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Die Verbindungsprogrammierte Steuerung (VPS) ist eine Möglichkeit, Steuerungs- und Regelungsaufgaben in der Prozess- und Automatisierungstechnik zu realisieren. Der Begriff Verbindungsprogrammierte Steuerung ist eingeführt worden, um eine Abgrenzung zur speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) vornehmen zu können. Im Gegensatz zur speicherprogrammierbaren Steuerung ist bei der VPS die Schaltlogik durch die feste Verbindung der einzelnen Bauelemente festgelegt. Bei der festen Verbindung kann es sich um Verdrahtung von logischen Komponenten (Relaiskontakte, Spulen), spezielle Logikbausteine (z. B. BBC Sigmatronik-Bausteine) oder die gedruckte Schaltung einer Leiterplatte handeln. Die jeweilige Aufgabenstellung der Steuerung bestimmt, wie die Bauelemente, z. B. Relais, Schütze, Schalter, Multifunktionsrelais, Lichtschranken und Anzeigegeräte miteinander zu verbinden sind. Ändert sich die Steuerungsaufgabe, so muss in der Regel die Verdrahtung, häufig aber auch die Bestückung mit Bauelementen geändert werden. In früheren Zeiten war die Steuerung von der Leit- bis zur Zellenebene in VPS ausgelegt. Der Verdrahtungsaufwand war damit ungeheuer groß, die Fehlersuche sehr mühselig. Ferner waren komplexe Steuerungssysteme dieser Art sehr fehleranfällig, da ein Drahtbruch oder eine fehlerhafte Verdrahtung unter Umständen den teilweisen oder gesamten Ausfall des Systems nach sich ziehen konnten.
Die Verbindungsprogrammierte Steuerung (VPS) ist eine Möglichkeit, Steuerungs- und Regelungsaufgaben in der Prozess- und Automatisierungstechnik zu realisieren. Der Begriff Verbindungsprogrammierte Steuerung ist eingeführt worden, um eine Abgrenzung zur speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) vornehmen zu können. Im Gegensatz zur speicherprogrammierbaren Steuerung ist bei der VPS die Schaltlogik durch die feste Verbindung der einzelnen Bauelemente festgelegt. Bei der festen Verbindung kann es sich um Verdrahtung von logischen Komponenten (Relaiskontakte, Spulen), spezielle Logikbausteine (z. B. BBC Sigmatronik-Bausteine) oder die gedruckte Schaltung einer Leiterplatte handeln. Die jeweilige Aufgabenstellung der Steuerung bestimmt, wie die Bauelemente, z. B. Relais, Schütze, Schalter, Multifunktionsrelais, Lichtschranken und Anzeigegeräte miteinander zu verbinden sind. Ändert sich die Steuerungsaufgabe, so muss in der Regel die Verdrahtung, häufig aber auch die Bestückung mit Bauelementen geändert werden. In früheren Zeiten war die Steuerung von der Leit- bis zur Zellenebene in VPS ausgelegt. Der Verdrahtungsaufwand war damit ungeheuer groß, die Fehlersuche sehr mühselig. Ferner waren komplexe Steuerungssysteme dieser Art sehr fehleranfällig, da ein Drahtbruch oder eine fehlerhafte Verdrahtung unter Umständen den teilweisen oder gesamten Ausfall des Systems nach sich ziehen konnten.
Die Verbindungsprogrammierte Steuerung (VPS) ist eine Möglichkeit, Steuerungs- und Regelungsaufgaben in der Prozess- und Automatisierungstechnik zu realisieren. Der Begriff Verbindungsprogrammierte Steuerung ist eingeführt worden, um eine Abgrenzung zur speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) vornehmen zu können. Im Gegensatz zur speicherprogrammierbaren Steuerung ist bei der VPS die Schaltlogik durch die feste Verbindung der einzelnen Bauelemente festgelegt. Bei der festen Verbindung kann es sich um Verdrahtung von logischen Komponenten (Relaiskontakte, Spulen), spezielle Logikbausteine (z. B. BBC Sigmatronik-Bausteine) oder die gedruckte Schaltung einer Leiterplatte handeln. Die jeweilige Aufgabenstellung der Steuerung bestimmt, wie die Bauelemente, z. B. Relais, Schütze, Schalter, Multifunktionsrelais, Lichtschranken und Anzeigegeräte miteinander zu verbinden sind. Ändert sich die Steuerungsaufgabe, so muss in der Regel die Verdrahtung, häufig aber auch die Bestückung mit Bauelementen geändert werden. In früheren Zeiten war die Steuerung von der Leit- bis zur Zellenebene in VPS ausgelegt. Der Verdrahtungsaufwand war damit ungeheuer groß, die Fehlersuche sehr mühselig. Ferner waren komplexe Steuerungssysteme dieser Art sehr fehleranfällig, da ein Drahtbruch oder eine fehlerhafte Verdrahtung unter Umständen den teilweisen oder gesamten Ausfall des Systems nach sich ziehen konnten.
Sind verbindungsprogrammierte Steuerungen heute noch up to date?
Die Verbindungsprogrammierte Steuerung (VPS) ist eine Mglichkeit, Steuerungs- und
Regelungsaufgaben in der Proess- und !utomatisierungstechnik u realisieren" Der #egriff Verbindungsprogrammierte Steuerung ist eingef$hrt %orden, um eine !bgrenung ur speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) &ornehmen u knnen" 'm (egensat ur speicherprogrammierbaren Steuerung ist bei der VPS die Schaltlogik durch die feste Verbindung der einelnen #auelemente festgelegt" #ei der festen Verbindung kann es sich um Verdrahtung &on logischen )omponenten (Relaiskontakte, Spulen), speielle *ogikbausteine (" #" ##+ Sigmatronik-#austeine) oder die gedruckte Schaltung einer *eiterplatte handeln" Die ,e%eilige !ufgabenstellung der Steuerung bestimmt, %ie die #auelemente, " #" Relais, Sch$te, Schalter, Multifunktionsrelais, *ichtschranken und !neigeger-te miteinander u &erbinden sind" .ndert sich die Steuerungsaufgabe, so muss in der Regel die Verdrahtung, h-ufig aber auch die #est$ckung mit #auelementen ge-ndert %erden" 'n fr$heren /eiten %ar die Steuerung &on der *eit- bis ur /ellenebene in VPS ausgelegt" Der Verdrahtungsauf%and %ar damit ungeheuer gro0, die 1ehlersuche sehr m$hselig" 1erner %aren komple2e Steuerungss3steme dieser !rt sehr fehleranf-llig, da ein Drahtbruch oder eine fehlerhafte Verdrahtung unter 4mst-nden den teil%eisen oder gesamten !usfall des S3stems nach sich iehen konnten" Verbindungsprogrammierte Steuerungen &erloren mit der 5nt%icklung der Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) mehr und mehr 'hre #edeutung" Mittler%eile haben SPS-S3steme solche, die auf VPS basieren naheu &ollst-ndig &erdr-ngt" Durch den 5insat einer SPS ist die Steuerung fle2ibler und der Verdrahtungsauf%and reduiert sich drastisch" /us-tlich kommen heututage immer h-ufiger #uss3steme61eldbusse %ie beispiels%eise !S-i, Profibus, 5ther+at, S5R+7S ''' u"&"m" um 5insat, die die 8artbarkeit, Planung, Pro,ektierung und nicht ulett die 1le2ibilit-t eines steuerungstechnischen S3stems %eiter optimieren und gleicheitig den Verdrahtungsauf%and noch %eiter reduieren" 4m die Signale der Sensoren u den ,e%eiligen !ktoren u leiten, bentigt man einen Signal &erarbeitenden 9eil" #ei VPS sind dies h-ufig Relais, Sch$te, 9imer oder speielle feldprogrammierbare (ate-!rra3s (1P(!s)" #ei einer SPS ist dies durch einen elektronischen Proessor (+P4) realisiert, der ein !n%endungsprogramm abarbeitet, dessen (estaltung die Verkn$pfung der 5in- und !usg-nge bestimmt" !ber dar$ber hinaus noch mannigfaltige %eitere 1unktionen $bernehmen kann" Durch fallende Preise f$r SPS-S3steme so%ie steigende Material- und Personalkosten sind mittler%eile in naheu ,edem *eistungsbereich SPS-Steuerungen die Regel" Sogar f$r kleine !utomatisierungsaufgaben %erden heute )leinsteuerungen&er%endet" #estimmte sicherheitsrele&ante 1unktionen ("#" :opt-!us) m$ssen ,edoch auch bei einem !usfall der SPS funktionieren" Die VPS %ird deshalb heute haupts-chlich als 5rg-nung ur SPS &er%endet, damit die Sicherheit einer Maschine oder !nlage auch bei einer 1ehlfunktion der SPS (" #" S3stemabstur) ge%-hrleistet ist" !uch hier %erden ,edoch mittler%eile so genannte eigensichere6fehlersichere Steuerungen und #uss3steme %ie Profisafe oder Safet3- o&er 5thernet &er%endet" :ichtsdestotrot knnen VPSen immer noch mit einigen Vorteilen gegen$ber SPSen auf%arten" So ist bei einer VPS keine us-tliche 'nfrastruktur %ie Programmierger-te b%" Soft%are und eine Datensicherung not%endig" !uch muss das #edienpersonal nicht so hoch ;ualifiiert sein" )osten&orteile schlagen insbesondere bei %eniger komple2en !nlagen6Programmabl-ufe u #uche, denn hierf$r sind SPSen schlicht%eg u teuer" !uch *asten knnen &on SPSen meist nicht direkt geschaltet %erden, es %erden *eistungssch$te bentigt, %as u erhhter )omple2it-t und )osten f$hrt" 5ine VPS bentigt auch kein auf%-ndiges Sicherheitskonept ur !bsicherung undefinierter mglicher !nlagenust-nde und es ist auch kein teil%eise us-tliches oder eigenes unabh-ngiges hard%arebasiertes Sicherheitskonept erforderlich" !uf (rund der (efahr &on Manipulationen, #eispiel Stu2net, geht man bei der 5nt%icklung neuer !utomatisierungss3steme nun %ieder andere 8ege" Sofern es die !rchitektur eines S3stems ul-sst, &erlagert man dau ,ett das #etriebss3stem und die Programmiersprache in einen 1est%ertspeicher (R7M)" Damit knnen diese empfindlichen #ereiche k$nftig nicht mehr $berschrieben oder manipuliert %erden" Mit einer VPS, die diese !ufgabe $bernimmt, %-re man ebenfalls %ieder auf der sicheren Seite" 8eitere 'nformationen 4nter %%%"conrad"de