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Leben in Deutschland
ARBEITSBUCH GESAMTBAND A1
LÖSUNGEN
1 Willkommen!
1 3 Name: Akina Bürger, Stadt: Kanazawa
1 Guten Tag, ich heiße Murielle Ramanantsoa. 4 Name: Matthew Smith, Stadt: Wellington
Wie heißen Sie?
11a
1 Ich heiße José Aguilar. Woher kommen Sie?
1 1 Guten Tag, Frau Kern.
1 Ich komme aus Madagskar. Und Sie?
1 Guten Tag. Wie geht es Ihnen, Herr Böhm?
1 Ich komme aus Peru.
1 Gut. Und Ihnen?
2 1 Danke, es geht.
1 Guten Tag. Ich heiße José Garcias. Wie heißen Sie? 2 1 Hallo Felix! Wie geht es dir?
1 Ich heiße Magdalena Ziowska. 1 Gut. Und dir, Hannah?
1 Woher kommen Sie? 1 Danke, gut.
1 Ich komme aus Polen.
11b
4 formell: Dialog 1, informell: Dialog 2
1 Guten Morgen. Mein Name ist Anna Gomes. Ich
12
bin neu hier.
formell: Dialog 2, Dialog 3
1 Guten Morgen. Entschuldigung, wie heißen Sie?
informell: Dialog 1, Dialog 4
1 Ich heiße Gomes. Anna Gomes. Und Sie?
1 Ich heiße Funda Aydin. Ich wohne schon lange 13
hier. Woher kommen Sie? 1 1 Guten Tag. Mein Name ist Schmitt, Anna
1 Ich komme aus Portugal. Und das ist Maria. Schmitt. Wie heißen Sie?
1 Hallo, Maria. Willkommen! 1 Guten Tag, Frau Schmitt. Mein Name ist Hans
Meyer.
5
1 Guten Tag, Herr Meyer. Wie geht es Ihnen?
Woher kommen Sie?
1 Danke, gut und Ihnen?
Ich komme aus der Ukraine.
2 1 Hallo. Wie heißt du?
Ich wohne schon lange hier.
1 Ich heiße Sara. Und du?
Ich bin neu hier im Haus.
1 Ich heiße Lukas.
Mein Name ist Georg Hauser.
3 1 Hallo, Lukas, wie geht es dir?
6a 1 Danke, gut. Und dir?
Wie heißen Sie? Woher kommen Sie? Wer ist das?
14
6b A Dialog 1, Dialog 3
1 Wer ist das? B Dialog 2, Dialog 4
2 Wie heißen Sie?
15
3 Woher kommen Sie?
1 Guten Tag. – Guten Morgen. – Hallo.
7a 2 Wie heißen Sie? – Wie heißt du?
1 Wie heißen Sie? 3 Auf Wiedersehen. – Tschüss.
2 Woher kommen Sie?
16
3 Wer ist das?
Wie heißt du?
8a Wie heißen Sie?
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ Woher kommen Sie?
Was macht ihr?
8b
1 ß – 2Ä – 3 Ö – 4 Ü 17a
du lernst – ich komme – wir wohnen – ihr macht –
9
Sie heißen – du machst – ich heiße – wir kommen –
VHS – BMW – VW – DVD
ihr wohnt – Sie lernen
10
1 Name: Halina Jankowska
2 Name: Fernando Matola, Stadt: Maputo
20b 5
Herr Berger kommt aus Frankfurt. Er ist Arzt. Er 2 die Brille, -n – 21 der Schlüssel, -
spricht Deutsch. Er lebt und arbeitet in Berlin. 3 das Buch, “-er 22 der Stuhl, “-e
4 Die CD, -s 23 das Tablet, -s
21a
6 das Fenster, - 24 die Tafel, -n
1 Apotheke – 2 Café – 3 Formular – 4 Kasse –
7 die Flasche, -n 26 die Tasche, -n
5 Oper – 6 Pass – 7 Pizza – 8 Schokolade
8 das Handy, -s 27 der Tisch, -e
21b 9 das Heft, -e 28 die Tür, -en
1 Formular – 2 Pass – 3 Café – 4 Schokolade – 10 der Kuli, -s 29 die Uhr, -en
5 Kasse – 6 Apotheke – 7 Pizza – 8 Oper 11 die Lampe -n 30 der USB-Stick, -s
12 der Laptop, -s 31 das Wörterbuch, “-er
22a
17 das Plakat, -e
Café, das, -s,
Formular, das (-e) 7
Pass, der, Pässe die Zettel, der Zettel – die Bleistifte, der Bleistift –
die Markierstifte, der Markierstift –
22b
die Plakate, das Plakat – die Scheren, die Schere –
die Apotheke, die Apotheken – das Café, die Cafés –
die CDs, die CD – die Wörterbücher, das Wörterbuch –
das Formular, die Formulare – die Kasse, die Kassen –
die Uhren, die Uhr – die Stühle, der Stuhl
die Oper, die Opern – der Pass, die Pässe – die Pizza,
die Pizzen/die Pizzas – 4. die Schokolade, die Scho- 8a
koladen die Tür und das Fenster
die Jacke, das Portemonnaie und der Schlüssel
23a
der Laptop, der USB-Stick, das Tablet und das Handy
1 D – 2 H – 3 G – 4 F – 5 C – 6 E – 7A – 8 B
der Tisch, die Flasche, die Tasse, das Buch und das
Notizbuch
2b 11
1 7 Da ist eine Lampe. Sie ist modern. – 2 4 Da ist 1 Der, den – 2 Der, das – 3 Die, das – 4 Die, die –
ein Stuhl. Er ist unbequem. – 3 2 Da ist ein Tisch. 5 Der, die – 6 Die, die – 7 Die, den – 8 Die, den
Er ist klein. – 4 1 Da ist ein Sofa. Es ist schön. –
12
5 8 Da ist ein Fernseher. Er ist neu. – 6 3 Da ist ein
1 das, das – 2 das – 3 das, das – 4 die, die –
Regal. Es ist ordentlich. – 7 5 Da sind Bilder. Sie sind
5 die, die – 6 den, den
klein. 8 6 Da ist ein Teppich. Er ist neu.
13
3
1 Da ist ein Schrank. Da ist kein Schrank. – 2 Da ist toll – super – schön – sehr schön
ein Regal. Da ist kein Regal. – 3 Da ist eine Spüle. Da
ganz schön – nicht schlecht – okay
ist keine Spüle. – 4 Da sind Bilder. Da sind keine
Bilder. langweilig – nicht schön – hässlich – furchtbar
4
14a
1 Im Büro ist ein Tisch und ein Laptop. Da ist eine
1 der Tisch – 2 der Sessel – 3 das Sofa –
Lampe und ein Heft.
4 das Bild – 5 die Regale – 6 der Schrank
2 Im Büro ist kein Tisch und kein Laptop. Da ist kei-
ne Lampe und kein Heft. Da sind keine Bücher 14b
und keine Kugelschreiber. der Sessel – das Sofa – die Regale
5a 14c
ich habe – du hast – er/es/sie hat – wir haben – Beispiel:
ihr habt – sie haben 1 Ich finde den Tisch schön.
2 Das Sofa ist langweilig.
5b
3 Die Regale sind okay.
1 habe, habe – 2 hast – 3 hat, hat – 4 haben,
4 Der Schrank ist hässlich
haben – 5 Habt – 6 haben
5 Das Bild ist nicht schön.
6 6 Der Sessel ist super.
Beispiel:
15a
Ich brauche eine Spülmaschine. – Du kaufst ein
1 Nein, das ist kein Schrank. Das ist ein
Sofa. – Luciano kauft Blumen. –Luciano hat keinen
Kühlschrank.
Kühlschrank.
2 Nein, das ist kein Fernseher. Das ist eine
7a Mikrowelle.
1 Spülmaschine – 3 Sessel – 6 Stuhl – 7 Kühl- 3 Nein, das ist kein Bild. Das ist ein Foto.
schrank – 9 Fernseher 4 Nein, das ist kein Sessel. Das ist ein Stuhl.
5 Nein, das sind keine Kugelschreiber. Das sind
7b
Stifte.
Sie haben kein Regal, keine Blumen, kein Sofa,
keinen Herd. 16
Sie brauchen ein Regal, Blumen, ein Sofa, einen Herd. im dritten Stock im Dachgeschoss
im ersten Stock im zweiten Stock
8
im Erdgeschoss
Guten Tag, ich suche einen USB-Stick.
Guten Tag, USB-Sticks finden Sie dort.
Danke. Und haben Sie auch Kugelschreiber?
18 25c
1 Reinfeldt 1 richtig – 2 richtig – 3 falsch – 4 falsch
2 Giesbertz
3 Palisch
Wichtige Wörter
4 im Dachgeschoss / im 3. Stock
5 im 1. Stock links
1
19a der Fernseher – der Kühlschrank – das Regal –
Foto rechts der Sessel – das Sofa – die Spülmaschine –
der Teppich – der Vorhang – die Waschmaschine
19b
1 Richtig – 2 Falsch – 3 Falsch 3a
von oben nach unten:
20
1 das Regal – der Tisch – das Sofa – der Sessel –
2 Wie ist Ihre Adresse? / Wie ist die Adresse?
das Wohnzimmer
3 Wohnen Sie im ersten Stock?
2 das Bild – die Lampe – das Bett – das Schlafzimmer
4 Haben Sie eine Terrasse?
3 der Vorhang
21 4 der Laptop – der Stuhl
4-Zimmer-Wohnung – Miete – Nebenkosten – 5 die Spüle – der Herd – die Spülmaschine –
Einfamilienhaus die Küche
6 das Fenster
22
7 der Balkon
EFH = Einfamilienhaus – qm = Quadratmeter –
8 die Waschmaschine
Zi = Zimmer – EBK = Einbauküche –
ZH = Zentralheizung – NK = Nebenkosten 4
Beispiel:
23
Wohnzimmer: ein Regal, ein Sofa,.ein Sessel,
Wie wohnen Sie?
ein Tisch, zwei Kissen
Ich wohne in einer 3-Zimmer-Wohnung.
Schlafzimmer: ein Bett, eine Lampe, ein Bild,
Ist die Wohnung ruhig?
ein Nachttisch
Es geht, nicht sehr ruhig.
Kinderzimmer: ein Bett, eine Bettdecke,
Haben Sie einen Balkon?
ein Teddybär, ein Vorhang
Ja, er ist schön groß.
Arbeitszimmer: ein Laptop, ein Stuhl,
24 ein Schreibtisch, ein Computer
1 Anzeige 3 Küche: ein Herd, eine Spülmaschine,
2 Anzeige 4 ein Kühlschrank, eine Spüle, ein
Küchenschrank, Stühle, ein Tisch
25a
Badezimmer: eine Toilette, eine Badewanne
Beispiel:
Balkon: Blumen, ein Tisch, ein Stuhl,
Sie sind im Möbelhaus.
ein Blumentopf
Sie kaufen ein Bett.
Keller: Waschmaschinen, Wäsche,
Sie brauchen ein Bett.
eine Heizungsanlage
Sie suchen ein Bett.
4 Familienleben
1 10
1 Mutter – Bruder – Großmutter – Großvater 2 sprechen – 3 sehen – 4 lesen – 5 fahren –
2 Schwester – Eltern – Großeltern 6 treffen – 7 spielen – 8 nehmen
Lösungswort: schlafen
2
1 Großvater 11a
2 Mutter – Eltern ich nehme – du nimmst – er/es/sie nimmt –
3 Bruder – Geschwister wir nehmen – ihr nehmt – sie/Sie nehmen
4 Onkel ich esse – du isst – er/es/sie isst – wir essen –
5 Cousine ihr esst – sie/Sie essen
ich lese – du liest – er/es/sie liest – wir lesen –
3a
ihr lest – sie/Sie lesen
Foto links: Dialog 2
ich fahre – du fährst – er/es/sie fährt – wie fahren –
Foto rechts: Dialog 1
ihr fahrt – sie/Sie fahren
3b ich schlafe – du schläfst – er/es/sie schläft –
1 Alberto: Bruder – Maria: Nichte – Rita: Nichte – wir schlafen – ihr schlaft – sie/Sie schlafen
Daniel: Neffe
11b
2 Martin: Onkel – Bianca: Tante – Caroline:
1 schläft – 2 Nehmen, nehme – 3 Triffst –
Cousine – Marc: Cousin
4 Liest, sehe – 5 Fährt, trifft – 6 isst, sieht –
4 7 spricht – 8 fährt
mein Vater – mein Kind – meine Mutter –
12
meine Großeltern
Beispiel:
dein Vater – dein Kind – deine Mutter –
Sie essen Schokolade. Der Opa von Tom liest ein
deine Großeltern
Buch. Seine Oma schläft. Seine Mutter und sein Vater
sein Vater – sein Kind – seine Mutter –
essen Pizza und sehen einen Film. Sein Onkel schreibt
seine Großeltern
eine E-Mail.
ihr Vater – ihr Kind – ihre Mutter – ihre Großeltern
Ihr Vater – Ihr Kind – Ihre Mutter – Ihre Großeltern 13
1 Wo – in
5
2 wohin – nach
1 Mein – meine
3 in – nach
2 Ihre – ihr
3 Ihre – meine 14
4 dein – Mein 2 besichtigen
5 Ihre – Meine 3 besuchen
4 kaufen
6
5 besichtigen
1 Ihr – Mein – mein
2 Ihre – Meine 15a
den Roland – die Böttcherstraße
7
1 Seine – sein – sein – Sein 15 b
2 Ihr – ihr – ihr – Ihre 1 falsch – 2 richtig – 3 falsch – 4 falsch
8 16
2 Was ist Ihr Vater von Beruf? – Was ist dein Vater Zuerst kauft er Lebensmittel.
von Beruf? Dann besucht er einen Freund.
3 Wie heißen Ihre Geschwister? – Wie heißen deine Danach isst er zu Mittag,
Geschwister? Dann trinkt er einen Kaffee.
4 Wie alt ist Ihr Sohn? – Wie alt ist dein Sohn? Danach sieht er einen Film.
17
1 keine – 2 keinen – 3 keinen – 4 kein
8 F
Diego 1 – 8 – 2 – 7 – 5 – 4 – 3 – 6 A 1 Wie viel kostet das Brot?
Isabel 1 – 2 – 4 – 8 – 6 – 7 – 5 – 3 1 Es kostet 1 Euro 19.
B 1 Wieviel kostet der Kühlschrank?
1 Er kostet 249 €.
Station 1 G
1 Wie – schön – hässlich
A
2 1 Wie findest du das Sofa?
1 geht, Ihnen – gut – gut
1 Ich finde das Sofa hässlich.
2 geht, dir – gut, dir – geht
1 Oh nein, das Sofa ist schön.
C
H
40 – 13 – 32 – 106
Beispiel:
D 1 Wie groß ist Ihre Familie?
sprechen – spreche ... Deutsch 1 Ich habe drei Geschwister.
1 Haben Sie Kinder?
E
1 Ja, ich habe zwei Kinder / Nein, ich habe keine
Stock – Zimmer-Wohnung – Wohnung – groß –
Kinder.
teuer – Möbel – Schrank – Bilder
4 9
1A – 2B – 3B 2 Sebastian räumt die Wohnung auf.
3 Silvia kauft Lebensmittel ein.
5
4 Sie nimmt ihre Tochter mit.
1 B – 2 D – 3A – 4 C
5 Dann gehen sie schwimmen. Eine Freundin
6a kommt mit.
2 3:05 / 15:05 6 Um 20 Uhr sehen sie alle fern.
3 5.50 / 17:50
4 4:15 / 16:15
10
11
rechts: 6b
1 Fußball spielen – 2 einen Film sehen – Herr Vorfelder findet Fußball spielen langweilig,
3 schwimmen gehen – 4 zelten – 5 Volleyball Schwimmen mag er nicht.
spielen – 6 kegeln – 7 joggen – 8 Musik machen – Frau Vorfelder findet Fotografieren interessant.
9 Freunde treffen – 10 fotografieren – Sie spielt nicht gern Karten. Sie tanzt gern und
11 wandern – 12 schlafen mag Karaoke singen.
6a
schwimmen gehen – Fußball spielen – tanzen –
fotografieren – Karten spielen – Musik machen –
Karaoke singen
6 Guten Appetit!
1 7
Getränke: der Kaffee, der Tee, der Wein Beispiel:
Backwaren: das Brot, der Kuchen anfangen: Fang an! – Fangt an! – Fangen Sie
Obst und Gemüse: die Tomate, der Salat, die Banane, an! – Fang bitte an!
der Apfel kommen: Komm! – Kommt! – Kommen Sie! –
Milchprodukte: die Butter, der Käse, die Milch, Kommt nach Hause!
der Joghurt sprechen: Sprich! – Sprecht! – Sprechen Sie! –
Sprich laut!
3a
schreiben: Schreib! – Schreibt! – Schreiben Sie! –
täglich –oft – manchmal – selten – nie
Schreiben Sie einen Text!
3b mitbringen: Bring mit! – Bringt mit! –
Beispiel: Bringen Sie mit! – Bringen Sie ein
Ich trinke täglich Tee. Brot mit!
Ich esse selten Salat.
8
Ich räume täglich auf.
2 Lesen Sie doch ein Buch!
Ich mache manchmal einen Ausflug.
3 Fahren Sie doch nach Berlin!
Ich koche selten.
4 Besuchen Sie doch das Straßenfest!
Ich spiele nie Fußball.
9
4
eine Flasche: Wein, Wasser
1 E – 2 F – 3 D – 4 B – 5A – 6 C
ein Stück: Butter, Käse
5 eine Packung: Reis, Spaghetti
1 Trink – 2 vergesst – 3 Fahr – 4 Kommen Sie – einen Becher: Joghurt, Kaffee
5 Bleib – 6 Warten eine Dose: Mais, Fisch
ein Glas: Marmelade, Joghurt
6
du: 10
Hol bitte Brot! – Vergiss das Buch nicht! – Nimm doch Herr Tolic kauft eine Flasche Apfelsaft, zwei Brötchen,
einen Salat! eine Tüte Chips, eine Dose Erbsen,
ihr: eine Tafel Schokolade, eine Packung Spaghetti,
Schlaft gut! – Fragt den Lehrer! – Lest den Text! eine Dose Fisch, fünf Scheiben Salami, drei Birnen.
Sie:
11
Kaufen Sie bitte Reis! – Sprechen Sie bitte langsam! –
200 Gramm Wurst – ein Stück Käse – eine Packung
Kommen Sie am Vormittag!
Spaghetti – drei Becher/Gläser Joghurt – eine
Flasche/ein Kasten Wasser
12
15 22
1 1 Was möchten Sie? 1 Nein, ich mag keinen Kaffee.
1 Ich möchte einen Tee und meine Tochter 2 Nein, ich sehe nicht gern fern.
möchte einen Apfelsaft. 3 Nein, ich esse nicht gern Chips.
2 1 Möchtest du Kaffee? 4 Nein, ich mag kein Bier.
1 Nein danke. Ich möchte ein Glas Mich.
23a
3 1 Möchtet ihr Wein oder Bier?
oben: R M F M
1 Danke, wir möchten Bier.
unten: R R F R
16
23b
1 0,69 € – 2 3,99 € – 3 0,59 € – 4 1,40 €
1 Herr Fechner isst zum Frühstück oft Brot und
17 Marmelade. Er trinkt immer Kaffee.
Dialog 1: 2 Frau Mertens isst zu Mittagessen eine Suppe
1 Guten Tag, was möchten Sie? und einen Salat.
1 Fünf Brötchen, bitte. 3 Robert isst zum Abendessen immer zwei Brote
1 Haben Sie noch einen Wunsch? mit Wurst und Tomaten, manchmal nur Tomaten.
1 Ja, noch ein Bauernbrot, bitte. Er trinkt Tee oder Apfelsaft.
1 Fünf Brötchen, ein Bauerbrot. Ist das alles?
25b
1 Ja, das ist alles.
1 Gehen Sie einkaufen? Dann bringen Sie doch bitte
Dialog 2:
ein Eis und eine Zeitung mit.
1 Ja, bitte?
1 Nein, leider habe ich keine Zeit. Heute ist
1 Was kosten die Birnen?
Dienstag, ich gehe Fußball spielen.
1 Ein Kilo kostet 2,50 €.
1 Dann nehme ich zwei Kilo Birnen und 26a
ein Pfund Tomaten. 6–1–3–2–5–7–4
26b
A1 – B3 – C6 – D2 – E5 – F4
13
26c 4
A Geben Sie das Mehl, die Eier, die Milch und das 1 der Apfel, die Äpfel – 2 die Banane, die Bananen –
Salz in eine Schüssel und mischen Sie alles. 3 die Birne, die Birnen – 6 das Brot, die Brote –
B Erhitzen Sie die Butter in der Bratpfanne. 7 das Brötchen, die Brötchen – 8 die Butter – 9 das
C Geben Sie etwas Teig in die Pfanne und braten Sie Eis – 11 die Gurke, die Gurken – 12 der Honig –
ihn 2 bis 3 Minuten. 13 der Käse – 16 der Mais – 18 die Marmelade –
D Wenden Sie den Pfannkuchen und braten Sie ihn 20 die Milch – 21 das Müsli – 25 der Pudding –
noch einmal 1 bis 2 Minuten 27 die Nudeln – 28 der Tee – 29 die Tomate, die To-
E Mischen Sie Zimt und Zucker. maten – 30 das Wasser – 31 der Wein, die Weine –
F Servieren Sie den Pfannkuchen mit Zimt und 32 der Schinken
Zucker.
6a
Ewa findet Pudding mit Salz und Pfeffer furchtbar.
Wichtige Wörter Erik mag Müsli mit Äpfel und Birnen.
Maria trinkt keinen Kaffee mit Honig.
1
1 Vormittag – 2 Tomate – 3 Wurst – 4 Fisch –
5 Fleisch
2 7
2 Die Kellnerin arbeitet im Restaurant. 1 muss – 2 müssen – 3 muss – 4 müssen
3 Der Kfz-Mechaniker arbeitet in der Werkstatt.
8
4 Der Ingenieur arbeitet auf der Baustelle.
1 Ich will heute fernsehen.
5 Die Bankkauffrau arbeitet in der Bank.
2 Wir wollen Fußball spielen.
3 3 Monika will zu Hause Musik hören.
2 Die Sekretärin nimmt Anmeldungen an. 4 Wollt ihr ins Kino gehen?
3 Der Kfz-Mechaniker repariert Autos. 5 Willst du einen Tanzkurs machen?
4 Die Briefträgerin bringt die Post. 6 Wollen Sie etwas trinken?
5 Die Kellnerin bringt Kaffee und Kuchen.,
9
4 1 Wollen – muss
Sie berät die Kunden und kontrolliert die Kasse. 2 musst/willst – muss – wollen
Sie muss auch Geld wechseln und bei Problemen mit 3 musst – will
Überweisungen helfen. Oft muss sie auch länger blei- 4 Müssen – muss/will
ben/arbeiten.
10
5 1 Sie muss früh aufstehen, aber sie kann schon am
können: ich kann – du kannst – er/es/sie kann – Mittag nach Hause gehen.
wir können – ihr könnt – sie/Sie können 2 Er muss auch in der Nacht arbeiten, aber er kann
müssen: ich muss – du musst – er/es/sie muss – am Vormittag lange schlafen.
wir müssen – ihr müsst – sie/Sie müssen 3 Er muss viel erklären, aber er kann auch viel von
wollen: ich will – du willst – er/es/sie will – den Schülern lernen.
wir wollen – ihr wollt – sie/Sie wollen 4 Sie muss viel im Büro sitzen, aber sie kann bei der
Arbeit Kaffee trinken.
6
5 Er muss heute bis 22 Uhr arbeiten, aber er kann
1 Können
morgen schon um 15 Uhr nach Hause gehen.
2 Kannst – können
3 kann – kann
14
12 23
1 D – 2 B – 3A – 4 C 1 Wo – 2 Wohin – 3 Wo – wohin
13a 24
1 Kellnerin – 2 Lehrer – 3 Briefträgerin 1 Sie wollen die Wohnung aufräumen und dann
zum Markt gehen.
13b
2 Er kann Englisch sprechen und jetzt will er
1F – 2R – 3R – 4F – 5R – 6R
Spanisch lernen.
14 3 Er ist Ingenieur von Beruf, aber er arbeitet
2 Wir können nicht am Vormittag arbeiten/ jetzt als Briefträger.
Wir können am Vormittag nicht arbeiten.
25a
3 Ich will nicht alleine arbeiten.
A1 – B3 – C4 – D2 – E5
4 Er muss nicht viel reisen.
5 Sie muss nicht früh aufstehen. 25b
Beispiel:
16
Martin Rösch ist Taxifahrer. Er wohnt und arbeitet in
1 überweisen – Bankverbindung
Duisburg. Er muss in der Nacht und am Wochenende
2 Mitgliedsbeitrag
arbeiten. In der Nacht fährt er gern.
3 Konto – Kontonummer
4 Geldautomat 26a
5 Gebühren 1 Arzt/Ärztin – 2 Taxifahrer – 3 Programmiererin/
Programmierer – 4 Sekretärin
17a
1F – 2R – 3R – 4R 26b
Anzeige 1
17 b
Beruf: Arzt/Ärztin
IBAN: DE69 10070000 0319273403
Firma: Kinderarztpraxis Mathiopoulus
Betrag: 150 Euro
Adresse: Bismarckstraße 76, 37085 Göttingen
18 Telefon/E-Mail: 0551 67788
1 Sie geht zum Friseur. Arbeitszeit: Montag, Mittwoch, Donnerstag
2 Sie ist beim Friseur. 8.00 – 12.30 Uhr
3 Sie geht zur Arbeit. Anzeige 2
4 Sie ist bei der Arbeit,. Beruf: Taxifahrer (m/w)
5 Sie kommt zurück nach Hause. Firma: Reisedienst Schmidt
6 Sie ist zu Hause. Adresse: Gartenstraße 12, 79312 Emmendingen
Telefon/E-Mail: 07641 / 155 355
19
Arbeitszeit: am Wochenende/nachts
1 bei – 2 mit – 3 zum – 4 vom – 5 Vor –
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6 nach – 7 zu – 8 aus
Beruf: Programmierer/Programmiererin
20 Firma: ABC-Software
2 der / einer Adresse: s.krebs@abc-software.de
3 dem / einem Telefon/E-Mail: s.krebs@abc-software.de
4 den / – Arbeitszeit: Vollzeit
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21
Beruf: Sekretärin (m/w)
1 der, einem – 2 der – 3 der, einem – 4 beim, dem
Firma: Bankhaus Jonas
Adresse: Hauptstraße 43, 26721 Emden
Telefon/E-Mail: 04921 51 32 0
Arbeitszeit: Montag – Freitag, vormittags oder
nachmittags
15
Wichtige Wörter 8
2 Eine Lehrerin unterrichtet Schüler.
1 3 Ein Verkäufer bedient Kunden.
2 der Taxifahrer, die Taxifahrerin, die Taxifahrer, 4 Ein Friseur schneidet Haare.
die Taxifahrerinnen 5 Eine Hotelfachfrau reserviert Zimmer.
3 die Reinigungskraft, die Reinigungskräfte 6 Ein Altenpfleger betreut alte Menschen.
7 Ein Gärtner pflegt Gärten.
3
8 Eine Sekretärin plant Termine.
1 Kunden beraten/bedienen
9 Ein Tischler macht Möbel.
2 Geld verdienen/wechseln/überweisen
3 ein Formular unterschreiben
5 Station 2
die Verkäuferin
der Tischler A
die Sekretärin Hobby – spiele – jogge – höre – findest – spiele –
die Altenpflegerin gerne
die Friseurin
B
der Arzt
Es ist halb sieben/6 Uhr dreißig/18 Uhr dreißig.
die Lehrerin
Es ist fünf vor zwölf/11 Uhr fünfundfünzig/23 Uhr
7a fünfundfünfzig.
1 D – 2 F – 3 I – 4 H – 5 G – 6 B – 7A – 8 C – 9 E Es ist Viertel vor sechs/fünf Uhr fünfundvierzig/
siebzehn Uhr fünfundvierzig.
7b
Die Verkäuferin arbeitet im Kaufhaus. C
Der Gärtner arbeitet in der Gärtnerei. Am – am – Am – Uhr – Uhr – um – bis
Der Tischler arbeitet in der Werkstatt.
D
Die Sekretärin arbeitet im Büro.
machst – Vormittag – fängt ... an – treffe – gehen
Die Altenpflegerin arbeitet im Altersheim.
Die Hotelfachfrau arbeitet im Hotel. F
Die Friseur arbeitet im Friseursalon. hätte gern – kosten – nehme
Der Arzt arbeitet im Krankenhaus.
I
Die Lehrerin arbeitet in der Schule.
Vom – beim – zur
16
17
17 2
1 Sie – 2 euch – 3 Sie 1 die Gesundheitskarte
2 das Rezept, die Krankschreibung
18
3 das Bonusheft, die Gesundheitskarte
2 sie – 3 ihn – 4 sie – 5 ihn
4 die Krankschreibung
19 5 die Medikamente
1 uns – 2 ihn – 3 dich – 4 euch – 5 sie –
4
6 mich, Sie – 7 es
Seite 102 – links – von oben nach unten:
20 der Kopf, die Köpfe – der Hals, die Hälse –
Beispiel: der Rücken, die Rücken – der Bauch, die Bäuche –
Er hat Halsschmerzen. Er geht zum Arzt. Der Arzt un- der Arm, die Arme
tersucht ihn. Herr Blum holt Medikamente in der rechts – von oben nach unten:
Apotheke. Zu Hause muss er im Bett bleiben und Tee der Finger, die Finger – die Hand, die Hände –
trinken. Sein Freund besucht ihn. das Bein, die Beine – der Fuß, die Füße
Seite 103 von oben nach unten:
21
das Haar, die Haare – der Mund, die Münder –
1 Wo – 2 Wie – 3 Wie viele – 4 Wie – 5 Wann
die Nase, die Nasen – das Auge, die Augen –
22 das Ohr, die Ohren
Unfall – verletzt – verletzt – erklären – dringend –
7
Notarzt – warten
hören: das Ohr
23 sehen: das Auge
Berlin, 20.07.2015 essen: der Mund
Sehr geehrter Herr Schmidt, gehen: das Bein, der Fuß
Sport machen: das Bein, der Fuß, die Hand
mein Sohn Erkan ist leider krank. Er hat Halsschmer-
zen und kann nicht zur Schule kommen. Bitte ent- 8
schuldigen Sie das Fehlen von Erkan. 1 der Rücken – 2 der Zeh – 3 der Kopf –
4 das Herz – 5 die Stirn
1b 3a
Pedro: Auto, U-Bahn, Bus 1 praktisch, billig, gesund
Susanne: Zug, Straßenbahn 2 bequem, teuer
Magda und Pavel: Fahrrad 3 schnell
18
8 14
1 Entschuldigung, wie komme ich zum Südbahnhof? 1 An der – 2 auf dem – 3 Vor dem – 4 im –
1 Das ist ganz einfach. Nehmen Sie die U-Bahn. 5 Auf der, an der
Da vorne ist die U-Bahnstation.
15
1 Und wie muss ich fahren?
1 Entschuldigung, wie komme ich zum Bahnhof?
1 Nehmen Sie die Linie 2 Richtung Zoo. Fahren Sie
1 Zum Bahnhof? Hm… Gehen Sie zu Fuß?
fünf Stationen, dann kommen Sie zum Südbahn-
1 Nein, ich fahre mit dem Auto.
hof.
1 Fahren Sie zuerst diese Straße geradeaus und an
1 Also, die U2 Richtung Zoo und dann fünf
der zweiten Kreuzung links. Dann kommen Sie
Stationen.
zum Bahnhof.
1 Ja, genau.
1 Also hier geradeaus und an der zweiten Kreuzung
1 Vielen Dank.
links.
9 1 Genau, der Bahnhof ist dann rechts.
1 Entschuldigung, wie komme ich zum Theaterplatz? 1 Vielen Dank.
1 Nehmen Sie die U2 und fahren Sie bis zum Haupt-
16
bahnhof. Dann müssen Sie umsteigen. Nehmen
Sie die U1 Richtung Flughafen. Fahren Sie zwei Post
Stationen, dann sind Sie am Theaterplatz.
10
1 zur – mit dem – mit der
2 mit dem – mit dem
3 mit dem – zur – mit der
4 zum – zu Bahnhof
11 17
2 Im Bahnhof kann man Fahrkarten kaufen. 1 Das Auto muss warten. Das Fahrrad darf fahren.
3 In der Apotheke kann man Medikamente kaufen. 2 Das Auto muss warten. Das Motorrad darf fahren.
4 In der Bank kann man Geld wechseln.
18
5 In der Bäckerei kann man Brot und Brötchen
2 Der Bus darf zuerst fahren.
kaufen.
3 Dann darf das Fahrrad fahren.
6 Im Supermarkt kann man Lebensmittel einkaufen.
4 Das Auto muss nach rechts abbiegen.
7 Im Café kann man Kaffee trinken.
19
1 dürfen – müsst – dürft
2 darf – musst
3 darf – musst
19
20 2
Beispiel: Bei Schild 1 darf man nicht telefonieren. auf zwischen über
Bei Schild 2 darf man geradeaus fahren. Hier darf
man nach rechts abbiegen.
Bei Schild 3 darf man mit dem Rad fahren. Hier darf
man nicht mit dem Auto fahren.
Hier darf man zu Fuß gehen.
Bei Schild 4 darf man nicht weiterfahren.
Bei Schild 5 muss man geradeaus fahren.
Bei Schild 6 darf man nicht anhalten. Hier darf man hinter vor neben unter in
nicht parken.
4
21 1 das Auto, die Autos – 2 die Straßenbahn, die Stra-
Mein Weg zur Arbeit ist weit. Ich gehe erst zwanzig ßenbahnen – 3 der Bus, die Busse – 5 das Flugzeug,
Minuten zu Fuß. Dann nehme ich die S-Bahn. Ich die Flugzeuge – 6 die U-Bahn, die U-Bahnen – 7 die
brauche 50 Minuten mit der S-Bahn. Am Bahnhof S-Bahn, die S-Bahnen – 8 der Zug, die Züge – 9 der
steige ich aus. Dort nehme ich die U-Bahn und ich Lkw, die Lkws – 10 das Fahrrad, die Fahrräder –
muss auch noch einmal 20 Minuten mit der U-Bahn 12 das Schiff, die Schiffe – 14 das Motorrad,
fahren. Manchmal fahre ich zwei Stunden. die Motorräder
22b 6
1 8:17 Uhr – 2 8:19 Uhr – 3 8:27 Uhr 1 das Fahrrad
2 der Zug
3 der Motorroller
Wichtige Wörter
8a
1 täglich: Fahrrad
1C–2E–3D–4A–5B oft: Auto
manchmal: Zug
selten: Motorroller
nie: Flugzeug
8b
Arbeit: das Fahrrad
Einkäufe das Fahrrad
Ausflüge: das Fahrrad
Eltern besuchen: das Auto
10 Mein Leben
1a 2
1 ledig – 2 geschieden –3 verheiratet – war – hatte – hatte – war
4 Führerschein
4a
1b 1E–2F–3A–4B–5D–6C
1 Sind Sie verheiratet? – Bist du verheiratet?
4b
2 Ist Ihr Bruder verheiratet? – Ist dein Bruder ver-
1 Herr Oliveira räumt die Wohnung auf.
heiratet?
2 Herr Oliveira kauft im Supermarkt ein.
3 Haben Sie einen Führerschein? – Hast du einen
3 Herr und Frau Oliveira machen Mittagessen.
Führerschein?
4 Herr Oliveira spielt mit den Kindern.
4 Wohnen Sie in einer Großstadt? – Wohnst du in
einer Großstadt?
20
7 15a
1 Sylvia hat gestern lange Musik gehört. 2 Woher kommt sie?
2 Tom hat die Kinder am Nachmittag von der 3 Was ist sie von Beruf?
Schule abgeholt. 4 Ist sie verheiratet?
3 Wir haben vor zwei Tagen sehr lange mit dem 5 Hat sie Kinder? – Wie viele Kinder hat sie?
Chef geredet. 6 Was sind ihre Hobbys?
7 Seit wann ist sie in Deutschland?
8
Beispiel: 15b
Am Vormittag hat Enrico (am Computer) gearbeitet. Ihr Vorname ist Hung. Sie kommt aus Vietnam. Sie ist
Am Nachmittag (um 15 Uhr) hat er (mit Anja) Bankkauffrau von Beruf. Sie ist verheiratet und hat
gelernt. Dann hat er (mit Freunden) Fußball gespielt. zwei Kinder. Ihre Hobbys sind kochen und schwim-
Am Abend hat er (mit Freunden) Karten gespielt. men. Sie ist seit 2014 in Deutschland.
9 16
1 Ich habe – 2 Ich bin – 3 Ich habe – 4 Ich bin – 2 1899 – 3 1931 – 4 zweitausendfünfzehn –
5 Ich bin – 6 Ich habe – 7 Ich habe – Ich bin – 5 zweitausend(und)eins –
8 Ich bin 6 neunzehnhundertsiebenundachtzig
10 17
fahren, ist gefahren – gehen, ist gegangen – aufste- Herr Kowalski ist 1975 in Polen geboren. Er ist von
hen, ist aufgestanden – aufräumen, hat aufgeräumt – 1981 bis 1991 in die Schule gegangen. Er hat 1998
abholen, hat abgeholt – trinken, hat getrunken – geheiratet und ist 1999 nach Deutschland gekommen.
sehen, hat gesehen – schlafen, hat geschlafen – lesen, In den Jahren 2000 und 2001 hat er Deutschkurse an
hat gelesen – kommen, ist gekommen – mitkommen, der Volkshochschule gemacht. Bis 2013 war er Haus-
ist mitgekommen – lernen, hat gelernt meister in einer Schule in Köln. Seit 2014 lernt er den
Beruf Altenpfleger.
21
20a 2a
1 Im Verein arbeiten Rentner, Rentnerinnen, Deutsch lernen – Radio hören – Karten spielen –
pensionierte Lehrer und Lehrerinnen, Eltern und mit Freunden leben, reden, lernen – am Computer
viele andere mehr. arbeiten, spielen, lernen – Sport machen – in der
2 Sie wollen mit den Schülern Lesen, Schreiben und Stadt leben, arbeiten – einen Kaffee trinken
Rechnen üben.
2b
20b 1 das Taxiunternehmen – 2 der Autoschlüssel –
1 B – 2A 3 der Führerschein – 4 die Postkarte
4a
Wichtige Wörter 1 in Berlin ankommen
2 in einem Hotel wohnen
1a 3 eine Stadtrundfahrt machen
Beispiel: 4 zum Alexanderplatz fahren
arbeiten Ich arbeite viel. Ich habe gestern nicht 5 die Museumsinsel sehen
gearbeitet. 6 das Brandenburger Tor sehen
spielen Jan spielt Fußball. Er hat Fußball 7 den Reichstag sehen
gespielt. 8 einen Kaffee trinken
aufräumen Ich räume mein Zimmer auf. Ich habe 9 in ein Konzert gehen
mein Zimmer aufgeräumt. 10 auf dem Balkon frühstücken
fahren Wir fahren nach Berlin. Wir sind nach 11 einen Ausflug nach Potsdam machen
Berlin gefahren. 12 in einem Restaurant essen
gehen Wir gehen ins Kino. Wir sind ins Kino
gegangen.
einkaufen Kaufst du ein? Hast du eingekauft?
träumen Ich träume nicht gut. Ich habe nicht gut
geträumt.
kochen Tom kocht eine Suppe. Tom hat eine
Suppe gekocht.
22
Straße, Hausnummer
Beispiel: Gisingerstr. 29
Bankverbindung:
IBAN
2 Bei der Familienkasse kann man Kindergeld Wohnort
DE33 7602 6000 0023 4914 56
44789 Bochum
beantragen. Bank Datum
Norisbank 17.11. 20xx
3 Bei der Bundesagentur für Arbeit kann man Unterschrift:
3a 10
Anmeldebestätigung A2–B3–C4–D1
Tag des Einzugs
Neue Wohnung
Straße, Hausnummer Straße, Hausnummer
Alte Wohnung
Gemeinde
1 dir
Dr. Samuel Gaus Josefstraße 21 Schulstraße 17 21682 Stade 2 Ihnen, dir
Gemeinde Vermieter
29.07.86 01.11.14
Die Wohnung ist
3 Ihnen, Ihnen
Hauptwohnung X Nebenwohnung
Die Anmeldung bezieht sich auf folgende Person:
Familienname Vorname Geburtsdatum männl. weibl.
4 euch, uns
Boumard Paris, Frankreich 53111 Bonn X
Geburtsort
Mireille
Familienstand
französisch
Staatsangehörigkeit
ledig X Ja X
berufstätig
Nein
12
1 Darf ich Sie etwas fragen?
1 Ja, natürlich.
3b
1 Ich möchte hier an der Volkshochschule einen
Anmeldebestätigung
Neue Wohnung Alte Wohnung
Deutschkurs machen.
Tag des Einzugs
01.11.14
Straße, Hausnummer
Josefstraße 21
Straße, Hausnummer
Schulstraße 17
Gemeinde
21682 Stade
1 Gerne. Es gibt noch viele freie Plätze.
Gemeinde Vermieter
Die Wohnung ist
1 Super. Aber ich habe eine Frage. Ich verstehe das
53111 Bonn Dr. Samuel Gaus
Hauptwohnung X Nebenwohnung
Wort Kursgebühr nicht.
Die Anmeldung bezieht sich auf folgende Person:
Familienname
Boumard
Vorname
Mireille
Geburtsdatum
29.07.86
männl. weibl.
13
4 1B–2C–3A–4A
2 am 3.2. – 3 am 4.3. – 4 am 5.4. – 5 am 9.5. –
14
6 am 10.6. – 7 am 11.7. – 8 am 12.8. – 9 am 20.9. –
1 die, einen – 2 den, eine – 3 das, den – 4 den, ein
10 am 21.10. – 11 am 29.11. – 12 am 30.12.
5
1 1975 – 2 1991 – 3 2004 – 4 2015 –
5 zweitausendneunzehn – 6 achtzehnhundert-
dreiundsiebzig – 7 zweitausendelf –
8 neunzehnhundertsechsundachtzig
23
15a 2
2–1–4–3
Beispiel: Anmeldebestätigung
Familienname Vorname
Hochzeit: Für die Hochzeit brauche ich Ringe. Hadimitriou Georgios
Fest: Für ein Fest brauche ich Getränke.
Straße und Hausnummer PLZ Gemeinde
Arztbesuch: Für den Arztbesuch brauche ich die Parkstr. 7 99096 Erfurt
Gesundheitskarte.
Geburtsdatum Geburtsort Staatsangehörigkeit
Einkauf: Für den Einkauf brauche ich einen 23.7.1986 Athen griechisch
Einkaufszettel. berufstätig männl. weibl.
Familienstand
verheiratet X X
15b
Ja Nein
Beispiel:
Für den Balkon brauche ich Blumen. 4
Für das Wohnzimmer brauche ich ein Sofa. A 3 – B 4 – C 6 – D 8 –E 9 – F 1 – G 7 – H 5 – I 2
Für das Schlafzimmer brauche ich ein Bett.
Für die Küche brauche ich einen Herd.
16
Station 3
1 Sie – 2 dich, mich – 3 sie – 4 mich, Sie
A
17a linke Spalte: das Auge, der Mund, der Fuß,
Vorname: Anna – Familienname: Weigel – das Bein
Straße: Schlossstraße 5 – Wohnort: Dresden – rechte Spalte: der Kopf, die Hand
Familienstand: verheiratet – Staatsangehörigkeit:
B
deutsch
Name – Termin – kann – geht – Dank – Wiedersehen
17b
C
Heute geht Herr Darbo zum Ausländeramt.
gut – tut weh – Kopfschmerzen
Er möchte sein Visum verlängern. Er hat einen
Termin um 11 Uhr im 1. Stock in Zimmer 134. D
komme – geradeaus – Kreuzung – links
18
2 Stockwerk: 1. Stock E
Zimmer: 102–103 war – bin – wohne/bin – bin/wohne –
Zeit: Freitag 8–12.30 Uhr habe … gesprochen – habe … gemacht
3 Stockwerk: Erdgeschoss
F
Zimmer: 06
habe – gekauft – haben – gesehen – sind – gefahren
Zeit: Mittwoch 8–12.00 Uhr
4 Stockwerk: 2. Stock H
Zimmer: 207 Entschuldigung – helfen – verstehe – Verkäufer –
Zeit: Donnerstag 16.30–19 Uhr danke
Wichtige Wörter
1
1 stellen – 2 beantragen – 3 anmelden –
4 ausfüllen – 5 verlängern
24
7
1 schwarze – schwarze – weiße – schwarze –
weiße – weiße
2 kleine – kleine
25
16 20b
1 Kann ich Ihnen helfen? Am Wochenende muss ich einkaufen. Ich brauche
1 Ja, haben Sie diese Bluse auch in Schwarz? einen Wintermantel und Winterschuhe. Meine Frau
1 Nein, tut mir leid, nur in Blau. Möchten Sie die kommt vielleicht auch mit und hilft mir. Sie geht
blaue Bluse anprobieren? gerne einkaufen. Sie kauft gerne Schuhe, Taschen und
1 Okay. Die Bluse ist aber zu groß. Haben Sie die Modeschmuck.
auch in 42?
21a
1 Ja, hier ist die Bluse in Größe 42.
T-Shirt (blau) / Hose (schwarz)
1 Danke. Ich gehe noch einmal in die Umkleide-
kabine. 21b
1 Und, gefällt sie Ihnen?
1 Ja, die Bluse in 42 ist gut, die nehme ich. Guten Tag,
vielen Dank! Wir haben Ihre Online-Bestellung vom 13.05.2015 erhalten!
17 H 219 275
Hose (schwarz)
M 1 1-2 Tage € 19,95 € 19,95
19 % Mwst € 50,40
Umkleidekabinen?
Gesamt-Bestellwert € 71,70
Die Umkleidekabinen sind da vorne rechts.
Ihr Zahlungswunsch: Rechnung
3 Entschuldigung, haben Sie die Jeans auch in
Ihre Rechnungsadresse:
Größe 40? Sevilay Gül
Kaiserstraße 5
74072 Heilbronn
Nein, tut mir leid, nur noch in Größe 42.
Benötigen Sie eine Rechnung ? Drucken Sie Ihre Rechnung online aus.
4 Entschuldigung, wie lange haben Sie geöffnet? Bei Fragen und Wünschen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
bis 18 Uhr.
18a 21c
1 neun (Euro) fünfzig 1 am 13.05.2015
2 vierundvierzig (Euro) neunzig 2 50,40 €
3 neunzehn (Euro) neunundneunzig 3 4,50 €
18b
1A–2B Wichtige Wörter
19
2a
1 2 1C–2E–3F–4B–5G–6D–7A
5
1 die Hose, die Hosen – 2 die Jeans, die Jeans –
98 40 87 3 das Hemd, die Hemden – 4 der Pullover, die
47 74
75
Pullover – 6 der Schuh, die Schuhe – 9 das T-Shirt,
43 20 65 98 89 66
52 55 60 die T-Shirts – 10 das Sweatshirt, die Sweatshirts –
40 54 11 der Anzug, die Anzüge – 15 die Socke, die
90 30 Socken – 17 die Krawatte, die Krawatten –
76
18 das Kleid, die Kleider – 19 der Rock, die Röcke –
21
20 die Bluse, die Blusen – 21 die Unterwäsche/das
Unterhemd, die Unterhemden – 22 die Jacke, die
Jacken/der Pullover, die Pullover – 25 der Mantel,
20a die Mäntel – 32 die Babyhose, die Babyhosen
Wintermantel – Deutschkurs – Kaufhaus –
Stadtmitte – Damenabteilung – Winterschluss-
verkauf – Winterhose – Computerspiel
26
27
15 21
1 China ist größer als Deutschland. 1c – 2d – 3a – 4b
2 Die Sonne ist heller als der Mond.
3 Schnee ist kälter als Regen.
Wichtige Wörter
4 In Passau ist es wärmer als in Erfurt.
5 Ich esse genauso gern Reis wie Nudeln.
1
16a Beispiel:
Januar – Februar – März – April – Mai – Juni – das Dorf, die Kirche, der Bahnhof, der Zug,
Juli – August – September – Oktober – November – der Berg, der See, die Bäume, die Straße, die Katze,
Dezember die Fahrräder, die Sonne
16b 2
1 März 1 ankommen – 2 die Abfahrt – 3 sonnig – 4 heiß –
2 April – Juni 5 preiswert – 6 ungefähr
3 Juli – August – September
4
17 2 der Sommer – 3 der Herbst – 4 der Winter –
1 heiß – scheint – Regen – kalt – lang – hell – 6 die Wolke, die Wolken. Es ist bewölkt. –
sitzen 7 der Schnee. Es schneit. – 8 der Regen. Es regnet. –
2 kalt – schneit – dunkel – Schnee – regnet 13 der Wind. Es ist windig. – 16 Es ist kalt.
18 7a
1 Im Juni sind die Tage länger als im Januar. Beispiel:
2 Im Winter sind die Tage kürzer als im Sommer. Im Frühling und im Sommer kann man gut Fahrrad
3 Im Juli sind die Abende heller als im Dezember. fahren.
4 Im Sommer scheint die Sonne mehr als im Winter. Im Winter bleibt man lieber zu Hause. Die Straßen
sind oft glatt.
19a
Im Herbst gibt es viele Gewitter. Es ist oft neblig.
1 besuchen – 2 besichtigen – 3 machen –
Im Winter kann man gut Ski fahren.
4 übernachten – 5 gehen – 6 treffen
Im Frühling, Sommer und Herbst kann man eine
20a Kanutour machen.
1 der wunderschöne Urlaub – 2 der hohe Berg – Man kann immer gut spazieren gehen: im Frühling,
3 die interessante Großstadt – 4 durch den langen Sommer, Herbst und Winter.
Tunnel fahren – 5 um den schönen See wandern – Im Sommer kann man gut schwimmen gehen.
6 die warme Sonne – 7 das nasskalte Wetter – Im Sommer isst man gerne ein Eis.
8 die preiswerte Übernachtung
20b
Der Urlaub war wunderschön und das Wetter war
fantastisch. Zuerst sind wir mit dem Zug nach Mün-
chen gefahren. Die Fahrt war interessant. In Prien am
Chiemsee haben wir dann das preiswerte Hotel See-
blick gefunden. Die Zimmer waren gemütlich, aber
sehr klein. Am nächsten Tag haben wir eine Wander-
tour um den wunderschönen See gemacht und sind
auf einen Berg gestiegen. Oben war es windig und wir
haben den warmen Pullover und die lange Jacke an-
gezogen. Leider ist der Urlaub schon zu Ende, wir
sind wieder zu Hause und hier ist das Wetter nasskalt
und windig.
28
9b
2b Beispiel:
1 Familie Jordan hat zwei Kinder. Wann findet das Fest statt? – Am Samstag, dem
2 Herr Zinke findet Frau Jordan sehr nett. 1. August.
3 Herr Zinke kennt die Familie Neuer nicht gut. Wo findet das Fest statt? – In der Klausenerstraße 8,
4 Herr Röder wohnt im Erdgeschoss rechts. im Hof.
Wie lange dauert das Fest? – Es dauert von 10 bis
3a
22 Uhr.
2 Vor dem Haus sind Autos / ist ein Straße.
Was gibt es auf dem Fest? – Man kann Musik hören,
3 Links neben dem Haus ist ein Supermarkt.
Spiele spielen, grillen und tanzen.
4 Rechts neben dem Haus ist ein Spielplatz.
Wer kommt zum Fest? – Alle Nachbarn aus dem
5 Unter dem Balkon ist eine Tür/Haustür.
Haus.
6 Auf dem Balkon sind Menschen/Leute/Personen.
10a
3b
1D–2B–3A–4C–5F–6E
Vor dem – Auf der – Neben dem – Auf dem – Im –
Im – Im – über – Im – unter 11a
Frau Vukovic: 1, 3
4
Herr Heinlein: 2, 4
Beispiel:
Kennen Sie Ihre Nachbarn? 11b
Wie hoch ist die Miete? 1 Die Heizung war letztes Jahr, im Winter, an einem
Haben Sie einen Aufzug? Samstagvormittag kaputt.
Hat Ihre Wohnung einen Balkon? 2 Spät am Abend hat die Heizung wieder funktio-
niert.
3 Der Hausmeister hat die Lampe repariert.
4 Herr Heinlein hat die Hausverwaltung angerufen.
5 Die Mieter haben das Treppenhaus aufgeräumt.
29
12 16
A3–B1–C5–D2–E4 ist … mitgekommen – haben … gespielt – haben …
A gehe – B geht – C geht – D geht – E geht getrunken – hat … gekauft – haben … gegessen –
sind … gefahren
13a
von oben nach unten 17
links: 7 – 5 – 2 – 4 – 3 – 8
rechts: 1 – 6 Andreas Simonsen
Stresemannstraße 25
Elektriker.
Sehr geehrter Herr Berger, 5
Mit freundlich Grüßen
30
C
2
Beispiel:
1 tanzen – 2 machen – 3 einladen – 4 schmecken
1 Es regnet. – Es ist nass. – Es ist windig. –
3 Es ist bewölkt.
2 Absender – 3 Empfänger – 4 Datum – 5 Ort 2 Es schneit. – Die Sonne scheint. – Es ist sonnig. –
Es ist kalt.
5a
1 die Tür, die Türen – 3 die Hausnummer, die Haus- D
nummern – 4 der Balkon, die Balkone/Balkons – hätte – von – nach – Zug – direkt – umsteigen –
6 der Garten, die Gärten – 7 die Klingel, die Klingeln kommen … an
– 8 der Briefkasten, die Briefkästen – 9 das Fenster,
E
die Fenster – 13 die Treppe, die Treppen – 14 das
1 Bonn ist größer als Lübeck.
Treppenhaus, die Treppenhäuser – 15 der Aufzug,
2 In Berlin ist es heute genauso kalt wie in
die Aufzüge – 18 die Mülltonne, die Mülltonnen –
München.
20 die Heizung, die Heizungen – 21 die Terrasse,
die Terrassen – 23 der Keller, die Keller F
Beispiel:
1 Herr Schröder, die Heizung funktioniert schon
wieder nicht. Können Sie sie reparieren?
1 Ja, ich komme sofort.
G
Entschuldigung – Bitte – Können – Vielen – Gern
31