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Berufschullehrerin 6.
Dann drehte Sie sich und knallte ihm eine, „ das ist für die
Erpressung mein Lieber“, schrie Sie ihn an und es kam,
was kommen musste, sie sagte nur „ Raus, aber sofort“
und Bertram stieg verschüchtert aus, denn er hatte es wohl
zu weit getrieben und Sie fuhr brausend davon und ließ ihn
mit herunter gelassenen Hose auf dem einsamen Parkplatz
an der Autobahn alleine.
Da stand Bertram nun, kein Gepäck, kein Handy, kein Geld,
nur ein T-Shirt und eine Jeans auf dem Boden liegend, aber
total befriedigt, denn man bekam ja nicht alle Tage von so
seiner geilen kurvigen Lehrerin einen geblasen.
Susanne fuhr auf die Autobahn in Richtung Brüssel und
fluchte über sich selbst, jetzt hatte Sie neben Klaus noch
so einen Grünling und das schlimmste daran war,Sie hatte
es wieder gemacht, sich wieder auf einen weiteren Schüler
eingelassen, das war doch auch der Grund,warum sie die
Schule wechseln musste, sogar in einen anderen
Bundesland und Sie fuhr weinend die belgische Autobahn
in Richtung Brüssel entlang und fuhr und merkte, das Sie
einen Fehler gemacht hatte, denn Sie konnte nicht einfach
den Schüler mitten auf dem Parkplatz stehen lassen, er
würde es der Schule melden, ihr selber würde man bei ihrer
Vorgeschichte gar nicht glauben, das Bertram, seine
Berufsschullehrerin gegen ihren Willen genommen hatte, ja
er würde sogar von der Menschheit her als Opfer wegen
dieser sexsüchtigen Frau da stehen, nach dem Vorfall in
der vorherigen Schule wo sich wieder eine Lehrerin sich
einen Schüler für ihre Gier gefügig gemacht hätte, denn so
sah es ja in der letzten Schule aus, die sie verlassen
musste, weil das genau damals passiert war, sogar das
Schulamt wurde damals eingeschaltet und diese regelte
dann den Neuanfang bei ihr in einem anderen Bundesland
und das Schulamt war ja bestens über ihre Tat informiert,
nein ihr würde man nicht glauben, der arme Junge Mann
Namens Bertram, oh mein Gott, was musste dieser arme
Schüler bei dieser sexbesessenen Berufsschullehrerin
alles durchmachen....?.
Das schlimmste in diesem Moment war ja auch noch, das
sich ihre gereizte Pussy zu aller Übel noch meldete und
seinen Spass haben wollte, denn diese hatte heute noch
keine Zärtlichkeiten von Klaus bekommen, weil schlicht
weg am Morgen keine Zeit mehr war, absichtlich, damit
niemand etwas sagen konnte, fuhr Klaus nicht nach
Brüssel mit.
Susanne war wieder geil und es kam die nächste Abfahrt
und Sie setzte fluchend den Blinker im Auto, fuhr runter
und fuhr auf der anderen Seite wieder in Richtung Aachen
drauf um ihn zu holen, hoffentlich war es noch nicht zu
spät und Sie würde ihn noch antreffen, dann fuhr Sie
wiederum bei der nächsten Ausfahrt heraus und wieder auf
die Autobahn in Richtung Brüssel und kam nach etwa
dreißig Minuten, wieder an den immer noch
Menschenleeren Parkplatz und sah Bertram wie ein
begossener Pudel auf dem Gehsteig sitzen.
Sie hielt neben ihn an und sah ihn mit einen bösen Blick an
und er stieg ein und beide fuhren los auf die Autobahn
zurück und setzten ihre Fahrt schweigend nach Brüssel
fort.
„Hat es dir wenigstens gefallen“, fragte Sie nach einer
Weile neckisch.
„Auf jeden Fall", antwortete er und sah Sie grinsend an, „
Entschuldigung Frau Müller, für das was passiert ist, ich
verrate es nicht weiter, hier haben sie die Bilder, bitte
zeigen sie mich bitte nicht an, das ich mich an sie gemacht
habe“, sagte er traurig und senkte Schuldbewusst seinen
Kopf, ja er hatte wohl eine lange Zeit darüber nachgedacht,
das es falsch war sie zu erpressen.
„Meinst du, du kannst gleich noch mal", fragte sie und
konzentrierte sich auf den Verkehr.
Er sah sie mit großen Augen an, glaubte sich verhört zu
haben, „was, jetzt gleich?", sagte er und starrte Sie an und
sah betrübt nach unten, „ ich weiß nicht genau, ich hab
gerade vor einer halben Stunde erst", er musste schlucken.
„Das machst du schon", sagte die Lehrerin zu ihm, sah ihn
kurz an und kraulte seinen Nacken, „ ich lass dir noch ein
paar Minuten, bis zum nächsten Parkplatz und dann wichs
ich ihn dir noch ein bisschen, bis er wieder steht." -- „OK"
und sie sah ihn lächelnd und aufmunternd an.
"Na, mach nur weiter... mein Po bitte auch... oder gefällt Dir
mein kleiner Arsch nicht" ermunterte sie ihn, und jetzt ölte
er auch diesen besonders erregenden Körperteil ein.
Dabei glaubte er zu spüren dass Susie ihren Po etwas
spannte und ihn dabei leicht anhob, eine weitere Tabuzone
waren ihre Oberschenkel, doch auch diese Schwelle durfte
er ohne Widerspruch zu hören übertreten, und so wurde
aus dem Einölen eine Massage auch der Innenseiten dieser
Oberschenkel, bei der seine Fingerspitzen immer wieder
den Steg ihres Höschens berührten und auch seine
Daumen berührten unter dem schmalen Steg ihre Rosette.
Wie viele Jahre hatte Sanne nicht mehr die Hände eines
Mannes so zärtlich und doch so intensiv an ihrem Körper
gespürt, sie kämpfte mit sich und der Welt, und oft war sie
drauf und dran sich um zu drehen und diesem
schnuckeligen jungen Schüler auch ihre Vorderseite zu
bieten, aber dazu konnte sie sich noch nicht durchringen
und das wollte sie dann doch nicht... noch nicht.
Was hatte Susanne, nach dem Quickie und der Fahrt zum
Jugendhotel in Brüssel sich alles zu tun ausgedacht um
diesen jungen Mann zu verführen, und jetzt war sie es die
verführt wurde. Sie wollte die Treibende sein, die
Erobernde, die Verführerin, und jetzt spürte sie wie sie von
ihm zu ungeahnten Gipfel der Lust getrieben wurde, wie er
sie eroberte und verführte.
Welle um Welle einer unvorstellbaren Hitze durchströmte
ihren so lange unbefriedigt gebliebenen Körper um sich in
ihrer Pussy zu vereinigen, immer wieder war sie versucht,
ihre Hand unter ihren vor Geilheit schwingenden Körper zu
schieben um ihre pulsierende Pussy und ihren sich
spürbar vergrößernder Kitzler zu reiben, denn Sie spürte
wie sie unter seinen zarten Händen zu schleimen begann,
aber sie wollte es mit ihren Fingern auch spüren, den
Beweis ertasten dass ihr Körper noch auf das Spüren eines
Mannes reagierte.
Das Einzige was aus seinem Mund kam war ein wildes
schnauben und undefinierbares Stöhnen, als er seine
vollbusige Berufsschullehrerin unter der Dusche Schuss
um Schuss beglückte.
Wenige Sekunden nach dem ein gewaltiger Orgasmus von
ihr besitz ergriffen hatte und sich in ihr auszutoben begann
verstärkte sie den Klammergriff ihrer Arme und Beine um
seinen Körper und dann spürte sie wie sein erster Schuss
gegen ihren Muttermund klatschte und Ihre Grotte zu füllen
begann, doch anders als ihr Schüler, gab sie sich laut
schreiend ihrer Lust hin.
Längst hatte Bertram sein Sperma verschossen, aber
Susanne bockte noch immer, wenn auch weniger heftig
gegen seinen Penis, was wohl der Grund war, dass sein
Penis nur wenig von seiner Steife einbüßte.
"Boooaaaaahh... das war geil... so wurde ich noch von
keinem Mann gevögelt... Du bist echt gut... Du Hundsbub",
nun aber verlangte ihre Zunge mit Brachialgewalt Einlass
in seinen trocken gewordenen Mund und bald hatte sie
Bertrams Speicheldrüsen wieder aktiviert und ein längeres
Geknutschte brachte wieder etwas Ruhe in ihre
aufgepeitschten Körper.
„Komm wir gehen ins Bett“, flüsterte Susanne sichtlich
erregt und beide verließen die Dusche und trockneten sich
gemeinsam ab und liefen so nackt wie sie waren in ihr
Schlafzimmer des Hotels.
Susanne lag auf dem Rücken und er lag auf seiner Lehrerin
und spielte an den vollen Brüsten seiner
Berufsschullehrerin, die seinen Schwanz streichelte und
wichste.
Susanne war glücklich, auch hier in Brüssel an einen
Schwanz spielen und ihn streicheln zu können, wo doch
Klaus extra nicht mitgegangen war, die Entscheidung
waren beide schwer gefallen, denn entdeckt zu werden, war
für beide nun größer gewesen und sie fragte sich, als sie
von zu Hause zu Bertram an die Haltestelle heute morgen
fuhr, wie sie fast eine Woche ohne ihren Klaus aushalten
würde und dann kam das mit dem Foto auf dem
Kirmesmarkt, wo Bertram die beiden in eindeutiger
Fummelposition auf einem geschossenen Foto der
Geisterbahn entdeckte, aber nun war Susanne selbst
glücklich, wie zart und gefühlvoll die Finger ihres lieben
Schülers an ihrem Kitzler spielten und sie leicht in ihrem
nassen Loch fickten, noch schöner wurde es, als zusätzlich
zu seinen spielenden Fingern auch noch seine leckende
Zunge und sein lutschender Mund ihre Fotze gefunden
haben, die Säfte, die sich Bertram aus dem nassen Loch
saugte, schmeckten reifer, herber und strenger als die
noch so jugendlich frischen Säfte seiner
Berufsschullehrerin.
Nichts hielt Susie noch davon ab, sich nicht nur mit ihrer
Hand um den Schwanz ihres Schülers zu kümmern,
zuckend fuhr ihre Zunge über die von der Vorhaut
entblößte Eichel, warm und weich legten sich ihre Lippen
um die Eichel, die immer tiefer in ihren Mund eindrang,
heute schon hatte Susanne an diesem herrlichen Schwanz
gelutscht, bis er ihr seine Sahne in den Mund gespritzt
hätte, doch das konnte sie immer noch haben, denn jetzt
wollte sie ficken, wollte, dass ihr Schüler seine kurvige
Lehrerin endlich fickte, kaum hatte sie seinen Schwanz aus
ihrem Mund entlassen, stöhnte sie auf, „ fick mich,
Bertram...fick deine geile Lehrerin..., steck ihn mir rein...,
mach es …, mach es ganz tief...", stöhnte sie zwischen
seinen Beinen liegend und für Bertram war es unmöglich,
sich diesem Wunsch seiner geliebten Lehrerin zu
entziehen, auch für ihn ging ein Traum in Erfüllung,
wenigen Schüler war es vergönnt, von ihren Lehrerinnen
diesen Wunsch zu hören und ihn erfüllen zu dürfen.
Vor ihrem Schüler liegend erwartete Susanne mit weit
gespreizten und angewinkelten Beinen den Schwanz ihres
Schülers, kaum hatte er den Eingang in ihren Körper
gefunden, stieß er mit einem einzigen kräftigen Stoß seinen
hammerharten Schwanz in den Leib seiner vor ihm
liegende Lehrerin, vor geiler Lust schrie sie auf, einen so
kräftigen Stoß hatte sie nicht erwartet, nach diesem
gewaltigen Stoß in ihre Grotte blieb er ruhig auf ihr liegen,
beide genossen dieses wahnsinnige Gefühl der innigen
Vereinigung von Schüler und Lehrerin, aber die aufgeregte
Ruhe währte nicht lange und mit langen, kräftigen Stößen
trieb er seinen Schwanz in die Grotte, sich über die
Matratze wälzend und schiebend genoss Susanne jeden
seiner harten Stöße, wo hatte dieser junge Kerl nur gelernt,
wie er eine reife Frau ficken musste, ging es ihr durch den
Kopf.
„Fick mich, Bertram..., fick deine geile Lehrerin..., steck ihn
mir ganz tief rein, spritz mich voll..."
Nie hatte Bertram geglaubt, diese wunderbaren Worte
jemals von seiner Lehrerin zu hören, sein Herz raste, sie
hat es gesagt, sie hat es wirklich gesagt, ja sie wollte es,
sie wollte es, dass sie fickten, was wäre er für ein
schlechter Schüler, wenn er seiner Lehrerin unter sich in
der Missionarsstellung diesen Wunsch nicht erfüllen
würde?
„Komm her", sagte sie, lächelte und winkte ihn mit dem
Zeigefinger zu sich heran und er ging zu ihr herüber und
als ich bei ihr angekommen war, gebot seine erfahrene
Lehrerin ihm mit ihrer Hand, stehen zu bleiben, „bleib erst
mal da", sagte sie und beugte sich höher, ihre wahnsinnige
Granaten hingen leicht die Matratze touchierend nach
unten, legte sich seitlich und beugte sich nach vorne und
mit der Kuppe ihres Zeigefingers fuhr sie sanft seinen
steifen Penis entlang, Sie nahm ihn ganz leicht zwischen
Daumen und Zeigefinger, zog langsam seine Vorhaut
zurück und ließ seine angeschwollene, rote Eichel
hervorkommen.
„Wir haben heute mehr Zeit als gestern Nacht", sagte sie,
„und die Zeit werde ich mir nehmen" und seinen Penis
zwischen ihren Fingern, zog sie Bertram langsam etwas
näher, bis er genau bzw.sie seinen Penis genau vor ihrem
Gesicht hatte, zog sie abermals seine Vorhaut zurück und
gab ihm einen sanften Kuss auf seine Eichel und ließ ihre
Zungenspitze sanft über seine dicke knallrote
Schwanzspitze streichen, sie um seine Eichel kreisen und
gab ihm wieder einen sanften Kuss darauf, immer wieder
wechselten sich ihre Zunge und ihre Lippen ab und stellte
seine Geduld auf eine harte Probe.
„Lass deine Hände erst mal hinter deinem Rücken", sagte
sie, als er versuchte nach ihren geilen Brüste zu
grapschen…., „ schön stillhalten!“, ermahnte sie ihn und
sie begann zuerst sanft und langsam immer stärker
werdend, an seiner Eichel zu saugen, ohne eine andere
Stelle seines Körpers, oder seiner Scham zu
berücksichtigen, die ganze Zeit über benutzte sie nicht
mehr als zwei Finger und ihre Zunge, dieser permanente,
intensive Reiz, mit dem sie Bertram quälte, machte ihn
wahnsinnig und er hätte nicht übel Lust gehabt, sie aufs
Bett zu werfen und einfach zu bespringen, doch er ahnte,
dass sie sich das nicht gefallen lassen würde, wenn er es
nicht versauen wollte, würde er es geduldig abwarten und
jeden ihrer Wünsche erfüllen.
Dann ließ Susie von ihm ab und legte sich Rücklings aufs
Bett und spreizte ihre Beine und sah ihn an und flüsterte, „
ich will sehen wie du dir den Schwanz wichst." -- „Ich kann
auch zu ihnen auf Bett..." -- „Nein, erst will ich was sehen.
Mach schon... du tust das doch bestimmt nicht zum ersten
Mal."
Bertram nahm seinen steifen Schwanz in seine Hand und
begann ihn langsam zu wichsen, auch weil er nicht wollte,
dass seine Klassenlehrerin unzufrieden wurde, wenn er zu
lange zögerte.
„Gut so Bertram", sagte sie, „wichs dir deinen Lümmel und
sieh mir dabei zu, wie ich mir meine Finger rein schiebe, in
mein geiles, feuchtes Loch…., naaah, willst du später
deinen Schwanz da reinstecken?" „Ja...will ich", stöhnte er
vor ihr wichsend.
Aber Susanne hatte noch nicht genug, „ los komm her und
leck mir meine Muschi“, flüsterte Sie und er krabbelte zu
ihr aufs Bett und kauerte sich zwischen ihren gespreizten
Beinen zusammen.
Susanne nahm seinen Kopf in beide Hände und presste
sein Gesicht auf ihre triefende Grotte und er streckte seine
Zunge aus und schob sie in ihre Spalte, leckte sie, saugte
an ihrem Kitzler und fickte sie mit seiner Zunge.
Währenddessen setzte Susanne ihren Zeigefinger ein und
nahm mit dem Zeigefinger das warme Sperma zwischen
ihren benetzten Brüsten auf und leckte sich den Finger
sauber
Susie versuchte ihr Stöhnen so gut es ging zu
unterdrücken, wodurch unterdrückte Seufzer aus ihrem
Mund kamen, sein ganzer Mund und ein Großteil seines
Gesichts waren mit ihrem klebrigen Saft verschmiert und er
hatte zudem noch ihren salzigen Fotzengeschmack auf der
Zunge.
Susannes Hände lösten sich von seinem Kopf und hielten
sich am Bettgestell fest.
Dann kam Bertram über Sie, sah auf ihren sauberen Busen
und sah wie sie schluckte, sie hatte also in dieser Zeit sein
Sperma von ihren Brüsten geleckt und er vergrub sein
Gesicht in ihren schweren Titten und suchte mit seinem
pochenden Schwanz nach dem Eingang ihrer saftigen
Möse, als er ihn im richtigen Winkel platziert hatte,
flutschte er ohne Probleme herein.
Es war ein erlösendes Gefühl, sich endlich an ihr austoben
zu können und er begann ohne zu zögern, seine geile
Lehrerin wie ein wildes Tier zu rammeln und seinen Schaft
immer wieder in ihrer Möse zu vergraben, er stütze sich auf
seinen Unterarmen ab und stieß sein Becken immer wieder
wild in ihren Schoß, seine Eier klatschten gegen ihre
Scham, während ihre Möse schmatzende Geräusche von
sich gab, seine Augen beobachteten dabei das geile
Schauspiel, wie ihre dicken Dinger bei jedem seinen Stöße
auf und ab wabten.
Susie krampfte ihre Hände um seine Oberarme und bohrte
ihm ihre langen Fingernägel unter die Haut, es war ein
schmerzhaftes Gefühl, dass ihn nur noch mehr erregte und
seine Bewegungen immer heftiger werden ließ.
„Okay hier ist meine Karte, ich erwarte Sie morgen Abend
um 20 Uhr in meiner Wohnung und werde ihren am
Montagmorgen, wenn wir beide zur Schule fahren, ihnen
meine Entscheidung mitteilen, ob ich es dem Rektor sage
oder nicht, ich möchte von ihnen vernascht, verführt und
gefickt werden, in den heißesten Dessous, die Sie zu bieten
haben, wenn Sie nicht kommen, dann sind Sie zu 100
Prozentiger Sicherheit am Montag ihren Job los, das
verspreche ich ihnen“.
Susanne schluckte, dies war die zweite Erpressung in nicht
einmal 72 Stunden, die Sie erlebte.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit ging Susanne zu der auf der
Karte angegebenen Adresse und klingelte bei ihm, der
Türsummer öffnete die Türe und Susanne stieg übers
Treppenhaus nach oben, bis Susie im vierten Stock endlich
vor der Wohnungstür stand.
Susanne knöpfte ihren langen Mantel auf und drückte ein
zweites Mal auf die Türklingel und wartete im Treppenhaus
vor der Türe, als die Tür sich öffnete und er seine
vollbusige Kollegin vor ihm stehen sah, stockte ihm der
Atem.
Susanne öffnete den Mantel ein wenig und er sah auf ihre
großen Brüste, die nur von einem sexy BH gehalten wurde,
der sie von unten stützte, sie aber ansonsten unbedeckt
ließ, anstelle eines Slips trug sie nur einen schwarzen,
durchsichtigen Strapsgürtel, durch den ihre Scham
deutlich zu erkennen war und an dem schwarze
Nylonstrümpfe befestigt waren und ihre Füße steckten in
schwarzen High Heels mit sehr hohen Absätzen, ihre Haare
hatte sie wieder zu einem strengen Dutt gebunden, allein
durch ihren Anblick merkte der Lehrerkollege wie seine
Hose enger wurde, da stand Sie nun die neue Referendarin,
die er vor einem Tag in Flagranti in einer eindeutigen
Position mit einem Schüler erwischt hatte und er freute
sich, das Susanne ihn mit ihren Körper wohl besänftigen
würde, Mensch war diese Rassefrau geil, dachte er sich
und öffnete die Türe weiter und trat einen Schritt zurück
und ließ Susanne in seine Wohnung hinein und verschloss
hinter ihr wieder die Türe.
Leicht breitbeinig, eine Hand in ihre Hüfte gestemmt, stand
Susanne vor ihm im Flur und musterte ihren Kollegen
durch die Gläser ihrer rahmenlosen Brille, „na mein süßer",
sagte sie, „bereit für den Sex?", noch bevor er versuchen
konnte eine Antwort zu stammeln, zog Susanne ihn an der
Krawatte in seine Wohnung und schubste ihn ins
Schlafzimmer und drückte ihn aufs Bett und lächelte ihn an
und ging vor ihm auf die Hocke und begann an seinen
Hosengürtel zu nesteln.
„Ich…, ich hab im Wohnzimmer noch Canapes und ne
Flasche Sekt bereit gestellt“, versuchte der Kollege sich
aus der Affäre zu ziehen, denn er fühlte sich von seiner
jüngeren Kollegin total überrumpelt und Susanne sah ihn
an, „ ich glaube wir haben noch etwas Zeit, bevor wir den
Sekt köpfen und uns an die Canapes ran machen“, sagte
sie und Susie öffnete seine Hose und zog sie mit einem
festen Ruck, zusammen mit seinen Boxershorts, herunter.
Sein steifer Penis sprang heraus und wippte vor ihrem
Gesicht auf und ab, um in ihrer gehockten Position auf
ihren High Heels das Gleichgewicht halten zu können, hielt
sich Susanne mit beiden Händen an seinen nackten
Oberschenkeln fest und sah zu ihrem Lehrerkollegen auf
und grinste ihn an, „ mit dem Prügel hättest du dich eh
nicht auf das öffnen der Sektflasche konzentrieren können,
oder etwa doch?", sagte Sie und lächelte ihn frech an.
Der Lehrer war total überrumpelt von der Offenheit und
Geilheit seiner jüngeren Kollegin, das hatte er mit seinen
58 Jahren noch nie erlebt, aber immer wieder gewünscht,
wenn er vor der Klasse stand und die weiblichen Damen
der Klasse begutachtete.
Seit seine zehn Jahre ältere Frau vor zwei Jahren starb,
hatte er keinen Sex mehr gehabt, des Öfteren hatte er sich
in den Pausen immer wieder auf der Toilette mehrmals an
einem Tag erleichtern müssen um überhaupt Unterricht bei
den jungen Grazien machen zu können, wie oft hatte er es
sich vorgestellt mit ihnen sein Bett zu zerwühlen um den
jungen Dingern zu zeigen, wo der Pfeffer wächst Nun lag er
auf dem Bett und eine um die Hälfte jüngere Kollegin mit
einem fantastischer Oberweite, die gerade dabei war….., na
was hatte die jüngere Kollegin wohl vor….
Ihre Hände noch an seinen Oberschenkeln, leckte die
vollbusige Susanne über seinen steifen Prügel und ließ
anschließend seine Penisspitze in ihrem Mund
verschwinden und Susie saugte an seinem Schwanz und
ließ dabei ihre Zunge um seine Eichel kreisen.
Ab und an knabberte sie mit ihren Zähnen an seiner
Schwanzspitze, ließ seinen Penis aber immer nur so tief in
ihren Mund gleiten, dass ihre Lippen sich gerade so über
seine Eichel stülpten.
Der ältere und erfahrene Kollege genoss diese fokussierte
Behandlung eine Weile, wollte nach den Tagen des
Wartens seinen Schwanz aber endlich tiefer in ihren Mund
schieben, darum fasste er mit seinen Hände hinter Susies
Kopf und zog ihn sanft gegen sein Becken, wodurch sein
Schaft tiefer in ihren Mund glitt und Susanne gab dem
leichten Druck seiner Hände nach und ließ seinen Schwanz
immer wieder gewissenhaft in ihren Mund eindringen und
er wunderte sich, denn Sie schien nichts dagegen zu
haben, weswegen er ihren Kopf langsam immer fester und
näher an sein Becken zog.
Zunächst schien Susanne sich zwar stärker konzentrieren
zu müssen, das permanente Eindringen seines stattlichen
Schwanzes aber noch aushalten zu können, doch nachdem
er noch etwas grober wurde, musste Susanne plötzlich
husten und schien sich etwas zu verschlucken, doch die
ganze Situation - ihr Outfit, ihre geile Begrüßung und die
Tatsache, dass er seit dem Ausflug nicht mehr seinen
Schwanz gewichst hatte, machte ihn so scharf, dass er
noch ein bisschen frecher wurde, doch Susanne wurde es
zu viel und Susie presste ihre Hände gegen seine
Oberschenkel, befreite sich mit einem kurzen Ruck und ließ
seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.