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Horst Mahler

06.2022

Zum Video „Trau keinem Promi!“

Dieses Video ragt heraus aus dem Sumpf der „Aufklärerei“. Es wirft
grundsätzliche Fragen auf. Der Macher desselben schreibt dazu:.

„Leider ist die Berichterstattung um den Ukraine-Konflikt sowohl in den


Mainstream- als auch den sogenannten alternativen Medien sehr
einseitig. Während die Mainstream-Medien Russland verdammen und
das westliche Verteidigungsbündnis NATO hochhalten, verteidigt ein
grosser Teil der alternativen Medien das Vorgehen von Wladimir Putin
und übernimmt blind Propaganda der russischen Staatsmedien. Beide
Seiten haben jedoch eines gemeinsam: Sie sprechen so gut wie nie über
den grossen Elefanten im Raum, zu dem beide Konfliktparteien loyal sind
und dessen Ziele sie in Wahrheit erfüllen. In diesem Video unternehme
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ich den Versuch, die sträflich vernachlässigte Verbindung des Westens
und Russlands zu Israel aufzuzeigen und die Rolle des „Heiligen Lands“
bei der Implementierung der „Neuen Weltordnung“ bzw. des
Weltkommunismus richtig einzuordnen. Nur so erschliesst sich der
gesamte geopolitische Hintergrund des Ukraine-Kriegs und es könnte aus
den aufgezeigten Informationen durchaus geschlussfolgert werden, was
uns in der Zukunft erwartet. Wer das grössere geopolitische Bild
erkennen will, für den ist dieses Video Pflicht! „
https://www.youtube.com/watch?v=5oMnHWnUgRk
Dazu äußerte ich mich wie folgt:

Horst M, [21.06.2022 14:34]

[Antwort auf Friedrich Bode]

[ Datei : image_2022-06-21_14-34-56.png ]

Gewiß ist es Pflicht, dieses Video mit großer Aufmerksamkeit zur Kenntnis zu
nehmen. Dabei sollte aber der Argwohn nicht schweigen, denn es bedient auch
das Interesse des Völkerfeindes.

Ist diese Aussage gerechtfertigt?

Gewiß doch; denn es ist eine Taktik der Judenheit, nicht mehr vermeidbare
Konflikte so einzustellen, daß die Resultate der Judenheit bzw. ihrer
Machtstellung nicht schaden können. Das Mittel für diesen Zweck ist die
Diskurskontrolle durch Eroberung der Meinungsführerschaft. Diese wird
erlangt, indem zum Schein die judäo-kritische Position in radikaler Zuspitzung
eingenommen wird, um diese dialektisch in eine systemstabilisierende
Sackgasse zu führen.

Die "Express Zeitung" folgt dieser Direktive (siehe die Protokolle der Weisen
von Zion), indem sie es geflissentlich vermeidet, die Gottesfrage aufzuwerfen.

Das verdachtserregende Moment ist der Umstand, daß die EZ - zutreffend - das
aufgedeckte Intrigenspiel auf die religiöse Substanz des Judentums bezieht,
ohne die Frage zu stellen ,ob und ggf. wie der Mosaismus im Begriff Gottes, der
Wahrheit, zu denken ist.

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Welche Stellung hat JAHWE in der Gottesfrage?
Eine sichere Wegweisung gibt Hegel wie folgt

"Was Gott als Geist ist, dies richtig und bestimmt im Gedanken zu fassen,
dazu wird gründliche Spekulation erfordert. Es sind zunächst die Sätze
darin enthalten: Gott ist nur Gott, insofern er sich selber weiß; sein
Sichwissen ist ferner sein Selbstbewußtsein im Menschen und das
Wissen des Menschen von Gott, das fortgeht zum Sichwissen des
Menschen in Gott"(Enz § 564).
Der Mosaismus, der sich in "grauer Vorzeit" in den Hebräern weltliches Dasein
gegeben hat und als die Negation schlechthin sich von da an ständig
metamorphisiert, ist so zu begreifen als Antrieb zur Verwirklichung des
göttlichen Willens im Kampf gegen das, was ER nicht sein will.

Der Mosaismus ist also nicht als ein in seiner Entwicklung zurückgebliebenes
Wesen zu betrachten. Er ist existent als ein (noch) notwendiges Moment im
Leben Gottes, das als Bewegung Veränderung und als solche „produktive
Zerstörung“ ist.

Dieser Widerspruch in Gott selbst existiert als Welt und bestimmt die
Weltgeschichte. Der sich auf diese Weise ermittelnde GUTE WILLE, Gott, ist
ewig siegreich, aber nur als Kampf in sich selbst. Mit dieser Erkenntnis, die das
Wesen des Deutschen Volksgeistes ist, beginnt mit dem ersten Drittel des
19. Jahrhunderts christlicher Zeitrechnung ein Neues Weltzeitalter, das
Zeitalter der "Himmelfahrt Gottes". Wir erleben gegenwärtig die Eröffnung
dieses Zeitalters.

Ausgangspunkt für die hinreichende Deutung der Politik als „Geschichte im


Werden“ ist der Begriff der Entwicklung, auf den sich Hegel in seiner
„Philosophie der Geschichte“, W 12, 75) bezieht:

„Das Prinzip der Entwicklung enthält das Weitere, daß eine innere
Bestimmung, eine an sich vorhandene Voraussetzung zugrunde liege, die
sich zur Existenz bringe. Diese formelle Bestimmung ist wesentlich der
Geist, welcher die Weltgeschichte zu seinem Schauplatze, Eigentum und
Felde seiner Verwirklichung hat. Er ist nicht ein solcher, der sich in dem
äußerlichen Spiel von Zufälligkeiten herumtriebe, sondern er ist vielmehr
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das absolut Bestimmende und schlechthin fest gegen die Zufälligkeiten,
die er zu seinem Gebrauch verwendet und beherrscht. Den organischen
Naturdingen kommt aber gleichfalls die Entwicklung zu: ihre Existenz
stellt sich nicht als eine nur unmittelbare, von außen veränderliche dar,
sondern als eine, die aus sich von einem inneren unveränderlichen
Prinzip ausgeht, aus einer einfachen Wesenheit, deren Existenz als Keim
zunächst einfach ist, dann aber Unterschiede aus sich zum Dasein bringt,
welche sich mit anderen Dingen einlassen und damit einen
fortdauernden Prozeß von Veränderungen leben, welcher aber ebenso in
das Gegenteil verkehrt und vielmehr in die Erhaltung des organischen
Prinzips und seiner Gestaltung umgewandelt wird. So produziert das
organische Individuum sich selbst: es macht sich zu dem, was es an sich
ist; ebenso ist der Geist nur das, zu was er sich selbst macht, und er
macht sich zu dem, was er an sich ist. Diese Entwicklung macht sich auf
eine unmittelbare, gegensatzlose, ungehinderte Weise; zwischen den
Begriff und dessen Realisierung, die an sich bestimmte 12/75 Natur des
Keimes und die Angemessenheit der Existenz zu derselben, kann sich
nichts eindrängen. Im Geiste aber ist es anders. Der Übergang seiner
Bestimmung in ihre Verwirklichung ist vermittelt durch Bewußtsein und
Willen: diese selbst sind zunächst in ihr unmittelbares natürliches Leben
versenkt; Gegenstand und Zweck ist ihnen zunächst selbst die natürliche
Bestimmung als solche, die dadurch, daß es der Geist ist, der sie beseelt,
selbst von unendlichem Anspruche, Stärke und Reichtum ist. So ist der
Geist in ihm selbst sich entgegen; er hat sich selbst als das wahre
feindselige Hindernis seiner selbst zu überwinden; die Entwicklung, die in
der Natur ein ruhiges Hervorgehen ist, ist im Geist ein harter unendlicher
Kampf gegen sich selbst. Was der Geist will, ist, seinen eigenen Begriff zu
erreichen; aber er selbst verdeckt sich denselben, ist stolz und voll von
Genuß in dieser Entfremdung seiner selbst.“
Auf unsere Gegenwart gewandt, ist der Begriff der Geschichte im Sinne der
„Entwicklung des Wissens Gottes von sich“ in meinem Buch „Das Ende der
Wanderschaft – Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit!“ entfaltet.

Während Darstellungen wie in dem Video „Trau keinem Promi!“ ein Gefühl der
Ohnmacht hinterlassen; konkret die Vorstellung, daß „gegen die organisierte
Judenheit kein Kraut gewachsen“ sei, folgt aus dem Gottesbegriff der
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Deutschen Idealistischen Philosophie kraftgebende Zuversicht, die ein
zielführendes Handeln überhaupt erst in den Bereich des Möglichen rückt.

Dieses Wissen erschien zuerst als Vernichtung des Mosaismus in der


christlichen Religion. Diese weiß den Menschen als EINS in GOTT, symbolisiert
durch die Gottessohnschaft Jesu. Dieser war dazu bestimmt, den Tod der
Schande am Kreuz zu erleiden, auch um der notwendigen Feindschaft
zwischen Juden und Christen willen (Paulus Römerbrief 11,28).

Der Christliche Glaube leugnet die Gottheit JAHWES, der um seiner


Erhabenheit willen den Völkern die Abschlachtung ansagt (Jes 34), was den
Gedanken der Liebe ausschließt. Jesus denunziert ihn ausdrücklich als „Teufel“
und „Menschenmörder von Anfang“ sowie als „Vater der Lüge“ (Joh 8,44).

Es ist das Wesen der mit der Französischen Aufklärung in Erscheinung


getretenen „Kulturellen Hegemonie des Judentums“, daß das anti-jüdische
Prinzip der Einsheit Gottes mit seiner Erscheinung, dem Menschen, in den
Schatten gerückt ist.

Der epochale Erfolg des Atheismus (Aufklärung) war notwendig als Befreiung
von der Mittlerrolle der RELIGIONEN bei der Einigung des Menschen mit Gott.
Diese Unfreiheit war aber an sich überwunden erst mit der Deutschen
Idealistischen Philosophie, die als Wissenschaft des Geistes die Aufhebung
(Negation) des religiösen Verhältnisses bewirkt.

Das Judentum als „das Nein zum Leben der Völker“ (Martin Buber) mußte aber
als Agens der Zersetzung jeglicher vorgefundenen Ordnung, die Unfreiheit ist,
bis auf unsere Tage fortwirken in der Weltgeschichte, damit der Geist als
Vernunft stimuliert wird, den Verlust aus sich selbstbewußt zu ersetzen.
Dadurch ist erst Ordnung als Idee der Freiheit im Hegel’schen Sinne, d.h. als die
mit dem Begriff übereinstimmende Wirklichkeit, gesetzt.

Die notwendige Bedrohung der Völker konnte nicht von Individuen in der
Bestimmung der Einzelheit realisiert werden. Dazu bedurfte es eines Subjekts
in der Gestalt eines Volkes, eines „Auserwählten Volkes“. Das Los fiel auf „das
kleinste“

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(Lutherbibel 1912 5. Mose 7,7 „Nicht hat euch der HERR angenommen
und euch erwählt, darum daß euer mehr wäre als alle Völker, denn du
bist das kleinste unter allen Völkern…“
Allein das JAHWEistische Vernichtungsverlangen ermöglichte als
Erfüllungsversuch die Judaisierung der Welt, die -als „Kapitalismus“ unter
falscher Flagge segelnd - in sich die notwendigen Bedingungen für die
Negation des Judentums in Wirklichkeit gesetzt hat.

Es war ein Jude, Karl Marx, der das KAPITAL als Krebsgeschwulst im Leib der
Völker, seine Tod bringende Dynamik, entdeckt hat. Gegen diese stemmt sich
die Judenheit mit dem „Great Reset“ - vergeblich.

Dieser Zusammenhang ist nur mit der von Hegel entdeckten spekulativen Logik
zu erfassen. Diese akzentuiert ein bisher weitgehend unbeachtet gebliebenes
Momentum: den „Esau-Segen“ (1. Mose 27). Mit diesem ist der Judenheit ihre
Entmachtung angesagt für den Fall, daß die Völker – voran das „edomitische
Germanien“ – gegen die Herrschaft Jakobs (Israels) aufstehen.

Die Verheißung erweist sich als Vorahnung der Wahrheit, die in der Philosophie
erst zum Wissen in der Modalität der Gewißheit zu sich kommt.

Nichtjuden fehlt im Allgemeinen das Bewußtsein von der Macht der


Offenbarungen der Thora (Altes Testament) in der Judenheit. Sie bestimmen in
besonderer Weise die Vorstellungen der Juden. Vorstellungen bestimmen die
Erwartungen und Handlungen der Völker, in denen sie ihre Wohnung gefunden
haben (Hegel W 2, 560). Für das boden-, heimat-, staaten- und wehrlose Volk
der Juden gilt das in besonderem Maße. Dieser Faktor wird potenziert durch
den Umstand, daß die männliche Judenheit mit der rituellen
Penisbeschneidung spätestens am 8. Tag nach der Geburt (1. Mose 17,12)
traumatisiert und dadurch in eine lebenslänglich anhaltende kollektive
Angstneurose getrieben wird, die sie den abstoßendsten Befehlen JAHWES
unterwürfig macht.

Der Esau-Segen erfüllt sich in unseren Tagen. Es ist logisch nicht


auszuschließen, daß Teile der Judenheit sich dem Willen ihres Gottes
widersetzen und versuchen werden, die Macht des Judentums gewaltsam zu
erhalten.

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Der Schrecken, den dieser Endkampf („Armageddon“) über die Menschheit
bringt, schafft Raum für die Einsicht, daß der historische Nationalsozialismus
der Menschheit erster Anlauf war zur Negation des Judentums. Namhafte
Rabbis (Ben Porath und Mizrachi) sprechen es heute schon offen aus „Hitler
hatte recht!“ und verweisen auf die Kenntnisse der Nationalsozialistischen
Führung des Deutschen Reiches von dem Jüdischen Mord an den Völkern
Rußlands unter der Herrschaft der Kommunistischen Partei.

Es war ein Versuch mit untauglichen Mitteln, vom Deutschen Volk das
Schicksal abzuwenden, das jetzt über alle Nicht-Jüdischen Völker hereinbricht.

In belehrter Gestalt über sich selbst erhebt sich die Idee des
Nationalsozialismus jetzt in allen geschichtsmächtigen Völkern gegen JAHWE.
Die Fortschritte des Geistes im Bewußtsein der Freiheit (Hegel) sind
Gegenstand der tagesaktuellen Nachrichten weltweit. Sie bedingen die
hysterischen Aufwallungen der Jüdischen Organisationen wegen der sich in
allen Weltgegenden deutlich häufenden antijüdischen
Meinungskundgebungen.

Vor diesem Hintergrund sind auch die Desinformationsstrategien der


Judenheit, weil sie notwendig ein „Körnchen Wahrheit“ transportieren, um zu
wirken, für den Freiheitskampf von Vorteil. Der Nutzen aber stellt sich nicht von
allein ein. Wir müssen in jedem Einzelfall „die Gelegenheit beim Schopfe
packen“.

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