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Massenmedien

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Massenmedien sind Kommunikationsmittel zur Verbreitung von Inhalten in der


Öffentlichkeit, Medien für die Kommunikation mit einer großen Zahl von Menschen. Zu
den Massenmedien zählen sowohl die klassischen gedruckten Medien (heute speziell
Printmedien genannt, z.  B. Zeitungen, Zeitschriften, Plakate, Flugblätter) als auch
elektronische Medien (z. B. Rundfunk und Online-Dienste). Die gesellschaftliche Funktion
der Massenmedien besteht in der Erfüllung von Informations- und
Unterhaltungsbedürfnissen sowie laut Niklas Luhmann im Erzeugen eines sozialen
Gedächtnisses, welches darin besteht, „dass man bei jeder Kommunikation bestimmte
Realitätsannahmen als bekannt voraussetzen kann, ohne sie eigens in die Kommunikation
einführen und begründen zu müssen.“[1]

Die Medienwissenschaft ist das wissenschaftliche Fach, das sich mit der Geschichte und
Wirkung der Massenmedien beschäftigt. Mit den Akteuren, Strukturen und Leistungen des
Journalismus befasst sich die Journalistik als Teilgebiet der Kommunikationswissenschaft.
Insgesamt ist die wissenschaftliche Betrachtung und Beschäftigung mit Massenmedien
also interdisziplinär verteilt im Spannungsfeld sowohl der Geistes- als auch der Sozial- und
der Kulturwissenschaften, wobei der jeweilige theoretische Hintergrund der
unterschiedlichen Anwendungsgebiete ebenfalls noch zu berücksichtigen ist (z.  B.
Wirtschaftswissenschaften für den Wirtschaftsteil und Sportwissenschaft für den
Sportteil).

Haushalte in Deutschland gaben 2016 durchschnittlich 39 Euro pro Monat für


Massenmedien (ohne Bücher) aus. Davon entfielen 42 Prozent auf den Rundfunkbeitrag,
33  % auf Zeitungen und Zeitschriften, 20  % auf Pay-TV und 6  % für Digitale Medien.[2]
Nicht enthalten sind darin die Ausgaben für die Übertragungswege, beispielsweise
Internetzugang und Kabelanschluss.

Inhaltsverzeichnis
Definition
Die Rolle der Technik
Geschichte
Rezipienten
Systemtheoretische Einordnung
Siehe auch
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise

Definition
Eine bekannte Definition lautet: „Die Massenmedien sind Kommunikationsmittel, die
durch technische Vervielfältigung und Verbreitung mittels Schrift, Bild oder Ton Inhalte an
eine unbestimmte Zahl von Menschen vermitteln und somit öffentlich an ein anonymes,
räumlich verstreutes Publikum weitergeben.“[3]

Durch Massenmedien wird Massenkommunikation ermöglicht. Die


Massenkommunikation geschieht öffentlich, wodurch im Prinzip jeder Zugang zu den
Angeboten von Massenmedien hat.[4] In diesem Sinne umfasst die sozialwissenschaftliche
Definition von Massenmedien:[3][5]

Printmedien (z. B. Flugblatt, Plakat, Buch, Presse)


Audiovisuelle Medien: Film, Hörfunk und Fernsehen
massenhaft verbreitete Speichermedien (z. B. CD, DVD)
Webseiten im Internet.

Gerhard Maletzke definiert fünf entscheidende Faktoren für Massenkommunikation:


„Unter Massenkommunikation verstehen wir jene Form der Kommunikation, bei der
Aussagen öffentlich (also ohne begrenzte und personell definierte Empfängerschaft) durch
technische Verbreitungsmittel (Medien) indirekt (also bei räumlicher oder zeitlicher oder
raumzeitlicher Distanz zwischen den Kommunikationspartnern) und einseitig (also ohne
Rollenwechsel zw. Aussagenden und Aufnehmenden) an ein disperses Publikum vermittelt
werden.“[6]

Diese Definition schließt z.  B. Theaterveranstaltungen als Massenkommunikation aus, da


das Publikum nicht ausreichend verteilt (dispers) ist. Auch ist zu bedenken, dass
Massenmedien zu komplexen sozialen Institutionen geworden sind, die durch Politik,
Recht und Ökonomie in ihrer Ausgestaltung beeinflusst werden. Ohne diese Dimension ist
ein sinnvoller internationaler Vergleich von Medien und Mediensystemen kaum möglich.

Während jedoch dieser Kritikpunkt als strittig behauptet werden kann, da auch die
klassischen Massenmedien „durch Politik, Recht und Ökonomie“ in ihrer Ausgestaltung
beeinflusst waren und weiterhin sind, wodurch dieser Charakter nicht zwangsläufig zur
Definition Maletzkes im Widerspruch gesehen werden muss, sehen Kunczik und Zipfel die
Schwachstelle in der fehlenden Vereinbarkeit mit der technischen Weiterentwicklung, die
in den vergangenen Jahrzehnten stattgefunden hat:

„Diese Kriterien eignen sich zur Beschreibung der Massenkommunikation


durch Medien wie Presse, Radio und Fernsehen. Für die sogenannten ‚Neuen
Medien‘ ist diese Definition allerdings nicht mehr adäquat, da v. a. interaktive
Dienste auch Komponenten interpersonaler Kommunikation aufweisen.“[7]

Darauf aufbauend entwickelte Ulrich Saxer 1998 eine Definition, die Medien nicht nur als
technische Artefakte, sondern in ihrer gesellschaftlichen Dimension zu erfassen
versucht.[8] „Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte
Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen“ und sind durch fünf mehr
oder weniger stark ausgeprägte Merkmale gekennzeichnet:[9]

1. Medien stellen technische Kommunikationskanäle dar, die verschiedene


Zeichensysteme – visuelle (z. B. Zeitungen), auditive (z. B. Radio) und audiovisuelle
(z. B. Fernsehen) – mit unterschiedlich ausgeprägter Kapazität transportieren können.
2. Medien müssen sich organisieren, um ihre jeweilige Medientechnik wirkungsvoll zum
Tragen bringen zu können.
3. Medienkommunikation resultiert aus Herstellungs-, Bereitstellungs- und
Empfangsprozessen und bildet damit ein komplexes System der Medien.
4. Medien können sowohl funktional als auch dysfunktional sein. Sie sind in kultureller,
wirtschaftlicher, politischer und sozialer Hinsicht problemlösend und problemschaffend
zugleich.
5. Medien sind institutionalisiert.

Der Philosoph Hans-Georg Gadamer weist darauf hin, dass nach Aristoteles eine Stadt
nicht größer werden soll, als dass die Stimme eines Stentor jeden Bürger gleichzeitig
erreichen kann. In der Gegenwart sollen die Massenmedien diese Rolle übernehmen und
sind auch dazu in der Lage, es fehlt ihnen aber an der substanziellen Stimme eines solchen
Stentor, der „großen Kulturkräfte“.[10]

2005 veröffentlichte Irene Neverla eine weitere Definition. Massenmedien sind demnach
„institutionalisierte Handlungszusammenhänge, die sich komplexer
Kommunikationskanäle und -techniken bedienen und in arbeitsteiligen
Organisationsformen nach bestimmten Regeln und Routinen für die Gesellschaft
bedeutungsvolle Funktionen für die öffentliche Kommunikation erbringen.“[11]
Ein
weiterer Ansatz stammt von Roger Blum. Er versteht unter Massenmedien „publizistische
Medien, um Medien der öffentlichen Kommunikation, die in der Gesellschaft eine Rolle
spielen.“[12][13]

Die Rolle der Technik


Harry Pross teilt Medien abhängig von deren Produktions- und Rezeptionsbedingungen in
Gruppen ein:[14]

Primäre Medien sind Mittel des menschlichen Elementarkontaktes ohne Gerät, sie
benötigen keine Hilfsmittel zur Produktion und Rezeption.
Sekundäre Medien bedürfen zu ihrer Hervorbringung, nicht jedoch zu ihrer
Wahrnehmung, Geräte.
Tertiäre Medien setzen auf Seiten des Produzenten wie auf der des Konsumenten
Geräte voraus.

Ergänzt werden können quartäre Medien, die auf beiden Seiten Geräte voraussetzen, nicht
aber ausschließlich massenmedialer Kommunikation oder Mitteilungsverbreitung dienen.
Das Internet ist z.  B. ein Medium, das vom Nutzer in anderem Ausmaß aktive
Entscheidungen über den Konsum verlangt und zum Teil direkte Rückkopplung des
Nutzers zum Anbieter erlaubt. Daraus ergeben sich schnelle und spontane Wechsel der
Zuordnung aufgrund der wechselnden Benutzungsmodi: Der Wechsel zwischen tertiären
Eigenschaften und quartären sind etwas Neues, das in diese Struktur einzufügen ist.
Digitalisierung ermöglicht die Integration und Mischung der ersten drei Medienstufen in
der vierten. Quartäre Medien bieten eine enge Verbindung massenmedialer Eigenschaften
(tertiäre Medien), erlauben aber den jederzeitigen, schnellen Wechsel zwischen
individualer und Gruppenansprache bzw. Kommunikation, aber immer unter
Bedingungen, die auf beiden Seiten der Kommunikation auf Geräte angewiesen ist.[15]

Allein die Technizität eines Mediums definiert dieses aber noch nicht als Massenmedium,
vielmehr muss dieses Medium in den sozialen Prozess der Massenkommunikation
integriert sein. So ist beispielsweise ein nicht für den Markt produziertes, sondern für
einen privaten Empfängerkreis bestimmtes Buch zwar als Printmedium technisch
hergestellt, es fungiert aber nicht als Massenmedium. Dasselbe gilt für Hörfunktechnik,
wenn sie im Küstenfunk eingesetzt wird, oder für Fernsehtechnik im Rahmen der
Videoüberwachung.[16]

Geschichte
→ Hauptartikel: Mediengeschichte

Mediengeschichte im allgemeinen Sinn bezeichnet die historische Entwicklung der


Kommunikationsmittel. Sie fokussiert vor allem auf Massenmedien wie Presse, Hörfunk
und Fernsehen. Der Begriff „Medien“ etablierte sich erst in den 1960er-Jahren. Das Wort
wurde vom englischen Begriff „mass media“ übertragen, der bereits in den 1920er Jahren
aufkam.[17]

Es gibt zahlreiche verschiedene Ansätze zur Mediengeschichte. Neben Einflussfaktoren


und charakteristischen Merkmalen gibt es auch eine Reihe von Grundproblematiken, die
das Schreiben einer Mediengeschichte erschweren. Medien sind vielfältig und in sich
komplex. Zudem sind ihre Ausprägungen nationalspezifisch und die mediale Entwicklung
hoch different. Mit Mediengeschichte als Wissenschaft haben sich in Deutschland vor
allem Klaus Merten, Knut Hickethier und Werner Faulstich auseinandergesetzt.[18]

Rezipienten
Die mit Massenmedien einhergehende Massenkommunikation ist gegenüber der
Individualkommunikation durch eine fehlende Auswahl der Empfänger gekennzeichnet,
d.  h., die Rezipienten sind nicht im Vorhinein festgelegt, sie sind räumlich verstreut (im
Gegensatz zum „Präsenzpublikum“ z. B. bei einem Theaterstück, einem Vortrag oder einem
Konzert) und ihre Anzahl ist prinzipiell unbegrenzt.[4] Neben der räumlichen Distanz, etwa
bei Live-Sendungen in Hörfunk und Fernsehen, besteht auch oft eine zeitliche Trennung
zwischen Kommunikator und Rezipienten, so beim Lesen einer Zeitung oder beim Sehen
einer bereits aufgezeichneten Fernsehsendung.[19] Dieses disperse Publikum ist kein
überdauerndes soziales Gebilde, die Rezipienten oder Rezipientengruppen sind
untereinander anonym, unstrukturiert, unorganisiert und inhomogen (Menschen aus
unterschiedlichen sozialen Schichten, mit unterschiedlichen Einstellungen, Lebensweisen
und Interessen). Die Bezeichnung „Masse“ deutet in diesem Zusammenhang auf die
unbestimmt große Anzahl von Menschen, an die Aussagen übermittelt werden, ohne sie
persönlich individuell zu adressieren – in Abgrenzung zum soziologischen Begriff der
Masse in seiner massenpsychologischen oder kulturkritischen Dimension.[3]

Demgegenüber fungiert das Internet nicht durchweg als Massenmedium, da hier auch
Individualkommunikation möglich ist (z. B. durch E-Mails).

Systemtheoretische Einordnung
→ Hauptartikel: Systemtheorie (Luhmann)

In Die Realität der Massenmedien[20] betrachtet Niklas Luhmann Massenmedien als


soziales Teilsystem der Gesellschaft, das Informationen darüber wie die Welt ist nicht
überträgt, spiegelt, oder multipliziert, sondern eine eigene Realität konstruiert. Das System
der Massenmedien produziert und reproduziert sich selbst (Autopoiesis), indem es in einer
zirkulären Dauertätigkeit kommuniziert. Dabei nimmt es auf sich selbst Bezug und ist
anschlussfähig für andere Systeme: Es ist operativ geschlossen und kognitiv offen. Die
strukturelle Kopplung erfolgt über Themen. So ist die Werbung mit dem
Wirtschaftssystem, die Unterhaltung mit der Kunst und die Berichterstattung mit dem
politischen System gekoppelt. Alle Operationen erfolgen systemintern über die binäre
Unterscheidung zwischen Information und Nichtinformation. Systemtypische
Selektoren[21] legen fest, was als Information gewertet wird und produzieren ein
Tagesgeschehen[22]:

1. Diskontinuität: Informationen müssen neu sein, Wiederholungen sind unerwünscht.


2. Spannung: Konflikte werden bevorzugt und wecken Informationsbedarf.
3. Zahlen: „Über Qualifikationen können [...] substanzlose Aha-Effekte und zugleich mehr
Informationen für die erzeugt werden, die sich auskennen.“
4. Lokaler Bezug: „Dass ein Hund einen Briefträger gebissen hat, kann nur im engsten
Ortsbezug gemeldet werden. Im ferneren Umkreis muß schon ein ganzes Hunderudel
den Briefträger zerfleischt haben, und auch das würde in Berlin nicht gemeldet werden,
wenn es in Bombay passiert ist.“
5. Soziale Normverstöße: „In der Darstellung durch die Medien nehmen Normverstöße
häufig den Charakter von Skandalen an. Das verstärkt die Resonanz, belebt die Szene
und schließt die bei Normverstößen mögliche Äußerung von Verständnis und
Entschuldigung aus. Im Falle von Skandalen kann es ein weiterer Skandal werden, wie
man sich zum Skandal äußert. Die Massenmedien können durch solche Meldungen
von Normverstößen und Skandalen mehr als auf andere Weise ein Gefühl der
gemeinsamen Betroffenheit und Entrüstung erzeugen.“
6. Moral: Normverstöße sind besonders interessant, wenn sie mit moralischen
Bewertungen versehen werden können.
7. Handelnde Personen: „Mit Bezugnahme auf Handlungen und Personen schafft das
System der Massenmedien wichtige Ambiguitäten, und dies in engem Anschluß an die
Alltagskommunikation.“
8. Aktualität und Rekursivität: „Das Erfordernis der Aktualität führt zur Konzentration der
Meldungen auf Einzelfälle [...]. Das Erfordernis der Rekursivität führt dazu, daß in
späteren Meldungen auf die Ereignisse Bezug genommen wird.“
9. Äußerung von Meinungen: „Ein erheblicher Teil des Materials für Presse, Hörfunk und
Fernsehen kommt dadurch zustande, daß die Medien sich in sich selbst spiegeln und
das wiederum als Ereignis behandeln.“

Siehe auch
Initiative Nachrichtenaufklärung
Leitmedium
Medienkritik
Medienmanipulation
Neue Medien

Literatur
Werner Früh: Realitätsvermittlung durch Massenmedien. Die permanente
Transformation der Wirklichkeit. Westdeutscher Verlag, Opladen 1994. ISBN 3-531-
12641-5.
Herbert Kapfer: Kunst im Massenmedium, introspektiv. In: Herbert Kapfer / Barbara
Schäfer / Katarina Agathos (Hrsg.): Intermedialität und offene Form. Hörspiel und
Medienkunst im Bayerischen Rundfunk. Belleville, München 2006, S. 10–23. ISBN 3-
936298-47-5.
Niklas Luhmann: Die Realität der Massenmedien. Westdeutscher Verlag, Opladen
1995. ISBN 3-531-42841-1.
Gerhard Maletzke: Kommunikationswissenschaft im Überblick: Grundlagen, Probleme,
Perspektiven. Westdeutscher Verlag, Opladen 1998. ISBN 3-531-13284-9.
Ulrich Saxer: Mediengesellschaft: Verständnisse und Mißverständnisse. In: Ulrich
Sarcinelli (Hrsg.): Politikvermittlung und Demokratie in der Mediengesellschaft.
Westdeutscher Verlag, Opladen 1998, S. 52–73.
Arne Scheuermann: Medienrhetorik. In: Gert Ueding (Hrsg.): Historisches Wörterbuch
der Rhetorik. WBG, Darmstadt 1992 ff., Band 10 (2011), Sp. 649–659.
Barbara Thomaß: Mediensysteme im internationalen Vergleich. UVK, Konstanz 2007.
Almut Todorov, Mirko-A. Kahre, Carmen Reck: Massenkommunikation. In: Gert Ueding
(Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Rhetorik. WBG, Darmstadt 1992ff., Band 5
(2001), Sp. 961–990.
Harald Wenzel: Die Abenteuer der Kommunikation. Echtzeitmassenmedien und der
Handlungsraum der Hochmoderne. Velbrück Wissenschaft, Weilerswist 2001, ISBN 3-
934730-19-1.
Jürgen Wilke: Mediengattungen. (http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0159-2010092146
9) In: Europäische Geschichte Online. hrsg. vom Institut für Europäische Geschichte
(Mainz), 4. November 2011.
Horst Völz: Information und Medienwissenschaft. Shaker Verlag, Düren 2020, ISBN
978-3-8440-7641-7.

Weblinks
Commons: Mass media (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:M
ass_media?uselang=de) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Massenmedien – Zitate
Wiktionary: Massenmedium – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme,
Übersetzungen
Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien (Hrsg.): Medien und
Kommunikationsbericht der Bundesregierung 2008 (http://www.bundesregierung.de/Co
ntent/DE/_Anlagen/BKM/2009-01-12-medienbericht-teil1-barrierefrei.pdf?__blob=public
ationFile&v=2). Berlin 2008.
Hans-Bredow-Institut: Zur Entwicklung der Medien in Deutschland zwischen 1998 und
2007. (http://www.bundesregierung.de/Content/DE/_Anlagen/BKM/2009-01-12-medien
bericht-teil2-barrierefrei.pdf?__blob=publicationFile&v=3) Hamburg 2008.
Mediendefinition bei Winkler (http://homepages.uni-paderborn.de/winkler/medidef.html)
Hartmut Winkler: Basiswissen Medien (http://homepages.uni-paderborn.de/winkler/)
(2008) PDF-Downloads
Jakob F. Dittmar: Grundlagen der Medienwissenschaft (http://opus.kobv.de/tuberlin/vollt
exte/2009/2478/) (2009) PDF-Download
Zeichen – Bücher – Netze: Massenmedien (http://mediengeschichte.dnb.de/DBSMZB
N/Web/DE/Navigation/Massenmedien/massenmedien_doorpage.html). Virtuelle
Ausstellung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums. Abgerufen am 8. April 2015.

Einzelnachweise
1. Luhmann, Niklas: Die Realität der Massenmedien. Opladen 1996, S. 120
2. Markus Brauck, Hauke Goos, Isabell Hülsen, Alexander Kühn: Bildstörung. In: Der
Spiegel. Nr. 41, 2017, S. 10–16 (online (https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-1536503
91.html) – 7. Oktober 2017).
3. vgl. Roland Burkart: Kommunikationswissenschaft. Böhlau Verlag, Wien/ Köln/ Weimar
2002, S. 169–172.
4. Vgl. Siegfried J. Schmidt, Guido Zurstiege: Orientierung Kommunikationswissenschaft.
Was sie kann, was sie will. Rowohlt TB, Reinbek bei Hamburg 2000, S. 175.
5. Vgl. Stephan Habscheid: Das Internet – ein Massenmedium? In: Torsten Siever, Peter
Schlobinsi, Jens Runkehl (Hrsg.): Linguistik. Impulse & Tendenzen. Websprache.net.
Sprache und Kommunikation im Internet. Verlag Walter de Gruyter, Berlin/ New York
2005, S. 51.
6. Gerhard Maletzke: Psychologie der Massenkommunikation. In: Ders.:
Kommunikationswissenschaft im Überblick: Grundlagen, Probleme, Perspektiven.
Westdeutscher Verlag, Opladen 1998, S. 45 f.
7. Michael Kunczik, Astrid Zipfel: Publizistik. Ein Studienhandbuch. Böhlau, Köln/ Weimar/
Wien 2001, ISBN 3-412-11899-0, S. 50.
8. Vgl. Barbara Thomaß: Mediensysteme im internationalen Vergleich. UVK, Konstanz
2007, ISBN 978-3-8252-2831-6, S. 16.
9. Vgl. Ulrich Saxer: Mediengesellschaft: Verständnisse und Mißverständnisse. In: Ulrich
Sarcinelli (Hrsg.): Politikvermittlung und Demokratie in der Mediengesellschaft.
Westdeutscher Verlag, Opladen 1998, S. 54.
10. Gadamer erzählt die Geschichte der Philosophie 2/6 (2000) [1] (https://www.youtube.co
m/watch?v=oG2fprEkLAo) ab min. 0:52 bei Youtube
11. Siegfried Weischenberg, Hans J. Kleinsteuber & Bernhard Pörksen: Handbuch
Journalismus und Medien. UVK, 2014, S. 206–210
12. Roger Blum: Lautsprecher & Widersprecher. Ein Ansatz zum Vergleich der
Mediensysteme Halem, 2014
13. Florian Meißner: Kulturen der Katastrophenberichterstattung 1. Auflage. Springer VS,
S. 15 (https://doi.org/10.1007/978-3-658-26127-6)
14. Harry Pross: Publizistik: Thesen zu einem Grundcolloquium. Luchterhand, Neuwied
1970, S. 129.
15. Vgl. Jakob F. Dittmar: Grundlagen der Medienwissenschaft. Verlag der TU Berlin,
Berlin 2009, S. ?.
16. Vgl. Erhard Schreiber: Repetitorium Kommunikationswissenschaft. 3. Auflage.
Öhlschläger Verlag, München 1990, S. 134.
17. Vgl. Frank Bösch: Mediengeschichte. Historische Einführung. Campus Verlag,
Frankfurt am Main, 2011, S. 9f.
18. vgl. Uni. Halle (http://server4.medienkomm.uni-halle.de/deadmedia/geschichtsschreibu
ng.html#faulstich)
19. Vgl. Gerhard Maletzke: Psychologie der Massenkommunikation. Verlag Hans Bredow-
Institut, Hamburg 1963, S. 21f.
20. Luhmann, Niklas: Die Realität der Massenmedien. Opladen 1996
21. Luhmann, Niklas: Die Realität der Massenmedien. Opladen 1996, S. 58–69
22. Die vorangestellten, kursiv hervorgehobenen Begriffe der folgenden Listenpunkte
dienen lediglich der Übersichtlichkeit und sind keine von Luhmann gesetzten
Überschriften.

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Massenmedien&oldid=212161175“

Diese Seite wurde zuletzt am 20. Mai 2021 um 17:44 Uhr bearbeitet.

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