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Qi Gong
Stand: Nov.2014
© Markus Körner
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Inhaltsverzeichnis
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Was ist Qi Gong?
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Die Geschichte des Qi Gong
Wenn man die jahrtausendalte Geschichte des Qi Gong betrachtet, findet man Einflüsse
aus dem frühen Buddhismus, dem Doaismus und natürlich der traditionellen
chinesischen Medizin.
Die frühesten Überlieferungen des Qi Gong lassen sich in den Wurzeln des
chinesischen Buddhismus finden. Diese gehen zurück bis ca. 500 v. Christus. Im
Wesentlichen fanden in der Frühzeit des chinesischen Buddhismus die Texte der Dhyna
Übungen Verbreitung. Diese enthielten Atem-, Konzentrations- und
Meditationstechniken. Bedeutung hat hier, wie in vielen Schulen des Buddhismus, die
Einheit universellen und individuellen Energien der Lebewesen und des Universums.
Um 500 kam der buddhistische Mönch Bodhidharma aus Indien nach China. Der
Legende nach erreichte er das Shaolin Kloster. Dort meditierte er ununterbrochen neun
Jahre in einer Höhle. Geplagt durch körperliche Schwäche aus der Sitzmeditation
unterrichtete er die Mönche in der Yi Jin Jing um Ihre körperliche Schwäche zu
verbessern und ebenfalls die geistige Wachheit, die eine Voraussetzung für die
Meditation darstellt, zu fördern. Diese Techniken bilden ebenfalls die Grundlage in den
später entwickelten chinesischen Kampfkünsten (Wu Shu = Kunst des Krieges)
implementiert. Auch in anderen traditionellen buddhistischen Schulen sind Übungen
bekannt, die dem indischen Yoga abgeleitet wurden und dem chinesischen Qi Gong
ähneln.
Aus der Sicht der traditionellen chinesischen Medizin finden wir die ersten
Aufzeichnungen zu Qi Gong ca. um 200 v. Christus. Dort werden Bewegungsübungen
beschrieben, die den Körper kräftigen und den Energiefluss durch die Meridiane
(Energieleitbahnen durch den Körper, die laut chinesischer Medizin ähnliche Verläufe
wie Arterien und Venen durch den Körper nehmen) erhöhen. In einer historischen Schrift
aus dieser Epochen (dem Daodejing), sind Aufzeichnungen zu sehen, die Übungen zum
Führen des Atems und zum Dehnen des Körpers zeigen. Diesen Übungen wurden
Krankheiten zugeordnet, welche dadurch geheilt werden sollten. Die chinesische
Medizin geht davon aus, dass der Fluss des Qi, seine Qualitäten und seine
Veränderungen für das Wohlbefinden oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich
sind. Dabei zirkuliert das Qi nach Mustern im Körper die dem Blutfluss durch den Körper
ähneln. Es besteht die Auffassung, dass das Qi in den oben erwähnten Leitbahnen im
Körper (Meridianen) kreist und eine schützende Wirkung an der Körperoberfläche hat.
In der Neuzeit hat Qi Gong erneut, sowohl in China also auch im Westen an Bedeutung
gewonnen. Im Jahr 2003 stellte das chinesische Sport-Ministerium das neustrukturierte
Gesundheits-Qigong vor. In diesem Rahmen, wurden die alten Formen des Qi Gong von
der Sporthochschule Beijing untersucht. Mediziner und Fachleute standardisierten in
diesem Rahmen Übungen wie z.B. das „Spiel der fünf Tiere“ oder die „Acht Brokat
Übung“, die in diesem Kurs vermittelt wird.
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Die Wirkung des Qi Gong im Rahmen der Gesundheitsförderung
In diesem Kurs erlernen wir eine gesunde, natürliche Körperhaltung und Bewegung. Alle
Gelenke und Muskeln werden gekräftigt, gedehnt und gelockert. Die Wirbelsäule wird
mobilisiert und „in`s Lot“ gebracht. Die Herz - Kreislauf Funktionen werden gestärkt und
die Atmung vertieft. Der Energiefluss im Körper wird verbessert und der Geist entspannt
und konzentriert. Es sollen einfache Übungen (Bewegungsabfolgen) im Sitzen, Stehen
und in der Bewegung erlernt werden, die Problemlos an jedem Ort wiederholt und geübt
werden können. In kurzen Sequenzen von Partnerübungen werden Gleichgewicht,
Sensibilität und Reaktionsfähigkeit geschult. Der Schwerpunkt der Bewegungsform liegt
auf Gleichgewicht, Natürlichkeit, optimaler Bewegungsökonomie und
Körperbewusstsein. Durch dieses Bewusstsein werden unökonomische (=ungesunde)
Haltungs-/Bewegungsmuster "umprogrammiert".
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Physiologische Wirkung des Qigong auf das Nervensystem
Das besondere im Qi Gong als Entspannungsmethode ist der Wechsel in der Dynamik.
Zuerst wird in Ruhe eine Entspannungsreaktion herbeigeführt (Stehende Säule,
Meditation), dann wird im Anschluss die Bewegungsform geübt die unter einer gewissen
körperlichen Anstrengung stattfindet. Es gilt dabei die Grundentspannung
aufrechtzuerhalten. Ziel ist es, dynamisch zwischen Sympathikus-, und Vagusaktivitäten
zu wechseln, sowie auch in Aktivität des Körpers entspannt und reaktionsfähig zu
bleiben. Dies macht es leichter, die Entspannung auch im Alltag, in beruflichen und
familiären Belastungssituationen realisieren zu können, bzw. danach schneller wieder
entspannen zu können. Das VNS wird durch mentale Entspannung bei gleichzeitiger
Aufmerksamkeit u. Wachheit durch gleichzeitige Ruhe u. Bewegung reguliert.
Mentale Wirkung
Die Blutzirkulation wird in der Bewegung und durch Dehnung der Extremitäten durch
Aktivierung der "Muskelpumpe" angeregt. Durch rhythmisches An-u. Entspannen der
Muskeln wird Blut durch die Venen gepumpt. Am wirksamsten ist dies in den unteren
Extremitäten. Die tiefe Bauchatmung hat positiven Einfluss auf die Zirkulation des Blutes
in der unteren Hohlvene und der inneren Organe sowie dem Lymphfluss. Durch
Entspannung und Imagination wird die Entspannung der Gefäßmuskulatur der Arteriolen
u. Kapillaren reguliert. So werden der Lymphfluss, die venöse und die arterielle
Durchblutung reguliert. Zu hoher Blutdruck wird durch mentale und Entspannung der
Blutgefäße gesenkt. Zu niedriger Blutdruck wird durch Bewegung, Pumpatmung und
vegetative Tonisierung der Kapillaren erhöht.
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Qi - die Energie in den Meridianen
Laut TCM wird der materielle Körper von einer spez. Energie belebt: Das "Qi". Das Qi
durchfließt den Körper auf best. Bahnen, den Meridianen. Sie koordinieren alle
körperliche emotionalen u. mentalen Funktionen. Es besteht ein enger Zusammenhang
mit dem "vegetativen Nervensystem" der westl. Medizin. Die Qi Gong Bewegungen
machen den Menschen "durchlässiger" und gleichen Stauungen genauso wie Zustände
der Leere aus. Man lernt die Energie durch bewusste Imagination zu beeinflussen.
Durch verbesserte Atmung wird mehr Energie aus der Luft aufgenommen. Ebenso wird
mehr Qi aus der Nahrung aufgenommen durch bessere Verdauung. Umgekehrt wird
weniger Energie (Qi) verschwendet, da die Bewegungen ökonomischer sind u. der
Mensch emotional weitaus ausgeglichener ist als zuvor. Nach der traditionellen
chinesischen Medizin ist die Regulation des Qi der Schlüssel zur Gesundheit. Die
Traditionelle Chinesische Medizin basiert auf der Vorstellung, dass eine Bioenergie, das
„Qi“, auf bestimmten Leitbahnen, den Meridianen und Sondergefäßen durch den Körper
zirkuliert. Diese Energie belebt und ernährt das Gewebe, steuert und koordiniert die
Organfunktionen und verbindet Körper und Geist miteinander. Es stellt auch die
spirituelle Verbindung zu Himmel und Erde da. Für die Gesundheit ist ein ausgewogener
und ungehinderter Energiefluss von Bedeutung. Qi Gong stimulieren das Qi durch
Bewegung, Atmung und Imagination. Im Qi Gong sind besonders wichtig die acht
Sondergefäße. Diener-, Lenker- Durchdringendes- und Gürtelgefäß verbinden die
wichtigsten Energiezentren - insbesondere am Rumpf- miteinander. Die anderen 4
Sondergefäße leiten die Energie auch durch Beine und Arme. Aber auch die Organ-
Meridiane werden stimuliert.
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Die Formen des Qi Gong
Wie viel Qigong Formen bestehen ist nicht genau bekannt. Diese Vielzahl ist in vielen
Bereichen der traditionellen chinesischen Bewegungs-, Kampfkünste zu finden und
resultiert aus der Fülle an Lehrern, die Ihre individuelle Form des Qi Gong an Ihre
Schüler weitergetragen haben. Dennoch kann man behaupten, dass die Formen des Qi
Gong nach gleichen Prinzipien funktionieren. Jede Qigong Form hat einen Bezug zu
bestimmten Energieleitbahnen im menschlichen Körper (Meridiane). Genau so wirkt sich
jede Übung auf den Energiefluss im Körper aus. Dennoch ist jede Übung ist für eine
ganz genaue Indikation konzipiert und jeder Mensch verfügt über eine ihm eigene
Konstitution, so dass bestimmte Übungen besser wirken können als andere. Bei allen
Qigong-Formen findet man eine Wechselwirkung zwischen Atemregulierung,
Imagination bzw. Visualisierung und Bewegung statt. Trotz dieser Menge an Übungen
gibt es einige grundlegende Übungsformen, die sich etablieren konnten und einen
gewissen Bekanntheitsgrad erreicht haben.
Dieser Kurs beinhaltet das erlernen der Acht Brokat Übungen. Die folgende Auflistung
dient als Überblick:
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18 Bewegungen des Taiji Qigong – Taiji Qigong Shibashi
Die Übungen nach Meister Lin Haosheng sind eine Übungsreihe, in der die weichen und
sanften Bewegungen des Tai Chi und Qigong miteinander verbunden werden. Der
Übungszyklus wurde in den 1970er Jahren in China an der Universität für chinesische
Medizin in Shanghai erarbeitet und zeichnet sich durch besonders leicht erlernbare
Übungen aus. Für Anfänger sind sie perfekt, da sie den Einstieg ins Qigong erleichtern
ohne die positiven Wirkungen zu vernachlässigen.
Im Vordergrund steht die Entwicklung der Körperwahrnehmung bei gleichzeitiger
Regulierung des Atems. So soll nicht nur der Körper gestärkt werden, sondern auch der
Geist in ein harmonisches Gleichgewicht geführt werden. Durch diese Verbindung kann
der Qi-Fluss erfahren werden. Die Übungen beinhalten mehrere Wirkungsebenen, so
dass alle Körperbereiche, Muskeln, Gelenke und Meridiane aktiviert werden. Die
Grundlage für die Wirkungen ist das bewegte Stehen. Es kommen nur weiche,
entspannte und sanfte Bewegungen zum Einsatz.
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Ba Fanhuangong
Die Entstehung dieses Übungssystems wird auf die Zeit zwischen 25 und 220 n. Chr.
datiert. „Ba“ bezeichnet die Zahl 8. Die Acht symbolisiert beispielsweise die acht
Himmelsrichtungen, mit denen die Ausbreitung und das Durchströmen der drei Schätze
Jing, Qi und Shen im Raum-Zeit-Kontinuum beschrieben werden. „Fanhuan“ heißt
übersetzt „Zur Quelle zurückkehren“ bzw. „zum Ursprung zurückkommen“. „Gong“ ist die
Arbeit oder das Bemühen. Aus der Übersetzung lässt sich damit der Charakter der
Übung beschreiben: Es sind acht Übungen oder acht Methoden, mit denen man zum
Ursprung zurückkehren kann. Es handelt sich um Bewegtes Qigong, welches mit Stillem
Neben den äußeren Bewegungen kommt den inneren (Qi-)Bewegungen eine zentrale
Rolle zu. Hierfür wird mit der Vorstellungskraft gearbeitet.
Chan Mi Gong
Es wird vermutet, dass die Übungen des Chan Mi Gong ihre Wurzeln im Schamanismus
und in tibetisch-buddhistischen Übungen der Vajrayana-Schule des Mahayana-
Buddhismus haben. Der Großmeister Liu Hanwen behauptet, dass die Übungen über
5000 Jahre alt sein sollen und in der Region des heutigen Tibets entstanden sein sollen.
In den 1970er Jahren haben Liu Hanwen und Li Zhinan die Übungen leicht verändert
und mit einem neuen Namen betitelt: Chan Mi Gong. „Chan“ kann synonym zu dem
Wort „Zen“ übersetzt werden und betont die Stille bzw. das Sitzen, um Versunkenheit zu
erreichen. „Mi“ steht für das Geheime. Es geht im Ganzen also um die geheime
Philosophie alter magischer Praktiken um eine innere Leere durch Stille zu erreichen.
Das Ziel ist es, die Einheit des Menschen mit dem Kosmos zu erfahren. Es werden auch
Mantras und Mudras eingesetzt, um die Vorstellungskraft und Körperarbeit zu
unterstützen.
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Fan Teng Gong
Das Fan Teng Gong ist ein altes Qigong-System, welches aus taoistischen und
buddhistischen Ursprüngen entwickelt wurde. Es wird seit 1987 öffentlich gelehrt. Eine
eher freie Übersetzung des Begriffs lautet: „Auch normale Menschen können fliegen“.
Es handelt sich um Stehmeditationen, bei denen es bestimmte Hauptübungen,
Reinigungsübungen und Energieaufnahmeübungen gibt. Des Weiteren gibt es auch
Übungen, die im Sitzen ausgeführt werden. Fan Teng Gong kann sowohl präventiv als
auch intervenierend wirken. Werden die Qigong-Übungen ohne
Aufmerksamkeitslenkung praktiziert, so dienen sie der allgemeinen Stärkung, der
Prophylaxe von Krankheiten und der begleitenden Therapie bei schweren Krankheiten.
5-Organe Qigong
Das 5-Organe-Qigong bezieht sich auf die sogenannten Zang-Organe und ist dazu
konzipiert, diese zu stimulieren und in Harmonie zu bringen. Zu den Organen gehören
Leber, Herz, Milz, Lunge und Nieren. Die Qigong-Übungen können einzeln oder in
einem Zyklus ausgeführt werden
Die Sechs-Laute-Methode
Bei der Sechs-Laute-Methode wird der Atem mit sechs verschiedenen Lauten
kombiniert. Es gibt zwei Grundformen, diese Übung auszuführen. Bei der einen werden
die Laute hörbar artikuliert. Bei der anderen werden die Laute still, also tonlos, geformt.
Die Übung kann mit oder ohne körperliche Bewegungen praktiziert werden. Durch das
Formen von Lauten werden spezielle Entspannungs- und Anspannungsprozesse im
Körper eingeleitet. Hierbei bestehen Parallelen zur Gesangs- und Stimmschulung von
Schauspielern oder Musikern. Im Körper werden Vibrationen erzeugt die beruhigend
und anregend wirken können. Dadurch werden die Organe massiert und der Qi-Fluss
wird reguliert.
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Meridian-Qigong
Das Meridian-Qigong ist eine Zusammenstellung verschiedener Übungen und
Übungsreihen, mit denen die Meridianverläufe im Körper erfahrbar gemacht werden
sollen. Es gibt keine einheitliche Tradition, so dass sich in diesem System auch
Übungen aus anderen Qigong-Systemen finden lassen. Die Übungen dienen der
Sensibilisierung der eigenen Wahrnehmung, um die körpereigene Energie spüren zu
lernen. Zugleich wird auf die Energie eingewirkt, in dem die Meridiane durchlässig
gemacht werden und der Qi-Fluss im Allgemeinen angeregt wird. Die Übungen können
unabhängig voneinander oder in Kombination ausgeführt werden.
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Die Acht Brokate Übung des Qi Gong - Durchführung -
1. Brokat
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2. Brokat
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3. Brokat
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4. Brokat
- Beide Arme mit den Handflächen nach oben in Herzhöhe anheben, beide Hände
drehen und die Arme abwärts bewegen, dabei den Kopf nach der linken Seite
stark drehen, Augen weit zur Seite rollen
- Hände drehen –schöpfen- die Arme nach oben in Herzhöhe anheben, dabei den
Kopf zur Mitte zurückdrehen
- Dasselbe auf die rechte Seite
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5. Brokat
„Das Gesäß hin und her schwenken – treibt das Feuer aus“
- Hände – Fingerspitzen nach vorne -auf die Schenkel legen, Körper mit geradem
Rücken nach vorne beugen, den Kopf leicht einrollen. Zuerst die Brustwirbelsäule
nach links drehen, dann auch den Kopf
- Brustkorb und Kopf wieder zurück drehen und vom Becken beginnend den
Rücken wieder aufrichten
- Dasselbe zur rechten Seite. Gesundheitswirkung. Bearbeitet insbesondere den
Beckenbereich.
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6. Brokat
- Arme hochheben
- In den Hüftgelenken beugen und Rumpf nach unten beugen
- Mit beiden Händen die Fußzehen fassen
- Die Beine dann wieder strecken, einatmen, beugen ausatmen
- Beine wieder strecken und Rumpf aufrollen
- Hände in die Hüfte und Oberkörper nach hinten strecken
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7. Brokat
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8. Brokat
- Mit den Handrücken die Nieren/Ming Meng massieren, dabei linke Hand unten
und rechte Hand oben
- Auf die Fußballen/Sprudelnde Quelle kommen, der Körper streckt sich ganz
durch, einatmen und Hände nach unten drücken
- Dabei ein „Licht“ visualisieren, dass aus der Erde an der Körpervorderseite empor
steigt
- Sinken, ausatmen, das Licht fließt auf der Rückseite wieder hinunter
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