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Magda: Uns? Ja, es ist im Momnt schwierig aber...Anne, ich hab keine Ahnun wies
mir geht ich weiss es nicht. Ich bin nicht so geregelt, wenn ich dir zuhore, wrd
mir ganz anders, ich weiss uberhaupt nicht, wohin ich will. Ich will einfach nur
geliebt werden.
Magda: Ich weiss nur, dass wir, wenn wir den virtuellen quellen irgendeinen
glauben schenken, und aus den Informationen die uns das Netz bietet, unsere
Beziehung aufbauen, verloren sind, und das nur das Zahlen kann, was wirmi
unseren innen unmittelba erfahren, sehen. Ich sehe dich, ich reiche dich, ich
liebe dich, ich freue mich so, dich zu sehen, Eiki, so sehr, komm doch mal
hier,lass dich spuren.
Magda: Wenn du du hier fertig bist gehen wir nach Berlin zuruck. Wir machen
uns die Wohnung schon. Das Leben schon. Wir richten es uns richtig gemutlich
ein, mit Topfplantzen, mit Lebenden Topfpflantzen und einem Aquarium, wir
streichen die Turen und putzen die Fenster, ist das nicht ein Ausblick?
Kurt: Ich brauch das nicht,Beziehungen. Ich bin ein Beziehungsfreier
Mensch[...]ein sinnfreier Mensch, ich bin freiwid,ein Vogelfreier.
Magda: Hor mich zu Jonathan, glaubst du, das passiert nicht standig? Uberall in
der Welt hauptsache das Kind hat einen Vater, wachst in geordneten
Verhaltnissen auf, mit Eltern die sich lieben.
J: Aber deine papa-mama-kind-idylle baut auf einer Luge auf.
M: Jede Idylle baut auf einer Luge auf.