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Zeitschrift fr Ethnologie.
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Notiz).
(Vorlaufige Nach der bisherigen allgemein angenommenen Hy
potliese sollen
Kiiclicnabfallrcstc der Urbevolkerung, entsprechend den
messer, mit dessen Hulfe ich in der Nalie der Hcintje Bank mehrere frische
Austern bequem Offnete und verspeiste/ und das zu gleichen Zwecken dem
Nordlandsurmenschen gedient haben mag. Es fanden sich ferner viele mit
Holzkohlen und Aschen vermengte zerbrochene Austerschalen, sowie unter
gen, nach Forchhammer, an, dass die gothische Bevolkerung der cimbrischen
Halbinsel die Fdhre noch als Waldbaum gekannt hat. Jenes Heidengrab
musste selbstredend bereits vor der Senkung des Bodens aufgeworfen sein,
und es fallt sonach die Periode der Senkung desselben, sowie wahrschein
lich iiberhaupt der Kjakkenmdddinger der Westsee, zwischen die Zeit,
in welcher die Bewohner Feuersteinwaffen brauchten und die
sogenannte cimbrische Fluth werfen, welche letztere aus dem Dunkel der
Urzeit bereits in die Anfange wirklicher Geschichte des Nordens hinein
dammert.
worden, sowie durch die des franzosischen Consul Guc'rin, der in Verbin
dung mit Bernard seine Forscliungen im Bulletin de la Societ6 Geographique
de Paris veroffentlicht hat. Neuerdings sind werthvolle Beitrage hinzuge
kommen durch Dr. Schetelig, einen deutschen Arzt, der mehrere Jahre in
Hongkong ans^ssig war, und vor seiner Ruckkehr nach Europa Gelegenheit
nahm, diese wenig bekannte Insel in Begleitung eines Photographen, Herrn
Ohlmer aus Amoy, zu besuchen. Aus den trefflichen Aufnahme des Letzteren
verdankt die Gesellschaft. fur Erdkunde in Berlin einige ethnische Typen
der Giite des Herrn Dr. Schetelig, und drei derselben finden sich diesem
Hefte beigegeben.
Die von den Shekwan (Nr. 1 und 3) aufgenommenen Photographien