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Formen der Indexverwaltung: direktes lesen in Datendatei

Physisch unsortierter Index


Vorteil: Einfache Verwaltung Prob.: Speicherbedarf, Verwaltungsaufw.

Nachteil: Keine optimierte Suche Lös: Dateiform wird von Programmier

Physisch sortierter Index Sprache direkt unterstützt

Vorteil: Optimierte Suche möglich:

z.B.: serielle Suche, doch z.B. Abbruch wenn zu weit gesucht


Einteilung von Daten:

Oder binäre Suche, da ist die Voraussetzung Eindeutigkeit


Nach der Häufigkeit der Änderungen

Beispiel: Mehr-Wege-Suche
Stammdaten: Beschreiben die Eigenschaften von

Z.B.: 1000der Schritte, sobald man zu weit ist


Pers/Objekten und sind langfristig konstant.
Änderungsdaten ändern Stammdaten
in kleineren Schritten zurück, sobald wieder
Bestandsdaten: Beschreiben das Mengen- und
zu weit vorne, in kleineren Schritten wieder vorwärts.
Wertegerüst. (z.B. Lagerbestand, Umsatz)
Logisch sortierter Index (=Verkettete Liste) Bewegungsdaten ändern Bestandsdaten (z.B. Zu-Abgänge)

Jeder Eintrag hat einen Pointer, der z.B. auf den nächsten Nach der internen Darstellung

nach dem Alphabet sortiertem Eintrag zeigt Numerische Daten: Ganzzahl, Gebrochene Zahl

Baumstruktur Alphanummerische Daten: Sonder, Buchst., Ziffern

Binäre Bäume: Grundbegriffe: Alphabetisch: A-Z, a-z

Knoten: Speichern Information Nach der Funktionalität im Prozess

Kanten: Adressverweis auf Nachfolger Eingabedaten

Wurzel: Einstiegsknoten Rechendaten

Binär: nur zwei Kanten auf kleinere bzw. größere Nachfolger Ausgabedaten -> formatierte Daten

Balance Tree (B-Baum) Schlüsselsysteme

Ziel: Minimierung der Zugriffe auf externe Speicher Aufbau von Schlüsseln

Identifizierender (Teil-Schlüssel)

Speicherung in Dateien
Klassifizierender (Teil-Schlüssel)

Dateien ohne festen Satzaufbau


Verbundschl.: Kombi. Identifizierendem T. + Klassifizierender T

z.B. Textdatei; reines ASCII


z.B. PB – JL 391

Dateien mit festem Satzaufbau


Nach der Bedeutung:

Personalstammdaten(Bsp.: Karteikarte)
Primärschlüssel -> eindeutig identifizierend

Speicherformen:
Fremdschlüssel -> Abbildung einer 1:n-Beziehung

Sequenzielle Datei
(steht in fremder Tabelle mit angehängt)

Sp.: Satz für Satz, wie Daten kommen


Sekundärschlüssel: weiterer Schlüssel in einer Tabelle

Les.: Satzweise in Reihenfolge


(bzw. index-sequenzieller Datei) für den ein Index gebildet wurde

Gut wenn D. in Reihenf. bearbeitet we.


-> Es muss nicht eindeutig sein

(Gestreute-) relative Datei

Sp.: auf vorberechneter Satzadresse

Les.: Direkt über Satzadresse

Prob.: Leersätze = Platzverschwend.

falls Nr. nicht bekannt k. seq. Zugriff

Index Sequenzielle Datei

Sp.: In mind 2 Dateien

Datendatei für direkten Zugriff

Indexd. f. Suche nach indizierten Beg.

Les.: Indirekt Zugriff auf Indexdatei


Indexd. f. Suche nach indizierten Beg.

Les.: Indirekt Zugriff auf Indexdatei

Formen der Indexverwaltung: direktes lesen in Datendatei


Physisch unsortierter Index
Vorteil: Einfache Verwaltung Prob.: Speicherbedarf, Verwaltungsaufw.

Nachteil: Keine optimierte Suche Lös: Dateiform wird von Programmier

Physisch sortierter Index Sprache direkt unterstützt

Vorteil: Optimierte Suche möglich:

z.B.: serielle Suche, doch z.B. Abbruch wenn zu weit gesucht Einteilung von Daten:

Oder binäre Suche, da ist die Voraussetzung Eindeutigkeit Nach der Häufigkeit der Änderungen

Beispiel: Mehr-Wege-Suche Stammdaten: Beschreiben die Eigenschaften von

Z.B.: 1000der Schritte, sobald man zu weit ist Pers/Objekten und sind langfristig konstant.
Änderungsdaten ändern Stammdaten
in kleineren Schritten zurück, sobald wieder
Bestandsdaten: Beschreiben das Mengen- und
zu weit vorne, in kleineren Schritten wieder vorwärts.
Wertegerüst. (z.B. Lagerbestand, Umsatz)
Logisch sortierter Index (=Verkettete Liste) Bewegungsdaten ändern Bestandsdaten (z.B. Zu-Abgänge)

Jeder Eintrag hat einen Pointer, der z.B. auf den nächsten Nach der internen Darstellung

nach dem Alphabet sortiertem Eintrag zeigt Numerische Daten: Ganzzahl, Gebrochene Zahl

Baumstruktur Alphanummerische Daten: Sonder, Buchst., Ziffern

Binäre Bäume: Grundbegriffe: Alphabetisch: A-Z, a-z

Knoten: Speichern Information Nach der Funktionalität im Prozess

Kanten: Adressverweis auf Nachfolger Eingabedaten

Wurzel: Einstiegsknoten Rechendaten

Binär: nur zwei Kanten auf kleinere bzw. größere Nachfolger Ausgabedaten -> formatierte Daten

Balance Tree (B-Baum) Schlüsselsysteme

Ziel: Minimierung der Zugriffe auf externe Speicher Aufbau von Schlüsseln

Identifizierender (Teil-Schlüssel)

Speicherung in Dateien Klassifizierender (Teil-Schlüssel)

Dateien ohne festen Satzaufbau Verbundschl.: Kombi. Identifizierendem T. + Klassifizierender T

z.B. Textdatei; reines ASCII z.B. PB – JL 391

Dateien mit festem Satzaufbau Nach der Bedeutung:

Personalstammdaten(Bsp.: Karteikarte) Primärschlüssel -> eindeutig identifizierend

Speicherformen: Fremdschlüssel -> Abbildung einer 1:n-Beziehung

Sequenzielle Datei (steht in fremder Tabelle mit angehängt)

Sp.: Satz für Satz, wie Daten kommen Sekundärschlüssel: weiterer Schlüssel in einer Tabelle

Les.: Satzweise in Reihenfolge (bzw. index-sequenzieller Datei) für den ein Index gebildet wurde

Gut wenn D. in Reihenf. bearbeitet we. -> Es muss nicht eindeutig sein

(Gestreute-) relative Datei show databases/show columns from Tabelle /show /show tables

Sp.: auf vorberechneter Satzadresse CREATE TABLE Tabelle (Spalte1 text,..,Primary Key(Spalte1,..))

Les.: Direkt über Satzadresse LOAD DATA INFILE (’////kompletter Pfad//’) INTO TABLE Tabelle

Prob.: Leersätze = Platzverschwend. FIELDS TERMINATED BY ’\t’ ODER ’;’

falls Nr. nicht bekannt k. seq. Zugriff INSERT INTO Tabelle (Bestimmte Felder) VALUES(’...’,..)

Index Sequenzielle Datei select count(*)as Anzahl, round(avg(Gehalt),2) from Tabelle Goup by
Ort having(Besuche)>2
Sp.: In mind 2 Dateien
select .... from Tabelle LEFT JOIN Tabelle2 USING (gleiche Spalte)
Datendatei für direkten Zugriff
Tabellen verbinden: Select * from Tabelle1 INNER JOIN Tabelle2
USING (gl.Spalte) INNER JOIN Tabelle3.USING (gl Spalte)..

Where Spalte ist null///group by Ort

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