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, 07.11.

2019

Abs:

Michael Nitschke

DAK Gesundheit

Widerspruch gegen den Kostenübernahmebescheid vom 29.10.2019


Aktenzeichen

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit lege ich formell Widerspruch gegen Ihren ablehnenden Kostenübernahme -Bescheid vom 29.10.2019
für die Kostenübernahme des mir am 4.10.2019 verordneten Hilfsmittels "Volcano Medic" ein.

Im Vorhinein möchte ich Sie noch ausdrücklich im Sinne der medizinischen Compliance darauf hinweisen, dass
selbige, wie ärztlich verordnet, nur mit dem derzeit vorhandenen 'portablen' Inhalator "Mighty Medic" quasi
nicht (auch wirtschaftlich gesehen) durchführbar ist, weshalb ich um eine möglichst schnelle Bearbeitung im
Sinne der medizinischen Compliance bitte, damit ich diese wie ärztlich verordnet zu 100% durchführen kann.

Des Weiteren ist mir eine 100% bestimmungsgemäße Therapie zudem extrem wichtig, da sich seit Einleitung
der Cannabis Flos Therapie das erste Mal seit meinem unverschuldeten Motorradunfall 1997 und dessen
Folgen mein "gesamter" Gesundheitszustand derart verbessert hat, dass dieser inzwischen auch das erste Mal
seit 1997 ärztlich als "stabil" bezeichnet wird und eine meiner Krankheit geschuldete gerichtliche Betreuung
vorzeitig aufgehoben wurde (siehe beiliegendes ärztliches Attest und Beschluss des Amtsgerichts )
und ich inzwischen kurz- bis mittelfristig auch vor Beendigung meiner Verrentung und meiner Rückkehr ins
Arbeitsleben stehe.

Abgesehen davon das ich im Gegensatz zu den bisherigen Schmerztherapien seit ü ber 20 Jahren erstmals quasi
von einem nahezu praktisch schmerzfreien und krampffreien Zustand sprechen kann, indem die Schmerzen
und die Muskelkämpfe gefühlt nicht wie bei den Opioiden nur gedämpft, sondern regelrecht "ausgeschaltet"
werden, was dazu bei Cannabis Flos im Gegensatz zu den Opioiden bei mir keine nennenswerten
Nebenwirkungen verursacht, gehen die positiven Auswirkungen der Therapie weit über die im Antrag
gestellten Behandlungsgründe bezüglich der Schmerztherapie hinaus.

Neben dem kompletten absetzen "sämtlicher" (auch rezeptfreier) anderer Analgetika inkl. den Stufe 3
Opioiden Oxycodon & Hydromorphon, führte die Therapie mit Cannabis Flos bei mir inzwischen auch zu
folgenden Resultaten:

- Meine ehemals chronischen, teils offenen blutigen Hautentzündungen und -geschwüre, v.a. an den Beinen,
sind seit der Therapie-Einleitung komplett verschwunden, ohne das ich dazu noch die üblichen
entzündungshemmenden Salben und rezeptfreien Medikamente zur Linderung verwenden muss. Dabei sind
auch meine seit meinem Unfall regelmäßig weit über der Norm liegenden Leukozyten-Werte erstmals deutlich
rückläufig.

- Meine ehemals chronische Hypertonie ist trotz dem inzwischen komplett abgesetzten Blutdruckmittel
Enalapril nicht mehr vorhanden und mein Blutdruck plötzlich auch ohne Enalapril absolut im Normalbereich.

- Meine ehemals chronischen Wasserödeme in den Waden sind trotz dem komplett abgesetzten Diuretikum
Hydrochlorothiazid komplett verschwunden.

- Das bisher einzige mich 100% zuverlässig anfallsfrei haltende Anti-Epileptika Rivotril konnte ich seit der
Therapie um ¼ auf 0,5mg über der therapeutischen Minimaldosis von 4mg reduzieren, ohne dass dabei bisher
jemals, wie früher bei dieser Dosierung, erste Epilepsie-Auren aufgetreten wären.

- Die Auswirkungen der Therapie auf meine Clusterkopfschmerzen sind enorm. Auch wenn Cannabis Flos hier
ganz sicher keine Monotherapie-Option darstellt, ist einmal die Häufigkeit der Clusterkopfschmerz-Attacken
deutlich rückläufig, als auch ihre Intensität und Dauer. Zwar sind Triptane und Sauerstoff weiterhin
unverzichtbar, jedoch brechen die Attacken bei rechtzeitiger Anwendung meist gar nicht mehr komplett durch
oder aber die Attacke verläuft deutlich schwächer und auch deutlich kürzer. Bei i.d.R. 2 Clusterkop fschmerz-
Attacken am Tag ist dies nahezu ein Segen. Dabei konnte ich gleichzeitig das Prophylaxe -Mittel Verapamil
Retard von 960mg auf 480mg reduzieren, was bei 960mg starke Nebenwirkungen verursacht hat (v.a.
extremes Hautjucken & Ameisenlaufen).

- Seit Einleitung der Cannabis Flos Therapie haben sich die Auswirkungen meines Asthmas enorm verbessert.
Bis vor der Therapie benötigte ich 2 Asthma-Sprays, täglich 3x Foster und bei Bedarf Berodual. Beide
Medikamente konnte ich bei trotzdem inzwischen besserer A tmung ebenfalls komplett absetzen. Nach der
morgendlichen Inhalation kann ich den zähen Schleim absolut ohne Hustenkrämpfe frei abhusten und trotz
abgesetzter Asthma-Sprays den ganzen Tag deutlich besser (durch-) atmen, bei gleichzeitig deutlich höherer
Ausdauer und ich verspüre auch nicht mehr diesen konstanten Druck auf der Brust.

Wie ersichtlich sind die positiven Auswirkungen der Therapie enorm (auch wirtschaftlich gesehen) und gerade
deshalb ist mir auch eine 100%ige Compliance sehr wichtig, zumal ich auch nicht im Geringsten, außer bei der
Einstellung, von einem dem Cannabis üblicherweise zugeschriebenen "High-Gefühl" berichten könnte.
Vielmehr scheint die "regelmäßige" Cannabis Flos Therapie bei mir quasi wieder einen Normalzustand
herzustellen der bis auf 2 andere Medikamente sämtliche anderen Dauermedikationen überflüssig gemacht
hat.

Das Ganze ist jedoch mit nur einem portablen Gerät nur sehr aufwendig und mit vielen Einschränkungen
möglich, was selbst vom Hersteller als Überbeanspruchung angesehen wird, weshalb ich diesen Widerspruch
einlege, der aus folgenden Gründen, meiner Ansicht nach, aus Ansicht des Herstellers des Mighty Medic und
des Volcano Medic Storz & Bickel, aus Ansicht meines verordnenden Arztes im Rahmen seiner Therapiehoheit
und auch aus oben genannten Gründen, rational, logisch und zielführend ist.
Widerspruchsgründe:

1. Das Einhalten der Einnahme- Compliance ist extrem umständlich und teils nahezu unmöglich

2. Das Gerät wird über seine Kapazitätsgrenzen beansprucht

3. Die Ablehnung ist kurz- bis mittelfristig deutlich unwirtschaftlicher als die Befürwortung

Ausführungen:

Zur Vermeidung von psychoaktiven Effekten, v.a. auch auf Grund meiner inzwischen selbst erkannten und
eingestandenen Abusus-"Vergangenheit" (siehe beiliegendes ärztliches Attest und Beschluss des Amtsgerichts
), ist mir eine bestimmungsgemäße, äußerst gleichmäßige und auch eine höhere Einnahmefrequenz
mit dafür geringeren Einzeldosierungen, wie auch von meinem Arzt unter seiner Therapiehoheit verordnet,
sehr wichtig.

Diese ist jedoch bei meiner verordneten Einnahmefrequenz, nur mit dem 'portablen' "Mighty Medic",
praktisch fast unmöglich einzuhalten.

Da ich dieses Gerät vor dessen erster Benutzung nicht kannte, konnte ich dieses auch nicht einschätzen.
Zudem war mir nur bekannt das der Volcano Medic ausschließlich für den Heimgebrauch ausgelegt ist,
weshalb ich bewusst den Mighty Medic gewählt habe, da ich auch außer Haus meine Medizin einnehmen
muss.

Meine ärztliche Verordnung des medizinischen Cannabis schaut folgendermaßen aus:

Cannabis Flos Pedanios 22/1: morgens 150mg, 7x alle 2 Stunden 100mg, zum Schlafen 150mg

Cannabis Flos Pedanios 8/8: morgens 100mg, nach 8 Stunden 100mg, zum Schlafen 100mg

Da die Füllkapseln des Mighty Medic im Gegensatz zum Volcano Medic maximal 150mg fassen und ich somit
morgens und abends nicht gleichzeitig die jeweils verordneten 250mg inhalieren kann und ich somit auch
gleich direkt 2x nacheinander eine Dosierkapsel inhalieren muss, komme ich damit auf 12 Dosierkapseln pro
Tag. Beim Volcano Medic wären dagegen nur 10 Inhalationen notwendig bei gleicher Menge, da dessen
Brennkammer auch 250mg Cannabis Flos aufnehmen kann.

Des Weiteren ist eine Inhalation durch den Volcano Medic we sentlich zeitsparender und auch deutlich
angenehmer für die Lunge was das inhalieren betrifft. Der Mighty Medic besitzt einen relativ hohen
Zugwiderstand (z.V. z.B. deutlich stärker als bei Zigaretten), der Vulcano Medic besitzt durch seine eingebaute
Pumpe und die Anwendung über den Air-Ballon mit seinem Rückstoßventil dagegen so gut wie gar keinen
Zugwiderstand. Dies ist in der Netzunabhängigkeit und dem ausschließlichem Betrieb mit Akkus (auch bei
eingestecktem Netzteil) des Mighty Medic begründet.

Dies ist einmal nicht nur wesentlich angenehmer, zeitsparender und praktischer, sondern kommt neben den
sowieso schon positiven Auswirkungen auf mein Asthma auch selbigen zu Gute, da ich vor allem morgens und
abends, wenn ich 2 Dosierkapseln direkt hintereinander inhalieren musss, beim Mighty Medic rund 15-20
Minuten verdampfen muss, wo beim Volcano Medic durch die Ballon-Technik nur 2-3 Minuten notwendig
wären. Durch den hohen Zugwiderstand des Mighty Medics kommt es gerade bei den 2 höheren täglichen
Dosierungen dazu, dass ich schon kräftig und vor allem unnötig lange mit der Lunge arbeiten muss, wobei ich
bei diesen beiden höheren Dosierungen immer zu Hause bin (beim Aufstehen & schlafen gehen) und somit
immer ein stationäres Gerät in diesem Fall benutzen könnte, was diese unnötig lange Inhalationsdauer und die
notwendige Lungenkraft, die durch die Pumpe im Volcano Medic ersetzt wird, überflüssig machen würde.

Dies führt auch dazu dass das Gerät, auch im Gegensatz zum Volcano Medic, praktisch jeden zweiten Tag
komplett laut Herstellerempfehlung mit Ethanol gereinigt werden muss und dabei auch alle Dichtungsringe
entfernt, gereinigt und wieder angebracht werden müssen, was jedes Mal eine gute Stunde (ohne Trocknung
und Ethanol-Ausdampfung) in Anspruch nimmt, wobei es selbstverständlich nicht benutzt werden kann. Die
Reinigung kann aber auch nur teilweise während des Aufladens erfolgen da bei angestecktem Netzbetrieb aus
Sicherheitsgründen nur das Mundstück gereinigt werden darf. Zudem muss das zur Reinigung verwen dete
Ethanol komplett ausdampfen damit es von mir nicht inhaliert wird, was weder medizinisch tragbar wäre und
ich es als 100%iger Alkohol-Abstinenzler aber auch gar nicht ansatzweise vertragen würde ohne einen
ungewünschten Alkoholrausch zu provozieren.

Eine Einnahmefrequenz von 2 Stunden wie verordnet ist so nur unter allergrößten Umständlichkeiten möglich
und im Extremfall sogar gar nicht mehr gegeben.

Spätestens um die vom Hersteller gegebene Gewährleistung einzuhalten, muss der Mighty Medic 1x jährlich
zur Überprüfung eingeschickt werden. Hier wird ein tagelanger kompletter Compliance -Verlust damit
unvermeidlich.

Eine vorrübergehende Ausweichung in diesem Fall auf eine Verbrennung ist für mich ebenfalls inakzeptabel,
da dies weder medizinisch bestimmungsgemäß wäre, noch gesundheitlich zu befürworten wäre, da hier im
Gegensatz zu einer Verdampfung schädliche, karzinom-fördernde Schadpartikel durch die Verbrennung
entstehen.

Da ich inzwischen seit der Cannabis Flos Therapie auch das Rauchen eingestellt habe, ist dies auch aus diesem
Grund für mich absolut keine Ausweich-Option, abgesehen davon das es gar keine bestimmungsgemäße
Anwendung zur Verbrennung von Cannabis Flos gibt.

Des Weiteren ist ihre eigentliche Begründung der Ablehnung, bezüglich der Wirtschaftlichkeit, unzutreffend
und widerspricht dem Hersteller der beiden einzigen zertifizierten Geräte Storz & Bickel, der eine Verwendung
beider Geräte auf Dauer als deutlich wirtschaftlicher ansieht, da der Mighty Medic zwar prinzipiell auch mit
leerem Akku betrieben werden kann, dies jedoch abgesehen von der enormen Bewegungseinschränkung (es
dürfen laut Hersteller keine Verlängerungskabel oder Verteilerdosen benutzt werden, das Ladekabel darf nicht
verdreht, verknotet oder verrollt werden) "enorm" (lt. Storz & Bickel) schädlich für die Lebensdauer des
'portablen' Inhalators ist.

Zu Hause kann ich gegen die Empfehlung des Herstellers daher auch nur mit eingestecktem Netzteil meine
Medikation vornehmen, damit der Inhalator beim Verlassen des Hauses auch immer einen vollen Akku besitzt.
Dabei gerät der Mighty Medic durch seine Beschaffenheit durchgehend in einen sekundenweisen Wechsel
zwischen Laden des Akkus und heitzen der Brennkammer durch den Akku, wobei dieser wiederum nicht
geladen wird, was unweigerlich zu einem enormen Lebensdauerverlust führt, die sich bei einer derartigen
Anwendung laut Storz & Bickel von über 5 Jahren auf unter 1 Jahr verkürzen k ann.

Ich habe diesbezüglich mit Storz & Bickel Kontakt aufgenommen und verweise dementsprechend besonders
auch auf die Stellungnahme von Storz & Bickel bezüglich meines Falls, die ebenfalls zum Echtheitsnachweis als
eMail von Storz & Bickel auch im Anhang liegt:
"Info Storz & Bickel GmbH & Co. KG <info@storz-bickel.com>

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit nehmen wir Stellung zu der Verwendung medizinischer Hilfsmittel aus unserem Hause für
therapeutische Zwecke mit Cannabis.

Um eine korrekte Dosierung des medizinischen Cannabis und eine gründliche Reinigung gewährleisten zu
können, empfiehlt Storz & Bickel die Inhalation mit dem MIGHTY MEDIC lediglich unter Verwendung einer
Dosierkapsel, welche in die Füllkammer des Geräts eingelegt wird. Die Dosierkapsel enthält ein
Fassungsvermögen für ca. 150 mg gemahlenen Cannabisblüten. Aufgrund dieser Gegebenheit ist die Therapie
mit dem MIGHTY MEDIC bei einem Tagesbedarf von 1300 mg Cannabis, welches ca. 9 Dosierkapseln pro Tag
ergeben, vergleichsweise umständlich. Herr muss über den Tag verteilt etwa 12 -mal verdampfen, um
eine konstante Wirkung aufrechtzuerhalten.

Der MIGHTY MEDIC ist ein portables Gerät, welches mit zwei Lithium-Ionen Hochleistungs-Akkus ausgestattet
ist. Mit der Akkuleistung des MIGHTY MEDIC kann der Patient ca. 8 Anwendungen praktizieren, anschließend
muss der Akku aufgeladen werden. Die Ladezeit beträgt ca. 2 Stunden. Während der Ladezeit kann der MIGHTY
MEDIC zwar angewendet werden, allerdings wird der Akku in diesem Fall sehr starken Belastungen ausgesetzt
und führt bei regelmäßiger Anwendung in dieser Form zum enormen Verlust der Lebensdauer des Geräts. Das
Gerät muss somit häufiger gewartet werden. Aus unserer Sicht ist die Kapazitätsgrenze des MIGHTY MEDIC bei
einem Tagesbedarf in dieser Höhe somit schnell erreicht.

Der VOLCANO MEDIC, bei welchem es sich um ein deutlich leistungsfähigeres Produkt handelt, besitzt eine
Füllkammer mit ca. 1500 mg Fassungsvermögen. Des Weiteren wird dieser nicht mithilfe eines Akkus betrieben,
sondern wird direkt an das Stromnetzwerk angeschlossen. Aufgrund der deutlich größeren Kapazität und
Leistungsfähigkeit, sind beim VOLCANO MEDIC auch bei einer hohen Tagesdosis die Langlebigkeit des Geräts
gewährleistet.

Mit freundlichen Grüßen

Vertrieb / Sales

Storz & Bickel GmbH & Co. KG"

Unstrittig ist laut dem Telefonat das ich mit Storz & Bickel geführt habe auch, dass die anfallenden und
'wiederkehrenden' Kosten bei einer Wartung in solch kurzen Intervallen und die deutlich verkürzte
Lebensdauer des Mighty Medic bei einer derartigen Überbeanspruchung des 'mobilen' Inhalators in meinem
Fall, auch als Heimgerät, kurz- bis mittelfristig deutlich höher ausfallen als die 'einmalige' Übernahme des
beantragten Hilfsmittels "Volcano Medic".

Aus meiner Sicht würde deshalb eine positive Bescheidung auch nicht zu Ungunsten der DAK ausfallen,
sondern viel mehr zu einer Win-Win Situation führen, da der DAK so kurz- bis mittelfristig "weniger" Kosten
entstehen und ich auf der anderen Seite viel unkomplizierter und teils erst überhaupt eine 100%ige Einnahme -
Compliance gewährleisten kann.
Ich hoffe Sie erkennen auf Grund der von mir und Storz & Bickel dargelegten Ausführungen und Gründe ihre
erste Entscheidung als unzutreffend und nicht zielführend an was die Wirtschaftlichkeit betrifft, was zweitens
die Gewährleistung der medizinischen Compliance betrifft und drittens, wenn auch nebensächlicher, die
enorme und unnötige Umständlichkeit der Benutzung und ständigen Reinigung eines ausschließlichen mobilen
Inhalators in meinem Fall, was alles im Gegensatz zu der 'einmaligen' Leistung eines Verdampfers für den
Heimgebrauch steht.

In diesem Sinne hoffe ich auf eine positive Umbescheidung und verbleibe

mit freundlichen Grüßen,

Michael Nitschke

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