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Die weltpolitische Lage ist angespannt wie noch nie in der bekannten Geschichte und
drängt auf eine Entscheidung.
Die Frage ist, ob „ordo ex chao“, also Ordnung aus dem Zusammenbruch, uns tatsächlich
die Möglichkeit zu einem gedeihlichen Wiederaufbau bescheren wird - oder im Rahmen
der finanzimperialistischen Weltplanung verläuft.
Im letzteren Fall haben wir mit einer Finanz-Weltherrschaft, der Neuen Weltordnung, zu
rechnen.
Die „Hochfinanz“ als überstaatliche Geldmacht ist in dieser Gestalt eine völlig neue
Erscheinung im Kräftespiel der Welt: anders als die Weltreiche etwa Alexanders, Caesars
und Tschingis Kahns nicht auf militärischer Stärke beruhend, sondern in erster Linie auf
der Macht des Geldes, daneben auf umfassender, seelischer Manipulation – so das
eingepflanzte Irresein – und vorsätzlicher Rassenmischung gegründet. Bei dem Medici
und den Fuggern immerhin schon anklingend, welche die Regierungen ihrer Zeit mittels
ihrer Geldmacht manipulierten, wurde diese neue, zionistische Macht erstmals in der
französischen Revolution nach außen erkennbar und wirksam.
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DIE MACHTPYRAMIDE
Der „FED“ ist beherrscht durch Rothschild und Rockefeller. Zwar tauchen bei der
Bankergruppe weitere Namen wie Warburg, Lehmann und Untermeyer auf, doch sind
diese Zuarbeiter Rothschilds, sodaß dieser rund 2/3 der FED kontrolliert und Rockefeller
den Rest.
Die „BRD“ als staatsähnliche Selbstverwaltung unter alliierter Vormundschaft steht als
Verlierer beider Weltkriege am Ende der Befehlskette, doch sind nach Zbiginiew
Brzezinski inzwischen alle europäischen Staaten außer Rußland Vasallen der Vereinigten
Staaten.
Flankiert wird die Machtpyramide durch das internationalistische Trio: Zionisten – Logen –
katholische Kirche.
Die Logen sind hierbei zunehmend unter den Einfluß des Zionismus geraten wie auch die
katholische Kirche, jene von oben her über den Vatikan.
Eine besonders widersinnige Rolle spielen zudem die Evangelikalen des
nordamerikanischen „Bible-Belts“.
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Hände der Ausbeuter, sodaß die Beute letztlich vom Bürger bezahlt wird.
Sollte dieser eines Tages alle ausländischen Gelder und Besitzungen verstaatlichen,
würde er nur sein Eigentum zurückholen.
Das gesamte Erziehungswesen und alle offiziellen Medien dienen inzwischen der
Massenverblödung und das Strafrecht wurde zur Bekämpfung des Rechtes auf freie
Meinung politisiert.
Gesetzgebung, Rechtsprechung und Ausführung verschmelzen zu einer
undemokratischen und volksfeindlichen Einheit, nicht nur in der BRD.
Um auf den entscheidenden Punkt zu kommen: Wir müssen uns im Klaren sein, was
geschieht, wenn die „Hochfinanz“ obsiegt.
Diese erzwingen nach den Vorstellungen des Grafen Coudenhove-Kalergi, dem früheren
Vorsitzenden der Paneuropaunion und selbst japanisch-österreichischer Mischling, eine
eurasisch-negroide Mischbevölkerung unter der Führung einer jüdischen Adelsschicht –
und wir sind auf diesem Weg schon ein gehörige Stück fortgeschritten. Dann
verschwinden die Völker. Die Umwelt – unsere Mitwelt –, bereits jetzt Gegenstand
gnadenloser Ausplünderung, wird endgültig verschachert. und
eine Weltwährung wird sämtliche bisherigen Währungen ablösen.
Gleichzeitig und im Zuge der zumindest teilweise kriegerischen Entwicklung ist zu
befürchten, daß die Weltbevölkerung insgesamt drastisch dezimiert wird, u. a. durch den
Einsatz von ABC-Waffen.
Wer sich näher mit dem internationalen Verbrechertum, der Mafia, beschäftigt hat, wird
im Vergleich mit der „Hochfinanz“ zu dem Schluß kommen, daß es sich hier um eine
Supermafia handelt, die gefährlichste Organisation seit Menschengedenken.
ZUR WELTLAGE
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Familie und Freiheitsrechte wie bei uns.
Inzwischen herrscht in den Vereinigten Staaten eine diktatorische Plutokratie auf der
Grundlage von Sondergesetzen.
Die Zentralbank und das Münzrecht befinden sich seit 1913 in den Händen jener
einflußreichen privaten jüdischen Bankergruppe, welche den Staaten Geld gegen Zinsen
leiht, also gegen die Steuern der Bürger.
Das wesentliche politische Werkzeug der Banker in den Staaten ist der CFR. Der Präsident
der Staaten ist nur der Erfüllungsgehilfe, dar nach Bedarf eingesetzt, gelenkt und
abgesetzt wird.
Die Staaten dienen als „nützliche Idioten“ der „Hochfinanz“ als deren bewaffneter Arm
und überwachen die Internationalen Einrichtungen von der UNO über die NATO bis zur
EU.
Allerdings sind besagte Vereinigte Staaten eines Teils von Nordamerika durch sich
verschärfende ethnische und soziale Konflikte, militärische Rückschläge und
wirtschaftlichen Verfall durch überbordende Verschuldung bedroht.
Sodann zu den noch außerhalb dieses Befehlsnetzes liegenden Mächten und Staaten:
Es sind dies in erster Linie China, Rußland, Indien, und, teilweise, die islamischen und
südamerikanischen Staaten und bis zu einem gewissen Grade auch wieder die Türkei.
Lassen Sie mich diese in Blöcken besprechen:
China ist ein Block von kontinentaler Größe, der den Vereinigenten Staaten und den
diesen angeschlossenen überstaatlichen Einrichtungen als ebenbürtiger und demnächst
überragender Gegenspieler gegenübersteht.
Der bekannte Physiker und Zukunftsforscher Prof. Fucks hatte schon in den sechziger
Jahren anhand der Parameter Landesgröße, Bevölkerungszahl und Rohstoffe
vorausgesagt, daß China um die Jahrtausendwende die Vereinigten Staaten
machtpolitisch einholen würde. Das ist eingetreten und gegenwärtig überholt China die
„einzige verbliebenen Weltmacht“.
China scheint vom Kommunismus unmittelbar in den Kapitalismus gewechselt zu sein,
doch ist der Chinese schlicht pragmatisch und benutzt Ideologien nur so lange, wie sie
ihm nutzen. Wenn er überhaupt einer Weltanschauung anhängt, dann der des Arztes,
Philosophen und Staatsmannes Sun Yat-Sen, der auch die Kontinentalchinesen mit der
Kuomintang Taiwans ideologisch verbindet (seine drei Grundsätze sind: Nationalismus,
Volksherrschaft und Volkswohl [Sozialismus])
Rußland
Ein anderer großer Block ist der russische, der sich nach dem kommunistischen
Niedergang unter dem Sowjetregime und dem kapitalistischem unter Jelzin gerade in
„Wiedergeburt“ genannter Selbstbefreiung übt.
„Glasnost“ und „Peristroika“ waren nur ein abgekartetes Übergangsspektakel vom
Kommunismus zum Kapitalismus unter Gorbatschow. Der tatsächliche Drahtzieher war
Alexander Jakowlew, ein jüdisches Multitalent im Hintergrund
Freilich wird Rußland weder die Macht und Stärke Chinas jemals erreichen und sich zu
gegebener Zeit der Rückendeckung Europas versichern müssen, um gegenüber China
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seinen Bestand – oder zumindest größere Teile hiervon – sichern zu können.
Einstweilen aber hat Putin geniale Arbeit geleistet durch Übernahme der Haushoferschen
wirtschaftlichen Eurasienvorstellungen in Gestalt einer Vernetzung durch Eisenbahn,
Fernstraßen, Öl- und Gasdruckleitungen und Stromtrassen. So ist eine zweite
transsibirische Eisenbahnverbindung im Bau, der Suezkanal wird von Westrußland über
das kaspische Meer, den Iran und den persischen Golf Richtung Indien umgangen und
selbst eine Landverbindung nach Japan ist im Gespräch.
Vor allem aber hat Putin durch die SCO („Shanghai-Cooperation-Organisation“), einem
angeblich lockern Verbund der Atommächte Rußland, China, Indien und Pakistan
zuzüglich weiterer innerasiatischer Staaten einschließlich dem Iran und neuerdings auch
Venezuela einen sehr wirksamen Schutzwall und Gegenpol gegen die NATO geschaffen.
Seinem dritten Ansatz, nämlich die Entmachtung der Oligarchen, war nur ein Teilerfolg
beschieden.
Zwar sitzt Chordokowski in Sibirien, andere sind auf der Flucht, doch in praktisch allen
wichtigen Betrieben von Königsberg bis Wladiwostok sind die jeweiligen Stellvertreter
Zionisten. Hier ist auch Aron Sommer, der Posträuber und ehemalige Vorsitzende der
Telecom, abgeblieben.
Mit den Oligarchen mußte Putin einen Kompromiß schließen, der ihm in staatspolitischen
Bereichen freie Hand läßt, aber wirtschaftlich abhängig macht.
Eine neue Kaukasuskrise könnte diese Pattsituation beseitigen, denn wir brauchen
Rußland!
Im Übrigen wird der chinesische Druck Rußland zwingen, sich wieder vermehrt auf Europa
auszurichten.
Als dritter Ansatz meldet sich die Türkei mit Großmachtansprüchen im arabischen Raum
zurück und sucht förmlich die Konfrontation mit Israel.
Bislang konnte sich nur der schiitische Iran unversehrt erhalten, in allen übrigen Ländern
des Maghreb und des Maschrek ist die Lage schwankend, was auch – und insbesondere –
für Israel gilt.
Das Vorhaben eines panarabischen Großstaates geht auf den Geheimbund der jungen
Offiziere im Ägypten, Syrien und dem Irak zurück. Diese hatten während des Zweiten
Weltkrieges auf die Nilüberquerung Rommels gesetzt.
Deren wichtigster Vertreter, Gamal Abdel Nasser, vertrieb später als Präsident Ägyptens
den englandhörigen König Faruk, verstaatlichte den Suezkanal und vereinigte im Wege
der Baath (Fortschritts-)-Partei vorübergehend Ägypten und Syrien.
Seine Nachfolger Saddam Hussein und sein besonderer Schüler Muamar al-Gaddafi, der
sich als sein Sohn bezeichnet, behielten ihre Ölgewinne im Lande, setzten soziale
Reformen durch und vor allem Gaddafi verfolgt weiter das Ziel eines Großarabiens.
Mit seinem großartigen Bewässerungsvorhaben auf der Grundlage schier
unerschöpflicher Süßwasservorräte unter der libyschen Wüste wollte er alle Anrainer
mitversorgen und auf diesem Wege die arabische Einigung voranbringen. Dieses eben
noch grüßte Bauvorhaben der Welt, welches unmittelbar vor der Vollendung stand, war
einer der Gründe, warum die Hochfinanz im Wege eines tödlichen Zangengriffes durch
bezahlte „Aufständische“ einerseits und den militärischen Schutzschirm der NATO
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andererseits Gaddafi fürs Erste ausgeschaltet haben.
Hauptgrund war indes der Umstand, daß nach CIA-Informationen China finanzpolitisch in
Libyen Fuß gefaßt hatte und drohte, von dort aus das Öl in Nordafrika auszubeuten
Die ungenügende Unterstützung durch die Türkei erklärt sich aus Konkurrenzgründen.
Was nun folgt, ist der Krieg der Vierten Generation, auch unsymmetrischer Krieg genannt,
den kein Staat gewinnen kann.
Indien wird von Europa aus zu wenig beachtet. Rußland ist hier besser beraten.
Dabei ist Indien mit seiner subkontinentalen Grüße und seiner Milliardenzahl an
Menschen ein Faktor von weltpolitischer Bedeutung.
Aus europäischer Sicht ist eine weitere Machtausdehnung Chinas Richtung Westen,
vornehmlich Richtung Afrika, nur mit Hilfe Indiens zu beenden. Und nur gemeinsam mit
Indien ist Afrika sowohl von Chinesen wie US-Amerikanern zu räumen und zu entwickeln.
Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg hatte Kemal Atatürk die Reste des ehedem
großen Reiches vor weiterer Zerteilung zu bewahren verstanden, das Sultanat
aufgehoben und die Türkei als modernen, laizistischen Staat eingerichtet.
Allerdings bestand – und besteht teilweise heute noch – die türkische Oberschicht, also
der militärisch-industrielle Komplex, aus „Dömne“, was „die Umgedrehten“ bedeutet, also
islamisierte Juden, die ursprünglich über Saloniki aus Spanien gekommen waren. Auch
Atatürk war einer von ihnen.
Die Armenier wurden als Mitbewerber teilweise ausgerottet.
In der Folge blieben die guten Beziehungen zu Deutschland auch über den Zeiten
Weltkrieg hinaus erhalten, später folgte ein Schulterschluß mit Israel.
Seit einigen Jahren gewinnen die Islamisten in der Türkei in harten inneren
Auseinandersetzungen wieder an Boden. Der gegenwärtige Ministerpräsident Erdogan
hat mit Israel weitgehend gebrochen und versucht offensichtlich, das Kalifat wieder zu
errichten.
Auch ist offensichtlich Mitteleuropa im Fadenkreuz türkischer Politik.
Aus europäischer Sicht ist hingegen Kleinasien der südöstliche Eckpfeiler Europas, diesem
geschichtlich und ethnisch vielfach verbunden. Türkische Großmachtpläne laufen also
europäischen Anliegen zuwider.
Nun können wir uns mit Punkt 3 dem strategischen Ziel zuwenden und den möglichen
Wegen, dieses zu erreichen.
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DAS STRATEGISCHE ZIEL
DER WEG
Eine Möglichkeit, aus der schwächeren Lage heraus zu handeln, wäre natürlich die des
Krieges in vierter Generation bzw. der unsymmetrische Krieg, wie ihn diesen gegenwärtig
die Hamas, Hisbollah und die Paschtunen in Afghanistan zu führen gezwungen sind. Wir
sind im Grunde in der Lage der Palästinenser.
Tatsächlich hat sich Südtirol in den sechziger Jahren in ähnlicher Lage erfolgreich in
einem Kleinkrieg gewehrt – der bisher erste gegen Besatzungsmächte in Europa,
abgesehen von einigen Anschlägen der RAF (Rote Armee-Fraktion).
Dieser Weg steht einstweilen nicht zur Disposition.
Zu prüfen sind indessen die Möglichkeiten des passiven Widerstandes in Gestalt des
bürgerlichen Ungehorsams wider das System. Dieser sollte unverzüglich beginnen.
Wir sollten auch die Lehren des „Vaters“ der bunten Revolutionen (Belgrad, Tiflis, Minsk
und Kiew mit Nachahmern in Tunis und Kairo), Prof. Gene Sharp aus Boston sorgfältig
studieren.
NEUER LEBENSSINN
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Es sind die wahren Werte des Volkstums auf allen Ebenen wieder zu beleben in
Nachbarschaftshilfe, Lied und Sport, Geselligkeit, Familienleben und natürlich in Kindern.
Hier bietet sich die Schaffung eines sozialen Netzwerkes an.
Die Leitidee des 21. Jahrhunderts kann nur aus der Mitte Europas kommen.
1. Wirtschaft
2. Bildung
3. Sicherheit (innen wie außen)
Der Zeck der Übung ist, daß wir am Tage X ohne Verzug handeln können.
Zu prüfen ist auch, was aus der jüngeren, fremdgesteuerten Entwicklung für uns
brauchbar sein könnte.
In jedem Fall ist es der Europagedanke als Solcher. Europas Völker haben sich inzwischen
mehr als Schicksalsgemeinschaft begriffen denn als Konkurrenten.
Inhaltlich ist allerdings das Gegenteil vom zionistischen Völkerbrei nach den
Vorstellungen eines gräflichen Bastards anzustreben, nämlich die angestammte und
kulturelle Nämlichkeit der Völker in der Europäischen Eidgenossenschaft.
Inzwischen greift auch das Denken in Großräumen, welches Bismarck 1871 noch so
gründlich versäumt hat.
Moltke hatte Bismarck noch am Vorabend der Reichsgründung gewarnt, das Reich ohne
eine Lösung für Frankreich und Polen zu gründen und eine Katastrophe spätestens eine
Generation später angekündigt. Es wurden derer zwei.
Zu jener Zeit hatte die Großraumentwicklung begonnen mit den Vereinigten Staaten auf
der einen Seite und dem bikontinentalen Rußland auf der anderen. Dazwischen lag der
europäische Flickenteppich.
Moltke hätte Frankreich in seine völkischen Bestandteile zerlegt und eine
preußisch-polnische Doppelmonarchie eingerichtet.
Schließlich – und das ist der entscheidende Punkt – muß die Mitte Europas stark genug
sein, um Europa Halt zu geben, dh., das Deutsche Reich muß wieder handlungsfähig
werden in seinen völkerrechtlichen Grenzen.
In seiner Gestalt als „Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation“ hat es schon einmal
über Jahrhunderte für weitgehenden Frieden und Sicherheit gebürgt.
Es muß im Zentrum Europas wieder eine ideelle Mitte entstehen.
RUSSISCHE RÜCKENDECKUNG
Wie immer die Entwicklung verläuft: Deutschland und Europa müssen sich frühzeitig
russischer Rückendeckung versichern, denn beide haben den selben Gegner und nur
gemeinsam können sie Erfolg haben. Dann aber zum wechselseitigen Segen im
Austausch von Wissen und Rohstoffen.
Im Falle der Wiederherstellung der Selbstherrschaft Deutschlands und Europas ist dann
unverzüglich das vorbereitete Programm umzusetzen, beginnend mit der geordneten
Rückführung aller raumfremden Menschen, der Besatzungsmächte und der
Verstaatlichung des ausländischen Besitzes.
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DER IRRTUM DES FINANZIMPERIUMS
Nahum Goldmann, der Gründer und ehemalige Präsident des jüdischen Weltkongresses,
vertrat die Ansicht, daß alle bestehende Ordnung zerschlagen werden müsse, um auf den
Trümmern eine neue Weltordnung zu errichten.
Noch deutlicher wurde 1994 David Rockefeller;
„Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alle, was wir brauchen, ist eine
richtig große Krise – und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.“
Ordo ex chao, also Ordnung aus dem Zusammenbruch, muß aus zionistischer Sicht im
Sinne Goldmanns und Rockefellers verstanden werden.
Es wäre dann die laufende Talfahrt Ausdruck zionistisch-finanzimperialistischer Planung.
Tatsächlich haben die Finazimperialisten inzwischen die meisten Güter und Werte dieser
Welt an sich gebracht und sie sitzen an den Schaltstellen zumindest der „westlichen“
Welt.
Sie laufen trotzdem gegen die Wand, denn sie können nicht alle Menschen und Völker
kontrollieren, wecken mit ihrem Vorgehen vielmehr vielfachen Widerstand und vor allem
sind sie dabei, die Vereinigten Staaten als ihren bewaffneten Arm zu verlieren, da dieser
zunehmend am unsymmetrischen Krieg gegen Entwicklungsländer scheitert. Und ohne
diesen bewaffneten Arm nützt alle Geldmacht wenig.
HOFFNUNG IM ZUSAMMENBRUCH
Zwar haben die Zionisten offensichtlich auf Goldmanns Vorstellungen gesetzt und die
Talfahrt in Gang gesetzt, doch scheinen sie die Kontrolle verloren zu haben und der
Zusammenbruch wird vor unseren Augen zum Selbstläufer.
In diesem Fall, und ich halte ihn für gegeben, dürfen die Völker wieder Hoffnung
schöpfen.
DEUTSCHLANDS SENDUNG
Trotz zweier verlorener Kriege, einer fürchterlichen Nachkriegszeit nach dem letzten mit
einer „Umerziehung“ genannten Gehirnwäsche, die vielfach zum eingepflanzten Irresein
(Kräpelin) geführt hat, steht Deutschland, steht das deutsche Volk noch vor seiner
größten Aufgabe, nämlich Europa befreien zu helfen und zu einen.
Die Deutschen waren von je her sendungsbewußt, im Guten wie im Schlechten. Nun heißt
es, die Talsohle des Verfalls zu verlassen, die Selbstherrschaft zurückzugewinnen und die
Sendung zu erfüllen – jetzt erst recht!
Ihnen allen rufe ich zu: tragen Sie die frohe Kunde vom Deutschen Reich und vom Europa
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der Vaterländer, der Europäischen Eidgenossenschaft, hinaus und bauen Sie mit an dem
großen Werk!
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