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PLUSPUNKT

DEUTSCH
Leben in Deutschland

ARBEITSBUCH GESAMTBAND A1
LÖSUNGEN

_0V3J2_9783061205553 Loesung_S001 1 28.01.16 08:57


Lösungen

1 Willkommen!
1 3 Name: Akina Bürger, Stadt: Kanazawa
1 Guten Tag, ich heiße Murielle Ramanantsoa. 4 Name: Matthew Smith, Stadt: Wellington
Wie heißen Sie?
11a
1 Ich heiße José Aguilar. Woher kommen Sie?
1 1 Guten Tag, Frau Kern.
1 Ich komme aus Madagskar. Und Sie?
1 Guten Tag. Wie geht es Ihnen, Herr Böhm?
1 Ich komme aus Peru.
1 Gut. Und Ihnen?
2 1 Danke, es geht.
1 Guten Tag. Ich heiße José Garcias. Wie heißen Sie? 2 1 Hallo Felix! Wie geht es dir?
1 Ich heiße Magdalena Ziowska. 1 Gut. Und dir, Hannah?
1 Woher kommen Sie? 1 Danke, gut.
1 Ich komme aus Polen.
11b
4 formell: Dialog 1, informell: Dialog 2
1 Guten Morgen. Mein Name ist Anna Gomes. Ich
12
bin neu hier.
formell: Dialog 2, Dialog 3
1 Guten Morgen. Entschuldigung, wie heißen Sie?
informell: Dialog 1, Dialog 4
1 Ich heiße Gomes. Anna Gomes. Und Sie?
1 Ich heiße Funda Aydin. Ich wohne schon lange 13
hier. Woher kommen Sie? 1 1 Guten Tag. Mein Name ist Schmitt, Anna
1 Ich komme aus Portugal. Und das ist Maria. Schmitt. Wie heißen Sie?
1 Hallo, Maria. Willkommen! 1 Guten Tag, Frau Schmitt. Mein Name ist Hans
Meyer.
5
1 Guten Tag, Herr Meyer. Wie geht es Ihnen?
Woher kommen Sie?
1 Danke, gut und Ihnen?
Ich komme aus der Ukraine.
2 1 Hallo. Wie heißt du?
Ich wohne schon lange hier.
1 Ich heiße Sara. Und du?
Ich bin neu hier im Haus.
1 Ich heiße Lukas.
Mein Name ist Georg Hauser.
3 1 Hallo, Lukas, wie geht es dir?
6a 1 Danke, gut. Und dir?
Wie heißen Sie? Woher kommen Sie? Wer ist das?
14
6b A Dialog 1, Dialog 3
1 Wer ist das? B Dialog 2, Dialog 4
2 Wie heißen Sie?
15
3 Woher kommen Sie?
1 Guten Tag. – Guten Morgen. – Hallo.
7a 2 Wie heißen Sie? – Wie heißt du?
1 Wie heißen Sie? 3 Auf Wiedersehen. – Tschüss.
2 Woher kommen Sie?
16
3 Wer ist das?
Wie heißt du?
8a Wie heißen Sie?
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ Woher kommen Sie?
Was macht ihr?
8b
1 ß – 2Ä – 3 Ö – 4 Ü 17a
du lernst – ich komme – wir wohnen – ihr macht –
9
Sie heißen – du machst – ich heiße – wir kommen –
VHS – BMW – VW – DVD
ihr wohnt – Sie lernen
10
1 Name: Halina Jankowska
2 Name: Fernando Matola, Stadt: Maputo

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17b 23
machen: ich mache – du machst – wir machen – 1 Lehrerin – 2 Ingenieurin – 3 Verkäufer –
ihr macht – Sie machen 4 Friseur – 5 Arzt – 6 Altenpflegerin
wohnen: ich wohne – du wohnst – wir wohnen –
24
ihr wohnt – Sie wohnen
2 Was sind Sie von Beruf? – Was bist du von
lernen: ich lerne – du lernst – wir lernen –
Beruf?
ihr lernt – Sie lernen
3 Woher kommen Sie? – Woher kommst du?
kommen: ich komme – du kommst – wir kommen –
4 Wo wohnen Sie? – Wo wohnst du?
ihr kommt – Sie kommen
heißen: ich heiße– du heißt – wir heißen – 25a
ihr heißt – Sie heißen Ich bin Farid Arslan. Ich komme aus Syrien und ich
bin neu hier. Ich bin Programmierer von Beruf. Ich
18
lerne Deutsch.
1 1 Wie heißen Sie?
1 Ich heiße Elisabeth Mahler. 26a und b
2 1 Was macht ihr?/Was lernt ihr? Wie heißen Sie und woher kommen Sie? Ich heiße
1 Wir lernen Deutsch. Clara Bai. Ich komme aus München. Ich wohne schon
3 1 Woher kommst du? lange in Deutschland.
1 Ich komme aus Brasilien.
27a
4 1 Wo wohnen Sie?
Foto 2
1 Ich wohne in Frankfurt.
27b
19a
Familienname: Gonzalez – Vorname: Javier –
ich bin – du bist – wir sind – ihr seid – Sie sind
PLZ: 48565 – Telefonnummer: 0171 678329 –
19b E-Mail: gonzales@gma.de – Land: Spanien –
1 1 Wer bist du? Beruf: Student – Sprachkurs: B1
1 Ich bin Lin.
28
2 1 Wer sind Sie?
2 Es geht. – 3 Sehr gut. – 4 Schlecht. – 5 Gut.
1 Wir sind Jan und Maria Kowalski.
3 1 Und wer sind Sie?
1 Ich bin Erkan Öztürk. Wichtige Wörter
20
1
1 1 Woher kommt ihr?
Beispiel:
1 Wir kommen aus dem Iran.
2 1 Wie heißen Sie? Wer? 1 Wer ist das? 1 Das ist Lola.
1 Ich heiße Christian Weber. Wo? 1 Wo wohnen Sie? 1 Ich wohne in
3 1 Was lernst du? Dortmund.
1 Ich lerne Englisch. Woher? 1 Woher kommen 1 Ich komme aus
4 1 Wo wohnen Sie? Sie? Peru.
1 Ich wohne in Friedberg.
5
5 1 Wer seid ihr?
Familienname: Morales
1 Wir sind Laura und Susanne.
Vorname: Eva
6 1 Was macht ihr in Berlin?
Land: Peru
1 Wir lernen Deutsch.
Beruf: Ingenieurin
21
1 zehn – 2 neunzehn – 3 zwanzig – 4 vier – fünf –
sechs – 5 dreizehn

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Lösungen

2 Alte Heimat, neue Heimat


1a 9b
Afrika – Europa – Nordamerika – Australien – 2 Das ist ein Stuhl. Der Stuhl kostet 12 Euro.
Asien – Südamerika 3 Das ist ein Buch. Das Buch kostet 8 Euro.
4 Das ist ein Heft. Das Heft kostet 1 Euro.
2b
5 Das ist eine CD. Die CD kostet 17 Euro.
2 Kenia liegt in Afrika.
6 Das ist ein Bleistift. Der Bleistift kostet 50 Cent.
3 China liegt in Asien.
7 Das ist eine Uhr. Die Uhr kostet 18 Euro.
4 Deutschland liegt in Europa.
8 Das ist ein Kugelschreiber. Der Kugelschreiber
5 Brasilien liegt in Südamerika.
kostet 3 Euro.
3a
10a
1D – 2C – 3A – 4B
Das sind fünf Bleistifte, zwei Brillen, drei Bücher,
3b zwei Hefte, zwei Lampen, zwei Schlüssel, vier Stühle,
Frage 4 und Antwort 1 – Frage 1 und Antwort 2 – drei Tablets, drei Taschen, vier Uhren.
Frage 2 und Antwort 3 – Frage 3 und Antwort 4
10b
4 -e (+ Umlaut): das Heft, die Hefte – der Bleistift,
1 sind – wohnen – lernen die Bleistifte – der Stuhl, die Stühle
2 kommt – ist – sucht – spricht -en: die Uhr, die Uhren
3 heißen – sprechen – ist – arbeiten -n: die Brille, die Brillen – die Lampe,
die Lampen – die Tasche, die Taschen
5
-: der Schlüssel, die Schlüssel
kommen: ich komme – du kommst – er/sie kommt –
-s: das Tablet, die Tablets
wir kommen – ihr kommt – sie kommen –
-er ( +Umlaut): das Buch, die Bücher
Sie kommen
suchen: ich suche – du suchst – er/sie sucht – 11
wir suchen – ihr sucht – sie suchen – Sie fünfundzwanzig, neunundvierzig, einundachtzig
suchen
12a
heißen: ich heiße – du heißt – er/sie heißt –
sechzehn – zweiunddreißig – vierundsechzig –
wir heißen – ihr heißt – sie heißen – Sie
einhundertachtundzwanzig –
heißen
zweihundertsechsundfünfzig – fünfhundertzwölf –
arbeiten: ich arbeite – du arbeitest – er/sie arbeitet
tausendvierundzwanzig
– wir arbeiten – ihr arbeitet– sie arbeiten –
Sie arbeiten 13
sprechen: ich spreche – du sprichst – er/sie spricht – 1 565 Euro – 2 35 Euro – 3 57 Euro – 4 64 Euro
wir sprechen – ihr sprecht – sie sprechen –
14
Sie sprechen
1 Siebzehn plus drei ist zwanzig. – 2 Dreiunddreißig
sein: ich bin – du bist – er/sie ist – wir sind –
minus zehn ist dreiundzwanzig. – 3 Neunhundert-
ihr seid – sie sind – Sie sind
neunundneunzig minus neunundneunzig ist neun-
6 hundert. – 4 Einhundertzwölf plus achtundachtzig
1 Sie – Sie ist zweihundert.
2 Er – Er – er
15
3 Sie – Sie
1 089 – 2 069 – 3 030 – 4 49 – 5 43 – 6 41.
8
16
2 die Flasche – 3 das Papier – 4 die Lampe –
Polizei 110
5 das Fenster – 6 der Schlüssel – 7 das Handy –
Feuerwehr/Notruf 112
8 die Tasche
17
9a
2 64 62 08 – 3 0152 / 25 37 52 482 –
1 der Tisch – 2 der Stuhl – 3 das Buch –
4 030 / 23 90 52
4 das Heft – 5 die CD – 6 der Bleistift –
7 die Uhr – 8 der Kugelschreiber

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18 Wichtige Wörter
1 B – 2 C – 3 B – 4 B – 5A – 6 C
1a
19a
A2 – B4 – C1 – D3
Das ist Heiner Waltermann. Er ist Programmierer von
Beruf. Er wohnt in Oldenburg, Sandweg 3. Die Han- 1b
dynummer ist 0171 / 451232. Er ist 32 Jahre alt. 1 Wörter und Grammatik lernen
2 ein bisschen Deutsch sprechen
19b
3 bei Mercedes arbeiten.
Das ist Frau Schmidt. Sie ist 25 Jahre alt. Sie ist Al-
4 Arbeit suchen
tenpflegerin von Beruf. Sie wohnt in Gießen, Lahn-
straße 17. Die Handynummer ist 0174 23 98 65 2
die/eine Arbeit – die/eine Adresse – der/ein Beruf –
20a
das/ein Jahr – das/ein Land – der/ein Platz
groß: Namen von Personen: Martin Berger
Namen von Ländern, Kontinenten und Städten: 3
Frankfurt – Berlin – Europa 1 das Papier und der Bleistift
Sprachen: Spanisch – Deutsch 2 der Schlüssel und die Tür
Berufe: Ingenieur – Arzt 3 die Straße und die Hausnummer
Nomen: der Beruf – die Telefonnummer 4 die Kita und das Anmeldeformular
klein: andere Wörter: zehn, sprechen, leben, lieben, 5 das Land und die Nationalität
arbeiten, kommen 6 die Telefonnummer und die Vorwahl

20b 5
Herr Berger kommt aus Frankfurt. Er ist Arzt. Er 2 die Brille, -n – 21 der Schlüssel, -
spricht Deutsch. Er lebt und arbeitet in Berlin. 3 das Buch, “-er 22 der Stuhl, “-e
4 Die CD, -s 23 das Tablet, -s
21a
6 das Fenster, - 24 die Tafel, -n
1 Apotheke – 2 Café – 3 Formular – 4 Kasse –
7 die Flasche, -n 26 die Tasche, -n
5 Oper – 6 Pass – 7 Pizza – 8 Schokolade
8 das Handy, -s 27 der Tisch, -e
21b 9 das Heft, -e 28 die Tür, -en
1 Formular – 2 Pass – 3 Café – 4 Schokolade – 10 der Kuli, -s 29 die Uhr, -en
5 Kasse – 6 Apotheke – 7 Pizza – 8 Oper 11 die Lampe -n 30 der USB-Stick, -s
12 der Laptop, -s 31 das Wörterbuch, “-er
22a
17 das Plakat, -e
Café, das, -s,
Formular, das (-e) 7
Pass, der, Pässe die Zettel, der Zettel – die Bleistifte, der Bleistift –
die Markierstifte, der Markierstift –
22b
die Plakate, das Plakat – die Scheren, die Schere –
die Apotheke, die Apotheken – das Café, die Cafés –
die CDs, die CD – die Wörterbücher, das Wörterbuch –
das Formular, die Formulare – die Kasse, die Kassen –
die Uhren, die Uhr – die Stühle, der Stuhl
die Oper, die Opern – der Pass, die Pässe – die Pizza,
die Pizzen/die Pizzas – 4. die Schokolade, die Scho- 8a
koladen die Tür und das Fenster
die Jacke, das Portemonnaie und der Schlüssel
23a
der Laptop, der USB-Stick, das Tablet und das Handy
1 D – 2 H – 3 G – 4 F – 5 C – 6 E – 7A – 8 B
der Tisch, die Flasche, die Tasse, das Buch und das
Notizbuch

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Lösungen

3 Häuser und Wohnungen


1 Ja, Kugelschreiber liegen hier. Wie viele brauchen
der Stuhl – der Tisch – das Regal – der Sessel – Sie?
das Sofa – das Bild – der Teppich – das Bett – Ich brauche einen Kuli. Und noch einen Bleistift.
der Vorhang – die Lampe – der Fernseher
10
2a rot – rosa – braun – gelb – weiß – schwarz – blau –
der, er – das, es – die, sie – die (Pl.), sie grün – grau – lila

2b 11
1 7 Da ist eine Lampe. Sie ist modern. – 2 4 Da ist 1 Der, den – 2 Der, das – 3 Die, das – 4 Die, die –
ein Stuhl. Er ist unbequem. – 3 2 Da ist ein Tisch. 5 Der, die – 6 Die, die – 7 Die, den – 8 Die, den
Er ist klein. – 4 1 Da ist ein Sofa. Es ist schön. –
12
5 8 Da ist ein Fernseher. Er ist neu. – 6 3 Da ist ein
1 das, das – 2 das – 3 das, das – 4 die, die –
Regal. Es ist ordentlich. – 7 5 Da sind Bilder. Sie sind
5 die, die – 6 den, den
klein. 8 6 Da ist ein Teppich. Er ist neu.
13
3
1 Da ist ein Schrank. Da ist kein Schrank. – 2 Da ist toll – super – schön – sehr schön
ein Regal. Da ist kein Regal. – 3 Da ist eine Spüle. Da
ganz schön – nicht schlecht – okay
ist keine Spüle. – 4 Da sind Bilder. Da sind keine
Bilder. langweilig – nicht schön – hässlich – furchtbar

4
14a
1 Im Büro ist ein Tisch und ein Laptop. Da ist eine
1 der Tisch – 2 der Sessel – 3 das Sofa –
Lampe und ein Heft.
4 das Bild – 5 die Regale – 6 der Schrank
2 Im Büro ist kein Tisch und kein Laptop. Da ist kei-
ne Lampe und kein Heft. Da sind keine Bücher 14b
und keine Kugelschreiber. der Sessel – das Sofa – die Regale

5a 14c
ich habe – du hast – er/es/sie hat – wir haben – Beispiel:
ihr habt – sie haben 1 Ich finde den Tisch schön.
2 Das Sofa ist langweilig.
5b
3 Die Regale sind okay.
1 habe, habe – 2 hast – 3 hat, hat – 4 haben,
4 Der Schrank ist hässlich
haben – 5 Habt – 6 haben
5 Das Bild ist nicht schön.
6 6 Der Sessel ist super.
Beispiel:
15a
Ich brauche eine Spülmaschine. – Du kaufst ein
1 Nein, das ist kein Schrank. Das ist ein
Sofa. – Luciano kauft Blumen. –Luciano hat keinen
Kühlschrank.
Kühlschrank.
2 Nein, das ist kein Fernseher. Das ist eine
7a Mikrowelle.
1 Spülmaschine – 3 Sessel – 6 Stuhl – 7 Kühl- 3 Nein, das ist kein Bild. Das ist ein Foto.
schrank – 9 Fernseher 4 Nein, das ist kein Sessel. Das ist ein Stuhl.
5 Nein, das sind keine Kugelschreiber. Das sind
7b
Stifte.
Sie haben kein Regal, keine Blumen, kein Sofa,
keinen Herd. 16
Sie brauchen ein Regal, Blumen, ein Sofa, einen Herd. im dritten Stock im Dachgeschoss
im ersten Stock im zweiten Stock
8
im Erdgeschoss
Guten Tag, ich suche einen USB-Stick.
Guten Tag, USB-Sticks finden Sie dort.
Danke. Und haben Sie auch Kugelschreiber?

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17 25b
1 E – 2 D – 3A – 4 B – 5 C Jan Weber

18 25c
1 Reinfeldt 1 richtig – 2 richtig – 3 falsch – 4 falsch
2 Giesbertz
3 Palisch
Wichtige Wörter
4 im Dachgeschoss / im 3. Stock
5 im 1. Stock links
1
19a der Fernseher – der Kühlschrank – das Regal –
Foto rechts der Sessel – das Sofa – die Spülmaschine –
der Teppich – der Vorhang – die Waschmaschine
19b
1 Richtig – 2 Falsch – 3 Falsch 3a
von oben nach unten:
20
1 das Regal – der Tisch – das Sofa – der Sessel –
2 Wie ist Ihre Adresse? / Wie ist die Adresse?
das Wohnzimmer
3 Wohnen Sie im ersten Stock?
2 das Bild – die Lampe – das Bett – das Schlafzimmer
4 Haben Sie eine Terrasse?
3 der Vorhang
21 4 der Laptop – der Stuhl
4-Zimmer-Wohnung – Miete – Nebenkosten – 5 die Spüle – der Herd – die Spülmaschine –
Einfamilienhaus die Küche
6 das Fenster
22
7 der Balkon
EFH = Einfamilienhaus – qm = Quadratmeter –
8 die Waschmaschine
Zi = Zimmer – EBK = Einbauküche –
ZH = Zentralheizung – NK = Nebenkosten 4
Beispiel:
23
Wohnzimmer: ein Regal, ein Sofa,.ein Sessel,
Wie wohnen Sie?
ein Tisch, zwei Kissen
Ich wohne in einer 3-Zimmer-Wohnung.
Schlafzimmer: ein Bett, eine Lampe, ein Bild,
Ist die Wohnung ruhig?
ein Nachttisch
Es geht, nicht sehr ruhig.
Kinderzimmer: ein Bett, eine Bettdecke,
Haben Sie einen Balkon?
ein Teddybär, ein Vorhang
Ja, er ist schön groß.
Arbeitszimmer: ein Laptop, ein Stuhl,
24 ein Schreibtisch, ein Computer
1 Anzeige 3 Küche: ein Herd, eine Spülmaschine,
2 Anzeige 4 ein Kühlschrank, eine Spüle, ein
Küchenschrank, Stühle, ein Tisch
25a
Badezimmer: eine Toilette, eine Badewanne
Beispiel:
Balkon: Blumen, ein Tisch, ein Stuhl,
Sie sind im Möbelhaus.
ein Blumentopf
Sie kaufen ein Bett.
Keller: Waschmaschinen, Wäsche,
Sie brauchen ein Bett.
eine Heizungsanlage
Sie suchen ein Bett.

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Lösungen

4 Familienleben
1 10
1 Mutter – Bruder – Großmutter – Großvater 2 sprechen – 3 sehen – 4 lesen – 5 fahren –
2 Schwester – Eltern – Großeltern 6 treffen – 7 spielen – 8 nehmen
Lösungswort: schlafen
2
1 Großvater 11a
2 Mutter – Eltern ich nehme – du nimmst – er/es/sie nimmt –
3 Bruder – Geschwister wir nehmen – ihr nehmt – sie/Sie nehmen
4 Onkel ich esse – du isst – er/es/sie isst – wir essen –
5 Cousine ihr esst – sie/Sie essen
ich lese – du liest – er/es/sie liest – wir lesen –
3a
ihr lest – sie/Sie lesen
Foto links: Dialog 2
ich fahre – du fährst – er/es/sie fährt – wie fahren –
Foto rechts: Dialog 1
ihr fahrt – sie/Sie fahren
3b ich schlafe – du schläfst – er/es/sie schläft –
1 Alberto: Bruder – Maria: Nichte – Rita: Nichte – wir schlafen – ihr schlaft – sie/Sie schlafen
Daniel: Neffe
11b
2 Martin: Onkel – Bianca: Tante – Caroline:
1 schläft – 2 Nehmen, nehme – 3 Triffst –
Cousine – Marc: Cousin
4 Liest, sehe – 5 Fährt, trifft – 6 isst, sieht –
4 7 spricht – 8 fährt
mein Vater – mein Kind – meine Mutter –
12
meine Großeltern
Beispiel:
dein Vater – dein Kind – deine Mutter –
Sie essen Schokolade. Der Opa von Tom liest ein
deine Großeltern
Buch. Seine Oma schläft. Seine Mutter und sein Vater
sein Vater – sein Kind – seine Mutter –
essen Pizza und sehen einen Film. Sein Onkel schreibt
seine Großeltern
eine E-Mail.
ihr Vater – ihr Kind – ihre Mutter – ihre Großeltern
Ihr Vater – Ihr Kind – Ihre Mutter – Ihre Großeltern 13
1 Wo – in
5
2 wohin – nach
1 Mein – meine
3 in – nach
2 Ihre – ihr
3 Ihre – meine 14
4 dein – Mein 2 besichtigen
5 Ihre – Meine 3 besuchen
4 kaufen
6
5 besichtigen
1 Ihr – Mein – mein
2 Ihre – Meine 15a
den Roland – die Böttcherstraße
7
1 Seine – sein – sein – Sein 15 b
2 Ihr – ihr – ihr – Ihre 1 falsch – 2 richtig – 3 falsch – 4 falsch

8 16
2 Was ist Ihr Vater von Beruf? – Was ist dein Vater Zuerst kauft er Lebensmittel.
von Beruf? Dann besucht er einen Freund.
3 Wie heißen Ihre Geschwister? – Wie heißen deine Danach isst er zu Mittag,
Geschwister? Dann trinkt er einen Kaffee.
4 Wie alt ist Ihr Sohn? – Wie alt ist dein Sohn? Danach sieht er einen Film.

17
1 keine – 2 keinen – 3 keinen – 4 kein

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18 Am Samstag machen wir eine Schifffahrt auf der
Beispiel: Donau und am Abend gehen wir ins Kino.
1 Hallo Jan! Wann kommst du?
1 Am Samstag. Was machen wir?
Wichtige Wörter
1 Zuerst besuchen wir einen Freund, dann
besichtigen wir die Stadt.
1
1 Besuchen wir auch ein Straßenfest?
meine Schwester und mein Bruder
1 Nein, am Samstag gibt es kein Straßenfest.
meine Mutter und mein Vater
20 mein Sohn und meine Tochter
1 Früher war ich ein Kind. Früher hatte ich kein
3
Kind
eine Radtour machen – Sehenswürdigkeiten
2 Jetzt bin ich Mutter. Jetzt habe ich ein Kind.
besichtigen – Lebensmittel kaufen – zu Mittag
21a essen – einen Kaffee trinken – ein Straßenfest
ich hatte – du hattest – er/es/sie hatte – wir hatten – besuchen – meine Freunde treffen
ihr hattet – sie/Sie hatten Beispiel:
ich war – du warst – er/es/sie war – wir waren – Wir machen morgen eine Radtour.
ihr wart – sie/Sie waren Wir besichtigen Sehenswürdigkeiten in Berlin.
Ich kaufe Lebensmittel im Supermarkt.
21b
Wann essen wir zu Mittag?
1 Hattest – hatte
Wir trinken einen Kaffee.
2 Hatte – hatte
Dann besuchen wir ein Straßenfest.
3 Warst – war
Ich treffe meine Freunde.
4 Wart – waren
5 War – war 5
Diego:
22
eine Zeitung lesen – im Restaurant essen – eine Rad-
1 waren – sind
tour machen – eine Schiffahrt auf dem Rhein
2 hatten – haben
machen – nach Köln fahren – eine E-Mail schreiben –
3 hatte – habe
eine Pizza im Supermarkt kaufen – den Dom besich-
4 war – ist
tigen
23a Isabel:
die Töchter – die Brüder – die Häuser einen Kaffee trinken – den Bus nehmen – zu Mittag
essen – im Restaurant essen – chillen – eine Schiff-
23b
fahrt auf dem Rhein machen – Deutsch lernen –
fährt– Brüder – Sehenswürdigkeiten – schön –
ihre Großeltern besuchen
Bücher – schläft – fährt
7
25a
Diego isst im Restaurant.
1 Karina und Martin
Diego macht er eine Radtour.
2 Sie und Martin besichtigen den Zwinger
Diego macht eine Schifffahrt auf dem Rhein.
und die Frauenkirche.
Diego fährt nach Köln.
3 Beispiel:
Diego schreibt eine E-Mail.
Zuerst machen sie einen Spaziergang an der Elbe.
Diego kauft eine Pizza im Supermarkt.
Dann gehen sie in das Residenzschloss. Am
Diego besichtigt den Dom.
Abend gehen sie in ein Konzert.
Isabel trinkt einen Kaffee.
25b Isabel nimmt den Bus.
Beispiel: Isabel isst zu Mittag
Liebe Karina, Isabel isst im Restaurant.
vielen Dank für deine Karte. Ich war schon in Isabel chillt.
Dresden und ich finde die Stadt sehr schön. Isabel macht eine Schifffahrt auf dem Rhein.
Am Wochenende besuche ich einen Freund in Isabel lernt Deutsch.
Regensburg. Isabel besucht ihre Großeltern.

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Lösungen

8 F
Diego 1 – 8 – 2 – 7 – 5 – 4 – 3 – 6 A 1 Wie viel kostet das Brot?
Isabel 1 – 2 – 4 – 8 – 6 – 7 – 5 – 3 1 Es kostet 1 Euro 19.
B 1 Wieviel kostet der Kühlschrank?
1 Er kostet 249 €.
Station 1 G
1 Wie – schön – hässlich
A
2 1 Wie findest du das Sofa?
1 geht, Ihnen – gut – gut
1 Ich finde das Sofa hässlich.
2 geht, dir – gut, dir – geht
1 Oh nein, das Sofa ist schön.
C
H
40 – 13 – 32 – 106
Beispiel:
D 1 Wie groß ist Ihre Familie?
sprechen – spreche ... Deutsch 1 Ich habe drei Geschwister.
1 Haben Sie Kinder?
E
1 Ja, ich habe zwei Kinder / Nein, ich habe keine
Stock – Zimmer-Wohnung – Wohnung – groß –
Kinder.
teuer – Möbel – Schrank – Bilder

5 Der Tag und die Woche


1 5 12:40 / 0:40
2 Sie malt. – 3 Sie surfen im Internet. – 6 10:45 / 22:45
4 Sie spielen Fußball. – 4 Sie hört Musik. – 7 12:00 / 24:00
6 Sie grillen. – 7 Er/Sie schwimmt. – 8 6:10 / 18:10
8 Sie joggen. – 9 Sie trinken Kaffee.
6b
2a 2 Es ist elf Uhr fünf / fünf nach elf
1 Falsch – 2 Falsch – 3 Richtig – 4 Richtig 3 Es ist dreizehn Uhr zwanzig / zwanzig nach eins.
4 Es ist neunzehn Uhr fünfundvierzig /
2b
Viertel vor acht.
Peter Böhme: Fußball spielen – Martin Berger: 5 Es ist dreiundzwanzig Uhr zwanzig / zwanzig
Bücher lesen – Barbara Veit: tanzen, malen – nach elf.
Brigitte Tillner: Musik hören, schwimmen, tanzen
7
Peter Böhme: joggen – Martin Berger: im In- 1 um – 2 von … bis – 3 Bis
ternet surfen – Barbara Veit: Fußball spielen – Bri-
8
gitte Tillner: joggen
von links nach rechts:
3 4–1–5–2–3
links: zehn vor – Viertel vor – zwanzig vor – halb 2 fernsehen – 3 ausgehen – 4 aufstehen –
rechts: zehn nach – Viertel nach – zwanzig nach 5 aufräumen

4 9
1A – 2B – 3B 2 Sebastian räumt die Wohnung auf.
3 Silvia kauft Lebensmittel ein.
5
4 Sie nimmt ihre Tochter mit.
1 B – 2 D – 3A – 4 C
5 Dann gehen sie schwimmen. Eine Freundin
6a kommt mit.
2 3:05 / 15:05 6 Um 20 Uhr sehen sie alle fern.
3 5.50 / 17:50
4 4:15 / 16:15

10

_4WC65_9783061205553 Loesung_S010 10 25.03.15 12:08


10 1 Vielleicht am Sonntagabend. Wann beginnt der
2 Claudia ruft an. – Claudia ruft Martin an. – Film?
Claudia ruft Martin oft an. 1 Um 19 Uhr.
3 Claudia geht aus. – Claudia geht am Samstag 1 Das geht. Meine Eltern bleiben nur bis Sonntag-
aus. – Claudia geht am Samstag gern aus. mittag.
1 Super. Dann bis Sonntagabend
11
1 an – mit – 2 ein – auf – 3 an – fern 22a
Foto 2
12
1 Um halb zwei geht Julia spazieren. 22b
2 Von zwei bis drei macht sie Hausaufgaben. 1 F – 2 R – 3 R – 4 R – 5F
3 Dann geht sie einkaufen.
23
4 Um halb sieben isst sie Pizza.
1 Wie geht es Ihnen?
5 Um 20 Uhr ruft sie ihre Freundin an.
2 Der Lehrer wohnt in der Nähe.
6 Am Wochenende machen sie einen Ausflug.
3 In der Küche ist ein Stuhl und ein Kühlschrank.
13 4 Mein Sohn hat ein Fahrrad.
Montag – Dienstag – Mittwoch – Donnerstag – 5 Nehmt ihr die S-Bahn?
Freitag – Samstag – Sonntag
24
14 Freitag, 11.4.
1 Am Donnerstag trifft Maria eine Freundin. 19.00 Uhr Mozart, Don Giovanni, Deutsche Oper
2 Am Dienstag geht sie ins Kino. 20.00 Uhr Schuhmann, Beethoven,
3 Am Montag, Mittwoch und Freitag arbeitet sie. Philharmonie Berlin
4 Am Dienstag hat sie einen Friseurtermin Samstag, 12.4.
5 Am Samstag und Sonntag ist sie in München. 15 Uhr Film Buster Keaton, Filmmuseum
15.30 Uhr Fußball
15
19.00 Uhr Berlin-Musical, Theater am
am Morgen – am Vormittag – am Nachmittag –
Potsdamer Platz
am Abend – in der Nacht
18.–23 Uhr Buffet China Restaurant
16 Sonntag 13.4.
am – Am – um – um – am – um 15 Uhr Film Buster Keaton, Filmmuseum
20 Uhr, Shakespeare, Berliner Ensemble
17
Beispiel: 25a
Am Montagvormittag arbeitet Manuel. 1–2–3–7
Am Nachmittag geht er einkaufen.
25b
Am Abend trifft er Susanne.
1R – 2F – 3R – 4R – 5F
Am Dienstagmorgen repariert er sein Fahrrad.
Am Mittag macht er einen Ausflug mit Susanne.
Am Nachmittag geht er / gehen sie schwimmen. Wichtige Wörter
Am Abend kocht er mit Susanne.
2
20
ein Bild malen – im Internet surfen – Musik hören/
2, 3, 5 spielen – einkaufen gehen – Schach spielen – ein
Fahrrad reparieren – Fußball spielen – spazieren ge-
1, 4
hen – ins Kino gehen
21
4
Beispiel:
links:
1 Gehen wir ins Kino?
1 Karten spielen – 2 ein Buch lesen – 3 tanzen –
1 Ja, gern, wann?
4 chillen – 5 Karaoke singen – 6 fernsehen –
1 Geht es am Samstagabend um 20 Uhr?
7 im Internet surfen – 8 ein Würfelspiel spielen –
1 Nein. Meine Eltern kommen am Wochenende.
9 basteln – 10 kochen – 11 ausgehen –
1 Und wann hast du Zeit?
12 Musik hören

11

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Lösungen

rechts: 6b
1 Fußball spielen – 2 einen Film sehen – Herr Vorfelder findet Fußball spielen langweilig,
3 schwimmen gehen – 4 zelten – 5 Volleyball Schwimmen mag er nicht.
spielen – 6 kegeln – 7 joggen – 8 Musik machen – Frau Vorfelder findet Fotografieren interessant.
9 Freunde treffen – 10 fotografieren – Sie spielt nicht gern Karten. Sie tanzt gern und
11 wandern – 12 schlafen mag Karaoke singen.

6a
schwimmen gehen – Fußball spielen – tanzen –
fotografieren – Karten spielen – Musik machen –
Karaoke singen

6 Guten Appetit!
1 7
Getränke: der Kaffee, der Tee, der Wein Beispiel:
Backwaren: das Brot, der Kuchen anfangen: Fang an! – Fangt an! – Fangen Sie
Obst und Gemüse: die Tomate, der Salat, die Banane, an! – Fang bitte an!
der Apfel kommen: Komm! – Kommt! – Kommen Sie! –
Milchprodukte: die Butter, der Käse, die Milch, Kommt nach Hause!
der Joghurt sprechen: Sprich! – Sprecht! – Sprechen Sie! –
Sprich laut!
3a
schreiben: Schreib! – Schreibt! – Schreiben Sie! –
täglich –oft – manchmal – selten – nie
Schreiben Sie einen Text!
3b mitbringen: Bring mit! – Bringt mit! –
Beispiel: Bringen Sie mit! – Bringen Sie ein
Ich trinke täglich Tee. Brot mit!
Ich esse selten Salat.
8
Ich räume täglich auf.
2 Lesen Sie doch ein Buch!
Ich mache manchmal einen Ausflug.
3 Fahren Sie doch nach Berlin!
Ich koche selten.
4 Besuchen Sie doch das Straßenfest!
Ich spiele nie Fußball.
9
4
eine Flasche: Wein, Wasser
1 E – 2 F – 3 D – 4 B – 5A – 6 C
ein Stück: Butter, Käse
5 eine Packung: Reis, Spaghetti
1 Trink – 2 vergesst – 3 Fahr – 4 Kommen Sie – einen Becher: Joghurt, Kaffee
5 Bleib – 6 Warten eine Dose: Mais, Fisch
ein Glas: Marmelade, Joghurt
6
du: 10
Hol bitte Brot! – Vergiss das Buch nicht! – Nimm doch Herr Tolic kauft eine Flasche Apfelsaft, zwei Brötchen,
einen Salat! eine Tüte Chips, eine Dose Erbsen,
ihr: eine Tafel Schokolade, eine Packung Spaghetti,
Schlaft gut! – Fragt den Lehrer! – Lest den Text! eine Dose Fisch, fünf Scheiben Salami, drei Birnen.
Sie:
11
Kaufen Sie bitte Reis! – Sprechen Sie bitte langsam! –
200 Gramm Wurst – ein Stück Käse – eine Packung
Kommen Sie am Vormittag!
Spaghetti – drei Becher/Gläser Joghurt – eine
Flasche/ein Kasten Wasser

12

_4WC65_9783061205553 Loesung_S012 12 25.03.15 12:08


12 18
Beispiel: 1 Guten Tag, was möchten Sie?
Ich kaufe Obst und Gemüse im Supermarkt/auf dem 1 300 g Hackfleisch, bitte.
Markt. 1 300 Gramm Hackfleisch, das macht 2,40 €. Haben
Ich kaufe Zeitungen an der Tankstelle/im Supermarkt. Sie noch einen Wunsch?
Ich kaufe Brot in der Bäckerei/im Supermarkt. 1 Ja, ich nehme auch 5 Scheiben Schinken.
Ich kaufe Schokolade im Supermarkt/an der 1 Ist das alles?
Tankstelle. 1 Ja, vielen Dank.
Ich kaufe Milch im Supermarkt/auf dem Markt. 1 Das macht dann zusammen 4,10 €.
Haben Sie es passend?
13
1 Nein, leider nicht. Ich habe nur 10 Euro
Verkäufer/Verkäuferin:
1 Dann bekommen Sie 5,90 Euro zurück.
Das Kilo kostet 90 Cent. – Das macht zusammen 6,90
Euro. – Guten Tag, was möchten Sie? – Haben Sie es 19
passend? – Haben Sie noch einen Wunsch? – 2 Patricia mag Cola.
Möchten Sie noch etwas? 3 Ewa und Anna mögen Chips.
Kunde/Kundin: 4 Sebastian mag Käsekuchen
Danke, das ist alles. – Dann nehme ich zwei Kilo.
20a
Birnen. – Ein Kilo Tomaten, bitte. – Ich hätte gerne
ich mag – du magst – er/es/sie mag – wir mögen –
3 Kilo Kartoffeln. – Nein, leider nicht. Ich habe nur
ihr mögt – sie/Sie mögen
zwanzig Euro. – Was kosten die Tomaten?
20b
14
1 mag – 2 Mögt, mögen – 3 mögen, mag
1 Was möchten Sie?
2 Was kosten die Birnen? 21
3 Möchten Sie noch etwas? 1A – 2 B – 3A – 4A – 5 B – 6 B

15 22
1 1 Was möchten Sie? 1 Nein, ich mag keinen Kaffee.
1 Ich möchte einen Tee und meine Tochter 2 Nein, ich sehe nicht gern fern.
möchte einen Apfelsaft. 3 Nein, ich esse nicht gern Chips.
2 1 Möchtest du Kaffee? 4 Nein, ich mag kein Bier.
1 Nein danke. Ich möchte ein Glas Mich.
23a
3 1 Möchtet ihr Wein oder Bier?
oben: R M F M
1 Danke, wir möchten Bier.
unten: R R F R
16
23b
1 0,69 € – 2 3,99 € – 3 0,59 € – 4 1,40 €
1 Herr Fechner isst zum Frühstück oft Brot und
17 Marmelade. Er trinkt immer Kaffee.
Dialog 1: 2 Frau Mertens isst zu Mittagessen eine Suppe
1 Guten Tag, was möchten Sie? und einen Salat.
1 Fünf Brötchen, bitte. 3 Robert isst zum Abendessen immer zwei Brote
1 Haben Sie noch einen Wunsch? mit Wurst und Tomaten, manchmal nur Tomaten.
1 Ja, noch ein Bauernbrot, bitte. Er trinkt Tee oder Apfelsaft.
1 Fünf Brötchen, ein Bauerbrot. Ist das alles?
25b
1 Ja, das ist alles.
1 Gehen Sie einkaufen? Dann bringen Sie doch bitte
Dialog 2:
ein Eis und eine Zeitung mit.
1 Ja, bitte?
1 Nein, leider habe ich keine Zeit. Heute ist
1 Was kosten die Birnen?
Dienstag, ich gehe Fußball spielen.
1 Ein Kilo kostet 2,50 €.
1 Dann nehme ich zwei Kilo Birnen und 26a
ein Pfund Tomaten. 6–1–3–2–5–7–4

26b
A1 – B3 – C6 – D2 – E5 – F4

13

_4WC65_9783061205553 Loesung_S013 13 25.03.15 12:08


Lösungen

26c 4
A Geben Sie das Mehl, die Eier, die Milch und das 1 der Apfel, die Äpfel – 2 die Banane, die Bananen –
Salz in eine Schüssel und mischen Sie alles. 3 die Birne, die Birnen – 6 das Brot, die Brote –
B Erhitzen Sie die Butter in der Bratpfanne. 7 das Brötchen, die Brötchen – 8 die Butter – 9 das
C Geben Sie etwas Teig in die Pfanne und braten Sie Eis – 11 die Gurke, die Gurken – 12 der Honig –
ihn 2 bis 3 Minuten. 13 der Käse – 16 der Mais – 18 die Marmelade –
D Wenden Sie den Pfannkuchen und braten Sie ihn 20 die Milch – 21 das Müsli – 25 der Pudding –
noch einmal 1 bis 2 Minuten 27 die Nudeln – 28 der Tee – 29 die Tomate, die To-
E Mischen Sie Zimt und Zucker. maten – 30 das Wasser – 31 der Wein, die Weine –
F Servieren Sie den Pfannkuchen mit Zimt und 32 der Schinken
Zucker.
6a
Ewa findet Pudding mit Salz und Pfeffer furchtbar.
Wichtige Wörter Erik mag Müsli mit Äpfel und Birnen.
Maria trinkt keinen Kaffee mit Honig.
1
1 Vormittag – 2 Tomate – 3 Wurst – 4 Fisch –
5 Fleisch

7 Arbeit und Beruf


1 4 Könnt
1 B – 2 E – 3 D – 4A – 5 C 5 kann

2 7
2 Die Kellnerin arbeitet im Restaurant. 1 muss – 2 müssen – 3 muss – 4 müssen
3 Der Kfz-Mechaniker arbeitet in der Werkstatt.
8
4 Der Ingenieur arbeitet auf der Baustelle.
1 Ich will heute fernsehen.
5 Die Bankkauffrau arbeitet in der Bank.
2 Wir wollen Fußball spielen.
3 3 Monika will zu Hause Musik hören.
2 Die Sekretärin nimmt Anmeldungen an. 4 Wollt ihr ins Kino gehen?
3 Der Kfz-Mechaniker repariert Autos. 5 Willst du einen Tanzkurs machen?
4 Die Briefträgerin bringt die Post. 6 Wollen Sie etwas trinken?
5 Die Kellnerin bringt Kaffee und Kuchen.,
9
4 1 Wollen – muss
Sie berät die Kunden und kontrolliert die Kasse. 2 musst/willst – muss – wollen
Sie muss auch Geld wechseln und bei Problemen mit 3 musst – will
Überweisungen helfen. Oft muss sie auch länger blei- 4 Müssen – muss/will
ben/arbeiten.
10
5 1 Sie muss früh aufstehen, aber sie kann schon am
können: ich kann – du kannst – er/es/sie kann – Mittag nach Hause gehen.
wir können – ihr könnt – sie/Sie können 2 Er muss auch in der Nacht arbeiten, aber er kann
müssen: ich muss – du musst – er/es/sie muss – am Vormittag lange schlafen.
wir müssen – ihr müsst – sie/Sie müssen 3 Er muss viel erklären, aber er kann auch viel von
wollen: ich will – du willst – er/es/sie will – den Schülern lernen.
wir wollen – ihr wollt – sie/Sie wollen 4 Sie muss viel im Büro sitzen, aber sie kann bei der
Arbeit Kaffee trinken.
6
5 Er muss heute bis 22 Uhr arbeiten, aber er kann
1 Können
morgen schon um 15 Uhr nach Hause gehen.
2 Kannst – können
3 kann – kann

14

_4WC65_9783061205553 Loesung_S014 14 25.03.15 12:08


11 22
1 Kann – musst 2 zu den Großeltern – 3 bei Freunden –
2 Willst – kann – Willst 4 aus dem Reisebüro – 5 zu einer Freundin –
3 Können – will – Können – muss 6 von einem Freund

12 23
1 D – 2 B – 3A – 4 C 1 Wo – 2 Wohin – 3 Wo – wohin

13a 24
1 Kellnerin – 2 Lehrer – 3 Briefträgerin 1 Sie wollen die Wohnung aufräumen und dann
zum Markt gehen.
13b
2 Er kann Englisch sprechen und jetzt will er
1F – 2R – 3R – 4F – 5R – 6R
Spanisch lernen.
14 3 Er ist Ingenieur von Beruf, aber er arbeitet
2 Wir können nicht am Vormittag arbeiten/ jetzt als Briefträger.
Wir können am Vormittag nicht arbeiten.
25a
3 Ich will nicht alleine arbeiten.
A1 – B3 – C4 – D2 – E5
4 Er muss nicht viel reisen.
5 Sie muss nicht früh aufstehen. 25b
Beispiel:
16
Martin Rösch ist Taxifahrer. Er wohnt und arbeitet in
1 überweisen – Bankverbindung
Duisburg. Er muss in der Nacht und am Wochenende
2 Mitgliedsbeitrag
arbeiten. In der Nacht fährt er gern.
3 Konto – Kontonummer
4 Geldautomat 26a
5 Gebühren 1 Arzt/Ärztin – 2 Taxifahrer – 3 Programmiererin/
Programmierer – 4 Sekretärin
17a
1F – 2R – 3R – 4R 26b
Anzeige 1
17 b
Beruf: Arzt/Ärztin
IBAN: DE69 10070000 0319273403
Firma: Kinderarztpraxis Mathiopoulus
Betrag: 150 Euro
Adresse: Bismarckstraße 76, 37085 Göttingen
18 Telefon/E-Mail: 0551 67788
1 Sie geht zum Friseur. Arbeitszeit: Montag, Mittwoch, Donnerstag
2 Sie ist beim Friseur. 8.00 – 12.30 Uhr
3 Sie geht zur Arbeit. Anzeige 2
4 Sie ist bei der Arbeit,. Beruf: Taxifahrer (m/w)
5 Sie kommt zurück nach Hause. Firma: Reisedienst Schmidt
6 Sie ist zu Hause. Adresse: Gartenstraße 12, 79312 Emmendingen
Telefon/E-Mail: 07641 / 155 355
19
Arbeitszeit: am Wochenende/nachts
1 bei – 2 mit – 3 zum – 4 vom – 5 Vor –
Anzeige 3
6 nach – 7 zu – 8 aus
Beruf: Programmierer/Programmiererin
20 Firma: ABC-Software
2 der / einer Adresse: s.krebs@abc-software.de
3 dem / einem Telefon/E-Mail: s.krebs@abc-software.de
4 den / – Arbeitszeit: Vollzeit
Anzeige 4
21
Beruf: Sekretärin (m/w)
1 der, einem – 2 der – 3 der, einem – 4 beim, dem
Firma: Bankhaus Jonas
Adresse: Hauptstraße 43, 26721 Emden
Telefon/E-Mail: 04921 51 32 0
Arbeitszeit: Montag – Freitag, vormittags oder
nachmittags

15

_4WC65_9783061205553 Loesung_S015 15 25.03.15 12:08


Lösungen

Wichtige Wörter 8
2 Eine Lehrerin unterrichtet Schüler.
1 3 Ein Verkäufer bedient Kunden.
2 der Taxifahrer, die Taxifahrerin, die Taxifahrer, 4 Ein Friseur schneidet Haare.
die Taxifahrerinnen 5 Eine Hotelfachfrau reserviert Zimmer.
3 die Reinigungskraft, die Reinigungskräfte 6 Ein Altenpfleger betreut alte Menschen.
7 Ein Gärtner pflegt Gärten.
3
8 Eine Sekretärin plant Termine.
1 Kunden beraten/bedienen
9 Ein Tischler macht Möbel.
2 Geld verdienen/wechseln/überweisen
3 ein Formular unterschreiben

5 Station 2
die Verkäuferin
der Tischler A
die Sekretärin Hobby – spiele – jogge – höre – findest – spiele –
die Altenpflegerin gerne
die Friseurin
B
der Arzt
Es ist halb sieben/6 Uhr dreißig/18 Uhr dreißig.
die Lehrerin
Es ist fünf vor zwölf/11 Uhr fünfundfünzig/23 Uhr
7a fünfundfünfzig.
1 D – 2 F – 3 I – 4 H – 5 G – 6 B – 7A – 8 C – 9 E Es ist Viertel vor sechs/fünf Uhr fünfundvierzig/
siebzehn Uhr fünfundvierzig.
7b
Die Verkäuferin arbeitet im Kaufhaus. C
Der Gärtner arbeitet in der Gärtnerei. Am – am – Am – Uhr – Uhr – um – bis
Der Tischler arbeitet in der Werkstatt.
D
Die Sekretärin arbeitet im Büro.
machst – Vormittag – fängt ... an – treffe – gehen
Die Altenpflegerin arbeitet im Altersheim.
Die Hotelfachfrau arbeitet im Hotel. F
Die Friseur arbeitet im Friseursalon. hätte gern – kosten – nehme
Der Arzt arbeitet im Krankenhaus.
I
Die Lehrerin arbeitet in der Schule.
Vom – beim – zur

16

_4WC65_9783061205553 Loesung_S016 16 25.03.15 12:08


8 Gute Besserung!
1 8
von links nach rechts: 2 Sein Bauch tut weh.
Zahnärztin – Kinderärztin – Hausärztin – Augenärztin 3 Ihr Kopf tut weh.
4 Ihre Ohren tun weh.
2
5 Ihre/Seine Beine tun weh.
am – von … bis – am – von … bis – am – nach –
Am – geschlossen 9
2 Ich soll viel Obst essen.
3
3 Ich soll eine Woche zu Hause bleiben.
Dann geh doch zum Zahnarzt.
4 Ich soll Halstabletten nehmen.
Dann geh doch zum Augenarzt.
Dann trink doch Milch mit Honig. 10
Dann iss doch nicht so viel. 1 Er sagt, du sollst im Bett bleiben.
Dann mach doch Sport. 2 Sie sagt, du sollst Gymnastik machen.
3 Sie sagt, du sollst wenig Fleisch essen.
4
4 Er sagt, du sollst keine Tabletten nehmen.
1 Praxis Dr. Wenke. Guten Tag.
1 Guten Tag, mein Name ist Ionesco. 11
Ich brauche einen Termin. 1 Arbeitgeber – 2 Rezept – 3 Überweisung –
1 Einen Moment, bitte. Morgen Vormittag um 4 Bonus – 5 Termin – 6 Medikamente –
elf Uhr. Geht das? 7 Gesundheitskarte – 9 Internet – 10 Arzt
1 Ja, morgen Vormittag habe ich Zeit. Lösungswort: Gesundheit
1 Sagen Sie doch bitte noch einmal Ihren Namen.
12a
1 Ionesco.
Münster, 5.12.2015
1 Wie schreibt man das?
Sehr geehrter Herr Möller,
1 I O N E S C O.
1 Gut, Frau Ionesco, bis morgen um elf Uhr. unser Sohn Max kann heute leider nicht zum Unter-
1 Vielen Dank, auf Wiederhören. richt kommen.
Er hat eine Erkältung.
5
Bitte entschuldigen Sie das Fehlen von Max.
1B – 2B
Mit freundlichen Grüßen
6 Robert Heinlein
Beispiel:
12b
1 zwei Augen, einen Arm, fünf Finger, einen Kopf,
1 Berlin, 3.3.2015
eine Nase, Haare
2 Sehr geehrte Frau Jablonsky,
2 zwei Beine, einen Kopf, Haare, zwei Augen, einen
3 Sarafina ist heute leider krank und kann nicht zur
Mund, eine Nase, zwei Arme, zwei Hände, zwei
Schule kommen. Sie hat Fieber.
Füße
4 Bitte entschuldigen Sie das Fehlen von Sarafina.
3 zwei Arme, zwei Hände, einen Rücken, einen
5 Mit freundlichen Grüßen
Kopf
6 M. Fischer
4 vier Arme, zwei Köpfe, zwei Nasen, vier Augen,
vier Hände, vier Beine, vier Füße 12c
Beispiel:
7
Berlin, 15.2.2015
Arzt/Ärztin: Was fehlt Ihnen denn? – Vielleicht
Sehr geehrter Herr Walz,
haben Sie eine Grippe. – Machen Sie bitte den Mund
auf. – Sie müssen noch einmal zur Kontrolle kommen. unser Sohn Sebastian ist leider krank und hat Kopf-
Patient/in: Mir geht es nicht gut. – Ich habe Fieber. – schmerzen. Er kann heute leider nicht zur Schule
Mein Rücken tut weh. – Ich habe eine Erkältung. kommen. Bitte entschuldigen Sie das Fehlen von
Sebastian.
Mit freundlichen Grüßen

17

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Lösungen

13 Mit freundlichen Grüßen


1 Fieber messen – 2 Tee kochen – 3 Medikamente Sevilay Ogur
geben – 4 ein Buch vorlesen – 5 den Arzt anrufen –
24c
6 eine Entschuldigung schreiben
1F–2F–3R–4R
14
25
1–2–4–6
1B–2A–3A–4B
16
links: mich, dich, ihn, es, sie
Wichtige Wörter
rechts: uns, euch, sie, Sie

17 2
1 Sie – 2 euch – 3 Sie 1 die Gesundheitskarte
2 das Rezept, die Krankschreibung
18
3 das Bonusheft, die Gesundheitskarte
2 sie – 3 ihn – 4 sie – 5 ihn
4 die Krankschreibung
19 5 die Medikamente
1 uns – 2 ihn – 3 dich – 4 euch – 5 sie –
4
6 mich, Sie – 7 es
Seite 102 – links – von oben nach unten:
20 der Kopf, die Köpfe – der Hals, die Hälse –
Beispiel: der Rücken, die Rücken – der Bauch, die Bäuche –
Er hat Halsschmerzen. Er geht zum Arzt. Der Arzt un- der Arm, die Arme
tersucht ihn. Herr Blum holt Medikamente in der rechts – von oben nach unten:
Apotheke. Zu Hause muss er im Bett bleiben und Tee der Finger, die Finger – die Hand, die Hände –
trinken. Sein Freund besucht ihn. das Bein, die Beine – der Fuß, die Füße
Seite 103 von oben nach unten:
21
das Haar, die Haare – der Mund, die Münder –
1 Wo – 2 Wie – 3 Wie viele – 4 Wie – 5 Wann
die Nase, die Nasen – das Auge, die Augen –
22 das Ohr, die Ohren
Unfall – verletzt – verletzt – erklären – dringend –
7
Notarzt – warten
hören: das Ohr
23 sehen: das Auge
Berlin, 20.07.2015 essen: der Mund
Sehr geehrter Herr Schmidt, gehen: das Bein, der Fuß
Sport machen: das Bein, der Fuß, die Hand
mein Sohn Erkan ist leider krank. Er hat Halsschmer-
zen und kann nicht zur Schule kommen. Bitte ent- 8
schuldigen Sie das Fehlen von Erkan. 1 der Rücken – 2 der Zeh – 3 der Kopf –
4 das Herz – 5 die Stirn

9 Wege durch die Stadt


1a 2a
1 das Auto – 2 die U-Bahn – 3 der Bus – 2 gehen – 3 fährt – 4 fährt – 5 fliegt – 6 fahren –
4 die Straßenbahn – 5 das Fahrrad – 6 der Zug 7 fahre

1b 3a
Pedro: Auto, U-Bahn, Bus 1 praktisch, billig, gesund
Susanne: Zug, Straßenbahn 2 bequem, teuer
Magda und Pavel: Fahrrad 3 schnell

18

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3b 12
1F – 2F – 3F – 4F – 5R – 6R 2 zwischen den Gläsern – 3 hinter dem Rücken –
4 neben dem Fenster – 5 unter dem Tisch –
4
6 auf dem Tisch – 7 über dem Tisch – 8 in der Suppe
1 C – 2 B – 3C
13
5
Beispiel:
1 Uhr – 2 Stunde – 3 Uhr – 4 Stunde
1 Links ist die Blume auf dem Sessel. Rechts ist sie
7 auf dem Regal/im Regal.
2 Entschuldigung, ich suche den Zoo. 2 Links ist die Lampe auf dem Tisch. Rechts ist sie
Entschuldigung, wie komme ich zum Zoo? auf dem Fernseher.
3 Entschuldigung, ich suche die U-Bahnstation. 3 Links ist das Bild zwischen den Fenstern. Rechts
Entschuldigung, wie komme ich zur U-Bahn- gibt es kein Bild.
station? 4 Links sind die Bücher auf dem Sofa. Rechts sind
4 Entschuldigung, ich suche das Schwimmbad. sie unter dem Sofa.
Entschuldigung, wie komme ich zum Schwimm- 5 Links ist das Regal links neben der Tür. Rechts ist
bad? das Regal rechts neben der Tür.

8 14
1 Entschuldigung, wie komme ich zum Südbahnhof? 1 An der – 2 auf dem – 3 Vor dem – 4 im –
1 Das ist ganz einfach. Nehmen Sie die U-Bahn. 5 Auf der, an der
Da vorne ist die U-Bahnstation.
15
1 Und wie muss ich fahren?
1 Entschuldigung, wie komme ich zum Bahnhof?
1 Nehmen Sie die Linie 2 Richtung Zoo. Fahren Sie
1 Zum Bahnhof? Hm… Gehen Sie zu Fuß?
fünf Stationen, dann kommen Sie zum Südbahn-
1 Nein, ich fahre mit dem Auto.
hof.
1 Fahren Sie zuerst diese Straße geradeaus und an
1 Also, die U2 Richtung Zoo und dann fünf
der zweiten Kreuzung links. Dann kommen Sie
Stationen.
zum Bahnhof.
1 Ja, genau.
1 Also hier geradeaus und an der zweiten Kreuzung
1 Vielen Dank.
links.
9 1 Genau, der Bahnhof ist dann rechts.
1 Entschuldigung, wie komme ich zum Theaterplatz? 1 Vielen Dank.
1 Nehmen Sie die U2 und fahren Sie bis zum Haupt-
16
bahnhof. Dann müssen Sie umsteigen. Nehmen
Sie die U1 Richtung Flughafen. Fahren Sie zwei Post
Stationen, dann sind Sie am Theaterplatz.

10
1 zur – mit dem – mit der
2 mit dem – mit dem
3 mit dem – zur – mit der
4 zum – zu Bahnhof

11 17
2 Im Bahnhof kann man Fahrkarten kaufen. 1 Das Auto muss warten. Das Fahrrad darf fahren.
3 In der Apotheke kann man Medikamente kaufen. 2 Das Auto muss warten. Das Motorrad darf fahren.
4 In der Bank kann man Geld wechseln.
18
5 In der Bäckerei kann man Brot und Brötchen
2 Der Bus darf zuerst fahren.
kaufen.
3 Dann darf das Fahrrad fahren.
6 Im Supermarkt kann man Lebensmittel einkaufen.
4 Das Auto muss nach rechts abbiegen.
7 Im Café kann man Kaffee trinken.
19
1 dürfen – müsst – dürft
2 darf – musst
3 darf – musst

19

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Lösungen

20 2
Beispiel: Bei Schild 1 darf man nicht telefonieren. auf zwischen über
Bei Schild 2 darf man geradeaus fahren. Hier darf
man nach rechts abbiegen.
Bei Schild 3 darf man mit dem Rad fahren. Hier darf
man nicht mit dem Auto fahren.
Hier darf man zu Fuß gehen.
Bei Schild 4 darf man nicht weiterfahren.
Bei Schild 5 muss man geradeaus fahren.
Bei Schild 6 darf man nicht anhalten. Hier darf man hinter vor neben unter in
nicht parken.
4
21 1 das Auto, die Autos – 2 die Straßenbahn, die Stra-
Mein Weg zur Arbeit ist weit. Ich gehe erst zwanzig ßenbahnen – 3 der Bus, die Busse – 5 das Flugzeug,
Minuten zu Fuß. Dann nehme ich die S-Bahn. Ich die Flugzeuge – 6 die U-Bahn, die U-Bahnen – 7 die
brauche 50 Minuten mit der S-Bahn. Am Bahnhof S-Bahn, die S-Bahnen – 8 der Zug, die Züge – 9 der
steige ich aus. Dort nehme ich die U-Bahn und ich Lkw, die Lkws – 10 das Fahrrad, die Fahrräder –
muss auch noch einmal 20 Minuten mit der U-Bahn 12 das Schiff, die Schiffe – 14 das Motorrad,
fahren. Manchmal fahre ich zwei Stunden. die Motorräder

22a der Bahnhof, die Bahnhöfe - der Flughafen,


1B–2C–4F–5A–6E die Flughäfen

22b 6
1 8:17 Uhr – 2 8:19 Uhr – 3 8:27 Uhr 1 das Fahrrad
2 der Zug
3 der Motorroller
Wichtige Wörter
8a
1 täglich: Fahrrad
1C–2E–3D–4A–5B oft: Auto
manchmal: Zug
selten: Motorroller
nie: Flugzeug

8b
Arbeit: das Fahrrad
Einkäufe das Fahrrad
Ausflüge: das Fahrrad
Eltern besuchen: das Auto

10 Mein Leben
1a 2
1 ledig – 2 geschieden –3 verheiratet – war – hatte – hatte – war
4 Führerschein
4a
1b 1E–2F–3A–4B–5D–6C
1 Sind Sie verheiratet? – Bist du verheiratet?
4b
2 Ist Ihr Bruder verheiratet? – Ist dein Bruder ver-
1 Herr Oliveira räumt die Wohnung auf.
heiratet?
2 Herr Oliveira kauft im Supermarkt ein.
3 Haben Sie einen Führerschein? – Hast du einen
3 Herr und Frau Oliveira machen Mittagessen.
Führerschein?
4 Herr Oliveira spielt mit den Kindern.
4 Wohnen Sie in einer Großstadt? – Wohnst du in
einer Großstadt?

20

_4WC65_9783061205553 Loesung_S020 20 25.03.15 12:08


5 Frau Oliveira malt ein Bild. 11
6 Frau Oliveira hört Musik. 1 Leila ist gestern nach Paris gefahren.
2 Robert hat nicht gut geschlafen.
4c
3 Heute Morgen ist er früh aufgestanden. /
2 Er hat im Supermarkt eingekauft.
Er ist heute Morgen früh aufgestanden.
3 Sie haben Mittagessen gemacht.
4 Seid ihr heute mit dem Fahrrad zur Arbeit
4 Er hat mit den Kindern gespielt.
gefahren?
5 Sie hat ein Bild gemalt.
5 Wir haben das Auto genommen.
6 Sie hat Musik gehört.
12
5
… Am Freitag habe ich lange gearbeitet – bis 20 Uhr!
machen, gemacht – suchen, gesucht – reden,
Aber dann ist Alexandra gekommen und wir sind in
geredet – arbeiten, gearbeitet – abholen, abgeholt –
die Disko gegangen. Am Samstag bin ich erst um halb
kochen, gekocht – lernen, gelernt – träumen,
eins aufgestanden und habe dann schnell im Super-
geträumt – einkaufen, eingekauft
markt eingekauft. Danach habe ich eine Pizza geges-
6a sen und die Wohnung aufgeräumt. Am Abend war ich
Fragen: auf der Geburtstagsparty von Sebastian. Und da habe
2 Hast du heute schon eingekauft? ich ihn gesehen: …
3 Wann hast du den Kuchen gemacht?
13
4 Wie lange hat sie gestern gearbeitet?
Beispiel:
Antworten:
1 Ich bin gestern um 23 Uhr eingeschlafen.
B Ich habe Musik gehört.
2 Ich habe heute Nacht schlecht geschlafen.
C Sie hat gestern bis 23 Uhr gearbeitet.
3 Ich bin heute spät aufgestanden.
D Ich habe ihn heute vor der Arbeit gemacht.
4 Ich habe zwei Brötchen gegessen.
6b 5 Ich habe heute ein Buch gelesen.
1B–2A–3D–4C 6 Ich bin gestern ins Kino gegangen.

7 15a
1 Sylvia hat gestern lange Musik gehört. 2 Woher kommt sie?
2 Tom hat die Kinder am Nachmittag von der 3 Was ist sie von Beruf?
Schule abgeholt. 4 Ist sie verheiratet?
3 Wir haben vor zwei Tagen sehr lange mit dem 5 Hat sie Kinder? – Wie viele Kinder hat sie?
Chef geredet. 6 Was sind ihre Hobbys?
7 Seit wann ist sie in Deutschland?
8
Beispiel: 15b
Am Vormittag hat Enrico (am Computer) gearbeitet. Ihr Vorname ist Hung. Sie kommt aus Vietnam. Sie ist
Am Nachmittag (um 15 Uhr) hat er (mit Anja) Bankkauffrau von Beruf. Sie ist verheiratet und hat
gelernt. Dann hat er (mit Freunden) Fußball gespielt. zwei Kinder. Ihre Hobbys sind kochen und schwim-
Am Abend hat er (mit Freunden) Karten gespielt. men. Sie ist seit 2014 in Deutschland.

9 16
1 Ich habe – 2 Ich bin – 3 Ich habe – 4 Ich bin – 2 1899 – 3 1931 – 4 zweitausendfünfzehn –
5 Ich bin – 6 Ich habe – 7 Ich habe – Ich bin – 5 zweitausend(und)eins –
8 Ich bin 6 neunzehnhundertsiebenundachtzig

10 17
fahren, ist gefahren – gehen, ist gegangen – aufste- Herr Kowalski ist 1975 in Polen geboren. Er ist von
hen, ist aufgestanden – aufräumen, hat aufgeräumt – 1981 bis 1991 in die Schule gegangen. Er hat 1998
abholen, hat abgeholt – trinken, hat getrunken – geheiratet und ist 1999 nach Deutschland gekommen.
sehen, hat gesehen – schlafen, hat geschlafen – lesen, In den Jahren 2000 und 2001 hat er Deutschkurse an
hat gelesen – kommen, ist gekommen – mitkommen, der Volkshochschule gemacht. Bis 2013 war er Haus-
ist mitgekommen – lernen, hat gelernt meister in einer Schule in Köln. Seit 2014 lernt er den
Beruf Altenpfleger.

21

_4WC65_9783061205553 Loesung_S021 21 25.03.15 12:08


Lösungen

18a machen Wir machen die Hausaufgaben. Wir


Am Wochenende sind wir zusammen zu Freunden haben die Hausaufgaben gemacht.
nach Berlin gefahren. Das war super! Am Samstag- reden Du redest sehr viel. Du hast sehr viel
morgen haben wir mit dem Bus eine Stadtrundfahrt geredet.
gemacht. Danach haben wir im Restaurant gegessen abholen Ludmilla holt die Kinder ab. Ludmilla
und dann haben wir einen Kaffee getrunken. Am hat die Kinder abgeholt.
Nachmittag haben wir eingekauft und am Abend hören Wir hören Musik. Wir haben Musik
haben wir zusammen Essen gemacht und dann sind gehört.
wir ins Kino gegangen. Der Film war leider langweilig, lernen Wir lernen Deutsch. Wir haben Deutsch
aber Berlin ist toll. gelernt.
aufstehen Ich stehe nicht gern früh auf. Ich bin
19a
gestern früh aufgestanden.
Beispiel:
trinken Wir trinken einen Kaffee. Wir haben
1 Sie ist neun Jahre alt.
einen Kaffee getrunken.
2 Nein, sie hatte keine Probleme. Sie ist gern zur
essen Wir essen eine Pizza. Wir haben eine
Schule gegangen.
Pizza gegessen.
3 Sie hatte gute Noten.
schlafen Ich schlafe sehr gut. Ich habe sehr gut
4 Sie kann noch nicht alles verstehen.
geschlafen.
19b bleiben Bleibst du lange? Bist du lange
Beispiel: geblieben?
1 Wann ist sie in die Schule gekommen? sehen Wir sehen einen Film. Wir haben einen
2 Hatte sie Probleme in der Schule? Film gesehen.
3 Kann Deepah schon Deutsch sprechen? lesen Wir lesen ein Buch. Wir haben ein Buch
4 Kann sie alles verstehen. gelesen.

20a 2a
1 Im Verein arbeiten Rentner, Rentnerinnen, Deutsch lernen – Radio hören – Karten spielen –
pensionierte Lehrer und Lehrerinnen, Eltern und mit Freunden leben, reden, lernen – am Computer
viele andere mehr. arbeiten, spielen, lernen – Sport machen – in der
2 Sie wollen mit den Schülern Lesen, Schreiben und Stadt leben, arbeiten – einen Kaffee trinken
Rechnen üben.
2b
20b 1 das Taxiunternehmen – 2 der Autoschlüssel –
1 B – 2A 3 der Führerschein – 4 die Postkarte

4a
Wichtige Wörter 1 in Berlin ankommen
2 in einem Hotel wohnen
1a 3 eine Stadtrundfahrt machen
Beispiel: 4 zum Alexanderplatz fahren
arbeiten Ich arbeite viel. Ich habe gestern nicht 5 die Museumsinsel sehen
gearbeitet. 6 das Brandenburger Tor sehen
spielen Jan spielt Fußball. Er hat Fußball 7 den Reichstag sehen
gespielt. 8 einen Kaffee trinken
aufräumen Ich räume mein Zimmer auf. Ich habe 9 in ein Konzert gehen
mein Zimmer aufgeräumt. 10 auf dem Balkon frühstücken
fahren Wir fahren nach Berlin. Wir sind nach 11 einen Ausflug nach Potsdam machen
Berlin gefahren. 12 in einem Restaurant essen
gehen Wir gehen ins Kino. Wir sind ins Kino
gegangen.
einkaufen Kaufst du ein? Hast du eingekauft?
träumen Ich träume nicht gut. Ich habe nicht gut
geträumt.
kochen Tom kocht eine Suppe. Tom hat eine
Suppe gekocht.

22

_4WC65_9783061205553 Loesung_S022 22 25.03.15 12:08


11 Ämter und Behörden
1a 6
von links nach rechts: 2 3.6.1979 – 3 18.4.2012 – 4 14.12.2005 –
3–5–1–2–4 5 31.1.2007 – 6 11.4.1997 – 7 1.2.2010
1 die Bundesagentur für Arbeit
7
2 die Familienkasse
Anmeldeformular Basketballverein Bochum
3 die Kfz-Zulassungsstelle
4 das Ausländeramt Monatsbeitrag:
Name Vorname
X
5 das Standesamt Grabowska Malgorzata
15 € Kinder bis 12 Jahre 5 €

Geburtsdatum Telefon Zahlungswunsch:

1b 24.10.1991 0211 56 13 811 monatlich vierteljährlich X halbjährlich

Straße, Hausnummer
Beispiel: Gisingerstr. 29
Bankverbindung:
IBAN
2 Bei der Familienkasse kann man Kindergeld Wohnort
DE33 7602 6000 0023 4914 56
44789 Bochum
beantragen. Bank Datum
Norisbank 17.11. 20xx
3 Bei der Bundesagentur für Arbeit kann man Unterschrift:

eine Berufsberatung bekommen.


4 Beim Standesamt kann man heiraten.
8
5 Bei der Kfz-Zulassungsstelle kann man ein Auto
1F–2R–3F–4F
anmelden und abmelden.
9a
2
mir – dir – uns – euch – Ihnen
1 Kindergeld beantragen, bekommen
2 eine Berufsberatung beantragen, bekommen 9b
3 ein Auto anmelden, abmelden, bekommen 1 mir – 2 Ihnen – 3 euch – 4 dir – 5 uns –
4 einen Termin beantragen, bekommen 6 uns, Ihnen – 7 dir, mir – 8 euch, uns

3a 10
Anmeldebestätigung A2–B3–C4–D1
Tag des Einzugs
Neue Wohnung
Straße, Hausnummer Straße, Hausnummer
Alte Wohnung
Gemeinde
1 dir
Dr. Samuel Gaus Josefstraße 21 Schulstraße 17 21682 Stade 2 Ihnen, dir
Gemeinde Vermieter
29.07.86 01.11.14
Die Wohnung ist
3 Ihnen, Ihnen
Hauptwohnung X Nebenwohnung
Die Anmeldung bezieht sich auf folgende Person:
Familienname Vorname Geburtsdatum männl. weibl.
4 euch, uns
Boumard Paris, Frankreich 53111 Bonn X
Geburtsort
Mireille
Familienstand
französisch
Staatsangehörigkeit
ledig X Ja X
berufstätig
Nein
12
1 Darf ich Sie etwas fragen?
1 Ja, natürlich.
3b
1 Ich möchte hier an der Volkshochschule einen
Anmeldebestätigung
Neue Wohnung Alte Wohnung
Deutschkurs machen.
Tag des Einzugs
01.11.14
Straße, Hausnummer
Josefstraße 21
Straße, Hausnummer
Schulstraße 17
Gemeinde
21682 Stade
1 Gerne. Es gibt noch viele freie Plätze.
Gemeinde Vermieter
Die Wohnung ist
1 Super. Aber ich habe eine Frage. Ich verstehe das
53111 Bonn Dr. Samuel Gaus
Hauptwohnung X Nebenwohnung
Wort Kursgebühr nicht.
Die Anmeldung bezieht sich auf folgende Person:
Familienname
Boumard
Vorname
Mireille
Geburtsdatum
29.07.86
männl. weibl.

X 1 Die Kursgebühr ist das Geld für den Kurs.


Geburtsort
Paris, Frankreich ledig
Familienstand Staatsangehörigkeit
französisch X
berufstätig
1 Ach so, vielen Dank.
Ja X Nein

13
4 1B–2C–3A–4A
2 am 3.2. – 3 am 4.3. – 4 am 5.4. – 5 am 9.5. –
14
6 am 10.6. – 7 am 11.7. – 8 am 12.8. – 9 am 20.9. –
1 die, einen – 2 den, eine – 3 das, den – 4 den, ein
10 am 21.10. – 11 am 29.11. – 12 am 30.12.

5
1 1975 – 2 1991 – 3 2004 – 4 2015 –
5 zweitausendneunzehn – 6 achtzehnhundert-
dreiundsiebzig – 7 zweitausendelf –
8 neunzehnhundertsechsundachtzig

23

_0UAR3_9783061205553 Loesung_S023 23 21.01.16 09:25


Lösungen

15a 2
2–1–4–3
Beispiel: Anmeldebestätigung
Familienname Vorname
Hochzeit: Für die Hochzeit brauche ich Ringe. Hadimitriou Georgios
Fest: Für ein Fest brauche ich Getränke.
Straße und Hausnummer PLZ Gemeinde
Arztbesuch: Für den Arztbesuch brauche ich die Parkstr. 7 99096 Erfurt
Gesundheitskarte.
Geburtsdatum Geburtsort Staatsangehörigkeit
Einkauf: Für den Einkauf brauche ich einen 23.7.1986 Athen griechisch
Einkaufszettel. berufstätig männl. weibl.
Familienstand
verheiratet X X
15b
Ja Nein

Beispiel:
Für den Balkon brauche ich Blumen. 4
Für das Wohnzimmer brauche ich ein Sofa. A 3 – B 4 – C 6 – D 8 –E 9 – F 1 – G 7 – H 5 – I 2
Für das Schlafzimmer brauche ich ein Bett.
Für die Küche brauche ich einen Herd.

16
Station 3
1 Sie – 2 dich, mich – 3 sie – 4 mich, Sie
A
17a linke Spalte: das Auge, der Mund, der Fuß,
Vorname: Anna – Familienname: Weigel – das Bein
Straße: Schlossstraße 5 – Wohnort: Dresden – rechte Spalte: der Kopf, die Hand
Familienstand: verheiratet – Staatsangehörigkeit:
B
deutsch
Name – Termin – kann – geht – Dank – Wiedersehen
17b
C
Heute geht Herr Darbo zum Ausländeramt.
gut – tut weh – Kopfschmerzen
Er möchte sein Visum verlängern. Er hat einen
Termin um 11 Uhr im 1. Stock in Zimmer 134. D
komme – geradeaus – Kreuzung – links
18
2 Stockwerk: 1. Stock E
Zimmer: 102–103 war – bin – wohne/bin – bin/wohne –
Zeit: Freitag 8–12.30 Uhr habe … gesprochen – habe … gemacht
3 Stockwerk: Erdgeschoss
F
Zimmer: 06
habe – gekauft – haben – gesehen – sind – gefahren
Zeit: Mittwoch 8–12.00 Uhr
4 Stockwerk: 2. Stock H
Zimmer: 207 Entschuldigung – helfen – verstehe – Verkäufer –
Zeit: Donnerstag 16.30–19 Uhr danke

Wichtige Wörter

1
1 stellen – 2 beantragen – 3 anmelden –
4 ausfüllen – 5 verlängern

24

_4WC65_9783061205553 Loesung_S024 24 25.03.15 12:08


12 Im Kaufhaus
1 3 braunen – kleine – rote – kleinen
Foto 1: die Krawatte, -n, die Hose, -n 4 weißen – roten
Foto 2: die Jacke, -n, der Rock, “-e
8
Foto 3: der Pullover -, die Jeans, -
1 roten, bequem
2a 2 schön, schwarze, blaue
1 gefällt – 2 gefallen – 3 gefällt – 4 gefällt
9a
3 Rolf Schubeck: im Internet
1 dir, mir – 2 Ihnen, Ihnen – 3 mir, Ihnen Karin Tönges: im Kaufhaus
Denise Berger: auf dem Flohmarkt, im Kaufhaus
4a
1 Guten Tag, kann ich Ihnen helfen? 9b
1 Ja, ich suche eine Hose. 1F–2R–3F–4F–5R–6F
Haben Sie Hosen für Jungen?
10
1 Wie alt ist der Junge?
1 Welcher – 2 Welchen – 3 Welches –
1 Elf Jahre.
4 Welche – 5 Welche
1 Hosen für Jungen sind hier.
Wie gefällt Ihnen die grüne Hose? 11
1 Mein Sohn mag Grün nicht. 1 Welchen Pullover nehmen Sie?
1 Dann vielleicht die graue Hose hier? 2 Welcher Pullover gefällt Ihnen?
1 Ja, die ist gut. Die nehme ich. 3 Welches T-Shirt ist super?
4 Welche Schuhe sind teuer?
4b
5 Welche Brille ist schick?
Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?
Ja, gern. Ich suche einen Rock. 13
Röcke haben wir hier. Wie finden Sie den roten Rock? 1 die Dame + der Mantel = der Damenmantel
Der ist nicht schlecht, den nehme ich. Haben Sie auch 2 das Leder + die Tasche = die Ledertasche
Socken? 3 das Baby + die Hose = die Babyhose
Ja, hier. Die schwarzen Socken sind im Angebot.
14
Dann nehme ich die schwarzen Socken und den roten
2 der Herr, die Herren + der Mantel, die Mäntel
Rock.
3 das Haus, die Häuser + die Nummer, die
5 Nummern
1 Können Sie mir helfen? 4 das Handy, die Handys + die Nummer, die
1 Ja, gern. Was brauchen Sie? Nummern
1 Ich suche einen Pullover und einen Rock. 5 die Familie, die Familien + der Name, die Namen
1 Pullover sind hier. Wie finden Sie den roten 6 das Kind, die Kinder + der Arzt, die Ärzte
Pullover? 7 der Ausländer, die Ausländer + das Amt, die
1 Super, der gefällt mir gut, den nehme ich. Und Ämter
kann ich den schwarzen Rock anprobieren? 8 der Kurs, die Kurse + die Gebühr, die Gebühren
1 Ja, natürlich. Hier ist die Umkleidekabine.
15
1 Ja, der Rock ist gut. Den nehme ich auch.
1A–2B–3A–4C
6
1 Der blaue, den blauen
2 Das weiße, das weiße
3 Die lange, die lange
4 Die schwarz-weißen, die schwarz-weißen

7
1 schwarze – schwarze – weiße – schwarze –
weiße – weiße
2 kleine – kleine

25

_4WC65_9783061205553 Loesung_S025 25 25.03.15 12:08


Lösungen

16 20b
1 Kann ich Ihnen helfen? Am Wochenende muss ich einkaufen. Ich brauche
1 Ja, haben Sie diese Bluse auch in Schwarz? einen Wintermantel und Winterschuhe. Meine Frau
1 Nein, tut mir leid, nur in Blau. Möchten Sie die kommt vielleicht auch mit und hilft mir. Sie geht
blaue Bluse anprobieren? gerne einkaufen. Sie kauft gerne Schuhe, Taschen und
1 Okay. Die Bluse ist aber zu groß. Haben Sie die Modeschmuck.
auch in 42?
21a
1 Ja, hier ist die Bluse in Größe 42.
T-Shirt (blau) / Hose (schwarz)
1 Danke. Ich gehe noch einmal in die Umkleide-
kabine. 21b
1 Und, gefällt sie Ihnen?
1 Ja, die Bluse in 42 ist gut, die nehme ich. Guten Tag,
vielen Dank! Wir haben Ihre Online-Bestellung vom 13.05.2015 erhalten!

Wo ist die Kasse?


Bestellnummer Größe Menge Lieferzeit Einzelpreis Gesamtpreis
1 Die Kasse ist im Erdgeschoss. TS 305 188
S 2 1-2 Tage € 8,95 € 17,90
T-Shirt (blau)

17 H 219 275
Hose (schwarz)
M 1 1-2 Tage € 19,95 € 19,95

Beispiel: Warenwert € 37,85

2 Entschuldigung, wo finde ich die Versandkosten € 8,05

19 % Mwst € 50,40
Umkleidekabinen?
Gesamt-Bestellwert € 71,70
Die Umkleidekabinen sind da vorne rechts.
Ihr Zahlungswunsch: Rechnung
3 Entschuldigung, haben Sie die Jeans auch in
Ihre Rechnungsadresse:
Größe 40? Sevilay Gül
Kaiserstraße 5
74072 Heilbronn
Nein, tut mir leid, nur noch in Größe 42.
Benötigen Sie eine Rechnung ? Drucken Sie Ihre Rechnung online aus.
4 Entschuldigung, wie lange haben Sie geöffnet? Bei Fragen und Wünschen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

Mit freundlichen Grüßen


Montag bis Freitag bis 19 Uhr und am Samstag Ihr Mode-Online-Team

bis 18 Uhr.

18a 21c
1 neun (Euro) fünfzig 1 am 13.05.2015
2 vierundvierzig (Euro) neunzig 2 50,40 €
3 neunzehn (Euro) neunundneunzig 3 4,50 €

18b
1A–2B Wichtige Wörter
19
2a
1 2 1C–2E–3F–4B–5G–6D–7A

5
1 die Hose, die Hosen – 2 die Jeans, die Jeans –
98 40 87 3 das Hemd, die Hemden – 4 der Pullover, die
47 74

75
Pullover – 6 der Schuh, die Schuhe – 9 das T-Shirt,
43 20 65 98 89 66
52 55 60 die T-Shirts – 10 das Sweatshirt, die Sweatshirts –
40 54 11 der Anzug, die Anzüge – 15 die Socke, die
90 30 Socken – 17 die Krawatte, die Krawatten –
76
18 das Kleid, die Kleider – 19 der Rock, die Röcke –
21
20 die Bluse, die Blusen – 21 die Unterwäsche/das
Unterhemd, die Unterhemden – 22 die Jacke, die
Jacken/der Pullover, die Pullover – 25 der Mantel,
20a die Mäntel – 32 die Babyhose, die Babyhosen
Wintermantel – Deutschkurs – Kaufhaus –
Stadtmitte – Damenabteilung – Winterschluss-
verkauf – Winterhose – Computerspiel

26

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13 Auf Reisen
1a 11
von oben nach unten/von links nach rechts: 1 Heute ist es warm.
der Strand, “-e – der Wald, “-er – das Dorf, “-er – 2 Gestern war es bewölkt.
der Fluss, “-e – der Berg, -e – die Wiese, -n – der 3 In der Nacht hat es geschneit.
See, -n 4 Vielleicht regnet es morgen.
5 Es ist kalt und windig.
2a
6 Gestern hat es auch geregnet.
1 in den Bergen – 2 im Dorf – 3 auf dem
Bauernhof – 4 im Wald – 5 am See – 6 am Strand – 12
7 am Meer – 8 in der Stadt – 9 im Park Beispiel:
Heute ist das Wetter schlecht, es ist nass, es regnet,
2b
es ist kalt, es ist windig.
am – am – auf dem – in den – in der – im
Gestern war es schön, es hat nicht geregnet, es
4 war sonnig und warm. Es waren keine Wolken am
1 Guten Tag, ich brauche eine Fahrkarte von Himmel.
Hannover nach Emden.
13a
1 Erste oder zweite Klasse?
NO Nordosten / im Nordosten
1 Wie viel kostet eine Fahrkarte für die erste
O Osten / im Osten
Klasse?
SO Südosten / im Südosten
1 80 Euro.
S Süden / im Süden
1 Oh, das ist teuer. Dann nehme ich eine Fahrkarte
SW Südwesten / im Südwesten
für die zweite Klasse.
W Westen – im Westen
1 Mit Reservierung?
1 Ja, bitte für den Zug um 8.45 Uhr. 13b
1 Eine Fahrkarte von Hannover nach Emden mit 2 Frankfurt an der Oder liegt im Osten.
Reservierung. Das macht 49 Euro. 3 Konstanz liegt im Süden.
4 Aachen liegt im Westen.
5
5 Kiel liegt im Norden.
1B–2C
13c
7a
Im Osten / In Frankfurt an der Oder ist es bewölkt.
1 Wohin sind Sie zuletzt mit dem Zug gefahren?
Im Süden / In Konstanz scheint die Sonne.
2 Wie lange sind Sie dort geblieben?
Im Westen / In Aachen ist es sonnig und bewölkt.
3 Sind Sie umgestiegen?
In der Mitte / In Erfurt ist es bewölkt.
4 Wie lange hat die Fahrt gedauert?
5 Sind Sie auch durch Tunnel gefahren? 14a
1 Stuttgart ist genauso groß wie Düsseldorf.
8
2 Berlin ist größer als Bonn.
3–4–1–2
3 In Berlin gibt es weniger Regen als in Bonn.
1 um – 2 durch – 3 durch – 4 um
4 Sie möchte genauso gerne nach Stuttgart wie
9 nach Düsseldorf.
1 Die Katze läuft um den Baum.
14b
2 Sie springt durch das Fenster.
2 warm, wärmer – 3 kurz, kürzer – 4 lang, länger –
3 Sie läuft durch die Küche.
5 hell, heller – 6 schwierig, schwieriger – 7 groß,
4 Sie läuft um den Tisch.
größer – 8 klein, kleiner – 9 interessant, interessan-
10 ter – 10 gut, besser – 11 viel, mehr – 12 gern, lieber
links: Es ist heiß. – Die Sonne scheint. –
Es ist sonnig.
in der Mitte: Es ist nass. – Es regnet. –
Es ist bewölkt. – Es ist windig.
rechts: Es schneit. – Es ist kalt. –
Es ist bewölkt.

27

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Lösungen

15 21
1 China ist größer als Deutschland. 1c – 2d – 3a – 4b
2 Die Sonne ist heller als der Mond.
3 Schnee ist kälter als Regen.
Wichtige Wörter
4 In Passau ist es wärmer als in Erfurt.
5 Ich esse genauso gern Reis wie Nudeln.
1
16a Beispiel:
Januar – Februar – März – April – Mai – Juni – das Dorf, die Kirche, der Bahnhof, der Zug,
Juli – August – September – Oktober – November – der Berg, der See, die Bäume, die Straße, die Katze,
Dezember die Fahrräder, die Sonne

16b 2
1 März 1 ankommen – 2 die Abfahrt – 3 sonnig – 4 heiß –
2 April – Juni 5 preiswert – 6 ungefähr
3 Juli – August – September
4
17 2 der Sommer – 3 der Herbst – 4 der Winter –
1 heiß – scheint – Regen – kalt – lang – hell – 6 die Wolke, die Wolken. Es ist bewölkt. –
sitzen 7 der Schnee. Es schneit. – 8 der Regen. Es regnet. –
2 kalt – schneit – dunkel – Schnee – regnet 13 der Wind. Es ist windig. – 16 Es ist kalt.

18 7a
1 Im Juni sind die Tage länger als im Januar. Beispiel:
2 Im Winter sind die Tage kürzer als im Sommer. Im Frühling und im Sommer kann man gut Fahrrad
3 Im Juli sind die Abende heller als im Dezember. fahren.
4 Im Sommer scheint die Sonne mehr als im Winter. Im Winter bleibt man lieber zu Hause. Die Straßen
sind oft glatt.
19a
Im Herbst gibt es viele Gewitter. Es ist oft neblig.
1 besuchen – 2 besichtigen – 3 machen –
Im Winter kann man gut Ski fahren.
4 übernachten – 5 gehen – 6 treffen
Im Frühling, Sommer und Herbst kann man eine
20a Kanutour machen.
1 der wunderschöne Urlaub – 2 der hohe Berg – Man kann immer gut spazieren gehen: im Frühling,
3 die interessante Großstadt – 4 durch den langen Sommer, Herbst und Winter.
Tunnel fahren – 5 um den schönen See wandern – Im Sommer kann man gut schwimmen gehen.
6 die warme Sonne – 7 das nasskalte Wetter – Im Sommer isst man gerne ein Eis.
8 die preiswerte Übernachtung

20b
Der Urlaub war wunderschön und das Wetter war
fantastisch. Zuerst sind wir mit dem Zug nach Mün-
chen gefahren. Die Fahrt war interessant. In Prien am
Chiemsee haben wir dann das preiswerte Hotel See-
blick gefunden. Die Zimmer waren gemütlich, aber
sehr klein. Am nächsten Tag haben wir eine Wander-
tour um den wunderschönen See gemacht und sind
auf einen Berg gestiegen. Oben war es windig und wir
haben den warmen Pullover und die lange Jacke an-
gezogen. Leider ist der Urlaub schon zu Ende, wir
sind wieder zu Hause und hier ist das Wetter nasskalt
und windig.

28

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14 Zusammen leben
1a 6
1 die Hausnummer – 2 der Kinderwagen – 1 Entschuldigung, ich möchte nicht stören. Aber ich
3 die Treppe – 4 die Mülltonne – 5 der Hund – habe eine Bitte.
6 die Klingel 1 Sie stören überhaupt nicht.
1 Wir haben gerade Besuch. Wir trinken Kaffee und
1b
haben keine Milch. Können Sie mir vielleicht ein
Ich wohne in einem Mietshaus. Meine Wohnung ist
bisschen Milch geben?
im zweiten Stock links. Neben mir wohnt eine Familie
1 Aber gern. Einen Moment bitte.
aus Kuba. Sie heißt Garcia. Im Erdgeschoss links ist
1 Vielen Dank!
ein Friseur und rechts ist eine Bäckerei. Im ersten
1 Gern geschehen.
Stock sind Büros. Links ist die Immobilienfirma Heinz
und rechts ist das Büro von der Firma ArtDesign. 7
1D–2B–3A–4C
2a
8
2 Entschuldigung, können Sie mir bitte Salz geben?
3 Entschuldigung, kannst du/können Sie bitte die
Anne und
Neuer Tür aufmachen?
Mirja
4 Entschuldigung, können Sie mir bitte mit dem
René Kinderwagen helfen?
Jordan
Zinke
9a
Semra Röder 1 D, E – 2 B I – 3 C F – 4 H – 5 G – 6 A – 7 G

9b
2b Beispiel:
1 Familie Jordan hat zwei Kinder. Wann findet das Fest statt? – Am Samstag, dem
2 Herr Zinke findet Frau Jordan sehr nett. 1. August.
3 Herr Zinke kennt die Familie Neuer nicht gut. Wo findet das Fest statt? – In der Klausenerstraße 8,
4 Herr Röder wohnt im Erdgeschoss rechts. im Hof.
Wie lange dauert das Fest? – Es dauert von 10 bis
3a
22 Uhr.
2 Vor dem Haus sind Autos / ist ein Straße.
Was gibt es auf dem Fest? – Man kann Musik hören,
3 Links neben dem Haus ist ein Supermarkt.
Spiele spielen, grillen und tanzen.
4 Rechts neben dem Haus ist ein Spielplatz.
Wer kommt zum Fest? – Alle Nachbarn aus dem
5 Unter dem Balkon ist eine Tür/Haustür.
Haus.
6 Auf dem Balkon sind Menschen/Leute/Personen.
10a
3b
1D–2B–3A–4C–5F–6E
Vor dem – Auf der – Neben dem – Auf dem – Im –
Im – Im – über – Im – unter 11a
Frau Vukovic: 1, 3
4
Herr Heinlein: 2, 4
Beispiel:
Kennen Sie Ihre Nachbarn? 11b
Wie hoch ist die Miete? 1 Die Heizung war letztes Jahr, im Winter, an einem
Haben Sie einen Aufzug? Samstagvormittag kaputt.
Hat Ihre Wohnung einen Balkon? 2 Spät am Abend hat die Heizung wieder funktio-
niert.
3 Der Hausmeister hat die Lampe repariert.
4 Herr Heinlein hat die Hausverwaltung angerufen.
5 Die Mieter haben das Treppenhaus aufgeräumt.

29

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Lösungen

12 16
A3–B1–C5–D2–E4 ist … mitgekommen – haben … gespielt – haben …
A gehe – B geht – C geht – D geht – E geht getrunken – hat … gekauft – haben … gegessen –
sind … gefahren
13a
von oben nach unten 17
links: 7 – 5 – 2 – 4 – 3 – 8
rechts: 1 – 6 Andreas Simonsen
Stresemannstraße 25

13b 36041 Fulda 1


Fulda, den April 25. 2015
Martina Schneider Hausverwaltung Schröder
Frau Anne Schmitz
Rheinstraße 3 Vogelsberger Straße 121
65428 Rüsselsheim 36041 Fulda

Rüsselsheim, den 20. April 2015 Licht im Treppenhaus in der Stresemannallee


Hausverwaltung Wichtig 2 3
Liebe Frau Anne,
Wilhelmstraße 53 im Haus in der Stresemannstraße 25 ist das Licht im Treppenhaus
65183 Wiesbaden kaputt. Manchmal geht es, manchmal geht es nicht. Das ist gefähr-
4
Heizung in der Rheinstraße lich, denn im Treppenhaus ist es dunkel. Bitte bestell einen

Elektriker.
Sehr geehrter Herr Berger, 5
Mit freundlich Grüßen

wir haben ein Problem: Die Heizung funktioniert 6


Andreas
nicht gut. Die Wohnungen im Dachgeschoss sind kalt
und sie bekommen morgens oft kein warmes Wasser.
1 Man schreibt zuerst den Tag, dann den Monat
Bitte bestellen Sie eine Heizungsfirma.
und dann das Jahr: Fulda, (den) 25. April 2015
Mit freundlichen Grüßen oder Fulda, (den) 25.4.2015
2 und 3 Liebe/Lieber schreibt man nicht im offiziel-
Martina Schneider
len Brief. Hier muss es heißen: Sehr geehrte Frau
14 + Nachname > Sehr geehrte Frau Schmitz,
1 Heute kann er nicht kommen, aber morgen 4 Im formellen Brief darf man nicht die Du-Form
kommt er gern. verwenden, man verwendet die formelle Form:
2 Er arbeitet am Samstag und am Sonntag hat Bitte bestellen Sie …
er frei. 5 Der Gruß hat die Endung –en: Mit freundlichen
3 Im Sommer fährt er nach Italien oder er bleibt Grüßen
zu Hause. 6 Hier fehlt der Nachname.
4 Er fährt gerne mit dem Fahrrad, denn er will
18a
gesund bleiben.
A2 – B1 – C3
15
18b
1 Ich habe keine Zeit, denn ich muss das Treppen-
Beispiel:
haus aufräumen.
1 Das internationale Straßenfest hat eine lange
2 Wir wollen unsere Fahrräder abstellen, aber es
Tradition/gibt es schon lange.
gibt keinen Platz im Fahrradraum.
2 Beim ersten Straßenfest haben Menschen aus
3 Wir schreiben einen Brief an die Hausverwaltung,
vielen Nationalitäten mitgemacht.
denn der Hof ist immer schmutzig.
3 Heute dauert das Straßenfest drei Tage.
4 Bald gibt es kein Problem mehr mit dem Müll,
denn der Vermieter hat neue Mülltonnen bestellt.

30

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19 Station 4
1 Schaffhauser Platz, 15 Uhr.
2 Schaffhauser Platz, 15.20 Uhr / A
Lange Straße, 17 Uhr gefällt – finde – gefällt – finden – gefallen – schön
3 Lange Straße, 15 Uhr
B
suche – Größe – Wie – anprobieren –
Wichtige Wörter Umkleidekabinen – bezahlen – Kasse

C
2
Beispiel:
1 tanzen – 2 machen – 3 einladen – 4 schmecken
1 Es regnet. – Es ist nass. – Es ist windig. –
3 Es ist bewölkt.
2 Absender – 3 Empfänger – 4 Datum – 5 Ort 2 Es schneit. – Die Sonne scheint. – Es ist sonnig. –
Es ist kalt.
5a
1 die Tür, die Türen – 3 die Hausnummer, die Haus- D
nummern – 4 der Balkon, die Balkone/Balkons – hätte – von – nach – Zug – direkt – umsteigen –
6 der Garten, die Gärten – 7 die Klingel, die Klingeln kommen … an
– 8 der Briefkasten, die Briefkästen – 9 das Fenster,
E
die Fenster – 13 die Treppe, die Treppen – 14 das
1 Bonn ist größer als Lübeck.
Treppenhaus, die Treppenhäuser – 15 der Aufzug,
2 In Berlin ist es heute genauso kalt wie in
die Aufzüge – 18 die Mülltonne, die Mülltonnen –
München.
20 die Heizung, die Heizungen – 21 die Terrasse,
die Terrassen – 23 der Keller, die Keller F
Beispiel:
1 Herr Schröder, die Heizung funktioniert schon
wieder nicht. Können Sie sie reparieren?
1 Ja, ich komme sofort.
G
Entschuldigung – Bitte – Können – Vielen – Gern

31

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