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Tipps für Computerfreaks

1. Bevor Sie sich einen neuen Computer kaufen, finden Sie heraus, ob es in Ihrem
Bekanntenkreis jemanden gibt, der sich mit Computern auskennt und Ihren bei
Problemen weiterhelfen kann.
2. Warten Sie nicht, bis die Preise für ein bestimmtes Modell fallen, denn dann ist
es schon wieder veraltet.
3. Haben Sie Geduld, wenn mal etwas nicht sofort funktioniert. Versuchen Sie es
so lange allein, bis Sie wirklich nicht mehr weiterwissen. Bevor Sie dann aber
Ihren neuen Computer aus dem Fenster schmeißen, sollten Sie Ihren Bekannten um
Hilfe bitten.
4. Essen oder trinken Sie nicht, während Sie am Computer arbeiten. Kaffee auf der
Tastatur und Brotreste im Diskettenlaufwerk können für die Geräte und für Ihre
Daten geführlich werden.
5. Überprüfen Sie fremde Disketten oder Dateien aus dem Internet immer mit
einem Virusprogramm, bevor Sie die Dateien speichern.
6. Achtung: Seit immer mehr Menschen im Internet surfen, ist die Zahl der
Internetsüchtigen rapide gestiegen. Surfen Sie also nicht länger als zwei Stunden
pro Tag.
7. Beachten Sie: Wenn Sie nur einen Anschluss für Telefon und Internet haben,
können Sie nicht telefonieren oder angerufen werden, während Sie im Internet
surfen.
8. Seien Sie beruhigt: Seit die Menschheit mit Computern arbeitet, hat sie auch
regelmäßig Probleme damit und ärgert sich. Sie stehen also mit Ihrem Computer-
nicht allein da.

Es ist Montag, und ich besuche Tom P., einen alten Schulfreund. Tom ist
Programmierer. Seine Welt besteht nur aus Medien und Technik. Kontakt zu
Menschen hat er seit einigen Jahren kaum noch. Morgens nach dem Aufstehen
checkt er zuerst seine Mailbox, um zu sehen, ob vielleicht interessante E-
Mails gekommen sind. Schließlich hat er mittlerweile einige
Leute übers Internet kennen gelernt. „Diese E-Mail ist z.B. von Betty“, erklärt
mir.” Seit ein paar Monaten mailen wir uns regelmäßig." Wie Betty aussieht, weiß
er nicht.

Früher, bevor es das Internet gab, habe ich viel gefaxt, aber das macht ja heute
auch kaum noch jemand. Ich kann mich auch wirklich nicht erinnern, wann ich den
letzten Brief mit der Hand geschrieben habe. Abends setze ich mich vor die Glotze
und zappe erst mal durch alle Programme. Am liebsten mag ich Talkshows. Wenn
da nichts Gutes läuft, surfe ich meistens im Internet oder chatte ‘ne Weile. Aber
das wird auch schnell langweilig. Eine eigene Homepage habe ich natürlich auch.
Das braucht man in meinem Beruf.“
Aufgabe 14, Seite 74

Mehr als die Hälfte der deutschen Tageszeitungen hat heute Online-Publikationen.
Die Vorteile solcher Veröffentlichungen liegen auf der Hand: Sie sind viel
relevanter als herkömmliche Printmedien. Noch bevor reguläre Zeitungen an
Kioske gelangen, können Internet-Nutzer die meisten Artikel auf ihren
Computerbildschirmen lesen. Die Unterschiede zwischen Print- und Online-
Veröffentlichungen variieren von Zeitung zu Zeitung. Einige von ihnen
veröffentlichen Artikel vollständig und unverändert auf ihren Websites, andere
ergänzen sie mit speziellen Themen für Internet-Nutzer. Gleichzeitig haben
diejenigen, die Zeitungen online lesen, mehrere Vorteile: Sie können an der
interaktiven Diskussion von Zeitungsartikeln in Diskussionsforen und Chatrooms
teilnehmen. Wenn Sie keine Zeit haben, Nachrichten vom Bildschirm zu lesen,
können Sie Nachrichten per E-Mail bestellen. So gewinnen Online-Zeitungen
immer mehr Fans.

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