es, wovon träumte er so oft und was er (sich), von Leidenschaft besessen, begehrte/herbeisehnte: eine Geschichte, die niemals endet! Das Buch der Bücher! Er musste dieses Buch um jeden Preis haben! Um jeden Preis? Leicht gesagt! Selbst wenn er mehr als 3 Mark und 15 (Pfennig) Taschengeld anbieten können hätte, wie viel er bei sich hatte, hat dieser unfreundliche Herr Koreander ihm klargemacht/nur allzu deutlich zu verstehen gegeben, dass er ihm kein einziges Buch verkaufen würde. Vor allem nicht/Schon gar nicht/Erst recht nicht verschenken. Also war das Ding hoffnungslos. Bastian wusste (je)doch, dass er ohne dieses Buch nicht auskommen konnte. Nun, es war/ wurde ihm klar, er kam nur wegen dieses Buches/seinetwegen hierher, es hat ihn auf mysteriöse/gehemnissvolle Art herbeigerufen, weil es zu ihm wollte, weil es eigentlich schon immer ihm gehörte! Er lauschte auf das Gemurmel, das man immer noch/nach wie vor aus dem Kabinett hörte/hören ließ. Eher er sich es versah versteckte er hastig/eilig sein Buch unter seinem Mantel und drückte es mit beiden Händen fest an sich. Lautlos trat er einen Schritt zur Ladentür zurück/rückwarts auf die Tür zu und behielt ängstlich die Kabinetttür im Auge. Vorsichtig drückte er auf den Türgriff/Türklinke. Er hatte Angst davor, dass die Messingglocken läuten, also öffnete er die Glastür, nur damit er durchschlüpft. Er schloss leise und vorsichtig die Tür hinter sich. Dann rannte er.