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Leben und Legende des Buddha

1. Wunderbare Empfängnis
Das Kind, das Später als Buddha bekannt wurde, wurde von der Mutter ohne einen Mann
geboren und es hatte die Gestalt eines weißen Elefanten. Dabei wurde die Welt von
paradiesischem Glanz erfüllt.
2. Bogenschießen
Durch seinen Vater wurde Siddharta eine gute Bildung ermöglicht. Er lernte Sprachen,
Mathematik, Reiten, Bogenschießen, fechten und Ringen. Da sein Vater fürchtete, dass er ein
Mönch werden will und sich vom Vaterhaus abwenden könnte, verwöhnt er ihn. Als
Siddharta Prinzessin Yasodara heiratet, denkt er sein Ziel erreicht zu haben.
3. Vier Ausfahrten aus dem väterlichen Palast
Als Siddharta eines Tages den Palast verließ traf er auf einen alten, gebrechlichen Mann.
Dann bemerkte er, dass dieser Mann keine Ausnahme ist und beschließt als Mönch zu leben,
um das Leiden nicht mehr mit Spielen und Vergnügen zu verdrängen.
4. Gautama verlässt Frau und Kind
In derselben Nacht, in der seine Frau ihm einen Sohn gebar, beschloss Gautama mit 29
Jahren seine Heimat zu verlassen und heimatlos zu leben.
5. Belehrung bei einem Einsiedler
Als Zeichen ein Mönch geworden zu sein, schnitt er sich die Haare ab und legte sein
wertvolles Gewand ab. Daraufhin ging er zu einem Einsiedler in die Schule, um von ihm zu
lernen.
6. Gautama und die fünf Mönche
Gautama beschloss wieder zu wandern und dabei stark zu Fasten. Dabei begleiteten ihn 5
weiter Mönche Als er jedoch in Lebensgefahr geriet, ohne Erleuchtung zu finden gab er auf.
7. Beim Bodibaum in Uruvela
Durch Meditation machte er große Fortschritte auf der Suche Menschen von Leid zu
befreien. Eines Nachts hatte er eine Erleuchtung, die ihn zum Buddha machte. In vier
weiteren Nachtwachen erkannte er die „Vier edlen Wahrheiten“
8. Predigt in Benares
Nach vier Wochen erzählte er den anderen von seiner Erleuchtung. Damals setzte er „Das
Rad der Lehre“ in Bewegung. Daraufhin predigte und Lehrter er 45 Jahre auf seiner Reise
durch Indien.
9. Buddha sitzt auf dem Schlangenkönig
Legenden zufolge war der Teufel wütend, da die Menschen sich nun von ihm abwandten.
Deshalb versuchte er Buddha durch Regenstürme zu vertreiben. Der Schlangenkönig kam
ihm jedoch zu Hilfe und schütze ihn vor dem Regen. Heute ist es ein Sinnbild für die
Harmonie von Lehre und Natur
10. Auf dem Sterbebett
Etwa im Jahr 480 v. Chr. Starb er im Alter von 80 Jahren an einer Krankheit.

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