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Zusammenfasung: „Timo darf nicht sterben!

Das ist eine Geschicht von Abenteur, mit bergsteigen, Schnee, Angust, Frendschaft und
Unfall. Es sehr bewegend, weil erzählt das Abenteurs Timo in Rechnung die Zugspitze in München.
Die Zugspitze ist höchster Berg Deutschlands. Bergsteigen ihr verlagt viel Erfahrung. Aber Timo ist
sehr überzeugt das er erreicht bis auf dem Gipfel bergauf.
Timo kommt aus Berlin, jetzt wonht er in München. Er ist ein sehr aktiv. Ein Tag er will zum
Schachenhaus. Dann er kennengelernt Andreas dort. Andreas eiladet Timo für machen gemeinsam
der Weg von Schachenhaus nach Garmisch und übernachte dort. Timo akzeptieren die Einladung.
Nach dem Schachenhaus geht der Weg erst einmal bergab ins Reintal. Eine Stunde später
sind die beiden am Ziel. Die hübsche Reintalangerhütte liegt in einem weiten Tal, direkt am Bach.
Dort Wanderer ruhen sich aus. Timo und Andreas melden sich an. Zum Glück hat er Wirt noch Platz
für Timo.
Timo und Andreas bestellen Essen und gehen kurz nach draußen. Hinter den hohen Bergen
geht die Sonne unter. Schnell wird es dunkel und kalt. Timo friert, weil er keinen Pullover hat. Er
wusste nicht, dass er über Nacht in den Bergen bleibt. Dann Andreas verborgte einen Pullover für
Timo. Danach alle Gäste sitzen nun großen Raum und essen zu Abend. Am Nachbartisch erzählt ein
alter Mann von der Zugspitze. Timo wurde neugierig und hat eine Idee. Er schlägt Andreas vor für
eine Abenteur auf die Zugspitze. Andreas lehnt ab die Einladung und sagt dass die Zugspitze kein
Berg für Anfänger ist. Außerdem Timo hast nicht die richtigen Sachen dabei: keinen Pulli, keine
Regenjack, keine lange Hose und allem nicht die richtigen Schuhe. Timo war enttäucht.
Am nächsten Morgen steht Timo früh auf. Alle anderen schlafen noch. Timo passt auf, dass er
niemanden weckt. Draußen ist es noch dunkell, Aber Timo macht kein Licht. Er frühstückt nicht und
sagt nicht „Auf Wiedersehen“ nicht zum Wirt und auch nicht zu Andreas. Er nimmt seinen Rucksack
und geht leise aus dem Haus in Richtung Zugspitze. Eine Stude lang läuft Timo über Wiesen bergauf.
Ganz langsam wird es hell. Am Ende des Reintals wird es plötzlich steil und steinig. Timo sieht hoch.
Der Gipfel ist in den Wolken. Wenig später Timo treffet Wanderer: eine Frau, ein Mann und ein
Mädchen nach unten laufen. Sie untelhalten sich und Timo sagt seine Ziel: auf die Zugspitze. Die
Leute sagen dass schlecht Wetter ist. Aber Timo weiter Wegauf. In der Reintalangerhütte wacht
Andreas auf. Er findet nicht Timo dann er macht sich Sorgen. Aber er glaubst, dass Timo nimmt der
Weg nach Garmisch. Dann er beeile sich und nimmt er seinen Rucksack und geht hinaus.
Timo findet etwas Schwierigkeit in der Weg, weil es gibt viele Nebel ist. Nach ein paar
Schritte merkt er, dass er schon lange keine Markierung mehr gesehen hat. Timo geht noch ein paar
Schritte weiter. Direkt vor ihm geht es plötlich steil bergab. Noch ein Schritt und... Timo hat Angst.
Schnell weg von diesem schrecklichen Ort. Schritt für Schritt geht er zurück und sucht nach der
letzten Markierung. Endlich findet er den Weg wieder. Andreas geht in Richtung Garmisch aber
findet nicht Timo. Danach er findet anderen Wanderen, dass bergab auch nach Garmisch. Andreas
weißt nicht aber seine neuen Kollegen sind die Selber, dass Timo treffen oben der Berg.
Timo hat ein Problem: Wenn er yuschnell geht, verliert er wieder den Weg. Und wenn er yu
langsam geht, friert er. Dann wie aus dem Nichts er kommt nach die Hütte. Dort er trinkst eine
warme Tee und weitergeht seine Weg zum Gipfel. Der Wirt warnt Timo von großes Risiko. Aber Timo
zuhört nicht. Dann während er lauft über ein Schneefeld plötzlich bricht er mit einem Bein durch die
Schneedecke. Das Bein steck tief im Schnee. Er zieht das Bein aus dem Schnee dann hat große
Schmerzen. Er kann nicht richtig stehepn und muss sich gleich wieder hinsetzen. Er sieht nach oben.
Zwischen zwei Wolken kann er kurz den Gipfel sehen. In diesem Moment fällt der erste Schnee.
Auf dem Weg zum Bahnhof Andreas entdeckt die Ziels Timo und wird ganz nervös. Er muss
warten, bis er irgendwo telefonieren kann. Timo sieht sich um. Das Wetter wird schlechter und
schlechter. Die ganze Landschaft ist schon weiß. Und immer noch fäallt Schnee. Timo hat große
Schmerzen. Sein Fuß wird immer dicker. Er kann nicht mehr weitergehen. Dann er versucht zur
Knorrhütte zurück. Timo fühlt sich plötzlich sehr schwach. Er ist müde. Todmüde. Timo zittert. Timo
zieht den Pulli von Andreas über seine Knie. Dann schläft er ein.
Das letzte Stück nach Garmisch laufen Andreas und die Familie fast. Gleich am ersten Haus
klingeln sie. Andreas ruft erst mal in der Knorrhütte an. Der Wirt sagt, dass Timo dort später drei
Studen gewessen und weitergehen auf dem Gipfel. Danach Andreas telefoniert für Zugspitzhaus.
Doch am Zugspitzhaus ist schon seit Stunden niemand mehr angekommen. Andreas macht sich jetzt
große Sorgen, weil Timo zwischen der Knorrhütte und dem Gipfel etwas passiert sein. Wenn Timo
verletzt ist, zählt jede Sekunde. Dann er informiert die Berwacht.
Bei der Bergwacht muss Andreas zuerst ein paar Fragen beantworten. Dann darf er endlich
erzählen, was passiert ist: Dass Timo zwischen Konorrhütte und Zugspitze wahrscheinlich einen
Unfall hatte. Dass er viel zu dünne Sachen anhat. Dass er ohne Bergschuhe unterwegs ist. Zehen
Minuten später startet der Hubschrauber. Andreas fliegt mit. Er möchte mithelfen bei der Suche
nach seinem unvorsichtigen Freund. Lagsam fliegen sie über den Berg. Dort alles war weiß und sie
sehen nicht Fußspuren. Kurz danach landet der Hubschrauber in der Nähe der Knorrhütte. Andreas
und die Männer von der Bergwacht springen aus dem Hubschrauber und beginnen mit ihrer Suche.
Andreas gefundet Timo liegt auf Schnee. Timos Augen bleiben geschlossen, sein Gresicht ist
weiß wie Milch. Andreas und Männer von der Bergwacht gemeisam paken sie Timo in eine
Rettungsdecke. Sie hinbringen Timo nach Krankenhaus. Alle freuen sich, dass Timo lebt.

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