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Geschichten vom Stattfinden schwarzer Messen verstärkten diese
Vorstellungen noch. Nachdem Papst Johannes XXII die Verfolgung aller
Magietreibenden erlaubte, entwickelte sich die Inquisition weiter.
Die Hexenjagd finanzierte sich selbst, weil sie zu einem bedeutenden
Gewerbe wurden. Durch den Nachlass der hingerichteten Hexen wurden
viele Einkommen gesichert, wie zum Beispiel, des Adels, der Bischöfe,
Könige, Richter und Gemeinden.
Doch in dieser „Bibel des Hexenwahns“, wie das Buch genannt wurde,
wurde nicht nur Methoden verbreitet, sondern der allgemeine
Frauenhass publiziert, diese wurden als unvollkommene, dumme und
glaubensschwache Tiere bezeichnet, wodurch Sie eine Leichte Beute für
den Teufel sind.
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bewerten war, welche Anforderungen die Zeugen erfüllen mussten aber
auch wie schwer und wie lange gefoltert werden durfte.
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Beispiel die Freiheit des Menschen, die Abschaffung der Folter und der
langen Quälereien bei Hinrichtungen.
Nach und nach erkannte die Kirche ebenso das Ende des Hexenwahns
und schuf die Inquisitionsbehörde ab.
6. Hexen heute
Keineswegs hat der Glaube an Hexen mit dem offiziellen Ende der
Hexenverfolgung aufgehört auch heutzutage gibt es vermehrt den
Glauben an Hexen. Es gibt neue Glaubensrichtungen, selbsternannte
Hexen und Hexenzirkel die den Glauben an diese Personen
aufrechterhalten.
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