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Autor: Janette
Es gibt zwei Sprichworte: "Genie und Wahnsinn liegen nah beieinander" und "Meistens kommt es
anders als man denkt".
Er war ein Genie, denn seine Korsettschöpfungen waren nicht nur in der Szene heiß begehrt. Auch
die Modeindustrie hatte großes Interesse an seiner Kollektion. So kam es, dass viele Stars aus der
Film- und Musikbranche seine Korsetts und andere raffinierte Kleidungsstücke trugen. Dadurch
konnte er ein kleines Vermögen erwirtschaften.
Dieses kleine Vermögen gab ihm die Möglichkeit Korsetts und Bondage- Kleidung zu erfinden und
herzustellen, die man nicht in der Öffentlichkeit zeigen konnte. Er grübelte und tüftelte oft Stunden-,
Tage-, Wochen- und Monatelang an Details herum, die das Ziel hatten eine perfekte lebendige Statue
zu erschaffen.
Und jenes Verhalten kam dem Wahnsinn schon sehr nahe, da er oft die Realität um sich herum
vergaß.
Man munkelte, dass ihn seine Frau und seine Tochter dazu trieben. Ganz von der Hand zu weisen war
diese Behauptung nicht, denn erst durch seine Frau war aus dem begabten Schneider ein begnadeter
Korsetthersteller geworden. Und als ihm eines Tages seine gerade erwachsen gewordene Tochter
offenbarte Bondage- Praktiken zu lieben, fand seine Kreativität kein Ende mehr.
So wurden seine Frau und seine Tochter nicht nur Versuchsobjekte, sondern obendrein begeisterte
Anhänger seines ‚Regimes’. Sie trugen permanent Korsetts und enge Kleidung. Mit der Zeit entfachte
zwischen den beiden Frauen sogar eine Art Wettkampf um die schmalste Taille, um das engste
Halskorsett, um die strengste Körperhaltung.
Und nun stand er kurz vor der Vervollkommnung seines Traums. Sein Traum von einem perfekten
Korsett. Er hatte die Perfektion vor seinem geistigen Auge. Aber er konnte es nicht in die Tat
umsetzen, noch nicht. Und seiner Tochter sollte die erste sein, die seine Kreation tragen dürfte.
Für einen unbedarften Mitbürger war das auf jeden Fall der reine Wahnsinn. Doch für seine Tochter,
welche enge Kleidung aus Latex und Leder liebte, sollte es der Traum aller Träume werden. Das galt
natürlich auch für seine Frau, aber sie begnügte sich mit dem, was sie hatte. Sie wollte nicht so weit
gehen wie ihre Tochter.
Aber da war noch ein scheinbarer Verbündeter, ein junger Mann, der zukünftige Schwiegersohn.
Man hatte sich auf einer SM- und Fetisch- Party kennengelernt. Und seit jenem Abend waren die
jungen Leute ein unzertrennliches Paar gewesen. Der Verlobungstermin war ein weiterer Ansporn für
den Korsetthersteller. Und nun war es fast soweit.
Autor: Janette
Zum Glück war das Haus ein ebenerdiger Bungalow aus den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. So
gab es keine Treppen, welche für Annette unüberwindbar gewesen wären. Aufgrund der vielen An-
und Umbauten war es Hufeisenförmig und umschloss eine große Terrasse. Das Grundstück war sehr
groß. Die vielen Büsche und Bäume waren mit den Jahrzehnten so groß geworden, dass man von
draußen keinen Einblick in den großen parkähnlichen Garten hatte. Weiter hinten, im Grünzeug
versteckt, befand sich eine große Gartenhütte, vielmehr ein Gartenhaus, wo die Tochter im Sommer
gerne verweilte. Verweilen war nicht die korrekte Bezeichnung. Sie wurde dort oft an einem Pfahl
festgebunden und musste stundenlang in absoluter Bewegungslosigkeit ausharren.
Annette trippelte auf die Terrasse hinaus und wollte zum Gartenhaus gehen. Doch da sah sie zwei
Frauen auf der Bank, die mitten auf der Wiese stand. Es waren ihre Tochter Susanne und das
Hausmädchen Franziska. Der schmale Weg zu der Bank war mit Steinplatten gepflastert, damit man
auch mit High- Heels im Garten herumgehen konnte.
Das Hausmädchen Franziska trug eine kurzärmelige Uniform, während von der Tochter im Licht der
untergehenden Sonne nur eine schwarze Silhouette zu sehen war.
Annette blieb etwa drei Meter vor der Bank stehen, damit sie ihre Tochter noch sehen konnte. Das
Hausmädchen stand auf und stellte sich neben die Bank.
Annette lächelte.
Franziska wollte für die Hausherrin einen Gartenstuhl holen, doch diese winkte dankend ab. Mit ihrer
engen und steifen Kleidung konnte sie höchstens auf einem Barhocker sitzen, nicht auf einem
Gartenstuhl.
Sie wunderte sie sich, dass ihre Tochter auf der Bank saß.
„Warum sitzt meine Tochter auf der Bank?“, wollte sie wissen.
„Ich dachte mir, sie sollte sich etwas ausruhen, nachdem sie zwei Stunden in der Sonne gestanden
hatte“, sagte das Hausmädchen und grinste.
Annette schaute ihre Tochter an, oder das was von ihr zu sehen war. Auf der Bank saß eine Person
mit auffällig geradem Oberkörper. Annette wusste, dass das Korsett ihrer Tochter von den Hüften bis
zu den Brüsten reichte. Zusätzliche Schulterriemen drückten die Schultern grausam nach hinten. Der
untere Rand des Korsetts drückte bestimmt sehr unangenehm auf die Oberschenkel. Der Oberkörper
der unbeweglich sitzenden Person sah sehr schmal aus, da ihre Arme auf dem Rücken lagen. Ein
Monohandschuh ließ Hände und Unterarme eine unbewegliche Einheit werden. Annette sah aber
nur einen schwarzen Schleier, der bis zum Saum des weißen Lederkleids reichte. Da ihre Tochter saß,
konnte man erkennen, dass sie Ballettstiefel trug. Die Kette zwischen den Fußknöcheln war
eigentlich überflüssig, denn der enge Saum des weißen Lederkleids ließ keine längere Schrittweite als
zehn Zentimeter zu.
„Sie ist... doch ausreichend... vor den... Sonnenstrahlen... geschützt, oder?“, fragte Annette ziemlich
kurzatmig.
„Natürlich, gnädige Frau. Ihre Tochter trägt unter dem Korsett, den Unterröcken und dem Lederkleid
einen schwarzen Latexganzanzug mit Maske. Außerdem trägt sie über dem Kleid ihren wadenlangen
Schleier aus halbdurchsichtigem Latex. Und dann habe ich ihr zur Sicherheit noch einen blickdichten
schwarzen bodenlangen Schleier übergezogen.“
Annette wollte nicken, doch das ging nicht. Sie musste lächeln, denn sie wusste, dass ihre Tochter
gerade stickige ‚Latexluft’ einatmete. Im Gegensatz zu ihr, genoss ihre Tochter die Mischung aus
Leder und Latex.
Annette trat ein paar Schritte näher an ihre Tochter heran. Schließlich konnte sie die vor ihr sitzende
Person nicht mehr sehen und stoppte. Dann fragte sie: „Wie... geht es... dir?“
„Guuu... Uaaa.“ Ihre Stimme war sehr leise und vollkommen unverständlich, denn sie trug einen
großen Knebelball in ihrem Mund. Außerdem dämpften die beiden Schleier jeden Ton. Der Kopf
hatte sich nicht bewegt, da Susanne ebenfalls ein sehr enges und steifes Halskorsett trug.
Annette schaute das Hausmädchen an und sagte: „Es ist... besser, wenn... du sie... jetzt ins... Haus
bringst... In einer... Stunde ist... Abendessen...“
„Ja, gnädige Frau“, sagte das Hausmädchen und machte einen Knicks.
Annette drehte sich um und trippelte mit vielen kleinen Schritten zum Haus zurück. Ihre Tochter
hatte es dagegen viel schwerer. Franziska musste ihr zuerst auf die Beine helfen, denn sie konnte
nicht von alleine aufstehen. Als Susanne auf ihren Zehenspitzen stand, schwankte sie etwas, denn ihr
war von der Anstrengung schwindelig geworden. Sie atmete die stickige Latexluft durch die kleinen
Nasenöffnungen der Latexmaske ein und aus. Gleichzeitig spürte sie, wie der Schweiß, der sich beim
Sitzen in ihrem Schritt angesammelt hatte, an den Beinen herunter lief.
Da sie nichts sehen konnte, musste sie von dem Hausmädchen geführt werden. Jeder einzelne Schritt
war anstrengend, denn ihre Beine waren bis zu den Knien zusammengedrückt. Außerdem musste sie
permanent gegen den engen Rock ankämpfen. Aber genau das mochte sie. Susanne genoss es, wenn
ihr soviel Bewegungsfreiheit wie möglich genommen wurde. Sie atmete heftig ein und aus, denn das
eng geschnürte Korsett und das Halskorsett nahmen ihr den Atem. An die stickige und streng nach
Gummi riechende Luft hatte sie sich gewöhnt. Für Susanne war es das schönste Parfum, das sie sich
vorstellen konnte.
Die beiden Frauen brauchten für die 50 Meter bis zum Haus eine halbe Stunde. Und als sie auf der
Terrasse standen, war die Sonne bereits untergegangen.
Kaum hatten sie das Wohnzimmer betreten, kam Susannes Vater zu ihnen und sagte: „Franziska, du
kannst jetzt das Abendessen anrichten. Ich kümmere mich um meine Tochter.“
Der Vater führte seine Tochter zum Kamin, wo er sie anlehnte. Dann nahm er ihr die beiden Schleier
ab und sah ihre strahlenden Augen. Er entfernte den Knebel und sagte: „Es erfreut mich immer
wieder, dass du genauso denkst und fühlst wie deine Mutter. Für uns bist du ein Geschenk des
Himmels, mein Schatz.“
Susanne holte tief Luft und bewegte ihren Unterkiefer, da sie den ganzen Nachmittag den Knebel
getragen hatte. Das Kinn glänzte, weil Speichel an dem Knebel vorbeigelaufen war. Sogar das Kleid
war feucht. Susannes Vater wischte alles sorgfältig trocken und rief: „Franziska! Bringe bitte den
Latexumhang!“
„Muss das sein, Vater?“, fragte die Tochter. „Es ist Sommer, und ich schwitze bereits wie verrückt.“
„Ich möchte nicht, dass das schöne Lederkleid ruiniert wird“, sagte er. Dann legte er das feuchte Tuch
zur Seite und hob einen Ringknebel hoch.
Susanne seufzte und öffnete ergeben ihren Mund. Die folgende Prozedur war ihre Idee. Sie wollte
wenigstens eine Mahlzeit pro Tag ‚zwangsweise’ zu sich nehmen müssen. Doch an diesem Abend
sollte es wirklich streng werden.
Nachdem der Ringknebel hinter ihrer Zahnreihe saß, zog ihr Vater die beiden Lederriemen nach
hinten und schloss die Schnalle. Kaum war das geschehen, erschien das Hausmädchen mit dem
Umhang.
Der Latexumhang war eigentlich ein Schlauch und bestand aus zwei Millimeter dickem Gummi. Das
Hausmädchen half dem Hausherrn das überaus schwere Kleidungsstück der Tochter über den Kopf
zu ziehen. Der Umhang hatte eine zusätzliche Kopfhaube und reichte unten bis an die Fußknöchel. Da
das Kopfteil nur eine kleine Öffnung für Mund und Nase hatte, konnte Susanne nichts mehr sehen.
Dann begann der Vater die lange und noch lockere rückwärtige Schnürung stramm anzuziehen.
Langsam nahm der Druck auf Susannes steifen Körper zu. Susanne spürte zuerst den Druck auf ihrem
Kopf, da sie dort nur eine Latexmaske trug. Am Hals verspürte sie nichts, ebenso wenig im Bereich
ihres Korsetts. Aber ihre auf dem Rücken gefesselten Arme wurden streng gegen den Körper
gedrückt. Außerdem nahm der Druck auf ihre Beine zu, bis sie komplett zusammengedrückt waren.
Susanne konnte keinen einzigen noch so winzigen Schritt mehr machen. Sie stand vollkommen steif
vor dem Kamin und genoss den Druck. Es kribbelte wie verrückt in ihrer Scheide. Susanne sehnte sich
nach einer Berührung. Es steckten zwar Dildos in ihrer Scheide und im After, aber die erzwungene
Bewegungslosigkeit verhinderten weitere angenehme Stimulationen.
Susanne seufzte frustriert vor sich hin. Sie war aber dennoch über ihre vollständige Hilflosigkeit
glücklich. Sie hörte ein metallisches Klappern und spürte wie an ihrem Hals hantiert wurde. Dann
wurde sie angehoben und bis zum Esstisch getragen. Es klapperte wieder, und dann spürte Susanne
etwas an ihren Wangen. Der Vater hatte seiner Tochter ein breites Lederhalsband umgelegt, an
dessen Seiten 30 Zentimeter lange stabile Lederriemen befestigt waren. An den Enden der
Lederriemen befanden sich große Edelstahlringe, welche in einen Haken eingehängt wurden, der an
einem Deckenseil befestigt war. Das Hausmädchen hielt Susanne fest, während der Hausherr eine
Wandkurbel betätigte. Als das Seil stramm angezogen war, drückten die Lederriemen gegen
Susannes Kopf. Das an dem Deckenseil befestigte Lederhalsband mit den Riemen sorgte dafür, dass
Susanne nicht umfallen konnte.
So stand neben dem Esstisch eine schlanke Figur auf Zehenspitzen, unfähig auch nur den kleinsten
Finger zu bewegen.
Das war fast zu viel des Guten, und Susanne war einem Orgasmus nahe, aber eben nur nahe, mehr
nicht.
Dann spürte sie, wie ein Penisknebel in ihrem Mund eindrang. Sie spürte eine kurze Drehung, und es
machte ‚Klick’. Der Knebel war in dem Ringknebel eingerastet. Sie konnte den täuschend echten
Gummipenis nicht mehr aus dem Mund herausschieben. Susanne begann sofort daran zu saugen und
zu lutschen, bis endlich die lang ersehnte Flüssigkeit durch die kleine Öffnung des Gummipenis floss.
Sie hatte großen Durst, denn der Nachmittag in der Sonne war sehr schweißtreibend gewesen. Und
nun stand sie neben dem Esstisch und schwitzte schon wieder wegen der zusätzlichen Gummischicht.
Als der neben ihr an einem Ständer hängende Trinkbeutel leer war, wurde er gegen einen Beutel mit
nahrhaftem Brei ausgewechselt. Susanne musste ihre Lutschbemühungen verstärken, um die
Nahrung zu sich nehmen zu können. Sie stellte sich dabei vor, dass sie an einem echten Penis saugen
würde und wurde noch geiler.
„Ist sie nicht wunderschön? Ihr zukünftiger Ehemann wird seine wahre Freude an ihr haben“, sagte
der Vater und lächelte seine Ehefrau an. Dann schob er ihr einen kleinen Bissen in den Mund, denn
sie konnte ihre Arme wegen der Handschuhe und der engen Ärmel nicht bis zum Mund hochheben.
Annette musste sich ziemlich stark anstrengen, um die Zähne etwas auseinander zu bekommen, da
das neue Halskorsett sehr stark gegen ihren Unterkiefer drückte.
Die Mahlzeit verlief schweigend. Weder die Tochter, noch die Mutter konnten etwas sagen.
Nach dem Abendessen wurde die Tochter von dem Deckenseil, dem zusätzlichen Halsband, dem
Umhang und dem Knebel befreit, damit sie mit ihren Eltern auf die Terrasse gehen konnte, wo sie an
einem Stehtisch bei einer Tasse Kaffee den lauen Sommerabend genießen wollten.
„Um so besser“, antwortete Susanne. „Vati, bitte, ich möchte auch so ein schönes Halskorsett haben.
Kannst du es für mich noch höher machen?“
„Ich wusste es“, sagte der Vater und lächelte. „Ich habe sogar vor, deine Schönheit noch mehr zu
verbessern. Aber das bedeutet, dass du sehr, sehr tapfer sein musst, denn es wird sehr anstrengend
für dich werden.“
„Noch nicht“, murmelte der Vater und hielt die Kaffeetasse an den Mund seiner Frau, weil sie es von
alleine nicht konnte.
Da seine Tochter nicht locker ließ, sagte er: „Meine liebe Tochter, du weißt doch, dass ich versuche
die Haltung eines weiblichen Körpers zu vervollkommnen.“
„So weißt du, dass ich auf der Suche nach der besten Stütze für die kostbarste Frau der Welt bin.
Korsetts, enge Handschuhe, Unterröcke, Ketten und andere Dinge sind nützlich, aber sie reichen
nicht. Es muss mehr sein, viel mehr.“
Susanne fing wieder an zu schwitzen, denn sie war gleichzeitig aufgeregt und erregt.
„Genau. Ich stehe kurz vor dem Durchbruch und habe das notwendige Material gefunden, um jene
Kunstfertigkeit zu erschaffen.“
„Sei nicht so neugierig, mein Kind. Außerdem ist es schon spät. Du musst ins Bett.“
Der Vater hatte Recht, was die Uhrzeit betraf, denn es dauerte stets sehr lange bis seine Tochter
schlafen konnte.
Susanne trippelte langsam zu ihrem Zimmer, wo bereits alles für die Nacht vorbereitet war. Zuerst
wurde der lange Rückenreißverschluss des weißen Lederkleids geöffnet, um die darunter verborgene
Schnürleiste freizulegen. Nachdem die lange Schnur aus den unendlichen vielen Ösen herausgezogen
worden war, zog Franziska die kurzen Reißverschlüsse an den Ärmeln auf.
Das Hausmädchen stöhnte vor Anstrengung, und Susanne seufzte vor Erleichterung, als das schwere
Lederkleid von den Schultern herunter gezogen wurde. Das Kleid war innen komplett mit stabilem
schwarzen Korsettstoff gefüttert, damit man es wie ein Korsett eng um den Körper schließen konnte.
Die beiden weißen engen Unterröcke waren schnell entfernt, sodass eine schwarze weibliche Person
übrig blieb. Susanne trug einen schwarzen Latexganzanzug mit angeklebten Füßlingen, Handschuhen
und Maske, der aus 0,6 Millimeter dickem Gummi gefertigt worden war. Keine einzige Falte war zu
sehen, denn der Anzug war mit Absicht etwas zu eng. Ein schwarzes Lederhalskorsett verdeckte den
Reißverschluss des Ganzanzugs, der vom Scheitel bis zur Taille reichte, wo er allerdings ebenfalls von
einem edlen schwarzen Stoffkorsett verdeckt wurde. Susannes Taillenumfang betrug kaum mehr als
50 Zentimeter und hatte nicht die typische Einkerbung einer Wespentaille. Ihre Taille sah sogar
ziemlich lang aus, da die Taillenmitte eine Handbreit gerade war. Das Korsett formte eine Art
‚Rohrtaille’. Das war der Wunsch ihres Vaters gewesen, denn er war der Meinung, dass man dadurch
den Taillenumfang wesentlich stärker reduzieren könnte, ohne die oftmals vorkommenden
Unannehmlichkeiten erdulden zu müssen. Susanne hatte zuerst Zweifel gehabt, denn diese
Korsettform drückte verstärkt gegen die unteren Rippen und auf die Hüftknochen. Doch nach
diversen Veränderungen des Korsetts und einer langen Eingewöhnungsphase wollte sie kein anderes
Korsett mehr tragen. Das Korsett reichte unten bis fast an den Schritt, damit der Bauch nicht
herausgedrückt wurde.
Franziska stellte sich neben Susanne und legte eine Hand auf den Schritt. Dann drückte sie sogar
darauf und machte eine massierende Bewegung. Susanne holte tief Luft, während es in ihrem Schritt
laut gluckste.
„Gut, dass der Anzug im Schritt verschlossen ist“, sagte das Hausmädchen grinsend, „sonst wären die
Unterröcke nass geworden. Ich schätze, da hat sich nicht nur Schweiß angesammelt, nicht wahr?“
Susanne schloss die Augen und seufzte, sagte aber kein Wort.
„Das gibt ja gleich wieder eine große Sauerei“, sagte Franziska und ging in die Hocke, um die Fessel
kette zwischen Susannes Fußknöchel zu entfernen.
Während Susanne sich am Wandgriff festhielt und nervös auf ihren Zehenspitzen tänzelte, lockerte
Franziska das Halskorsett und die Schnürungen der Ellenbogen langen Lederhandschuhe, um sie
nacheinander zu entfernen. Dann führte sie Susanne zum Badezimmer, wo sie eine halbe Stunde
später in der Duschkabine hing. Sie war nackt und hing an ihren Handgelenken. Ihre Füße berührten
nicht den Boden.
Franziska hatte sich eine bodenlange Latexschürze umgebunden und begann den verschwitzten
Körper von Susanne zu reinigen. Sie musste sich beeilen, damit Susannes Taille nicht zu lange ohne
Korsett war. Nachdem sie Susanne abgetrocknet hatte, legte sie ihr sofort ein stabiles Latexkorsett
um, und zog die Schnürung so stramm wie möglich an.
Susanne hatte während der ganzen Prozedur geschwiegen, aber nun seufzte sie erleichtert auf.
Franziska löste die Fesselung und Susanne schritt auf ihren Zehen balancierend aus der Duschkabine
heraus. Da sie schon seit Jahren permanent High Heels oder gar Ballettstiefel trug, konnte sie mit
ihren Füßen nicht mehr flach auftreten.
Franziska führte Susanne in das Schlafzimmer. Auf dem ersten Blick sah es nicht wie ein Schlafzimmer
aus, denn es fehlte das Bett! Susanne ging zu der herabgelassenen waagerechten Stange und legte
ihre Finger darum. Dann schloss das Hausmädchen die an den Enden der einen Meter langen Stange
befestigten Ledermanschetten um Susannes Handgelenke. Kaum war das geschehen, ging das
Hausmädchen zur Wand und drehte an einer Handkurbel. Dadurch wurde die Trapezstange mitsamt
der daran hängenden jungen Frau nach oben gezogen. Kaum hatten Susannes Füße den
Bodenkontakt verloren, hörte das Hausmädchen auf zu kurbeln und nahm von einem Tisch ein Paar
schwarze Schnürstiefeletten. Diese kurzen Stiefel sahen sehr merkwürdig aus. Sie waren senkrecht
nach unten ausgerichtet, sodass sie den Ballettstiefeln glichen, welche Susanne den ganzen Tag
getragen hatte. Das war ja nichts Besonderes, aber den Stiefeln fehlten die Absätze. Außerdem
waren an den Stiefelspitzen Stahlringe angebracht!
Nachdem die Ballettstiefel so fest wie möglich zugeschnürt waren, nahm das Hausmädchen zwei
Karabinerhaken, und verband die Stahlringe der Stiefel mit zwei in dem Fußboden eingelassenen
Ringen. Dann ging sie wieder zur Wandkurbel und drehte langsam und vorsichtig daran. Susanne
wurde zunächst noch ein bis zwei Zentimeter höher gezogen, doch dann schien es nicht weiter zu
gehen. Das Hausmädchen drehte aber die Handkurbel noch um eine halbe Umdrehung weiter,
sodass Susannes Körper gestreckt wurde. Die junge Frau stöhnte gequält auf und atmete heftig.
Franziska schien sich nicht darum zu kümmern und begann das Latexkorsett, es bestand aus zwei
Millimeter dickem Gummi und unzähligen Korsettstangen, enger zu schnüren. Erst als die
rückwärtige Schnürleiste geschlossen war, hörte sie auf.
Die beiden Frauen stöhnten. Die eine wegen der Anstrengung, die andere vor Luftknappheit und weil
ihre Taille bis auf 49 Zentimeter geschnürt worden war. Ein Zentimeter weniger als am Tage.
Franziska ließ die streng geschnürte Frau hängen und ging zum Badezimmer zurück, um dort
aufzuräumen.
Nach einer halben Stunde kehrte sie zurück und ließ die Trapezstange soweit herunter, bis sie die
Karabinerhaken von den Stiefeln entfernen konnte. Dann nahm sie einen Lederriemen und zog
Susannes rechten Fuß nach oben, bis die Stiefelspitze das Gesäß berührte. Franziska zog den Riemen
durch den Ring des Stiefels und verband ihn mit einem weiteren Ring, der an dem Latexkorsett
befestigt war. Das Gleiche geschah mit dem anderen Bein. Als wäre jene Beinfesselung nicht effektiv
genug, nahm Franziska eine Art Latexsack und zog den fast spitz zulaufenden Latexbeutel aus einem
Millimeter dickem Gummi über das rechte gefesselte Bein. Dann schloss sie die seitliche Schnürung.
Dadurch wurde Susannes Unterschenkel gegen den Oberschenkel gepresst. Das Gleiche geschah
natürlich auch mit dem linken Bein.
Es folgte ein Latexschlafsack, der entsprechend kurz war. Das Hausmädchen zerrte den schweren
Schlafsack über die gefesselten Beine. Der Schlafsack war nicht nur sehr eng, sondern wiederum aus
einem Millimeter dickem Gummi. Außerdem waren Außen jede Menge Riemen, Schnallen, und Ringe
angebracht.
Nachdem die Beine der jungen Frau doppelt verpackt waren, zog und zerrte das Hausmädchen den
Schlafsack bis zu den Schultern hoch. Dabei musste sie Susannes Brüste durch zwei enge Öffnungen
drücken und massieren, sodass diese als zwei große Melonen heraus quollen. Danach ging Franziska
wieder zur Wandkurbel und zog die Stange samt Susanne bis zur Zimmerdecke hoch. Dann rollte sie
eine schmale Lederliege unter die hängende Frau und drehte wieder solange an der Wandkurbel, bis
Susanne mit dem Gesicht nach unten auf der Liege lag. Franziska musste aufpassen, damit die
freiliegenden Brüste genau in die dafür vorgesehenen Öffnungen der Liege passten.
Nun konnte sie endlich die Handgelenke der jungen Frau von der Stange lösen.
Susanne wusste was als Nächstes kam und versuchte ihren Kopf anzuheben, doch ihre
Nackenmuskulatur war zu schwach dafür und Franziska hielt Susannes Kopf mit einer Hand fest. Mit
der anderen Hand zog sie die an dem Schlafsack angeklebte Maske über Susannes Kopf. Natürlich
bestand die Maske ebenfalls aus einem Millimeter dickem Gummi. Die Maske hatte Öffnungen nur
für den Mund und die Nasenlöcher.
Dann zog das Hausmädchen die Arme der jungen Frau auf dem Rücken, damit sie im Schlafsack zu
liegen kamen. Susannes Unterarme lagen aufeinander. Ihre Hände berührten den Ellenbogen des
jeweiligen anderen Arms.
Nun konnte der Schlafsack endlich geschlossen werden. Franziska zog eine stabile Schnur durch die
vielen Ösen, welche vom Kopf bis zur Taille reichten. Nach einer 10 Minuten andauernden
schweißtreibenden Kraftanstrengung, lag der stabile Schlafsack vom Scheitel bis zur Taille hauteng
an. Susanne konnte sich nicht mehr bewegen. Doch die ‚Einkleidung’ für die Nacht war noch lange
nicht zu Ende. Franziska nahm ein Lederhalskorsett und schnürte es zu. Dann zog sie die außen am
Schlafsack angebrachten Riemen durch die Schnallen und zog auch diese so fest wie möglich zu. Es
folgte ein Lederriemengeschirr für den Kopf.
Franziska legte eine kurze Verschnaufpause ein, bevor sie die Trapezstange von dem Seilhaken
entfernte. Sie legte die kurze Stange zur Seite und hakte eine andere lange und stabile Eisenstange in
dem Seilhaken ein. Dann verband sie die lange Stange mit den vielen Ringen des Schlafsacks.
Inzwischen war der Vater hinzugekommen und überprüfte alles. Als er zufrieden nickte, ging das
Hausmädchen wieder zur Wandkurbel und drehte solange daran, bis der streng verpackte Körper der
jungen Frau waagerecht über der Liege schwebte.
Franziska rollte die Liege zur Seite, und der Vater legte seiner verpackten Tochter ein weiteres
Geschirr um den Oberkörper. Es war ein breiter Riemen mit zwei breiten Ringen. Die Ringe wurden
über die freiliegenden und nach unten hängenden Brüste gezogen, bis sie am Brustkorb anlagen.
Dann schloss er auf ihrem Rücken den breiten Riemen. Franziska rollte einen kleinen Wagen heran,
auf dem zwei länglich geformte Glashalbkugeln lagen. Der Vater nahm diese und ließ sie an den
Ringen einrasten. Dann steckte er Gummischläuche auf die Anschlüsse, welche oben an den
Halbkugeln saßen und verband die Schläuche mit einer Vakuumpumpe, die auf dem Wagen stand. Er
stellte die Zeitschaltuhr ein und schaltete die Pumpe an. Susannes Brüste wurden langsam immer
weiter in die gläsernen Halbkugeln gesaugt, bis das Fleisch am Glas anlag und die Brustwarzen fast
die kleinen Saugöffnungen verschlossen.
Susanne stöhnte laut auf und ihr Körper erzitterte. Sie zuckte zusammen, versuchte sich zu bewegen,
aber es blieb nur bei dem Versuch. Der Schlafsack und die Fesselungen waren viel zu unnachgiebig.
Dann schaltete sich die Vakuumpumpe aus, und die Luft drang wieder ganz langsam in die
Saugglocken ein.
„Puuh“, sagte Susanne. Dann flüsterte sie: „Vater? Ich... möchte euch nicht... heute... Nacht durch
Schreie... wecken. Würdest du... mich bitte... knebeln?“
Er lächelte und sagte: „Ich bin stolz auf dich, meine Tochter.“ Er nahm den Knebel, den das
Hausmädchen bereits in der Hand hielt. Er schaute erst den Knebel und dann Franziska an. Er
schüttelte lächelnd den Kopf. Sie hatte ihm einen aufblasbaren Penisknebel überreicht.
Er schob den Knebel vorsichtig in Susannes Mund hinein und schloss den daran befestigten
Lederriemen auf dem Hinterkopf. Dann begann er den Penisknebel aufzupumpen.
Susanne war glücklich. Nun konnte sie nichts mehr bewegen. Nicht einmal mehr ihre Zunge, denn ihr
Vater hatte den Knebel so stramm aufgepumpt, dass ihre Zunge nach unten gedrückt wurde. Sie
atmete schwer durch die kleinen Nasenlöcher ein und aus. Susannes Scheide kribbelte wie verrückt.
Sie sehnte sich nach einer Berührung. Nur eine winzige Berührung und sie würde einen Orgasmus
bekommen. Doch das wurde ihr verwehrt. Susannes einzige Hoffnung waren die Saugglocken. Sie
hoffte durch die Reizung ihrer Brustwarzen einen Orgasmus bekommen zu können. Doch das war
nicht sicher, denn sie wusste nicht wie lange die jeweiligen Intervalle andauern würden. Diese
Ungewissheit quälte sie fast noch mehr als die strenge Verpackung für die Nacht.
Das war auch der Unterschied zu ihrer Mutter. Susanne war durch ihrer Vorliebe für Bondage zu
Korsetts und einengende Kleidung gekommen, während bei ihrer Mutter der modische Aspekt und
eine große Portion Exhibitionismus die treibenden Kräfte waren.
Der Vater streichelte den Gummikopf seiner Tochter und sagte: „Gute Nacht mein Schatz.“
Das Hausmädchen räumte schnell alles auf. Als sie das Zimmer verließ, gab sie der frei im Raum
schwebenden Gummigestalt einen leichten Schups und schaltete das Licht aus. Es war schon spät,
denn die Einkleidung für die Nacht hatte zwei Stunden gedauert.
Susanne pendelte langsam hin und her. Sie verbrachte die Nachtstunden gerne auf diese Art und
Weise. Das war viel angenehmer, als wenn sie die Nacht stehend oder sitzend verbringen müsste. Sie
erinnerte sich noch genau an jene Nacht, als sie zur Unbeweglichkeit verdammt auf den
Zehenspitzen ihrer Ballettstiefel stand und nur durch die Schnur des Monohandschuhs vor dem
Umfallen bewahrt wurde. Doch irgendwann hatte sie das Gleichgewicht verloren. Dabei wurde der
Monohandschuh unbarmherzig zusammengeschnürt...
Susanne wurde aus ihren Gedanken gerissen, denn die Vakuumpumpe begann wieder zu brummen.
Ihre Brüste wurden unnachgiebig in die länglichen Glaskörper gesaugt. Das war viel intensiver als
jede nur erdenkliche Handmassage. Dieses Gefühl war aber nicht nur intensiver, sondern auch
unangenehmer, denn Susannes Brüste wurden fast drei Zentimeter in die Länge gezogen. Trotzdem
liebte sie es, denn ihre Brustwarzen schwollen dabei stark an und wurden unglaublich empfindlich.
Dann war es endlich so weit. Die Brustwarzen berührten das kühle Glas. Susanne stöhnte vor Lust in
den Knebel hinein. Ihr Atem beschleunigte sich. Doch dann wurde es plötzlich ganz still. Die
Vakuumpumpe war wieder ausgeschaltet worden und der Unterdruck nahm langsam ab. Susanne
schrie vor Frust auf. Doch es drang kein Schrei durch den Knebel nach draußen. Es war lediglich ein
leises Quieken zu hören.
Es wurde wieder ganz still in Susannes Zimmer. Nur die pfeifenden Atemgeräusche waren zu hören.
Da bewegte sich ein Schatten. Der Vater hatte seine Tochter beobachtet, und schlich nun leise nach
draußen.
Als er das Schlafzimmer betrat, sah er dass seine Frau ebenfalls für die Nacht vorbereitet war. Sie lag
in ihrem Lederkokon und wartete bereits auf ihrem Ehemann.
„Noch nicht“, antwortete er und zog sich aus. Dann legte er sich neben seiner Frau ins Bett und gab
ihr einen Kuss. Er strich versonnen über den eng geschnürten Lederkokon, der seine Frau vom Kinn
bis zu den Füßen umschloss. „Du willst morgen eine gute Figur machen, wenn unser zukünftiger
Schwiegersohn zu Besuch kommt. Habe ich Recht?“
„Ja, mein Schatz. Ich kann doch nicht neben meiner Tochter wie eine Schlampe aussehen“, sagte
Annette und lächelte ihren Mann an.
„Das wirst du nicht“, sagte er und freute sich insgeheim über den unausgesprochenen Wettkampf
zwischen Mutter und Tochter. „Du bist die schönste Ehefrau der Welt.“
Annette sollte die Nacht genauso schlecht schlafen wie ihre Tochter, denn auch ihr Nachtkorsett war
einen Zentimeter enger geschnürt als das Tageskorsett...
Kapitel 4
- ...
Autor: Janette
Franziska wunderte sich schon lange nicht mehr darüber wie schnell sich Susanne nach den
Nachtfesselungen erholte.
Franziska war froh, wenn sie nur mit ihrem Korsett und einem lockern Nachthemd bekleidet
im Bett lag. Ihre Tätigkeit als Hausmädchen war anstrengend, aber auch gut bezahlt. Doch das
Wichtigste war: Sie wurde als Frau angesehen und behandelt. So war es nicht verwunderlich,
dass sie immer öfter den zwischen ihren Beinen versteckten Penis vergaß. Ihr war das Leben
als Frau in Fleisch und Blut übergegangen. Sie hatte sich sogar zu einer Brust- OP
durchgerungen und sparte fleißig, denn wenn man eine wirklich schöne weibliche Brust haben
wollte, musste man auf dem Krankenkassenzuschuss einiges aus dem eigenen Portemonee
drauflegen.
Susanne trug an jenen Morgen nur noch das Latexnachtkorsett und saß auf einem speziellen
Stuhl. In ihrem After steckte ein Klistierzapfen. Während eine Pumpe Wasser in Susannes
Därme pumpte und nach einer gewissen Zeit alles wieder absaugte, wusch Franziska den
verschwitzten Körper. Die Abdrücke der nächtlichen Fesselung waren überall zu sehen.
„Und?“, fragte sie, „hast du wenigstens Erfolg gehabt?“
„Leider nein“, antwortete Susanne und seufzte. „Die Intervalle waren zu kurz, und
irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen. Der Knebel war deine Idee, nicht wahr?“
Franziska lächelte und sagte: „Immer nur ein Ballknebel ist doch langweilig.“
„Ja, das stimmt. Ich musste an meinen zukünftigen Ehemann denken und stellte mir vor es
wäre sein Penis. Aber leider war der Gummipenis zu stramm aufgepumpt. Ich konnte daran
weder saugen noch lutschen. Hast du ihn aufgepumpt?“
„Nein, das war dein Vater“, antwortete Franziska und trocknete Susannes Körper ab. Dann
nahm sie eine Körperlotion und verteilte die Creme auf der zarten rosafarbenen Haut.
„Was soll ich denn heute anziehen?“, fragte Susanne.
„Dein Vater kümmert sich gerade darum“, sagte Franziska und schaltete die Klistiermaschine
ab.
Weinig später hing Susanne wieder an der Trapezstange. Sie stöhnte vor Unbehagen. Das
Korsett war allerdings nicht der Grund. Franziska hatte ihr nach dem Klistier einen, ihrer
Meinung nach, viel zu großen Plug in den After geschoben. Susanne hatte zwar heftig
protestiert, aber Franziska hatte den Plug scheinbar ungerührt immer tiefer in den zuckenden
After hineingeschoben, bis der Schließmuskel sich wieder um die Einkerbung kurz vor dem
Ende des Plugs zusammenziehen konnte. Danach wurde ein dünner, kaum wahrnehmbarer
Dildo in Susannes Scheide geschoben und die Schamlippenringe miteinander verschlossen.
So konnte der Dildo nicht mehr von alleine herausgleiten. Gegen die danach folgende hauteng
anliegende transparente Latexstrumpfhose hatte Susanne keine Einwände gehabt. Sie hatte
sich nur über den Schlauchanschluss gewundert, der im Schrittbereich angebracht war. Als
aber Franziska dort einen langen Schlauch befestigt hatte, war Susanne alles klar gewesen.
Nun hing sie wie jeden Morgen an der Trapezstange und das Korsett wurde in Intervallen
immer enger geschnürt. Das Korsett war allerdings eine ganz besondere Konstruktion. Es war
ein Korsettkleid, denn es reichte von den Brüsten, die sehr stark nach oben gedrückt wurden,
bis an die Knie. Da die Korsettstangen über die ganze Länge gingen, wusste Susanne dass sie
den ganzen Tag entweder nur stehen, oder liegen konnte. Und wenn sie gehen würde, könnte
sie nur winzige Schritte machen.
Das Korsett war so schwer, dass eine zusätzliche Streckung ihres Körpers überflüssig war.
„Noch zwei Zentimeter, und du hast das Tagesziel erreicht“, sagte Franziska, während sie die
Schlaufen der Korsettschnur in die Hände nahm und ein Knie gegen Susannes Gesäß drückte.
Susanne stöhnte. Sie hatte schon lange nicht mehr derart große Probleme beim morgendlichen
Schnüren gehabt. Ihr wurde leicht schwindelig, und sie war froh, als das Hausmädchen eine
weitere Pause einlegte. Nachdem sich ihr Atem langsam wieder normalisiert hatte, fragte sie:
„Franziska... Wie viel?“
„Noch einen Zentimeter. Oben und unten ist das Korsett schon geschlossen. Ich denke, ich
ziehe dir jetzt die Stiefel an. Dann hast du Zeit dich an das Korsett zu gewöhnen.“
„Franziska... Ich meinte... das Maß.“
„Oh! Dein Vater hat das Korsett verändert, damit du heute für deinen Verlobten eine gute
Figur machst.“
„Franziska...“
„Einen weniger...“, antwortete das Hausmädchen leise.
„Als was...?“
„Als das Nachtkorsett. Ich soll dich bis auf 48 Zentimeter schnüren.“
Schweigen.
Dann flüsterte Susanne: „Franziska... ist dann das... Korsett zu?“
„Nein. Ich denke, es wird einen fingerbreit offen bleiben.“
Susanne schien nachzudenken, aber eigentlich gab es nicht zu überlegen. Sie holte, so gut es
das Korsett zuließ, tief Luft und sagte: „Dann schließe es.“
„Was? Du willst dass ich das Korsett komplett zuschnüre?“
„Ja... Versuche es.“
„Okay. Aber zuerst die Stiefel. Und dann hole ich das Riechsalz, bevor wir weiter machen.“
Die weißen Stiefel waren auf dem ersten Blick ‚normale’ hochhackige Schnürstiefel. Susanne
sollte an diesem Tag keine Ballettstiefel tragen. Das bedeutete aber nicht, dass sie es dadurch
bequemer hätte. Susannes Füße waren zierlich und das bedeutete, dass eine Absatzhöhe von
12 Zentimeter das Maximum war. Als Susanne die Stiefel angezogen wurden, wurden ihre
Füße fast senkrecht nach unten gebogen. Die Zehen wurden aber rechtwinklig nach vorne
gezwungen. Diese Fußhaltung war unangenehmer zu ertragen als bei den gewohnten
Ballettstiefeln.
Während Franziska die Stiefel so fest wie möglich zuschnürte, jammerte Susanne herum. Sie
bettelte: „Das tut weh. Kannst du mir nicht die Ballettstiefel anziehen?“
„Nein. Dein Vater möchte dass du elegant aussiehst. So sehen deine Füße noch zierlicher
aus“, antwortete das Hausmädchen.
Dann erhob sie sich und sagte: „Jetzt wird es ernst.“
Sie stellte sich hinter Susanne hin, hielt die Korsettschnur fest, und löste den Knoten. Dann
drückte sie ihr Knie gegen Susannes Gesäß und schnürte das Korsett noch enger. Wie erwartet
wurde Susanne ohnmächtig. Franziska sicherte schnell die Schnur und hielt anschließend die
Flasche mit dem Riechsalz unter Susannes Nase.
Susanne zuckte zusammen und hustete. Dann öffnete sie die Augen. Ihr war schwindelig. Sie
bekam kaum noch Luft. Franziska blieb vor ihr stehen und sah staunend zu, wie schnell sich
die junge Frau erholte.
Trotzdem sagte sie: „Ich denke, das reicht für heute. Du hast das Tagesziel erreicht.“
„Nein... bitte... schließe... das... Korsett“, bettelte Susanne.
„Du bist verrückt. Aber wenn es schmerzt, wird das Korsett wieder gelockert. Du musst es
mir sofort sagen. Versprichst du mir das?“
„Ja...“, hauchte Susanne.
Franziska wusste genau, dass Susanne niemals zugeben würde, wenn ein Korsett irgendwo
drückte oder gar Schmerzen zu verspüren waren. Sie nahm aber dennoch wieder die
Schlaufen der Korsettschnur in die Hände und schnürte das Korsett unbarmherzig zu. Sie
musste sich beeilen, denn sie wusste dass Susanne wieder ohnmächtig werden würde.
Diesmal dauerte es aber doch etwas länger, bis Susanne wieder bei Bewusstsein war.
Nach ein oder zwei Minuten schaute Susanne das Hausmädchen mit einem Lächeln an. Sie
war glücklich. Es rauschte in den Ohren, und im Schritt wurde es ganz warm. Es kribbelte nur
so vor Vergnügen.
Franziska kannte diesen Blick. Doch diesmal konnte sie nicht Susannes Schamlippen
streicheln, da das starre Korsett im Weg war.
Sie stellte das Riechsalz auf die Frisierkommode und sagte: „Ich lasse dich jetzt auf den
Boden herunter. Hast du wieder Kraft alleine stehen zu bleiben?“
„Aber natürlich“, antwortete Susanne mit fester Stimme. Sie hatte sich unglaublich schnell
erholt und an die rigorose Taillenreduzierung gewöhnt. Ihr neuer Taillenumfang betrug nun
sagenhafte 47 Zentimeter!
Die ersten Schritte waren noch ziemlich unsicher, doch das legte sich schnell.
Franziska legte ihr einen BH um, der die nach oben gedrückten Brüste weit vom Brustkorb
abstehen ließ. Susannes Oberweite hatte um einiges zugenommen. Da sie noch kein
Halskorsett trug, schaute sie nach unten. Sie sah aber nur zwei verpackte Fleischberge, die bei
jedem Atemzug rauf und runter gingen.
„Ist das nicht... zu übertrieben?“
„Nein, Susanne. Da liegt noch ein ganzer Haufen“, antwortete das Hausmädchen.
Susanne schaute in die angezeigte Richtung. Tatsächlich! Dort hingen und lagen so viele
Sachen, dass man meinen könnte es wäre für mehrere Frauen gedacht. Susanne stöhnte, denn
sie hatte gehofft mit ihrem Verlobten einen angenehmen Tag verbringen zu können.
Franziska brachte eine schwarze gesichtsfreie Latexmaske und sagte: „Da deine Haare nur
wenige Millimeter lang sind, soll ich dir das über den Kopf ziehen.“
‚So kann mein Verlobter wenigstens mein Gesicht sehen’, dachte Susanne und hielt still,
während ihr die Latexmaske über den Kopf gezogen wurde. Es folgten oberarmlange
schwarze Latexhandschuhe, welche zwar aus dünnerem Gummi bestanden, aber sehr eng
waren. Und dann war das Halskorsett an der Reihe.
„Muss das denn sein?“
„Es muss“, sagte Franziska und legte ihr das schwere Lederteil um.
Dieses Halskorsett reichte ziemlich weit nach unten und wurde vorne zwischen den Brüsten
und hinten zwischen den Schulterblättern am oberen Rand des Korsettkleids befestigt. Weil
der vordere Riemen ziemlich breit war, wurden Susannes Brüste etwas auseinandergedrückt,
was auf die Dauer ziemlich unangenehm sein konnte. Franziska schnürte im Nacken das steife
Halskorsett zu. Da das Korsett nur bis unter das Kinn reichte, drückte es von unten dagegen.
Susanne war gezwungen ständig den Kopf von alleine gerade zu halten. Ihr Hals sah nun wie
ein dünnes gerades Rohr aus. Sie konnte nur mit Mühe schlucken und hatte ständig das
Gefühl als ob sie erwürgt werden würde. Da das Halskorsett mit dem Korsettkleid verbunden
war, war auch ihr Hals mit dem Oberkörper eine fast unbewegliche Einheit geworden. Sie
konnte den Kopf nur wenige Zentimeter zur Seite drehen. Wenn sie nach unten schaute,
drückte der Rand des Halskorsetts äußerst unangenehm gegen den Unterkiefer.
„Du willst dich doch mit deinem Verlobten unterhalten können, nicht wahr?“, bemerkte
Franziska und machte einen Knoten in die Korsettschnur.
„Unterhalten... ja... aber nicht... erwürgt... werden“, krächzte Susanne.
Es folgten ein schwarzer wadenlanger Latex- Humpelrock aus einem Millimeter dickem
Gummi und zwei weiße Latexunterröcke aus dünnerem Material, welche etwas länger und
weiter waren als der schwarze Unterrock. Die weißen Unterröcke hatten am Saum große
Rüschen, damit sie dort weit abstanden.
Das danach folgende Oberteil, die Korsettabdeckung, bestand nicht aus dem von Susanne
geliebten Latex, sondern aus weißem Leinen. Es hatte keine Ärmel und war hinten wie ein
Korsett zu schnüren, damit es faltenfrei auf dem Oberkörper anlag.
„Hey, da... stimmt was... nicht“, keuchte Susanne, als das Hausmädchen die
Rückenschnürung immer fester anzog.
„Was denn nicht?“, fragte Franziska.
„Kein Platz... für meinen... Busen...“
„Dein Vater hat es aber ausgesucht. Ich denke, er will nicht dass dein Busen zu groß
aussieht.“
„Und warum... dann der BH... der alles... nach vorne... drückt?“
„Keine Ahnung“, sagte Franziska und machte einen Knoten in die Schnur. Die
Korsettabdeckung lag wirklich faltenfrei an, drückte aber die weit abstehenden Brüste wieder
etwas zusammen. Dann nahm Franziska einen weißen weiten Taftunterrock und zog ihn über
Susannes Oberkörper nach unten. Er rauschte wie ein Wasserfall. Die weißen
ellenbogenlangen Lederhandschuhe waren dagegen schon schwerer anzuziehen. Franziska
musste vorher sehr viel Talkum in die Handschuhe streuen, damit sie die engen Handschuhe
über die Latexhandschuhe ziehen konnte.
„Was... soll das?“, fragte Susanne und hob ihre rechte Hand hoch.
„Da sind wohl Korsettstäbe eingearbeitet“, sagte Franziska, der schon vorher aufgefallen war
dass die Handschuhe bis in die Fingerspitzen ganz steif waren.
„Irre“, sagte Susanne und spürte wieder dieses Kribbeln in der Scheide. Ihr gefielen diese
versteckten Bondage- Elemente, die sich ihr Vater immer wieder einfallen ließ.
Die weiße Bluse hatte es ebenfalls in sich. Dass sie faltenfrei an Susannes Oberkörper anlag,
war nicht verwunderlich. Dass sie hinten zu knöpfen war, ebenfalls nicht. Dass der Rüschen-
Stehkragen bis ans Kinn reichte, auch nicht. Und dass die breiten Ärmelmanschetten so eng
waren, sodass Franziska nur mit Mühe die jeweils sechs vorhandenen Knöpfe schließen
konnte, war auch nicht neu. Aber dass die Ärmel von den Achseln bis kurz vor den
Ellenbogen an der Bluse festgenäht waren, hatte Susanne noch nicht erlebt.
„Ich kann... ja nicht... meinen Mund... erreichen. Wie soll... ich dann... essen und... trinken?“
„Keine Ahnung, aber dein Vater hat sich bestimmt etwas dabei gedacht“, sagte Franziska, die
sich ebenfalls wunderte.
Der eigentliche Rock bestand aus rosafarbenem Latex und hatte auf der Innenseite ein weißes
Stofffutter. Dadurch war er sehr schwer.
„Jetzt nur noch das hier, und die Prinzessin ist fertig“, sagte Franziska und nahm ein wahres
Kunstwerk in die Hände. Es war ein Sommer- Hut, an dem eine Lockenperücke befestigt war.
Die Perücke reichte nur bis an den Rüschenstehkragen der Bluse. Nachdem diese
Kombination richtig auf der schwarzen gesichtsfreien Latexmaske saß, klappte Franziska den
an dem Hut angebrachten Gesichtsschleier herunter. Der weiße Geschichtsschleier war auf
dünnem transparentem Gummi aufgeklebt, und hatte unten ein Zugband. Franziska schnürte
es am Hals zu, und Susanne musste durch eine versteckte Atemöffnung im Hut ein und
ausatmen.
„Wie gefällt dir das?“, fragte das Hausmädchen und führte Susanne zu einem großen Spiegel.
Susanne war sprachlos. Vor ihr stand eine zierliche junge Frau mit einer atemberaubenden
schmalen Taille. Der Rock war im Gegensatz zur eng anliegenden Bluse weit. Der Faltenwurf
sah grandios aus. Von den engen Unterröcken war nichts zu sehen.
„Jetzt kommt der Clou“, sagte Franziska. Sie öffnete oben am Hut eine kleine kaum zu
erkennende Klappe und legte etwas hinein. Nachdem sie den Hut wieder geschlossen hatte,
drang intensiv nach Gummi riechende Luft in Susannes Nase ein.
Susanne konnte nicht genug von dem betörenden Duft einatmen. Sie vergaß augenblicklich
die vielen Unannehmlichkeiten ihrer Kleidung. Ihr Herz hüpfte nur so vor Freude.
„Das ist ja genauso schön, wie der lange Schleier, den ich gestern tragen musste. Aber heute
kann ich wenigstens etwas sehen.“
„Das dachten wir uns auch“, sagte die Mutter, welche an der Tür stand. „Schön siehst du aus.
Komm’ es wird höchste Zeit für das Frühstück.“
Zehn Minuten später standen die beiden Frauen auf der Terrasse an einem Stehtisch. Der
Vater hatte den Gesichtsschleier seiner Tochter wieder hochgezogen und begann abwechselnd
seine Frau und seine Tochter zu füttern. Die Mutter konnte ihre Arme nicht anwinkeln, da sie
unter ihrem weißen Lederkleid versteifte Armröhren trug. Im Prinzip war sie genauso wie am
Vortag gekleidet, allerdings in Weiß. Sie trug außerdem ihr neues Halskorsett. Dadurch
konnte sie nicht auf den Tisch schauen, und hätte sowieso Hilfe benötigt.
Die beiden Frauen waren sehr schnell satt, da ihre eng geschnürten Korsetts keinen Platz für
ein ordentliches Frühstück boten. Sie hatten sich daran gewöhnt mehrmals am Tag kleine
Mahlzeiten zu sich zu nehmen.
Gegen elf Uhr kam Susannes Freund zu Besuch. Als er Susanne sah, hatte er Mühe die
anwachsende Beule in seinem Schritt zu verbergen. Das junge Paar ging einmal um den
Häuserblock herum spazieren. Für den knappen Kilometer brauchten sie eine Stunde. Das lag
wohl mehr daran, dass Susanne nur winzige Schritte machen konnte.
Als sie wieder das Grundstück betraten, gingen sie zum Gartenhaus, um die nächste Stunde
im Schatten alleine zu sein. Gegen 13 Uhr kam Franziska vorbei und sagte dass das
Mittagessen fertig sei.
Susanne hielt bis zum frühen Nachmittag tapfer durch, doch dann brannten ihre Füße so stark,
dass sie um eine kleine Verschnaufpause bat. Franziska führte Susanne auf ihr Zimmer und
stellte sie mit dem Rücken an ein spezielles Brett. Susanne stand auf der breiten Kante, die
unten an dem Brett angebracht war. Dann wurde das Brett ungefähr 45 Grad nach hinten
gekippt. Somit waren Susannes Füße wenigstens etwas entlastet, und sie konnte sich
ausruhen.
Währenddessen unterhielten sich die Männer. Annette hatte ebenfalls die Gunst der Stunde
genutzt und lag auf ihrem Ruhebrett.
Nach einer Stunde war die Pause beendet, und die Familie stand bei Kaffee und Kuchen
wieder auf der Terrasse beisammen.
Man unterhielt sich und kam schließlich doch wieder auf das zentrale Thema zurück: Das
ultimative Korsett. Aber der Vater verriet keine Details von seinem neuen Projekt.
Gegen 19 Uhr verließ Susannes Freund das Haus. Susanne war traurig, denn sie wäre so gerne
mit ihm ausgegangen, aber ihr Vater hatte darauf bestanden dass sie den ganzen Tag jene
Kleidung trug. So fuhr ihr Verlobter alleine zum Kino.
Die Nacht und den folgenden Tag verbrachten die Frauen wie gewohnt.
Der Vater verbrachte die ganze Zeit in seinem Atelier. Erst gegen Abend gesellte er sich zu
den beiden Frauen hinzu und verkündete stolz, dass in einer Woche das Projekt vollendet sei.
Er wurde sofort mit Fragen bombardiert, doch er verriet nichts.
In der folgenden Woche war er viel unterwegs und kam oft erst spät nach Hause zurück.
Und dann war es soweit!