KWON Erfolgsseminar Hans-Peter Heel

Ganzheitliche Erfolgs-BERATUNG für Kampfsportschulen und -Vereine
KWONsult
Vorstellung Konzept
Erfolgsseminar 2010
Dr. Hans-Peter Heel
©KWON Academy - Dr. Hans-Peter Heel

WAS
Die KWON Akademie ist eine von KWON ins Leben gerufene Vereinigung
hochqualifizierter und wirtschaftlich erfolgreicher Kampfsport- und
Business Experten,
die ihr KNOW HOW in komprimierter und praxistauglicher Form an
Kampfsportschulbesitzer
(und solche die es werden wollen),
Instruktoren,
Coaches,
Vereinstrainer
weitergeben,
gemäß dem Motto "Unsere Erfahrung für Ihren Erfolg".
Denn Ihr Erfolg ist auch unser Erfolg!
©KWON Academy - copyright Dr. Hans-Peter Heel

WER
Experten-Team bestehend aus :
• Unternehmensstrategie
• Organisationsberatung
• Fibu
• Inkasso
• Recht / Vertragswesen
• Versicherungen/Altersvorsorge
• Marketing / Vertrieb
• Produkte
• Seminare / Kurse / Dienstleistungen
• Gesundheit und Ernährung
• Motivationstraining
•

WARUM
Kampfkunstlehrer leben Ihren Traum und sehr oft Ihre
Berufung. Sie sind Experten und perfekt auf diesem
Gebiet.
Kampfkunst hat das Potential ein Produkt für den

modernen Menschen zu werden !
Das Potential für ERFOLG ist viel, viel größer als die
realen Rating- und Statistikzahlen vermuten lassen.
Im Gegensatz zu klassischen Fitness-Studios, Sportzentren etc.

werden in der Kampfkunst Werte und Persönlichkeitsbildung
vermittelt. Damit ist der moderne Anspruch an Body & Soul
als einzige Sportart für ganzheitliches Training gewährleistet.
Eine Blockade für den ERFOLG ist häufig der unprofessionelle

Umgang mit der Unternehmensorganisation und dem MARKETING !

… partnerschaftlich zum Erfolg Unternehmensberatung
Gemeinsam zu Ihrem Ziel
Schule/
Verein

Die Unternehmensgrundsätze
Wir überzeugen unsere Partner (Kunden) durch

unsere Kompetenzen – fachlich und
menschlich.
Wir arbeiten mit unseren Partnern (Kunden)

verantwortungsvoll und fair zusammen.
Wir entwickeln mit unseren Partnern (Kunden)

Ideen, Konzepte, Aktivitäten und setzen diese
gemeinsam um.
Wir lassen uns an dem gemeinsam erzielten

Schule / Erfolg (Partner und KWONsult) qualitativ wie
quantitativ messen.
Verein
Geschäftsfelder
Fitness- und Kurskonzepte
Organisation
m Partner
Marketing-Vertrieb-Produkte
Aus- und Weiterbildung

Geschäftsfelder
Altersgruppen orientierter Aufbau

bei Kinder und Jugendlichen
Abgestimmte Produkte für
Zielgruppen
Organisation Alleinstellungsmerkmale durch
geschützte Sport- und
Fitnesskonzepte
Marketing-Vertrieb-Produkte Integration von Körper & Geist
Selbstverteidigung
Weiterbildung Fitness ( Bsp : Techno Boxing etc.)
Kampfkunst in Unternehmen / für
Unternehmen
Ausbildung der Trainer durch
Entwickler und Experten der KWON
Academy

Geschäftsfelder
Unternehmensführung Strategie / Ziele
Finanzmanagement / BP / Bankunterlagen
Fördermittelbeschaffung
Betriebsübergabe / Neugründung
Fitness- und Kurskonzepte Altersvorsorge Inhaber
Betriebswirtschaftliche Betreuung von
Partnern in den Bereichen ...
Organisation
Digitale FiBu
Organisation (Aufbau-, Ablauf-)
Frühwarnsystem
Mitarbeiterentwicklung
Personalwesen
EDV/Organisation
Weiterbildung Vertrags- und Versicherungswesen
Inkasso
Studiomanagement
Marktanalyse / Standortverifizierung
Produktauswahl

Geschäftsfelder
Kundenanalyse / -befragung / -struktur

Fitness- und Kurskonzepte Entscheidungskriterien für jede
Kundengruppe
Aufbau Kundeninformationssystem
Organisation Kundenbindungskonzepte
Neukundengewinnung
Neue Märkte
Neue Produkte
Aufbau Unternehmensleitbild - MARKE
Aufbau Qualitätssystem - Gütesiegel
Coaching (telefonisch, vor Ort)
Weiterbildung

Geschäftsfelder
Führungsschulungen und – ausbildungen

Zertifizierung der Ausbildung über
offizielle Institution
Organisation Persönlichkeitsanalyse: Wer, wann,
Zweck, Instrumente, Durchführung,
Ergebnis
Marketing-Vertrieb-Produkte Persönlichkeitsentwicklung
Zeitmanagement und Selbstorganisation
Weiterbildung Zielvereinbarungsprozesse und

dialogorientierte Mitarbeiterführung
Ausbildung für Mitarbeiter

Praxisorientierte Konzepte
Partner Idee Realisierung
praxisorientierte Konzepte - von der exzellente akademische Abschlüsse

Idee bis zur Realisierung – Quick Wins
Erfolg und Ausbildungen
externes Know how mit der Über- Verbindung von fundiertem

sicht über die einzelnen Märkte Theoriewissen und langjähriger
Praxiserfahrung im Topmanagement
viele Jahre Beratungserfahrung in mittelständischer Unternehmen
dieser und anderen Branchen
Mitglied des größten Verbandes für
beste Referenzen als langjährige Unternehmensberater BDU
Führungskräfte innerhalb der
Geschäftsleitung in Unternehmen hohe Anforderungskriterien
unterschiedlicher Branchen (Zertifizierung) – Gütesiegel
Wir werden unsere Partner mit dem
Gütesiegel KWONzert nach ISO
Berater 9001:2008 zertifizieren ( ab 2011 )

Inhaber / Unternehmerführung
und Strategie
Strategiefähigkeit von Kampfsportschulen und Vereinen
VISION
Fernziel, das an der Spitze einer Strategie steht.
"Visionen sind und waren bei der Führung von Menschen immer das
Wichtigste: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sagt schon die Bibel.
Wir müssen uns mehr um echte Zukunftsvisionen bemühen, sie vermitteln
und kommunizieren.„
Dr. Hans Christian Altmann, Motivationsexperte und Autor u.a. von

Motivieren und Gewinnen, 1997

14
MISSION
Auftrag, den sich eine Organisation selbst gegeben hat.
Sie bündelt als eine Art übergeordnetes Ziel die Aktivitäten der
Mitarbeiter eines Unternehmens.
Im Unterschied zur Vision, die stärker auf die Identifikation von
Zukunftsmärkten und die Ausrichtung an zukünftigen Chancen
gerichtet ist, sucht die Mission die Mitarbeiter für einen
Zeitraum, ein Projekt zu motivieren. Zu diesem Zweck entfaltet
die Mission ihre Kraft in der internen Kommunikation des
Unternehmens.
ZIELE
Konkretisierung und Alltag der Strategieverwirklichung.
Wer zu viele Ziele hat, ist deshalb oft genauso orientierungslos wie
jemand ohne klare Zielvorstellung. Daher empfiehlt es sich für
einzelnen Akteur, dass er sich auf maximal sieben wichtige Ziele
beschränkt. Mehr kann man erfahrungsgemäß nicht verfolgen.
Strategie ist die Basis für Ziele

Ohne Ziele keine Ergebnisbewertung
Ohne Soll-Ist-Vergleich keine Verbesserung.
Ohne Verbesserung keine Unternehmensentwicklung.
Systematisch geht das nur mit klaren Vorgaben in einem Managementsystem.
Ohne Ziele kein Weg!

Ohne Weg keine Strategien!
Ohne Strategien kein Erfolg!

17
Wo liegen die Hauptprobleme der strategischen Arbeit von Kampfsportschulen?
Alle haben den „Kopf unter Wasser“, Inhaber, Mitarbeiter

oder „zu große Rosinen“ im Kopf
Zu wenig Info der Leitung über äußere Einflüsse
Zu geringe, sporadische, nicht geregelte interne Kommunikation
Vernachlässigte, ignorierte oder unbekannte Indikatoren des
Unternehmenszustandes
Wenig Ahnung über die Prozesse und deren Zusammenhänge,
namentlich der monetären
Zu geringe Anleitung und Überwachung im Unternehmen
Fördern und fordern der Mitarbeiter ist ungenügend
geringe Bereitschaft der Mitarbeiter
Chef muss letztlich alles alleine machen!
schlechtes Betriebsergebnis
Ärger
keine Zeit für unternehmensstrategische Arbeit!
18
Es geht also um die fundamentalen Voraussetzungen
Führung
Willen
Wissen
Können
Fähigkeit
Um Betriebsführerqualitäten
Sind diese Qualitäten bei den Chefs / Inhabern der Kampfsportschulen vorhanden?

19
Aktuelle Einschätzung:
Viele Inhaber von Studios und Schulen lassen sich die operative Hektik
aufzwängen. Lassen sich vom Tagesgeschäft diktieren.
Nicht wenigen mangelt es leider auch an Qualifikation in Unternehmensführung.

Stehen u.a. unter großem finanziellen Druck von außen !
Wie auch schon der BDU eingeschätzt:

Die meisten Unternehmer sind gute Fachleute.
Ihnen mangelt es an sozialer und strategischer Kompetenz.
D.h. es ist mitunter schwer diesbezüglich an sie ranzukommen,

so dass sie sich weiter selbst das Leben schwer machen.
Sie benötigen Unterstützung

Unterweisung in Unternehmenskunst

20
Zusammenfassung
Erfolgskontrolle und -
ausbau Produkte
Cheftraining Sport- und Fitness-

strategien
Gesamte
Organisation Hotline bei akuten
z.B. Digitale Fragen
FiBu Kampfsportschule
Verein
Fördermittel- Aufbau Qualitäts-
beratung gütesiegel
Marketing
Standard-
Weiterbi
vertragswesen
ldung
Mitarbeiter
Inhaber
21
Beispiel :
Finanzmanagement
Liquidität
„Das größte Risiko auf Erden laufen

die Menschen, die nie das kleinste
Risiko eingehen wollen.“
Bertrand Russell (1879 – 1979)

Britischer Philosoph und Mathematiker

Finanzkrise erreicht den Mittelstand und bedroht zunehmend kleine, mittelständische

Unternehmen
Auswirkungen der Finanzkrise Alternative Finanzierungsformen
» Restriktiveres Verhalten der » Lieferantenkredit
Banken bei der Kreditvergabe » Leasing
» Die Banken geben den Druck » Lease-Back-Verfahren
an die Kreditnehmer weiter
» Gesellschafterdarlehen
» Banken versuchen ihre Risiken
zu minimieren » Fördermittel
» Kreditnehmer müssen mehr » Factoring
Sicherheiten hinterlegen » Sponsoring
» Verknappung und Verteuerung » Beteiligungsmodelle
der Kredite für Unternehmen
» Verhalten der Banken bremst
den Mittelstand, insbes.
Kleinbetriebe
Mittelständische Unternehmen können der Kreditklemme durch alternative
Finanzierungsformen und durch eine gezielte Risikoabsicherung entrinnen
Und was sagen die Banken…

• Die Finanz- und Wirtschaftskrise schlägt sich zunehmend im operativen Geschäft der
Banken nieder.
• Es wird für Unternehmen künftig schwieriger werden, einen klassischen Bankkredit zu

erhalten:
•
63 Prozent der Banken meinen, dass die Kreditvergabe an Unternehmen künftig
restriktiver gehandhabt wird. Firmen mit EKQ < 30 % werden fast keine Bankdarlehen
mehr erhalten.
•
Nur fünf Prozent der befragten Institute erwarten für die kommenden Monate eine weniger
restriktive Kreditvergabepolitik.
• (Quelle: „Bankenbarometer 2008“ / Umfrage der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young unter 121 Banken in
Deutschland.)

Beispiel :
FiBu digital
Die Zukunft der Buchführung mit digitalen Belegen
Zeitachse
heute
Prozess Ablage des

im Unternehmen Unternehmens
für die
Steuerkanzlei
bei digitalem Belegaustausch
Prozess Ablage des

im Unternehmen Unternehmens
für die
digitale Belegbilder
Kanzlei
elektronische Bankkontenumsätze
Schnittstellendaten

…so macht Buchhaltung wieder Spaß!!!
„FibuAktiv“
Sie bekommen einen Scanner
Sie scannen Ihre Belege
Wir verarbeiten Ihre Belege
Sie genießen Ihre Auswertungen

Was können wir Ihnen dadurch bieten?
Unternehmer-Informationssystem (7 Tage x 24 Std.)

Ortsunabhängiger Zugriff
Top aktuelle Buchführung
Weniger Aufwand für den Belegaustausch
Tägliche oder wöchentliche Offene-Posten-Liste
Entlastung beim Mahnen und Zahlen
Jederzeit top-aktuelle Unterlagen für die Bank
Optional externer Betriebsvergleich in der Gruppe
Höchste Datensicherheit

Kassenbuch online

Auswertung online – von der BWA…

Auswertung online – von der BWA … zum Beleg

Lernen von den Besten – der Betriebsvergleich
Einheitliche Buchungsstandards
Benchmarking
Betriebsvergleich
Gewinnverbesserungspotentiale
Strategietage

Marketing
Die intelligente Integration

von Direkt- und Eventmarketing-
Instrumenten
in den persönlichen Vertrieb
ist ein Weg zur Steigerung
der Akquisitionseffizienz
in Schulen und Studios.
Mit unserer Hilfe !

Instrumente des Direktmarketing

• Plakatwerbung mit Response-Elementen
• Postwurfsendung
• Funk- und Fernsehwerbung
(Direct Response Radio / Direct Response TV)
• Anzeige und Beilage
• E-Mail-Marketing
• Telefonmarketing
• Adressierte Werbesendung
(Mailing)

Kosten-Nutzen-Vergleich
ausgewählter Direktmarketing-Instrumente und persönlichem Vertrieb
Direktmarketing-Instrumente
persönlicher
Annahmen
aktives Telefon- Vertrieb
Mailing
marketing
Stückkosten 2,5 Euro 10 Euro 125 Euro
∅ Umwandlungsquoten 1% 8% 30%
Kosten bei 100 Kontakten 250 Euro 1000 Euro 12500 Euro
∅ Abschlüsse 1 8 30
Kosten je Abschluß 138,89 Euro 417 Euro
Quelle: Wachsende Anforderungen an das Kundenmanagement in mittelständischen Maklerunternehmen, Diplomarbeit Lothar Kohl, Stuttgart 2008

Lösung : Eventmarketing
Event = Ereignis, Erlebnis

Events verfolgen Ziele (für das Unternehmen),
Events sind geplant und strukturiert
Eventmarketing = Marketing-Strategie,
die systematisch Ereignisse und Erlebnisse
zur Erreichung von Unternehmenszielen
einsetzt.

Informationsüberlastung
Informationsüberlastung in Deutschland = 98 %
Informationsüberlastung durch Werbung
ist im allgemeinen noch höher:
Um die Informationen aufzunehmen, die in einer

Anzeige in Publikumszeitschriften enthalten sind, muss
ein Leser 35 bis 40 Sekunden aufwenden.
Tatsächlich wenden sich die Leser einer Anzeige

knapp zwei Sekunden zu.

Die Überlistung der

Informationsüberlastung...
...über den Bauch in den Kopf...
...ist die Voraussetzung für den Erfolg

von Events bzw. Eventmarketing.

Antriebskräfte eines dynamischen Erlebnismarktes
Kundenbindung wird zur zentralen

Aufgabe!
Unternehmen sind stärker als

früher gezwungen,
interaktive
Kommunikationsprozesse
mit den Konsumenten in Gang zu
setzen!

Erlebnisorientiertes Handeln
der Konsumenten
„Action und Spannung“ gewinnen als

Hauptmuster des Erlebens an Bedeutung
Zunahme einer bewußten Suche nach stimulierenden
Reizen („sensation seeking“)
„erlebnisorientiertes Handeln“ nimmt zu,
d.h. zunehmende Organisation des eigenen
Erlebensumfeldes
Suche nach der „Erfüllung“ von Körper und Seele !

Die Basis für profitable Kundenbeziehungen:

Wer aufhört
besser zu
sein, hat
-Hohe menschliche Wertschätzung aufgehört,
gut zu sein
-Absolute Zuverlässigkeit
-Große Offenheit und Fairness
-Bester Service
-Schnelle, transparente Entscheidungen
-Hervorragende Leistungserbringung/Produktqualität
-Echte Berücksichtigung der Kundenbedürfnisse
Ziel ist nicht nur die Kundenzufriedenheit sondern die

echte, langfristige Kundenloyalität und
Kundenbegeisterung

So gewinnen sie neue Kunden mit KWONsult:

Schritt für Schritt!
1. Nutzen Sie ihre bestehenden, profitablen Kunden!
- Wo ist ein Ausbau möglich?

- Welche Leistungen braucht ihr Kunde, die sie zwar noch
nicht anbieten, aber anbieten könnten?
- Setzen Sie Empfehlungsmarketing systematisch ein!
44
So gewinnen Sie
neue Kunden!
2. Identifizieren Sie neue potentielle Kunden!
- Ermitteln Sie „Zwillinge“ (ähnliche Kundeprofile) ihrer

bestehenden, profitablen Kunden
- Sprechen Sie Konkurrenzkunden an
- Führen Sie IHRE „Kunden-Entdeckung“ durch:
45
3. Entwickeln Sie kreative Strategien zur Ansprache der

verschiedenen Zielgruppen!
Wichtig ist:
- eine professionelle
Basisausstattung/Geschäftsausstattung
- die kundennutzen-orientierte Kommunikation
- zielgruppengerechte Ansprache
- Integrierte Kommunikation: Umsetzung über

verschiedene Medien
(Event, Empfehlungsmarketing, Internet etc.)

4. Setzen Sie ihre Strategie zielorientiert um!
Nutzen Sie die bereitgestellte Checkliste zur

systematischen und individuellen Kundenbetreuung
- Kundendaten detailliert erfassen
- Kunden/Marktinformationen nutzen
- Ziele und Umsetzung für den jeweiligen Kunden

festlegen und umsetzen!
47
Machen Sie
es besser als
5. Sie sind besser als die Konkurrenz! andere!
Denn Sie vermeiden (in Zukunft !) die typischen

Marketingfehler junger Unternehmen:
- keine Marktorientierung
- verzettelte Akquisition
- kein Blick für die Konkurrenz
- zu hohe Preisvorstellungen
- fehlendes „Unternehmens-“Gesicht“
- erlahmende Öffentlichkeitsarbeit
- Werbekiller „Tagesgeschäft“
48
Gerne stehe ich für Ihre Fragen zur Verfügung! Sprechen Sie mich an !
Wir finden LÖSUNGEN ! Auch für Ihre Herausforderungen !
Hans-Peter Heel
KWONsult
Senior Berater - Strategie – Organisation - Marketing
www.kwonacademy.eu
e-mail: hp.heel@kwonacademy.eu
Tel.: 0 8139 88 530 + 0163/145 76 99
49

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Dr. Hans-Peter Heel

©KWON Academy - Dr. Hans-Peter Heel

Denn Ihr Erfolg ist auch unser Erfolg!

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Experten-Team bestehend aus :

©KWON Academy - Dr. Hans-Peter Heel

Kampfkunst hat das Potential ein Produkt für den

Im Gegensatz zu klassischen Fitness-Studios, Sportzentren etc.

Eine Blockade für den ERFOLG ist häufig der unprofessionelle

©KWON Academy - Dr. Hans-Peter Heel

… partnerschaftlich zum Erfolg Unternehmensberatung

Gemeinsam zu Ihrem Ziel

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Wir überzeugen unsere Partner (Kunden) durch

Wir arbeiten mit unseren Partnern (Kunden)

Wir entwickeln mit unseren Partnern (Kunden)

Wir lassen uns an dem gemeinsam erzielten

Fitness- und Kurskonzepte

Aus- und Weiterbildung

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Altersgruppen orientierter Aufbau

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©KWON Academy - Dr. Hans-Peter Heel

Kundenanalyse / -befragung / -struktur

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Führungsschulungen und – ausbildungen

Weiterbildung Zielvereinbarungsprozesse und

©KWON Academy - Dr. Hans-Peter Heel

Partner Idee Realisierung

praxisorientierte Konzepte - von der exzellente akademische Abschlüsse

externes Know how mit der Über- Verbindung von fundiertem

©KWON Academy - Dr. Hans-Peter Heel

Dr. Hans Christian Altmann, Motivationsexperte und Autor u.a. von

©KWON Academy - Dr. Hans-Peter Heel

Strategie ist die Basis für Ziele

Ohne Soll-Ist-Vergleich keine Verbesserung.

Ohne Verbesserung keine Unternehmensentwicklung.

Systematisch geht das nur mit klaren Vorgaben in einem Managementsystem.

Ohne Ziele kein Weg!

©KWON Academy - Dr. Hans-Peter Heel

Wo liegen die Hauptprobleme der strategischen Arbeit von Kampfsportschulen?

Alle haben den „Kopf unter Wasser“, Inhaber, Mitarbeiter

Es geht also um die fundamentalen Voraussetzungen

©KWON Academy - Dr. Hans-Peter Heel

Nicht wenigen mangelt es leider auch an Qualifikation in Unternehmensführung.

Wie auch schon der BDU eingeschätzt:

D.h. es ist mitunter schwer diesbezüglich an sie ranzukommen,

Sie benötigen Unterstützung

©KWON Academy - Dr. Hans-Peter Heel

Cheftraining Sport- und Fitness-

„Das größte Risiko auf Erden laufen

Bertrand Russell (1879 – 1979)

©KWON Academy - Dr. Hans-Peter Heel

Finanzkrise erreicht den Mittelstand und bedroht zunehmend kleine, mittelständische

Und was sagen die Banken…

• Es wird für Unternehmen künftig schwieriger werden, einen klassischen Bankkredit zu

©KWON Academy - Dr. Hans-Peter Heel

Die Zukunft der Buchführung mit digitalen Belegen

Prozess Ablage des

bei digitalem Belegaustausch

Prozess Ablage des

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…so macht Buchhaltung wieder Spaß!!!