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Frau Gierse wurde wegen Herz und Nierendekompensation von der chir. Abteilung unseres
Hauses übernommen. Die Röntgen-Thorax-Aufnahme zeigte pulmonalvenösen
Stauungszeichen, so dass entsprechend Diuretikatherapie erhöht wurde. Dazu passten wir die
bestehende Herzinsuffizienztherapie an. Bei entgleisten BZ-Werten haben wir die
Insulintherapie angepasst. Bei permanentem Vorhofflimmern wurde die
Antikoagulationstherapie mit Marcumar eingeleitet.
Das dokumentierte Entlassungsgewicht lag bei 94,3 kg. Hier bitten wir um regelmäßige
Elektrolyt-und Gewichts Kontrollen.
Wir entließen die Patientin am oben aufgeführten Datum bei deutlich gebessertem
Wohlbefinden wieder in die häusliche Umgebung und bitten um eine Fortführung der
medikamentös-konservativen Therapie.