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Die sexy vollbusige reife Berufschullehrerin 4.

Susanne hatte unter dem weißen Kittel nur einen weißen


BH und einen weißen Slip an und man sah ihre durch den
BH noch größer wirkenden Brüste, er sah nach unten,
musste schlucken, als er sah, das ihr Höschen feucht war.
"Gefällt dir das?", fragte sie ihn mit einem Grinsen und
deutete auf seine Beule in der Hose, kam näher zu ihm und
fasste dort ungeniert hin und öffnete seine Jeans und dann
setzte Sie sich vor ihm auf den Stuhl und nahm seinen
steifen Schwanz heraus, beugte sich vor und nahm ihn in
den Mund und Klaus stöhnte laut auf, als Susanne gierig
seinen Kolben wie eine ertrinkende bearbeitete, ihre dicken
Brüste wackelten im BH dabei ihre Bewegungen
entsprechend und er nahm einen Busen dabei in die Hand
und knetete ihren geilen Vorbau genüsslich in seinen
Händen.
Dann ließ Susanne von ihm ab, warf ihm ein Kondom zu
und sagte zu ihm, „ komm schiebe ihn rein“ und setzte sich
auf den Tisch und er kam vor ihr hin und setzte an und
hämmerte seinen Kolben in ihre triefende Grotte, jetzt war
bei ihm nur hemmungslosen Sex, ohne Gefühle dran.
„Oh ja komm, stoß mich ganz fest“, stöhnte Susanne und
er hörte das Klatschen seiner Eier im Sack an ihrer Grotte
und konnte nicht mehr, Klaus schrie seinen Orgasmus
heraus und spritze seine volle Ladung in sein Kondom und
auch Susanne schrie auf, ihr Becken und auch das Innern
ihrer Grotte zuckten, die beiden waren gleichzeitig
gekommen und Susanne grinste ihn frech an, zog das
benutzte Kondom von seinem schleimigen Freund
zwischen seinen Beinen, sie grinste ihn an und nahm das
offene Teil vom Kondom in den Mund und legte ihren Kopf
in den Nacken und Klaus bekam große Augen, als er sah,
wie sie aus dem benutzen Kondom seine darin verspritzte
Lust wie ein Kätzchen das ihre Milch schlürfte, in sich
aufnahm, „ oh wie Lecker, ich liebe den Geschmack“,
grinste sie ihn an, dann zogen sich beide wieder an.

Dann fuhren die beiden getrennt von der Berufsschule zu


ihren Wohnungen, denn Klaus musste ja seine
Hausaufgaben machen und die sechs Fragen der ersten
Woche beantworten und er machte sich daran, sorgfältig
diese Aufgaben zu erledigen, welche wirklich nicht einfach
waren.
Die Fritzbox in seiner Wohnung hatte Susanne vorsorglich
deaktiviert, so fiel für ihn das Internet zur Kontrolle seiner
Aufgaben ins Wasser.
Eine halbe Stunde später kam Susanne wieder, brachte ihm
das Netzteil seiner Fritzbox zurück und nahm das Blatt mit
den sechs Fragen und seine Antworten und rechnete mit
seinem Computer durch………, „ mhhh, vier von sechs
Aufgaben richtig, weil du heute so lieb zu mir warst,
bekommst du morgen einen Sonderbonus von mir“,
flüsterte Sie und zog Klaus zu sich aufs Bett, „ sorry
Schatz, aber ich hab heute noch etwas mit deinem Chef zu
besprechen und dann muss ich noch wo hin, wir können
uns also erst morgen Abend sehen, dann aber löse ich
auch meine Schuld bei dir ein, okay!“, sagte Sie mit einem
Schmunzeln und stieg von Klaus ab.
Klaus tat es natürlich gut, sich von den Strapazen zu
erholen, nun würde er eben am Samstag mit ihr etwas
erleben, so könnte er sich vielleicht mit einem seiner
Schulkameraden auf den Rummelplatz treffen und
bisschen die Gaudi raus lassen.

Susanne unterdessen hatte sich auf den Weg in die


Nachbarstadt gemacht, dort hatte Sie mit Klaus Chef ein
Abendessen in einem netten Hotelrestaurant geplant und
ihm angedeutet, bis Mitternacht, als Dank, für die
Wiedereinstellung von Klaus, auch mit ihm den
gemeinsamen Nachtisch zu zweit auf das gebuchte
Hotelzimmer einzunehmen und dieser Abend war heute
gewesen und die beiden Speisten im schicken
Hotelrestaurant in der Nachbarstadt und Susanne bemerkte
wie Klaus Chef Sie schon mit Blicken auszog und er konnte
es kaum erwarten, mit dieser geilen und heißen vollbusigen
Frau in die Kiste zu hüpfen.
Susanne sah ihn an und nuckelte gerade an ihrem
Zeigefinger und der Kellner kam vorbei und fragte die
beiden ob er ihnen noch ein Dessert anbieten könnte, aber
Susanne verneinte gleich, ehe Klaus Chef noch etwas
sagen konnte und er unterschrieb galant die Rechnung für
das Essen und ließ es auf das Zimmer schreiben, dann
ging Susanne mit dem etwa fünfzig Jahre alten Mann hoch
aufs Zimmer, denn Sie hatte Klaus ehemaligen
Ausbildungschef ja noch einen persönlichen Nachtisch
versprochen, damit er die Wortbezeichnung „ehemaliger
Azubi“ aus seinem Repertoire strich.

Dort angekommen, drehte Sie ihm den Rücken zu und


sagte zu ihm, er solle schon mal ihr Kleid hinten öffnen, als
er dabei war, die Zimmertüre zu schließen und Klaus Chef
hörte auf Susanne und schon stand in Höschen und BH vor
ihm, dann drehte Sie sich um und er flüsterte, Mensch sind
das geile dicke Möpse, solche geile Titten hab ich nur in
diversen Filmchen auf meinen PC zu Hause gesehen, sagte
er zu ihr und Susanne bemerkte mit einem Lächeln, das in
seiner Hose an einer bestimmten Stelle der Teufel los war.
Dann zog Susanne ihm das Hemd aus der Hose, knöpfte es
auf und zog es ihm über seinen Kopf, dann folgte die Hose
und schon stand auch er in seiner ausgebeulten Unterhose
mit einer gewaltigen Beule vor ihr.
Susanne zog ihm anschließend seinen Slip herunter und er
schnellte nach vorne, „ komm ich will dich unter der
Dusche“, flüsterte Sie ihm mit einem Lächeln zu und ehe er
sich versah, schob Susanne ihn in die Duschkabine, drehte
die Brause auf und gab ihm Waschlappen und Duschgel
und er wusch ihr den Rücken und drehte sich dann um und
bot ihm ihre großen und schweren Brüste an und er grinste
und fragte frech, „ waschen, knuddeln, küssen, lecken, was
soll ich denn mit den dicken Dingern machen?", und
Susanne lachte, sagte, „ gar nicht schlecht, genau in der
Reihenfolge will ich jetzt behandelt werden, fang schon an,
mir wird sonst noch kalt...".
Es war für Klaus Chef eine Freude, ihre geilen voluminösen
Brüste zu verwöhnen, sie stöhnte leise auf, als er mit Gel
an den Händen ihr die geilen Dinger einseife, als er dann
ihre Nippel reizte, einen Kuss drauf wagte, sie beknabberte
und feste dran saugte, sagte sie zu ihm, „ Hey Mann, das
machst du richtig gut" und plötzlich hatte Susanne seinen
Schwanz wieder in der Hand und fing an ihn unter der
Dusche zu wichsen um ihm den ersten Druck zu nehmen,
was ihr auch problemlos gelang.

Natürlich das Wackeln dabei ihrer Brüste, als sie ihm einen
von der Stange rubbelte,brachte ihn schnell zu seinem
erlösenden Abgang und nach seinem Orgasmus wusch Sie
seinen Schwanz noch sauber und die beiden trockneten
sich ab und Susanne zog ihn frech grinsend am Schwanz
festhaltend zurück ins Zimmer und sagte zu ihm, „ komm
setz dich auf den Hocker vor dem Spiegel, ich muss kurz
noch ins Bad und komm gleich wieder“.
Der Chef von Klaus tat, was ihm befohlen wurde und
Susanne kam zurück und kniete sich vor ihm und nahm
anschließend seinen Dolch in ihren Mund und zeigte ihm,
das Sie als Musikerin, bestimmt auch sehr gut Flöte spielen
konnte und packte anschließend, als Sie spürte, das er in
ihrem Mund immer Härter wurde ein Kondom aus und
stülpte es ihm über seinen Dolch, dann stand Sie auf, glitt
über ihn und hob ein Bein und brachte ihn in die Nähe ihrer
Muschi, setzte seine Schwanzspitze an ihre Muschi, dann
machte sie eine kleine Bewegung und er war drinnen, ohne
es zu wollen, es war für ihn ein geiles Gefühl, wie sich ihre
Muschi um seinen Schwanz legte, wie er ihre Wärme
spürte, und als sie sich dann bewegte, wurde es noch
geiler.
Nun fing die vollbusige Lehrerin an, ihn zu ficken, wirklich
ganz langsam, ganz sachte, „ oh Gott ist das geil, geil, echt
supergeil“, stöhnte er unter ihr, sitzend auf dem Hocker,
seine Hände hatten sich um ihre Hüften gelegt und zogen
Susanne immer fester an ihn, er stieß sich ihr entgegen,
wie ein besessener, rammte er sein Schwert in ihre Grotte
und er ergötzte sich an den Anblick ihrer geil vor ihm
hüpfenden schweren Brüsten.
„Komm lass uns aufs Bett gehen, da ist es gemütlicher“,
stöhnte er nach einer Weile und sie stieg von ihm ab und er
zog Susanne aufs Bett und er legte sich dazu.
Dann krabbelte Susanne über ihn, ging über ihn in die
Hocke und grinste ihn frech an und schob sich seinen
Kolben in ihre Grotte und fing auch gleich an, ihn wieder,
wie auf dem Hocker gerade eben mit wippenden Brüsten zu
reiten, ihre großen Brüste wippten vor seinen Augen wild
auf und ab, während Sie erst langsam und dann immer
schneller auf ihm ritt, ihr Hintern ging auf und ab, ihre
Brüste wogten und schaukelten, ihr Atem ging heftiger, fiel
ganz auf ihn drauf, ihre Muschi schien zu pulsieren, denn
Susanne molk ihn richtig und es kam ihm gewaltig dabei in
drei, vier großen Strahlen, die er in sein Kondom hinein
jagte.

Susanne lag jetzt still auf ihm und umklammerte ihn und
japste immer noch nach Luft, er spürte ihre warmen und
wohligen Brüste an seinem Oberkörper, was ihn natürlich
noch mehr anmachte.
Dann kam ihre Hand, sehr vertraut griff sie sich seinen
Schwanz, knetete wieder mal seine Eier und seine Geilheit
wuchs Stück für Stück, dann legte sich Susie auf den
Rücken und hob ihren Zeigefinger und er sah sie an, „
komm krabbel hoch und lege mir deinen Schwanz
zwischen meine dicken Titten, Komm, fick meine Möpse,
aber schön langsam...", sagte sie mit einem Lächeln und
verruchten Blick und winkte ihn mit ihrem Zeigefinger her.
Das war für ihn ein geiles Gefühl, ihre großen
Busenmassen um seinen Schwanz zu fühlen, die dicken
Lustkugeln umschlossen seinen Ballermann total und er
fing sachte an, sich hin und her zu bewegen und Susanne
stöhnte etwas, zwirbelte sich selber die Nippel, dann wurde
er schneller, denn das machte ihn total an und er konnte
einfach nicht mehr so langsam, dann stöhnte sie richtig
auf, keuchte: "Ja, gut, oh, das habe ich lange nicht mehr
gehabt, dein Schwanz ist so richtig geil, oh, ja, halte dich
nicht zurück..." und immer heftiger rubbelte er zwischen
den wunderbaren Fleischbergen, aber es wurde auch
immer geiler, bald schon wollte er nur noch spritzen und
Susanne merkte es und rief: "Ja, spritz mir die Titten voll,
lass es kommen....", und er kam........, gewaltig, schoss er
mehrere Fontänen zwischen ihren Brüsten laut stöhnend
ab.
„Okay das wars, bis nächsten Monat“, sagte Sie, stand auf,
wischte sich das Sperma von ihren Brüsten ab und ließ den
verdutzten Kerl im Hotelzimmer alleine und fuhr mit dem
Taxi nach Hause.

Die Nacht und der Vormittag verging und Klaus hatte


kräftig gefeiert, von ihr hatte er eine SMS erhalten, das Sie
sich wieder um 18 Uhr mit ihm in seiner Wohnung treffen
würde und er freute sich.
Pünktlich um 17.59 Uhr klingelte er mit einer Flasche Sekt
und Blumen und wurde von Susie liebevoll empfangen und
Klaus beugte sich etwas zu ihr und küsste Sie im Flur und
bewegte seine Hand in Richtung ihres Ausschnitts,
Susanne sagte nichts, auch als er ihre Haut oberhalb ihres
V-Ausschnittes ihres Kleides berührte, seine Hand glitt
tiefer, berührte jetzt fast den Ansatz ihre Brüste und er sah
das Susanne dabei ihre Augen schloss und sich etwas
mehr an die Wand zurücklehnte, und er wurde mutiger, mit
leicht zittrigen Fingern öffnete er ihren Reißverschluss und
schob ihr Kleid über ihre Arme und sah, dass sie einen
weißen BH mit zarten Spitzen trug und Klaus streichelten
über den Stoff und dann ihre Haut am Rand und wanderten
unter die Spitze ihres BH's und hob leicht mit seinen Finger
das Körbchen an und er wurde immer aufgeregter und sein
Schwanz auch, mit der anderen Hand fasste Klaus in seine
Hose, um ihn für sich etwas bequemer zu legen, er musste
sich bei diesem geilen Anblick und den Gefühlen wirklich
zwingen, um nicht anzufangen ihn zu wichsen.
„Warte Schatz, ich ziehe ihn aus“, flüsterte Sie und er half
Susanne auch gleich und öffnete ihren BH am Verschluss
und mit seiner Hand begann er unter ihrem BH ihre nackte
Haut bis zu ihren Brüsten zu streicheln und schob den BH
von ihrem heißen Körper weg und warf ihn einfach im Flur
auf den Boden und lief ganz langsam zum Schlafzimmer,
natürlich wackelte Sie dabei frech mit ihrem Po und ihre
Brüste hatten beim laufen ein Eigenleben in Umherwackeln
entwickelt, nachdem Sie sich umgedreht hatte und ihm mit
ihrem Zeigefinger signalisierte, das er ihr folgen sollte und
Klaus lief hinter Susie her und umarmte Sie von Hinten und
widmete sich wieder ihren Brüsten und massierte die
geilen Melonen der Lust.
„ Das machst du gut, mein Schatz“, flüsterte Susanne und
sah ihn mit einem süßen Lächeln zur Seite.

„ Ich bin ja auch ein gelehriger Schüler Susie, denn was du


mir einmal gezeigt hast vergesse ich so schnell nicht
wieder“, sagte er liebevoll zu der erfahrenen Frau und
Liebeslehrerin und verwöhnte Sie
Mit Nackenküssen, Busenkneten, und dann drückte er die
Vollblut Frau auf das Bett, wo Sie mit dem Rücken zum
liegen kam und er vergrub seinen Kopf zwischen ihren
Brüsten und hob Sie mit beiden Händen dabei zur Mitte
ihres Körpers und Susie stöhnte vor lauter Lust.
Ihr Stöhnen zeigte Klaus, dass er auf der Richtigen Welle
war, die erfahrene Lehrerin zu Liebkosen und sie stöhnte
weiter in seinen Armen, „ oh ja mein süßer, mach weiter,
dass ist soooo schön“.
So wie Klaus es einmal in einem heißen Erotikfilm gesehen
hatte, nahm er nacheinander immer einen ihrer
Brustwarzen zwischen seinen Fingern, zog leicht an ihnen,
drehte sie zärtlich, bis Sie sich immer mehr aufrichteten
und sichtbar abstanden, dann beugte er sich über Susanne
und nahm die geilen Brustwarzen in den Mund und saugte
an ihnen, was das Zeug hielt und Susanne windete sich
unter ihm und stöhnte laut auf, presste mit einer Hand
seinen Kopf auf den jeweiligen Busen und er saugte sich
fest an ihren Brustwarzen

Susie atmete jetzt hörbar schneller und fing an spürbar


unruhiger zu werden, für ihn war das das Signal mit seiner
Hand an Susies Körper nach unten zu fahren, bis er ihren
Slip berührte, mit seinen Fingern streichelte er ihre Haut
unter dem Bund und wie sie ihren Bauch einzog, wusste er,
dass er auf dem richtigen Weg war und er schob seine
Hand in ihren Slip und bevor seine Hand weiterglitt bis zu
ihrer Perle und Frucht.
Susie hatte willig ihre Beine gespreizt und diese Chance
wollte er sich nicht entgehen lassen, mit der Hand
zwischen ihren Schenkeln und er spürte, wie Susanne
rhythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck
auf seine Hand erhöhte, er war mit seiner Hand zwischen
ihren Schenkeln gefangen und es schien ihr zu gefallen
seine Hand dort zu spüren und Sie dankte es ihm durch ein
leises Stöhnen und in ihrem Gesicht sah er deutlich ihre
eigene Erregung, jeder leise Druck seiner Finger rief
deutliche Reaktionen bei ihr hervor.
„ Weiter!“, wies Susanne ihn an und öffnete ihre Beine
wieder, mit weit gespreizten Beinen lag sie da und Klaus
schob seinen Mittelfinger tief in sie hinein, er spürte ihre
Feuchtigkeit und immer lauter wurde ihr Stöhnen.
Mit beiden Händen packte er ihren Slip und mit ihrer Hilfe
zog er ihn herunter und ihre Pussy war jetzt nur wenige
Zentimeter von ihm entfernt, ihre äußeren Schamlippen
waren dick, fleischig und aufgrund ihrer Erregung gerötet,
die inneren Schamlippen schauten ein wenig zwischen den
äußeren hervor….., er war am Ziel, wie oft hatte er schon
davon geträumt.
Seine Finger glitten wieder zwischen ihre Schenkel und
streichelten ihre Schamlippen, erst zaghaft, dann etwas
forscher begann Klaus ihre intimste Stelle zu erforschen,
bei der Berührung stöhnte Susanne leicht auf und langsam
versenkte er seinen Finger in die feuchte Wärme ihres
Schoßes.

Susie hatte die Augen geschlossen und er sah wie ihre


Nippel waren steil aufgerichtet waren, das schmatzende
Geräusch, dass seine feucht glänzenden Finger in ihrer
Muschi erzeugten ließ darauf schließen, dass sie
mittlerweile ziemlich erregt sein musste.
Durch ihr Stöhnen ermutigt, zog Klaus ihre Muschi noch
weiter auseinander, nun kam ihr Kitzler zum Vorschein,
eine dicke Perle die sonst gut behütet zwischen ihren
Schamlippen verborgen blieb, er strich mit seinem Finger
über die harte Kugel, was bei ihr ein lautes Stöhnen
hervorrief, durch die Stimulation ihrer Perle fing sie an sich
wild hin und her zu bewegen, bis er seine
Entdeckungsreise von neuem begann.
Diesmal schob Klaus ihr zwei Finger gleichzeitig in ihre
mittlerweile klatschnasse Muschi, überrascht stöhnte Susie
auf, fest stieß er mit seinen Fingern zu und ihr Stöhnen
wurde immer lauter, dadurch ermutigt schob er noch einen
dritten Finger in sie hinein, von ihrer Seite kam kein
Protest, er hatte schon leichte Schmerzen zwischen seinen
Beinen, denn sein Schwanz wurde mittlerweile immer
härter und der Druck stieg stetig an, er musste irgendwann
in naher Zukunft seinen Saft loswerden, aber vorher wollte
er seine erfahrene Liebeslehrerin allein durch seine Finger
zum Orgasmus bringen.
Klaus machte keinen Halt mehr und kurze Zeit später
spürte er, wie ihre Vaginalmuskeln anfingen zu zucken und
sie sich noch wilder unter ihm wand, dann ihr Schrei, als
der erlösende Orgasmus durch ihren Körper zuckte…., ein
letztes Aufbäumen…., ein Schrei!..., und…..,plötzlich
bewegungslose Stille...

Er hatte es geschafft, was er selbst nie für möglich


gehalten hatte, er hatte die vollbusige Frau, die wimmernd
vor ihm lag allein nur durch seine Finger zum Orgasmus
gebracht, ihr Mund war immer noch weit geöffnet, als wäre
ihr letzter Schrei steckengeblieben, sie sah Klaus dankbar
an.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, beugte sich nah
zu ihm und küsste ihn zärtlich auf den Mund und flüsterte,
noch sichtlich erregt, „ danke, das war wunderschön….,
woher hast du das gelernt?“ und sah ihn fragend an.
„Ich habe doch gesagt, dass ich ein gelehriger Schüler bin,
aber ich möchte noch mehr von dir lernen, ich möchte,
dass du mir alles beibringst, sagte er in einem zärtlichen
und leisen Ton zu ihr.
Susie sah ihn eine weile an und flüsterte, „ dann komm
her“ und zog Klaus über sich, er ließ es willig geschehen
und Susie öffnete ihre Lippen und ihre Zungen begannen
erst langsam, dann immer schneller zusammen zu spielen,
schnell stieg seine, sowie auch Susies Lust wieder an.
„ Komm höher“, flüsterte Sie, „ knie dich über mich“, setzte
Sie nach und er kniete über Susie und sein Schwanz war
direkt noch verpackt über ihren Kopf, sie rief „Autsch“, als
Sie seinen Slip herunter zog und sein Schwanz hart hervor
schnellte, denn die Keule schlug ihr ins Gesicht.
Unbewusst kam ein Stöhn Laut über seine Lippen, als
Susanne mit einer Hand nach seinem Zepter griff und
anfing, seinen Penis der Länge nach zu massieren, diesmal
stöhnte Klaus über ihr vor Lust, während Sie seine Eichel
und seine Hoden mit ihren warmen Händen liebkoste.
Rauf und runter bewegte sie ihre Hand und Klaus merkte
im 45 Grad Winkel über ihr, dass sich seine Lust ins
unermessliche steigerte, schon nach wenigen
Augenblicken konnte er dem Druck nicht mehr standhalten,
und spritzte mit unglaublicher Kraft sein Sperma ab, ein
Spritzer nach dem anderen landeten auf ihrem Busen,
ihrem Hals und voll in ihr Gesicht und ihre Hand hörte erst
auf als sie den letzten Tropfen aus ihm herausgeholt hatte.
„Das war geil“, stöhnte er noch sichtlich geschafft über ihr.

„Hat es dir gefallen?, fragte Susie ihn und wischte


nebenher mit ihren Zeigefinger seine Lust von ihrem
Gesicht und Hals ab und leckte ihren Finger genüsslich vor
seinen Augen ab.
Das Sperma auf ihren Busen verrieb Sie genüsslich auf
und zwischen ihren Brüsten ein.
„Weisst du wozu ich jetzt Lust hab“, flüsterte Sie Klaus zu
und er sah Sie an und fragte nur, „ wozu“.
„Lass uns auf den Festplatz gehen, ich hab Lust auf
Schunkelmusik im Festzelt“ und sah Klaus fragend und mit
einem frechen Lächeln an.
Statt zu antworten, drehte er sich zu ihr und küsste sie
zärtlich auf die Lippen, „ aber dazu sollten wir jetzt noch
duschen“, sagte er zwischen zwei Küssen.
Susanne schüttelte ihren Kopf, „ nee ich möchte deine Lust
auf meinen Körper spüren, wenn wir jetzt unter die Dusche
gehen, dann machen die ohne uns Feierabend“, dann
stand Sie auf und sagte zu ihm, gib deiner Lehrerin dreißig
Minuten um Standesgemäß dort zu Feiern, ich muss mich
umziehen“.
Die gab er ihr und er zog sich um, während Susie in ihrer
Wohnung nebenan verschwand.
Susanne zog sich aus und zog als erstes eine weiße
Strumpfhose an, dann folgte ein weißer Slip, dann nahm
Sie einen Dirndlbüstenhalter und zog sich diesen über
ihren Busen und begutachtete sich im Spiegel und lächelte,
„ Klaus, da wirst du einige Schwierigkeiten haben, die
Männerwelt von mir fern zu halten, dann zog Sie sich ihr
Dirndl an und kam ins Rätseln, wie Sie sich die Schürze
binden sollte und schaltete kurz noch den PC an und
schaute bei Tante Google nach, „ aha Links noch zu haben,
dann vorne mittig gebunden, ging bei Susanne nicht mehr,
denn Sie war ja keine Jungfrau mehr und rechts, da war Sie
liiert oder gar Verheiratet“, sie schmunzelte und band ihre
Schürze Rechtsbündig.
Schnell war der PC herunter gefahren und Sie ging wieder
zurück zu Klaus Wohnung und klingelte.

Klaus öffnete die Türe und Susie lächelte ihn an und sagte
nur „ Tarraaarr“ und zeigte sich ihm.
Klaus blieb der Mund offen, er wusste das die Frau wohl in
jeder Hinsicht geil aussah, egal ob Nackt, in Klamotten
oder gar in heißen Dessous, aber das hier, schlug alles in
den Schatten“, „ na nimmst du mich so mit“, sagte Sie
lächelnd und wedelte mit ihrem Röckchen.
Klaus zog Susie in die Wohnung und küsste das Luder und
starrte auf ihr Dekolleté, ihre arg im Dirndl gepushten
Brüste, das mehr zeigte, als verbarg und Susie spürte, als
er sich an Sie presste, was Sie in seiner Hose ausgelöst
hatte und lächelte ihn an, „ ich glaub deinem Freund
gefällts, wie ich aussehe“ und streichelte frech über seine
Hose, „ aber lass uns gehen, sonst kommen wir nicht mehr
in das Bierzelt“ und sie zog Klaus aus seiner Wohnung und
beide liefen zur nächsten Station der öffentl. Verkehrsmittel
und fuhren zum Rummelplatz.
„ Wow Susie, die Vorstellung mit dir zusammen...“,
flüsterte er
„ Aber wir müssen wirklich vorsichtig sein, das darf
niemand erfahren“, flüsterte Sie und die beiden hielten wie
ein verliebtes Pärchen Händchen und Klaus sah Susie an, „
keine Angst, ich habe dir schon gesagt, dass von mir
niemand etwas erfahren wird“.
„O.k., ich vertraue dir“, flüsterte Susie und küsste ihn
zärtlich auf den Mund.
Die anderen Fahrgäste schauten nach den beiden, die
Frauen und Mädchen tuschelten und die Männer dachten
bei diesem Anblick der vollbusigen Frau bestimmt an was
anderes und aller Kerle in der Straßenbahn beneideten
Klaus um diese heiße Frau.

Als sie am Festplatz ankamen, hatte er schon das


Bedürfnis, sie verschwörerisch anzulächeln, aber die
beiden hatten sich vorgenommen, nichts anmerken zu
lassen, also spielte Klaus den Coolen der auf dem
Festplatz gerade eben seine Berufsschullehrerin gefunden
hatte und das gelang den beiden sehr ganz gut, auch von
ihr war keine Reaktion spürbar, die auf mehr schließen lies,
als auf das Verhältnis Lehrer Schüler.
Lediglich seine Ungeduld nahm immer mehr zu, bis die
beiden endlich in der dunklen Geisterbahn saßen und er
wurde geiler auf seine Lehrerin, erst recht wie sie sich im
dunkeln küssten und sie sich umarmten und ihre Zungen
mit einander spielten, stieg seine Erregung sofort an und
sein steifer Schwanz war auch für sie spürbar und er
presste seine Hand auf ihr Dekolleté und streichelte ihre
einladenden Brüste, was Susanne in der dunklen
Geisterbahn aufstöhnen ließ.
Dann geschah es, was sie vermeiden wollten, als die Türe
wieder auf ging und Sie in den sternigen Nachthimmel
sahen, natürlich hatte Klaus die Finger von ihren Brüsten
gelassen, als die Türe auf ging aber dann sahen die beiden
Bertram, eine Berufsschulkollege und er grinste die beiden
an.
Klaus und Susie gingen auf Distanz und begrüßten die
unerwünschte Person auf dem Rummel.
Bertram vereinbarte mit den beiden ein Treffen im Bierzelt
und sagte er müsse noch was erledigen und ließ die beiden
alleine.

Susanne und Klaus besuchten die nächste Attraktion auf


dem Rummelplatz und gaben sich dem Rummel hin.
Was die beiden nicht wussten, war, das bei einer Attraktion
etwa in der Mitte der Fahrtzeit in der Geisterbahn ein Foto
mit einem erschrockenen Gesicht der Fahrgäste
geschossen wurde und er kam gerade vorbei und schaute
auf dem Bildschirm und konnte seinen Schulkamerad
erkennen und beim näheren Hinsehen auch seine neue
Berufsschullehrerin und dann sah er, wie Klaus seine
Hände auf ihrem Dekolleté hatte und genüsslich ihren
Busen knetete und ihre Hand auf seinem Schoß, genau an
einer bestimmten Stelle lag, er als Mann wusste, was dort
war.
Bertram kaufte einen Abzug in DIN A 4 und bezahlte für den
Schnappschuss fünf Euro und packte ihn in seinen
Rucksack, da das Foto ja in einem Buklet des
Geisterbahnbesitzers war, konnte man ja nicht erkennen,
was dort drin war, aber er wusste deutlich, was er gesehen
hatte, denn das Foto war scharf, verdammt scharf
geschossen und man sah alles, sie Hand auf ihren Busen,
ihre Hand auf seinem Schoß und die Gesichter konnte man
deutlich erkennen.
Klaus und Susie trafen sich Festzelt und hatten eine Mords
Gaudi zu dritt, sie Schunkelten miteinander und Bertram
ließ sich nichts anmerken und machte fröhlich mit.

Die beiden zogen ihre Berufsschullehrerin mit ihren


Blicken förmlich aus und Susanne genoss das alles
sichtlich, es wurden dann auch Küsschen getauscht, die
beiden berührten beim Schunkeln auch mal ihren Busen,
seitlich, wenn Sie sich bei ihr eingehakt hatten und
Susannes Slip wurde feucht, immer feuchter, sie musste
ihn unbedingt entledigen, nicht das Sie noch eine
Blasenentzündung vom erkalteten Feuchtigkeit in ihrem
Slip bekommen würde und entschuldigte sich kurz auf die
Toilette.
„Wow“, stöhnte Bertram seinen Kamerad zu, „ das die
schon viel in der Bluse zu bieten hat, das wusste ich ja
schon, aber das Sie mit ihren geilen Titten fast ihr Dirndl
sprengen würde, hätte ich nicht gedacht“, stöhnte er Klaus
zu und er musste sich ein Grinsen wahrhaftig verkneifen
und sagte frech zu seinem Schulkamerad, „du hast recht,
jetzt sehe ich die geile Müllerin auch mit anderen Augen,
eyyh ich sag dir, die Olle die tät ich stoßen, das ihr hören
und sehen vergehen würde“ und er grinste Bertram an und
dachte sich, wenn der wüsste, was ich nachher mit ihr so
alles anstelle.
Dann kam Susie wieder zurück und hatte ihren Slip in
ihrem Handtäschchen verpackt und war nun unter ihrem
Rock nass.
„Hey Frau Müller, haben Sie nicht noch Lust, mit uns
beiden einen Kaffee zu trinken, vielleicht bei mir oder bei
Klaus zu Hause, der hat ja sturmfreie Bude, hat ne eigene
Wohnung“, fragte Bertram frech in die Runde hinein und
sah Susanne an.

„Hey Jungs, nett für die Einladung, aber so spät trink ich
keinen Kaffee mehr und morgen ist Sonntag und da
möchte ich alleine in meinen Bett ausschlafen…., wenn ihr
versteht, was ich meine“ und sah frech in die Runde und
sah die beiden nacheinander an, „ zweitens seit ihr beide
meine Schüler und es gehört sich für mich nicht, nach
Mitternacht mit euch beiden in einer fremden Wohnung
Kaffee zu trinken…., also respektiert das“ und stand auf
und ließ die beiden verdutzten Schüler stehen und verließ
das Zelt.
Als nächstes verabschiedete sich Klaus von seinem
Schulkamerad und er wusste, da seine Maß noch Halbvoll
war, geizig wie die Schwaben dass er diese zu mindestens
leer trinken würde, also würde er die beiden nicht folgen.
Draußen traf Klaus sich wieder mit Susanne, die ihn
schleunigst über den Rummelplatz zum Taxistand
bugsierte.
An der Wohnung angekommen, standen beide vor ihren
Türen und Susanne kuschelte sich an ihn und flüsterte, „
komm mit, ich möchte heute Nacht nicht alleine schlafen“
und ihn an der Hand nehmend direkt in sein Schlafzimmer,
wo sie sofort begann ihn auszuziehen und als Klaus nackt
war, schubste sie ihn aufs Bett und er landete rücklings auf
der Matratze.
Bertram trank seinen edlen Tropfen seines Malzgebräus
natürlich erst leer, ja nix verkommen lassen, dachte er sich
und fuhr dann auch mit dem Taxi nach Hause und schaltete
seinen PC an und Fotokopierte das Bild in Farbe.
Nachdem Susanne oben in der Wohnung, sich der Schürze,
sowie den Rock entledigt hatte und die Dirndlbluse
abgestreift hatte, ging sie vor seinen Beinen, die noch über
dem Bett hingen, in die Hocke und hielt sich an seinen
Knien fest, dann beugte Sie sich vor und er spürte ihren
Mund auf seinem Oberschenkel, mit ihrer Zunge fuhr Susie
nach oben und als sie seinen vor Erregung zuckenden
Schwanz erreichte, fing sie an, ihn der Länge nach zu
lecken……. Wahnsinn.

Susie beugte sich tiefer, als ihre Lippen seine Eichel


berührten, stöhnte Klaus lauf auf und ohne ihre Hände zu
benutzen, ließ Susie ihre Zunge um meine Eichel kreisen
und schaute ihn die ganze Zeit lüstern an, wie ein Spiel, in
dem ihre Zunge versucht seinen vor Lust zuckenden
Schwanz zu fangen.
Susie vollführte mit ihrer Zunge einen wahren Freudentanz
auf seinem zuckenden Speer
Klaus beugte seinen Kopf hoch und als ob sie erraten hatte
was er wollte, befreite sie mit der rechten Hand sein
Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die
andere Seite und er konnte ihr zusehen, wie Sie seinen
Schwanz nun in ihren Mund nahm.
Ihre Lippen umschlossen den Schaft seines Schwanzes
und sog ihn tiefer in sich ein und er spürte die
Bewegungen von ihrer Zunge, immer und immer wieder
durchliefen ihn heiße Wellen der Lust.
Langsam merkte er wie der Saft in seinem Schwanz
aufstieg, „ oh ja gleich…., ich komme“, wollte er Susanne
warnen, aber Sie leckte ohne zu zögern weiter und
verstärkte es noch durch harte Wichsbewegungen.
Er sah Susie in die Augen, dann auf ihren geilen Dirndl BH,
der ihren Busen wahnsinnig geil pushte, dann war es
soweit, er drückte ihr sein Becken entgegen und spritzte
seinen heißen Saft in ihren Mund und Susanne schluckte
und schluckte ihn gierig und saugte Klaus bis zum letzten
Tropfen aus. Als sie ihren Kopf hob, sah er, wie sein
Sperma an Ihren Mundwinkeln herunter lief, mit Ihrer Zunge
versuchte es von Ihren Mundwinkeln aufzuschlecken und
schluckte es herunter, dann beugte Sie sich über ihn und
küsste ihn zärtlich, langsam drang Ihre Zunge in mich ein
und verteilte sein Saft auch in seinem Mund….., ihr Kuss
wurde immer leidenschaftlicher.

Zwischen zwei Küssen flüsterte er, noch sichtlich erregt, „


ich möchte dich jetzt auch lecken“ und sah Susanne an.
Sie lächelte ihn an und gab ihm einen Schmatzer auf
seinen Mund, „ ja mach..., ich halte es kaum noch aus“ und
ließ von ihm ab, legte sich mit dem Rücken auf das Bett
und spreizte ihre langen Beine.
Klaus setzte sich auf und mit dem Finger fuhr er vorsichtig
ihre Spalte entlang, sie war warm und nass, er beugte sich
weiter vor und versenkte seinen Kopf in ihrem Schoß, um
das selbe jetzt mit der Zunge zu machen, er roch ihren
herrlichen Muschiduft, seine Zunge glitt durch ihre Ritze
und gierig schleckte er ihre Pussy aus, die immer feuchter
wurde.
Mit der Zunge dringe er in sie, ihre tiefste Stelle suchen
und Susie bewegte sich unter ihm und ihre Beine gingen
weiter auseinander, Sie atmete lauter und er zog mit beiden
Händen ihre Schamlippen weit auseinander, ihre Innenseite
war zartrosa und er flatterte mit seiner Zunge hin und her,
immer wieder über ihren Kitzler und Susie wurde immer
geiler unter ihm und sie wand sich unter ihm, was ihn noch
mehr antörnte sie noch wilder zu lecken.

Klaus fühlte deutlich, wie Sie ihm ihren Unterleib entgegen


hob und er fuhr immer wieder mit seiner Zunge über ihre
Perle, plötzlich spürte er Susies Finger zwischen Ohr und
Hinterkopf und bugsierte ihn mit beiden Händen genau dort
hin, wo Sie ihn haben wollte und er spürte, wie sein
Gesicht ganz feucht wurde und leckte ihre Pussy wie von
Sinnen und schlürfte hörbar ihr Sekret auf, dann spürte er
ein Zusammenzucken ihrer Scheide und er nahm ihren
Kitzler zwischen die Lippen und Susie stöhnte immer lauter
und er drücke fester zu, dann schrie Susie vor Lust und er
machte weiter und dann bäumte sich wieder ihr Unterleib
auf und Sie kam gewaltig, sein Gesicht war nass, ganz
nass.
„ Mein Gott, das war ja sensationell“, stöhne Susie
nachdem sie nur still dar gelegen hatte.
„Nenn mich Klaus…., das genügt“, grinste er Susanne
frech an.
„Idiot!..., aber ehrlich, so habe ich es noch nie erlebt...,und
du willst von mir Nachhilfe, ich glaube eher ich kann von
dir noch was lernen, offensichtlich bist du ein Naturtalent“,
flüsterte Susie und lächelte ihn an und begann völlig
aufgekratzt ihn zu küssen und ihm ihren immer noch
feuchten Saft von den Lippen zu lecken.
Als sie sich kurze Zeit später wieder etwas beruhigt hatte,
kuschelte sie sich tief befriedigt seufzend an Klaus und er
streichelte Susanne über ihren Kopf, „ willst du mir etwas
von dir erzählen?“, fragte er und Susie erwiderte, „ was soll
ich dir denn erzählen“.
„Wann hattest du deinen ersten Freund, wie war dein
erstes Mal...“

„Du bist ja neugierig“, sagte Sie zu ihm und schaute ihn an,
„ also..., meinen ersten Freund hatte ich mit fünfzehn, aber
außer ein bisschen Geknutschte, ist erst einmal nicht viel
passiert, bis wir zusammen auf einer Party bei einem
Freund von ihm waren“, dann legte Sie ihren Kopf auf
seinen Brustkorb und begann zu erzählen, „ ich hatte ein
bisschen was getrunken und irgendwann haben wir uns ins
Schlafzimmer der Eltern geschlichen, erst haben wir ein
wenig gefummelt und dann ist es halt geschehen……, ich
fand es überhaupt nicht toll und es hat auch ganz schön
weh getan, weil ich viel zu verkrampft war, denn wir hatten
halt auch keine Erfahrung, deswegen halte ich es für
wichtig, dass man sich mehr Zeit lässt und besser noch,
dass wenigstens einer Erfahrung hat..., vielleicht habe ich
deshalb mit dir..., na ja auf jeden Fall wünsche ich meiner
Tochter das und dass ihr nicht das gleiche passiert wie mir
und nach ein paar Wochen stellte es sich heraus, dass ich
schwanger war, von einmal, zum Glück haben mir meine
Eltern geholfen, ich konnte Abitur machen und sie haben
sich auch um das Kind gekümmert, als ich studiert habe“.
„Und der Vater?“, fragte Klaus dazwischen.

„Der hat sich ganz verantwortungslos verzogen, als er es


erfuhr, so halfen mir meine Eltern mit der Erziehung,
während ich auf Lehramt studierte, als ich dann mit dem
Studium fertig war, wollte ich Daniela, meine Tochter, nicht
aus ihrem Lebenskreis reisen und Sie blieb bei Oma und
Opa, an manchen Wochenenden und in den Ferien, sind
wir aber zusammen, nun ist sie in einem schweren Alter,
wurde gerade achtzehn und eigentlich ist meine Tochter
mein ein und alles und ich habe meiner Tochter
versprochen, das ich einen Mann nur Heiraten werde, den
Sie auch akzeptiert, also wenn ich mal Heiraten sollte, dann
nur mit dem okay meiner Tochter“, sagte Sie und kuschelte
sich noch enger an den heißen Körper ihres sehr jungen
Lover.
„Ja und wie viel mal ist schon passiert, als du dich
zwischen Mann und deiner Tochter entscheiden musstest“,
fragte er neugierig Susanne.
„Kein Mal, natürlich muss ein Mann mir auch was sexuelles
geben und nicht zufrieden sein, wenn mal der Alltag
einkehren sollte, denn ich träumte Abwechslungen“, sagte
Sie und drückte sein Gesicht noch intensiver auf ihren
noch im Dirndl BH verpackten Busen, „ aber ich hoffe, so
etwas wird dir mit mir nicht passieren, ich habe eine Menge
an Fantasien und die werde ich alle mit dir ausleben“,
sagte Sie und streichelte ihm zärtlich über sein Haar.

„Das hört sich ja verlockend an Susanne und wie ich sehe


hast du auf jeden Fall die notwendige Energie aus mir
heraus gelockt“, flüsterte er und auch ihr war es nicht
verborgen geblieben, dass Klaus von den letzten Sätzen
wieder eine Erektion bekommen hatte…., „komm schlaf mit
mir“, flüsterte Susanne und zog Klaus auf ihren erhitzten
Körper und er kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine
und begann zunächst ihre herrlichen Brüste zu massieren,
die immer noch in diesem geilen Wunder BH verpackt
waren, dann schob er die Körbchen unter ihrem Busen und
sah ihre Brustwarzen, denn sie waren schon groß und hart,
er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, knetete sie
vorsichtig, was Susanne sichtlich gefiel, denn sie begann
bereits leise zu stöhnen, schließlich beugte er sich
hinunter und begann an ihren Brüsten abwechselnd zu
saugen, mit den Zähnen knabberte er an ihren harten
Nippeln, ihr Atem ging immer schneller, ihr Stöhnen wurde
immer lauter und sie spreizte die Beine noch weiter.
Klaus stieg von ihr ab und wollte sich Pflichtbewusst ein
Kondom überziehen, sah Susanne kurz an, die schüttelte
ihren Kopf, „ lass es weg, ich möchte dich ohne spüren“.
Er lächelte sie an und bestieg sie nun wieder in der
Missionarsstellung, dann legte er sich nun richtig auf sie,
so dass sie die Spitze seines harten Schwanzes zwischen
ihren Schamlippen spüren konnte und er saugte weiter an
ihren Brustwarzen, machte aber mit seinem Becken leichte
Fickbewegungen, so dass seine Eichel zwischen ihren
Schamlippen auf- und abglitt, langsam aber sicher wurde
es nun Zeit, das Werk zu vollenden und das tat er
schließlich auch und setzte seine Eichel an ihrem
Scheideneingang an, und ganz, ganz langsam drang er ein.
Als Klaus ganz in ihr steckte, umarmte ihn Susanne und
drückte ihn ganz fest an sich, ohne sich zu bewegen und
ohne ein Wort zu sagen, lagen die beiden eng
umschlungen da, bis er nach einiger Zeit anfing sich zu
bewegen und er zog seinen Schwanz fast zur Gänze aus ihr
heraus und schob ihn dann ganz langsam wieder hinein,
jedes Mal , wenn er nur mehr ein kleines Stück in ihr war,
hielt Susanne die Luft an, vor Angst, er könnte heraus
flutschen, doch immer wieder drang er langsam mit seiner
ganzen Länge in sie ein, jedes Mal begleitet von einem
leisen Stöhnen von Susanne, trotz der Langsamkeit dieses
Ficks spürte er schon bald das wohlige Ziehen, das sich
von den Eiern ausbreitete und bis in die Schwanzspitze
reichte, und den Schwanz leicht zucken lässt.

Es war für beide das schönste, ihn Blank zu spüren und


auch Klaus merkte, das der Reiz an ihren
Scheideninnenwänden entlang zu gleiten, ohne Kondom
intensiver war und auch er musste dabei Stöhnen, wie er
immer tiefer in seine vollbusige Liebeslehrerin glitt.
Susanne öffnete plötzlich die Augen, sah Klaus an und
sagte nur ein Wort, „……., bitte……“
Klaus verstand und erhöhte sein Tempo und immer
schneller stieß er sein Glied in ihre Liebeshöhle und er
wusste, dass er bald kommen würde, aber Susanne war
schneller, plötzlich verkrampfte sich ihr Körper unter ihm
und sie begann zu zittern, begleitet von einem gewaltigen
Schrei erlebte sie ihren Orgasmus und er spürte, wie sich
ihre Scheide um seinen Penis verkrampfte, stieß noch ein
paar Mal zu, und während Susannes Orgasmus langsam
abklang, spritze er seinen Liebessaft tief in ihr ab danach
lagen die beiden lange Zeit neben einander ohne ein Wort
zu sagen und eng umschlungen schliefen die beiden
glücklich ein und träumten süß voneinander.

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