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Berufsschullehrerin 7.
Die Situation hatte etwas Geiles, vor ihr zu sitzen, von ihr
beobachtet zu werden, während er es sich selbst besorgte
und dabei auf ihre großen Titten zu starren, die sie ihm
frech mit beiden Händen entgegen hob und an ihnen selbst
spielte, ja lange würde Klaus nicht brauchen, doch er
zögerte es hinaus, aber es kam anders, als er sich
vorstellte, der Reiz seiner Hand an seinem Schwanz, die
wippenden Brüste vor seinen Augen, war zu viel für ihn, er
konnte nicht anders, wichste weiter und hielt seinen
Schwanz ins Glas, als er heftig zu zucken begann und
abspritzte.
Kein Tropfen ging daneben, alles landete im Glas und
Susie sah ihn triumphierend an, stand auf und nahm das
Glas an sich und tunkte einen Finger rein und kostete ein
bisschen von seinem Sperma. „Würzig", neckte sie ihn,
dann setzte sie den Rand des Glases an seine Lippen und
kippte es leicht. „Schön austrinken", kicherte sie und er
öffnete widerwillig seine Lippen einen Spalt und ließ seinen
klebrigen Saft in seinen Mund laufen, es schmeckte herb
salzig und fühlte sich glitschig auf der Zunge an und am
liebsten hätte er es wieder ausgespuckt, doch Susie hielt
ihm das Glas an die Lippen, bis sein ganzer Sauft in seinen
Mund geflossen war….., „und jetzt schlucken", sagte Susie
und er zögerte kurz, überwand sich dann aber doch und
schluckte seinen eigenen Saft runter.
„Na also", sagte Susie und gab ihrem Schützling einen
Kuss zur Belohnung, „ war doch gar nicht so schlimm,
oder?".
„Lecker war's nicht", antwortete Klaus und schüttelte sich.
„Siehste so ergeht es manchen Frauen, wenn ihre Männer
Sie dazu zwingen zu schlucken, jetzt hast du es als Strafe
am eigenen Leib erfahren…., so erging es mir beim ersten
Mal auch und heute liebe ich es, das heiße glitschige
Sperma auf meiner Zunge zergehen zu lassen“, sagte Sie
und sah Klaus an grinsend an und leckte sich über ihre
Lippen.
Dann nahm Sie ein Brötchen aus dem Korb und zerschnitt
es in zwei Hälften, von denen sie eine auf ihren Teller legte
und die andere in ihre Hand nahm.
Mit ihrer freien Hand fasste sie nach seinem Schwanz und
begann ihn zu wichsen, „ jetzt einfach so stehenbleiben",
sagte sie, „so geht's am besten" und fing an ihn mit einer
Hand zu wichsen und schaute ihn an, „ sag mir Bescheid,
wenn du spritzen musst" und wichste ihn weiter.
Klaus wusste, dass sie sein Sperma als Brotaufstrich
haben wollte und dachte sich, „na schön", stützte seine
Hände in den Rücken, streckte sein Becken nach vorne
und genoss die konzentrierten Bewegungen ihrer Hand.
Susie schien seinen steifen Schwanz wie eine Tube
Ketchup zu benutzen.
„Hoffentlich kommt da auch was raus", ärgerte sie ihn und
grinste ihn frech an.
Klaus spürte bereits das warnende Kribbeln in seinen
Lenden, während er Susie beobachtete, die nackt vor ihm
saß und ihm den Schwanz melkte, dabei ihre Brüste ins
Wanken gerieten und er spürte wie sich sein Sperma sich
in ihm aufstaute und er stöhnte, „ es kommt, es kommt"
und er sah seinen Schwanz zucken und sein Sperma
spritzte heraus und Susie achtete darauf, dass sich die
Spritzer auf ihrer Brötchenhälfte verteilten und quetschte
auch noch den letzten Tropfen aus seinem Penis.
„Das sieht ja lecker aus", sagte sie und biss in die
vollgespritzte Brötchenhälfte, sah ihn an, „ willst du auch
mal?", doch Klaus schüttelte seinen Kopf und verzog sein
Gesicht, das letzte Mal mit dem Glas hatte gereicht, aber
wenn Susanne wieder darauf bestanden hätte, so hätte er
gekostet, doch sie zuckte nur gleichgültig mit den
Schultern und sagte, „ umso mehr für mich."
Susanne schaute auf die Uhr und sagte, „ so ich glaub wir
müssen los, die Schule ruft“ und schon verschwand
Susanne alleine in ihr Schlafzimmer. Sie wollte sich
zurechtmachen, während Klaus sich ebenfalls anzog.
Als Klaus sich angezogen hatte, kam Susanne gerade
wieder aus ihrem Schlafzimmer.
Susie trug nichts außer einer geöffneten Bluse, die
lediglich ihren Rücken verhüllte und ihre Haare hatte sie
wie gewohnt zu einem strengen Dutt gesteckt, Susie kam
Barfuß auf ihn und küsste ihn, „ du musst los, wir wollen
doch nicht, das deine Klassenkameraden dich mit mir noch
zusammen sehen.
Sie hatte es heute auch nicht leicht, denn heute würde eine
Entscheidung fallen, wie würde sich der Lehrer, der sie
erwischt hatte nun entscheiden, denn das ein Lehrer Sie
schon mit einem Schüler in einer eindeutigen Position
reitend auf ihren Schutzbefohlenen gesehen hatte, der
nicht Klaus war, verschwieg Sie lieber zu Gunsten einer
vielleicht aufkommenden Schlägerei zwischen Klaus und
dem damals glücklichen Jungmann, der nach dem Ritt
keiner mehr war und mit Susie im Privatauto gefahren war.
Nach Dreißig Minuten war Susie in der Schule und ein
aufgeregter Direktor empfing Susie gleich im langen Gang
zum Lehrerzimmer, „ gut dass Sie kommen Fräulein Müller,
sie müssen sofort die Klasse 11 übernehmen, wir
versuchen gerade Herr Hansen zu erreichen, aber er geht
nicht an sein Telefon, sie waren doch mit Herr Hansen
letzte Woche in Brüssel, haben Sie am Freitag etwas
bemerkt, ob er sich Kränklich fühlte oder so“, sagte der
Rektor und ging neben der schweigenden Referendarin
her.
„..nein, der fühlte sich Puderwohl, er hat mich nur mit
einem Schüler beim vögeln erwischt und er hat mich
danach zum Sex gezwungen, beim Ficken, hab ich nichts
bemerkt, der ging ab wie Schmitz Katze……, dachte sich
Susanne und sah den Rektor an, „ nein Herr Jürgens, am
Freitag haben wir uns nach der Heimfahrt verabschiedet
und ich habe nichts bemerkt, das sich Herr Hansen unwohl
fühlte…., so jetzt muss ich los, die Klasse wartet auf eine
Vertretung“, sagte Susanne und ließ den Rektor im langen
Flur stehen.
Mein Gott, hab ich den etwa so verausgabt, das er am
Montag nicht mehr zum Unterricht kommt, dachte sich
Susanne und öffnete die Klassentüre der Klasse 11 und
sah als erstes in die hintere Reihe und sah Bertram frech
grinsen.
Der Schüler flüsterte ihm zu, „ bei der würd ich auch gern
mal nachsitzen und ihr dabei meinen Kolben von ihrem
geilen Mund verwöhnen lassen, schade das du nur
nachsitzen musstest, ich an deiner Stelle, hätte meinen
zwischen ihre geilen Euter gelegt und sie gefickt auf Teufel
komm raus“.
Der Schüler drehte sich um und hatte auf einmal das „ give
me Five“ im Gesicht und sagte nur noch „autsch“ und rieb
sich die Wange, denn er hatte nicht bemerkt, das Susanne
direkt hinter ihm stand und alles mitbekam.
Der Schüler sah in ein böses Gesicht, „ wir reden nach der
letzten Stunde“, sagte Sie nur und ging wütend zurück zum
Pult.
Die Klasse füllte sich und Susanne machte mit dem
Unterricht weiter.
Als es in der letzten Stunde läutete, sagte Susanne nur, „
okay ich wünsche euch allen, bis auf eine Person einen
schönen Unterrichtsschluss“ und alle, bis auf den
besagten Schüler verließen die Klasse.
Bertram grinste den Schüler an und sagte nur „ viel Glück“
und Bertram verließ grinsend das Klassenzimmer, er
wusste ja, was jetzt passieren würde.
Susanne ging hinter ihm her und flüsterte, „ ich darf doch,
oder hast du was dagegen“ und verschloss die Türe und
Bertram nickte seiner Lehrerin grinsend zu, als er im Flur
stand.
„So jetzt zu dir, jetzt wird ich dir ein für alle Mal, deine
Ungehorsamkeit austreiben, du braust dich hier auf und
störst seit Tagen schon meinen Unterricht, das ist jetzt ein
für alle Mal vorbei“, sagte Susie in einem etwas zu
strengen Ton zu ihm und lief zu ihm hin.
Ihre Hände wussten was sie taten und immer, wenn sie ihre
kontrollierten Auf- und Ab Bewegungen kurz unterbrach
und mit ihrem Daumen seine geschwollene Eichel
massierte, wenn sie kurz an ihr leckte oder sie mit ihren
langen Fingernägeln kitzelte, durchzuckte ein heftiges
Kribbeln seine Lenden, nach ein paar Minuten dieser
Behandlung konnte der überraschte Schüler einige Seufzer
und Stöhner nicht mehr unterdrücken, „du schwächelst
doch wohl nicht etwa schon", fragte Susie.
Ihre Hände waren zu konzentriert, zu bestimmend, es war,
als wenn Susie die Kontrolle über seinen Penis gewaltsam
an sich reißen würde, nach ein paar weiteren Minuten
merkte der überrumpelte Schüler, dass sie damit Erfolg
haben würde und auch Susie bemerkte, dass er immer
öfters zusammenzuckte und seinen Saft nur noch mühsam
zurückhalten konnte.
„Ich glaub du bist gleich soweit du kleiner Spritzer", sagte
Sie zu ihm und sah ihn tief in die Augen und fuhr sich mit
ihrer Zunge verführerisch über die Lippen, das war zu viel
für ihn und er zuckte auf dem Stuhl zusammen und entlud
sich ein weiteres Mal in ihrem Mund, da sie ihren Mund
wieder über seinen Penis gestülpt hatte um nicht den
Boden zu versauen und saugte ihn genüsslich aus.
Susie saugte auch noch den letzten Tropfen aus seinem
Schaft, der jetzt ziemlich empfindlich war und der Schüler
verzog sein Gesicht, als sie noch weiter daran nestelte.
„Ahh", quengelte er, was sie kurz kichern ließ, „ ach, ihr
Jungs seid vielleicht Mimosen", neckte sie ihn, „ eure
Schwänze sind immer gleich so empfindlich, wenn ihr
abgespritzt habt" und mit diesen Worten ließ sie von
seinem Penis nachdem sie ihn noch kurz geküsst hatte,
dann spuckte Susie einen Teil seines Spermas auf ein Tuch
und sagte, „ so wenn du mich wegen der Ohrfeige anzeigst,
dann schmiere ich das bisschen hier in meine Pussy und
schreie die ganze Schule zusammen und dann weißt du ja,
was auf dich zukommt, wenn ein Arzt mich untersucht…,
ach nee es geht auch anders, ich machs einfach, ich nehm
dich einfach, denn der Unterricht ist ja vorbei“, sagte Sie
und Susanne sah ihren Schüler an, mit gierigen Augen,
und wie das Kaninchen vor der Schlange saß der Schüler
auf seinem Stuhl, sein Herz poche und Susie kam plötzlich
und unerwartet zu ihm rüber geschnellt und zog ihn von
seinem Stuhl herunter und küsste ihn gierig auf den Mund,
ihre Hand wanderte zu seinem Schritt, griff nach seinem
erschlafften Schwanz und begann ihn zu wichsen, „ na
mach schon", sagte Susie unruhig, doch noch bevor sein
Schwanz wieder richtig hart war, verlor sie schon die
Geduld und drückte ihn herunter…., „ leg dich hin", befahl
sie und er legte sich vor ihr auf den harten Fußboden.