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Es gibt 3 Phasen
1. Mitose: Kernteilung
2. Zytokinese: Zellteilung
3. Interphase: G1-Phase, S-Phase und G2-Phase
G1- Phase
Die Zelle wächst
Zellorganelle, wie z.B. Mitochondrien werden synthetisiert
Die neue Replikationsphase wird vorbereitet durch die Synthese vom mRNA
Hier sind Ein- Chromatid-Chromosomen
S- Phase
Replikation der DANN und Produktion der Histone
Hier sind zwei- Chromatid-Chromosomen
G2- Phase
Vorbereitung auf die Mitose
Zellkontakt zu anderen Zellen wird getrennt
RNA-Moleküle werden synthetisiert
Danach startet die Mitose
Entspiralisiertes Chromatingerüst
Die Arbeitsphase
o Alle
Stoffwechselvorgängeaktiv
INTERPHASE
Die Kernmembran löst sich auf
Spaltung Zentromer
ANAPHAS
E
Kernmembran bilden sich
Ein Chromatid-Chromosomen
Neue Zellmembran wird gebildet bei
Tierzellen
1.6.4. Durch Mitose entstehen zwei identische Zellen, welche die gleiche gene-
tische Information in ihren Zellkernen tragen.
Der Prozess der Mitose wird von den Zellen für das Wachstum genutzt.
o asexuelle Reproduktion.
Desoxyri Base
bose
Basen
o Adenin
o Guanin
o Cytosin
o Thymin
Zwischen die Phosphatmoleküle und Zucker und zwischen Zucker und die Base, es
gibt eine kovalente Bindung
Moleküle bestehen aus zwei Strängen von Nukleotidketten als eine Doppelhelix
komplementäre Basenpaarung:
Das Rückgrat sind antiparallel und bestehen aus Phosphaten und Zucker
Ribose Base
Basen:
o Adenin
o Guanin
o Cytosin
o Uracil
Die Replikation der DNA ist im Zellkern mit Hilfe von verschiedenen Proteinen
1. Entwindung
Die Doppelhelix wird entwunden. Die Wasserstoffbrücken werden von der Helikase
auseinandergebrochen
2. Synthese
Die Komplementären Tochter DNA-Moleküle sind identisch und bilden wieder eine
Doppelhelix. Die DNA-Replikation ist semikonservativ
2.7.2. TAQ-DNA-Polymerase
Sie hat ein Temperaturoptimum von 72°C und bleibt bei kurzfristiger, denaturiert also
nicht.
Danach E-Coli auf ein Nährmedium, N-14 gegeben (neue Bakterium untersucht)
Ergebnis
o Neue Bakterien auf N-14 haben 50% N-14 und 50% N-15 DNA
Transkription: Zellkern
Ein Abschnitt der DNA wird im Zellkern mit Hilfe von verschiedenen Molekü len
in die mRNA (= Messenger RNA) umgeschrieben.
Die mRNA kann dann aus den Poren des Nukleus hinaus gehen
Im Zellkern wird mit Hilfe der RNA-Polymerase eine Kopie erstellt, die mRNA. Es
wird aber nur ein Teil der DANN abgeschrieben, nicht die Ganze.
Es entsteht ein RNA-Strang der Komplementär zum Sinn-Strang ist (statt Thymin ist
Urasil)
Die mRNA geht durch die Poren des Zellkernes in das Zytoplasma
Transkription: Zytoplasma
1) Initiation
mRNA bindet an die kleine Untereinheit des Ribosoms. Immer 3 Basen an der
mRNA heißen Codon (=Basentriplet). 1 Codon codierst 1 Aminosäure, diese
wird von der tRNA abgelesen. Der Anfang der mRNA Ü bersetzung ist immer das
Codon AUG (Aminosä ure Methionin)
2) Elongation
Der genetische Code ist immer ein Basentriplet mit 4 3 Kombinationen (=64
Codes).
Das Ribosom bewegt sich auf der mRNA von Codon zu Codon, dabei entstehen an
der tRNA Aminosä uren, die durch Peptidbindungen verbunden werden -> ein
Protein entsteht
Der genetische Code ist degeneriert -> mehrerer Codons machen eine
Aminosä ure
3) Termination
Am Ende der mRNA ist ein Stopp-Code (UAA, UGA, UAG). Fü r diese Codons gibt
es keine tRNA und das Ribosom isst sich von der mRNA ab.
Das Allel
Das Allel ist die Zustandform eine Gens (z.B. die verschiedenen Haarfarben)
Das Genom
3.1.2. Mutation
Genmutation ist eine Veränderung in der Sequenz der Nukleotide eines Gens, welche
die Produktion eines anderen Proteins und dadurch eine Änderung des Phänotypes zur
Folge hat.
Mutationen sind die Grundlage für Evolution dabei gibt es verschiedene Variante.
3.1.3. Basenaustauschmutation
Nur ein Triplett ändert sich und damit auch eine Aminosäure - es entsteht ein etwas
anderes Protein.
3.2. Chromosomen
3.2.1. Bakterienchromosom
Plasmid
Nukleoid
Plasmide
enthalten wenige Gene, die auch nicht lebensnotwendig fü r Prokaryot sind z.B.
fü r Resistenzen gegen Antibiotika
• Diese Proteine heißen Histon-Proteine. Sie sind für die Struktur der DNA bei der
Ausbildung der Chromosomen wichtig.
Homologe Chromosomen haben die gleichen Gene, in der gleichen Reihenfolge, aber
nicht unbedingt die gleichen Allele dieser Gene.
3. DNA wird auf eine Dialysemembran im Dunkel gegeben und darauf eine
Fotoemulsion (=Papier) gelegt.
4. Reaktion zwischen radioaktiver DNA und Fotoemulsion -> sichtbar unter Mikroskop
Lange und zirkulare Form der DNA sichtbar = 1.1 mm bei E.Coli
Vor der Meiose wird die DNA repliziert. Alle Chromosomen besitzen dann 2
Schwester-Chromosomen.
Bei Meiose entsteht aus einer Zelle mit einem doppelten (diploiden -> 2n).
Zwei-Chromatid-Chromosomensatz -> 4 Zellen mit einem einfachen (haploiden-> n)
Chromosomensatz (z.B. Gameten).
Zu Beginn der Meiose paaren sich die homologen Chromosomen. Sie sind noch nicht
kondensiert.
Jetzt binden Spindelfaser- Mikrotubuli und ziehen jeweils eines der homologen
Chromosomen zum einen Pol und das andere zum anderen Pol.
Welches der beiden homologen Chromosomen zu welchem Pol gezogen wird, ist
zufällig.
Hier kommt das Chromosom 21 drei Mal vor. Diese Nicht-Trennung kann in der
Anaphase I und Anaphase II der Meiose ablaufen
PROPHASE 1
Chromosomen:
o Supercoiling + Anordnen in
Äquatorialebene Mikrotubuli
erscheinen. ZeLkern löst sich
METAPHASE 1 auf.
ANAPHASE 1
Ein- schnürung der Zellen und
anschließende Zytokinese.
TELOPHASE 1
Chromosomen kondensieren und
sind sichtbar.
PROPHASE 2
Chromosomen
o Anordnen in
Äquatorialebene;
Mikrotubuli erscheinen.
METAPHASE 2
TELOPHASE 2
Also, können Sie auch nur ein Allel eines bestimmten Gens besitzen. Die beiden
Allele werden in der Meiose 1 voneinander getrennt
3.4.4. Punnett-Quadrat
Die Filal feneration hat eine Aufspaltung verhaltnis von 50% zu 50%
3.4.5. Erbkrankheiten
Es gibt
o Chromosomale
o Autosomal rezessive
o Autosomal dominante
o Kodominante
o X- Chromosomal rezessive
o Autosomal= Körperchromosomen
Rezessive Allele = hh
o Dominanten Allel = Hh
Um ein DNA-Profil, also ein Bandenmuster von DNA anzufertigen, wird dann die
Gel- Elektrophorese angewendet.
Hier werden DNA-Fragmente, die vorher mit Restriktions- enzymen geschnitten
wurden, nach Ihrer Größe und Ladung getrennt.
3.5.7. Klonen ist die Bildung eines Organismus aus einer Mutterzelle
3. Der unbefruchteten Eizelle eines weiblichen Tieres wird der Zellkern entnommen
4. Dieser Eizelle wird der Zellkern aus der Zelle des Spenderorganismus eingesetzt
5. Zur Anregung der Mitose wird die Eizelle entweder einem Stromstoß oder
chemischen Stimulus ausgesetzt.
6. Es kommt zur Zellteilung. Die ersten Zellen (8 Zellen) die entstehen, sind noch
totipotent.
7. Die Eizelle, die jetzt die komplette Erb- information des Spenderorganismus trägt
wird einem weiblichen Organismus in die Gebärmutter eingesetzt.
8. Diese Leihmutter trägt den Klon aus und bringt ihn zur Welt.