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Buch

Abschottung
Die neue Macht der Mauern
Tim Marshall
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7 Überblick
Hintergrund
Rezension
Die Grenze dicht machen! Eine Mauer bauen! Weltweit scheinen viele
Politiker auch keine besseren Ideen zu haben als Donald Trump – die Investi-
tionen in Grenzbefestigungen steigen seit dem Jahr 2000 rapide. Dass deren
Länge in Europa wieder den Stand des Kalten Krieges erreicht hat, gehört zu
den Augen öffnenden Fakten, die Tim Marshall über den weltweiten Abschot-
tungstrend zusammengetragen hat. Sein Überblick ist ebenso beängstigend
wie umfassend. Weil er nicht nur die physischen Barrieren vorstellt, die
immer mehr Menschen voneinander trennen, sondern auch nach den
Ursachen sucht, betrachtet der Autor auch geistige, soziale, ökonomische
und ethnische Unterschiede innerhalb der betroffenen Länder. In dem Meer
von Fakten versinkt manch blumige Formulierung und ermüdende Zusatzbe-
merkung, ohne den Gesamteindruck zu trüben. Nach Meinung von
getAbstract leistet dieses Buch einen wichtigen Beitrag zur Migrationsdebat-
te.

Take-aways
• Wir leben in einer Zeit des Mauerbaus: Ein Drittel aller Staaten schottet
sich von den Nachbarn ab.
• In Europa gibt es heute wieder so viele Grenzzäune wie im Kalten Krieg.
• Trump ist nicht der Erste: Schon Barack Obama und George W. Bush
bauten an der Mauer zu Mexiko.
• Physische Barrieren sind Ausdruck geistiger Trennlinien zwischen uns
und „den anderen“.
• Der Trend zur Grenzbefestigung richtet sich vor allem gegen Migranten.
• Mauern sind nicht geeignet, Terroristen abzuwehren.
• Absperrungen gehören in vielen Entwicklungsländern zum Stadtbild,
etwa Betonblöcke als Straßensperre oder Wohnfestungen für
Wohlhabende.
• Mit Grenzsetzungen in der digitalen Welt versucht Chinas Führung, die
Kontrolle im Land zu behalten.
• Afrika und der indische Subkontinent leiden unter Grenzziehungen der
Kolonialmächte, die Reiche, Völker und Kulturen trennten.
• Mehr Entwicklungshilfe, internationale Zusammenarbeit und
Integration mit Augenmaß führen hinaus aus der Abschottung.
Zusammenfassung
Die Mauer ist weg – viele neue sind da
Der Fall der Berliner Mauer hat nicht Schule gemacht. Vielmehr haben sich
viele Länder ein Beispiel an ihrer Errichtung genommen. Seit dem Jahr 2000
sind so viele Grenzbefestigungen entstanden wie zuvor seit 1945. Mehr als ein
Drittel der Staaten auf der Welt – das sind mindestens 65 Länder – schotten
sich inzwischen von ihren Nachbarn ab. Darunter sind Länder wie Schweden,
die die Einwanderung kontrollieren wollen, aber auch das komplett isolierte
Nordkorea oder Usbekistan, das die Grenzen zu seinen fünf Nachbarn
befestigt und teilweise gar vermint hat. 2016 kamen rund 7200 Menschen an
Grenzen ums Leben, ein trauriger Rekord. Geistige Trennlinien und
physische Barrieren gehören zusammen. Kaum sesshaft geworden, begannen
die Menschen mit der Einzäunung ihrer Siedlungen. Sie entwickelten Grup-
penidentitäten bis hin zu Ideologien und Überlegenheitsgefühlen, was häufig
zu Konflikten mit Fremden führt. In der Überzeugung, von anderen bedroht
zu werden, feilen Menschen an ihren kollektiven Ideen und Religionen – und
errichten neue Mauern. Solange wir um knappe Ressourcen ringen und uns
nicht als Teil einer universellen Gemeinschaft – der Menschheit – verstehen,
wird die Neigung zum Mauerbau anhalten.

China: Große Mauer und Firewall


Die Große Mauer war vor allem ein identitätstiftendes Symbol: hier die Zivili-
sation, dort die nomadisierenden Barbaren. Chinesische Herrscher waren
immer mit der Herausforderung konfrontiert, ihr riesiges Reich zusammen-
zuhalten. Obwohl auch die kommunistische Partei offiziell auf die „Einheit
des Volkes“ achtet, verlaufen Konfliktlinien zwischen Stadt und Land, Arm
und Reich, Küsten- und Binnenregionen sowie zwischen Han-Chinesen und
anderen Ethnien wie den Buddhisten in Tibet und Muslimen in Xinjiang.
Waren die Menschen unter Mao ungefähr gleich arm, ist das Wohlstandsge-
fälle heute so groß wie in kaum einem anderen Land. Sozialleistungen sind in
der Stadt höher als auf dem Land, den Wanderarbeitern werden sie aber vor-
enthalten. Mit dem Bau neuer Städte könnte der Konflikt gemildert werden.
Die Führung glaubt, das Land im Griff zu haben, solange sie die Han-Chine-
sen im Kernland unter Kontrolle halten kann. Diesem Zweck dienen die große
Firewall, die das chinesische Internet vom Ausland trennt, und die
Überwachung der Internetnutzer im Inland. Keine Opposition soll sich online
organisieren können. Weil auch Gerüchte als Gefahr gelten, soll der
Austausch in sozialen Medien nur in kleinen, privaten Gruppen stattfinden,
nicht öffentlich.
USA: Nicht nur Trump will eine Mauer bauen
Der Bau einer Mauer zwischen den USA und Mexiko ist ein Wahlversprechen
Donald Trumps. Es spiegelt weniger ökonomische und sicherheitspolitische
Zwecke als emotionale und demografische Ängste wider, vor allem die Sorge
der weißen Bevölkerung, gegenüber Migranten wie Latinos in die Minderheit
zu geraten. Bei der Zoll- und Grenzschutzbehörde gingen rund 200 Ideen für
die technische Umsetzung ein, darunter ein Graben mit Atommüll. Am Mau-
erprojekt haben sich schon Trumps Vorgänger versucht, auch Barack Obama.
Unter seiner Regierung wurden sogar mehr Illegale zurückgeschickt als unter
George W. Bush. Trumps Worte sind Symbolpolitik: Das Mauerprojekt soll
seinen Anhängern zeigen, dass er in ihrem Sinne tätig ist. Schon weil die
Überflutungsflächen des Rio Grande offen bleiben müssen und der staatliche
Kauf der zahlreichen privaten Grundstücke entlang der Grenze kostspielig
wäre, ist eine hermetische Abriegelung unwahrscheinlich.


„Die Migrationskrise ist einer der Hauptgründe, warum
Europa heute wieder in etwa die gleiche Strecke an physischen


Barrieren entlang der nationalen Grenzen aufweist wie zu
Zeiten des Kalten Kriegs.“

Effektiver – und weniger scheinheilig – wäre es, amerikanische Arbeitgeber


zu bestrafen, die die billigen, rechtlosen, illegalen Arbeitskräfte zum Beispiel
als Erntehelfer ausbeuten. Terroristen, die in den USA leben und sich dort
übers Internet radikalisieren, hält keine Mauer auf. Ein wichtiger Grund für
die illegalen Aktivitäten beiderseits der Grenze ist die Nachfrage nach Drogen
und Waffen – mit der Mauer wird diese Nachfrage nicht verschwinden.
Scharfe Trennlinien verlaufen in den USA nicht nur zwischen Stadt und Land,
Rassen, Religionen und Parteien. Immer mehr Menschen stellen einzelne
ihrer Merkmale in den Mittelpunkt ihrer Identität. Diese Gruppenbildung
fördert Diskriminierung und hat bereits an den Universitäten eine ideologi-
sche Stimmung hervorgebracht, in der andere Standpunkte radikal abgelehnt
werden.

Israel und Palästina: ein gespaltenes Land


Israel hat seine Grenzen nach der zweiten Intifada im Jahr 2000 stark
befestigt. In den Medien dominiert die 8 Meter hohe Betonmauer, deren
Höhe Dörfer und Städte vor Heckenschützen bewahren soll. Jedoch sind nur
3 Prozent der Grenzanlagen zum Westjordanland Mauer, ansonsten ist es ein
Zaun. Die Abriegelung gilt in Israel als Erfolg, denn die Zahl der Terrorangrif-
fe ist drastisch gesunken. Manche machen dafür allerdings eher die Einsicht
palästinensischer Gruppen verantwortlich, dass Terror nichts bringt. Da die
Absperrung teilweise weit auf palästinensischem Gebiet steht, gilt sie als
Hindernis einer friedlichen Zweistaatenlösung. Tunnel – durch manche
passen gar Luxusautos – durchlöchern die Grenze. Die israelische Gesell-
schaft ist vielfach gespalten: in Säkulare und Religiöse, in Juden und Araber,
in Arme und Reiche. Muslimische Israelis besitzen die volle Staatsbürger-
schaft, sind aber wie die Ultraorthodoxen vom Wehrdienst befreit. Auch die
Palästinenser bilden keine Einheit. Die Fatah im Westjordanland verfolgt
andere Pläne als die Hamas im Gazastreifen. Palästinenser in den Nachbar-
ländern werden diskriminiert, etwa durch Berufs- und Einbürgerungsverbote.

Naher Osten: Leben zwischen Betonwürfeln


In arabischen Ländern sind Betonbarrieren allgegenwärtig. Nach dem Muster
der Amerikaner, die nach der Invasion des Irak ihre Camps und Verbündeten
hinter Blocks verschanzten, riegeln sich immer mehr Institutionen ab:
Botschaften, Hilfsorganisationen, Ministerien, Polizeistationen. Die Blocks
richten sich gegen Terroristen. Im Jahr 2014 fanden 45 Prozent aller
Anschläge im arabischen Teil der Welt statt, in dem nur 5 Prozent der Welt-
bevölkerung leben. Ein Grund ist die religiöse Spaltung in Sunniten und
Schiiten sowie die enge Vermischung von Politik und Religion im Islam. Zur
Abwehr von Terroristen und Flüchtlingen haben die arabischen Länder auch
an ihren Landesgrenzen Absperrungen errichtet. Jordanien etwa hat die
Grenze zu Syrien mithilfe eines Hightech-Zauns gesperrt, errichtet vom US-
Verteidigungsministerium und vom US-Rüstungskonzern Raytheon.


„In diesem Buch steht der Begriff ‚Mauer‘ nicht nur für


Mauern aus Stein, sondern für Barrieren, Zäune und
Trennlinien aller Art.“

Die arabischen Länder schotten sich auch geistig ab: Innerhalb der letzten
1000 Jahre wurden weniger Bücher ins Arabische übersetzt, als pro Jahr ins
Spanische übertragen werden. Säkulare Geister führen das darauf zurück,
dass der Islam im 13. Jahrhundert aufgehört hat, nach Antworten auf
religiöse Fragen zu suchen, die nicht konkret im Koran und in Mohammeds
Überlieferungen zu finden sind.

Indien: Abschottung nach innen und außen


Den längsten Grenzzaun der Welt hat Indien gebaut. Auf 4000 Kilometern
entlang der Grenze zu Bangladesch soll er die Migration von Hindus, vor
allem aber die von Muslimen aus dem armen und vom Klimawandel
bedrohten Nachbarland aufhalten. Es wird scharf geschossen. Zuwanderer
stoßen in den Grenzprovinzen auf Ablehnung. In Bangladesch wiederum wird
diskutiert, wie man die vielen Rohingya-Flüchtlinge aus dem Nachbarland
Myanmar aufhalten und zurückschicken kann. Myanmar seinerseits befestigt
die Grenze zu Indien, wodurch das Siedlungsgebiet des Gebirgsvolkes der
Naga gespalten wird. Auch zwischen Indien und Pakistan und zwischen
Pakistan und Afghanistan werden zusammenhängende Bevölkerungsgruppen
durch immer massiver befestigte Grenzen getrennt. Diese Grenzen wurden –
wie in Afrika – von Fremden gezogen, den Kolonialmächten. Hingegen ist die
Einteilung der Bevölkerung in Kasten eine indische Tradition. Sie ist nicht
rechtlich, aber kulturell so stark verankert, dass sich ihre Barrieren noch
heute diskriminierend auf die Berufs- und Partnerwahl sowie auf die Auf-
stiegschancen vieler Menschen auswirken.

Afrika: Erbe des Kolonialismus


Die Kolonialstaaten teilten Afrika unter sich auf, ohne bei der Grenzziehung
auf bestehende Reiche, Ethnien, Sprachen, Religionen und Kulturen zu
achten. Darunter leidet die Akzeptanz der afrikanischen Nationalstaaten bis
heute. Fast jeder von ihnen beherbergt ein Völkergemisch, dessen einzelne
Stämme oft Angehörige jenseits der Grenzen haben. Damit sind Grenzstrei-
tigkeiten, Bürgerkriege und Sezessionsbewegungen – zuletzt im Südsudan
oder zuvor in Eritrea – vorprogrammiert. Anstelle der Staatsangehörigkeit
stellen viele Afrikaner ihre Stammeszugehörigkeit in den Vordergrund; rund
3000 ethnische Gruppen gibt es auf dem Kontinent. Dass bis heute territoria-
le Konflikte auf Basis der Kolonialgrenzen geregelt werden, behindert die ei-
genständige Entwicklung der Länder. So entschied der Internationale
Gerichtshof in einem Grenzstreit zwischen Kamerun und Nigeria anhand
einer deutsch-britischen Einigung von 1913. Wohlhabende in Afrika – ebenso
wie in Lateinamerika – ziehen sich häufig zurück und leben in umzäunten
Wohnfestungen.

Europa: Die eisernen Vorhänge sind zurück


Trotz des Falls der Berliner Mauer ist Deutschland ökonomisch und kulturell
gespalten. Mindestens 50 Prozent der Deutschen sehen das so. Anfang der
1990er-Jahre galt ein Europa ohne Grenzen als allgemeiner Konsens. Heute
unterhalten die europäischen Länder wieder so viele Grenzzäune wie im
Kalten Krieg – errichtet in erster Linie, um Migranten vom Grenzübertritt
abzuhalten. Die Partei AfD fordert die Wiedereinführung der Grenzkontrollen
in Europa. Während eine globalistisch gesinnte, städtische Elite die Vorzüge
der Einwanderung preist, sieht der nationalistisch denkende Teil der
Bevölkerung auch deren Nachteile, etwa die stärkere Konkurrenz um einfache
Jobs.

Großbritannien: Un-Vereinigtes Königreich


Die Spaltung der britischen Gesellschaft zeigt sich nicht nur im Brexit-Votum,
das viele überrascht hat. Die Elite des Landes, die Wirtschaft, Politik und
Medien beherrscht, entstammt einigen wenigen Privatschulen und Universi-
täten und bildet quasi einen exklusiven Klub der Karrierechancen. Andere
Herkünfte und Meinungen haben kaum Zutritt. Hinzu kommt das Problem
der Migration: Die Regierung rechnete 2003 mit 13 000 osteuropäischen Ar-
beitsmigranten pro Jahr – tatsächlich kamen zwischen 2004 und 2016 rund
250 000 jährlich. Kritik an dieser Einwanderungswelle kanzelte der damalige
Premierminister Gordon Brown als „intolerant“ ab. Der lang andauernde
Zwist der Regionen Schottland und Wales mit England wurde durch Zuge-
ständnisse Londons gemildert, das mehr Autonomie gewährte. Wichtig ist
das Gefühl, dass Dinge vor Ort geregelt werden. In Irland gehen trotz des
nordirischen Friedensabkommens zwischen protestantischen Unionisten und
katholischen Nationalisten viele Schüler nach Konfessionen getrennt zur
Schule.


„Die Chinesen digital von der Außenwelt abzuschotten, war


und ist einfacher, als den Kontakt untereinander zu
verhindern.“

Muslimische Einwanderer konzentrieren sich in bestimmten Städten und


Regionen, deshalb erscheint Besuchern und Bewohnern der allgemeine
muslimische Bevölkerungsanteil höher, als er in Wahrheit ist. In Bradford
glauben gar die Muslime selbst an ihre Überzahl – sie schätzen ihren Anteil in
Großbritannien auf 50 Prozent (gegenüber realen 4,8 Prozent). Gerade
muslimische Zuwanderer tun sich oft schwer mit der Integration, besonders
wenn ihre Führer und Prediger die Isolation propagieren.

Brücken bauen statt Mauern


Zwar ist jede Mauer überwindbar und keine dauerhafte Lösung. Doch
zumindest zeit- oder teilweise kann eine Mauer durchaus geeignet sein,
Probleme – etwa illegalen Grenzübertritt – zu verkleinern. Die DDR löste
1961 das akute Problem des Massenexodus der eigenen Bevölkerung auf diese
Weise und stabilisierte sich daraufhin über Jahrzehnte. Doch Mauern
verändern uns. Sie definieren klare Grenzen zwischen zwei Seiten, auch wenn
diese eigentlich viel miteinander gemeinsam haben. Grenzsicherungsanlagen
erzeugen ein Niemandsland zwischen den Kontrollposten, das Passieren
weckt beklemmende Gefühle.


„Wenn wir nicht mehr Geld dorthin transferieren, wo die


meisten Menschen leben, werden viele dorthin zu gehen
versuchen, wo das Geld ist.“

Ein radikaler Lösungsvorschlag ist, dass Staaten auf sämtliche Barrieren


verzichten. Migration würde sich dann ohne Lenkung der Staaten vollziehen,
ökonomischen Gesetzen folgen und somit tendenziell vorteilhaft sein. Arme,
die in reiche westliche Länder strömen, würden dort in größerem Wohlstand
leben als in ihren Heimatländern. Dieser Vorschlag übersieht die negativen
Folgen: Erstens würden arme Länder ihrer besten Köpfe beraubt. Zweitens
würde die Masseneinwanderung den Nationalismus verstärken. Der Aufstieg
fremdenfeindlicher Parteien lässt sich in vielen Ländern beobachten. Wer zu
viel Einwanderung skeptisch sieht, darf nicht pauschal als Rassist oder Hin-
terwäldler bezeichnet werden. Die Integration neuer Mitbürger muss so
verlaufen, dass Werte und Gepflogenheiten des Ziellandes nicht gefährdet
werden.


„Wir müssen Wege finden, wie Neuankömmlinge sich in die


Gemeinde ihrer Gastgeber integrieren können, und nicht etwa
versuchen, deren Werte auszuhöhlen.“

Weniger Migration benötigt mehr Entwicklungshilfe. Die G20-Länder sollten


ihre Mittel in einem Marshallplan für das 21. Jahrhundert bündeln. Multina-
tionale und globale Organisationen wie die EU und die UNO sind zu stärken.
Eine Grenze, die islamische Länder ziehen sollten, ist die zwischen Religion
und Politik.

Über den Autor


Tim Marshall war Auslandskorrespondent der BBC und ist Autor des
Bestsellers Die Macht der Geographie.

Dieses Dokument ist für den persönlichen Gebrauch von Amina Abderrahmane
(0810@bluewin.ch) bestimmt.

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