Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
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du ........................... du ...........................
du ........................... du ...........................
Konjugation: Übungstabelle
Arbeitsblatt oder OH-Folie
Stehlampe
................................... zeigt einen Film.
Teppich
Kühlschrank ................................... spielt Musik.
Staubsauger
Fernseher ................................... kocht Kaffee.
Stuhl
Radio ................................... liegt auf dem Fußboden.
Kaffeemaschine
Bett ................................... gibt Licht.
Maus
Sofa ................................... ist bequem.
TRENNBARE VERBEN
ein kaufen
an rufen
ein laden
wegwerfen
fortgehen
aussehen
Bilden Sie Sätze.
anrufen: .....................................................................
einladen: .....................................................................
wegwerfen: .....................................................................
aussehen: .....................................................................
zumachen: .....................................................................
aufstehen: .....................................................................
einschalten: .....................................................................
ausmachen: .....................................................................
Fragen Sie.
?
Name: ................................................
Land: ................................................
Ort: ................................................
Beruf: ................................................
Sprache: ................................................
Gesundheit: ................................................
Preis: ................................................
Essen: ................................................
Kino oder
Restaurant: ................................................
Hotel Paradies
Edenallee 42, Tel. 11 22 33
Preise:
Doppelzimmer, Straßenseite 60,– € (mit Frühstück 72,– €)
Doppelzimmer, Seeseite 80,– €
Einzelzimmer, Straßenseite 40,– €
Einzelzimmer, Seeseite 55,– €
2-Bett-Zimmer 90,– €
Spezial-Wochenend-Angebot:
2 Übernachtungen mit Frühstück für 2 Personen: 99,– €
einiger-
sehr ––– nicht gar nicht
maßen
Schwimmen
Pizza
Deutschland
Katzen
Tanzen
Techno-Musik
Bier
Deutsch lernen
1 Brot
1 Kilo Tomaten
Käse
1 Steak
Ich habe:
Brot 2,20 €
Fleisch 4,00 € pro Kilo
Schafskäse 1,20 € (100 Gramm)
Kartoffeln 1,10 € pro Kilo
Äpfel 2,50 € pro Kilo
Speisekarte
Suppen Salate
Gulaschsuppe 2,20 Gemischter Salat 3,70
Spargelcremesuppe 2,20 Gurkensalat 3,20
Fleischgerichte Fischgerichte
Steak mit Pommes Frites 6,50 Forelle blau mit Kartoffeln 8,90
Sauerbraten mit Rotkohl 7,60 Seezunge mit Reis 9,40
ein – eine?
3. Er ...................... groß.
1. Du trink........... Milch.
?
2. Ich sing........... ein Lied.
lesen: ..........................................................................
sprechen: ..........................................................................
treten: ..........................................................................
raten: ..........................................................................
vergessen: ..........................................................................
halten: ..........................................................................
sehen: ..........................................................................
Es ist ...........................................
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Zeit
Frage Antwort
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Perfekt: Umformulierung von Sätzen, Verben mit sein und haben (1)
Arbeitsblatt/OH-Folie
Michael geht mit seiner Freundin ins Kino. Sie sehen einen
Film. Anschließend gehen sie in ein Café in der Stadt. Michael
bestellt ein Bier für sich und einen Wein für seine Freundin.
Sie unterhalten sich über den Film. Michael findet den Film
langweilig, aber seine Freundin findet ihn gut. Später gehen
beide noch in einen Disko, sie tanzen und amüsieren sich.
Spät in der Nacht gehen sie nach Hause und schreiben alle
diese Sätze im Perfekt.
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Perfekt: Umformulierung von Sätzen, Verben mit sein und haben (2)
Arbeitsblatt/OH-Folie
Michael steht um 8.15 Uhr auf. Er duscht und putzt sich die
Zähne. Dann kocht er Kaffee und macht Frühstück. Michael
isst Toast mit Honig, ein Ei und Müsli. Er liest die Zeitung.
Um 9.30 Uhr geht Michael zur Schule, er zieht seinen Mantel
an und holt das Fahrrad. Er fährt durch die Stadt und hält
am Kiosk. Dort kauft er Süßigkeiten und Kaugummi. Um
10 Uhr kommt Michael in der Schule an und geht in die Klas-
se. Alle anderen sind schon da.
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Perfekt: Umformulierung von Sätzen, Verben mit sein und haben (3)
Arbeitsblatt/OH-Folie
15.00 Uhr:
15.45 Uhr:
16.10 Uhr:
17.00 Uhr:
18.30 Uhr:
20.00 Uhr:
WOHIN? Akkusativ
WO? Dativ
Vervollständigen Sie.
Singular Plural
Pluralbildung
Arbeitsblatt
Singular Plural
Pluralbildung
Arbeitsblatt
Wo ist ...?
5. Olga hört die Platte. 11. Wir finden den Brief noch.
6. Ihr sucht die Katze. 12. Siehst du den Mann mit dem Hut?
Personalpronomen: Akkusativ
Arbeitsblatt
Wie kommen Sie zur Post, zum Kaufhaus, zum Museum ...?
Präpositionen: Wegbeschreibung – Kopieren Sie den Plan auf OH-Folie und projizieren Sie ihn an die Tafel.
Ein Teilnehmer beschreibt den Weg, während ein anderer ihn mit Kreide nachzieht. Das gleiche lässt sich auch mit
non-permanent-Schreiber direkt auf der Folie machen. Natürlich können die Straßen auch Namen erhalten.
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
Das Material darf mit Quellenangabe für Unterrichtszwecke genutzt und vervielfältigt werden. Eine kommerzielle Nutzung unterliegt dem Urheberrecht. © SCHUBERT-Verlag Leipzig
Blatt 46 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
1. Ist das ein Löwe? Nein, das ist kein Löwe. (Nominativ)
........................ Grippe!“
ne Freundin ........................ ihn oft. Sie ........................ Tee mit Honig und
........................ seinen Puls.
Außerdem ....................... sie ihm aus einem Buch vor. Sie ......................
ihn aber nicht, denn sie ....................... Angst, dass er sie ....................... .
Von jetzt an ........................ er sehr viel Sport und ........................ viel Obst,
Das ist ein toll....... Auto. Der alt....... Motor läuft noch
Das Auto hat eine sportlich....... Karosserie und ein groß....... Dachfens-
Das schön....... Auto hat ein rot....... Dach und grün....... Türen. Und es
ist unverkäuflich!
Buch aus einem hoh....... Regal holen will, braucht er eine klein.......
wenig....... Probleme; kein Mensch hat gar kein....... Probleme. Die meis-
WARUM?
1. Ich fahre heute nicht in die Bibliothek, weil ich krank bin.
Nebensätze: Kausalsätze
Arbeitsblatt
Passiv: Berufe
Arbeitsblatt
In einer Boutique
Kundin:
Verkäufer:
Oh ja, die sieht
Ich glaube, Sie haben die Größe gut aus.
32/34.
Ja, genau.
Welche Farbe wollen Sie?
Ich suche eine Hose.
120 Euro.
Was kostet sie?
Möchten Sie sie anprobieren?
Ich bin nicht sicher.
Was kann ich für Sie tun?
Vielleicht nehme ich lieber
Wie wäre es mit dieser grünen? einen Rock.
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Dialog, Verkaufsgespräch: Die Teilnehmer sollen das Gespräch in Partnerarbeit rekonstruieren und
anschließend ein ähnliches Gespräch (z. B. im Gemüseladen, im Plattengeschäft ...) schreiben und
spielen. Arbeitsblatt für Partnerarbeit.
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
Das Material darf mit Quellenangabe für Unterrichtszwecke genutzt und vervielfältigt werden. Eine kommerzielle Nutzung unterliegt dem Urheberrecht. © SCHUBERT-Verlag Leipzig
Blatt 56 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
0. Ich war neulich in Hamburg. Ich besuchte meinen Freund Gerd. (da)
Da ich neulich in Hamburg war, besuchte ich meinen Freund Gerd.
2. Er verlor im August seinen Arbeitsplatz. Er sucht jetzt eine neue Stelle als
Bauzeichner. (da/weil)
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3. Seine Frau arbeitet als Gärtnerin. Er kümmert sich auch um seine kleine
Tochter Ilse. (so dass)
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5. Mittags kann seine Frau nicht nach Hause kommen. Er isst allein mit Ilse.
(so dass)
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7. Er beschäftigt sich jetzt mehr mit seiner Tochter. Er hat nun mehr Verständ-
nis für sie. (da/weil)
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8. Gerd hat jetzt viel Freizeit. Er möchte gern wieder arbeiten gehen. (obwohl)
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Ein Telefongespräch
Schreiben Sie einen Dialog.
0. Telefonzelle?
Wo ist die Telefonzelle? – Gehen Sie geradeaus und dann rechts.
1. Goethestraße?
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2. Bushaltestelle?
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3. Rathaus?
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4. Bäckerei?
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5. Sozialamt?
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6. Kantplatz?
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7. Sparkasse?
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8. Kiosk?
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9. Schule?
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Wegbeschreibung: Antwort auf Fragen nach dem Weg (mündlich oder schriftlich)
Arbeitsblatt
6. Bier trinken wir aus ................ Glas, Kaffee aus ................ Tasse.
11. Herr Braun arbeitet für ................ Firma Krauss & Co.
Modalverben: Einsetzübung
Arbeitsblatt
2003: .......................................................................................
3. Oktober: .......................................................................................
Weihnachten: .......................................................................................
Die Familie
Heinrich Lieselotte
Michael ist der Sohn von Heinrich und Lieselotte. Martina ist ........
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Satzbau: Sätze generieren – Die Teilnehmer sollen aus den Bruchstücken ganze Sätze bilden.
Präpositionen, Artikel, Modalverben usw. müssen oder können ergänzt werden.
Arbeitsblatt
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
Das Material darf mit Quellenangabe für Unterrichtszwecke genutzt und vervielfältigt werden. Eine kommerzielle Nutzung unterliegt dem Urheberrecht. © SCHUBERT-Verlag Leipzig
Blatt 69 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
Satzbau: Sätze generieren – Die Teilnehmer sollen aus den Bruchstücken ganze Sätze bilden. Es
fehlen teilweise die Verben; immer die Präpositionen und Artikel.
Arbeitsblatt
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
Das Material darf mit Quellenangabe für Unterrichtszwecke genutzt und vervielfältigt werden. Eine kommerzielle Nutzung unterliegt dem Urheberrecht. © SCHUBERT-Verlag Leipzig
Blatt 70 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
Satzbau: Sätze generieren – Die Teilnehmer sollen aus den Bruchstücken ganze Sätze bilden. Es
fehlen teilweise die Verben; immer die Präpositionen und Artikel.
Arbeitsblatt
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
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Blatt 71 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
1. Ich esse viel Obst und Salat, ... a. ... weil sie billig ist.
2. Ich lerne Deutsch, ... b. ... immer wenn der Winter kommt.
3. Ich bekomme eine schwere Grippe, ... c. ... damit ich nicht betrunken werde.
4. Ich kenne einen berühmten Mann, ... d. ... der in einem Film mitgespielt hat.
5. Ich habe ein neues Auto, ... e. ... weil das alte kaputt ist.
6. Ich trage einen Hut, ... f. ... damit ich gesund bleibe.
7. Ich esse gern Hamburger, ... g. ... weil ich damit besser aussehe.
8. Ich trinke nur alkoholfreies Bier, ... h. ... weil es Spaß macht.
9. Ich hatte eine schöne Spielzeuguhr, ... i. ... obwohl sie ungesund sind.
10. Ich habe eine neue Hose gekauft, ... j. ... als ich vierzehn war.
PRO KONTRA
Heiraten ist eine gute Sache. Heiraten ist out. Die Ehe tötet
Vor allem, wenn man Kinder die Liebe und die Romantik;
haben will. Die Ehe ist außer- außerdem kann man sich nicht
dem eine Institution, die sehr ein ganzes Leben an eine Per-
wichtig für die Gesellschaft ist. son binden.
Abtreibung
PRO KONTRA
Sprechanlass: Pro-Kontra-Diskussion, auch für Gruppenarbeit geeignet. Jede Gruppe erhält eine
These, die sie verteidigen soll. Ein Gruppensprecher macht Notizen und trägt das Ergebnis vor;
anschließend Diskussion im Plenum. Ggf. anschließend Verschriftlichung.
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
Das Material darf mit Quellenangabe für Unterrichtszwecke genutzt und vervielfältigt werden. Eine kommerzielle Nutzung unterliegt dem Urheberrecht. © SCHUBERT-Verlag Leipzig
Blatt 74 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
Drogen legalisieren?
PRO KONTRA
Man sollte die „weichen“ Dro- Gegen Drogen aller Art sollte
gen wie Haschisch und Mari- man streng vorgehen. Wer
huana legalisieren. Schließlich einmal Haschisch raucht, wird
ist Alkohol auch legal. Und vielleicht später auch Heroin
man kann dann besser die Dro- oder andere „harte“ Sachen
genkriminalität verhindern. nehmen.
Neue Technologien
PRO KONTRA
Sprechanlass: Pro-Kontra-Diskussion, auch für Gruppenarbeit geeignet. Jede Gruppe erhält eine
These, die sie verteidigen soll. Ein Gruppensprecher macht Notizen und trägt das Ergebnis vor;
anschließend Diskussion im Plenum. Ggf. anschließend Verschriftlichung.
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
Das Material darf mit Quellenangabe für Unterrichtszwecke genutzt und vervielfältigt werden. Eine kommerzielle Nutzung unterliegt dem Urheberrecht. © SCHUBERT-Verlag Leipzig
Blatt 75 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
Ausländer in Deutschland
Diktat: Kopieren Sie das Diktat auf eine Folie, damit die Teilnehmer ihren Text selbst korrigieren
können. 166 Wörter. Kopiervorlage.
eine Reise
familie kaltenberg fuhr im letzten herbst nach bayern. es waren ferien
und herr kaltenberg wollte die sonnigen tage zum wandern ausnut-
zen. die familie wohnte in einer kleinen pension am rande des gebir-
ges. gleich am ersten tag machte herr kaltenberg eine kleine probewan-
derung. alles verlief gut. später musste dann
die ganze familie mitkommen.
sie gingen am frühen morgen los, angeklei-
det mit wanderstiefeln und regenjacken für
den notfall. nach einer stunde waren die
kinder völlig erschöpft. also machten sie
eine pause. sie aßen mitgebrachte brote, obst
und schokolade.
alle waren jetzt so müde, dass sie ein kleines schläfchen machen woll-
ten. sie legten sich unter einen baum und schliefen ein. währenddes-
sen kam ein gewitter, es blitzte und donnerte, die kinder und frau kal-
tenberg wurden wach und fürchteten sich. herr kaltenberg schlief je-
doch immer noch tief und fest. alle versuchten ihn zu wecken, aber
ohne erfolg.
was war geschehen? langsam begann es auch noch zu regnen und es
wurde sehr kalt. herr kaltenberg träumte so intensiv, dass er nicht wach
wurde. er träumte, dass ...
Diktat: Thema Groß- und Kleinschreibung. Die Teilnehmer bekommen den Text und sollen ihn
allein oder in Partner- bzw. Gruppenarbeit korrigieren. 150 Wörter.
Arbeitsblatt.
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
Das Material darf mit Quellenangabe für Unterrichtszwecke genutzt und vervielfältigt werden. Eine kommerzielle Nutzung unterliegt dem Urheberrecht. © SCHUBERT-Verlag Leipzig
Blatt 77 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
ENDLICHZUHAUSE
ENDLICHZUHAUSEDASWAREINTAGMEINGOTTDIESTRASSENBAHNHATTE
VERSPÄTUNGNURÄRGERUNDSTRESSJETZTISTRUHEENDLICHKANNICHIN
RUHEFERNSEHENODERSOLLTEICHERSTMALABWASCHENSAUBERMACHE
NAUFRÄUMENEIGENTLICHMÜSSTEICHAUCHNOCHZWEIBRIEFESCHREIBE
NEINENANDiESTADTVERWALTUNGWEGENDERMÜLLEIMERICHVERSTEHE
DASNÄMLICHNICHTGANZPLASTIKSOLLINDENGELBENEIMERMETALLINDE
NGRAUENGLASOHNESCHRAUBVERSCHLUSSINDENGRÜNENABERPAPIERI
NDENWEISSENBIOMÜLLINDENGRÜNBRAUNGESTREIFTENODERINDEN...OH
MEINGOTTESISTSCHONSPÄTJETZTBEGINNTDIETOLLETALKSHOWMITSIEG
LINDEMARIEEBERSBACHSONNTAG:MEINEDAMENUNDHERRENUNSERGAST
HEUTEISTDERSPRACHWISSENSCHAFTLERPROFESSORDOKTORHANSHEIN
RICHGERSTENMACHERDASTHEMAISTDIEDEUTSCHERECHTSCHREIBUNG
HERRPROFESSORGERSTENMACHERSIEHABENDAEINENSENSATIONELLEN
VORSCHLAGZURREFORMDERRECHTSCHREIBUNGJAGUTENTAGALSOMEIN
EIDEEISTINDERTATGANZEINFACH ...
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Satzbau, Satzzeichen: Thema Freizeit. Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit. Schreibanlass: Die
Teilnehmer können den Text vollenden.
Arbeitsblatt.
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
Das Material darf mit Quellenangabe für Unterrichtszwecke genutzt und vervielfältigt werden. Eine kommerzielle Nutzung unterliegt dem Urheberrecht. © SCHUBERT-Verlag Leipzig
Blatt 78 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
Wortschatz: Science-Fiction – Einsetzübung: Den Nomen fehlt der Anfangsbuchstabe. Auch als
Diktat einsetzbar.
Arbeitsblatt oder Diktat.
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
Das Material darf mit Quellenangabe für Unterrichtszwecke genutzt und vervielfältigt werden. Eine kommerzielle Nutzung unterliegt dem Urheberrecht. © SCHUBERT-Verlag Leipzig
Blatt 80 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
Liebe Ulrike,
ich weiß, dass ich lange nicht mehr geschrieben
habe. Aber in der letzten Zeit hatte ich den Kopf
voller Gedanken und es ist so viel Neues passiert.
Ich habe einen neuen Mann kennen gelernt.
........... heißt Fritz. ........... ist Steuerberater. Vor zwei Monaten war ich mit Be-
kannten bei einem Essen, dort habe ich ........... kennen gelernt.
........... hat mir zuerst gar nicht so gefallen, ........... ist nämlich eigentlich gar
nicht mein Typ: ........... Haare sind dunkel und ........... ist unter 1,70 m. Aber als
wir uns unterhalten haben, war ........... unheimlich lustig, ich musste dauernd
über ........... lachen. ........... Humor ist sehr spritzig, ........... kann ........... auch selbst
auf den Arm nehmen.
........... Familie kommt übrigens aus derselben Stadt wie meine, vielleicht bin
........... ........... früher schon mal begegnet.
Nach der Party haben ........... uns zunächst aus den Augen verloren, obwohl ich
immer an ........... denken musste. Ich wusste damals noch nicht mal ........... Na-
men. Also habe ich bei ........... Freund angerufen; das war mir ein bisschen pein-
lich, darum habe ich gesagt, ich bräuchte einen Steuerberater, ob ........... mir nicht
........... Telefonnummer geben könne. ........... Freund hat gelacht und gesagt, dass
........... selbst gerade vor ein paar Minuten angerufen und nach meiner Nummer
gefragt habe, weil ........... angeblich ein Buch ausleihen wolle, von dem ich ...........
erzählt hätte. Naja, den Rest kannst du ........... vorstellen: wenn ........... nicht ge-
storben sind, dann ...
Ach übrigens, brauchst ........... auch einen Steuerberater?
Melde dich doch mal. Bis dann
Deine Monika
Im Kaufhaus
Ich ging neulich mit meiner ....................... Freundin einkaufen. Das Kaufhaus
war sehr ....................... und lag in der ....................... Innenstadt. Wir suchten ei-
nen ....................... Mantel für den ....................... Winter. Es gab viele .......................
Mäntel, ......................., ....................... und ....................... . Die meisten waren sehr
....................... und wir hatten nicht so viel Geld dabei. Aber eine .......................
Jacke gab es, die auch ....................... war. lch probierte sie gleich an.
Leider war sie an den Ärmeln etwas zu ......................., aber der .......................
Verkäufer sagte, man könne sie ....................... verlängern. Meine Freundin wur-
de langsam ....................... . Sie rollte mit ihren ....................... Augen, denn sie
hatte einen ganz ....................... Geschmack.
Die Jacke war von einer ....................... Firma und
sie gefiel mir wirklich ....................... . Also entschloss
ich mich ......................., damit meine Freundin nicht
völlig ....................... wurde.
Ich bezahlte unten an der Kasse und schlug vor;
noch in das ....................... Café zu gehen. Doch sie
sagte, dass sie jetzt ....................... sei und lieber heu-
te Abend ins Kino gehen wolle, dort laufe der
....................... Film mit dem ....................... Schauspieler, der immer so .......................
guckt und der eine ....................... Figur hat. Ich fand ihn ....................... . Aber ich
sagte trotzdem zu. Schließlich möchte ich, dass meine Freundin immer
....................... und ....................... ist.
Satzbau: Sätze generieren – Die Teilnehmer sollen aus den Bruchstücken ganze Sätze bilden.
Arbeitsblatt
Satzbau: Sätze generieren – Die Teilnehmer sollen aus den Bruchstücken ganze Sätze bilden.
Arbeitsblatt
Satzbau: Sätze generieren – Die Teilnehmer sollen aus den Bruchstücken ganze Sätze bilden.
Arbeitsblatt
Satzbau: Sätze generieren – Die Teilnehmer sollen aus den Bruchstücken ganze Sätze bilden.
Arbeitsblatt
Satzbau: Sätze generieren – Die Teilnehmer sollen aus den Bruchstücken ganze Sätze bilden.
Arbeitsblatt
Heinrich Heine
Loreley
Heinrich Heine
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Erlkönig
Dialoge
Führen Sie mit einem Partner ein Gespräch.
A B
Sie haben viele Blumen in Ih- Sie fahren auch in den Urlaub,
rer Wohnung und fahren in der aber Ihre Schwester ist zu
nächsten Woche in den Urlaub. Hause.
Ihr Partner hat ein interessan- Sie haben das Buch aus der Bib-
tes Buch. Sie möchten es gern liothek ausgeliehen und müs-
lesen. sen es heute zurückbringen.
Dialog: Modalverben; Verhandlungsdialog – Jeweils A und B sind Partner und müssen zu einer
Einigung kommen; A beginnt mit der Frage.
Arbeitsblatt oder Arbeitskarten zum Ausschneiden.
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
Das Material darf mit Quellenangabe für Unterrichtszwecke genutzt und vervielfältigt werden. Eine kommerzielle Nutzung unterliegt dem Urheberrecht. © SCHUBERT-Verlag Leipzig
Blatt 91 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
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Präpositionen: Einsetzübung; Sprech- und Schreibanlass; Idiomatik – ggf. Abdecken des Textes
nach dem 2. Absatz
Arbeitsblatt.
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
Das Material darf mit Quellenangabe für Unterrichtszwecke genutzt und vervielfältigt werden. Eine kommerzielle Nutzung unterliegt dem Urheberrecht. © SCHUBERT-Verlag Leipzig
Blatt 92 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
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Satzbau, Rechtschreibung: Schreibanlass (Nur innerhalb der Satzzeichen ist die Wortstellung ver-
tauscht.)
Arbeitsblatt.
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
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Blatt 95 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
Redewendungen, Idiome
Arbeitsblatt
Redewendungen, Idiome
Arbeitsblatt
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blau Affe Pfeife
Kanister Farbe Hamburg .........................................
Freies Schreiben/Sprechen: Texte mündlich oder schriftlich entwickeln – Gruppen- oder Partner-
arbeit. Alle Wörter müssen jeweils in einer Geschichte verwendet werden.
Arbeitsblatt
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
Das Material darf mit Quellenangabe für Unterrichtszwecke genutzt und vervielfältigt werden. Eine kommerzielle Nutzung unterliegt dem Urheberrecht. © SCHUBERT-Verlag Leipzig
Blatt 98 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
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viel Vogel Meer
Radierer grün Tasse .........................................
Freies Schreiben/Sprechen: Texte mündlich oder schriftlich entwickeln – Gruppen- oder Partner-
arbeit. Alle Wörter müssen jeweils in einer Geschichte verwendet werden.
Arbeitsblatt
Autor: Holger Schwenke www.schubert-verlag.de
Das Material darf mit Quellenangabe für Unterrichtszwecke genutzt und vervielfältigt werden. Eine kommerzielle Nutzung unterliegt dem Urheberrecht. © SCHUBERT-Verlag Leipzig
Blatt 99 Arbeitsblätter Grundstufe DaF SCHUBERT
Das Leben von Peter S., Das Leben von Matthew L.,
Tutzingen, Deutschland Boston, USA
Wie jeder zweite Hausbesitzer im Tannenweg von Matthew macht immer die Frühschicht von halb
Tutzingen hat Peter S. (41) auf Daimler gebaut, sechs bis drei Uhr, ................ er bei der Spät-
................ er arbeitet am Fließband von Daimler- schicht zusätzlich zum normalen Stundenlohn
Chrysler. Für ein geräumiges Sieben-Zimmer- von 20,40 Dollar noch 50 Cents mehr verdie-
Haus im Voralpenstil hat Peter S. vor 10 Jahren
nen könnte. „................ dann hätte ich ja nichts
200 000 Euro Schulden gemacht.
von meiner Familie, ................ so bin ich schon
................ er erst um kurz vor Mitternacht von der
Spätschicht zurückgekehrt ist, hat er sich heute zu Hause, ................ die Kleinen von der Schu-
früh aus dem Bett gequält, ................ wenigstens le heimkommen“.
ein paar Minuten mit beiden Töchtern zu genie- Seine Frau hat halbtags in einem Krankenhaus
ßen. ................ sie aus Schule und Kindergarten gearbeitet, ................ die Hypothek auf das
zurückkommen, muss er zur Spätschicht los. 180 000 Dollar-Haus abbezahlt war. ................
................ Peters Ehefrau Karin immer halbtags sieben Jahren ist Matthew „relief worker“ bei
in Schicht gearbeitet hat, haben die beiden von Daimler-Chrysler, das heißt, er springt ein,
den zwanzig Ehejahren alles in allem zwölf zu- ................ Not am Band ist: „Natürlich brauchst
sammen verbracht. Frühestens mit 56 Jahren könn-
du dafür eine gewisse Erfahrung, ................ mit
te Peter in den Vorruhestand gehen, ................ mit
meinen 26 Jahren Chrysler auf dem Buckel geht
reduzierter Rente, „................ mich davon abhal-
das schon.“
ten wird.“
Manchmal gestattet Peter S. sich, von einer Kreuz- Über 900 Dollar pro Woche verdient er, 47 700
fahrt zu träumen. ................ nur ganz vorsichtig im Jahr. Ein 13. Monatsgehalt gibt es nicht.
und nur so lange, ................ er nicht auf seinen Dafür wird zwischen Weihnachten und Silves-
Bankauszug schaut. Mit Urlaubsgeld und 13. Mo- ter zugesperrt, ................ trotzdem Lohn bezahlt.
natsgehalt kommt er auf 32 000 Euro brutto im Von den 900 Dollar bleiben ihm nach Abzug
Jahr. Bei einem Stundenlohn von gut 15 Euro ver- der Steuern rund 650 Dollar. Die Krankenver-
dient er 2 300 Euro im Monat. sicherung für die gesamte Familie bezahlt al-
................ bleiben nach Abzug von Steuern und lein die Firma, ................ für die Betriebsrente
Sozialabgaben 2 000 Euro, inklusive Kindergeld.
muss er keinen Beitrag leisten.
Die Hälfte davon dient der Schuldentilgung fürs
In gut drei Jahren will der 44-Jährige in den Ru-
Haus, ................ noch 15 Jahre laufen wird. Blei-
ben 1 000 Euro plus das Nettogehalt seiner Frau hestand gehen. Matthew erwartet ungefähr 2000
von 350 Euro für alles, ................ eine vierköpfi- Dollar im Monat. Das sei nicht berauschend,
ge Familie so bezahlen muss. ................ ausreichend.
Nach stern 24/98