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Unterrichtseinheit
“Food and Drinks“
erarbeitet von
Karin Lemayr
CONTENTS
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Fruits and vegetables
Redemittel - Angebote
words
produktiv: apple, banana, strawberry, cherry, melon, plum, orange, kiwi,
bean, (sweet) corn, peas, carrot, potato, cucumber, onion,
mushroom, tomato, burger, hot dog, cake, chocolate, ice
cream, pizza, chips, biscuits
rezeptiv: vegetable, fruit
phrases
produktiv: I like…. / I don’t like…./ Do you like….? / Yes, I do. No, I
don’t. / Yes, please. / No, thanks. / Which is a vegetable /
fruit?
rezeptiv: Does he like…? / Who likes? / …are my favourite fruit /
vegetables. /I also like …, but / don’t like…. / What does it
taste like? / What is it?
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Früchte- bzw. Gemüsesorten. Die Lehrperson wiederholt die Antwort und
lässt sie im Chor nachsprechen, so dass gleichzeitig mögliche
Aussprachefehler korrigiert werden.
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Anschließend wird der Reim von allen Schüler/Innen rhythmisch
gesprochen. Es können auch einige Schüler/Innen als Lehrperson agieren
und die Vorsprecherrolle übernehmen.
Schüler/in (zeigt auf die Bilder und spricht): apple and banana
Klasse: (spricht gemeinsam im Chor nach): apple and banana etc. bzw.
Schüler/in (zeigt auf die Bilder und spricht): peas and beans
Klasse: (spricht gemeinsam im Chor nach): peas and beans etc.
Kind of fruits
Die Lehrperson nennt einzelne Früchte und die Schüler zeigen oder
gehen zur jeweiligen Kopiervorlage.
In einem zweiten Schritt wiederholen die Schüler/Innen das Wort. Im
Verlauf dieser Übung kann das Tempo gesteigert werden.
Die Schüler/Innen können sich anschließend gegenseitig befragen:
“What colour is an apple?”
“An apple is green or red.”
Durch variierendes Üben wird den Schüler/Innen bewusst, dass bei der
Verwendung von unbewussten Artikeln ein Unterschied besteht, wenn es
sich um Wörter handelt, die mit einem Vokal beginnen: z.B. an apple, a
banana.
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Which is a vegetable? Which is a fruit?
Die Lehrperson nennt einzelne Wörter und die Schüler/Innen zeigen auf
das entsprechende Bild auf der Kopiervorlage. In einem zweiten Schritt
wiederholen sie das Wort.
Anschließend ordnen sie das Obst und Gemüse dem jeweils
entsprechenden Stand zu, indem sie das Wort in die Tabelle schreiben.
Fruits vegetables
Materialien:
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Nach einigen Durchgängen übernehmen die Schüler/Innen die Rolle
der Lehrperson.
• Karten sortieren
Die Schüler/Innen erhalten die Bildkarten der Kopiervorlagen. Die
Lehrperson wiederholt den Sprechreim “Two rhymes“ und die
Schüler/Innen ordnen die Karten entsprechend auf dem Tisch.
• Memory
Die Schüler/Innen nutzen die Bildkarten der Kopiervorlagen und
spielen mit dem Partner Memory. Beim Umdrehen der Bilder benennen
die SchülerInnen die Obst- bzw. Gemüsesorten.
Z.B. “This is a/an… (banana) and this is a/an …(banana).”
• Change places
Die Schüler/Innen sitzen vorzugsweise im Stuhlkreis und halten jeweils
eine der Bildkarten der Kopiervorlage in der Hand. Auf Anweisung der
Lehrperson tauschen die Schüler/Innen die Plätze, z.B. Apple and
banana changes places.
• Corner game
Die Ecken des Klassenzimmers erhalten je einen Obst- bzw.
Gemüsenamen. Ein Schüler steht mit dem Rücken zur Klasse und
zählt von eins bis zehn, während sich die anderen Schüler/Innen in die
Ecken schleichen. Der Schüler/die Schüler/in nennt dann einen der
vier Obst- bzw. Gemüsenamen und alle Schüler/Innen, die sich in der
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jeweiligen Ecke befinden, müssen sich setzen. Die übrigen
Schüler/Innen verteilen sich erneut in die vier Ecken. Es wird gespielt
bis ein Kind als Sieger übrig bleibt.
• Bingo
Alle Bildkarten der Kopiervorlagen zum Thema Obst und Gemüse
(insgesamt 18 verschiedene Karten pro Schüler/in) können verwendet
werden, um Bingo zu spielen. Die Schüler/Innen ordnen ihre Bildkarten
auf einem Bingofeld (Quadrat mit 9 oder 16 Feldern) beliebig an.
Der/die Spielleiter/in nennt einen Begriff, und wer die entsprechende
Bildkarte besitzt, dreht es um. Derjenige/diejenige, der/die zuerst alle
Bildkarten einer Waagrechten, Senkrechten oder Diagonalen
umgedreht hat, ruft „Bingo“ und gewinnt das Spiel.
• Friuts:
Ziel: Obstsorten wiederholen
Durchführung: Stuhlkreis
Dauer: ca. 10 Minuten
Phrases: “All (Fruit) in the basket change their places! “
Material: Bildkarten zu Obstsorten
Spielverlauf:
Die Kinder sitzen im Kreis. Jedes Kind bekommt den Namen einer
Frucht zugeteilt. Die Lehrperson vergibt die Namen der Reihe nach so,
dass jede Frucht durch drei oder vier Kinder vertreten ist. Zur
Unterstützung können auch Bildkarten ausgeteilt werden. Sobald alle
Kinder einen Namen haben, beginnt das Spiel.
Die Lehrperson ruft: “All bananas in the basket change their places!”
Daraufhin dürfen die “Bananen” aufstehen und sich einen neuen Platz
suchen. Dann nennt die Lehrperson die nächste Obstsorte. Wenn sie
jedoch ruft: “All fruit in the basket change their places!“, dann springen
alle Kinder auf und suchen sich einen neuen Platz.
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• The parachute:
Man benötigt ein großes Schwungtuch
Die Lehrperson fragt: “Who likes bananas?“
All jene Kinder, die Bananen mögen, laufen unter das Schwungtuch
hindurch. Das erste Kind auf der linken Seite stellt nächste Frage: z.B.
“Who likes apples?“ Alle Kinder, die Äpfel mögen, laufen unter dem
Schwungtuch durch.
• Guess the fruit:
I’m red and round.
I’m yellow and long.
I’m blue and I have a stone.
I’m orange, round, quite big and I taste sweet.
I’m green or red and I have a little of small seeds.
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• What I like and what I don’t like to eat
Die Schüler/Innen schneiden aus Zeitschriften oder Zeitungen Bilder
von Nahrungsmitteln aus und kleben diese in die entsprechende
Spalte ein.
usw.
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Materialien:
z.B.
Names/Food pizza Chips tomatoes mushrooms plums
Martin +
Elke +
• Tafelfußball
Die Klasse wird in zwei Gruppen (A und B) eingeteilt. Beide
Mannschaften werden durchnummeriert, so dass z.B. Spieler 1 in
Gruppe A gegen Spieler 1 in Gruppe B spielen muss. An die Tafel wird
ein Fußballfeld mit je 3 Feldern gezeichnet. Auf der Mittellinie heftet
z.B. ein Magnet als „Ball“. Die Lehrperson zeigt nun eine Bildkarte.
Durch die zuerst richtig genannte Antwort wandert der „Ball“ in
Richtung des gegnerischen Tores.
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• Tempospiel: Yummy
Die Lehrperson fragt: “Do you like ice cream?”
Der/die Schüler/in antwortet: ”Yes, I do. Yummy.“ (Schaut begeistert
und reibt sich dabei den Bauch)
Die Lehrperson fragt: “Do you like onions?“
Der/die Schüler/in antwortet: “No, I don’t. (Schüttelt den Kopf und
schaut betrübt)
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Drinks
Redemittel - Angebote
words
produktiv: apple juice, orange juice, water, lemonade, tea, milk, cocoa,
hungry, thirsty
rezeptiv: carrot juice, coffee
phrases
produktiv: What would you like?/apple juice please. /Coke, please. /etc.
Here you are. /Thank you. /You are welcome. /I’m
hungry/thirsty.
rezeptiv: …is may favorite drink./..is my least favourite drink./ I feel
sick./ Have a …/ Anything else?
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Übung:
Auf dem Lehrerpult stehen diverse Getränke. Diese werden von der
Lehrperson betrachtete und lobend genannt, z.B.
“Wow! Look all these things! Yummy! Orange juice, apple juice, etc. “
Nun hebt die Lehrperson die Getränke einzeln hoch und spricht dabei. Die
Schüler/Innen sprechen dann die Getränke im Chor nach.
Falls die Schüler/Innen Teile des Dialogs vergessen sollten, kann die
Handpuppe ihnen die Antwort zuflüstern. Nach einigen Durchgängen
können die Schüler/innen die Rolle der Lehrperson übernehmen.
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Einstieg mit Bildkarten und Schrift:
• Kopiervorlagen
Die vorbereiteten Karten (Kopiervorlagen) werden an die Tafel
geheftet. Die Schüler/Innen nennen die ihnen unbekannten Getränke.
In dem Moment wird die entsprechende Bildkarte umgedreht, so dass
das Schriftbild (auf der Rückseite) erscheint. Die Lehrpeson wiederholt
die Antwort: z.B. ”Well, let’s see…Yes, you’re right! It’s apple juice.”
• Drinks
Die Schüler/Innen ordnen das Schriftbild den entsprechenden Bildern
(Kopiervorlagen) zu.
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Materialien:
Man kann sehr einfach etwas bestellen, wenn man “please” ans Ende
des Satzes stellt, z.B. “a coke, please.“ Durch regelmäßiges Sich-
Bedanken im Unterricht in verschiedenen authentischen Situationen
soll den Schüler/Innen bewusst werden, dass die Antwort auf “Thank
you“ nicht “please“, sondern “You’re welcome“ lautet.
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• My top ten drinks
• Memory
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Breakfast, Lunch and Dinner
Redemittel - Angebote
words:
produktiv: bread, jam, egg, ham, sandwich, lettuce, tomato, cheese,
meat, carrot, potato, peas, breakfast, lunch, dinner
rezeptiv: lunch break, plate, sausage, fat, pan, sizzle, sit
phrases:
produktiv: What do you have for breakfast/lunch/dinner?
I have …for breakfast/lunch/dinner. Can I have a…, please?
rezeptiv: (Die Handpuppe X) has …for breakfast/lunch/dinner. Let’s
have breakfast/lunch/dinner. It tastes good/bad./ One goes…
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My favourite breakfast, lunch and dinner
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What my family eats today
Breakfast
Lunch
Dinner
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My healthy food day
Breakfast
Lunch
Dinner
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Materialien:
Der Dialog wird anschließend für die Fälle lunch und dinner
durchgeführt. Die Schüler/Innen üben diesen und die weiteren Dialoge
in Partnerarbeit und spielen sie dann der Klasse vor.
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• Sprechmühle
Alle Schüler/Innen laufen in der Klasse umher und reiben sich die
Bäuche, während sie den folgenden Reim drei Mal sprechen:
Schüler/Innen: “Yummy, yummy, yummy.
Let’s have a breakfast! Says my tummy.”
Beim vierten Mal sprechen die Schüler/Innen:
Schüler/Innen: “Yummy, yummy, yummy -
Yo! Hi! and Hello!“
Bei “Hello“ bleiben die Schüler/Innen vor dem jeweiligen Partner stehen
und üben den oben genannten Dialog. “What do you have for breakfast?“
Danach setzen sich die Schüler/Innen wieder in Bewegung und sprechen
den Reim. Nach insgesamt drei Durchgängen folgt der Wechsel zum
Thema „Lunch“ und danach zu Thema “Dinner“.
Alle Schüler/Innen: “Yummy, yummy, yummy -
Let’s have lunch! Says my tummy. Etc.”
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• I feel sick
Die Schüler/Innen mimen das Verzehren vieler Speisen mit
anschließendem Unwohlsein, z.B.
Schüler/innen: “I’m hungry.“
Lehrperson: “Have a pizza.“ (Schüler/Innen mimen den Verzehr)
Schüler/Innen: “I’m still hungry.“
Lehrperson: “Have a hamburger. Etc.“
Schüler/Innen: “No, thanks. I feel sick.” (Schüler/Innen mimen dies.)
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• What have they got?
Look at the chart and write the sentence.
Sandwiches x x x
Cola x x x
Pizzas x x x
Popcorn x
hot dogs x x
orange x x x
juice
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• Some or any?
Remember we use “some” when the sentence is positive and “any” in
questions or when the sentence is negative.
1. Miriam has got some sandwiches, but she hasn’t got any cola.
2. Lukas and Philipp haven’t got any popcorn, but Philipp and Azra
have got some cola.
3. Liz and Philipp ______________________________ sandwiches.
4. Lukas _______________________ pizzas, but he
____________________________ popcorn.
5. Miriam and Lukas __________________ hot dogs, but Lukas and
Azra ______________________ pizzas.
6. Liz ____________________ cola, but she __________________
hot dogs.
7. Philipp __________________ hot dogs or popcorn, but he
____________ cola and orange juice.
8. Azra _________________ hot dogs and pizzas, but she
____________________________ sandwiches or orange juice.
9. Lukas and Azra ___________________________ sandwiches, but
Miriam, Liz and Philipp ______________________orange Juice.
10. Miriam _____________________orange juice, but she
_____________________ hot dogs or popcorn.
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• British Food Quiz
In pairs try to guess the right answer for each question.
1. Which of these do the British eat most of in Europe?
a. crisps and chocolate
b. fresh fruit and vegetables
c. sausages
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• Discussion Questions:
o Have you tried any of these dishes? Which ones? Did you like or
dislike them?
o What is your favourite food? What is your least favourite?
o What is the strangest food you have ever eaten? Did it taste good
or bad?
o Do you like trying new foods?
o Are there any foods that you wouldn’t eat as a child that you eat
now?
o Do you prefer your own country’s food or other kinds of food?
o If you were in holiday abroad, which food would you miss most from
your country?
• Tastes textures
Adjective example
sour - soft
strong - smooth
sweet - hard
salty - chewy
bitter - crunchy
bland - crispy
hot - creamy
spicy - flaky
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• Read the following clues and guess what food/dish is being
described:
o This food is soft and it tastes sweet. It is made from cream,
sugar and fruit or chocolate. It is eaten very cold, usually in
summer.
o This food is crunchy and it can be salty or sweet. It is often
eaten in the cinema.
o This food is hard on the outside, but usually soft in the middle. It
is very versatile and is used to make lots of sweet and savoury
dishes. In the UK people eat it on its own for breakfast or in a
sandwich.
o This food is usually hard and crunchy, and it is red or green in
colour. People often use it to make desserts, e.g. pies.
Write some more clues of your own and see if your partner or the
rest of the class can guess which food you are describing.
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• Reading task:
Read these reviews written about a variety of restaurants in London.
Write down any new vocabulary or phrases which can be used to
describe restaurants.
The Ritz
Food: traditional British or fusion cuisine
Price per person: £ 80
The spectacular palace – style dining room is famous as one of London’s
most luxurious, romantic restaurants. It’s hard to resist splashing out on
the exquisite 5-course menu. The staff are discreet and extremely polite.
It’s hardly surprising that the clients are a memorable dining experience,
which will certainly do damage to your bank account!
Amaretto
Food: Italian
Price per person: £ 15 - 20
A family- owned restaurant that has faithful clients coming back again and
again. Amaretto offers classic Italian food in warm and friendly
surroundings. Whatever time you come here, this restaurant is always
busy and lively. The pizzas and pasta dishes are well recommended as
being tasty and excellent value for money. The Amaretto is great for
families or big groups of friends.
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kidney pie in a lively atmosphere. The food isn’t great, the service is slow,
but this pub serves a good range of beers and ales.
E.G. questions for discussion:
In pairs answer the following questions:
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Games
• Ping Pong
The teacher announces the topic, e.g. “Food”. The learners are in two
teams (e.g. as they sit, the learner on the right - hand side heads one
team, the learner on the left – hand side heads the other team. The
teacher points to a member of each team alternatively. Each says a
different word on the topic. The teacher repeat the word (with correct
pronunciation), e.g. “spaghetti”, “pizza”, “hamburger”, “eat”, “chew”,
“plate”, etc.
Variation: Competitive play, when a learner hesitates, or says a wrong
word or a word another learner has already said, you award a point to
the other team.
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• Three chairs in the middle
All children’s are sitting in a circle.
One child says: “I’m the marmalade. Who comes with me?” And
he sits on the middle chair.
Another child says: “I’m the bread.” And he takes the place next to
him.
The third child says: “I’m the orange juice.” And takes also the place
on the third chair.
The first child says (marmalade): “I take the bread.”
The orange juices stay in the middle. And the game begins again.
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• Find someone
Jedes Kind bekommt ein Kärtchen und das jeweilige Kind, muss ein
anderes Kind finden, auf den das Geschriebene zutrifft und dessen
Namen dazuschreiben. Anschließend liest im Sitzkreis jedes Kind sein
Kärtchen vor.
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Rhythmus, rhymes and raps
(zu Beginn oder am Ende der Unterrichtsstunde)
• Up, down
Up, down, touch the ground
Up, down, turn around
Up, down, clap, clap, clap,
Up, down, hop, hop, hop,
Up, down, STOP!
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Literature:
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