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Die sexy vollbusige reife

Berufschullehrerin 6.

Susanne schluckte und fing an ihre Bluse mit zitternden


Händen zu öffnen...., sie sah ihn flehend an.
„Na also", sagte Bertram grinsend zu ihr, als ihr
Büstenhalter mit ihren wahnsinnig geilen und großen
Brüsten unter ihrer Bluse zum Vorschein kam.
Bertram freute sich grinsend über seinen Sieg und er nahm
die beiden Wonnekugeln in die Hände und begann ihren
Busen langsam zu kneten, „ oh ja ist das geil, das wollte
ich immer schon mal bei dir machen Frau Müller“ und er
sah zu ihr hoch, in ihr Gesicht, das gerade nicht erfreut
war, was er da eben tat und grinste weiter, komm entspann
dich…, hier sieht uns keiner", sagte er zu ihr und grinste
Susanne an.
„Du Schwein…., darüber reden wir nachher“, stöhnte
Susanne und ließ ihn machen, denn mit der Zeit wurde
Susanne allein nur durch die erzwungene Busenmassage
ihres Schülers ebenfalls geil und auch ihre Hand ging bei
ihm auf Wanderschaft und fasste ihn an und begann auch
ihn in seiner Unterhose zu streicheln und er lehnte sich im
Beifahrersitz zurück und sein Penis wuchs durch die sanfte
Behandlung ihrer Hand in seiner Unterhose, dann schob
sie zittrig oder gierig ihre Hand über den Gummisaum
seiner Unterhose und fuhr mit ihrer Hand hinein und ging
auf Suche bis sie einen harten, pochenden Schafft
umfassen konnte, mit ihrer freien Hand begann sie seinen
Hodensack zu kraulen und ihn sanft in seiner längst zu
engen Unterhose zu drücken.
„Zieh endlich die verdammte Unterhose aus“, flüsterte
Susanne heißer, denn sie war wieder so geil auf einen
Schwanz und er zog seine Unterhose aus, er schnellte
hervor, als er in die Freiheit entlassen wurde und Susanne
umfasste seinen nackten Schwanz und zog seine Vorhaut
zurück und beugte sich vor, um an seiner pochenden
Eichel zu knabbern, dann stülpte Sie ihre Lippen darüber
und begann zu saugen, spielte mit ihrer Zunge an seiner
empfindlichen Schwanzspitze, was das intensive
Sauggefühl noch verstärkte.

Bertram war glücklich, noch niemals war ein Mädchen,


geschweige eine reife sexy erfahrene Frau bei ihm so weit
gegangen und es fühlte sich anders an, als bei seinen
bisherigen sexuellen Eigenmaßnahmen durch seine fünf
Finger, es war so geil, als er sie an seinem Harten saugen
spürte und er spürte, obwohl er keinen Vergleich hatte,
machte sie es nicht, das es schnell vorbei gehen würde
und sie ihn dann Töten konnte...., nein er spürte wie sie
sich gierig an seinem Harten mit ihrem Mund verging
stärker, seine geile Berufsschullehrerin schien ihn
aussaugen zu wollen, so als wollte sie ihm sein
Knochenmark aus seinen Knochen saugen und er fühlte
bereits das kribbelnde Gefühl, dass sich bei ihm immer vor
dem Abspritzen einstellte, wenn er sich immer selber
wichste.
Bertram krallte seine Hände in den Autositz und versuchte
sich zu konzentrieren, immer wieder stöhnte und zitterte
Bertram, wenn seine vollbusige Lehrerin mit ihren
wippenden Brüsten, die bei jedem Kopf hoch und runter an
seinem Schwanz nun immer wieder auf seine Oberschenkel
auf klatschten, während sie mit ihrem Saugemund über
seine sehr empfindliche Eichel fuhr.
Susanne begann immer heftiger zu saugen, seine Eier
fester zu kneten und ihren Kopf auf und ab zu bewegen,
immer tiefer verschwand sein Schwanz in ihrem Rachen
und Bertram fühlte, dass er seinen Saft kaum noch
zurückhalten konnte, aber er wollte noch nicht spritzen,
doch ihre Behandlung war zu intensiv, als dass er Sie noch
viel länger aushalten konnte.
„Frau Müller, Frau Müller", keuchte er, „ ich glaub ich kann
nicht mehr lange..., ich mein, soll ich ihnen Bescheid sagen
wenn ich..." , stöhnte er weiter.
Susanne ließ ihn kurz aus ihrem Mund, sah ihn an und
sagte zu ihm, „ wenn du spritzen musst, spritz einfach"
und widmete sich sofort wieder eifrig seinem steifen Penis,
saugte und lutschte an ihm und etwas Speichel rann
seinen Schaft herunter und er wollte seine Ejakulation
noch zurück halten, jede Sekunde schien kostbar, um nicht
wie ein Anfänger dazustehen, doch als seine geile
saugende Berufsschullehrerin ihre Zunge ein weiteres Mal
um seine Eichel fahren ließ, konnte Bertram es nicht mehr
verhindern und sein Schwanz begann zu zucken um ihr
laut stöhnend sein Sperma in den Rachen zu Pumpen.....,
immer neue Spritzer entluden sich in ihrem Mund.
Als seine Klassenlehrerin aufhörte an ihm zu saugen,
lutschte sie noch einige Sekunden weiter, als wenn sie
auch noch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz
saugen wollte, er war sich sicher, dass sie alles geschluckt
hatte.
Als sie seinen Penis aus ihrem Mund gleiten ließ, der
langsam wieder erschlaffte, begann Bertram sich zu
entspannen.

Dann drehte Sie sich und knallte ihm eine, „ das ist für die
Erpressung mein Lieber“, schrie Sie ihn an und es kam,
was kommen musste, sie sagte nur „ Raus, aber sofort“
und Bertram stieg verschüchtert aus, denn er hatte es wohl
zu weit getrieben und Sie fuhr brausend davon und ließ ihn
mit herunter gelassenen Hose auf dem einsamen Parkplatz
an der Autobahn alleine.
Da stand Bertram nun, kein Gepäck, kein Handy, kein Geld,
nur ein T-Shirt und eine Jeans auf dem Boden liegend, aber
total befriedigt, denn man bekam ja nicht alle Tage von so
seiner geilen kurvigen Lehrerin einen geblasen.
Susanne fuhr auf die Autobahn in Richtung Brüssel und
fluchte über sich selbst, jetzt hatte Sie neben Klaus noch
so einen Grünling und das schlimmste daran war,Sie hatte
es wieder gemacht, sich wieder auf einen weiteren Schüler
eingelassen, das war doch auch der Grund,warum sie die
Schule wechseln musste, sogar in einen anderen
Bundesland und Sie fuhr weinend die belgische Autobahn
in Richtung Brüssel entlang und fuhr und merkte, das Sie
einen Fehler gemacht hatte, denn Sie konnte nicht einfach
den Schüler mitten auf dem Parkplatz stehen lassen, er
würde es der Schule melden, ihr selber würde man bei ihrer
Vorgeschichte gar nicht glauben, das Bertram, seine
Berufsschullehrerin gegen ihren Willen genommen hatte, ja
er würde sogar von der Menschheit her als Opfer wegen
dieser sexsüchtigen Frau da stehen, nach dem Vorfall in
der vorherigen Schule wo sich wieder eine Lehrerin sich
einen Schüler für ihre Gier gefügig gemacht hätte, denn so
sah es ja in der letzten Schule aus, die sie verlassen
musste, weil das genau damals passiert war, sogar das
Schulamt wurde damals eingeschaltet und diese regelte
dann den Neuanfang bei ihr in einem anderen Bundesland
und das Schulamt war ja bestens über ihre Tat informiert,
nein ihr würde man nicht glauben, der arme Junge Mann
Namens Bertram, oh mein Gott, was musste dieser arme
Schüler bei dieser sexbesessenen Berufsschullehrerin
alles durchmachen....?.
Das schlimmste in diesem Moment war ja auch noch, das
sich ihre gereizte Pussy zu aller Übel noch meldete und
seinen Spass haben wollte, denn diese hatte heute noch
keine Zärtlichkeiten von Klaus bekommen, weil schlicht
weg am Morgen keine Zeit mehr war, absichtlich, damit
niemand etwas sagen konnte, fuhr Klaus nicht nach
Brüssel mit.
Susanne war wieder geil und es kam die nächste Abfahrt
und Sie setzte fluchend den Blinker im Auto, fuhr runter
und fuhr auf der anderen Seite wieder in Richtung Aachen
drauf um ihn zu holen, hoffentlich war es noch nicht zu
spät und Sie würde ihn noch antreffen, dann fuhr Sie
wiederum bei der nächsten Ausfahrt heraus und wieder auf
die Autobahn in Richtung Brüssel und kam nach etwa
dreißig Minuten, wieder an den immer noch
Menschenleeren Parkplatz und sah Bertram wie ein
begossener Pudel auf dem Gehsteig sitzen.
Sie hielt neben ihn an und sah ihn mit einen bösen Blick an
und er stieg ein und beide fuhren los auf die Autobahn
zurück und setzten ihre Fahrt schweigend nach Brüssel
fort.
„Hat es dir wenigstens gefallen“, fragte Sie nach einer
Weile neckisch.
„Auf jeden Fall", antwortete er und sah Sie grinsend an, „
Entschuldigung Frau Müller, für das was passiert ist, ich
verrate es nicht weiter, hier haben sie die Bilder, bitte
zeigen sie mich bitte nicht an, das ich mich an sie gemacht
habe“, sagte er traurig und senkte Schuldbewusst seinen
Kopf, ja er hatte wohl eine lange Zeit darüber nachgedacht,
das es falsch war sie zu erpressen.
„Meinst du, du kannst gleich noch mal", fragte sie und
konzentrierte sich auf den Verkehr.
Er sah sie mit großen Augen an, glaubte sich verhört zu
haben, „was, jetzt gleich?", sagte er und starrte Sie an und
sah betrübt nach unten, „ ich weiß nicht genau, ich hab
gerade vor einer halben Stunde erst", er musste schlucken.
„Das machst du schon", sagte die Lehrerin zu ihm, sah ihn
kurz an und kraulte seinen Nacken, „ ich lass dir noch ein
paar Minuten, bis zum nächsten Parkplatz und dann wichs
ich ihn dir noch ein bisschen, bis er wieder steht." -- „OK"
und sie sah ihn lächelnd und aufmunternd an.

Bertram konnte es gar nicht fassen, war die Lehrerin für


ihn wirklich ein Glücksgriff, würde die geile Lehrerin mit
den wahnsinnig dicken Titten all seine Wünsche erfüllen,
man merkte ihm an, das er nervös wurde und sein Schwert
in seiner Jeans bei diesen schmutzigen Gedanken langsam
an Härte gewann.
Dann kam der nächste Parkplatz, die beiden hatten Glück,
es gab ein kleiner Versorgungsweg und diesen fuhren Sie
entlang, dann warteten die beiden ein paar Minuten und
tranken beide einen Schluck Wasser, dann begann seine
Lehrerin ihre Bluse wieder aufzuknöpfen, „als kleiner
Ansporn", sagte sie und zog ihre Bluse ganz aus, öffnete
ihren BH und ließ ihn von ihren Schultern gleiten und ihre
schweren, großen Brüste kamen zum Vorschein, wieder
fuhr sie mit ihrer Hand über seinen Penis und begann ihn
langsam zu Wichsen…., „ na komm, fasse sie ruhig an",
sagte sie und lächelte ihn an, „ du brauchst nicht nur zu
starren", ermutigte Sie ihn und Bertram grapschte nach
den wahnsinnig geilen Brüsten seiner Lehrerin, er knetete
sie vorsichtig.
Susanne seufzte kurz auf, ihre Hand massierte weiter Sanft
seinen Schaft, der immer dicker in ihren Händen wurde, mit
ihrer anderen Hand griff sie Bertram in den Nacken und zog
seinen Kopf sanft an ihre Brust, „ lutsch ein bisschen
dran", sagte sie und er begann ihre großen Nippeln
abwechselnd zu küssen und an ihnen zu saugen, seine
Zunge ließ Bertram ab und zu um ihre Nippel kreisen.

„Das ist gut Bertram", flüsterte Susanne, „ ja mach deine


Lehrerin geil", wieder nahm sie seinen Kopf und zog ihn zu
ihren Brüsten, bis sein Gesicht in ihnen vergraben war.
Bertram fühlte sich seltsam benommen, durch das
sommerliche Juniwetter, war es bereits sehr warm, hinzu
kamen ihre eigene, feuchte Körperwärme, die durch das
Auto strömte und nach warmem Schweiß roch, dann ließ
Sie von ihm ab, packte ihn an den Haaren und zog seinen
Kopf weg von ihren geilen Brüsten und sah ihn mit einem
Lächeln an, „ ich glaube du bist so weit" und nahm ihre
Hände von seinem steifen, abstehenden Schwanz und
forderte ihn auf, „ greif nach unten zum Hebel und stell den
Sitz zurück", dann öffnete Sie ihr Handschuhfach und holte
ein Kondom heraus, „ das stülpst du dir über, nicht das ich
von dir noch Schwanger werde“, sagte Sie während sie
unter ihrem Rock ihre Strumpfhose und ihr Höschen
auszog, einen Moment lang verbreitete sich ein mulmiges
Gefühl in seinem Bauch…., passierte das gerade wirklich?,
durfte er etwa seinen steifen Schwanz in die Fotze seiner
Lehrerin stecken, doch Bertram hatte kaum Zeit darüber
nachzudenken, denn Susanne kletterte breitbeinig über ihn
auf den Beifahrersitz, nachdem er das Kondom
übergezogen hatte, ohne Höschen und Strumpfhose, aber
immer noch in ihrem Rock, ihre schweren Brüste waren
jetzt genau vor seinem Gesicht.
Susanne zog ihren Rock etwas hoch, nahm seinen
gummierten Schwanz in ihre Hand und setzte ihn an ihr
heißes und feuchtes Loch, an seiner Eichel fühlte Bertram
ihre klebrigen Schamlippen.
Als seine Schwanzspitze gegen die richtige Stelle drückte,
ließ Susanne sich lächelnd langsam auf ihm herab sinken
und seinen Schwanz tief in ihre heiße und nasse Grotte
eindringen, Sie war so feucht, dass Bertram unter ihr kaum
widerstand bemerkte, mit ihren Händen hielt sie sich auf
der Rückenlehne seines Sitzes fest, während sie langsam
anfing sich auf und ab zu bewegen.
Ihre geil vor ihm wippenden Brüste kamen dabei immer
wieder an sein Gesicht und er fing wieder an sie zu kneten,
sein Gesicht in ihnen zu vergraben und an ihren
Brustwarzen zu lutschen, zu saugen und zu knabbern, die
erstickende Enge des Autos erregte Bertram zusätzlich,
besonders Susannes geilen Körper, der ihn in den Sitz
ihres Sportwagens presste, er fühlte sich vollkommen von
dieser kurvigen Wahnsinnsfrau ausgeliefert.

Die beiden begannen um die Wette zu stöhnen, er fühlte


ihren warmen Atem auf seinem Gesicht, während ihre
Bewegungen immer schneller wurden, immer heftiger
presste sich sein Schwanz in ihre Muschi, deren Muskeln
sich immer stärker zusammenzogen.
Susanne nahm seinen Kopf, hielt ihn in beiden Händen und
presste ihm einen feuchten Kuss auf, ihre Zunge suchte
nach seiner und vergrub sich in seinem Mund, so wie seine
Zunge in ihrem.
„Das ist geil", stöhnte sie, „deinen harten Schwanz in
meiner Fotze zu haben…., ich will das du in mich spritzt,
einverstanden?"
„Ja Frau Müller“, stöhnte er gepresst unter ihr und grinste,
wie sollte das gehen, bei seinem gummierten Schwanz
„OK Bertram, dann mach! Spritz in deine Lehrerin!", gab
Sie laut stöhnend von sich und ihre Reit Bewegungen
wurden unkontrollierter und ihre Grotte krampfte sich
immer wieder um seinen Schwanz…., „ spritz in mich",
stöhnte sie, aber Bertram konnte es noch zurückhalten und
er ließ sich von der geilen Lehrerin mit wippenden Brüsten
in seinen Händen weiterreiten, als ihr Körper plötzlich
heftig zusammenzuckte und sie laut aufstöhnte, seine
Lehrerin hatte auf ihm nun ihren Orgasmus bekommen,
doch Bertram war noch nicht so weit, so gut es ging
begann er sein Becken zu bewegen und sie im Sitzen, mit
stoßenden Bewegungen zu ficken, da sie merkte, dass er
noch nicht gekommen war, machte sie weiter und ergab
sich weiterhin wild reitend auf ihm, ihrem Orgasmus…., „
streng dich an Bertram", keuchte sie und schlug ihm ihre
dicken Granaten um die Ohren, wo er diese geilen
Ohrfeigen mit ihren Brüsten besonders genoss.
Bertram konzentrierte sich und spannte alle Muskeln
seines Körpers an, dann merkte er das entscheidende
Zucken in seinem Schwanz, das nicht mehr zu verhindern
war und er spritzte seinen heißen Saft laut schreiend unter
ihr sitzend ganz tief in ihre Grotte in das Kondom und er
wühlte dabei mit seinem Kopf zwischen ihren dicken
Wahnsinnstitten.

Susanne hielt mit ihren Bewegungen erst inne, als keine


Zuckungen seitens seines Schwanzes mehr folgten und
sein Schwanz in ihrer Grotte wieder erschlaffte, Susanne
ließ ihn aus sich herausgleiten, rutschte von ihm herunter,
zog das Kondom ab und verknotete es und setzte sich
wieder auf den Fahrersitz und nahm aus dem
Handschuhfach eine Packung Tempo und wischte das
Sperma auf, das aus seiner Eichel noch herauslief.
Bertram zog seine Hose wieder hoch, während Susanne
sich Höschen, Strumpfhose, BH und Bluse wieder anzog
und im Rückspiegel kurz ihre Frisur kontrollierte.
Susanne öffnete kurz ihren Zopf und band ihn danach
wieder fest zusammen.
Als die beiden wieder angezogen waren, fuhren sie zurück
auf die Autobahn Richtung Brüssel.
Bertram war aufgeregt und erstaunt und begann erst
langsam zu begreifen was eben da zwischen ihm und
seiner kurvigen Berufsschullehrerin passiert war.
„Hat es dir gefallen", fragte Susanne und lächelte zu ihm
herüber.
„Ja, sehr", antwortete Bertram und lächelte zurück.
„Schön, aber ich hoffe mal, dass du bei deinen
Klassenkameraden nicht damit angibst und alles
ausplauderst", setzte Sie nach und streichelte ihm frech
über seinen Oberschenkel.
„Das würde ich nie machen", sagte er und Susie lächelte
und fuhr ihm zärtlich durch seine Haare. „Schön", sagte
sie, „ dann können wir das bei Gelegenheit gerne
wiederholen wenn du magst, mir hat es nämlich auch
gefallen", erwiderte Sie und lächelte ihn ganz süß an.
Bertram war glücklich und lächelte in sich hinein, Sie hatte
ihm gerade angeboten, wenn er den Mund halten würde,
dann würde Sie es mit ihm wiederholen, er dürfte Sie dann
nochmals Lieben, ihr beim Sex an ihren fantastischen
Brüsten fassen, die geile Wonnekugeln beim Sex kneten,
das geile von eben alles wiederholen, bei diesem
Gedanken versteifte sich schon wieder etwas zischen
seinen Beinen und er sah seine Berufsschullehrerin von
der Seite her an und träumte vor sich hin.

Nach ein paar Stunden Fahrt und ihrem kurzem Abstecher


auf dem Verbindungsweg, erreichten die beiden um 16 Uhr
die Jugendherberge, in der sich der Politikkurs längst
einquartiert hatte, für den ersten Tag gab es noch kein
festes Programm, daher nutzten die Schüler und
Schülerinnen die Zeit, um die Zimmer aufzuteilen und ihre
Betten zu beziehen.
Bertram war in einem Viererzimmer mit drei Freunden
untergekommen und seine geile Lehrerin und der
mitgereiste Politiklehrer Herr Hansen hatten jeweils ein
Einzelzimmer bezogen.
Obwohl er sich kaum vorstellen konnte, dass während des
Ausfluges noch etwas passieren würde, merkte er sich ihre
Zimmernummer, denn seine Lehrerin hatte ja gesagt, dass
wir unsere Aktion wiederholen könnten, doch er glaubte
nicht, dass Sie es bei den ganzen Menschen, die mit auf
dem Ausflug waren, riskieren konnten.
„Alles klar Alter", fragte ihn einer seiner Zimmerpartner, „
du wirkst ein bisschen neben der Spur, hat dich die olle
Müllerin auf der Fahrt durch die Mangel genommen?, hab
vollstes Verständnis für deine Misslaune, ich hätte mir
auch was schöneres vorstellen können als mit der ollen
Müller in ihrem Auto mit zu fahren“, setzte der andere
Mitschüler als Mitleid aus.

„Ach halts Maul", antwortete Bertram genervt, noch immer


war er von der Fahrt viel zu aufgeregt, um sich mit anderen
Menschen beschäftigen zu wollen, denn die Ereignisse
spukten immer wieder durch seinen Kopf und er fragte sich
ob es gut gewesen war, was seine Klassenlehrerin in der
Berufsschule jetzt von ihm hielt und was sie von ihm
erwartete, denn während der Fahrt hatte er sich nicht
getraut sie danach zu fragen.
Später ging Bertram mit ein paar anderen in die Stadt um
noch etwas einzukaufen, da sie alle schon volljährig waren,
gab es auf dem Ausflug kein Alkoholverbot und so holten
sie sich für ihr Zimmer einen Kasten Bier, den sie dann zur
Jugendherberge schleppten, in der man laut Hausordnung
eigentlich keinen Alkohol aufbewahren durfte, die
Vierergruppe hatten sich vorgenommen auf dem Ausflug
zu betrinken und zu feiern.
Nach dem Abendessen war der Großteil des Kurses auf
ihren Zimmer und selbst Lehrer Hansen setzte sich dazu
und trank ein Bier mit ihnen, nur Frau Müller, ihre
Klassenlehrerin blieb auf ihrem Zimmer, nach ein paar
Flaschen Bier musste er sich eingestehen, dass er die
Klassenlehrerin jetzt gerade besonders vermisste, konnte
Bertram es riskieren, heute Nacht heimlich an ihrer Tür zu
klopfen?.

Als seine Zimmerpartner ruhig in ihren Betten lagen, hielt


er es nicht mehr aus und ging auf leisen Sohlen aus dem
Zimmer heraus….., sein Herz raste, er ging zu Susannes
Zimmer und klopfte vorsichtig, nach einer Weile öffnete sie
ihm und er ging zu ihr.
„Hallo Bertram, hat dich auch niemand gesehen, wie du zu
mir gekommen bist“, fragte sie ihn und er schüttelte den
Kopf, „ nein Frau Müller, der Gang war leer“, sagte er zu
seiner sexy heißen Berufsschullehrerin.
Susanne wusste natürlich, was ihr Schüler wollte und sie
war nicht abgeneigt, ihm das zu geben und sich selbst ihre
eigene Lust an ihm zu stillen.
Bertram war schon seit er seine Lehrerin das erste Mal in
der Schulklasse gesehen hatte, von der Schönheit seiner
Berufsschullehrerin gleich begeistert, nicht nur weil sie wie
er blond war, blond und erst 36 Jahre alt, 168 groß mit
einer 38ger Figur, jedoch mindestens mit traumhaften D bis
F Brüsten vom lieben Gott oder von der Natur oder von
wem auch immer beschenkt war, schon seit dem ersten
mal, als er sie in der Berufsschulklasse sah, versuchte er
sich Susanne auch schon nackt vorzustellen, immer wieder
malte er sich aus, wie geil es sein müsste mit dieser Frau,
deren zierlicher, muskulöser, in unzähligen Besuchen im
Fitness Centrum entwickelter Körper, dessen
Muskelbündel ihn faszinierten, hemmungslos zu vögeln,
einzig ihre anfangs sehr reservierte Art mit ihm umzugehen
bremste seine Fantasien, da Sie ja seine eigene Lehrerin
war.
Zum Ersten war da für Susanne eine völlig unkomplizierte
jungenhafte Freundlichkeit an der es der heutigen Jugend
sehr oft mangelt, ein anderer, nicht minder interessanter
Aspekt war, dass sie nun von ihm hören musste wie er sich
bei ihr bei jeder sich bietenden Gelegenheit das Hirn aus
dem Kopf zu vögeln durfte.
Für Susanne, bei der nach ihrer Scheidung so gut wie
nichts mehr so lief wie es rein altersmäßig noch hätte
laufen können, war es mit der Zeit der wahre Horror, dieses
verbotene Treiben mit ihrem ehemaligen Schüler in dem
anderen Bundesland mit der erfahrenen Lehrerin gehabt zu
haben, dabei malte Sie sich aus, wie es wohl wäre, würde
Bertram nun mit ihr vögeln, einzig der Umstand, dass sie
auch ein Verhältnis mit einem anderen Schüler hatte,
hinderte sie daran, den Schüler vor sich in ihr Bett zu
ziehen.

Susanne stellte aber auch fest, dieser Bertram war aber


auch ein Prachtexemplar von einem Jungen Mann, witzig,
charmant, und nie eine Gelegenheit auslassend ihr teils,
wenn sie allein waren offen, oder in Gesellschaft anderer
raffiniert versteckt seine Bewunderung zu zeigen, alles in
allem eine subtile Art die dazu angetan war, eine Frau wie
Susanne die eigene Hausnummer vergessen zu lassen.
An diesem Abend, hatte Sie für sich und ihren Gast
inzwischen ein Gläschen Sekt gerichtet, der Unterschied
war nur, dass sie nicht alleine waren, nicht allein in dem
großen Haus in Brüssel.
Diese Umstände waren für Lisa wie ein Geschenk des
Himmels der aber auch ein Geschenk des Teufels, denn
schon seit heute kurz bevor beide mit dem Auto im
Jugendhotel ankamen, kreisten ihre Gedanke nur um einen
einzigen Punkt, der war, ein Generalangriff auf seine
Standfestigkeit zu starten.
Das Glas der beiden war geleert, sie hatte sich schon
vorgenommen, wie der Abend mit ihm nun verlaufen
würde, sie könnte ihm wegen der langen Fahrt eine Nacken
-verspannung vor Gaukeln und dann sehen,was der junge
Mann zu bieten hatte
Dann fing sie an ihm, die Nackenschmerzen vorzugaukeln
und rieb sich als erstes Mal ihren vermeintlich verspannten
Nacken und er sah es und ging auch gleich wegen der Hilfe
einer kleinen Nackenmassage voll darauf ein, er war
wirklich ein Gentleman.
„Du könntest mir den Rücken einölen..., ich zieh mich nur
noch schnell um" meinte sie und ging ins Bad und kam
nach einer Minute zurück in einer weißen Leggins und
einen mehr als gewagten Büstenhalter, der sie in punkto
zur Schaustellung ihrer Weiblichkeit keine Wünsche offen
ließ.
Susanne hatte ihre etwas mehr als schulterlangen Haare zu
einem Pferdeschwanz gebunden was sie um gut 10 Jahre
jünger aussehen ließ, das Oberteil ihres Büstenhalters
bewies dass sie trotz ihrer enormen Brüste wirklich, wegen
ihrer Körbchengröße einen BH nötig hätte, auch kam durch
das Nichtvorhandensein eines Bauches ihr stark gewölbtes
Schambein beim Blick auf ihrer eng anliegenden Leggins
erst so richtig zur Geltung.
Es war einer der wenigen Momente in denen Bertram die
Worte fehlten, denn in einem solchen Outfit hatte er im
wahren Leben eine Frau noch nie gesehen, eine halbe
Ewigkeit standen die beiden wortlos voreinander und
Susanne sah sehr wohl was sich jetzt in seiner engen
Jeans abzuspielen begann.

"Gewonnen" jubelte sie im Stillen, doch laut sagte sie, "Du


darfst den Mund ruhig wieder zumachen Betrram..., denn
ich glaube nicht dass ich neben deiner Mutter bestimmt
nicht die erste Frau bin die Du in einem BH siehst".
"Das nicht" stotterte er, der nicht wusste was seine Blicke
mehr herausforderten, die steifen Brustwarzen unter ihrem
Oberteil oder ihre wulstigen Schamlippen die sich im
abzeichneten Höschen ihrer Leggins so geil abzeichneten,
"aber... ich... es war noch keine auch nur annähernd so
schöne geile Frau dabei und ich kann und will ich mich
nicht beklagen".
Kaum war ihm das Wort -geil- herausgerutscht versuchte
er eine Entschuldigung zu stammeln, aber Susanne
lächelte nur, "nicht doch Bertram...., nicht doch..., du
brauchst Dich nicht entschuldigen denn a. ist ja keiner hier
der es hören konnte, b. wenn es ehrlich gemeint war dann
nehme ich es als Komplement und c, könnte ich mir
denken dass ...", den Rest ließ sie unausgesprochen.
Sie ging weiter auf ihm zu, natürlich so, das ihre Brüste im
BH beim gehen anfingen, leicht zu schwingen und sie
nahm es lächelnd zur Kenntnis, als sie seinen Blick auf ihre
im BH wippenden Brüste sah, dann legte sie sich
bäuchlings auf das Bett und reichte ihm die Flasche
Sonnenöl, die sie die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte.
Längst spürte Bertram wie sich in seinen Lenden etwas
zusammenbraute gegen das er machtlos war, seine kurvige
Berufsschullehrerin... , war so etwas von Geil und es war
eine Feststellung, ein Komplement, denn.... Komplemente
müssen nicht immer der Wahrheit entsprechen, bei ihr
entsprach es aber voll der Wahrheit, diese Granate von
Frau würde er eher auf 26 statt auf 36 schätzen ".

Susanne drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte ihn an,


"Komm fang an, mein Nacken ist so verspannt“, sagte sie
und setzte sie ihren Generalangriff auf ihn fort", dabei
darfst Du mir auch meine Halsmuskulatur etwas
massieren... das mag ich besonders".
Nichts lieber als das, dachte er, und merkte immer noch
nicht wie fein sie bei ihm nun die Fäden ihres
Spinnennetzes gewoben waren, auch wenn sich sein Penis
merklich versteifte, er setzte sich neben sie wobei sich
Susannes nackte Oberschenkel an seiner Jeans rieben.
Diese geile kurvige Frau anschauen und sie jetzt zu
berühren, war nicht das Gleiche, als wäre es die normalste
Sache der Welt griff Susanne jetzt hinter sich und öffnete
den Verschluss ihres Büstenhalters, dann zog sie mit der
gleichen Lässigkeit ihr eher winziges Höschen in ihre Po
Ritze und sagte, "aber schön gleichmäßig verteilen... ich
will keine hellen Flecken bekommen".
Bertram wusste nicht wie er reagieren sollte, denn vor ihm
lag eine Frau, die noch dazu seine Berufsschullehrin war,
aber nicht nur das, denn vor ihm lag eine Frau mit einer
Figur als hätte ein Renaissance Bildhauer ihren Körper
modelliert.
In seinen Lenden begann es leicht zu kribbeln, auch konnte
Susanne unter ihren Oberarmen hindurch einen Blick auf
seine immer größer werdende Beule in seiner Jeans sehen,
und sie genoss ihre offensichtliche Wirkung auf diesen
jungen Mann, der wenn nicht alle Vorzeichen trügen heute
Nacht, nach diesem schnellen Quickie noch ihr zweiter
Geliebter werden würde.
Doch jetzt galt es erst Mal, ihn an seine Pflicht zu erinnern.
"Na was ist... willst Du Wurzeln schlagen oder was ist",
sagte sie und Bertram begann seine Dienste in dem er
neben sie auf das Bett setzte und das Sonnenöl auf ihren
nackten Rücken tropfen ließ um es sogleich mit seinen
Handflächen zu verteilen.
Schon nach den ersten Berührungen ihrer Schultern und
Oberarmen spürte er wie sie sich entspannte und es war,
als hörte er ein leises, kaum hörbares Stöhnen, und dieses
Stöhnen ermutigte ihn zu tun was seine Lehrerin gefordert
hatte, nämlich ihr den Rücken einzuölen, vermied es
jedoch, ihren kleinen, satten Apfelarsch zu berühren.

"Na, mach nur weiter... mein Po bitte auch... oder gefällt Dir
mein kleiner Arsch nicht" ermunterte sie ihn, und jetzt ölte
er auch diesen besonders erregenden Körperteil ein.
Dabei glaubte er zu spüren dass Susie ihren Po etwas
spannte und ihn dabei leicht anhob, eine weitere Tabuzone
waren ihre Oberschenkel, doch auch diese Schwelle durfte
er ohne Widerspruch zu hören übertreten, und so wurde
aus dem Einölen eine Massage auch der Innenseiten dieser
Oberschenkel, bei der seine Fingerspitzen immer wieder
den Steg ihres Höschens berührten und auch seine
Daumen berührten unter dem schmalen Steg ihre Rosette.
Wie viele Jahre hatte Sanne nicht mehr die Hände eines
Mannes so zärtlich und doch so intensiv an ihrem Körper
gespürt, sie kämpfte mit sich und der Welt, und oft war sie
drauf und dran sich um zu drehen und diesem
schnuckeligen jungen Schüler auch ihre Vorderseite zu
bieten, aber dazu konnte sie sich noch nicht durchringen
und das wollte sie dann doch nicht... noch nicht.
Was hatte Susanne, nach dem Quickie und der Fahrt zum
Jugendhotel in Brüssel sich alles zu tun ausgedacht um
diesen jungen Mann zu verführen, und jetzt war sie es die
verführt wurde. Sie wollte die Treibende sein, die
Erobernde, die Verführerin, und jetzt spürte sie wie sie von
ihm zu ungeahnten Gipfel der Lust getrieben wurde, wie er
sie eroberte und verführte.
Welle um Welle einer unvorstellbaren Hitze durchströmte
ihren so lange unbefriedigt gebliebenen Körper um sich in
ihrer Pussy zu vereinigen, immer wieder war sie versucht,
ihre Hand unter ihren vor Geilheit schwingenden Körper zu
schieben um ihre pulsierende Pussy und ihren sich
spürbar vergrößernder Kitzler zu reiben, denn Sie spürte
wie sie unter seinen zarten Händen zu schleimen begann,
aber sie wollte es mit ihren Fingern auch spüren, den
Beweis ertasten dass ihr Körper noch auf das Spüren eines
Mannes reagierte.

Doch sie unterließ es, sie unterließ es dieses Erlebnis zu


stören, denn das was sie gerade spürte war mehr als sie
sich je erhoffen konnte, immer öfters entfuhr ihr ein leises
Stöhnen, denn der Druck von Bertrams Fingerspitzen an
ihrem Körper wurde immer stärker und er konnte jetzt auch
sehen dass das Laken unter ihr feucht geworden war,
durfte er, sollte er es wagen, doch die Antwort kam prompt
und knapp, "oh tut das gut", und Susanne begann ihren
Körper gegen das Reiben seiner Hände zu bewegen.
Die jetzt folgende Massage war anders und Susannes Atem
wurde schneller und ihr Körper begann sich unter seinen
Händen zu drehen, wie Feuer brannten seine Handflächen
auf ihrer Haut, und immer öfters berührte er mit seinen
Fingerspitzen das nass gewordene Umfeld zwischen ihren
Beinen und immer lauter wurde ihr Stöhnen.
Mit beiden Händen massierte er nun ihren Po, wobei die
beiden Daumen immer wieder ihre Rosette berührte, und
nicht nur das, sie spürte jetzt auch seinen Daumen leicht
an ihrer Grotte.
Das war zu viel des Guten, denn er spürte wie aus dieser
Grotte eine Menge Schleim floss, und Susanne spürte wie
sich ein Orgasmus in ihr aufbaute, den sie unbedingt
verhindern musste.
Also gebot sie seinem Treiben und ihrer eigenen Geilheit
Einhalt und hauchte, " möchtest du vorher nicht duschen
nebenan im Bad gehen?... ich richte derweil einen Drink für
uns".
Es war für beide aller höchste Zeit, dieses Vorspiel zu
beenden, denn jeder hatte erhebliche Mühe nicht zu
explodieren, dann stand Bertram auf und ging nach
nebenan ins Badezimmer.
"Dieser verdammte Kerl, dieser Windhund hat es doch
tatsächlich geschafft mich so scharf zu machen dass ich
nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war" dachte
Susie, obwohl sie sich gleich eine dumme Kuh nannte dass
sie dieses geile Spiel beendet hatte, denn ihr Laken
war eingeschleimt wie schon lange nicht mehr.

Im Haus war es ruhig, niemand der sie hätte beim Sex


überraschen können, und sie hätte endlich wieder einmal
Sex haben können nach dem sie sich doch so sehr und so
lange schon sehnte, aber auf den Orgasmus wollte, oder
besser gesagt konnte sie nicht verzichten, also schob sie
dann doch eine Hand unter ihren Bauch, begann sich ihre
schon heftig schleimende Möse zu fingern.
Susie ließ ihren Mittelfinger genüsslich zwischen ihren
wulstigen Schamlippen ein paarmal auf und ab gleiten ehe
sie sich penible mit ihrem Kitzler beschäftigte, doch ihrer
unter ihrem Bauch eingeklemmten Hand fehlte die
Beweglichkeit die sie jetzt brauchte, also drehte sie sich
auf den Rücken, winkelte ihre Beine an, so befreit brauchte
sie nicht lange um gewaltig in Fahrt zu kommen, mit ihren
Fingern ihrer linken Hand drückte sie oberhalb ihres
Schambeines auf ihren Bauch worauf sich ihr Kitzler sich
dem ihn massierenden Finger entgegen streckte.
Dabei dachte sie an den jungen Mann den sie zum Duschen
geschickt hatte, aber, "noch ist nicht aller Tage Abend",
dachte Sie mit einem schmunzeln im Gesicht.
Bei Bertram war es nicht anders, auch er war kurz davor,
die geile vollbusige Klassenlehrerin zu nehmen, im Bad
abgekommen zog er sich aus, drehte das Wasser auf und
betrachtete vor dem Spiegel stehend seinen steil
aufragenden Pfahl.

Er vergaß das hinter ihm plätschernde Wasser, und begann


mit der noch eingeölten Hand seinen Schwanz zu wichsen,
an duschen war in seiner aufgeladenen Situation nicht zu
denken, zu aufgegeilt war er bei den Gedanken an ihren
kurvigen Körper, besonders jedoch daran was er
empfinden würde wenn er seinen nicht gerade kleinen
Schwanz in Susannes sicher enge Pussy drücken könnte.
Auch er dachte, wie sie an den Größenunterschied ihrer
Körper und wie geil der Sex mit ihr sein müsste, also
musste er zuerst Druck abbauen.
Er stellte das Wasser ab, schüttete Duschgel in seine Hand
und begann mit seinem Schwanz zu spielen so wie er es
Susanne zugedacht hatte.
Immer heftiger riss er seine Vorhaut zurück und schob sie
wieder über seine schon dunkelrot verfärbte Eichel, und
sein Stöhnen wurde immer stärker, da plötzlich hörte er
eine ihm wohlbekannte weibliche Stimme, "brauchst Du
Hilfe oder schaffst Du es allein?".
Erschrocken drehte er sich nach der Stimme um und sah
Susanne, die nackt in der Tür stand und sie kam langsam
näher und betrachtete diesen gut gebauten und so
fantastisch bestückten jungen Mann der vor ihr stand und
vor lauter Schreck immer noch seinen mit reichlich
Duschgel schaumigen Schwanz festhielt.
Eine halbe Ewigkeit betrachteten die beiden stumm ihre
Körper und Bertram schaute wie hypnotisiert auf ihren
nackten, schlanken Körper, wieder sah er ihre großen
Möpse seiner Berufsschullehrerin, ihre schlanke Taille und
ihre schmale Hüften.
Besondere Beachtung schenkte er ihren peniblen auf
Bikinigröße begrenzten und kurz geschorenen, hellblonden
Schamhaaren, aus denen ihre überdimensional großen
Schamlippen herausstanden.
Nicht viel anders erging es Susanne was Bertrams tolle
muskulöse Figur, besonders jedoch seinen Schwanz betraf
den er immer noch fest mit seiner Hand drückte, der Griff
mit dem sie ihn nun zu sich ziehen wollte, sein "was suchst
Du hier", und wie er das vor Gier nach ihr zischte, machte
sie wehrlos und angriffslustig zugleich.

Sie trat hinter ihn, griff mit beiden Händen um seine


schmalen Hüften und verdrängte seine Hand von seinem
Schwanz und hauchte ihm ins Ohr, "das will ich"..., eine
Hand an seinem Schwanz, die andere um seinen Bauch
gelegt, drückte sie ihre großen Brüste auf seinen Rücken
und begann langsam seinen nun steinharten schaumigen
Schwanz zu wichsen.
"Das will ich Du Idiot... Dich will ich... Dich und Deinen
Schwanz..., schau gegenüber über dem Waschbecken in
den Spiegel..., ist das nicht ein geiles Bild..., sind wir als
Lehrerin und Schüler nicht ein tolles Paar" keuchte sie ihm
von hinten an seinen Hals, "nimm mich... nimm mich hier
und jetzt und fick mich", stöhnte Sie ihm wichsend zu,
dann ließ Sie seinen Schwanz los und setzte sich auf die
Ablage neben der Dusche, spreizte ihre Beine und keuchte
gierig, "nun komm schon... nimm mich", und ergriff mit
einer Hand seinen Penis und zog ihn zwischen ihre jetzt
weit geöffneten Beine und strich seine Eichel ein paar Mal
zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab…., „
spürst Du wie geil ich bin... ich, Deine geile Katze will von
Dir gefickt werden... DU wirst mich jetzt ficken... geil
ficken... komm jetzt oder...", stöhnte Sie.
Susanne hielt seinen Schwanz genau vor den Eingang ihrer
Venusgrotte und Bertram hatte ihren Hintern in beiden
Händen und spießte sie auf seine Lanze.

Mit weit aufgerissenen Augen und weit geöffnetem Mund


und trotzdem atemlos quittierte sie mit einem lauten
Stöhnen das Eindringen von seinem steinharten Pfahl.
Mit einem heftigen Stoß rammte er seinen Schwanz nun bis
zum Anschlag in sie und Susanne schrie dabei als hätte
jemand ein Messer in ihren Bauch gerammt, Bertrams
Lehrerin schlang jetzt beide Beine um ihn und er erstickte
ihre Schreie mit einem Kuss bei dem er seine Zunge tief in
ihren Mund schob was Susanne sofort erwiderte.
Nachdem er ein paarmal heftig in ihre schleimende
Lustgrotte gestoßen hatte löste er seine Lippen von ihr und
keuchte, "ist es das was Du wolltest... gefickt werden...
meinen Schwanz in Dir spüren..., Susie und einen
Orgasmus durch mich zu bekommen... ist es das?",
stöhnte er.
"Ja mein geiler Stecher... das ist es, das war es... seit ich
dich im Auto auf dem Parkplatz an der Autobahn geritten
habe, als ich dich auf dem Beifahrersitz zum Mann gemacht
habe, wollte ich dich nur noch ficken, von deinen großen
geilen Schwanz gefickt werden", stöhnte Sie und kam
seinen Stößen entgegen.
"Und?... ist es so wie Du es Dir vorgestellt hast?", stöhnte
Bertram vor ihr und ihre Antwort kam prompt in Form eines
"halts Maul und fick mich... halt endlich Dein Maul und fick
mich".
Der erste Schritt war getan, der erste Schritt auf einem Weg
der Freude oder Ärger, Lust oder Last, und am Ende den
beiden eine Katastrophe bringen könnte. Doch wer vor den
beiden konnte in einer solchen Situation noch klar denken,
besser gesagt wer wollte es noch. Keiner.
Für Susanne war es die Hölle, denn einen solchen Pfahl
hatte sie noch nie in sich gehabt, nicht mal ihr erster Lover
Klaus, konnte da mithalten, was ihr da Bertram an dicke
bot und dann die heftigen Stöße die sie in kurzen
Abständen ertragen musste, durfte, wollte.... Sie röchelte
wie ein weidwundes Tier im Todeskampf, doch sie wollte
alles andere als sterben, sie wollte leben... leben ohne
Ende, leben für diesen einen Fick, der ihr die Sinne
schwinden ließ.

Und Bertram, seit er in seine vollbusige


Berufsschullehrerin eingedrungen war und nun diese
herrliche Enge spürte, die Enge die so fantastisch zu ihrer
zierlichen Figur passte, die bei jedem Zentimeter den er
tiefer in sie drang seine Vorhaut mehr straffte, die Enge die
seinen Penis massierte wie es keine noch so starke Hand
vermocht hätte, und der Schleim der ein so herrliches
Gleiten in dieser engen Möse ermöglichte und der die
Ursache für die Schmatz Geräusche war, welche diesen Akt
akustisch untermalten, ließen ihn schnell Susanne
vergessen, welch ein Glück er hatte, seit er mit ihr auf dem
Beifahrersitz gefickt hatte, war es nun in kürzester Zeit sein
zweiter Fick mit einer vollbusige Frau, die ihn glücklich
machte.
Für beide gab es keine Schranken mehr, kein Denken,
keine Hemmungen oder Tabus, nicht der Ehemann von ihr,
nicht Susannes Tochter, nicht seine eigene Freundin Maren
die er gerade betrog, nur noch fühlen und spüren.
Susannes Beine hielten Bertram fest umklammert, so wie
seine Hände ihren zierlichen Arsch festhielten und an ihn
drückten, ihre Pussy und sein Penis führten Regie in
diesem Ringen, sie lenkten die Gier nach totaler
Befriedigung bei der es weder Vergangenheit noch Zukunft
zu geben schien, nur die Gegenwart gab es für die Beiden.
Die Augen weit aufgerissen, die Münder weit geöffnet und
doch keines lautes fähig vögelten die beiden ihren
Orgasmen entgegen, den sie so lange es ging
hinauszögern wollten, auch wenn sie alles taten um sie so
bald als möglich erleben zu können.
Trotz der harten Unterlage hielt sie Bertrams heftig
stoßenden Körper tapfer aus und begann selbst wild
dagegen zu bocken, mit aller Kraft stieß sie immer wieder
und immer heftiger gegen ihren Schüler und schleuderte
ihm ein heißes "komm" entgegen, "komm... komm...
spritz... spritz in mich".
Jetzt erst merkte auch Bertram, dass auch er kurz vor
seinem Orgasmus war, und nach zwei - drei heftigen
Stößen spürte er wie der erste Schub seines Samens durch
seinen Penis in Sannes brennende Pussy schoss.

Das Einzige was aus seinem Mund kam war ein wildes
schnauben und undefinierbares Stöhnen, als er seine
vollbusige Berufsschullehrerin unter der Dusche Schuss
um Schuss beglückte.
Wenige Sekunden nach dem ein gewaltiger Orgasmus von
ihr besitz ergriffen hatte und sich in ihr auszutoben begann
verstärkte sie den Klammergriff ihrer Arme und Beine um
seinen Körper und dann spürte sie wie sein erster Schuss
gegen ihren Muttermund klatschte und Ihre Grotte zu füllen
begann, doch anders als ihr Schüler, gab sie sich laut
schreiend ihrer Lust hin.
Längst hatte Bertram sein Sperma verschossen, aber
Susanne bockte noch immer, wenn auch weniger heftig
gegen seinen Penis, was wohl der Grund war, dass sein
Penis nur wenig von seiner Steife einbüßte.
"Boooaaaaahh... das war geil... so wurde ich noch von
keinem Mann gevögelt... Du bist echt gut... Du Hundsbub",
nun aber verlangte ihre Zunge mit Brachialgewalt Einlass
in seinen trocken gewordenen Mund und bald hatte sie
Bertrams Speicheldrüsen wieder aktiviert und ein längeres
Geknutschte brachte wieder etwas Ruhe in ihre
aufgepeitschten Körper.
„Komm wir gehen ins Bett“, flüsterte Susanne sichtlich
erregt und beide verließen die Dusche und trockneten sich
gemeinsam ab und liefen so nackt wie sie waren in ihr
Schlafzimmer des Hotels.
Susanne lag auf dem Rücken und er lag auf seiner Lehrerin
und spielte an den vollen Brüsten seiner
Berufsschullehrerin, die seinen Schwanz streichelte und
wichste.
Susanne war glücklich, auch hier in Brüssel an einen
Schwanz spielen und ihn streicheln zu können, wo doch
Klaus extra nicht mitgegangen war, die Entscheidung
waren beide schwer gefallen, denn entdeckt zu werden, war
für beide nun größer gewesen und sie fragte sich, als sie
von zu Hause zu Bertram an die Haltestelle heute morgen
fuhr, wie sie fast eine Woche ohne ihren Klaus aushalten
würde und dann kam das mit dem Foto auf dem
Kirmesmarkt, wo Bertram die beiden in eindeutiger
Fummelposition auf einem geschossenen Foto der
Geisterbahn entdeckte, aber nun war Susanne selbst
glücklich, wie zart und gefühlvoll die Finger ihres lieben
Schülers an ihrem Kitzler spielten und sie leicht in ihrem
nassen Loch fickten, noch schöner wurde es, als zusätzlich
zu seinen spielenden Fingern auch noch seine leckende
Zunge und sein lutschender Mund ihre Fotze gefunden
haben, die Säfte, die sich Bertram aus dem nassen Loch
saugte, schmeckten reifer, herber und strenger als die
noch so jugendlich frischen Säfte seiner
Berufsschullehrerin.

Nichts hielt Susie noch davon ab, sich nicht nur mit ihrer
Hand um den Schwanz ihres Schülers zu kümmern,
zuckend fuhr ihre Zunge über die von der Vorhaut
entblößte Eichel, warm und weich legten sich ihre Lippen
um die Eichel, die immer tiefer in ihren Mund eindrang,
heute schon hatte Susanne an diesem herrlichen Schwanz
gelutscht, bis er ihr seine Sahne in den Mund gespritzt
hätte, doch das konnte sie immer noch haben, denn jetzt
wollte sie ficken, wollte, dass ihr Schüler seine kurvige
Lehrerin endlich fickte, kaum hatte sie seinen Schwanz aus
ihrem Mund entlassen, stöhnte sie auf, „ fick mich,
Bertram...fick deine geile Lehrerin..., steck ihn mir rein...,
mach es …, mach es ganz tief...", stöhnte sie zwischen
seinen Beinen liegend und für Bertram war es unmöglich,
sich diesem Wunsch seiner geliebten Lehrerin zu
entziehen, auch für ihn ging ein Traum in Erfüllung,
wenigen Schüler war es vergönnt, von ihren Lehrerinnen
diesen Wunsch zu hören und ihn erfüllen zu dürfen.
Vor ihrem Schüler liegend erwartete Susanne mit weit
gespreizten und angewinkelten Beinen den Schwanz ihres
Schülers, kaum hatte er den Eingang in ihren Körper
gefunden, stieß er mit einem einzigen kräftigen Stoß seinen
hammerharten Schwanz in den Leib seiner vor ihm
liegende Lehrerin, vor geiler Lust schrie sie auf, einen so
kräftigen Stoß hatte sie nicht erwartet, nach diesem
gewaltigen Stoß in ihre Grotte blieb er ruhig auf ihr liegen,
beide genossen dieses wahnsinnige Gefühl der innigen
Vereinigung von Schüler und Lehrerin, aber die aufgeregte
Ruhe währte nicht lange und mit langen, kräftigen Stößen
trieb er seinen Schwanz in die Grotte, sich über die
Matratze wälzend und schiebend genoss Susanne jeden
seiner harten Stöße, wo hatte dieser junge Kerl nur gelernt,
wie er eine reife Frau ficken musste, ging es ihr durch den
Kopf.
„Fick mich, Bertram..., fick deine geile Lehrerin..., steck ihn
mir ganz tief rein, spritz mich voll..."
Nie hatte Bertram geglaubt, diese wunderbaren Worte
jemals von seiner Lehrerin zu hören, sein Herz raste, sie
hat es gesagt, sie hat es wirklich gesagt, ja sie wollte es,
sie wollte es, dass sie fickten, was wäre er für ein
schlechter Schüler, wenn er seiner Lehrerin unter sich in
der Missionarsstellung diesen Wunsch nicht erfüllen
würde?

Kaum hatten beide die Stellung von der Missionar auf


Reiter gewechselt, schob sie nun ihren zierlichen Körper
auf den ihres Schülers, ihren Kopf in seine Armbeuge
vergrabenen, bewegte sie ihren Unterleib suchend und
tastend über seinen Bauch und seinen Unterleib, jede
Berührung seiner Eichel an ihrer Muschi ließ sie erzittern,
endlich hatte er die richtige Stelle gefunden, seine dicke
Eichel teilte ihre Schamlippen, dehnte das enge Loch und
drang immer tiefer in sie ein, kaum war er ganz in ihr drin,
richtete sich Sanne auf und lächelte ihren Schüler glücklich
an und für Bertram war es ein phantastischer Anblick, der
schlanke Leib, das glücklich strahlende Gesicht, die
herrlichen dicken umher wackelnden Brüste und die geile
nasse glitschige Grotte, in dem sein Schwanz so tief
drinsteckte.
Die Brüste streichelnd und küssend kam er den
Bewegungen seiner Lehrerin entgegen, schon bald hörte er
das Schmatzen ihrer Muschi und sah das Herausquellen
ihrer schaumigen Säfte, die beim Lecken so verführerisch
geschmeckt hatte.
Susannes Hände stemmten sich in die Oberarme und die
Brust ihres Schülers unter sich, immer schneller wurde ihr
Ritt, der verschwitzte Körper zuckte und schien zu
explodieren und Bertram wühlte in den vor seinem Gesicht
wippenden und schwingenden Brüsten seiner vollbusigen
Berufsschullehrerin über sich.
„Ich komme, mein gelehriger Schüler..., fick mich …, mach
es ganz tief ... jaaa ... ooooh ... aaaaa ... das tut sooo
guuut...spritz es...,spritz es deiner geilen Lehrerin
rein...spritz es in meine Fotze...jaaa ..."
Susanne konnte es nicht fassen, dass ihr Schüler sie
schon zum zweiten Orgasmus gefickt hat und immer noch
nicht gekommen war, doch es gab untrügliche Zeichen,
dass ihr Schüler unter ihr auch gleich so weit sein würde.
„Spritz es rein...jaaaa ... mach es jaaaa...aaaaa...das ist so
schön ... so geil...fick mich ... fick deine geile Lehrerin..."
Bertram kam es mit einer noch nicht erlebten Wucht, sein
Sperma überflutete die Fotze seiner reitenden
Berufsschullehrerin, schon bei ihren beiden
vorhergehenden Orgasmen war ihre Lusthöhle fast
übergelaufen und in dieser Nacht war alles so neu und
aufregend gewesen, dass er gar nicht richtig mitbekommen
hatte, was für wunderschöne Brüste seine Lehrerin doch
hatte, erst hier in dem Bett seiner Lehrerin wurde es ihm
bewusst, sie waren groß und fest, tief tauchte seine Zunge
in ihren Mund ein, spielte mit der anderen Zunge und er
hämmerte seinen Harten durch die Spalte und zuckte über
den Kitzler.

Alles war so ganz anders als in dieser wilden Nacht, es war


kein wildes Ficken, sondern ein zärtliches Bereiten
unbändiger Lust, es war auch kein Stöhnen und Keuchen,
sondern immer wieder ein dankbares Lächeln, das sie
austauschten, auf ihrem Schüler reitend, streichelten sich
die beiden, küssten sich und waren glücklich, dass sie das
erleben durften.
Vielleicht lag es an der wunderbaren Zärtlichkeit, dass sich
ihre Erregung schnell in fulminanten Orgasmen entlud,
diesen nächtlichen Begrüßungsfick hatten sie ganz
dringend gebraucht und genossen.
Noch in der Nacht verschwand Bertram wieder aus dem
Zimmer seiner vollbusigen Lehrerin und wahr heilfroh, das
sein Zimmernachbar so einen festen Schlaf hatte, als er
leise sein Zimmer betrat und sich lächelnd und total
befriedigt in sein Bett legte und kurz darauf einschlief.
Am nächsten Tag wartete die Stadt auf die wissbegierigen
Schüler und Schülerinnen und dann lief Susanne neben
ihm und die beiden taten so, als würden sie ein
belangloses Gespräch führen, sagte aber leise, so dass es
sonst niemand hören konnte:, „ danke das du heute
morgen verschwunden bist, sonst hätte ich dich raus
schmeißen müssen“, sagte sie zu ihm.
„ Und den anderen erzählt, hast du hoffentlich auch
nichts", sagte Susanne in strengem Ton.
„Nein, kein Wort", sagte Bertram und schielte zu ihr
herüber.
„Gut so", sagte sie, „ möchtest du heute Nacht mich wieder
besuchen?", fragte Susie neugierig.
Bertram sah Sie von der Seite an, „ na ja klar, dich
immer..."……
„Kannst es wohl kaum erwarten was?", mischte Sie sich
frech in seinem Wortlaut ein.
„Ja klar, ich bin auch ganz vorsichtig, wenn ich zu dir
komme, versprochen" und lief schweigen neben ihr her.

„Okay, aber sei trotzdem vorsichtig", sagte Susanne….., „


wenn du es schaffst heute Abend nichts zu trinken, geht
die Tür heute Nacht für dich auf, wenn du nochmal klopfen
solltest, aber sei vorsichtig und versprechen kann ich dir
nichts…., wenn es nicht geht, dann geht's nicht", sagte Sie
und ließ ihn stehen und wendete sich ihren Schülerinnen
zu, „ so das hier ist das Europaparlament hier in Brüssel“,
sagte Sie und zeigte auf ein großes Gebäude.
„Hey Bertram, was ist mit dir los, du hast einen komischen
Blick drauf“, fragte ihn der Schüler, mit dem er sich sein
Zimmer teilen musste und ihn gestern schon sein Mitleid
ausgesprochen hatte, wegen der langen ätzenden Fahrt mit
der Lehrerin.
Der Tag ging und der Abend kam und entgegen aller
Vorsätze, die er und Susanne vor dem Ausflug getroffen
hatten, schaffte er es an diesem Abend nichts zu Trinken,
„ich bin immer noch fertig von gestern", redete Bertram
sich heraus und setzte sich mit einem Glas Cola zu den
anderen.
Bertram war sehr ungeduldig und wartete den ganzen
Abend darauf, dass sich endlich alle schlafen legten, doch
der Abend schien kein Ende zu nehmen und allmählich
gingen Bertram die ganzen Betrunkenen auf die Nerven,
ständig beschäftigte ihn die Frage, ob er sich wieder zu
seiner geilen Klassenlehrerin herüberschleichen könnte,
wie er es am besten anstellen sollte und ob sie ihm dann
auch wirklich die Tür aufmachen würde….., vielleicht wollte
sie ihn nur zappeln lassen.
Zum Glück war es ein langer Tag gewesen und als der
Politiklehrer die ganze Bagasche um 23 Uhr endlich dazu
aufforderte sich schlafen zu legen, konnte er damit rechnen
bald zum Zimmer von Frau Müller gehen zu können, doch
nüchtern traute er dem Schlaf seines Zimmerpartners weit
weniger, von denen einer um 23.30 Uhr immer noch wach
im Bett lag.
„Ich kann nicht schlafen", sagte Bertram, „ willst du mit in
den Aufenthaltsraum kommen, da gibt es interessante
Bücher über das Europaparlament, wie es aufgebaut ist
und so....?" , fragte er „Kannste voll vergessen, auf Bücher
hab ich gerade keinen Bock, jetzt ist schließlich auch nicht
Schulzeit, warum soll ich in meiner Freizeit lernen, ich will
versuchen zu Pennen", sagte der andere zu ihm und sein
Plan ging auf, er konnte also aufstehen und das Zimmer
verlassen, ohne das sein Nachbar in seinem Bett verdacht
schöpfte und ihn vielleicht verfolgen konnte.
Bertram freute sich, seine List ging auf und er setzte hinzu,
„ ich glaub dann geh ich alleine und lese unten in den
Büchern im Aufenthaltsraum noch etwas" und er schlich
sich aus dem Zimmer und steuerte direkt die Türe seiner
Klassenlehrerin an und horchte auf dem Weg in die Stille
des langen Flurs hinein und hoffte ihm würde niemand
entgegen kommen.
Als Bertram vor der Zimmertür stand, zitterten seine Hände
beim Klopfen vor Aufregung, dann wurde die Türklinke
herunter gedrückt und Susanne stand mit einem weißen
Bademantel bekleidet im Türrahmen, in dessen Ausschnitt
ihre dicken Brüste zur Geltung kamen, ihre vollen Haare
hatte sie zu einem einfachen Dutt zusammengebunden, „
hat dich jemand gesehen", fragte sie und schaute sich im
langen Flur um, aber dieser war zum Glück leer.

„Nein", antwortete Bertram und sah Sie an und erzählte


stolz, „ ich hab erzählt, dass ich noch in den
Aufenthaltsraum will ein paar Bücher lesen, aber alle
anderen wollen schlafen".
„Komm rein", sagte Susanne und öffnete die Türe eine
Spalt breit und er huschte hinein, dann schloss Sie von
innen ab.
„ Da bist du also", sagte sie, „hast du dir schon überlegt,
was du mit mir jetzt machen willst?".
„Na ja, also ich, ähh..."…., Susanne lachte kurz auf.
„Charmant", sagte sie spöttelnd, „wie wäre es wenn du
dich erst mal ausziehst, dann kann ich ja entscheiden, was
ich mit dir anstelle", sagte Sie und grinste dabei frech bis
über beide Ohren.
„Na gut", sagte Bertram und war erleichtert, dass sie die
Initiative ergriff.
Er befreite sich komplett von seinen Klamotten und
Susanne sah nach unten und lächelte, „ schön, er steht ja
schon", sagte sie und sah auf seinen aufgerichteten
Schwanz, der schräg nach oben Abstand, dann kam
Susanne einen Schritt auf ihn zu und gab ihm einen
sinnlichen Zungenkuss.
Susie drehte sich herum und ging mit ruhigen,
geschwungenen Schritten auf das schmale Bett im Zimmer
zu, dabei öffnete sie ihren Bademantel und ließ ihn von
ihren Schultern gleiten, darunter war sie völlig nackt,
wodurch ich auf ihren runden Hintern blicken konnte, seine
geile Lehrerin war weder dick, noch mollig, aber von der
schlanken Fülle einer reifen Frau, mit schönen
geschwungenen Hüften.
Susie setzte sich auf die Bettkannte, schlug ihre Beine
übereinander und stützte sich mit den Händen auf der
Matratze ab, wodurch sie sich leicht zurücklehnen konnte,
der Anblick ihrer großen schweren Brüste, mit den dunklen
Brustwarzen, verursachte ein starkes Pochen in seinem
Schwanz.

„Komm her", sagte sie, lächelte und winkte ihn mit dem
Zeigefinger zu sich heran und er ging zu ihr herüber und
als ich bei ihr angekommen war, gebot seine erfahrene
Lehrerin ihm mit ihrer Hand, stehen zu bleiben, „bleib erst
mal da", sagte sie und beugte sich höher, ihre wahnsinnige
Granaten hingen leicht die Matratze touchierend nach
unten, legte sich seitlich und beugte sich nach vorne und
mit der Kuppe ihres Zeigefingers fuhr sie sanft seinen
steifen Penis entlang, Sie nahm ihn ganz leicht zwischen
Daumen und Zeigefinger, zog langsam seine Vorhaut
zurück und ließ seine angeschwollene, rote Eichel
hervorkommen.
„Wir haben heute mehr Zeit als gestern Nacht", sagte sie,
„und die Zeit werde ich mir nehmen" und seinen Penis
zwischen ihren Fingern, zog sie Bertram langsam etwas
näher, bis er genau bzw.sie seinen Penis genau vor ihrem
Gesicht hatte, zog sie abermals seine Vorhaut zurück und
gab ihm einen sanften Kuss auf seine Eichel und ließ ihre
Zungenspitze sanft über seine dicke knallrote
Schwanzspitze streichen, sie um seine Eichel kreisen und
gab ihm wieder einen sanften Kuss darauf, immer wieder
wechselten sich ihre Zunge und ihre Lippen ab und stellte
seine Geduld auf eine harte Probe.
„Lass deine Hände erst mal hinter deinem Rücken", sagte
sie, als er versuchte nach ihren geilen Brüste zu
grapschen…., „ schön stillhalten!“, ermahnte sie ihn und
sie begann zuerst sanft und langsam immer stärker
werdend, an seiner Eichel zu saugen, ohne eine andere
Stelle seines Körpers, oder seiner Scham zu
berücksichtigen, die ganze Zeit über benutzte sie nicht
mehr als zwei Finger und ihre Zunge, dieser permanente,
intensive Reiz, mit dem sie Bertram quälte, machte ihn
wahnsinnig und er hätte nicht übel Lust gehabt, sie aufs
Bett zu werfen und einfach zu bespringen, doch er ahnte,
dass sie sich das nicht gefallen lassen würde, wenn er es
nicht versauen wollte, würde er es geduldig abwarten und
jeden ihrer Wünsche erfüllen.
Dann ließ Susie von ihm ab und legte sich Rücklings aufs
Bett und spreizte ihre Beine und sah ihn an und flüsterte, „
ich will sehen wie du dir den Schwanz wichst." -- „Ich kann
auch zu ihnen auf Bett..." -- „Nein, erst will ich was sehen.
Mach schon... du tust das doch bestimmt nicht zum ersten
Mal."
Bertram nahm seinen steifen Schwanz in seine Hand und
begann ihn langsam zu wichsen, auch weil er nicht wollte,
dass seine Klassenlehrerin unzufrieden wurde, wenn er zu
lange zögerte.
„Gut so Bertram", sagte sie, „wichs dir deinen Lümmel und
sieh mir dabei zu, wie ich mir meine Finger rein schiebe, in
mein geiles, feuchtes Loch…., naaah, willst du später
deinen Schwanz da reinstecken?" „Ja...will ich", stöhnte er
vor ihr wichsend.

„Das dachte ich mir, die triefende Fotze deiner Lehrerin


ficken, das willst du doch seit ich mit dir im Auto war und
auf dem Beifahrersitz auf dir geritten bin“, stöhnte Sie.
„Ja... seit der Autofahrt und auch letzte Nacht, ich denke
schon die ganze Zeit daran", stöhnte er.
„Na wenn du das so sehr willst, dann werde ich es dir
vielleicht auch erlauben, aber vorher schön weiter
rubbeln!..., ja schön, noch etwas schneller Bertram und
fester!, aber nicht schon zu früh abspritzen!, sonst kannst
du gleich wieder verschwinden", warnte Sie ihn, während
Susie sich vor seinen Augen fingerte und er vor ihr
wichste.
Susanne verlängerte ihr kleines Machtspiel und zögerte
den Moment, in dem er zu ihr kommen durfte, immer weiter
heraus, Susie genoss es, ihn zu beobachten, während sie
ihre Finger immer wieder schmatzend zwischen ihren
Schamlippen verschwinden ließ und mit ihrem Daumen
über ihren geschwollenen Kitzler fuhr.
„Du hältst es wohl kaum noch aus", sagte sie, als er leise
anfing zu stöhnen.
„Komm ich hab eine Idee“, sagte sie und zog ihn auf sich.
„Knie dich über meine Brüste, aber berühre sie ja nicht mit
deinem Speer“, setzte sie nach und er tat es.
Susanne schob mit beiden Händen an der Seite ihrer
Brüste, ihre Wonnekugeln zur Mitte zusammen und walkte
so ihre Brüste, sie sah ihn an, „ jetzt wichs ihn weiter und
wehe du drückst deinen Harten zwischen meinen Busen,
dann schmeiß ich dich aus dem Bett und mein Zimmer“,
warnte sie ihn und er fing an seinen Harten über ihre
Busenmassen zu wichsen, es war schon ein geiles Gefühl
sich über ihre Busenmassen zu wichsen, nur sein Sack
berührte ein paar mal ihren Busen und das brachte ihn
zusätzlich einen besonderen Kick.
Einmal wagte er es sogar seinen Schwanz nach unten zu
drücken, so das er zwischen den mächtigen Brüsten seiner
Berufsschullehrerin verschwand und sie sah ihn an, „
letzte Warnung und du fliegst“, ermahnte sie ihn und
machte mit dem Busenkneten weiter, schweren Herzen
drückte er sein Becken wieder nach oben und wichste sich
über ihren Busen weiter.
Er kam seinen Orgasmus immer näher und flehte seine
Berufsschullehrerin an, das er noch mal zwischen ihren
Brüsten kommen darf um sich im Tal ihrer Brüste zu
entleeren, aber sie schüttelte ihren Kopf, „ kannst dir
aussuchen, ich lass dich zwischen meinen Brüsten
kommen, dann fliegst du aber aus dem Bett und aus dem
Zimmer“, mahnte sie ihn.
Er ließ es sein und wichste sich in sicherer Höhe weiter,
dann kam es ihm und er benetzte ihre dicken Brüste
reichlich mit seinen Sperma, legte sich dann neben seiner
Lehrerin und war leicht geschafft, denn das über ihr Knien,
zerrte an seinen Kräften.

Aber Susanne hatte noch nicht genug, „ los komm her und
leck mir meine Muschi“, flüsterte Sie und er krabbelte zu
ihr aufs Bett und kauerte sich zwischen ihren gespreizten
Beinen zusammen.
Susanne nahm seinen Kopf in beide Hände und presste
sein Gesicht auf ihre triefende Grotte und er streckte seine
Zunge aus und schob sie in ihre Spalte, leckte sie, saugte
an ihrem Kitzler und fickte sie mit seiner Zunge.
Währenddessen setzte Susanne ihren Zeigefinger ein und
nahm mit dem Zeigefinger das warme Sperma zwischen
ihren benetzten Brüsten auf und leckte sich den Finger
sauber
Susie versuchte ihr Stöhnen so gut es ging zu
unterdrücken, wodurch unterdrückte Seufzer aus ihrem
Mund kamen, sein ganzer Mund und ein Großteil seines
Gesichts waren mit ihrem klebrigen Saft verschmiert und er
hatte zudem noch ihren salzigen Fotzengeschmack auf der
Zunge.
Susannes Hände lösten sich von seinem Kopf und hielten
sich am Bettgestell fest.
Dann kam Bertram über Sie, sah auf ihren sauberen Busen
und sah wie sie schluckte, sie hatte also in dieser Zeit sein
Sperma von ihren Brüsten geleckt und er vergrub sein
Gesicht in ihren schweren Titten und suchte mit seinem
pochenden Schwanz nach dem Eingang ihrer saftigen
Möse, als er ihn im richtigen Winkel platziert hatte,
flutschte er ohne Probleme herein.
Es war ein erlösendes Gefühl, sich endlich an ihr austoben
zu können und er begann ohne zu zögern, seine geile
Lehrerin wie ein wildes Tier zu rammeln und seinen Schaft
immer wieder in ihrer Möse zu vergraben, er stütze sich auf
seinen Unterarmen ab und stieß sein Becken immer wieder
wild in ihren Schoß, seine Eier klatschten gegen ihre
Scham, während ihre Möse schmatzende Geräusche von
sich gab, seine Augen beobachteten dabei das geile
Schauspiel, wie ihre dicken Dinger bei jedem seinen Stöße
auf und ab wabten.
Susie krampfte ihre Hände um seine Oberarme und bohrte
ihm ihre langen Fingernägel unter die Haut, es war ein
schmerzhaftes Gefühl, dass ihn nur noch mehr erregte und
seine Bewegungen immer heftiger werden ließ.

Bertram fühlte wie sich ihre Scheidenmuskeln immer


wieder heftig zusammenzogen und wusste, dass das Biest
es absichtlich machte um ihn zum Abspritzen zu bringen, „
ja mach weiter du geiler Stecher…., fester“, keuchte
Susanne unter ihm, „ na los, spritz schon! Du kannst es
doch eh nicht mehr zurückhalten", setzte Sie nach und
sollte Recht behalten und er spritzte nach ein paar Minuten
ihr seinen warmen Saft in ihre Grotte, in vielen, heftigen
Schüben entlud er sich in ihr und sackte erschöpft auf ihr
zusammen, „ noch nicht heraus ziehen", stöhnte Susanne
unter ihm, „ mach noch ein bisschen weiter!, ganz
langsam!"
Bertram tat seiner Lehrerin den Gefallen und bewegte sein
Becken vorsichtig weiter auf und ab, bis sein Schwanz
wieder erschlafft war und fast wie von selbst aus ihr
herausglitt, er rollte von ihr herunter und blieb erschöpft
neben ihr liegen.
Auch seine Lehrerin schien sichtlich geschafft zu sein,
doch er sah, wie sie sich ihre Hand ein letztes Mal
zwischen ihre Beine schob, als sie sie wieder zurückzog,
waren ihre Finger mit einer Mischung aus seinem und
ihrem Saft verklebt.
Susie führte sie zu ihrem Mund und leckte sie genüsslich
ab….., „hmmm, Lecker", sagte sie und schaute ihn mit
einem verruchten Blick an, „ willst du auch mal
probieren?".
„Lieber nicht", sagte er zu ihr.
„Ach, ihr Jungs seid so furchtbar sensibel was euer
eigenes Zeug angeht…, ich sag dir, es ist lecker".
Beide kuschelten sich aneinander und schliefen dann auch
ein, zuvor hatte Susanne noch den Wecker gestellt, damit
sich Bertram frühzeitig noch verziehen konnte.
Der Wecker klingelte morgens um sieben, beide wurden
aus ihren Träumen gerissen und Bertram setzte sich etwas
auf und küsste eine ihrer Brustwarzen, doch Susanne
drückte ihn sanft aber bestimmt zurück, „bleib auf dem
Rücken liegen", sagte sie und krabbelte über ihn und
beugte sich vor, umfasste seinen Penis mit ihrer Hand, zog
seine Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über seine
nackte Eichel, ihre weichen Brüste kamen auf seinem
Bauch zum Liegen und Sie stieg mit ihrem Becken über
seinen Kopf und so lagen die beiden in der 69-Stellung,
während sie an seiner Eichel lutschte und er seine Zunge
durch ihre Mösenspalte fahren ließ, die beiden schienen in
einander zu verschmelzen, eine fleischliche Masse aus
Lust und Erregung.
Bertram achtete kaum darauf, dass er sich währenddessen
in ihrem Mund ergoss, auch für sie schien es natürlich,
denn Susanne lutschte ihn weiter und ließ ihn nach seinem
Erguss nicht wieder schlaff werden, auch Ihr Becken
zitterte von ihrem Orgasmus, ohne dass er von ihr abließ,
zwei Finger steckten in ihrer triefenden Spalte und sein
Mund sog gierig an ihrem Kitzler.
Susanne stieg von ihm ab und krabbelte auf allen Vieren
auf das Bett, bis nur noch ihre Füße über die Bettkante
hingen, ihren festen Hintern streckte sich mir entgegen.
„Fick mich", sagte sie. „Jetzt! Ich will deinen Schwanz in
mir spüren."
Ja so ein Morgenfick hatte etwas, sein steifer Penis wippte
leicht auf und ab, als er sich hinter ihr stellte und er setzte
seine pochende Eichel an ihre triefende Spalte an und ohne
weiter zu zögern, drang er in sie ein und Susie seufzte
zufrieden auf, er stieß seinen Penis feste in ihre feuchte
Grotte und ließ die gesamte Anspannung der letzten Minute
von ihm abfallen.

Susies Möse gab beim Eindringen schmatzende Geräusche


von sich und krampfte sich immer wieder um seinen
Schwanz, „ fick mich", keuchte Susie, „ fick mich einfach",
stöhnte Sie und seine Bewegungen wurde immer heftiger,
so schnell und feste er nur konnte, stieß er sein Becken
gegen ihren Hintern und ihre Möse krampfte sich
zusammen, sie unterdrückte ihre seufzenden Stöhner so
gut sie konnte und krallte sich in der Matratze fest, sein
Penis zuckte und er spritzte sein Sperma in sie und fickte
sie dabei weiter, er ließ seine Bewegungen nicht langsamer
werden, erst als sein Penis empfindlicher wurde und
langsam wieder erschlaffte, ließ er nach.
Es klopfte auf einmal, „Susanne bist du schon wach, wir
beide haben wegen heute Vormittag noch das Programm
zu reden“, die Türe ging auf und der Politiklehrer Hansen
kam, ohne das sie Herein rief, herein, „ ich wollte nur
fragen wegen morgen die Abfahrt, nehmen Sie wieder…….,
aber was ist denn hier los…., ich glaube es nicht, sie
vergehen sich an einen Berufsschüler“.
Susanne wurde käseweiß im Gesicht und Bertram ließ
seinen Schwanz aus ihrer Möse flutschen, sein Sperma lief
aus ihrer Grotte heraus, das war wirklich eindeutig, der
Lehrer hatte Lehrerin und Schüler in Flagranti erwischt und
Sie war sich sicher, das dies nun der letzte Tag als
Berufsschullehrerin in der Schule gewesen war.
Susanne war am Boden zerstört und auch Bertram
versuchte sich aus der Affäre zu ziehen und ließ seine
Lehrerin mit dem Schicksal alleine und zog sich mit
eingezogenen Schwanz, wie ein begossener Pudel zurück
in seinen Schlafsaal.
„Wir reden morgen noch einmal darüber“, sagte er und ließ
sie alleine, nun hatte sie sich voll rein geritten und das
gleiche Unheil braute sich wieder auf......, ja......, täglich
grüßt das Murmeltier.
Susanne fluchte über ihre eigene Blödheit, sich wieder mit
einem Schüler einzulassen und sie verfluchte es auch, vom
anderen Begleitlehrer erwischt zu werden.
Noch in der Nacht setzte Susanne die Flucht mit ihrem
eigenen Auto an und fuhr mit einem kleinen Brief der
Entschuldigung an den anderen Lehrer überstürzt nach
Hause.
Die Rückreise wurde am nächsten Tag frühzeitig
angetreten, viele merkten, das das Auto von der Lehrerin
nicht mehr neben dem Bus am Parkplatz stand, nur zwei
Menschen wussten warum und der Lehrer faselte etwas
von Familiären Problemen, nur Bertram wusste den wahren
Grund dafür die Klasse kam am Freitagabend an und löste
sich auf, auch vermisste Susanne die Hilfe oder
Unterstützung von Bertram, aber die blieb aus.
Noch zwei Tage, dann wäre es Montag und Sie würde ihren
Job los sein, sie musste den Lehrer irgendwie besänftigen
und als alle Weg waren, fing Sie an, mit ihm zu reden.
„okay ich überlege es mir noch einmal“, sagte er zu ihr, da
er die ganze Zeit nicht mehr mit ihr geredet hatte, atmetet
Susanne hörbar auf, sie würde alles geben um diese
Situation mit ihrem Schüler vor seinen Augen unsichtbar
zu machen.

„Okay hier ist meine Karte, ich erwarte Sie morgen Abend
um 20 Uhr in meiner Wohnung und werde ihren am
Montagmorgen, wenn wir beide zur Schule fahren, ihnen
meine Entscheidung mitteilen, ob ich es dem Rektor sage
oder nicht, ich möchte von ihnen vernascht, verführt und
gefickt werden, in den heißesten Dessous, die Sie zu bieten
haben, wenn Sie nicht kommen, dann sind Sie zu 100
Prozentiger Sicherheit am Montag ihren Job los, das
verspreche ich ihnen“.
Susanne schluckte, dies war die zweite Erpressung in nicht
einmal 72 Stunden, die Sie erlebte.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit ging Susanne zu der auf der
Karte angegebenen Adresse und klingelte bei ihm, der
Türsummer öffnete die Türe und Susanne stieg übers
Treppenhaus nach oben, bis Susie im vierten Stock endlich
vor der Wohnungstür stand.
Susanne knöpfte ihren langen Mantel auf und drückte ein
zweites Mal auf die Türklingel und wartete im Treppenhaus
vor der Türe, als die Tür sich öffnete und er seine
vollbusige Kollegin vor ihm stehen sah, stockte ihm der
Atem.
Susanne öffnete den Mantel ein wenig und er sah auf ihre
großen Brüste, die nur von einem sexy BH gehalten wurde,
der sie von unten stützte, sie aber ansonsten unbedeckt
ließ, anstelle eines Slips trug sie nur einen schwarzen,
durchsichtigen Strapsgürtel, durch den ihre Scham
deutlich zu erkennen war und an dem schwarze
Nylonstrümpfe befestigt waren und ihre Füße steckten in
schwarzen High Heels mit sehr hohen Absätzen, ihre Haare
hatte sie wieder zu einem strengen Dutt gebunden, allein
durch ihren Anblick merkte der Lehrerkollege wie seine
Hose enger wurde, da stand Sie nun die neue Referendarin,
die er vor einem Tag in Flagranti in einer eindeutigen
Position mit einem Schüler erwischt hatte und er freute
sich, das Susanne ihn mit ihren Körper wohl besänftigen
würde, Mensch war diese Rassefrau geil, dachte er sich
und öffnete die Türe weiter und trat einen Schritt zurück
und ließ Susanne in seine Wohnung hinein und verschloss
hinter ihr wieder die Türe.
Leicht breitbeinig, eine Hand in ihre Hüfte gestemmt, stand
Susanne vor ihm im Flur und musterte ihren Kollegen
durch die Gläser ihrer rahmenlosen Brille, „na mein süßer",
sagte sie, „bereit für den Sex?", noch bevor er versuchen
konnte eine Antwort zu stammeln, zog Susanne ihn an der
Krawatte in seine Wohnung und schubste ihn ins
Schlafzimmer und drückte ihn aufs Bett und lächelte ihn an
und ging vor ihm auf die Hocke und begann an seinen
Hosengürtel zu nesteln.
„Ich…, ich hab im Wohnzimmer noch Canapes und ne
Flasche Sekt bereit gestellt“, versuchte der Kollege sich
aus der Affäre zu ziehen, denn er fühlte sich von seiner
jüngeren Kollegin total überrumpelt und Susanne sah ihn
an, „ ich glaube wir haben noch etwas Zeit, bevor wir den
Sekt köpfen und uns an die Canapes ran machen“, sagte
sie und Susie öffnete seine Hose und zog sie mit einem
festen Ruck, zusammen mit seinen Boxershorts, herunter.
Sein steifer Penis sprang heraus und wippte vor ihrem
Gesicht auf und ab, um in ihrer gehockten Position auf
ihren High Heels das Gleichgewicht halten zu können, hielt
sich Susanne mit beiden Händen an seinen nackten
Oberschenkeln fest und sah zu ihrem Lehrerkollegen auf
und grinste ihn an, „ mit dem Prügel hättest du dich eh
nicht auf das öffnen der Sektflasche konzentrieren können,
oder etwa doch?", sagte Sie und lächelte ihn frech an.
Der Lehrer war total überrumpelt von der Offenheit und
Geilheit seiner jüngeren Kollegin, das hatte er mit seinen
58 Jahren noch nie erlebt, aber immer wieder gewünscht,
wenn er vor der Klasse stand und die weiblichen Damen
der Klasse begutachtete.

Seit seine zehn Jahre ältere Frau vor zwei Jahren starb,
hatte er keinen Sex mehr gehabt, des Öfteren hatte er sich
in den Pausen immer wieder auf der Toilette mehrmals an
einem Tag erleichtern müssen um überhaupt Unterricht bei
den jungen Grazien machen zu können, wie oft hatte er es
sich vorgestellt mit ihnen sein Bett zu zerwühlen um den
jungen Dingern zu zeigen, wo der Pfeffer wächst Nun lag er
auf dem Bett und eine um die Hälfte jüngere Kollegin mit
einem fantastischer Oberweite, die gerade dabei war….., na
was hatte die jüngere Kollegin wohl vor….
Ihre Hände noch an seinen Oberschenkeln, leckte die
vollbusige Susanne über seinen steifen Prügel und ließ
anschließend seine Penisspitze in ihrem Mund
verschwinden und Susie saugte an seinem Schwanz und
ließ dabei ihre Zunge um seine Eichel kreisen.
Ab und an knabberte sie mit ihren Zähnen an seiner
Schwanzspitze, ließ seinen Penis aber immer nur so tief in
ihren Mund gleiten, dass ihre Lippen sich gerade so über
seine Eichel stülpten.
Der ältere und erfahrene Kollege genoss diese fokussierte
Behandlung eine Weile, wollte nach den Tagen des
Wartens seinen Schwanz aber endlich tiefer in ihren Mund
schieben, darum fasste er mit seinen Hände hinter Susies
Kopf und zog ihn sanft gegen sein Becken, wodurch sein
Schaft tiefer in ihren Mund glitt und Susanne gab dem
leichten Druck seiner Hände nach und ließ seinen Schwanz
immer wieder gewissenhaft in ihren Mund eindringen und
er wunderte sich, denn Sie schien nichts dagegen zu
haben, weswegen er ihren Kopf langsam immer fester und
näher an sein Becken zog.
Zunächst schien Susanne sich zwar stärker konzentrieren
zu müssen, das permanente Eindringen seines stattlichen
Schwanzes aber noch aushalten zu können, doch nachdem
er noch etwas grober wurde, musste Susanne plötzlich
husten und schien sich etwas zu verschlucken, doch die
ganze Situation - ihr Outfit, ihre geile Begrüßung und die
Tatsache, dass er seit dem Ausflug nicht mehr seinen
Schwanz gewichst hatte, machte ihn so scharf, dass er
noch ein bisschen frecher wurde, doch Susanne wurde es
zu viel und Susie presste ihre Hände gegen seine
Oberschenkel, befreite sich mit einem kurzen Ruck und ließ
seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

Speichelfäden rannen ihr aus dem Mund und liefen an


ihrem Kinn herunter und Susie wischte sie sich mit ihrem
Arm weg, was er ein bisschen schade fand, und sah
gespielt streng zu ihrem Kollegen herauf, „so, so Herr
Kollege", sagte sie, „ meinen Sie, sie dürfen sich bei mir so
etwas schon erlauben?" und er merkte an ihrer Stimme,
dass sie ihm nicht wirklich böse war.
„Hände hinter den Rücken!", sagte Sie und veränderte ihre
Position, kam aus ihrer Hocke und kniete sich stattdessen
vor ihm, um es bequemer zu haben, „für ihre
Ungezogenheit werde ich Sie später bestrafen“, sagte Sie
und er dachte kurz darüber nach, wie diese Strafe
aussehen würde, denn ihm schlechte Noten würde die
Kollegin ihm ja nicht mehr geben können, auch ins
Klassenbuch konnte sie ihren Kollegen ja nicht mehr
eintragen.
Da sich Susanne in ihrer knienden Position nicht mehr an
seinen Oberschenkeln festhalten musste, konnte sie mit
einer Hand seinen Hodensack massieren, während sie mit
der anderen Hand feste seinen Schwanz umschloss und
seine Vorhaut, soweit es ging, zurückzog, doch anstatt
seinen Schwanz zu wichsen, quetschte sie ihn in ihrer
Hand und sorgte dafür, dass seine eh schon geschwollene
Eichel noch dicker wurde und er reagierte sehr
empfindlich, als Susanne mit ihrer Zungenspitze über seine
rotglühende, pochende Schwanzspitze strich,
zwischendurch immer wieder mit ihren Zähnen daran
knabberte und leicht hinein biss.
Dem alten Lehrer gefiel ihre Behandlung, mit der sie ihn in
seinen alten Jahren noch so spielerisch quälte und die ihn
immer wieder erzittern ließ, in seinen Lenden kribbelte es
immer stärker, weswegen er leise anfing zu stöhnen und er
schloss seine Augen und war sich sicher, seiner Kollegin
hier bald einen dicken Spermaschwall auf ihr Gesicht zu
spritzen.
Doch plötzlich verschwanden ihre Hände von seinem
Schambereich und auch ihren Mund konnte er nicht mehr
spüren, als er seine Augen wieder öffnete, sah er, dass
sich seine vollbusige Kollegin auf dem Boden herumdrehte
und sich vor ihm auf allen Vieren präsentierte, ihren
Hintern hatte sie in seine Richtung gewandt, „ was ist los
Süßer? Schaffst du es heute noch oder muss ich es mir
selbst besorgen?", stöhnte Sie und drückte ihren Rücken
durch und machte ein Hohlkreuz, streckte sich ihm dabei
auffordernd entgegen.
Der erfahrene Lehrer, kurz vor der Pensionierung überlegte
nicht lange, sondern kniete sich mit heruntergelassenen
Hosen hinter sie und nahm seinen Schwanz in die Hand
und ließ ihn durch ihre unbedeckte, feuchte Spalte fahren,
dann platzierte er seine Schwanzspitze am Eingang ihrer
triefenden Grotte und durch einen leichten Stoß seines
Beckens flutschte sein Schwanz ohne viel Widerstand in
ihre glitschige, schmatzende Fotze.

„Geht doch…, jetz fick mich…..", stöhnte Susanne, als er in


ihr steckte.
Der alte Lehrer ließ sich nicht lange bitten, legte seine
Hände auf ihre Hüften und begann sie von hinten hart und
feste zu stoßen, ihre klebrige Möse schmatzte bei jedem
Stoß; seine Eier klatschten gegen ihre heiße und triefend
nasse Grotte Fotze, „ fick mich", keuchte Susie, „ fick
mich, fester, fester!", stöhnte Sie und drückte ihm bei
jedem Stoß wohlig ihr Becken ihm entgegen und er hielt
sich an ihren Hüften fest und rammelte was das Zeug hielt
und musste sich dabei zusammenreißen, nicht zu früh in
seine junge Kollegin abzuspritzen, deren Fotze sich immer
wieder um seinen Schwanz krampfte, doch lange würde er
es bei diesem Tempo nicht mehr aushalten können, durch
den Wichsentzug der letzten Tage und Susies kleines
Vorspiel war er bereits viel zu erregt, um sein Sperma noch
lange zurückzuhalten, darum wurde er wieder langsamer,
was seine jüngere Kollegin nicht zu gefallen schien, „
weiter Herr Lehrer", feuerte sie ihn an, „ nicht nachlassen,
reiß dich zusammen!....., und feste, feste!", streng dich an!
Und noch nicht spritzen!", stöhnte Sie und drückte ihm ihr
Becken bei jedem Stoß entgegen.
In Susannes Stimme klang eine hektische Sorge nach,
denn Susie wollte jetzt kommen und er fickte seine
Kollegin so feste er nur konnte und versuchte sich in eine
Art geistiges Nirvana zu flüchten, in dem das Ziehen in
seinen Lenden nicht existierte.

„Mach weiter" drang es wie durch einen kaputten


Lautsprecher zu ihm durch, dann passierte es und seine
Muskeln zogen sich zusammen, sein Schwanz zuckte
heftig und er pumpte seiner geilen und vollbusigen
Kollegin sein Sperma in heftigen Schüben in ihre endlich
zuckende Möse und Susie krampfte sich unkontrolliert um
seinen zuckenden Prügel, während Sie zufrieden
aufstöhnte.
Der Lehrer wurde langsamer; auch Susie kam zur Ruhe,
sein erschlaffender Schwanz flutschte mit einem Schwall
Sperma und Mösensaft aus ihr heraus, während Susie
einige Sekunden in ihrer Position verharrte, dann drehte
sie sich auf allen Vieren, krabbelte zu seinem halbschlaffen
Schwanz und nahm ihn in den Mund, um ihn sauber zu
lutschen.
Zufrieden stellte Susanne fest, dass sein Penis während
ihrer Reinigung nicht weiter erschlaffte, sondern sich
wieder etwas aufrichtete, „ na sieh mal an" sagte Susanne
anerkennend, „ da kann wohl einer gleich nochmal", setzte
Sie nach und er antwortete stolz, „ wenn du so weiter
machst bestimmt".
„Zieh dich erst mal ganz aus, dann können wir die zweite
Runde einläuten“, flüsterte Sie und er tat, was seine um die
Hälfte jüngere Kollegin von ihm verlangte.
„Okay und was jetzt Herr Lehrer“, fragte Susanne ihren
erfahrenen Kollegen und sah ihn an.
Er starrte sie erst an und schaute auf ihre geilen Brüste
und sagte zu ihr, „ einmal in meinem Leben möchte ich so
geile Titten ficken.., meine verstorbene Frau hatte nur ein
A-Körbchen, ja komm besorge es mir zwischen deine
wahnsinnigen geilen Titten“, stöhnte er und umfasste ihren
Busen und zog Susanne enger an sich heran.

„Oh ja komm, wenn ihre Frau nur ein A-Körbchen hatte,


müsste meine „E-Körbchen“, ja der geile Wahnsinn für
dich sein, komm leg dich aufs Bett, damit ich dich
besteigen kann“, stöhnte Susie und er tat es und legte sich
auf den Rücken und Susie bestieg ihn und setzte sich auf
seine Knie und packte nach und nach ihren Busen aus
ihrem sexy BH und beugte sich nach vorne und ihre
großen, schweren, voluminösen Brüste entwickelten ein
Eigenleben und baumelten direkt vor ihm und Susanne
stellte zufrieden fest, das sich sein Schwanz nur durch die
Muskelkraft auf und ab bewegte und immer steifer wurde,
das gefiel wohl dem alten Lüstling, wie die junge Frau sich
graziös mit wippenden Brüsten vor ihm bewegte, dann
beugte Sie sich leicht nach unten und hatte direkt seinen
Harten zwischen ihren baumelnden Brüste liegen und
flüsterte, „ so jetzt pack meinen Busen und presse Sie
zusammen und fick mich mit deinem geilen Schwanz
dazwischen“ und sah ihn dabei lüstern an.
Der alte Lehrer, tat was ihm geheißen und fickte die geile
Referendarin a****lisch zwischen ihren großen Brüsten und
stöhnte dabei wie ein brünstiger Elch und genoss den
geilen Busenfick mit jedem Stoß dazwischen.
„Oh ja komm fick meine Titten……, ja presse Sie noch
fester um deinen geilen Schwanz“, stöhnte er und er fickte
Sie immer geiler entgegen.
Susanne stöhnte dabei immer lauter, „ oh ja komm fick
mich dazwischen, ja...., gibs mir……, oh hast du einen
geilen Schwanz, der ist so groß und sooo hart“, animierte
Sie ihn mit den geilen Worten, „ .., oh ja spürst du wie ich
dich abmelke“, stöhnte Sie kniend über ihn und spuckte
mehrmals in das Tal ihres Busens um die Gleitfähigkeit zu
verbessern und er fickte Sie immer schneller und stöhnte
immer lauter und Susanne wusste, das er in den nächsten
Sekunden seine heiß gelaufene Schüsse zwischen ihren
Brüsten abfeuern würde und freute sich mal wieder, einen
Mann, allein nur durch den Fick zwischen ihren
baumelnden Brüsten zu einem geilen Orgasmus zu
bringen, was für den glücklichen, der vor ihr lag bestimmt
ein unvergessliches Erlebnis sein würde, eine geile Frau
zwischen ihren Brüsten zu ficken und der Lehrer tat es mit
voller Hingabe und Susanne genoss den geilen Busenfick
mit ihrem erfahrenen Kollegen.
Dann war er auch schon soweit und er stöhnte, sein Atem
ging immer schneller und Susanne wusste, das er gleich
kommen würde und stöhnte, „ ja komm lass es laufen, gib
es mir, spritz mir alles zwischen meine geilen Titten…, du
geiler Busenficker….., jaaahhhh………, komm gibs mir, gib
mir deine geile Sahne und spritz mich voll, komm ich mach
dich fertig mein süßer, komm jetzt zwischen meinen dicken
Dingern“, diese Worte animierten ihn und er bekam einen
unglaublich geilen Abgang und verschoss seine heiße
glibrige Sahne in mehreren Schüben zwischen ihren
Wahnsinnsdingern.

Susanne hatte inzwischen das Melken seines Schwanzes


übernommen und kniete sich weiterhin vor ihm und
umfasste ihren Busen und presste ihn ganz fest um seinen
zuckenden Kolben und spürte den nächsten Spritzer bis
hoch zu ihrem Kinn und Sie melkte ihn weiterhin
genüsslich ab.
Der Lehrer röchelte und legte sich geschafft aufs Bett und
Susanne stieg von ihm ab und sagte zu ihm, „ also bis
übermorgen und überlegen Sie sich es noch einmal, wenn
Sie mich nicht verraten, dann komme ich am nächsten
Wochenende von Freitag Nacht auf Samstag morgen und
Sie dürfen mit mir alles anstellen, was sie möchten“,
flüsterte Susie und sammelte im Flur ihre zerstreuten
Sachen und nahm ihren Büstenhalter und legte es ihm auf
seinen erschlaffen Schwanz, „ den lasse ich ihnen hier, als
Andenken bis zum Wochenende“, sagte Sie zu ihm, doch
der alte Lehrer bekam das gar nicht mehr mit, denn Susie
dachte er hatte sich verausgabt bei diesem unvergesslich
geilen Busenfick, aber was Sie nicht wusste, war, das der
alte Lehrer seinen wohl einmaligen geilsten Busenfick
hatte und kurz darauf einem Herzinfarkt erlag, was aber
Susie nicht mit bekam.
Susanne ging wieder zurück zur Wohnung und duschte
sich die verräterischen Spuren ab und ging dann rüber zu
Klaus, den Sie ja schon seit fast vier Tagen nicht mehr
gesehen hatte, denn er hatte ja noch seine Aufgabe zu
erledigen und formulierte bei ihm die sechs Aufgaben.
Klaus konnte es sich nicht vorstellen und fragte, „ wie
lange hab ich zeit“ und Susanne sah ihn an und grinste, „
die Zeit hängt von dir ab", sagte sie und nahm seinen
Schwanz aus seinem engen Gefängnis in ihre Hand und
begann ihn langsam zu wichsen, „ ich hab das Gefühl dein
kleiner Mann kann gleich spritzen", sagte Sie mit einer
verruchten Stimme zu ihm und wichste ihn ganz langsam.
Klaus stöhnte, „ wenn du weiter dran rumspielst….., aber
was ist mit der Zeit?" und sah Sie an.
„Du hast genau so viel Zeit für den Test, wie du es schaffst
nicht in meinem Mund abzuspritzen", sagte Susie während
sie weiter seinen Schwanzspitze mit ihren Lippen
massierte, „ da dein Prügel schon längst wieder steht,
können wir auch gleich anfangen und an deiner Stelle
würde ich den Test langsam mal umdrehen, du weißt ja, für
eine gute Note gibt's eine Belohnung, für eine schlechte
sehen wir uns ja im Swinger Club wieder und du musst
dann dort als Zuschauer fungieren", sagte sie und grinste
ihn frech an und nahm ihn tief in ihren Rachen auf.

Das kann ja was werden, dachte Klaus, auch wenn dieser


Test Teil von Susies erotischem Spiel war, fühlte er sich
doch wieder in den unangenehmen Unterrichtsalltag
zurückversetzt, auch wenn es seltsam klang, aber Klaus
hatte so etwas ähnliches wie Prüfungsangst, da er sich vor
seiner Lehrerin nicht blamieren wollte und diese Angst
wurde nicht kleiner, als er den Test umdrehte, denn es
fühlte sich tatsächlich wie eine Prüfung an, nur das er mit
herunter gelassenen Hose und seine Lehrerin in Strapsen
und einem verruchten Teil als BH zwischen seinen Beinen
kniete und seinen sehr steifen Schwanz saugte, so verfiel
Klaus in eine seltsame Stimmung, die eine Mischung aus
Prüfungsangst und Erregung darstellte, auf jeden Fall kein
guter Zustand, um sich zu konzentrieren.
1.Aufgabe: Aus wie vielen Atomen besteht ein Mol eines
beliebigen Stoffes? A)Unzählbar viele A)6*10^23 B)3
C)1,66*10^-24 D)2.000.000 ?????, was zum Teufel war noch
mal ein Mol, er schaute nervös in die Augen von Susie,, die
ihn absichtlich nicht zu beachten schien und sich mit dem
gierigen Saugen auf seinen Schwanz konzentrierte……,
mein Gott, machte sie das guuut..., dachte er dabei,
während sie ihre Lippen auf und ab bewegte, ließ sie ihre
Zunge ganz sanft über seine Eichel streicheln, von der aus
sich ein Kribbeln durch seine gesamten Lenden
verbreitete.
Scheiße…., dachte er….., versuch dich zu konzentrieren,
dachte sich noch, wie gemein sie doch mit ihren Lippen
war, mal locker und mal intensiv, saugte sie an ihm und er
kreuzte schon leicht an den Beinen zittern die Antwort B an
und hoffte die Antwort war richtig.
2. Aufgabe: Schwefelsäure reagiert mit Natronlauge zu
Natriumhydrogensulfat. a.) Gib die Reaktionsgleichung an.
b.) Gib von einem genannten Molekül die Lewisformel in
dissoziiertem Zustand an.
3. Aufgabe: Gib die Verhältnisformeln folgender
Verbindungen an: Calciumfluorid Natriumnitrid
Kaliumchlorid Aluminiumbromid Magnesiumsulfid
Galliumoxid
In dieser Art ging es weiter, wobei er immer nur ab und zu
glaubte etwas beantworten zu können und er kritzelte
hektisch auf seinem Blatt herum, strich viel durch und
versuchte es erneut, selbst wenn er den ganzen Tag nicht
mehr abspritzen würde, würde Klaus vermutlich keine gute
Note mehr bekommen.

Susie schien endlich bewusst zu sein, dass sie ihn doch zu


intensiv verwöhnte und drosselte das Tempo und
verwöhnte ihn in ruhigem Tempo weiter und schmatzte
sogar gelassen vor sich hin, während er verzweifelt
versuchte sich auf seine Arbeit zu konzentrieren sich auf
ihre gestellten Fragen zu konzentrieren, doch nach
weiteren fünf Minuten schien Susie die Geduld zu verlieren,
sie nahm ihn aus dem Mund und sagte grinsend zu ihm,„
sieh mal zu, dass du fertig wirst", und schob die Körbchen
vom BH herunter, spuckte mehrmals zwischen das Tal
ihrer Brüste und betteten seinen steinharten dazwischen
ein und begann mit einem Busenfick und gleich am Anfang
begann sie, ihr Tempo mit seinem Schwanz zwischen ihren
Brüsten noch zu steigern.
Susie nahm seinen Penis feste zwischen ihren dicken
Dingern und bewegte ihre Busenmassen um seinen Harten
schnell und kontrolliert auf und ab, rieb währenddessen
mit ihren Busenmassen auch über seine empfindliche
Eichel und reizte seinen Penis so zusätzlich und er merkte
schon, wie sein Saft wieder in ihm aufstieg und er sich
immer mehr auf seinen Schwanz zwischen den
sagenhaften großen Titten konzentrieren musste, wodurch
seine Aufmerksamkeit doch sehr stark von den Testfragen
abgelenkt wurden und er hatte kaum die Hälfte des Testes
beantwortet und war sich bei keiner einzigen Antwort
sicher, dass sie stimmte, um diesen Test wenigstens
bestehen zu können, braucht Klaus unbedingt mehr Zeit.
Doch nicht nur die Behandlung durch ihre Brüste machte
ihn mürbe, auch der geile Anblick ihrer
zusammengepressten, nackten Brüste lenkten ihn ab, als
Susie das bemerkte grinste sie ihn an und massierte ihn
immer Härter zwischen ihren Brüsten, „ du sollst dich jetzt
hier auf diesen Test konzentrieren", sagte sie kichernd, „
nicht auf meine geilen, großen Titten", den letzten Satz
hatte sie absichtlich mit verführerischer Stimme
ausgesprochen, die ihn nur noch mehr reizte.
Der Füller zitterte in seiner Hand und er versuchte noch
eine Frage zu beantworten, als sein Blick abermals von
ihren Brüsten abgelenkt wurde, das war zu viel, ganz
plötzlich und unerwartet durchzog ein heftiges Zucken
seine Lenden und aus seinem pulsierenden Schwanz
schossen dicke Spermaspritzer in hohem Bogen heraus,
von denen einige auf dem Test landeten.
„So, das war's", sagte Susie frech und quetschte mit ihren
Brüsten die letzten Spermatropfen aus seinem Schwanz
und lutschte sich ihre Brüste ab, als wenn sie etwas
Fettiges gegessen hätte.
Susie schaute ihn lüstern an und flüsterte,„ mal sehen was
du zustande gebracht hast" und legte den Test vor sich auf
den Tisch und nahm einen Rotstift zur Hand, mit dem sie
seine Fehler an strich.
Die erste Aufgabe war richtig, doch danach tänzelte der
Rotstift über fast jede seiner spärlichen Antworten. „Das ist
aber nicht gut Klaus", sagte Susie immer wieder, „ hier
hättest du... das stimmt so nicht... das ist ganz falsch..."
und er schluckte und beobachtete Susie mit nervösen
Augen am schlimmsten war es, als sie aufhörte den Test zu
kommentieren und schweigend und konzentriert damit
fortfuhr akribisch jeden Fehler zu unterstreichen und kurze
Bemerkungen an den Rand zu kritzeln.

Klaus ahnte, worauf das hinauslaufen würde, am Ende


ihrer Korrektur schrieb Susie in roten Buchstaben die Note
Mangelhaft unter den Test und schob ihn zu Klaus herüber
und sah ihn streng an, „ mit der Leistung würdest du die
Klasse bei mir nicht nochmal bestehen", sagte sie so
überzeugend, dass er sich nicht mehr sicher war, ob das
was die beiden taten noch ein Spiel oder bitterer Ernst war,
doch dann lächelte Susie zu seiner Erleichterung, „ da
wirst du noch oft bei mir Nachsitzen müssen", sagte
sie……, endlich begriff er ihr Spiel und stieg darauf ein, „
für Nachhilfe hab ich aber kein Geld ".
„Kein Geld, so so", sagte Susie, „ dann müssen wir wohl
einen anderen Weg finden, wie du für die Stunden
aufkommen kannst, aber jetzt will ich erst mal von dir
entlohnt werden…., komm rüber zum Sofa", sagte Susie,
während sie aufstand, die beiden gingen zum Sofa, Susie
setzte sich breitbeinig darauf, „ knie dich vor mich, auf alle
Viere", sagte Susie, während sie ihre Beine weit spreizte
und auf die Sofakante rutschte.
Klaus ging auf alle Viere und krabbelte zwischen Sofa und
Couchtisch, sodass sein Gesicht sich zwischen Susannes
geöffneten Schenkeln vor ihrer herb duftenden, triefenden
Fotze befand, „ und jetzt lecken", sagte Susie gelassen und
lehnte sich entspannt zurück.
Klaus presste sein Gesicht in ihren Schoß und begann mit
seiner Zunge durch ihre nasse Spalte zu furchen.

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