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de
Elmar te Neutes
Jürgen Steinmetz
℅ IHK-Krefeld
Nordwall 39
47798 Krefeld
den ursprünglichen Brief hatte ich irrtümlich zur IHK-Duisburg geschickt, die aber un-
beteiligt war.
Ich bin dabei, die gesamte Online-Hetzjagd in meinem Blog zu veröffentlichen und
plane in der nächsten Folge auf das Posting der IHK-Krefeld einzugehen. Auch Sie
sollen jedoch vorher Gelegenheit zur Stellungnahme bekommen.
Warum ist die IHK-Krefeld als IHK-Mittlerer-Niederrhein unter der DUNS-NR: 34–
208-4311 in einem Verzeichnis für private Wirtschaftsunternehmen eingetragen, das
gleichfalls von einem privaten US-Wirtschaftsunternehmen betrieben wird: Dun &
Bradstreet? Warum gibt es dort eine „Firmeninformation“?
privatwirtschaftlichen Firmen-Verzeichnis ?
Werden hier hoheitliche Befugnisse vorgetäuscht, die gar nicht existieren? Ist die IHK-
Niederrhein in Wahrheit eine sogenannte NGO? Dies ist meine erste Frage, die Sie in
Ihrer Stellungnahme sicher klar beantworten werden.
Dies vorausgeschickt, können Sie den zu Grunde liegenden Sachverhalt aus Anlage 1
entnehmen.
Die dort angesprochene Terrororganisation „Antifa“ besteht – falls Sie es nicht wissen
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– aus einer Gruppe von Zivilversagern, die größtenteils ungewaschen, ungepflegt und
stinkend ihren Selbsthass nach außen projizieren. Dabei wird mit hoher Aggressivität
auf die Umgebung eingeschlagen, bevorzugt auf schwache Menschen, z. B. Roll-
stuhlfahrer. Gerne steckt man dort auch Autos in Brand, zerstört Fensterscheiben und
plündert Geschäfte.
Auch im Netz ist diese Terrorgruppe aktiv, wie in Anlage 1 deutlich gemacht. Hier wer-
den politische Kampfbegriffe, wie „Fremdenfeindlichkeit“, „Rassismus“ und natürlich
„Nazi“ in jede beliebige Richtung, Höhe, Breite und Tiefe ausgeweitet, so dass man so
ziemlich jeden mit diesen Begriffen attackieren kann. So auch geschehen im vorlie-
genden Fall, wie in Anlage 1 gezeigt.
Diese Qualitäten der sogenannten „Antifa“ zeigen offensichtlich hohe Resonanz bei ih-
ren Mitarbeitern.
Im folgenden“ distanziert“ sich die IHK-M. Niederrhein also „ausdrücklich von solchen
Inhalten und Meinungen!“. Damit folgt man in der Tat brav dem Aufruf der sogenan-
nten „Antifa“.
1) Ein Mensch ohne jede öffentliche Bekanntheit kommentiert auf Twitter eine Aussa-
ge und verstößt dabei weder gegen Gesetze noch gegen Twitter-Richtlinien.
3) Die IHK-Krefeld springt wie ein folgsames, gut dressiertes Hündchen auf den Zug
auf und „distanziert sich“ - als IHK - ausdrücklich „von solchen Inhalten und Mei-
nungen!“
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Wer hat denn hier das „Urteil gefällt“, es handele sich um eine „rassistische Aussage
einer „Nazi-Frau“? Richtig, das war die Terrorgruppe, die sich „Antifa“ nennt.
Was wissen Ihre Mitarbeiter über die Unschuldsvermutung? Was wissen Ihre Mitar-
beiter über das Prinzip „Audiatur et altera pars “ = Man muss auch die andere Seite
hören?.
Was wissen Ihre Mitarbeiter über die Grundprinzipien eines Rechtsstaates? Wie sich
hier offenbart, wissen Ihre Mitarbeiter darüber offensichtlich rein gar nichts. Hier ist
also zunächst meine zweite Frage:
Unschuldsvermutung?
Wie dumm und niveaulos muss man sein, um so etwas als IHK- M. Niederrhein öffent-
lich zu posten?
Mit diesen Postings hat sich die IHK- M. Niederrhein im Faschismus-Schema (siehe
Anlage 1) bis zu Schritt 5) vorgearbeitet. In Führung auf dieser „Faschismus-Skala“
liegt allerdings weiterhin einsam die IHK-Aachen. Die IHK-Mittlerer Niederrhein
erreicht hier momentan nur den zweiten Platz, zusammen mit der IHK-München, der
IHK-Koblenz, der IHK-Lübeck, der IHK-Stuttgart, der IHK-Kassel und noch einigen
anderen IHKn und dem DIHK. Ich werde alle in meinem Blog portraitieren.
Dem so bezeichneten, führenden „Nazi“ Hermann Göring wird die Aussage zuge-
schrieben: „Wer Jude ist, bestimme ich.“
Ist die IHK- M.-Niederrhein jetzt ein „Institut für rassistische Einstellung“, aufgrund
dessen man sich von jedem Dummkopf, der „Rassismus“ behauptet, öffentlich
distanzieren muss? Heißt es dort in Analogie zu Hermann Göring: „Wer Rassist ist,
bestimmt die IHK-M-Niederrhein?“
Wird jetzt bei weiteren Mitgliedern der IHK- Mittlerer Niederrhein untersucht, ob deren
„rassistische Einstellung“ den von Ihren Mitarbeitern definierten „Qualitätsrichtlinien“
entspricht? Betreibt man bei der IHK-Niederrhein eine Art „Rasissmus-STASI“?
Gilt also - kurz gesagt - bei der IHK-Niederrhein wieder das Denunziantentum, bzw.
die „Blockwart-Mentalität“, die man dem sogenannten „Dritten Reich“ zuschreibt?
Deutlicher formuliert:
Wieso haben die Mitarbeiter der IHK-Mittlerer Niederrhein, eigentlich Zeit, sich
während der Dienstzeit auf Twitter ‚rum zu treiben? Wieso gibt es dort unter dem
Namen der IHK-MittlererNiederrhein politische Aussagen? Wieso werden Mit-
gliedsbeiträge benutzt, um Mitarbeiter zu bezahlen, die bösartiges Denunziantentum
betreiben? Werden Mitgliedsbeiträge und Dienstzeit für politische Propaganda be-
nutzt?
Dies führt zu der Frage, ob man bei der IHK-Krefeld den Kalergi-Plan kennt?
Dieser Plan wird seit vielen Jahren systematisch umgesetzt. Sein Ziel ist der kulturelle
Völkermord an der christlichen Gesellschaft. Über die Jahre hat man dabei immer
neue Tarnungen entwickelt, um die systematisch betriebene Überfremdung unserer
Kultur und Gesellschaft zu kaschieren.
Man sprach zuerst von „temporären Gastarbeitern“, später dann von „Flüchtlingen“,
„Asylanten“ „Schutzsuchenden“, der „Lösung für den Fachkräftemangel“, der „Antwort
auf sinkende Bevölkerungszahlen“ usw., usw.
Damit wurde kaschiert, dass man Menschen aus einer völlig fremden Kultur in großer
Zahl ins Land ließ, die eine aggressive Kriegsideologie für eine „Religion“ halten,
deren Namen übersetzt „Unterwerfung“ bedeutet. (Deutsche) Frauen werden in dieser
Ideologie in erster Linie als sexuelle Opfer betrachtet, zu deren Vergewaltigung (und
oft auch Ermordung) man berechtigt sei.
Während man also bei der IHK-Krefeld nicht begreift, dass das ganze Gequatsche
von "bunt, weltoffen und tolerant" gezielte Indoktrination ist, um die deutsche Kultur zu
zerstören, ist die Frage, ob man bei der iHK-Krefeld auch am zur Zeit aktuellen
Intelligenztest scheitert:
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Im Moment gilt es zu erkennen, dass unter der Tarnung einer nicht vorhandenen
"Pandemie" eine Diktatur aufgezogen werden soll. Macht man sich bei der IHK-
Krefeld auch hier mitschuldig?
Erklären Sie beide mir doch auch noch mal kurz das sogenannte „Neutralitätsgebot“
für die Industrie- und Handelskammern! Vielleicht habe ich da nämlich etwas nicht
richtig verstanden.
Es könnte aber auch sein, dass Ihre Mitarbeiter massiv gegen dieses Gebot versto-
ßen haben.
Keiner ihrer Mitarbeiter hätte sich ersthaft an der digitalen Hetzjagd auf meine Ehefrau
beteiligen dürfen, sondern man hätte richtig hinschauen müssen (wenn man sich
überhaupt in solche Dinge während der Arbeitszeit „reinhängt“!)
Zusätzlich könnte es natürlich auch sein, dass hier Totalversagen im Punkt „Personal-
führung“ vorliegt und Sie, verehrter Jürgen Steinmetz sich einreihen in eine Reihe
weiterer personeller Totalversager, die ich teilweise schon in meinem Blog präsentiert
habe, bzw. noch präsentieren werde.
Die Rechtssituation in Deutschland (s. Frage 1) ist eine andere als die vorgetäuschte
und in Ihrer Position wissen Sie das auch, sonst wären sie nicht da, wo sie sind.
Hochachtungsvoll
I. Der Auslöser
Ausgelöst wurde der Vorfall durch angebliche rassistische und fremdenfeindliche Be-
merkungen, die meine Ehefrau Sigrid Ebert auf Twitter gemacht haben soll. Tatsächlich
hatte meine Frau lediglich im Kommentarbereich von Twitter (von außen nicht einseh-
bar) einen abgrundtief dummen Beitrag eines anderen Twitter-Nutzers ironisch-sarka-
stisch kommentiert.
Twitter selber wurde über zwanzigmal angeschrieben und hat meiner Ehefrau ebenso
oft bestätigt, dass ihr Beitrag weder gegen deutsche Gesetze noch gegen Twitter-Richt-
linien verstoßen habe.
Dieser ironisch-sarkastische Kommentar meiner Ehefrau wurde allerdings von der so-
genannten „Antifa“ - einer Terrororganisation - benutzt, um dies in üblicher Manier mit
dem Etikett „Rassismus“ und „Nazi“ als politische Kampfbegriffe zu versehen und aus
dem Zusammenhang zu reißen:
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Es begann eine Art digitale Hexenjagd unter intensiver Beteiligung diverser IHKn.
So ziemlich jeder private Online-Kontakt, den meine Ehefrau je hatte, wurde ange-
gangen, ebenso ihre beruflichen Kontakte. Man solle zu der „rassistischen Nazi-Frau
Sigrid Ebert“ Stellung beziehen.
Dienstbeflissen und wie brave, gut dressierte Hündchen folgten auch diverse IHKn die-
sem Kampfaufruf der sogenannten „Antifa“. Zu nennen sind hier - neben dem DIHK -
die IHKn Koblenz, Kassel, Lübeck, Stuttgart, München, NRW, Niederrhein und Aachen,
wobei die IHK-Aachen sich besonders hervortat.
eine Einwohnermeldeamt-Anfrage,
Nora Liebenthal informierte - lt. ihrem eigenen Schreiben vom 12.6.2020 - auf IHK-Aa-
chen-Briefpapier das Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen,
Gemeinde Waldfeucht; das Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen und die Finanzkon-
trolle Schwarzarbeit,
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Nora Liebenthal erstattete weiterhin eine Strafanzeige. Doch auch damit waren ihre De-
nunziantenarbeit und ihre destruktiven Aktivitäten noch lange nicht beendet.
Sie verwendete weitere von den IHK-Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit, um die berufli-
chen Beziehungen meiner Frau zu recherchieren und ermittelte die Fa. BrainYoo als
einen ihrer Kooperationspartner.
Nora Liebenthal schrieb daraufhin diesen Kooperationspartner von Sigrid Ebert auf
IHK-Aachen-Briefpapier an, mit dem klar erkennbaren Willen, diese - seit über 10 Jah-
ren bestehende - Kooperation zu zerstören. Dreist log sie und behauptet einen Einfluss
und Schaden bei Brainyoo, durch das Verhalten von Sigrid Ebert. Damit zerstörte sie
die Kooperation.
Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht absehbar. Der reine Sachschaden für das
Programmieren einer neuen Plattform, das Einpflegen der Daten und das Reaktivieren
des Traffics, sowie der Verdienstausfall während dieser Zeit, wird - vorsichtig geschätzt
- etwa 60.000 EUR betragen.
Während ihrer zerstörerischen Aktionen während der Arbeitszeit stellte Nora Liebenthal
fest, dass Sigrid Ebert ihren Wohnsitz im Ausland hat und damit keinerlei Berührungs-
punkte mehr mit deutschen Behörden vorliegen können. Dies hinderte Nora Liebenthal
nicht daran, bei den oben genannten Institutionen denunzierende Anzeigen zu erstatten
und sich damit selber nach Paragraf 164 StGB strafbar zu machen. Strafantrag wurde
bei der Staatsanwaltschaft Aachen bereits gestellt.
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Welcher Geist herrscht inzwischen bei den Kammern? Ist es der Geist des Nazi-Block-
wart-Denunziantentums? Ein reflexartiges Reagieren auf jeden politischen Kampfbe-
griff? Verurteilungen und „Distanzierungen“ ohne zu fragen, ob der Vorwurf überhaupt
wahr und berechtigt ist (wenn man sich da schon „reinhängt“)? Ist dies also eine Art
„Richter und Henker-Mentalität“ aus moralischen Überlegenheitswahn, aus dem heraus
man dann öffentlich schreibt „wir prüfen weitere Schritte…“
Wie kann es sein, dass Mitarbeiter der IHK und zwar zahlreich, wie die Twitter Beiträge
beweisen, sich in ihrer Arbeitszeit politisch betätigen dürfen? Ist dies von den Vorgese-
tzten geduldet oder vielleicht sogar gewollt und gefördert?
Der Brief von Nora Lilienthal zeigt den klar erkennbaren Angriff auf die wirtschaftliche
Existenz von Sigrid Ebert. Sigrid Ebert ist also einem existenzzerstörenden Angriff ei-
nes Institutes (IHK Aachen) ausgesetzt, an das sie selber jahrelang Mitgliedsbeiträge
bezahlt hat.
Wissen die Mitarbeiter der Kammern nicht mehr, wer sie bezahlt und für wen sie eine
Dienstleistung zu erbringen haben? Ist ihnen die zentrale Aufgabe der Kammern als
„Interessenvertreter der jeweils regionalen Wirtschaft“ nicht mehr vermittelt worden?
Eine alte unternehmerische Weisheit sagt: „Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst“.
Schauen wir genauer auf die IHK-Aachen und das Vorgehen von Nora Liebenthal. Es
folgte einem Muster, das quasi aus einem „Lehrbuch des praktischen Faschismus“
stammen könnte:
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6) Das Urteil für „X“ „Y“ oder „Z“ wird schnell exekutiert. Richter und
Henker handeln in Personalunion.
In der entsprechenden Literatur finden sich diese Schritte so oder ähnlich wieder, zum
Beispiel in Anleitungen des „Staatssicherheitsdienstes“, der STASI, deren Mitarbeiter
entsprechend geschult wurden. Die IHK-Aachen hat durch Nora Liebenthal alle 6
Schritte vollzogen.
Dieses Verhalten von Nora Liebenthal von der IHK-Aachen zeigt derartige
menschliche Abgründe,
dass man hier nicht von „Zufall“ oder „Einzelfall“ sprechen kann.
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Mitarbeiter, die zu solchen Taten fähig sind und sie während der Arbeitszeit auch
ausführen, sind nicht „einfach so“ da. Jemand hat diese Mitarbeiter eingestellt. Jemand
hat sie gefördert, ermutigt oder zumindest einfach gewähren lassen.
Ein solches Vorgehen entsteht also nicht im luftleeren Raum, sondern kann sich nur
entwickeln in einer Atmosphäre der sittlich-moralischen Degeneration, die von der
Führung ausgeht.
Während man eine tarnende Fassade aufbaut, geschehen dahinter ganz andere Dinge,
wie dieser Vorgang beweist: Diese tarnende Fassade sind u.a. „Leitlinien“, die man auf
der Website der IHK-Aachen formuliert.
Dort ist die Rede davon, dass man für die Mitglieder ein „verlässlicher Partner“ sei,
„wertschätzenden Umgang“ pflege, sich „auf Augenhöhe begegne“, „hilfsbereit“ sei, in
der Kommunikation „zuhöre“ und „vorurteilsfrei agiere“. Geführt würde „mit Verantwor-
tung“. Und: man sei „kritikfähig“.
In Wahrheit kennt man bei der IHK-Aachen wohl noch nicht einmal mehr Grundprin-
zipien eines Rechtssystems, wie die „Unschuldsvermutung“, oder die Verpflichtung, die
andere Seite zu hören. Stattdessen glaubt man, Richter und Henker gleichzeitig spielen
zu können.
Zusammengefasst:
Die Leitlinien der IHK Aachen sind eine widerliche, verlogene Heuchelei!
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Die gesamte Handlung von Nora Liebenthal während der Arbeitszeit bedeutet auch,
dass das Neutralitätsgebot für die Kammern bei der IHK-Aachen nicht mehr beachtet
wird:
Damit stellt sich die Frage, wer dafür die oberste Personalverantwortung trägt:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen) ist der Mann unter dessen Leitung Nora Liebenthal er-
hebliche Energie und Arbeitszeit investierte, um diese 6 Schritte aus dem „Handbuch
des praktischen Faschismus“ zu vollziehen. Michael F. Bayer fungiert als oberste ad-
ministrative Führungskraft bei der IHK-Aachen und ist damit auch der oberste Personal-
verantwortliche für einen Vorfall der so abgrundtief böse und gegen alle Regeln ist,
dass er bei einer Kammer einfach nicht passieren darf.
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Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel von der IHK-Aachen haben zudem jede Mög-
lichkeit der Schadensminimierung und Deeskalation ungenutzt und jede Chance zur
Stellungnahme verstreichen lassen. Beide haben sich feige weggeduckt.
Der Widerspruch zu den oben zitierten „Leitlinien“ der IHK-Aachen und im Verhalten ist
frappant:
Die IHK-Aachen distanzierte sich innerhalb von Minuten auf Twitter von angeblichem,
erfundenem „Rassismus“.
Wenn aber eine eigene IHK-Mitarbeiterin während der Arbeitszeit und auf IHK-Aachen-
Briefpapier denunzierend und existenzzerstörend vorgeht, gegen ein zahlendes IHK-
Mitglied, dann reagiert man überhaupt nicht, obwohl in den oben zitierten „Leitlinien“
auch „Kritikfähigkeit“ geheuchelt wird. Es ist sicher das „Führen mit Verantwortung“, das
hier praktisch gelebt wird….
Wir müssen also unterstellen, dass die IHK-Aachen moralisch, sittlich und ethisch bank-
rott ist.
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Zusammengefasst:
1. Die IHK-Aachen unter Leitung von Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel