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Modul Hören,Teil 3

Dauer: 20 Minuten

6Ö nl.6ulttest 1 - l-1Örverslehsp 3 (MP3), www.klett-sprachen'delgeethe-e2


Friedrich MÜller' Kreuzen Sie
Sie hören ein lnterview mit dem Märchenforscher Hans
bei den Aufgaben 21-30 die richtige Lösung an
(a, b oder c). Es gibt nur eine richtige
Lösung. Sie hören das Gespräch zweimal'

§eispie!
E Hans Friedrich Müller empfindet seinen Beruf als märchenhaft, denn
E a er liebt den Beruf des Märchenforschers'
tr U er muss unter dem Beruf nicht leiden'
E c der Beruf lässt ihm viel Freizeit'
tu

21 Was lernen Kinder durch Märchen?


t
n a Den Alltag zu bestehen.
tr b Sich früher zu entwickeln.
u c Mit anderen mitzuemPfinden.
4

22 Grausamkeit in Literatur und Film


tr a ist für Kinder heutzutage nichts Ungewohntes'
tr b macht Kinder aggressiv und ungehorsam'
! c hat keinerlei Einfluss auf Kinder.

23 Der Held im modernen Trickfilm


! a schaciet den Beteiligten.
tr b tut jedem anderen Gewalt an.
n c durchsteht seine Abenteuer unversehrt'

24 DasSammelnvonMärchendurchdieGebrüderGrimmgeschah
n a dank der UnterstÜtzung ihrerTante.
tr b im Auftrag von Brentano.
tr c im Rahmen ihres Studiums.

25 lacob Grimms herausragende Eigenschaft war


tr a seine Gefühlskälte.
tr b sein rastloser Arbeitseifer.
n c sein wehleidiges Wesen.

gut, weil es
26 Dieersten Auflagen des Märchenbuches verkauften sich nicht so
! a zu wissenschaftlich verfasst war'
tr b für verhältnismäßig wenig Geld zu haben war'
! c zu kindgerecht war.
Modelltest 1

,, veränderre die ursprüngriche Handtung


einiger Märchen,
Hl!;lTrorl,J:,
Ea Mütter zu Stiefmüftern machte.
nr psychologische Aspekte berücksichtigte.
!c völ I ig sch iefe Handl ungsabläufe
korrlgierte.

28 DasVerhrlten der jugendlichen Gestalten


in den Märchen ist

I! O
: dem Zeitgeist entiprechena trjunJÄärt.
als typisch bürgerlich zu ctraratieririuiun.
Uc durch Komplexität gekennzeichnet.

29 Wie kann man die Rolle der Frau im


Märchen skizzieren?
! b a Die Frau reagiert angepasst.
L.] Die Frau wirkt auf das Geschehen
ein.
I c Die Frau spielt die typische nof u ifrr"i
f Zuit.

30 Hans Friedrich Müller mag das Märchen,,Hans


im Glück., weil
Xa Hans im Leben annim,i-,t, *r, k;;l:'
I b Hans sich alles nimm! was er betommen
tann.
! c Hans alles bekommt, was er haben
will.

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Aus: Mit Erfolg zum Goethe_Zertifikat


C2: GDS _ Klett_Verlag 2013

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