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SEXUALPÄDAG

OGIK
Ivona, Cary
• der Aufklärung und Begleitung von
Menschen
• sexuelle Gesundheit, Beziehungen und
sexuelle Identität
• menschlichen Körper, die Anatomie,
Wesentliche Verhütungsmethoden und sexuell
übertragbare Infektionen
• sexuelle Vielfalt, Geschlechterrollen und
Akzeptanz unterschiedlicher sexueller
Orientierungen und Identitäten
• Menschenrechte,
Selbstbestimmung und Würde
• Altersgerechte und respektvolle
Vermittlung von Informationen

Grundlagen
• Durchführung von Workshops, Seminaren oder
Unterrichtseinheiten zu sexueller Gesundheit und
Aufklärung
• Beratung und Begleitung von Menschen in Fragen der
Sexualität, Verhütung, Beziehungen und sexuellen
Identitäten

Tätigkeiten • Entwicklung von Unterrichtsmaterialien, Ressourcen


zur Förderung sexueller Bildung
• Zusammenarbeit mit Schulen, Jugendeinrichtungen,
Gesundheitseinrichtungen und anderen
Organisationen, um sexualpädagogische
Programmeeinzusetzen
Notwendige Ausbildung
• Bachelorstudiengang (3-4Jahre)
• Masterstudiengang zusätzlich 2 Jahre
• Postgraduale Weiterbildungen (zwischen einige Monate und einem
Jahr)
• Fort- und Weiterbildungen (einige Wochenendseminaren oder
Workshops bis zu mehrmonatigen Kursen)
GEWALTPÄDAGO
GIK
Das Wesentliche
• Gewaltpädagogik zielt darauf ab, Gewalt zu verhindern,
Gewaltopfern zu helfen und gewalttätiges Verhalten zu
reduzieren.

• Sie befasst sich mit verschiedenen Formen von Gewalt,


wie z.B. physischer, psychischer oder sexualisierter
Gewalt.

• Gewaltpädagogik berücksichtigt die individuellen


Hintergründe von gewalttätigem Verhalten, wie z.B.
traumatische Erfahrungen oder soziale
Benachteiligung.
• Respekt vor den Menschenrechten, Würde und Gewaltfreiheit bilden
die Grundlagen der Gewaltpädagogik.
Die • Prävention, Deeskalation und Konfliktlösungsstrategien sind zentrale

Grundlagen Konzepte.

• Die Anerkennung von sozialen, kulturellen und


geschlechtsspezifischen Aspekten spielt eine wichtige Rolle.
Die Tätigkeiten
• Gewaltpädagogen arbeiten in verschiedenen Bereichen, wie z.B.
Schulen, Jugendzentren, Strafvollzugsanstalten oder sozialen
Einrichtungen.
• Sie entwickeln und implementieren Präventionsprogramme, um
gewalttätiges Verhalten zu verhindern.
• Gewaltpädagogen unterstützen gewaltbetroffene Personen, bieten
Beratung und Begleitung an und fördern die Stärkung der Opfer.
• Sie arbeiten mit Tätern, um ihre gewalttätigen Verhaltensweisen zu
reflektieren, Verantwortung zu übernehmen und alternative
Verhaltensmuster zu entwickeln.
• Sensibilisierung und Schulung von Fachkräften und der Öffentlichkeit
zu gewaltpräventiven Ansätzen gehören ebenfalls zu den Tätigkeiten.
• Sozialpädagogik, Psychologie, Soziale Arbeit oder Pädagogik können
als grundlegende Studienfächer dienen.

Die nötigen • Es gibt auch spezifische Weiterbildungen und Zertifikatsprogramme


in Gewaltprävention und Gewaltpädagogik, die von anerkannten

Ausbildungen Institutionen oder Organisationen angeboten werden.

• Zusätzlich zur fachlichen Ausbildung sind gute


Kommunikationsfähigkeiten, Empathie, Reflexionsvermögen und
interkulturelle Kompetenzen wichtig.

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