3. Sehr gut, da nehme ich zwei. Und ich sehe, Sie treffen sich die drei Schwimmbahn.
verkaufen auch ! Das ist ja toll. 7. Dann gehen alle aus G am Beckenrand und
Denn wir haben nur eine da- dem Wasser und ruhen passt auf.
bei, das ist nicht genug für zwei Kinder!
Haha, ja, das glaube ich. Nur eins noch. Die Lösungen:
Schwimmnudel dürfen Sie nur im Nichtschwimmerbereich
benutzen. Der Schwimmer-

3. Schwimmbretter, Poolnudel,
2. Schwimmbrillen
bereich ist für Schwimmer reserviert. 1B 2G 3D 4E 5F 6C 7A 1. Bademützen
2. 1.
In der Apotheke 8
LEICHT PLUS AUDIO
3
2 10
4 6 7
5
13
14
12
11
1 das Pfl„ster, - 6 die Apothekerin, -nen 11 die Tabl¡tte, -n

2 das K„ssenrezept, -e / 7 der K“ttel, - 12 das Blutdruckmess-
das Privatrezept, -e gerät, -e
8 die S„lbe, -n
3 die Schublade, -n 13 die Waage, -n
1. In der Apotheke 9 das Fieberthermome-
4 die Zeitschrift, -en ter, - 14 die T„schentücher Pl.
5 die (Pl„stik-)Tüte, -n 10 das Medikam¡nt, -e
Frau Mörnbach ist krank. Sie geht in die Apotheke.
Was passt? Bilden Sie Komposita, und setzen Sie ein!
2. Vom Arzt zur Apotheke
Taschen – Blutdruck – Zeit Schrift – Tüte – Thermometer
– Kassen – Fieber – Plastik – Tücher – Rezept – Messgerät Welches Verb passt? Markieren Sie!
1. Guten Tag, Frau Mörnbach. Wie geht es Ihnen denn? 1. Holger fühlt sich nicht gut. Er geht zum Arzt. Der
Leider nicht so gut. Ich habe eine Grippe. Und mir ist untersucht / bestellt ihn.
plötzlich so heiß. Haben Sie ein 2. Dann verschreibt / beschreibt er ihm ein Medika-
hier? ment.
2. Natürlich. Jetzt messen wir kurz Ihre Temperatur. 3. Damit Holger es bekommt, muss der Arzt ihm ein
Und dann auch noch Ihren Blutdruck. Hier ist das Rezept abholen / ausstellen.
… Hm, alles in Ordnung. Waren Sie 4. Mit dem Rezept geht Holger in die Apotheke. Aber
schon beim Arzt? das Medikament gibt es leider gerade nicht. Der Apo-
Ja, da komme ich gerade her. Hier ist ein theker muss es erst bestellen / verschreiben.
für ein Medikament, das ich nehmen soll. 5. Um 18 Uhr kann Holger es dann ausstellen / abho-
3. Gut, das Medikament haben wir da. Brauchen Sie len.
dafür eine ?
Nein, danke. Ich habe eine Tasche dabei. Lösungen:

4. Darf ich Ihnen noch unsere Apotheken- 4. Zeitschrift, Taschentücher
mitgeben? Und vielleicht noch

3. ausstellen 3. Plastiktüte
5. abholen 2. verschreibt 2. Blutdruckmessgerät, Kassenrezept
eine Packung ? 4. bestellen 1. untersucht 1. Fieberthermometer
2. 1.
Wetter-
karte 5
LEICHT PLUS
8
1 das Hochdruckgebiet, -e
(auch: das Hoch, -s) 4
2 der Schauer, -
3 die W¡tterfront, -en 6
2
4 das Gew“tter, -
1
5 die Höchsttemperatur, -en 7
(auch: die Höchstwerte
3
Pl.)
6 die W“ndrichtung, -en
7 die W“ndgeschwindigkeit,
-en
8 das Tiefdruckgebiet, -e 10 9
(auch: das Tief, -s)
15
9 die (W¡tter-)Modera- 11
torin, -nen (auch: die
W¡tteransagerin, -nen)
10 der S¶nnenschein 14 12
11 die Bewœlkung, -en
12 die Tiefsttemperatur, -en
(auch: die Tiefstwerte Pl.) 13
13 die W„rnung, -en
14 die (W¡tter-)Vorhersage,
-n (auch: der W¡tterbe-
richt, -e)
15 die Glætte (auch: die
Glættegefahr)
1. Wetterbericht 2. Typische Wörter
Im Fernsehen kommt der Wetterbericht. Was passt? Die Sprache des Wetterberichts ist sehr speziell. Was
Setzen Sie ein! bedeuten die fett gedruckten Wörter? Verbinden Sie!
Tiefstwerte – Richtungen – Sonnenschein – Windgeschwindig- 1. Im Süden gibt es ge- A fast ganz; meistens
keiten – Schauer – Höchstwerten – Wetter – Vorhersage bietsweise Regen.
2. Mäßiger Wind aus B mit Wolken
1. Im Norden regnet es weiter. Es gibt auch in der kom- Südwesten.
menden Nacht und Gewitter. 3. Morgen bleibt es weit- C nur lokal; in speziellen
2. Die liegen bei -8 bis 2 Grad. gehend trocken. Gebieten
3. Es gibt mäßigen Wind aus westlichen 4. In der Nacht ist es stark
mit bis zu 23 km/h. bewölkt. D schön; sonnig
4. Morgen wird das etwas besser mit 5. Es bleibt wechselhaft
von 5 bis 12 Grad. mit Wolken, etwas E (ziemlich) schwach
5. Die für den Rest der Woche: Sonne und einzelnen
wechselt sich mit Wolken ab, es wird Schauern. F so, dass sich das Wetter
wärmer. 6. Am Montag dann hei- oft ändert
ter bis wolkig.

Lösungen:
5. Vorhersage, Sonnenschein 3. Richtungen,
4. Wetter, Höchstwerten 2. Tiefstwerte
2E 3A 4B 5F 6D Windgeschwindigkeiten 1. Schauer
2. 1.
2 3
Auf dem
1
Jahrmarkt 4 5
LEICHT PLUS
1 das K¡ttenkarussell, -s/-e

2 die [chterbahn, -en
3 das Riesenrad, ¿er
4 der L¢ftballon, -s
5 die Geisterbahn, -en
6 die Schießbude, -n (auch: 8
der Schießstand, ¿e) 9
7 das (K“nder-)Karuss¡ll, 11
-s/-e
12 10
8 der Autoscooter/Auto-
skooter, -
9 die Sch“ffschaukel, -n 6
10 der kandierte [pfel, ¿
(auch: der glasierte
[pfel, ¿)
11 die Z¢ckerwatte, -n
12 der St„nd, ¿e 7
(auch: die Bude, -n)
1. Auf dem Jahrmarkt

ä = ae
Tizian geht mit seinen Freunden auf den Jahrmarkt.
2. Adrenalin
Kettenkarussell – Riesenrad – Luftballon – Stand – Schießbude –
kandierten Apfel – Zuckerwatte Womit kann man auf einem Jahrmarkt fahren? Setzen
Sie ein, und finden Sie das Lösungswort: So nennt man
1. Wann und wo treffen wir denn die anderen? alle diese Attraktionen zusammen.
Erst in einer Stunde beim Riesenrad . Bis
dahin können wir noch viel machen. 1. Man sitzt in kleinen Autos und fährt in andere Autos
2. Cool. Also, ich will unbedingt schießen. Wo ist denn hinein: der
10
die ? 2. Hier fährt man in Sitzen oder Kabinen im Kreis nach
Da, rechts neben dem großen . oben und unten und kann von oben sehr weit sehen:
Damit will ich dann danach fahren. das
11 4
3. Ich habe auch Lust auf irgendwas Süßes. Dort an 3. Hier fährt man in kleinen Wagen durch dunkle Räu-
dem gibt es ein paar Sachen. me: Figuren und Skelette sollen einem dabei Angst
Super, ich soll meiner Schwester nämlich einen machen: die
5 14 3
mitbringen, den kann ich dann 4. Kinder sitzen hier auf Figuren und fahren damit im
gleich besorgen. Und für mich kaufe ich eine Kreis: das
6
. Ich habe nämlich Hunger. 5. Adrenalin pur: Man sitzt in einer Bahn mit kleinen
4. Ich wollte noch einen für Laura Wagen, die auf Gleisen steil nach oben und unten
kaufen, in Herzform. Da drüben gibt es welche! fährt: die
13 2
6. Man steht in einem kleinen Schiff und wechselt die
Position hin und her: die
Lösungen: 8 9 1 12 7
4. Karussell 4. Luftballon
(= Fahrgeschäfte) 3. Geisterbahn Zuckerwatte Lösung: die
Fahrgeschaefte 2. Riesenrad 3. Stand, kandierten Apfel,
Lösung: die Autoskooter Kettenkarussell 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
6. Schiffschaukel 1. Autoscooter/ 2. Schießbude,
5. Achterbahn 2. 1.
Gemüse 1
LEICHT PLUS AUDIO
1 die Kar¶tte, -n 2 4
(auch: die Möhre, -n)
3
2 der Brokkoli, -/-s
3 die/der P„prika, -/-s
4 der Blumenkohl, -e
5 die Frühlingszwiebel, -n
6 die Aubergine, -n franz. 14
7 die Zucchini, - ital.
13 5
8 die Bohne, -n
9 die G¢rke, -n
10 der Knoblauch 12
11 die ]rbse, -n 6
12 der Champignon, -s franz. 11
13 die Zwiebel, -n
14 der (Bl„tt-)Salat, -e
7
9
10 8
1. Verschiedene Gerichte 2. In der Küche
Was passt? Setzen Sie ein! Was macht man mit dem Gemüse vor oder beim
Kochen? Verbinden Sie!
Zwiebeln – Karotten – Blumenkohl – Champignons – Gurke
– Paprika – Brokkoli 1. Zwiebeln muss A und dann entkernen.
2. Den Salat sollte man B waschen und dann
1. Für die Pilzpfanne brauchen wir noch mehr 3. Champignons trocken schleudern.
. 4. Frühlingszwiebeln C man immer zuerst
2. In den Salat können wir noch ein paar kann man in dünne schälen.
schneiden und auch eine rote , 5. Paprika sollte man D pressen.
oder? halbieren E Scheiben schneiden.
3. Oje, ich muss immer weinen, wenn ich 6. Knoblauch kann man F muss man putzen.
schneide. mit einer Presse
4. Aus dem Blumenkohl könnten wir eine leckere
Suppe machen.
5. Für die Wok-Pfanne brauchen wir noch etwas Grünes.
Wie wäre es mit dem ?
Lösungen:
6. Die habe ich, ehrlich gesagt, nicht 6. Gurke
zum Essen gekauft, sondern um sie mir in Scheiben 5. Brokkoli
auf die Augen zu legen.

3. Zwiebeln
2. Karotten, Paprika
1C 2B 3F 4E 5A 6D 1. Champignons
2. 1.
Im Musikgeschäft 4
6
LEICHT PLUS AUDIO
1 das Klavier, -e (hier

auch: der Flügel, -) 1 3
2 das B¡cken, - 7
3 die Tr¶mmel, -n
4 die (Bl¶ck-)Flöte, -n
5 die Geige, -n (auch: die
Violine, -n)
6 die Saite, -n
7 der St¶ck, ¿e (auch: der
St“ck, -s engl.) 8
8 das Schlagzeug, -e
9 das Akk¶rdeon, -s (auch:
die Ziehharmonika,
-harmoniken) 13 14
10 die T„ste, -n
10
11 die R„ssel, -n
12 die M¢ndharmonika,
-s/-harmoniken
13 der Schlägel, - (auch: 9
der Klœppel, -)
11
14 das Gl¶ckenspiel, -e
12
1. Beratung 2. Was braucht man?
Was passt? Setzen Sie ein! Was braucht man, um diese Instrumente zu spielen?
Verbinden Sie!
Flöte – Akkordeon – Geige – Tasten – Klavier – Instrument
1. Schlagzeug spielt man, indem
1. So, Ihre Tochter möchte also ein Instrument lernen. man darauf schlägt. Dafür
Wie wäre es denn mit ? Oder will braucht man A Bogen.
sie ein Instrument spielen, das sie tragen kann? 2. Auch auf ein Glockenspiel
Hm, ja, das ist schon ziemlich groß. Und teuer … Sie schlägt man. Aber mit B Tasten.
hat außerdem überhaupt noch nie ein 3. Saxofon, Trompete und Flöte
gespielt. spielt man, indem man hinein- C Stöcke.
2. Viele Kinder fangen mit der Flöte an. bläst. Man bläst in das
Wie alt ist Ihre Tochter denn? 4. Geige spielt man, indem man D Mundstück.
Acht. Ich weiß nicht, ob ihr das Spaß machen würde. über die Saiten streicht. Dafür
Vielleicht eher ? Das ist so ein biss- braucht man einen E Schlägeln.
chen wie ein Klavier, es hat auch . 5. Klavier spielt man, indem man
Aber es ist nicht so groß. auf etwas drückt: die
3. Ja, das kann man tragen. Populär sind natürlich auch

Streichinstrumente, und Cello. Lösungen:
Ach, da müssen wir meine Tochter fragen. Ich kom-
3. Geige
2. Akkordeon, Tasten
me morgen noch einmal vorbei und bringe sie mit. 1C 2E 3D 4A 5B 1. Klavier, Instrument
2. 1.
7 8
Im
Handyladen
LEICHT PLUS 1 3 10
1 der S¡lfiestick, -s 2
2 der Lautsprecher, -
4
(auch: die B¶x, -en engl.) 5 11
3 die (Handy-)H„lterung,
-en 9
4 die S|M-K„rte, -n
6
5 das Tablet, -s engl.
6 der Touchstift, -e engl.
12
(auch: der Eingabestift,
-e)
7 die (Handy-)(Sch¢tz-)
H•lle, -n
13
8 der ext¡rne [kku, -s
(auch: die Powerbank, -s
engl.)
9 das Handy, -s
(auch: das Mobiltelefon,
-e)
10 das N¡tzteil, -e
11 das (Handy-)Ladekabel, -
12 das Smartphone, -s
13 der Ohrhörer, -
(auch: m der Ohrstöp-
sel, -)
1. Ein neues Handy 2. Wofür braucht man die Sachen?
Julias Handy ist kaputt. Sie geht in den Handyladen. Was passt? Verbinden Sie!
1. Mit einem Selfiestick A das Handy zum Beispiel
Ladekabel – SIM-Karte – Handy – Smartphone – Netzteil – kann man leicht im Auto festmachen.
Lautsprecher – Vitrine 2. Mit Ohrhörern kann B auf einem Tablet schrei-
man ben.
1. Guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen? 3. Mit einem externen C das Handy auch unter-
Ich brauche ein neues . Akku kann man wegs aufladen.
2. Suchen Sie nach einem , oder 4. Mit einer Handyhalte- D Fotos von sich selbst
möchten Sie ein einfaches Mobiltelefon? rung kann man machen.
Ich will damit auch Fotos machen können. 5. Mit einem Touchstift E das Handy, wenn es
3. Da habe ich diese Modelle hier in der kann man herunterfällt.
zur Auswahl … 6. Eine Schutzhülle F Musik oder Podcasts
Dann nehme ich das hier. Sind schützt hören.
und Ladekabel bei dem Telefon schon
dabei?
4. Ja, das ist alles dabei. Brauchen Sie auch eine
? Oder haben Sie schon eine? Lösungen:
Nein, ich habe eine, ich habe einen Vertrag. Aber Lautsprecher
wenn ich schon einmal hier bin … Könnten Sie mir 4. SIM-Karte,
Bluetooth- empfehlen? Ich höre

3. Vitrine, Netzteil
2. Smartphone
gerne Musik, wenn ich draußen im Garten bin. 1D 2F 3C 4A 5B 6E 1. Handy
2. 1.
Im Park 1
LEICHT PLUS AUDIO
1 die ]nte, -n
2 der Spaziergänger, -
3 die D¡cke, -n
4 der B¢sch, ¿e 7 9
5 die Wiese, -n (auch:
die Grünfläche, -n)
6 die (P„rk-)B„nk, ¿e
4 6
7 der (S“ng-)Vogel, ¿ 2
8 der Schm¡tterling, -e
9 die Biene, -n 3
10 der Teich, -e
5
11 die Seerose, -n
12 die G„ns, ¿e
13 das W•rstchen, -
13
14 der Gr“ll, -s
10
14
11 12
1. Tiere im Park 2. Menschen im Park
Formen Sie Wörter aus den Silben, und setzen Sie ein! Setzen Sie das richtige Wort ein!
bie – de – en – gän – ge – gel – hun – kat – lin – nen – schmet – se – 1. Eine Mutter liegt mit ihrem Baby auf einer roten
ten – ter – vö – zen Decke und freut sich über die Sonne.
1. Im Teich schwimmen und 2. Der Vater steht am und grillt

. .
2. Auf der Wiese spielen . 3. Ein altes Paar sitzt auf einer und
liest Zeitung.
3. In den Büschen und Bäumen singen die
. 4. Zwei Kinder spielen auf einer
4. und fliegen Fußball.
von Blume zu Blume.
5. Eine Großmutter ist mit ihrer Enkelin am
5. sieht man nur selten in Parks. und füttert die Enten mit Brot.
Lösungen:
1. Enten, Gänse
3. (Park-)Bank
2. Grill, Würst-
Schmetter-
4. Bienen,
5. Katzen
2. Hunde
4. Wiese
3. Vögel
5. Teich
linge
chen
2.
1.
Im Bad
LEICHT PLUS
1 der Rasierapparat, -e
1
2 der Spiegelschrank, ¿e
3 der K„mm, ¿e
2
4 die B•rste, -n
5 die Creme, -s
6 das Duschgel, -e
7 die Nagelschere, -n 3 4
8 die Zahnbürste, -n 16 5
9 der W„sserhahn, ¿e
10 das W„schbecken, -
11 die Zahnpasta, -pasten 8
12 die Waage, -n
9 7 6
13 der L“ppenstift, -e
14 das H„ndtuch, ¿er
15 10
15 der W„schlappen, -(auch: der
W„schhandschuh, -e )
16 der Föhn, -e
14
13
12
11 2. Das passt nicht!
Welches Wort passt nicht in die Reihe?

Markieren Sie!
1. das Handtuch – der Kamm – die Bürste – der Föhn

1. Am Morgen 2. das Shampoo – das Duschgel – die Seife – die Creme
3. die Dusche – die Waschmaschine – das Waschbecken
Was brauchen Sie wofür? – der Wasserhahn
Ergänzen Sie das passende Wort! 4. das Deodorant – das Parfüm – die Zahnpasta – das
Rasierwasser
1. Zuerst dusche ich. Dabei benutze ich 5. die Sonnencreme – die Gesichtscreme –
. die Schuhcreme – die Handcreme
2. Dann trockne ich mich mit einem Handtuch ab.
3. Meine Haare trockne ich mit dem .
4. Ich putze mir die Zähne, natürlich mit
Lösungen:
und . 6. Kamm, Bürste
5. Ich rasiere mich mit meinem neuen . 5. die Schuhcreme 5. Rasierapparat
6. Ich kämme mich mit einem oder

4. die Zahnpasta 4. Zahnbürste, Zahnpasta
3. die Waschmaschine 3. Föhn
einer . 2. die Creme 1. Duschgel
2. 1.
In der Autowerkstatt 5
LEICHT PLUS 10
1 der Kfz-Mechatroniker, -
9
2 der Reifen, -
11
3 die Motorhaube, -n
4 die Stoßstange, -n
5 der Scheibenwischer, - 12
6 der Seitenspiegel, -
7 die W“ndschutzscheibe, -n
8 der Scheinwerfer, - 3
9 das R•cklicht, -er
10 die H¡ckscheibe, -n
11 das N¢mmernschild,- er
7
12 der Auspuff, -e
6
1
4
2
2. Auf der Mailbox
Die Werkstatt ruft beim Kunden an und spricht eine

Nachricht auf die Mailbox. Setzen Sie ein!
Auspuff (2x) – Reparatur – abholen – Wagen– reparieren –

wechseln
1. Was kann der Mechatroniker tun?
Auto Möller, guten Tag. Sie haben Ihren (1) zu
Welches Wort passt nicht in die Reihe? Streichen Sie uns zur Inspektion gebracht. Wir haben festgestellt, dass
das Wort durch! der (2) ein Loch hat. Wir können das kaputte
Teil reparieren (3), das kostet circa 300 Euro, oder wir
1. die Autotür – das Nummernschild – die Motorhaube (4) den kompletten (5) für circa 700
aufmachen Euro. Bitte rufen Sie uns an. Wir machen die (6)
2. das Öl – den Reifen – die Motorhaube wechseln dann so schnell wie möglich, und Sie können Ihr Auto
3. den Auspuff – den Scheibenwischer – den Mechatroni- wahrscheinlich noch heute Abend (7).
ker reparieren
4. die Motorhaube – das Licht – die Bremsen Lösungen:
kontrollieren
7. abholen 6. das Benzin
6. Reparatur 5. die Panne
5. die Batterie – die Panne – die Windschutzscheibe 5. Auspuff 4. die Motorhaube
austauschen
4. wechseln 3. den Mechatroniker
2. Auspuff 2. die Motorhaube
6. das Benzin – die Scheiben – die Reifen reinigen 1. Wagen 1. das Nummernschild
2. 1.
42 WÖRTER LERNEN Deutsch perfekt 2/ 2017
Am
Nähtisch 1
LEICHT PLUS
1. das Bügeleisen, -
2. die Schere, -n
3. die Nähmaschine, -n 4
4. die Nadel, -n
5. der Kleiderbügel, - 2
6. das (K„rnevals-)Kostüm, -e 14
7. der F“ngerhut, ¿e 5
8. der Kn¶pf, ¿e
9. das Nähgarn, -e
10. die St¡cknadel, -n 3
11. das Maßband, ¿er
12. der St¶ff, -e
13. das Bügelbrett, -er
6
13
12
7
10 8
11
1. Mein Karnevalskostüm 2. Das passt!
Setzen Sie das richtige Wort ein! Was ist richtig? Kreuzen Sie an!
Dieses Jahr möchte ich als Clown gehen. Deshalb kaufe 1. ein Kostüm
ich einen schönen bunten Stoff (1). Zu Hau- anprobieren umziehen
se schneide ich den Stoff mit der (2) zu.
Ich setze mich an meine (3) und nähe 2. einen Knopf
eine Jacke und eine Hose. An die Jacke nähe ich zwei zumachen ausmachen
große (4). Jetzt nur noch mit dem
(5) bügeln – fertig! Ich hänge mein 3. mit dem Maßband
Kostüm auf einen (6). Der Karneval schneiden messen
kann kommen!
4. den Fingerhut auf den Finger
Illustration: Silke Werziger
stellen stecken
Lösungen:
5. stechen 2. zumachen 6. Kleiderbügel 3. Nähmaschine 5. sich mit der Nadel in den Finger
4. stecken 1. anprobieren 5. Bügeleisen 2. Schere stechen bluten
3. messen 2. 4. Knöpfe 1.

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36 WÖRTER LERNEN Deutsch perfekt

1. Wieder zu Hause L 2. Bist du fertig? M

Was passt? Setzen Sie ein! Was passt? Verbinden Sie!

Garderobenhaken – Handtasche – Schirmständer – Fußmatte – Ich muss noch …

2. Sie putzt ihre Schuhe an der 3. meine Mütze C abschließen.

1. Vor der Abfahrt L 2. Am Busbahnhof M

Was machen die Leute? Markieren Sie das passende

Fahrkartenautomat – Fahrkartenkontrolleur – Gepäckstück –

5. Der kontrolliert ihr Ticket, und

1. Hafenrundfahrt 2. Tipps für Touristen

Fleete – Fischbrötchen – Landungsbrücken – Hafenboulevard – 1. Auch wer schon andere A machen.

1. Ein Tag am See L 2. Komposita L

1. Darf ich mich jetzt mal auf den 2. Luft B -boot

5. Da vorne auf dem sind ein paar Lösungen:

1. Schlechtes Wetter L 2. Computer spielen M

4. Herr Mayer sitzt auf der und Lösungen:

1. Wäsche waschen 2. Wie man wäscht

becken. 6. die trockene Wäsche

Auf der Straße

1. Mit dem Fahrrad in der Stadt 2. Es gibt immer eine Lösung

Was passt? Ergänzen Sie!

3. Was? Auf keinen Fall. Erstens dürfen wir das nicht,

1. Was darf’s sein? 2. Wünsche

empfehlen. Speziell jetzt zu Ostern lieben das

1. In der Disco 2. Im Klub

5. Ilona will tanzen. Sie geht gleich auf die Lösungen:

6. Darüber hängt eine große runde .

1 die Zahnarzthelferin, 4 der Speichelsauger, - 8 der B¡cher, - 12 der Schneidezahn, ¿e

1. Besuch beim Zahnarzt 2. Was passiert beim Zahnarzt?

Was passt? Ergänzen Sie! Kennen Sie diese Nomen-Verb-Verbindungen?

bohrt mit dem . Dann macht er eine

1. Orientierung in der Bücherei 2. Abenteuer Bibliothek

Was passt? Verbinden Sie! Was passt? Ergänzen Sie!

zurückgeben – suchen – ausleihen – nehmen – gescannt – lesen

1. Abendessen 2. Beim Essen

Was passt? Setzen Sie ein! Was passt? Verbinden Sie!

tiefen Teller – Untersetzer – Serviette – Topflappen – Schüssel – 1. Reichst du A etwas Wasser?

5. Mia hat einen Salat gemacht. Sie stellt die

6. Laura bringt noch für jeden eine .

1. Beim Backen 2. So viel zu tun!

1. Ein Besuch auf dem Friedhof 2. Eine Beerdigung

1 das Schaufenster, - 5 der Gastronomiebe- 10 die S“tzgelegenheit, -en

Ja, hoffentlich. Gut, dann fahren wir doch mal hoch.

4. Ich brauche keine Kleidung. Ich glaube, ich gehe

1. Eine Kundin steht am / bei Wurst- und Käsestand

4. Produkte, die in einem Ladenfenster präsentiert wer- 5. Auf

1 der St„dtplan, ¿e 6 die Schl•sselkarte, -n 11 der Portier, -s franz.

1. Gespräch an der Rezeption 2. Im Hotel

Zimmer ist im vierten Stock. Der ist

1. Ein ganz normaler Tag 2. Spezielle Wörter

1. Zuerst fragst du die Kunden, welche 2. Ich möchte helle Strähnchen.

1. Neue Farbe 2. Verben und Werkzeuge

1 das/der Coolpack, -s 8 die R¡ttungsdecke, -n

1. Ist ein Knochen gebrochen, dann A Prellung.

5. Bei kleinen Sportverletzungen benutzt man oft ein

1. Ein neuer Job

Detlef hat einen neuen Job. Er erzählt seinen Freunden

6. Heute ist das Kabel der kaputt-

geklebt, damit ich wenigstens arbeiten kann, bis ich

1 der W“ndschutz 7 der R¡ttungsring, -e 13 das Str„ndtuch, ¿er

Schirm – Creme – Allergie – Hut – Brand – Brille – Schutz –

1 der Crosstrainer, - engl.

5. Daniel macht ein paar Yoga-Übungen auf einer