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1Gummi- Isolierungsgefangene GI- 352

Eine Reise in die Gummibegierde


1.1von RbrBill

1.2Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

1.3Übersetzung: Jannette

2Kapitel 1
Der Versuch
In der nicht zu weit entfernten Zukunft erreichte das überfüllte Gefängnissystem einen
Wendepunkt. Viele Bundesstaaten entließen jene Gefangene, die man als gewaltlos erachtete. Somit
war ein Problem gelöst, schuf aber ein anderes Problem, denn viele dieser entlassenen Kriminellen
wurden rückfällig. Die Kriminalität kehrte auf die Straßen zurück und schuf dringenden
Handlungsbedarf, denn die Kriminellen regierten immer mehr die Städte! Und so gingen immer
mehr Bürger auf die Straßen und demonstrierten um die Politiker zum Handeln zu zwingen.
Es musste dringend etwas geschehen. Das wachsende Verbrechensproblem führte zu überfüllten
Gefängnissen. Somit war Letzteres nicht mehr geeignet um Verbrecher zu resozialisieren. Es trat
sogar das Gegenteil ein. Sogenannte Kleinkriminelle oder Erststraftäter wurden dadurch zu
‚richtigen' Kriminellen. Letztendlich war die Sicherheit der normalen Bürger gefährdet.
Ein weiteres Problem waren die Kosten. Um jemanden eingesperrt zu halten, muss man einen
hohen Aufwand betreiben, was zu einer zusätzlichen Belastung der öffentlichen Haushalte führte.
Es war schließlich Texas, das auf eine Lösung kam.
Das Strafgesetz Nummer 2192 schuf die alternativen Bestrafungskriterien, die das Texanische
Strafsystem revolutionierten. Die Haftdauer wurde durch die Einführung einer kurzen, aber sehr
intensiven Isolierung gesenkt. Die ersten Ergebnisse waren Vielversprechend. Die Rückfallquote
sank. Die Haftkosten wurden um mehr als die Hälfte reduziert. Daraufhin wurden viele
Justizbeamte nach Texas geschickt um sich das neue System genauer anzusehen…
Laurie Swan wurde dabei erwischt als sie in einem Geschäft über 1.000 Dollar stahl. Das war nicht
ihr erster Gesetzesverstoß, aber der Schlimmste. Laurie stand vor dem Richter und wartete auf den
Urteilsspruch. Der Pflichtverteidiger plädierte für eine milde Strafe und Laurie versuchte Reue zu
zeigen.
"Das ist ihr erster schwerer Gesetzesverstoß", sagte der Richter. "Normalerweise ist Diebstahl ein
Verbrechen, bei dem man eine gewisse Nachsicht bezüglich des Strafmaßes walten lassen kann. Sie
sind jedoch einschlägig vorbestraft und haben nun einen schwerwiegenderen Diebstahl begangen.
Ich habe deshalb keine Alternative und werde sie zu drei Jahren Haft verurteilen."
Laurie war entsetzt. Der Rechtsanwalt bat um Einspruch und plädierte für eine Bewährungsstrafe,
da eine so lange Haftstrafe erfahrungsgemäß das Rückfallrisiko erhöhen würde.
Daraufhin bat der Richter den Anwalt als auch den Staatsanwalt zu ihm zu kommen und es entstand
eine leise Diskussion, die niemand außer den dreien hören konnte.
Nach dieser Verhandlungspause gingen der Verteidiger und der Staatsanwalt auf deren Plätze
zurück und der Richter sagte: "Angeklagte, es gibt da eine Alternativstrafe von drei Monaten
Isolierung anstatt drei Jahre Haft."
Laurie schaute ihren Rechtsanwalt an, doch der schaute nur nach unten und war ihr keine Hilfe.
So sagte Laurie: "Isolierung? Ich habe einmal einen Sommer lang ganz allein in Alaska verbracht
und dort als Ranger in einem Naturpark gearbeitet. Ich denke, ich nehme die Alternative der
Isolierung an."
Ihr Rechtsanwalt hüstelte und murmelte: "Sie wissen nicht was sie sagen."
Laurie schaute ihn scharf an und sagte: "Sie haben mir ja nichts gesagt, bevor ich zugestimmt
habe."
"Wissen sie denn nicht was mit Isolierung gemeint ist?", fragte er.
"Na, die ganze Zeit alleine sein. Ist doch so, oder?", sagte Laurie.
Daraufhin sagte der Anwalt nur: "Oh Gott."
Kaum hatte er das gesagt, wurde das Urteil verkündet:
"Die Gefangene wird zur Maximal- Sicherheitseinrichtung in Huntsville überführt, wo sie für einen
Zeitraum von drei Monaten in Isolierung gehalten wird. Sie kann abgeführt werden."
Ein Strafvollzugsbeamter kam auf Laurie zu, zog ihre Arme auf deren Rücken und legte ihr
Handschellen an. Danach führte er sie aus dem Gerichtssaal heraus.
Nachdem die beiden den Raum verlassen hatten, blieben sie stehen. Ein Gerichtsdiener stand dort
und zog etwas aus einem Beutel heraus, den er bei sich hatte. Er hielt das Objekt hoch, damit man
es besser sehen konnte. Dann entfaltete er es sorgfältig und enthüllte ein glänzendes schwarzes
Objekt mit weißer Beschriftung. Laurie betrachtete es neugierig und las "Isolierungsgefangene
352". Jener Schriftzug befand sich in etwa dort, wo die Stirn dieser Kopfhaube war. Da erst begriff
sie, dass es sich um eine Gummimaske handelte.

3Kapitel 2
Reise in die Einkerkerung
Der Gerichtsdiener zog die Maske über Lauries Gesicht. Dabei glitt ein dickes Gummimundstück in
Lauries Mund hinein und brachte Laurie zum Schweigen bevor sie protestieren konnte. Und als der
Strafvollzugsbeamte den rückwärtigen Reißverschluss schloss, legte sich die Gummimaske ganz
fest an Lauries Kopf an.
Während der Druck auf Lauries Gesicht zunahm, spürte sie Panik in sich aufkommen. Sie konnte
nichts sehen und hörte nur noch ihren pfeifenden Atem, als sie heftig durch die kleinen Nasenlöcher
ein und aus atmete. Und das war nur eine Kopfhaube. Was würde die Isolierung sonst noch für sie
bringen? War diese Gummimaske nur vorübergehend? Was würde während der nächsten drei
Monaten sonst noch auf sie zukommen?
So viele Fragen und keine Möglichkeit diese zu stellen. Es gab auch keine Antworten, was ihr
Angst machte.
Die Überführungsfahrt nach Huntsville dauerte neun Stunden. Laurie musste die ganze Zeit diese
Gummimaske tragen. Zwischendurch gab es einen Halt, wo eine weibliche Vollzugsbeamtin Laurie
zur Toilette brachte. Laurie nahm jedenfalls an dass es eine Frau war, während sie auf der Toilette
saß um sich zu erleichtern.
Mit Ausnahme des kurzen blinden Spaziergangs zu und von der Toilette musste Laurie die ganze
Zeit auf ihrem Sitz, mit zusätzlichen Handschellen daran angeschlossen, sitzen. Sie hatte während
der Fahrt das Gefühl als ob der Fahrer mit Absicht ständig hart bremste, abrupt lenkte oder stark
beschleunigte, da sie jedes Mal auf ihrem Sitz hin und her geschleudert wurde. Mehrfach bissen
sogar die Manschetten in ihre Handgelenke, während sie auf dem Sitz nach vorne rutschte. Es lag
jedoch nicht der Fahrstil, sondern daran dass Laurie  nichts sehen konnte, denn so hatte sie nicht die
Möglichkeit sich auf plötzlichen Bewegungen vorzubereiten. Laurie konnte somit nur grunzen, um
ihren Missmut auszudrücken und nahm sich vor später bei wem auch immer darüber zu
beschweren.
Der Wagen verließ bei Huntsville die Autobahn. Es folgten ein paar scharfe Rechts- wie
Linkskurven, bis der Transporter langsamer wurde und schließlich anhielt.
Laurie vernahm wegen der Gummimaske ein dumpf klingendes Gespräch und andere Geräusche.
Der Fahrer sprach anscheinend mit einem Wachmann und übergab ihm Papiere. Dann war Ruhe
und der Fahrer schien auf etwas zu warten. Schließlich sagte der Wachmann: "Zum RWB musst du
am zweiten Abzweig links fahren und dann bis zum Ende der Straße weiterfahren."
Laurie fragte sich, was ein oder der RWB sein sollte. Davon hatte sie noch nie gehört.
Der Wagen fuhr los und hielt nach kurzer Zeit wieder an. Die Türen wurden geöffnet und Laurie
wurde vom Sitz losgeschlossen. Man half ihr auszusteigen. Die Gummimaske wurde ihr nicht
abgenommen. Eine Person packte Laurie am Oberarm um sie zu führen.
"Vorwärts gehen", sagte die Person, die ihren Arm hielt.
Nach ein paar Schritten sagte eine andere Person: "Hier warten."
Laurie und die sie führende Person blieben stehen.
Dann sagte jemand: "Weiter."
Laurie wurde vorwärts geführt, bis die Person sagte: "Jetzt links." Und dann kam auch schon der
Befehl: "Halt."
"Jetzt nimmt man mir endlich die Maske ab", dachte Laurie. Ihr war es unter der Gummimaske
ziemlich warm geworden. Es hatte sich sogar Schweiß gebildet, der zwischen der Maske und dem
Gesicht langsam nach unten lief.
Laurie hatte kein Glück.
Da sagte eine andere Person: "Das ist der Rehabilitations- Wechsel- Bereich. Wir nennen es das
RWB. In diesem Gebäude wird sich während der nächsten drei Monate dein Leben abspielen. Du
hast dieser Art der Bestrafung zugestimmt und wirst für die nächsten drei Monate keinen Kontakt
zu anderen Menschen haben. Du wirst permanent von dem Überwachungssystem hier im RWB
überwacht und kontrolliert. Nachdem du in deinem Isolierungsmodul versiegelt bist, wirst du nur
noch mit deinen eigenen Gedanken beschäftigt sein. Äußere Reize, gleich welcher Art, werden auf
das notwendige Minimum reduziert. Du hast hier keine Rechte. Du hast keine Privilegien. Du
bekommst bis zum Ende deiner Strafzeit nichts anderes als Isolierung."
Laurie grunzte in den Knebel hinein. Sie machte mit den Armen eine Geste, um auf ihre
Gummimaske aufmerksam zu machen.
"Ich glaube du hast es noch nicht verstanden, Isolierungsgefangene 352. Du hast keine Erlaubnis zu
sprechen, und deine Strafzeit kann verlängert werden, falls du nicht kooperativ bist", erklärte die
Person.
Laurie (GI 352) blieb schweigend stehen.
Dann sagte die Person: "Ich werde jetzt die Maske entfernen, damit man dich für deine Strafzeit
vorbereiten kann. Du sagst kein Wort. Falls du es doch tust, hat das entsprechende Konsequenzen."
Die verschwitzte Gummimaske wurde vom Kopf der GI-352 herunter gezerrt. Ihr Haar war nass
und verfilzt. Ihr Gesicht glänzte nur so vor Schweiß.
"Was zum…", begann Laurie zu sagen.
"Schweig! Knebeln!", wurde sie unterbrochen.
Ein Mitarbeiter stellte sich vor GI 352 und schlang eine Kombination aus einem dicken Gummi-
Halsband und einem Knebel um ihren Kopf. Der große Knebel füllte ihren Mund, und das spezielle
bis zu der Nase reichende Gummihalsband versiegelte die untere Gesichtshälfte. Die Riemen
wurden festgezogen, wodurch der Knebel noch tiefer in den Mund gedrückt wurde.
Laurie war von der strengen Behandlung schockiert und blieb wie versteinert stehen. Sie beruhigte
sich aber wieder und schaute sich den Raum genauer an. Das Zimmer war komplett weiß gefliest.
An einer Seite gab es eine offene Dusche, die nur aus einer kleinen im Boden eingelassenen
Edelstahlduschtasse bestand. In der Mitte des Raums standen ein medizinischer Untersuchungsstuhl
und ein Tisch, welche entweder verchromt waren oder auch aus Edelstahl bestanden. Die dünne
Auflage auf dem Stuhl sah nicht sehr komfortabel aus. Die Auflage schien aus schwarzem Gummi
zu bestehen. In dem Zimmer sah es mehr als sauber aus, fast schon steril. Die vielen hellen
Deckenlampen sorgten dafür dass es praktisch keinen Schatten gab. Ein paar dieser Lampen
schienen außerdem nur auf Laurie gerichtet zu sein. Es war also so hell, dass Laurie fast geblendet
wurde.
In dem Raum waren außer ihr noch drei weitere Personen anwesend. Zwei von ihnen trugen
gummierte Kittel. Die dritte trug medizinische Kleidung, welche aus irgendeinem stumpfen blauen
Material bestand.
Einer der Helfer zog GI- 352 in Richtung des Stuhls, drückte sie auf den Sitz und schnallte ihre
Arme und Beine an dem Untersuchungsstuhl fest. Danach schnallte er das Knebelgeschirr an der
Kopfstütze des Stuhls fest. Laurie konnte sich nun kaum noch bewegen und grunzte ziemlich laut,
als sie an ihrer Fixierung zerrte.

4Kapitel 3
Vorbereitung
Der Helfer schnitt Lauries Kleidung auf und zog die Fetzen von ihrem Körper herunter.
Laurie hielt sich für eine ziemlich sportliche Person, zumal sie regelmäßig in einem Fitness- Studio
ihren Körper trainierte. Sie war stolz auf ihr Aussehen. Sie war 1,70 groß, hatte dunkelbraunes Haar
und überraschenderweise grüne Augen. Ihr Taillenumfang betrug 57 Zentimeter und der
Hüftumfang etwas mehr als 60 Zentimeter. Aber richtig stolz war sie auf ihre Brüste, denn die
hatten die stattliche BH- Größe 38 D.
(Anmerkung: Amerikanische Größe. Das entspricht einem Unterbrustumfang von 85 cm und einem
Überbrustumfang von 105 cm. Das wiederum entspricht der deutschen Größe 85 E.)
Sie hatte also einen schönen sexy- aussehenden Körperbau. Und wenn sie eng anliegende Kleidung
trug, verdrehten die Männer deren Köpfe wenn sie an ihr vorbeigingen. Laurie fühlte sich in ihrem
Körper wohl und nutzte natürlich hin und wieder ihr schönes Aussehen aus.
Aber nun spürte sie Angst. Sie war ungeschützt und an dem Stuhl festgeschnallt.
Die Ärztin, Laurie war ganz froh darüber dass es eine Frau war, begann jeden Fleck von Lauries
Körper zu prüfen. Sie überprüfte die Augen, die Ohren und die Nase. Dann hörte sie Lauries Herz
und Lunge ab.
"Atme tief ein und aus", sagte die Ärztin.
Laurie tat es so gut es trotz des Knebels ging.
Danach sagte die Ärztin: "Ich muss jetzt deinen Mund und deinen Hals untersuchen. Kein Wort!"
Die Ärztin entfernte den Knebel aus dem Knebelgeschirr und sagte: "Mund weit auf und Zunge
rausstrecken."
Der Knebel wurde nach dieser Untersuchung wieder in Lauries Mund hinein gedrückt.
Die Ärztin trat zurück und einer der Helfer begann Lauries Körper zu vermessen. Seine Tätigkeit
war wahrlich umfangreich. Es gab eigentlich nichts, was nicht vermessen wurde. So wurden zum
Beispiel die Beinumfänge von den Fußknöcheln bis zum Schrittbereich hinauf vermessen. Das galt
natürlich auch für die anderen diversen Längenmaße. Es wurde allerdings auch der Schrittbereich
penibel vermessen, bevor der Oberkörper an der Reihe war. Sogar die Brüste wurden umfangreich
vermessen. Selbst der Abstand der Brustwarzen als auch deren Größe wurde aufgenommen. Die
Arme wurden genauso exakt vermessen wie zuvor die Beine. Und dann waren der Hals und der
Kopf an der Reihe. Sogar das Gesicht, also Nasenlänge und so fort, wurde vermessen. Als die
Finger und die Zehen einzeln vermessen wurden, war Laurie total verwirrt.
Nach der Vermessung rollte einer der Helfer ein Röntgengerät heran, das auch in Zahnarztpraxen
verwendet wurde. Dieses Gerät war allerdings ein wenig modifiziert, da Lauries Kopf an der
Stuhllehne festgeschnallt war. Der Mann senkte das Röntgengerät herunter und achtete darauf dass
Lauries Stirn und Kinn an den vorgegebenen Bereichen anlagen. Dann wurde eine ‚rundum'-
Röntgenaufnahme gemacht. Dabei wurden jedoch nicht nur die Zahnreihen geröntgt, sondern auch
der komplette Mund- und Nasenbereich.
Es wurde die ganze Zeit kein Wort gesprochen, sodass Laurie total im Unklaren gelassen wurde.
Wenn es bis zu diesem Zeitpunkt streng, aber auch merkwürdig war, so würde der eigentliche
Prozess nun so richtig beginnen.
Ein Helfer nahm eine Schere und näherte sich GI- 352. Er schnitt ihre langen, schönen, dunklen
Locken ab. Es folgte ein Rasierapparat, mit dem die Haarstoppeln sowie die Augenbrauen entfernt
wurden. Danach wurde eine Gelatine über der Glatze und dem Augenbrauenbereich verteilt.
Anschließend wurde sogar Lauries restlicher Körper damit eingestrichen.
Das Zeug brannte wie Hölle und Laurie wollte schreien! Sie konnte allerdings nur grunzen und
herumzappeln.
Nach einer Weile wurde ihr Körper mit warmem Wasser abgespült. Dabei wurden sämtliche Haare
und Härchen weggespült.
Es folgte eine andere Lotion, die dafür sorgte dass für die nächsten sechs Monate keine Haare
nachwachsen würden.
Laurie versuchte das Geschehene zu begreifen, aber da kam auch schon die Ärztin auf sie zu und
gab ihr eine Spritze. Laurie schlief augenblicklich ein.
Irgendwann wurde Laurie wieder wach und sah dass sie an den Händen und Füßen
Latexhandschuhe trug. Sie spürte aber auch leichte Schmerzen an den Fingerspitzen und den
Zehen.
Die Ärztin sah dass Laurie wach geworden war und sagte: "Dein Finger- und deine Zehennägel
sind entfernt worden. Diese Handschuhe sind innen mit Antibiotika und einer Heilsalbe benetzt,
damit die Heilung schnell und ohne Probleme vonstattengeht. Ich habe dir noch an den Händen und
Füßen ein lokales Betäubungsmittel gespritzt, damit du keine starken Schmerzen hast. Ach ja, die
Finger- und Zehennägel werden natürlich nachwachsen."
"Ach du meine Güte! Was machen die mit mir?", dachte Laurie entsetzt.
Dann ließ man Laurie alleine. Sie saß mehrere Stunden festgeschnallt auf dem Stuhl und wartete.
Sie sah sich immer wieder das schwarze Gummi an, welches ihre Hände und Arme bedeckte. Da
Laurie auch ihre Füße sehen konnte, fragte sie sich warum die oberschenkellangen Gummistrümpfe
die Zehen einzeln umschlossen. Das hatte irgendwie eine Ähnlichkeit mit den Handschuhen. Laurie
ahnte, dass dies der Anfang eines sehr  detaillierten Prozesses war, dessen Endergebnis sie
allerdings nicht erahnen konnte.

5Kapitel 4
Die Verwandlung
Die Tür wurde geöffnet und ein anderer Gefängniswärter kam herein. Er brachte ein schwarzes
glänzendes Bündel mit, und es schien sehr schwer zu sein. Laurie schaute sich das Bündel an und
erkannte sofort dass es ein Gummianzug war. Sie wusste, dass es Menschen gab, die Gummianzüge
als sexuellen Reiz anzogen. Sie hatte sich sogar gefragt, was daran angenehm sein sollte, wenn man
eng anliegendes Gummi trug. Aber das war es auch schon, denn sie hatte noch nie den Wunsch
gehabt es einmal auszuprobieren, denn sie hielt es für abartig. Doch nun wusste sie, dass dieser
Anzug nur für sie bestimmt war. Und ob sie es mochte oder nicht, sie würde schön bald diesen
abartigen Fetischanzug tragen.
Der Mann hielt den Anzug hoch, damit Laurie es genauer sehen konnte, und sagte: "Du wirst ganz
heiß aussehen, wenn ich mit dir fertig bin, du Hure."
Laurie schaute sich den Anzug voller Abscheu an. Es war ein Total- Anzug mit Füßlingen,
Fausthandschuhen und einer Maske. Und dann gab es da noch eine Art von eingebautem Korsett.
Der Mann trat an Laurie heran und nahm ihr das Knebelgeschirr samt Knebel ab.
"Was zur Hölle ist das!?", schrie Laurie.
"Ja, schrei nur herum. Es turnt mich nämlich richtig an wenn sich jemand wehrt, GI- 352", sagte
der Mann.
"Wer ist GI- 352?", fragte Laurie.
"Na du! Du bist GI- 352. Jetzt bist du nur noch eine Gefängnishure", antwortete der Mann.
Laurie schwieg, während der Mann ihre Beine losschnallte und danach begann den Gummianzug
über ihre Beine zu ziehen. Als er es tat, wurde der Raum von einem intensiven Gummigeruch
erfüllt. Der Anzug war also ganz neu. Um es genauer zu sagen: Man hatte den Anzug während der
Zeit angefertigt, als Laurie alleine in dem Zimmer warten musste.
Das Innere des Anzugs war mit einem Gleitgel beschichtet, sodass Lauries Beine ganz leicht
hineingleiten konnten. Zuerst wurden ihr linkes Bein und dann das rechte Bein in den schwarzen
Gummiganzanzug hineingeführt. Der Anzug lag an den Beinen perfekt an. Als ihre Füße durch die
engen Knöchelbereiche der Beinlinge rutschten, gab es sogar eine Art von schmatzendem oder
saugendem Geräusch. Ihre Füße wurden regelrecht von den an den Fußknöcheln befindlichen
verstärkten Gummibündchen gesichert, damit sie von alleine nicht mehr herausrutschen konnten.
Es gab dort zusätzliche große Edelstahl- D- Ringe.
Das anfangs noch kühle Latexmaterial nahm schnell Lauries Hauttemperatur an und lag wie eine
zweite Haut an den Beinen an. Es gab zwei weitere D-Ringe an den Knien.
"Du Scheißkerl", schimpfte Laurie. "Du erwartest doch nicht von mir dass ich dieses Ding länger
als nur eine Stunde trage!"
"Ha, ha, ha. Der Witz war gut. Du wirst diesen Anzug länger als eine Stunde tragen", antwortete der
Mann.
Laurie verschlug es die Sprache.
Nachdem der Anzug bis fast zum Schrittbereich hochgezogen war, schnallte der Mann Lauries
Beine wieder an den Beinauflagen des Stuhls fest. Danach senkte er die Auflagen nach ganz unten
ab, damit Lauries Füße den Fußboden berührten. Anschließend öffnete er die Riemen, welche
Lauries Arme festgehalten hatten.
"Aufstehen", befahl er.
Laurie quälte sich von dem Stuhl hoch, da es wegen der festgeschnallten Beine gar nicht so einfach
war. Schließlich stand sie halbwegs gerade und wartete darauf dass es mit dem Anzug weitergehen
würde. Laurie hatte sich beruhigt, da sie inzwischen begriffen hatte dass sie diese Art der
Gefängnisaufnahme erdulden musste. Sie hoffte dass dieser Gummianzug eine neue Variante der
Entlausung oder der Hygiene wäre, die alle neuen Insassen eine Weile tragen müssten.
Während der Zeit als Laurie mühsam aufgestanden war, hatte der Mann eine blickdichte
Augenbinde geholt und ließ diese nun über Lauries Kopf gleiten. Eigentlich war das nicht nötig,
aber der Mann tat das bei jedem neuen Zugang. Er genoss nämlich die Reaktionen der Neuen wenn
der Anzug bis zum Hals geschlossen war und er dann mit einem Ruck die Augenbinde abnahm.
"Strecke deine Arme nach vorne aus und halte sie halb gesenkt", befahl er.
Er nahm Lauries linken Arm, welcher bereits einen Latexhandschuh trug, und schob diesen in den
Ärmel des Ganzanzuges hinein. Danach schob er Lauries rechten Arm in den anderen Ärmel hinein.
Anschließend zog er die Ärmel soweit es ging nach oben. Im Handgelenksbereich waren die Ärmel
allerdings jeweils durch ein dickeres Latexband zusätzlich verstärkt. Das Gummi ließ sich dort
kaum noch dehnen um die Hände hindurch zu führen. Der Mann musste sich ziemlich anstrengen
und heftig an den Ärmeln ziehen, bis Lauries Hände in die an den Ärmeln festgeklebten
Fausthandschuhe glitten. Die Fausthandschuhe waren innen wie normale Handschuhe. Lauries
Finger wurden also leicht gespreizt als ihre bereits gummierten Hände in die steifen und irgendwie
ausgepolsterten formlosen Verlängerungen der Ärmel hineinglitten und somit vollkommen
unbrauchbar machten.
Laurie konzentrierte sich auf das Gefühl und den Geruch, während der Mann den Anzug immer
höher zog. Die wahrlich eng anliegenden Ärmel umschlossen ihre Arme wie es kurz zuvor bei den
Beinen geschehen war. Und wieder erwärmte sich das kühle Latex während es sich fest an die Haut
anlegte. Die Arme sahen von außen betrachtet irgendwie perfekt aus, was nur mit sehr dickem
Gummi geschaffen werden konnte.
Nun hing der Ganzanzug noch relativ lose am restlichen Körper an und Laurie spürte die kühle
Luft, welche ihren erhitzten Schrittbereich umwehte.
"Zwischen meinen Beinen ist es recht kühl", sagte sie zu dem Mann.
"Zwischen deinen Beinen und an den Innenseiten der Oberschenkel ist das Gummi dicker. Das ist
deswegen so, weil es einen Schlitz vom Hintern bis zur Scheide gibt. Diese längliche Öffnung hat
einen Stahlring, an dem 10 Druckknöpfe befestigt sind, um die Abdeckung daran zu befestigen",
erklärte der Mann.
"Und was zur Hölle soll das alles bedeuten?", fragte Laurie.
"Dein Vokabular ist das ziemlich beschränkt, GI-352. Ich glaube sogar dass deine Phantasie
ebenfalls beschränkt ist. Aber nachher wirst du es verstehen", sagte der Mann.
Als der Anzug an Lauries Oberkörper noch relativ lose anlag, bemerkte sie bereits wie steif es dort
war. Das konnte also nur von dem integrierten Korsett sein, welches obendrein Korsettstäbe haben
musste. Laurie wusste aber noch nicht, dass die Korsettvorderseite nach oben hin so geformt war,
dass es ihre Brüste nicht nur anhob, sondern auch leicht trennte. Das Gummi war oberhalb dieses
"BHs" etwas dünner, aber dennoch dick genug um Lauries Brüste in den dafür vorgesehenen Cups
zu halten.
Der Mann zog das Oberteil des Ganzanzugs bis zu Lauries Hals hoch. Nachdem er das
Korsettvorderteil unterhalb der Brüste positioniert hatte, spürte Laurie wie das dünnere Gummi
gegen ihre erregten Brustwarzen drückte. Laurie war gleichermaßen erregt und entsetzt. Aber dann
spürte sie wie ihre Brustwarzen durch kleine Ringe glitten, die an den Spitzen der Cups vorhanden
waren. Die Ringe waren mit kleinen piksenden Nadeln umgeben. Und es waren nicht gerade
wenige! Die Nadeln kratzten zuerst über ihre empfindliche Haut und drückten sich dann in die
zarten Brustwarzen hinein.
"Das tut weh", rief Laurie und versuchte die Cups mit ihren unbrauchbaren Händen zu berühren.
"Tu was dagegen!"
"Da kann ich leider nichts machen, du Hure. Die Nadeln zeigen nach außen, wie ein Bart. Sie
gleiten somit in einer Richtung ganz leicht über deine Nippel. Nur andersherum… Ohne
Spezialwerkzeug kann man das nicht entfernen. Und ich habe keines hier", sagte der Mann.
Laurie war so sehr von der Attacke auf ihre Brustwarzen abgelenkt, dass sie gar nicht mitbekam
wie sich dicke Ringe an den Basen ihrer Brüste langsam schlossen.
Der Mann kniete sich hinter Laurie auf den Stuhl und zog den Reißverschluss zu, der von ihrer
Taille bis zu ihrem Hals verlief. Dort würde er sich mit dem Reißverschluss der Maske treffen,
welche vorne noch lose herunter hing. Er würde es später abschließen, nachdem die restlichen
Kopf- und Gesichts- Zubehörteile angebracht wären.
Da sich nun der Gummiganzanzug ganz fest an Lauries Oberkörper anlegte, drückten sich die
Brustwarzenringe noch tiefer in das zarte Fleisch hinein. Das wiederum ließ Laurie laut schimpfen.
"Du Scheißkerl! Diese Dinger tun mir weh! Hör sofort auf und lass mich raus!"
"Das ist doch noch gar nichts", gurrte er halb zärtlich, halb spöttisch in ihr Ohr, denn nun begann er
einen Stahldraht in die Korsettösen einzufädeln.
Das war eine seiner bevorzugten Aktionen, wenn er eine Isolationsgefangene in den Isolationsanzug
einsperrte. Während er den Draht langsam durch die Korsettösen fädelte, musste er immer wieder
den Draht stramm ziehen. Somit schloss er langsam das dicke Gummikorsett auf Lauries Rücken.
Das in dem Ganzanzug integrierte Korsett war so ausgelegt, dass der Oberkörper von dem Gummi
zusammengequetscht wurde. Mit jedem Zentimeter bei dem Lauries Oberkörper, und vor allen
Dingen ihre Taille, schmaler geschnürt wurde, ertönten neue Flüche und Proteste. Der Anzug war
dafür entworfen, ihre Taille bis auf 50 Zentimeter zu reduzieren. Das war ein niederschmetterndes
Ergebnis, und Lauries Atem wurde immer schneller und kurzatmiger.
"Wie eine Hündin, die vor Hitze schnauft", sagte der Mann. "Du wirst total erledigt sein, wenn wir
mit dir fertig sind."
"Das Korsett zerquetscht mich! Ich kann nicht atmen! Scheiße, die Nadeldinger tun weh",
schimpfte Laurie.
"Rede du nur. Du wirst bald müde werden vom Reden und deswegen nicht mehr genug Luft
bekommen", bemerkte der Mann trocken.
Er sicherte den Schnürdraht mit einer speziellen Quetschzange und schnitt den überschüssigen
Draht mit einem Drahtscheider ab.
"Und jetzt schnüre ich die Geradehalter", sagte der Mann.
Laurie wusste nicht was damit gemeint war. Schließlich war doch das Korsett, welches Bestandteil
des Gummiganzanzuges war, an der Vorderseite nach oben hin so geformt, dass es ihre Brüste
anhob und leicht trennte. Und das war bereits überaus intensiv zu spüren. Laurie hatte allerdings
noch nicht so richtig die links und rechts von den Brüsten befindlichen verstärkten Gummistreifen
bemerkt, die bis auf die Schultern reichten. Dort oben, als auch am rückwärtigen Rand des
integrierten Korsetts, gab es weitere Ösen. Und genau dort fädelte der Mann weiteren Schnürdraht
ein. Das Strammziehen der beiden Schnürdrähte führte dazu, dass Lauries Schultern nach hinten
gezogen und ihr Rücken in eine gerade und aufrechte Haltung gezwungen wurden. Das wiederum
wirkte sich auf Lauries Brüste aus, welche in den Gummicups steckten. Die Brüste wurden dadurch
noch weiter nach vorne gedrückt. Es war aber kein Platz mehr vorhanden, sodass das dort dünnere
Gummi stark gedehnt wurde. Der eigentliche Effekt war aber weitaus schlimmer, denn Lauries
Brustwarzen wurden noch ein Stück weiter aus den engen Öffnungen hinausgedrückte, wodurch die
dort ringsherum befindlichen Nadeln noch stärker zu spüren waren.
"Du Mistkerl!" -Schluchz- "Verdammte Scheiße! Auaaa! Das tut doch weh! Ich kann meinen
Oberkörper nicht mehr bewegen", schimpfte und bettelte Laurie.
Noch während sie das sagte, spürte sie eine ganz neue Regung tief in ihr aufkeimen. War da etwa
eine bis dato tief verborgene masochistische Ader geweckt worden? Lauries exponierte Muschi
wurde nämlich feucht. Der Tau ihres inneren Allerheiligsten ließ ihre Schamlippen glänzen und
benetzte sogar den Gummiganzanzug.
Der Mann sicherte die beiden Schnürdrähte der Geradehalter und kletterte von dem Stuhl herunter.
Als er vor Laurie stand, sah er die Bescherung und lästerte: "Oh, oh. Die Schlampe beginnt es
bereits zu genießen, wo doch noch sooo viel mehr auf sie zukommen wird."
Der Mann klappte die Stuhllehne so weit nach hinten herunter, dass aus dem Behandlungsstuhl fast
eine Liege wurde. Dann sollte Laurie sich wieder hinsetzen. Sie war dankbar über die weit nach
hinten geklappte Lehne, da sie wegen des nun steifen Oberkörpers nicht mehr wie zuvor sitzen
konnte. Der Mann schnallte Lauries Arme an den Armauflagen fest. Danach verstellte er die
Beinauflagen, so dass Lauries Beine wieder gerade waren.
Nun lag Laurie mit dem ganzen Körper mehr oder weniger waagerecht und versuchte sich zu
entspannen.
Währenddessen holte der Mann oberschenkellange Stiefel, welche ebenfalls aus sehr dickem und
steifem Gummi bestanden. Die Stiefel hatten allerdings mehrere böse Besonderheiten. Eine davon
war die Form der Füße, denn es waren Ballettstiefel.
Der Mann löste die Schnallen von Lauries Beinen und begann ihr die Stiefel anzuziehen. Das war
nicht leicht, da in den Schäften wie bei einem Korsett Stäbe eingearbeitet waren. An den
Innenseiten befanden sich jeweils zwei Schlitze, durch die er die D-Ringe des Ganzanzuges nach
außen zog. Die Schäfte der Gummi- Ballettstiefel reichten bis an Lauries Schritt heran. Und
nachdem der Mann die Stiefel, wieder mit Stahldrähten, zugeschnürt hatte, waren Lauries Beine
von den Hüften bis zu den Zehenspitzen absolut steif und unbeweglich geworden.
Da er die ganze Zeit Lauries feuchten Schrittbereich sehen konnte, sagte er: "Das gefällt der
Gummihure. Nicht wahr?"
Nun war es Zeit um GI- 352 für die finale Gummiisolierung zu reinigen.
"Was hast du zuletzt gegessen und wann?", fragte er.
"Äh, ich glaube gestern Abend. Es gab ein Käsesandwich und Milch", antwortete Laurie.
"Kein Frühstück?", fragte der Mann.
"Nein. Ich hatte auch nicht gedacht dass das so lange dauert", sagte Laurie.
"Okay. Dann hast du über sechzehn Stunden nichts gegessen. Du musst doch bestimmt auf die
Toilette. Richtig?", sagte der Mann.
"Ja, schon", antwortete Laurie.
"Eigentlich habe ich gehofft dass das nun Folgende anstrengender für dich wäre. Da du aber bereits
ziemlich leer bist, wird es gleich ganz schnell gehen", sagte der Mann.
GI- 352 wollte eigentlich nur noch weg von diesem Ort. Der unglaublich enge Anzug hatte ihren
Körper vom Hals bis zu den Hüften fest im Griff. Und an den Beinen fühlte es sich auch nicht
besser an.
"Wenn ich ehrlich bin, muss ich sogar ziemlich dringend auf die Toilette", fügte Laurie hinzu und
hoffte damit rasch aus dem sie eigentlich erregenden Anzug herauszukommen. Ihr Verstand war
unglaublich stark von diesem sinnlich- wunderschönen Gefühl abgelenkt, so dass sie von der
folgenden Demütigung abgelenkt war.
Der Mann hielt einen Eimer vor der Schrittöffnung des Anzuges und sagte: "Dann lasse dir jetzt
freien Lauf."
Laurie war verdutzt, tat aber dann doch das dringend Notwendige und presste alles aus sich heraus.
Nachdem das erledigt war, wischte der Mann Lauries After sauber und brachte den Eimer weg.
Kurz darauf kam er zurück und verteilte ein Gel an Lauries hinterer Öffnung. Und als er mit seinen
schlüpfrigen Finger eindrang, erzitterte sie vor Erregung.
"Ach du meine Güte. Was ist nur aus mir geworden in dieser kurzen Zeit?", dachte Laurie während
sie ein leises aber lustvolles Stöhnen von sich gab.
"Schön stramm und eng. Du bist dort hinten noch Jungfrau. Richtig?", bemerkte der Mann.
"Ja", antwortete Laurie halb stöhnend.
"Der Klistier- Plug wird nicht so sanft sein. Was danach folgt wird aber ziemlich exquisit sein",
sagte der Mann grinsend.
Der Klistier- Plug war ein 15 Zentimeter langer Phallus. Die vordere Rundung war etwa vier
Zentimeter dick. Danach wurde der Plug immer dicker, bis er einen Durchmesser von ungefähr fünf
Zentimeter hatte. Dann folgte eine Einkerbung mit einem Durchmesser von vier bis viereinhalb
Zentimeter, um die sich der Schließmuskel zusammenziehen würde. Und als Abschluss gab es eine
Gummiplatte, aus der zwei Schläuche herausschauten.
Der Mann verteilte eine große Menge von Gleitgel auf dem Plug, bevor er den Klistierzapfen an
Lauries After ansetzte.
Sie grunzte und fluchte, während das Ding ihren Schließmuskel dehnte. Ihr kam es dabei so vor, als
ob man ihr einen Baseball in den Hintern schob! Laurie hatte noch nie so starke Schmerzen an,
Beziehungsweise in ihrem After gespürt.
"Was zum Teufel schiebst du da in mich hinein?", fragte sie verzweifelt.
"Das ist eine Klistier- und somit deine Entleerungsvorrichtung", sagte der Mann ganz sachlich
klingend.
"Ich habe schon mal ein Klistier bekommen, und das war nicht so schlimm wie das jetzt",
beschwerte sich Laurie.
"Mag sein. Es gibt normale Klistiere, und dann gibt es da auch noch erotische Klistiere. Betrachte
dieses als eines der letzteren Sorte", sagte der Mann und befühlte Lauries stark geweitete Öffnung.
Dann fügte er hinzu: "Du musst dich entspannen. Es ist fast drin."
Laurie tat allerdings genau das Gegenteil und drückte ihren Schließmuskel zusammen.
"Scheiße", fluchte sie. "Gott, ist das Ding riesig!"
"Fast drin", bemerkte der Mann ruhig.
Und dann passierte der dicke Bereich des Zapfens den Schließmuskel. Da Letzterer immer noch
versuchte sich zusammenzuziehen, flutschte der Plug die restlichen Zentimeter fast von alleine in
Lauries After hinein. Und jene schnelle Bewegung war gut zu spüren.
Der Mann schob die Gummiabschlussplatte unter den Rand der Schrittöffnung und achtete darauf
dass das Gummi ganz glatt an der Haut anlag. Dann verteilte er Gummikleber darauf und verklebte
die Gummiplatte mit dem Anzug.
Nachdem er das getan hatte, bewegte GI- 352 ihr Gesäß um ein besseres Gefühl für den
Eindringling zu bekommen. Und tatsächlich! Es fühlte sich nicht schlecht an. Sie musste sich sogar
eingestehen, dass die Art des Drucks, die der eingeführte Phallus verursachte, gar nicht so schlecht
war. Sie nahm an, dass es sich wohl genauso anfühlen würde, wenn man sie von hinten fickte. Und
das wiederum erregte Laurie, was zu weiteren Bewegungen ihres Gesäßes führte.
"Lass das sein, du Hure. Ich muss noch mehr tun, bevor ich mit deinem Schrittbereich fertig bin",
schimpfte der Mann.
Er wusste nur zu genau wie dieses Spielzeug die Gefangene erregte. Er spürte aber auch wie er
selber erregt wurde und sein Penis in seiner Gummiunterwäsche anschwoll. Er liebte es neue
Gummi- Isolationsgefangene einzukleiden.
Der Mann summte vor sich hin, während er den restlichen Schrittverschluss vorbereitete. Der
hauptsächliche Teil dieser Vorrichtung war ein großer und dicker Kunstpenis. Der Penis war 20
Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von über fünf Zentimeter. Die Oberfläche dieses
Kunstpenis war mit Gumminoppen und Gummistacheln übersät. Das würde die zarte Muschi von
GI- 352 heftig erzittern lassen. Der Kunstpenis hatte ebenfalls eine Abschlussplatte, welche
allerdings eine Besonderheit aufwies. Es gab dort nämlich einen kleinen krummen "Finger" aus
Gummi, dessen Spitze genau auf der Klitoris drücken würde. Letzteres bestand aus weichem
Gummi und würde jede Bewegung der Gefangenen auf ihre Klitoris übertragen. Diese erotische
Massage würde selbst ein widerspenstiges Opfer "zähmen".
Und dann stieß der Mann jene Vorrichtung ziemlich grob in GI- 352 hinein.
Laurie grunzte und fluchte aufgrund des derben Eindringens in ihre feuchte und schlüpfrige
Scheide.
"Ist das riesig!", entfuhr es ihr, während ihre Scheide ausgefüllt wurde.
Und dann berührte der zusätzliche "Finger" ihre Klitoris.
"Ooooooo, ist das geil", gab sie halb stöhnend von sich, woraufhin der Mann noch einmal kurz
nachhalf.
Laurie wusste allerdings noch nicht dass der Kunstpenis ein eingebautes Eigenleben besaß.
Der nächste Schritt galt der Versiegelung der Schrittöffnung. Das sollte mit einer Platte aus
Edelstahl geschehen. Auf der Innenseite der Platte gab es, wie bei den beiden Zapfen, eine dünne
Latexschicht welche etwas größer war. Diese Latexschicht würde unter den Anzug reichen und mit
etwas Gummikleber dafür sorgen dass der Schrittbereich versiegelt wäre, nachdem die an der Platte
befindlichen Gegenstücke mit den am Anzug vorhandenen Druckknöpfen verbunden wären.
Der Mann führte die beiden Schläuche des Klistierzapfens sowie das Steuerungskabel des Dildos
durch entsprechende Gummi- Dichtringe der stählernen Schrittplatte hindurch. Danach drückte er
die Platte gegen den Anzug und achtete darauf dass weder das Kabel noch die Schläuche geknickt
wurden. Noch war der Anzug nicht verschlossen, denn es musste noch Gummikleber auf der
Latexschicht der Edelstahl- Schrittplatte und dem Rand der Schrittöffnung verteilt werden.
Schließlich sollte der Anzug im Schritt absolut Luft- und Wasserdicht sein. Nachdem das geschehen
war und das Gummi der Abschlussplatte faltenfrei an Ort und Stelle lag, drückte er die Platte ganz
fest gegen den Anzug, damit die an dem Anzug sowie an der Platte befindlichen Gegenstücke der
Druckknöpfe einrasten konnten. Es waren insgesamt zehn Druckknöpfe die leise klickend
geschlossen wurden und dafür sorgten dass die Schrittplatte fest mit dem Anzug verbunden wurde.
Da nun der Anzug auch im Schrittbereich versiegelt war, wurde darunter der Schweiß eingefangen
und machte den Anzug schlüpfrig. Der eng anliegende Latexganzanzug glitt nun bei jeder
Bewegung von GI- 352 minimal über ihre Haut, was irgendwie einer erotischen Massage
gleichkam.
"Es wird ganz heiß und nass da unten", sagte GI- 352.
"Ich hoffe du magst es, du Gummihure", antwortete der Mann.
Und dann tat er etwas, das er nur bei sehr wenigen Isolierungsgefangenen tat. Die Gefangene
musste außerdem eine schöne und sexy Frau sein, um diese spezielle Behandlung zu bekommen.
Doch zuvor musste er GI-352 von dem Stuhl losschnallen und ihr helfen aufzustehen. Das war für
die beiden wahrlich anstrengend. Aber schließlich stand GI-352 neben dem Behandlungsstuhl und
stützte sich mit einer Hand daran ab, da sie wegen der Ballettstiefel nicht sicher stehen konnte.
Der Mann ließ ein Gummiglanzmittel in seine linke hohle Hand fließen und begann es auf dem mit
Gummi beschichteten Körper zu verteilen. Er begann an ihren Füßen und Beinen und arbeitete sich
langsam auf ihrem gummierten Körper hoch. GI-352 spürte trotz der dicken Gummischicht wie der
Mann ihren Körper "massierte".
"Mmmmmmmm. Das ist wunderschön", gab sie lustvoll stöhnend von sich.
"Du bist tatsächlich eine Gummihure. Ich habe doch Recht, oder?", sagte der Mann und begann den
Latexganzanzug mit einem weichen Tuch auf Hochglanz zu polieren. Er hörte nicht eher auf bis er
sein Gesicht auf der stark glänzenden Oberfläche des tiefschwarzen Anzugs erkennen konnte.
Dann trat er zurück um sein Werk zu betrachten. Die vor ihm stehende gummierte Frau sah so geil
aus, dass er unwillkürlich seinen steifen Penis massierte. Auch er war inzwischen ganz nass in
seinem Schritt und der Penis glitt ganz leicht über seine feuchte Gummiunterwäsche.
Der Mann war derart erregt, dass er laut stöhnte und die Augen verdrehte. Oh, wie gerne hätte er
nun Sex mit dieser Gummifrau gehabt! Aber das ging ja nicht, und so musste er sich verzweifelt
beherrschen.
"Hast du was gesagt?", fragte GI- 352.
"Äh, nein", antwortete der Mann. "Ich suche nur die Sachen für den nächsten Schritt zusammen."
Und das tat er dann auch.
Er legte diverse Masken, ein Mundstück, einen Magenschlauch und Atemschläuche auf den kleinen
Tisch. Doch bevor er den nächsten Schritt der Isolierung tat, bei der GI- 352 eine extrem begrenzte
Möglichkeit der Wahrnehmung bekäme, trat er an sie heran und zog ihr die Augenbinde vom Kopf.
GI- 352 war zunächst geblendet, da sie im grellen Scheinwerferlicht stand. So kam es ihr jedenfalls
vor, da die restliche Raumbeleuchtung heruntergeregelt worden war. Die Beleuchtung war also nur
auf die schwarze Gummigestalt fokussiert. Und jene Gummigestalt hatte eine tadellos weibliche
Form. Ihre Oberfläche war glatt und derart glänzend, als ob ihre Haut ein Spiegel wäre.
Direkt vor den Augen von GI- 352 befand sich an der Wand ein großer Spiegel, in dem sie das
bisherige Ergebnis ihres Gummieinschlusses sehen konnte.
GI- 352 keuchte bei dem Anblick.
"Bin ich das?", fragte sie ungläubig.
"Ja, deine Umwandlung in eine Gummi- Isolierungsgefangene ist fast vollständig", antwortete der
Mann.
"Oh mein Gott! Ich hatte keine Ahnung dass Gummi sooooo sexy sein kann", entfuhr es GI- 352.
Ihr Gefallen an dem Spiegelbild und der Blick, welcher voller Begierde war, blieben dem Mann
nicht verborgen.
"Und es gibt noch mehr", versprach er.
Jene Ankündigung führte dazu, dass GI- 352 ihren Unterleib unwillkürlich vor und zurück bewegte.

6Kapitel 5
Gummimasken über Gummimasken
Der Mann half GI- 352 wieder auf dem Behandlungsstuhl hinzu setzen, was natürlich wegen der
steifen Beine und dem nicht minder steifen Oberkörper sehr umständlich war.
Nachdem GI- 352 mehr lag als saß, nahm der Mann das Mundstück in die Hand, welches
entsprechend dem Zahnröntgenbild angefertigt worden war. Es sah wie ein schwarzes
Gummihufeisen aus, durch das eine ovale Röhre verlief. Vorne gab es rings um der Öffnung herum
eine Art Schnorchel- Mundstück aus flexiblem roten Gummi. Ein Edelstahlring sorgte allerdings
dafür, dass das rote Gummimundstück offen blieb. Im Prinzip sah es fast genauso wie das
Mundstück aus, welches in der Medizin bei Magenuntersuchungen verwendet wird, füllte allerdings
den ganzen Mundbereich aus.
Unterhalb des ovalen Durchgangs gab es im Mundbereich eine Tasche, die für die Zunge gedacht
war und diese im unteren Bereich des Munds sichern würde. Eine weitere Röhre, diesmal sehr
dünn, führte von dem roten Mundbereich ebenfalls zu dem unteren Bereich des Mundstücks, um
Speichel absaugen zu können.
"Mund weit auf", befahl der Mann und schob das Mundstück zwischen die Lippen von GI- 352.
Laurie grunzte und wollte den Kopf nach hinten bewegen, während der Mann mit einer Hand ihren
Hinterkopf festhielt und mit der anderen Hand das Mundstück in ihren Mund hinein schob. Dabei
wurde der Mund so stark geöffnet, dass es wehtat. Als endlich die in dem Mundstück vorhandenen
Schlitze die Zahnreihen erreichten, flutschten diese hinein und GI- 352 biss automatisch zu. Der
Mann drückte sogar von unten gegen das Kinn, damit die Zähne auch wirklich vollständig in den
dafür vorgesehenen Schlitzen zu liegen kamen. Die dabei entstandene Saugwirkung sowie ein
zuvor aufgetragenes Haftmittel sorgten dafür dass GI- 352 ihren Mund nicht mehr öffnen konnte.
Nun ja, ein klein wenig blieb er ja wegen des Rings und dem ovalen Durchgang geöffnet. Wie dem
auch sei: GI- 352 konnte ihren Mund nicht mehr ganz weit öffnen und somit auch nicht mehr das
Mundstück rausdrücken. Abgesehen davon müssten in diesem Fall zuvor ein spezielles Mittel
aufgetragen werden, welches das Haftmittel wieder wirkungslos machen würde.
Der Mann sorgte dafür dass das rote Gummimundstück die Lippen von GI- 352 innen wie von
außen umgab und somit in Gummi versiegelte.
Nachdem er damit fertig war, hatte ihr Gesicht einen dauerhaften Ausdruck der Überraschung. Nur
die roten Gummilippen und der stählerne Ring des bizarren Mundstücks waren noch zu sehen.
Der Mann nahm einen kräftig leuchtenden dunkelroten Lippenstift und verschönerte damit die
bereits recht auffälligen Lippen von GI- 352. Das war eigentlich ein unnötiger Schritt und diente
mehr der kosmetischen Verschönerung, denn es führte dazu dass die Lippen besonders sinnlich und
einladend aussahen. GI- 352, vormals Laurie, konnte nichts anderes tun als es schweigend zu
erdulden.
Die Mundversiegelung hatte jedoch in GI- 352 neue Ängste als auch andere Gefühle geweckt. Ihre
erotischen Gefühle die sich rührten als der Anzug ihren Körper versiegelte und auch veränderte,
gepaart mit der Angst vor der Dauerhaftigkeit, wurden nun wieder verstärkt. Und das Mundstück
schien nur eine weitere logische Ergänzung zu dem Anzug zu sein. Das alles hatte aber auch
erotische Folgen, die sie bis dahin noch nicht kannte. Ihr Verstand kam mit den vielen neuen
Eindrücken kaum noch mit. Wie würde ihre Zukunft in diesem für sie sehr ausführlich entwickelten
Sex- Anzug sein? Das Unbekannte, gepaart aus sexueller Neugier mit einer gewissen Furcht,
erregte sie extrem! Das, was sie bisher erlebt und vielleicht in Zukunft erleben würde, übertraf
jedes sexuelle Spiel in ihrer Vergangenheit. Und so wurde sie immer geiler ohne etwas dagegen
überhaupt tun zu wollen!
Der Mann schnallte den Kopf von GI- 352 mittels eines Stirnbands an der speziellen Kopflehne
fest. Kaum war das geschehen, erschien ein weiterer Mann im Sichtfeld von GI- 352. Er schien ein
Arzt zu sein, denn er trug die gleiche Kleidung wie die Ärztin, welche sie eingangs untersucht
hatte. GI- 352 erkannte, dass die dunkelblaue Arztkleidung ebenfalls aus Latex bestand. Diese
Erkenntnis ließ ihre Erregung noch stärker werden, denn sie schloss daraus dass all diese Menschen
entweder Latexliebhaber oder gar Gummisklaven waren. Letztere hatten natürlich mehr Privilegien
als sie selber. GI- 352 war dennoch dankbar darüber, da diese Personen aufgrund der eigenen
Erkenntnis oder Erfahrung ganz genau wussten was sie taten.
Der Arzt trug die üblichen OP- Handschuhe und hielt in seinen Händen eine schleimige Schlange.
So sah es jedenfalls für GI- 352 aus. Es war natürlich keine Schlange, sondern ein Magenschlauch,
der mit einem gleitfähigen als auch entzündungshemmenden Mittel beschichtet war.
"Jetzt wird es für dich etwas unangenehm werden", sagte der Arzt. Ich werde nämlich diesen
Schlauch in deine Mundöffnung hineinschieben. Wenn er deine Kehle erreicht, musst du deinen
Würgereflex unterdrücken und anfangen zu schlucken. Während du schluckst, werde ich den
Magenschlauch immer weiter schieben. Die Länge ist genau bemessen. Wenn der
Nahrungsschlauch deinen Magen erreicht hat, werde ich das obere Ende an dem Ring, der da vorne
in deinem Mund ist, einrasten. Der Schlauch kann dann weder noch weiter runter noch wieder raus
rutschen. Es kann sein, dass du das Gefühl hast schlecht Luft zu bekommen. Du musst aber keine
Angst haben, denn du wirst auf keinen Fall ersticken."
Die Stimme des Arztes klang beruhigend, aber GI- 352 war das bei Weitem nicht.
GI- 352 versuchte ihr Gesicht wegzudrehen, doch das Kommende war unvermeidlich. Der
Magenschlauch glitt in die ovale Mundöffnung hinein und berührte kurz danach die Kehle. GI- 352
musste dann doch husten und würgen, doch das hörte ganz schnell auf als der Schlauch in ihre
Speiseröhre hinein glitt. GI- 352 schluckte und schluckte und schluckte bis sie ein lautes "Klack"
hörte.
Kurz darauf sah GI- 352 wie der Arzt mit zwei dünnen langen und sehr flexiblen Latexschläuchen
auf sie zukam. Die Schläuche sahen fast genauso wie Infusionsschläuche aus. Der Arzt schob einen
der beiden Schläuche zuerst in ihr linkes Nasenloch hinein. Kurz danach führte er den zweiten
Schlauch in das rechte Nasenloch hinein.
GI- 352 wollte wieder ihren Kopf wegbewegen, was natürlich sinnlos war, doch der Arzt fuhr
einfach fort die Schläuche immer tiefer einzuführen. Schließlich spürte GI- 352 wie die Schläuche
ihren Hals erreichten. Doch es ging immer weiter. Zu allem Überfluss wurden die Schläuche
plötzlich ziemlich dick und drückten die Nasenflügel auseinander. Und dann war es auch schon
geschafft und GI- 352 atmete überraschend gut durch die Schläuche ein und aus. Sie bemerkte aber
auch gleichzeitig eine Veränderung. Sie konnte keine Gerüche mehr wahrnehmen!
Tränen stiegen in ihren Augen auf. Angst kam wieder in ihr auf, denn ein weiterer Teil der
Menschlichkeit war ihr genommen worden, während sie immer tiefer in den Gummiabgrund hinein
fiel um letztendlich ein Gummiobjekt zu werden.
Da sah sie wie der Arzt den kurzen Schlauch eines Pumpballs irgendwo an ihrem Mund anschloss
und Letzteres mehrmals zusammendrückte. GI- 352 wusste natürlich nicht dass dadurch am Ende
des Magenschlauchs eine kleine Blase aufgepumpt wurde um zu verhindern dass Nahrung oder gar
Magensäure an dem Magenschlauch vorbei in die Speiseröhre gelangen könnte.
GI- 352 wollte "Aufhören", schreien, doch es kam kein Wort, nicht einmal ein Grunzen oder
Stöhnen über ihre versiegelten Lippen.
Der Arzt trat zurück, und der andere Mann stellte sich neben GI- 352 hin. Er entfernte das
Stirnband, welches den Kopf von GI- 352 an der Lehne festgehalten hatte. Dann drückte er kleine
Gummistöpsel in ihre Ohren hinein. Diese Ohrenstöpsel hatten Empfänger und kleine Lautsprecher,
die aber stumm- geschaltet werden konnten, sodass GI- 352 nichts mehr hören konnte.
Der Mann testete die Ohrhörer indem er in ein Mikrofon sprach. "Macht das Spaß?", fragte er.
"Blinzele einmal wenn du Spaß hast, oder zweimal wenn nicht."
GI- 532 blinzelte ziemlich oft.
"Ach was. Warte nur ab. Du wirst schon noch deinen Spaß haben", sagte der Mann.
Danach stach er jeweils drei Löcher in die Ohren von GI- 352. Ein Loch ganz oben, das zweite in
der Mitte am Rand, und das dritte in die Ohrläppchen. Anschließend drückte er passgenaue
Edelstahlplatten auf die Ohrmuscheln und fixierte diese mittels Edelstahlringe, welche er durch die
zuvor gestochenen Löcher führte. Das hatte zur Folge, dass die Gummi- Ohrhörer noch ein Stück
tiefer hineingedrückt wurden. Danach nahm er eine dünne Silberkette, befestigte diese an dem
mittleren Ring der rechten Ohrmuschel, zog die Kette über dem Hinterkopf von GI- 352 und
befestigte das andere Ende an dem entsprechenden Piercing der linken Ohrmuschel. In der Mitte
der Kette war ein kleines Edelstahlschild befestigt, auf dem die Kennzeichnung "GI- 352"
eingraviert war.
Danach durchstach er jede Brustwarze an der Base. Die Brustwarzen wurden zwar bereits durch die
vorhandenen Ringe mit den Nadeln gehalten, doch die folgenden Piercings würden deren Wirkung
verstärken. Als er es tat, zuckte die Gummi- Isolierungsgefangene heftig zusammen.
Nachdem die Löcher gestochen waren, stülpte der Mann Hartgummicups über die freiliegenden
Brustwarzen. Dann schob er Edelstahlstifte durch entsprechende Löcher der Cups und den frisch
gestochenen Brustwarzen hindurch. Danach schraubte er Kugeln auf die Stifte und sicherte somit
die Brustwarzen in den Cups. Die Löcher der Cups als auch deren Basen besaßen Dichtringe, damit
diese die Brustwarzen Luftdicht umschlossen.
Die Spitzen dieser Brustwarzen- Cups bestanden aus Edelstahl und konnten abgeschraubt werden.
Diese Funktion konnte man zum Beispiel für medizinische Untersuchungen verwenden. Der
eigentliche Grund war jedoch ein anderer. Man konnte dort ein Schlauchsystem anschließen um die
Luft aus den Cups abzusaugen. Dieser Unterdruck würde die Brustwarzen anschwellen lassen und
noch tiefer in die Cups saugen. Es gab jedoch in den Cups eine Reihe von winzigen Nadeln. Und
wenn die Brustwarzen in die Cups hineingesaugt würden, wäre das eine exquisite Folter.
Doch nun konzentrierte sich der Mann auf die finale Versiegelung von GI -352. Und das galt ihrem
Kopf.
Er zog ihr eine schwere Latexmaske über den Kopf. Die Maske hatte nur winzige Augenöffnungen,
welche das Sichtfeld von GI- 352 drastisch einschränkten. Es gab außerdem Öffnungen für die
Atemschläuche und einer Mundöffnung, die genau zu dem vorhandenen Mundstück passte.
Nachdem der rückwärtige Reißverschluss geschlossen war, lag die Maske am Kopf und auch an
dem Gesicht wahrlich eng an.
Nun war der Kopf unter der ersten Gummischicht versiegelt und GI- 352 war vom Scheitel bis zu
den Zehenspitzen in Gummi verpackt.
Dann folgte eine modifizierte M 40- Gasmaske. Diese Gasmaske hatte aber nicht die üblichen
Kopfriemen, sondern war an einer gesichtsfreien Latexmaske festgeklebt, so dass diese wie die
erste Maske den Kopf komplett umschloss. Das Innere der Maske war ebenfalls verändert worden,
denn es musste ja einen Anschluss an dem Nahrungsschlauch geben. Auch der Nasenbereich war
modifiziert und lag an der gummierten Nase von GI- 352 luftdicht abschließend an. Die beiden
Sichtfenster der Gasmaske waren ganz matt, so dass GI- 352 die Umgebung nur noch schemenhaft
erkennen konnte. Die Kombination der beiden Masken bewirkte also dass selbst das Sehvermögen
drastisch eingeschränkt war.
Als der Mann den rückwärtigen Reißverschluss der modifizierten Gasmaske schloss, erzitterte GI-
352 vor Erregung, da sie nun erst so richtig den Druck der beiden Masken auf ihrem Kopf spürte.
Und dann zog der Mann schließlich die an dem Anzug festgeklebte Maske über die anderen beiden
Masken drüber. Diese äußerst schwere Gummihaube war entsprechend angefertigt worden, damit
sie perfekt über die M 40- Gasmaske passte. Der Mann zog die Maske noch einmal zurecht, damit
die Öffnungen an den richtigen Stellen lagen, bis die äußere Maske perfekt anlag und die darunter
befindlichen Masken versiegelten. Danach wurde der rückwärtige Reißverschluss zugezogen und
verschlang den Kopf von GI- 352 unter einer dritten Gummischicht. Und zum Schluss wurde der
Reißverschluss auch noch abgeschlossen.
Aber das war noch nicht alles, denn der Mann legte GI- 352 ein stabiles und mit Gummi
überzogenes Stahlhalsband an. Das Halsband war so breit, dass es ihren Kopf leicht nach oben
drückte und ihr Kinn auf einer Gummipolsterung zu liegen kam. Dann klickte es laut und das
Halsband war ebenfalls abgeschlossen.
Inzwischen konnte GI- 352 weder ihren Kopf, ihre Beine noch den Oberkörper bewegen. Sie war
komplett unter mehreren Schichten aus Gummi versiegelt. Ihr wurde es darunter immer heißer und
sie wurde in ein Wechselbad der Gefühle gestürzt, welches letztendlich ihre sexuelle Begierde noch
stärker anheizte. Aufgrund der sich gebildeten Schweißschicht wurde sie bei jeder noch so kleinen
Bewegung von dem Anzug gestreichelt. Gleichzeitig wurde sie von dem Anzug gefoltert, da die
schrecklichen Nadeln ihre versiegelten Brüste bei jeder Bewegung malträtierten. Selbst in ihren
Körperöffnungen befand sich Gummi. So kam es, dass sie ab jenem Moment kein menschliches
Wesen sondern nur noch eine Gummigefangene war. Sie war diesem "Gefängnis" ausgeliefert,
welches sie ständig erregte.
Der Mann schraubte einen langen gewellten Atemschlauch an das Einlassventil der Gasmaske.
Dann reduzierte er den Luftstrom auf ein Minimum um zu testen ob die Gasmaske wirklich dicht
war.
Kaum hatte er das gemacht, wurde das Einatmen für GI- 352 sehr anstrengend. War das Atmen mit
der Gasmaske bis dahin schon schwer genug, wurde es nun fast unmöglich. GI- 352 wusste aber
nicht warum das so war, da sie so gut wie nichts hören oder sehen konnte. Bei jedem ihrer
anstrengenden Atemzüge saugte sich das Gesichtsteil der Gasmaske an ihr Gesicht an. Schließlich
geriet GI- 352 in Panik, während der Mann grinste und seinen steifen Penis, verborgen unter seiner
Gummiwäsche, massierte. Der Kampf nach Luft war für ihn eine unglaublich erregende Szene, die
er sehr genoss. Er genoss sogar den Anblick des vor Angst erzitternden Körper. Oder war es sogar
das Herannahen eines Orgasmus?
Doch dann öffnete er wieder das Atemventil und sah wie GI- 352 gierig die in die Maske
hineinströmende Luft einatmete.
Sie hatte diese Lektion begriffen und wusste nun wie hilflos sie in diesem Gummigefängnis war.
Gleichzeitig fragte sie sich was man sonst noch mit ihr anstellen könnte. Wie tief würde sie in den
dunklen Abgrund der Begierde versinken? Wie lange würde diese Art der Folter andauern?
So viele Fragen und keine Antworten. GI- 352 war nun dazu verdammt ihr Gummi-
Isolationsgefängnis, sowie die damit verbundene sexuelle Begierde zu erdulden.

7Kapitel 6
Die Aufhängungsbehandlung
Der Mann löste die Riemen, welche GI- 352 am Stuhl sicherten. Dann nahm er ihre Arme und zog
daran, damit sie aufstehen sollte. Das klappte aber nicht, da ihre Beine und der Oberkörper steif
waren. Erst mithilfe seiner tatkräftigen Unterstützung schafften es die beiden dass GI- 352 auf den
eigenen Füßen, oder vielmehr Zehenspitzen zum Stehen kam. Danach führte er sie zur Mitte eines
Kreises, der auf dem Fußboden aufgemalt war.
Er drückte auf einen Schalter und eine Kette mit Handgelenksmanschetten kam langsam von der
Decke herunter. Als die Manschetten tief genug heruntergelassen worden waren, schnallte er
nacheinander die Manschetten an den Handgelenken von GI- 352 fest. Die D- Ringe des
Gummianzugs passten genau durch entsprechende Schlitze der Handgelenksmanschetten. Der
Mann führte die Bügel von Vorhängeschlössern durch die D-Ringe des Anzugs und sorgte damit für
eine doppelte Sicherung der Handgelenke. Als er es tat, hörte er ein leises Wimmern. GI- 352 fühlte
sich anscheinend nicht wirklich wohl über die immer mehr werdende Einschränkungen. Ihre Beine
zitterten vor Anstrengung, als sie auf den Zehenspitzen der Ballettstiefel versuchte das
Gleichgewicht zu halten, während die Kette wieder nach oben gezogen wurde. Erst als GI- 352 den
Bodenkontakt verlor, wurde die Aufwärtsfahrt der Kette gestoppt.
GI- 352 drehte sich kurz um die eigener Achse und schwang etwas hin und her, während sie von
dem Mann begierig betrachtet wurde.
Dann nahm er eine Spreizstange mit daran befestigten Ledermanschetten und legte Letztere an den
Fußknöcheln der Gummi- Isolierungsgefangenen an. Auch dort gab es in den
Fußknöchelmanschetten passende Schlitze für die an dem Anzug vorhandenen D- Ringe.
Vorhängeschlösser sicherten die Manschetten an den D- Ringen.
Dann begann der Mann die verstellbare Spreizstange länger zu machen. Mit jedem Klick wurden
die gummierten Beine von GI- 352 um 10 Zentimeter weiter auseinandergedrückt. Und je mehr die
Beine gespreizt wurden, desto lauter wurde das Winseln der Gefangenen. Schließlich waren die
Beine von GI- 352 so weit gespreizt, dass die Stahlplatte, welche ihren Schrittbereich versiegelte,
frei zugänglich war. Gleichzeitig nahm der Druck des Gummianzugs zumindest auf die Beine zu
und es sah so aus - eigentlich fühlte es sich auch so an - als ob der Anzug enger geworden wäre.
Das Licht reflektierte sich wunderschön auf den langen gummierten Beinen. Man konnte sogar das
leichte Zittern der stark gestreckten Muskeln erkennen. Die immer lauter werdenden Atemzüge
deuteten ebenfalls darauf hin, dass jene Körperhaltung sehr anstrengend sein musste.
GI- 352 konnte sich zwar so gut wie gar nicht mehr bewegen. Aber die geringen Bewegungen die
sie dann doch noch tun konnte, ließen das nun sehr fest auf ihrem Körper anliegende Gummi über
ihre verschwitzte Haut gleiten, was fast einer erotischen Massage gleichkam. GI- 352 jammerte, da
die starke Dehnung und Streckung ihres Körpers langsam unangenehm bis schmerzhaft wurde. Und
doch spürte sie ein Kribbeln in ihrem Schritt, was ein Indiz für eine immer stärker werdende
Begierde der Lust war, zumal nun der Gummifinger des Dildos noch stärker auf ihre Klitoris
drückte. GI- 352 wusste dass ihre Klitoris anschwellen würde und somit der erotischen Massage des
Gummifingers hilflos ausgeliefert wäre. Der in ihr steckende Dildo schien dagegen keine erotischen
Gefühle auszusenden. GI- 352 hatte eigentlich erwartet dass der Kunstpenis einen eingebauten
Vibrator hätte. Dem war zwar so, doch das wusste sie zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht.
Wie dem auch sei, GI- 352 war unglaublich stark erregt und frustriert zugleich, da ihr immer noch
kein Orgasmus gegönnt war. Und das, obwohl sie schon so lange durch immer neue
Gefühleindrücke erregt worden war.
Bevor die letzte Behandlung beginnen konnte, musste der Mann den Klistierschlauch anschließen.
Danach verband er die Saugleitungen mit den Anschlüssen der Nippel- Cups. Es folgte der
Ernährungsschlauch. Dann fehlten nur noch das Steuerungskabel für den Dildo und zwei weitere
dünne Schläuche. Einer der beiden Schläuche reichte zum Oberkörper hinauf, der andere ging zum
Schrittbereich.
Nachdem alles angeschlossen war, ging der Mann zum Steuerpult und drückte die "Enter"- Taste.
Ab diesem Moment übernahm ein Computerprogramm die Steuerung von GI- 352.
Und schon begann warmes Wasser in den von dem strengen Korsett zusammengedrückten Körper
zu fließen. GI- 352 spürte rasch wie sich aufgrund der einströmenden Flüssigkeit Druck in ihr
aufbaute. Ihr bereits warmer und verschwitzter Körper konnte die eindringende und immer wärmer
werdende Flüssigkeit kaum noch ertragen. Der Zufluss hörte einfach nicht auf und GI- 352 konnte
nichts dagegen tun, nicht einmal als der sich aufblähende Bauch gegen die anderen inneren Organe
drückte. Schließlich spürte sie sogar die beiden in ihr steckenden Zapfen viel, viel stärker als zuvor.
Und dann erwachte der Dildo mit schier unbändiger Kraft. Er vibrierte nicht nur, sondern
trommelte regelrecht gegen die Scheidewand, was letztendlich überall in ihrem Unterleib zu spüren
war, selbst im After, in dem der Klistierzapfen steckte. Aber dabei blieb es nicht! Durch den zuletzt
angeschlossenen dünnen Schlauch wurde Flüssigkeit in den Dildo gepumpt, wodurch dieser immer
größer wurde. Er wurde nicht nur dicker, sondern auch länger und schien sich regelrecht in GI- 352
hinein zu bohren. Aber genau das war es was sie wollte! GI- 352 spürte wie der lang- ersehnte
Orgasmus immer näher kam. Aber dann schwollen ihre Brüste an! GI- 352 spürte eine Art von
Saugwirkung, wodurch ihre Brüste als auch ihre Brustwarzen in das diese umgebende
Gummigebilde hineingesaugt wurden. Noch war es wunderschön und der Orgasmus war wirklich
nicht mehr weit. Aber dann erreichten die anschwellenden Brüste als auch Brustwarzen die kurzen
aber spitzen Nadeln, die sich langsam und "genüsslich" in das zarte Fleisch hinein drückten.
GI- 352 wollte vor Schreck und Schmerz kreischen, was natürlich nicht ging. Es wäre auch sinnlos
gewesen, denn es sollte noch schlimmer kommen.
Nun kam der obere dünne Schlauch zum Einsatz, denn er war an einem Ventil angeschlossen,
welches zwischen den beiden Ringen war. Letztere waren ja Bestandteile des Ganzanzuges und
hatten bisher dafür gesorgt, dass die Brüste von GI- 352 ganz leicht an den Basen
zusammengedrückt und gleichzeitig vom Oberkörper weggedrückt wurden. An diesen Ringen
waren allerdings auch noch Schläuche festgeklebt, die bis dahin für GI- 352 nicht zu spüren waren.
Doch nun wurden diese Schläuche aufgepumpt und drückten somit die recht großen Brüste von GI-
352 noch stärker in die Gummicups hinein.
GI- 352 wurde aufgrund der vielen neuen auf sie einstürzenden Gefühle fast verrückt und wollte
nur noch schreien. Doch es blieb ein stummer Schrei.
Zum Glück gab es endlich eine Entlastung, denn das warme Wasser floss aus ihren geschwollenen
Bauch heraus.
Nun ja, die Entlastung währte nur kurz, denn kaum war der Darm leer, wurde er auch schon wieder
mit kaltem Wasser gefüllt. Und während das geschah, verstummten die Vibrationen und
Elektroschocks malträtierten zuerst ihre Schamlippen und dann die Scheide. Die Elektroschocks
pulsierten und durchzuckten die zuvor erregte Muschi. Die Wirkung von kaltem Wasser und
elektrischen Schocks waren derart heftig, dass vom nahenden Orgasmus nichts mehr übrig blieb.
GI- 352 schnaufte frustriert, als der Dildo wieder anfing zu vibrieren. Die Elektroschocks blieben
zwar erhalten, doch sie waren nun sanfter, genauso wie die Vibrationen. Das Ganze hatte schnell
den Hauch von erotischen Gefühlen. GI- 352 zerrte an ihrer Aufhängung und gab Klagelaute von
sich, die jedoch niemand hörte.
GI- 352 biss auf den Knebel und erzitterte. Ihr schnaufender Atem erfüllte das Zimmer. Schweiß
ließ aus ihren Poren heraus und ließ den Gummianzug noch schlüpfriger werden.
Doch dann wurde die Luftzufuhr unterbrochen. Das verursachte eine kräftige aber nun auch
erotische Panik, während GI- 352 an ihrer Fesselung zerrte.
Nach einer Ewigkeit, die aber nur 30 Sekunden währte, strömte wieder Frischluft durch den
Gummischlauch hindurch.
Die Elektroschocks wurden immer intensiver. Das Kribbeln der masochistischen Begierde verband
sich mit ihrer allgemeinen Erregung und rief nach Erlösung. GI- 352 war unglaublich stark sexuell
frustriert. Ihr Körper war heiß wie ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch stand. GI- 352 versuchte
durch Unterleibsbewegungen den Phallus in ihrem heißen Körper in Bewegung zu setzen, um
dadurch endlich den lag ersehnten Orgasmus zu bekommen. Ihr Körper erzitterte…
…und da verstummte alles.
Frustration übermannte sie und GI- 352 schrie in den Knebel hinein. Es war ein stummer Schrei der
Verzweiflung.
GI- 352 fragte sich ob diese Art der Folter überhaupt legal war. Wie sollte sie diese Qual überleben?
So viele Fragen, und keine Antworten. Es blieb nur die Furcht den Verstand zu verlieren.
Die ganze Zeit hatte der Mann vor einem Monitor gesessen. Er schaute voller Faszination
abwechselnd zu GI- 352 hinüber und dann wieder auf den Monitor. Dort sah er was gerade mit der
Gefangenen geschah, etwa wie sie klistiert wurde oder wie ihre sexuelle Begierde eine Berg- und
Talfahrt durchmachte. Dabei wurde sein Penis steinhart und er wusste dass er seine eigene
frustrierte Begierde entlasten musste, und zwar bald. So stellte er das Programm von "Orgasmus-
Frustration" auf "Orgasmus- Freigabe" um. Danach ging er zu seinem Opfer hinüber und blieb
davor stehen.
Der Mann öffnete seine Latexhose und holte seinen Penis, die Latexunterhose hatte eine angeklebte
Penishülle, heraus und hielt ihn in seiner Hand. Dann ging er auf GI- 352 zu und rieb seinen
verpackten Penis an ihrem gummierten Körper. Als er es tat, spürte er wie der Dildo in GI- 352
gerade heftig vibrierte. Er genoss die erotische Reizung als sein in Gummi verpackter Penis über
den glatten, gummierten und leicht vibrierenden Schrittbereich der vor ihm hängenden Gummi-
Isolierungsgefangenen glitt.
GI- 352 befand sich derweil in einer Art "Ekstase- Hölle". Überall war Gummi. Der Druck des sie
erregende Materials war vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen zu spüren. GI- 352 kämpfte gegen
diese überaus raffinierte Bondage- Version an und spürte dabei an ihrem ganzen Körper jene
Gegenwart. Sie hatte keine Ahnung dass der Mann gerade gegen sie masturbierte, denn die böse
Saugwirkung drückte ihre zarten Brüste noch einmal gegen die spitzen Nadeln. Und sie LIEBTE
ES! Ihre sexuelle Ekstase schien dadurch sogar noch stärker zu werden als jemals zuvor.
Schließlich wollte sie nur noch das eine: ORGASMUS! Sie sehnte sich mit jeder Faser ihres
Körpers danach.
Doch dann kam wieder die Angst in ihr hoch, dass ihr dieser Wunsch erneut verwehrt werden
würde und bat in Gedanken: "BITTE! NICHT AUFHÖREN!"
Es war, als ob man das Bitten und Flehen von GI- 352 gehört hätte, denn die sexuellen Reizungen
hörten tatsächlich nicht auf. Die Fahrt bis zum endgültigen und unvermeidlichen Schluss ging
weiter. In GI- 352 kochten die Gefühle über. Heißes Magma der Begierde quoll aus ihrer
empfindlichen erogenen Region heraus, um dann endlich ihren ganzen Körper in einer rasenden
orgasmischen Explosion zu verschlingen. Der ganze Körper zuckte und ihre Arme zerrten an der
Kette, während die Wogen der Leidenschaft den Puls in die Höhe trieben. Der Atem wurde immer
heftiger, doch es gelangte nicht genug Luft durch den Gummi- Atemschlauch bis in ihre Lungen
hinein, sodass GI- 352 kurz vor einer Ohnmacht war.
Der ganze Körper von GI- 352 befand sich nur ein Schritt vom Abgrund entfernt, bereit in die
tiefsten Tiefen der Leidenschaft einzutauchen. Sie erschauderte erneut und dann war es endlich so
weit. GI- 352 stöhnte und schluchzte vor Glück, während die Wogen der sexuellen Begierden über
sie hinweg brandeten. Die erschaudernde Explosion drang aus ihrem Allerheiligsten heraus und
überflutete jeden kribbelnden Quadratmillimeter ihres Körpers. GI- 352 saugte so laut die nach
Gummi riechende Luft ein, dass es in dem ganzen Raum zu hören war. Die Arme hatten längst
keine Kraft mehr, sodass sie schlaff an der Kette hing. Alles war nun überdeutlich zu spüren. GI-
352 hatte sogar das Gefühl, als ob der schwere Gummianzug noch enger geworden wäre. Und so
schrie sie: "Lasst mich raus!" Aber das konnte niemand hören, denn mehr als ein Grunzen ließ der
Magenschlauch nicht zu. Und so blieb ihr dieser Wunsch unerfüllt.
Die Minuten vergingen und GI- 352 beruhigte sich langsam. Sie war immer noch in dem heißen
und engen Gummikokon gefangen. Ein Kokon, der sich nun wie ein Behälter der Begierde
anfühlte. Sie war nun endgültig in ihrem neuen Gefängnis angekommen.
GI- 352 wusste nicht wie lange sie an der Kette gehangen hatte. Es waren so viele unerfüllte als
auch erfüllte sexuelle Episoden vergangen, sodass sie jedwedes Zeitgefühl verloren hatte. Sie spürte
allerdings, dass ihre Zehenspitzen den Fußboden berührten. Die Schläuche, Kabel und die
Spreizstange wurden entfernt. Dann wurden die Handgelenke von der Kette gelöst und man führte
sie zu schmalen Liege. Dort wurde ihr Körper in einem Gummifesselsack aus dickem Gummi
verpackt und anschließend bis zur Unbeweglichkeit verschnürt.
Es war Zeit zum Schlafen…

8Das Leben im RWB (Rehabilitations-


Wechsel- Bereich)
Nun begann die eigentliche Haftzeit. GI- 352 lernte schnell, dass es im Trakt der Gummi-
Isolierungsgefangenen ähnlich verlief wie während ihrer Einkleidung. Die Zwangsernährung und
das Klistieren fanden immer zu bestimmten Zeiten des Tages statt. Das alles geschah natürlich nur
während sie mit weit gespreizten Beinen an den Handgelenken hing. Darüber hinaus gab es
Bewegungstraining. Dann musste sie auf einem Laufband laufen. Was anderes war auch nicht
möglich, da ihre Beine und der Oberkörper vollkommen steif waren. Jenes Training dauerte
ungefähr eine Stunde pro Tag und war sehr anstrengend. Die Zeiten, während der sie hing und
ernährt als auch klistiert wurde, dauerten dagegen mehrere Stunden und wurden manchmal zwecks
mehrerer Orgasmen verlängert. Und die Schlafzeiten, versiegelt im Gummifesselsack, dauerten oft
zehn oder mehr Stunden pro Tag.
GI- 352 war somit permanent beschäftigt, obwohl sie kaum etwas von ihrer Umgebung mitbekam.
Nach Beendigung ihrer drei monatigen Haftzeit war sie "weichgekocht" und wollte nie mehr ein
Vergehen begehen. Aber eines wollte sie unbedingt weiterführen: Ihre neu entdeckte
Gummileidenschaft.
Da traf es sich ganz gut dass die Firma, welche die vielen Gummisachen für das neue
Haftprogramm entwickelte und herstellte, eine neue Versuchsperson suchte…

9Epilog
Die Indiskretion des Gefängnisaufsehers
Der Gefängnisaufseher, welcher GI- 352 für die Haftzeit vorbereitete, hatte gegen sämtliche
Vorschriften und Gesetze verstoßen. Denn als er GI- 352 in ihrer glänzenden Gummipracht vor sich
hatte hängen gesehen, musste er sich einfach selber einen Orgasmus gönnen. Er konnte einfach
nicht dieser Vision der Gummi- Bondage- Vollkommenheit widerstehen, denn das war das erste
Mal, als er tatsächlich eine Gummi- Isolierungsgefangenen gesehen hatte, die während der
Aufhängung einen heftigen Orgasmus bekam. Er hatte zuvor viele Geschichten oder Gerüchte
darüber gehört wie unglaublich erotisch es wäre einen Gefangenen oder eine Gefangene dabei zu
beobachten, konnte es sich allerdings nicht so richtig vorstellen. Und als er nun selber Zeuge eines
jenen Akts geworden war, musste er erkennen dass es sogar noch intensiver war als gedacht. Es war
für ihn hoffnungslos gewesen seinen Drang zu unterdrücken. Vielleicht hatte es aber auch an dem
ganzen Verwandlungsprozess gelegen. Ein Punkt war sicherlich ihre Schönheit gewesen, die durch
die Gummikleidung noch perfekter geworden war. Wie dem auch sei, als GI- 352 vor ihm hing,
konnte er nicht anders und hatte gegen ihren gummierten Körper gewichst. Da seine Penishülle
vorne eine Öffnung zwecks Wasserlassens besaß, schoss sein Erguss auf ihren gummierten Körper.
Das war natürlich ein großer Fehler, denn es war verboten während der Einkleidung einer Gummi-
Isolierungsgefangenen zu ejakulieren.
Das wusste natürlich der Mann und schnappte sich schnell ein Handtuch um den Beweis seines
Fehltritts zu entfernen. Doch da war es bereits zu spät.
"Stopp!", erschallte es aus einem Lautsprecher.
Der Mann erstarrte, hatte er doch die Überwachungskameras vergessen.
Das folgende Urteil lautete: "Drei Monate in Gummi- Isolation!"
Als der Mann das vernahm, erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht. Er wusste dass er derselben
Strafe unterzogen werden sollte, wie all die anderen Gummi- Isolierungsgefangenen. Da er jedoch
ein männlicher Gummi- Isolierungsgefangener war, würde man ihm vorne eine "Melkvorrichtung"
anlegen. Der erotischste Traum dieses Mannes sollte also wahr werden. Und er konnte es kaum
erwarten!
Nun war er den Weg von GI- 352 gefolgt und würde ebenfalls für den Rest seines Lebens ein
Gummiliebhaber sein.

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