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0739 (Fortsetzung zu Nr. 737 und 738) Naturgesetze .... Umgestaltung und Raubbau
an der Erde ....
Vernehmet daher die Stimme von oben: Es ist ein gewagtes Spiel, der Natur trotzen
zu wollen, und in Gebieten, die dem ruhigen, friedlichen Volke zur Ernährung
seines Leibes dienen sollen, der Raubbau der Erde zu stark getrieben wird.
Es bedenken die Menschen nicht, daß sie selbst die Leidtragenden sind und sich das
Wirken der Naturgeister in solcher Weise bemerkbar macht, daß früher oder später
die Ruhe der Menschen arg gestört wird durch Naturveränderungen, die wiederum die
Ernährung der Menschen in Frage stellen und sich auch sonst fühlbar bemerkbar
machen, indem sie auf das Gemüt, auf die Seele des Menschen ungünstig einwirken
und so die solche Landstriche bewohnenden Menschen argen Einflüssen der frei
gewordenen unreifen Geistwesen ausgesetzt sind.
Es kann dies nur ein im Geistigen fortgeschrittener Mensch wahrhaft erkennen und
beurteilen .... die Menschen ohne solches Wissen nehmen alle diese Erscheinungen
mit einer Selbstverständlichkeit hin und wissen nicht, daß sie selbst schuld sind
an der körperlich und seelisch mißlichen Lage, in der sie sich auf Erden befinden,
und das allein nur durch die starke Gewinnsucht, die Anlaß ist, daß man in die
Erde einzudringen versucht, um ihr möglichst viele Werte zu entziehen ....
Doch nimmermehr kann solches Streben die Zustimmung des Schöpfers finden, und so
wird ein Handeln gegen Seinen Willen und gegen die Naturgesetze eben auch eine
Umgestaltung der Erde zuwege bringen, die sich nicht günstig für die Menschen und
noch viel weniger für deren Seele auswirkt. Denn gegen die Naturgesetze soll der
Mensch nicht ankämpfen, will er nicht Schaden leiden an Leib und Seele ....
Amen