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Genf-Marokko ist nach wie vor zutiefst besorgt über die Lage in den Lagern Tindouf angesichts der Übertragung seiner Befugnisse durch das Gastland auf einen nichtstaatlichen und separatistischen Akteur auf seinem Hoheitsgebiet, "wodurch eine beispiellose Situation im Völkerrecht aufrechterhalten wird", stellte am Mittwoch, den 11. März 2020 in Genf der ständige Vertreter Marokkos beim Office der Vereinten Nationen, Omar Zniber, die Erklärung auf.
Genf-Marokko ist nach wie vor zutiefst besorgt über die Lage in den Lagern Tindouf angesichts der Übertragung seiner Befugnisse durch das Gastland auf einen nichtstaatlichen und separatistischen Akteur auf seinem Hoheitsgebiet, "wodurch eine beispiellose Situation im Völkerrecht aufrechterhalten wird", stellte am Mittwoch, den 11. März 2020 in Genf der ständige Vertreter Marokkos beim Office der Vereinten Nationen, Omar Zniber, die Erklärung auf.
Genf-Marokko ist nach wie vor zutiefst besorgt über die Lage in den Lagern Tindouf angesichts der Übertragung seiner Befugnisse durch das Gastland auf einen nichtstaatlichen und separatistischen Akteur auf seinem Hoheitsgebiet, "wodurch eine beispiellose Situation im Völkerrecht aufrechterhalten wird", stellte am Mittwoch, den 11. März 2020 in Genf der ständige Vertreter Marokkos beim Office der Vereinten Nationen, Omar Zniber, die Erklärung auf.
Marokko zutiefst besorgt über die Übertragung seiner Befugnisse in den
Lagern Tinduf durch das Gastland auf eine nichtstaatliche Einheit
Genf-Marokko ist nach wie vor zutiefst besorgt über die Lage in den Lagern Tindouf angesichts der Übertragung seiner Befugnisse durch das Gastland auf einen nichtstaatlichen und separatistischen Akteur auf seinem Hoheitsgebiet, "wodurch eine beispiellose Situation im Völkerrecht aufrechterhalten wird", stellte am Mittwoch, den 11. März 2020 in Genf der ständige Vertreter Marokkos beim Office der Vereinten Nationen, Omar Zniber, die Erklärung auf. In seinem Vortrag auf einer Tagung zum Thema „Aktualisierung der Arbeitsweise des Büros des Hochflüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) im Nahen Osten und in Nordafrika“ im Rahmen der 77. Sitzung des ständigen Programmausschusses des UNHCR "verurteilte Herr Zniber erneut die Militarisierung der Lager Tinduf unter Verstoß gegen die Schlussfolgerungen dieses Ausschusses, wonach die Aufnahmeländer die Verantwortung für die Sicherstellung des zivilen und humanitären Charakters vom Asyl übernehmen". In Bezug auf die Anzahl der in den Lagern Tinduf beschlagnahmten Bevölkerung und trotz der Verfügbarkeit von Berichten, die die voreingenommenen offiziellen Zahlen der algerischen Behörden in Frage stellen, insbesondere die Pressemitteilung des UNHCR eingegangen am 28. September 2018, „bringt der Vertreter des Gastlandes zufälligerweise fiktive und aufgeblasene Zahlen in Umlauf, die darüber hinaus politisch motiviert sind und im Widerspruch zum humanitären Charakter der Diskussionen innerhalb des ständigen Ausschusses stehen“, merkte der marokkanische Diplomat an. „In diesem Zusammenhang stellt sich als äußerst wichtig heraus, in den Vordergrund zu stellen, dass die einzigen zu berücksichtigenden Zahlen der formellen Registrierung dieser Bevölkerung gemäß den vom UNHCR aufgrund seiner langjährigen Erfahrung und seiner bewährten Praxis in diesem Bereich festgelegten Standards und Kriterien entspringen werden,“ schob er nach. Daher bekräftigt Marokko seine Aufforderung an das UNHCR, diese Bevölkerung gemäß seinem Mandat und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates zu verzeichnen, wobei es zu berücksichtigen gilt, dass die Registrierung die Integrität der Operationen des UNHCR aufbessert, indem das Risiko vom Betrug und von der Hinterziehung eingedämmt wird. Während dieser Begegnung verwies Herr Zniber im Besonderen auf die einschlägigen Bemühungen Marokkos bei der Bewältigung der Migrationsfrage, feststellend, dass das Königreich im vergangenen Jahr erhebliche Anstrengungen im Hinblick auf den Abbau der Handelsnetze geleistet habe, zwecks dessen Migranten und Abtreibungsversuche zur irregulären Migration die Stirn zu gebieten sowie Maßnahmen zur Vorbeugung und zur Unterstützung von Opfern und schutzbedürftigen Personen, insbesondere auf Such-und- Rettungsaktionen für Migranten in Not auf See, zu treffen. "Die ausschlaggebenden Ergebnisse zeigen den großen Beitrag Marokkos zur regionalen Sicherheit auf, da es die volle Verantwortung für das Management solidarischer Migration übernimmt und mit seinen Partnern kooperiert, um Anwendung vom Prinzip geteilter Verantwortung konkreter zu machen", erklärte Herr Zniber abschließend. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
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