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Kapitel 9

Freizeitaktivitäten 1

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Kapitel 9

Freizeitaktivitäten 2

einkaufen Party feiern arbeiten Freunde anrufen

Fußball
kochen grillen schlafen
spielen

Zeitung lesen spazieren gehen tanzen Sport machen

die Stadt
Rad fahren Eis essen Kuchen essen
kennenlernen

Freunde
ins Kino gehen Musik hören essen gehen
besuchen

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Kapitel 9

Personalpronomen im Akkusativ

mich uns

dich euch

ihn / sie sie / Sie


Ich rufe … Du rufst … Wir rufen … Ihr ruft … Sie rufen …


Er ruft … an.
an. an. an. an. an.

Wir fragen
Ich frage … Du fragst … Sie fragt … Ihr fragt … Sie fragen …

Wir treffen Sie treffen


Ich treffe … Du triffst … Er trifft … Ihr trefft …
… …

Ich lade … Du lädst … Sie lädt … Wir laden … Ihr ladet … Sie laden …
ein. ein. ein. ein. ein. ein.

Ich besuche Du besuchst Er besucht Wir Ihr besucht Sie


… … … besuchen … … besuchen …

Ich lerne … Du lernst … Sie lernt … Wir lernen Ihr lernt … Sie lernen …
kennen. kennen. kennen. … kennen. kennen. kennen.

Spielen Sie zu zweit. Schneiden Sie die Zettel aus und legen Sie sie umgedreht auf einen Stapel. Decken Sie das erste
Kärtchen auf und würfeln Sie. Bilden Sie zusammen mit dem Kärtchen und dem Würfel einen Satz. Der schnellere
bekommt die Karte. Wer am meisten Karten hat, hat gewonnen.

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Kapitel 9

Personalpronomen im Akkusativ

abholen mögen kennen kennenlernen

vorstellen anrufen einladen begrüßen

sehen suchen besuchen fragen

Schneiden Sie die Kärtchen aus und machen Sie zwei Stapel. Ziehen Sie von jedem Stapel ein Kärtchen und bilden Sie
Sätze mit Personalpronomen im Akkusativ. Beispiel: „ihr“ und „kennen“: „Ich kenne euch.“

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Kapitel 9

Personalpronomen im Akkusativ

Start Nein, ich sehe ihn nicht. Kennst du Peter?


Siehst du Peter?

Ja, ich sehe ihn. Ja, wir kennen uns. Nein, ich kenne ihn nicht.

Möchtet ihr euch Möchtest du ihn


Ja, stellst du mich vor?
begrüßen? kennenlernen.

Nein, er mag mich nicht. Ja! Seine Frau hat mich Nein, ich suche meine
morgen eingeladen. Frau.

Ja, siehst du sie?


O.k. Kennst du seine
Ziel …
Ist sie auch hier?
Frau?

Spielen Sie mit dem Partner die Dialoge. Wenn Sie möchten, können Sie anschließend Peter durch Petra ersetzen und
den Dialog noch einmal durchspielen: Siehst du Petra?  Ja, ich sehe sie. / Nein, ich sehe sie nicht. usw.
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Kapitel 9

Verabredungen

Beispiel: ○ Du, Ben, hast du morgen Zeit?


● Ja, klar. Wieso?
○ Schau mal, ich habe hier das Freizeitprogramm. Gehen wir ins Kino?
● Hm - ich war gestern schon im Kino.
○ Was möchtest du dann machen?
● Im Park ist der Lauftreff! Hast du Lust?
○ Laufen? Klar, gerne. Wann treffen wir uns?
● Um 11 Uhr an der Sporthalle.
○ O.k. Dann bis morgen!

A B

C D

E F

Lesen Sie die Anzeigen und wählen Sie eine aus. Schreiben Sie einen Dialog und verabreden Sie sich.
Wahlweise können Sie auch eine E-Mail schreiben mit Fragen an den Veranstalter.
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Kapitel 9

Was hast du gestern gemacht?

ich wir

du ihr

er / sie sie

2. Wäsche 4. Sport
Start 1. gelesen 3. getanzt
gewaschen gemacht

15. einen Film 16. Kaffee 17. Musik 18. meine


5. gegrillt
gesehen getrunken gehört Brille gesucht

19. den
14. Freunde 23. eine Suppe 6. E-Mails
Ziel Deutschkurs
besucht gekocht geschrieben
besucht

13.
22. Freunde 21. Getränke 20. Pizza 7. lange
Hausaufgaben
getroffen geholt gegessen geschlafen
gemacht

12. Deutsch 11. Fußball 10. nicht 8. Kuchen


9. gefrühstückt
gelernt gespielt gearbeitet gebacken

Gehen Sie ein Feld nach vorne und würfeln Sie. Dann bilden Sie mit dem Partizip und der gewürfelten Person einen
Satz. Z.B. „Ihr habt gelesen.“
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Kapitel 10

Richtig oder falsch?


A Ich heiße Ilana Koleva und komme aus Bulgarien. Ich habe in Sofia die Schule besucht und dort
habe ich von 1995 bis 1998 Deutsch gelernt. 2003 habe ich eine Ausbildung als Krankenschwester
gemacht. 2010 habe ich noch einmal intensiv Deutsch gelernt. Die Prüfung habe ich 2012 gut
bestanden. Ein Jahr später sind mein Ehemann und ich nach Deutschland gekommen.
r f
1. Ilana Koleva kommt aus Bulgarien und wohnt in Sofia.
2. Sie hat von 1995 bis 1998 in Deutschland Deutsch gelernt.
3. 2013 sind sie und ihr Ehemann nach Deutschland gekommen.

B Mein Name ist Selin Schneider. Ich bin 1999 in Berlin geboren. 2005 sind wir nach Dortmund
gekommen. Ich bin noch Schülerin. Meine Hobbys sind Motorräder und Computerspiele. 2015
habe ich den Motorradführerschein gemacht.
Mein Vater arbeitet bei der Post. Vielleicht beginne ich dort 2017 eine Ausbildung. Oder ich
arbeite später als Köchin, wie meine Mutter!
r f
1. Selin ist 1999 in Berlin geboren und hat in Berlin 10 Jahre gewohnt.
2. Ihre Hobbys sind Motorrad fahren und Computer spielen.
3. Sie macht eine Ausbildung bei der Post.

C Ich heiße Sergej Kusmin und komme aus Russland. Ich bin 1989 geboren. Ich habe in Moskau
Physik studiert und dann Musik gemacht.
2008 bin ich nach Deutschland gekommen. Ich habe in Leipzig Musik studiert. Dann habe ich
Musikunterricht gegeben. 2013 habe ich Helena kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Wir wollen bald heiraten und in Deutschland bleiben.
r f
1. Sergej ist in Russland geboren und hat dort studiert.
2. In Deutschland hat er Musik studiert.
3. Er und seine Frau wollen bald heiraten und in Deutschland bleiben.

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Kapitel 10

Sätze im Perfekt

hat in Zagreb Luka Deutsch gelernt .

Er nach Deutschland ist im Juli gefahren .

Seine Freunde zum Bahnhof gekommen sind .

hat gearbeitet Wo in Kroatien Luka ?

Er im Supermarkt hat gejobbt. .

er ist Warum nach Deutschland gekommen ?

gefunden Er keine Arbeit zu Hause hat .

eine Bewerbung Er geschrieben hat .

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Kapitel 10

Was hast du gestern gemacht?

○ Was hast du gestern gemacht?

meine Oma
meinen Freund
● Ich habe besucht.
meine Deutschlehrerin
meine Tante

Fußball
Ball
○ Schön! Habt ihr gespielt?
Karten
Computer

Kuchen Saft
Brötchen Kaffee
● Nein. Wir haben Pizza gegessen und Tee getrunken.
Äpfel Milch
Kekse Cola

Saft
Äpfel
○ Oh. Hast du Milch eingekauft?
Kekse
Cola

Saft Kuchen
meine Oma
Äpfel Pizza
mein Freund
● Ja, ich habe Milch eingekauft und hat Kaffee gemacht.
meine Deutschlehrerin
Kekse Tee
meine Tante
Cola Kekse

abends
um 13 Uhr
○ Bist du nach Hause gegangen?
früh
spät

abends
um 13 Uhr
● Ich war zu Hause. Und du? Was hast du gestern gemacht?
früh
spät

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Kapitel 10

Perfekt-Bingo

kaufen telefonieren verkaufen kochen schreiben


fliegen backen gehen tanzen essen
grillen aufstehen lesen anrufen machen
fahren ankommen spielen lernen reparieren

Bilden Sie zunächst das Perfekt der Verben in der 3. Person Singular. Vergleichen Sie zusammen. Schreiben Sie nun in
jedes Kästchen eine Perfektform und spielen Sie Bingo.

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Kapitel 10

Perfekt Domino mit Luka

Touristen
Autos gewaschen
gezeichnet

Waschmaschinen
Eis verkauft
repariert

zum Arbeitsamt im Supermarkt


gegangen gearbeitet

Frau Costa
gewartet
geholfen

eine Bewerbung
Musik gemacht
geschrieben

nach Deutschland
geflogen
gefahren

spazieren Nachhilfe
gegangen gegeben

Beim legen bilden TN Sätze im Perfekt: Was hat Luka gemacht? - Er hat Touristen gezeichnet.

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Kapitel 10

Perfekt-Spiel

verkaufen waschen telefonieren bestellen

finden sehen geben besuchen

trinken helfen lesen schreiben

backen kochen lernen arbeiten

bezahlen spielen reparieren laufen

fliegen gehen fahren kommen

ankommen ansehen mitbringen durchlesen

einkaufen fernsehen aufstehen ausgehen

Die Lehrperson liest die Infinitive vor. Wenn die Perfektform mit haben gebildet wird, müssen die Lernenden
aufstehen, wenn die Form mit sein gebildet wird, bleiben sie sitzen. Variante: Alle Lernenden stehen auf und
bekommen nacheinander ein Infinitiv vorgelesen. Sie müssen nun eine Perfektform damit bilden. Wenn sie richtig ist,
dürfen sie sich hinsetzen, wenn die Form falsch ist, müssen sie stehen bleiben.
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Kapitel 11

Ich mache ein Fest: Ordnen Sie die Einladung

Liebe Freunde, Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen, ich bin jetzt 30!

Das muss ich feiern. Ich mache ein Fest: Eleni international.

Das Fest findet am 23. Mai statt. Die Feier ist im AWO-Kulturhaus, Rankestraße 34.
Da können wir bis ein oder zwei Uhr feiern. Am Sonntag können ja (fast) alle
ausschlafen.

Wir beginnen um 20 Uhr, aber man kann schon ab 19 Uhr kommen


und mir helfen.

Hunger und Durst sind kein Problem. Ich kaufe Getränke und ich mache Salate.

Wer kann Party-Musik mitbringen? Ich habe nur leise Lieder.

Wer kommt? Anruf oder Nachricht bitte bis Mittwoch. Ich muss am Donnerstag
einkaufen.

Liebe Grüße
Eleni

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Kapitel 11

Eine Geburtstagsfeier planen

Wo? Wer?
Ich möchte … Meine Gäste sind …
am See
am Meer Zur Party kommen …
in den Bergen meine Familie
im Restaurant meine Freunde
im Kino meine Kollegen
… Nachbarn
feiern. …

Was? Wann?
Wir … Im Sommer.
essen.
Am Wochenende.
spielen.
lachen. Am 22. Juli.
singen.
Um 12 Uhr.
tanzen.
hören Musik. …
machen einen
Ausflug.
schwimmen.

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Kapitel 11

Glückwünsche

Ich drücke die Daumen! Viel Glück!

Ich wünsche euch alles Gute für das


Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit!
Leben zu zweit.

Herzlichen Glückwunsch zum


Alles Gute im neuen Lebensjahr!
Geburtstag!

Frohe Weihnachten! Fröhliche Weihnachten!

Einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ein gutes neues Jahr!

Alles Gute für das Leben zu dritt. Herzlichen Glückwunsch zum Baby.

Klären Sie zunächst mit Ihren Teilnehmenden unbekannte Ausdrücke und lassen Sie sie anschließend die Ausdrücke
den Bildern zuordnen.
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Kapitel 11

Smalltalk: Dialoge ordnen

A: Das ist Ben Bieber, er ist auch bei mir im Kurs. Ben, das ist Frau Strelzig.
Sie ist meine Nachbarin.

B: Ja, Eleni ist ja sehr nett. Sie hilft mir oft und ich helfe ihr beim Deutschlernen.
Und woher kommen Sie?

C: Aus den USA.

B: Ach, das ist ja interessant. Sprechen Sie viele Sprachen?

C: Nein, nur Englisch und ein bisschen Spanisch.

B: Na, und Deutsch sprechen Sie auch schon ganz gut.

○ … und an vier Tagen pro Woche arbeite ich.

● Und wo arbeiten Sie?

○ Bei Partyservice Fein.

● Interessant?

○ Na ja, ganz o.k. — Die Musik ist klasse, oder?

● Finde ich auch. Wollen wir tanzen?

○ Gerne.

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Kapitel 12

In der Stadt: Was gibt es wo? Was können Sie wo tun?

In der Bäckerei gibt es … Brot, Brötchen und Kuchen.

Die Polizei … hilft.

Im Café kann ich … Kaffee bestellen.

Am Bahnhof kann ich … Fahrkarten kaufen.

Im Kino kann ich … Filme sehen.

In der Bank gibt es … Geld.

Obst, Gemüse, Wurst, Käse, Milch,


Im Supermarkt gibt es …
Shampoo, …

Im Hotel kann ich … schlafen.

In der VHS kann ich … Deutsch lernen.

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Kapitel 12

Am Fahrkartenschalter
● Guten Tag, ich möchte eine Fahrkarte nach …, bitte.
○ Gerne. Wann wollen Sie fahren?
● Am ... um … Uhr.
○ Da gibt es einen ICE. Er fährt um …Uhr ab.
● Wann komme ich dann in … an?
○ Abfahrt in … um … Uhr, Ankunft um … Uhr. Der Zug fährt von Gleis … .
● Okay, super. Das passt gut.
○ Möchten Sie auch eine Rückfahrkarte?
● Ja, bitte, hin und zurück. Ich möchte am … zurück fahren.
○ Also: Hinfahrt am … und Rückfahrt am … . Um wie viel Uhr? …

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Kapitel 12

Postkarten schreiben

Hallo Pablo,
viele Grüße aus Bremerhaven. Carla hat heute frei und
wir sind mit dem Zug nach Bremerhaven gefahren.
Gerade waren wir im Auswandererhaus. Wir haben
eine Führung mitgemacht.
Das Wetter ist auch gut. Ich habe viel fotografiert.
Bis bald und liebe Grüße Eleni

Anrede: Hallo … / Liebe …

Urlaubsort: viele Grüße aus …

Aktivitäten: Wir haben … gemacht. / Wir sind nach … gefahren.

Wetter: Das Wetter ist gut. / Das Wetter ist leider nicht so gut.

Gruß: Bis bald und liebe Grüße / Viele Grüße / Herzliche Grüße

Anrede: ________________________________
Urlaubsort: ________________________________
________________________________
Aktivitäten: ________________________________
________________________________
Wetter: ________________________________
Gruß: ________________________________

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Kapitel 12

Wegbeschreibung

Nach dem Weg fragen

Wie komme ich zu … , bitte?


Kannst du / Können Sie mir helfen? Ich suche …
Entschuldigung, wie komme ich zur …-straße?

Wir sind in der …-straße.


Geh hier … / Gehen Sie hier …
… rechts / links / geradeaus und dann …
Da siehst du / sehen Sie schon den / das / die …

Spielen Sie zu zweit. Fragen Sie sich gegenseitig nach dem Weg. Suchen Sie sich dabei immer unterschiedliche Start-
und Zielpunkte.

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Kapitel 13

Einen Arzttermin vereinbaren

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Kapitel 13

Beim Arzt
a) Spielen Sie zu zweit. Sie sind Patient und Arzt. Kreuzen Sie die gewünschten Wörter /
Wortgruppen an.

Patient/in Arzt/Ärztin

b) Spielen Sie den Dialog. Die Redemittel helfen.

Arzt/Ärztin Patient/in
 Guten Tag. Was fehlt Ihnen?  Ich habe Fieber / eine Erkältung /
…schmerzen.
 Haben Sie Husten / Schnupfen?  Ja / Nein. Aber … tut weh / tun weh.
 Bleiben Sie im Bett. / Trinken Sie Tee. /
Essen Sie viel Obst. / …  In Ordnung. Darf ich Sport machen?
 Nein, machen Sie keinen Sport.  Alles klar.
 Ich gebe Ihnen ein Rezept.  Danke.
 Gehen Sie zur Apotheke.  Gut.
 Kommen Sie am … bitte wieder.  Am Vormittag / Nachmittag?
 Um … Uhr, bitte.  Das geht, danke.
 Gute Besserung.  Vielen Dank. Bis …

c) Nach dem Arztbesuch. Sprechen Sie: Was hat der Arzt gesagt. Z.B. „Der Arzt hat gesagt, ich
soll im Bett bleiben.
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Kapitel 13

Bleiben Sie gesund!

Unterschrift Unterschrift Unterschrift Unterschrift

Er/Sie trainiert im
Fitness-Studio.

Er/Sie fährt
regelmäßig Fahrrad.

Er/Sie geht
laufen/joggen.

Er/Sie geht
regelmäßig zum Arzt.

Er/Sie spielt Fußball.

Er/Sie kennt eine


gute Übung für den
Rücken / den Bauch /
die Beine.

Er/Sie ...

Er/Sie ...

Lesen Sie im Plenum die Tabelle und ergänzen Sie zusammen die unteren zwei Zeilen mit eigenen Vorschlägen. Machen
Sie anschließend einen Klassenspaziergang und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse.

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Kapitel 14

Telefongespräch mit dem Hotel 1

K & L Müller GmbH, Sie sprechen mit Eleni Dumitru. Was kann ich für Sie tun?

Guten Tag, Hotel Wiesler Graz, mein Name ist Radev. Ich rufe wegen der Buchung
für Herrn Braun an. Es ist so: Die Reservierung ist o.k., aber wir haben ein Problem.

Was ist das Problem?

Das Internet auf den Zimmern funktioniert im Moment nicht.

Herr Braun ist gerade nicht da. Ich muss ihn fragen. Kann ich später anrufen?

Gut. Wir reservieren das Zimmer bis zum 23.6. um 18 Uhr.

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Kapitel 14

Telefongespräch mit dem Hotel 2

Hotel Wiesler Graz, mein Name ist Vera Radev.

Guten Morgen, mein Name ist Braun.

Guten Morgen, Herr Braun. Was kann ich für Sie tun?

Ich habe eine Reservierung in Ihrem Hotel, aber ich kann die Adresse nicht finden.

Kein Problem: Hotel Wiesler, Grieskai 4-8. Das ist direkt am Fluss.

Alles klar: Hotel Giesler, direkt am Fluss.

Nein, Hotel Wiesler mit W am Anfang.

Ah, Wiesler. … Ich nehme den Zug. Wie weit ist es vom Bahnhof zum Hotel?

Zu Fuß sind es ungefähr 20 Minuten.

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Kapitel 14

Was kann ich für Sie tun?

Schreiben Sie Minidialoge zu den Bildern und spielen Sie sie. Die Dialoge auf Seite 207 im Kursbuch helfen.

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Kapitel 14

Ein Hotelzimmer reservieren

Hotel …, mein Name ist … .

Guten Tag, mein Name ist … .

Guten Tag, Herr / Frau … . Was kann ich


für Sie tun?

Ich möchte gern ein Zimmer reservieren


für … Person(en).

Gern.
Wann kommen Sie denn an?

Am … .

O.k. und wann fahren Sie wieder ab?

Am … .

Kein Problem- Wir haben noch ein


schönes Zimmer frei.

Ist Frühstück inklusive?

Ja, Frühstück ist inklusive.

Gut. Vielen Dank!

Auf Wiederhören!

Falten Sie das Blatt in der Mitte und spielen Sie den Dialog zu zweit.

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Kapitel 14

Ein Text über mich

a) Lesen Sie den Text und ordnen Sie den markierten Teilen die Überschriften zu.

Ausbildung – Probleme – Name – Wie ist die Arbeit jetzt? – Aufgaben –


Heimatland – Arbeit jetzt – Warum in Deutschland? – Wie war die erste Arbeit?

Mein Name ist Vera Radev. Ich komme aus Bulgarien und bin vor
vier Jahren nach Graz gezogen. Ich bin Hotelkauffrau von Beruf,
aber zu Hause habe ich keine Arbeit gefunden.
Ich arbeite jetzt seit zwei Jahren im Hotel Wiesler. Zuerst habe ich
in einem anderen Hotel im Zimmerservice gearbeitet.
Die Arbeit war gut, aber sehr anstrengend. Seit zwei Jahren
arbeite ich jetzt hier an der Rezeption.
Ich mag meine Arbeit, denn sie ist interessant.
Ich muss die Gäste einchecken, Taxis rufen, Informationen geben,
Restaurants empfehlen usw.
Die Arbeitszeiten sind ein Problem, denn manchmal muss ich
nachts arbeiten. Ich habe einen Sohn. Er ist 3 Jahre alt. Vor einem
Monat habe ich endlich einen Kindergartenplatz bekommen.
Das ist gut!

b) Wie schreibt Vera über die Themen. Schreiben Sie auf.

Name: __________________________________________________________________________

Heimatland: ______________________________________________________________________

Ausbildung: ______________________________________________________________________

Warum in Deutschland: ____________________________________________________________

Arbeit jetzt: ______________________________________________________________________

Wie war die erste Arbeit? ___________________________________________________________

Wie ist die Arbeit jetzt? _____________________________________________________________

Probleme: _______________________________________________________________________

c) Schreiben Sie einen Text über sich. Benutzen Sie die Redemittel und bauen Sie den Text so
auf, wie im Beispiel.

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Kapitel 14

Seit und vor

seit vor

am Computer arbeiten verheiratet sein

Schmerzen haben die Wohnung putzen

mit … telefonieren Deutsch lernen

einen Kuchen backen eine Wohnung suchen

Inliner fahren die Waschmaschine reparieren


Bilden Sie Sätze passend zu den Bildern mit seit oder vor.
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Kapitel 14

denn, aber, und, oder

Ich arbeite im Hotel als Nachportier, denn ich arbeite gerne nachts.

Jeder schreibt einen Satz mit und, oder, aber, denn. Danach werden die Satzteile gemischt und auf drei Stapel gelegt.
es wird von jedem Stapel das oberste Kärtchen gezogen und geschaut, welche lustigen Sätze gebildet werden.

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Kapitel 15

Possessivpronomen im Nominativ
mein/e unser, unsre
dein/e euer, eure
sein/e, ihr/e ihr/e, Ihr/e

Schneiden Sie die Kärtchen aus und legen Sie sie verdeckt auf den Tisch. Nehmen Sie nun das erste Kärtchen, würfeln
Sie und bilden Sie mit dem Kärtchen und der Würfelzahl einen Satz.
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Kapitel 15

Possessivpronomen im Akkusativ
meinen/mein/meine unseren/unser/unsere
deinen/dein/deine euren/euer/eure
seinen/sein/seine ihren/ihr/ihre
ihren/ihr/ihre Ihren/Ihr/Ihre

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Kapitel 15

Possessivpronomen im Nominativ und Akkusativ


ich wir
du ihr
er / sie sie / Sie

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Kapitel 15

Das kann ich gut / weniger gut

malen rechnen am Computer arbeiten

ein Musikinstrument
Fahrrad fahren schwimmen
spielen

tanzen Deutsch sprechen Musik machen

nähen Fußball spielen Ski fahren

Was können Sie gut (+), was können Sie nicht so gut (+/-) und was können Sie nicht (-). Ergänzen Sie, wie oft oder seit
wann Sie die Tätigkeit machen oder ob Sie das später lernen wollen.

Tauschen Sie sich anschließend mit Ihrem Partner aus.

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Kapitel 15

Nomen und Partizipien: Domino

Start eine Suppe gearbeitet Auto

gekocht Musik gefahren Wäsche

gehört mit Freunden gewaschen mein Fahrrad

geredet ein Instrument repariert Lieder

gelernt Schach gesungen Deutsch

gespielt in den Park gesprochen einen Brief

gegangen ein Buch geschrieben im Meer

gelesen am Computer geschwommen Ziel

Variante: Sie zerschneiden alle Kärtchen und legen sie verdeckt auf den Tisch. Sie ziehen ein Kärtchen, lesen es laut vor
und ergänzen das passende Partizip oder Nomen.

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Kapitel 15

Ich bin Chuck Norris und ich kann alles


Das Spiel funktioniert nach dem Koffer-packen-Prinzip. Ein Lernender fängt an und sagt: „Ich bin
Chuck Norris und ich kann stricken“. Der nächste Lernende muss das gesagte wiederholen und
etwas hinzufügen: „ Ich bin Chuck Norris und ich kann stricken und Fahrrad fahren“. Usw.
Die Wörter im Koffer helfen.

Fahrrad fahren E-Mails schreiben

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aussprechen

kochen Deutsch sprechen schreiben

lesen schwimmen ein Instrument spielen

malen Auto fahren Tischtennis spielen

das Perfekt bilden …

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Kapitel 15

Zeitenfolge: Bringen Sie die Sätze in die richtige Reihenfolge

Als Jugendliche habe ich Spanisch gelernt.

Mit 6 Jahren bin ich zur Schule gegangen.

Jetzt arbeite ich als Übersetzerin.

Mit 15 Monaten habe ich gesprochen.

In einem Jahr fliege ich nach Marokko.

Zurzeit bin ich in Australien.

Als Jugendliche bin ich zum ersten Mal nach Italien gefahren.

Vor drei Jahren war in Japan.

Mit 5 Jahren habe ich Fahrrad fahren gelernt.

Heute mache ich keinen Sport.

Mit 4 Jahren habe ich schwimmen gelernt.

Mit 7 Jahren habe ich Tischtennis gespielt.

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Kapitel 15

Tipps geben

Meine Haare sind zu lang. Unsere Wohnung ist zu klein.

Die Kinder haben Hunger. Unsere Nachbarn sind zu laut.

Der Fernseher ist kaputt. Wir wollen Fußball spielen.

Ich habe Kopfschmerzen. Wir können nicht kochen.

Ich mag meine Arbeit nicht. Unser Auto ist kaputt.

Mein Fahrrad ist kaputt. Wir möchten in den Urlaub fahren.

Ich kann nicht Fahrrad fahren. Im Hotel gibt es kein Internet.

Ich finde meine Brille nicht. Wir haben kein Essen zu Hause.

Geh zum Frisör. Koch den Kindern eine Reispfanne. Lies ein Buch.
Nimm eine Tablette. Such eine andere Arbeit. Reparier dein Fahrrad.
Lern Fahrrad fahren. Such in deiner Tasche. Sucht eine große Wohnung.
Sprecht mit euren Nachbarn Spielt Fußball. Macht einen Kochkurs.
Bringt es in die Werkstatt Bucht eine Reise. Mach dein Handy aus.
Geht einkaufen.

Schneiden Sie die Kärtchen aus und verteilen Sie sie im Kurs. Die Kursteilnehmenden lesen ihr Kärtchen vor und die
anderen geben Tipps.
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Kapitel 15

Laufdiktat

1 Ein Leben lang lernen


Ich heiße Magda und komme aus einem kleinen Dorf in
2
Polen.
3 Schon als Kind habe ich reiten gelernt.

4 Ich liebe Pferde!

5 Aber mit 14 Jahren habe ich aufgehört.

6 Als Jugendliche war in dann in der Theatergruppe.

7 Wir haben auf Deutsch Theater gespielt.

8 Vor einem Jahr bin ich nach Deutschland gekommen.


Hier habe ich singen gelernt, und ich spiele immer noch
9
gerne Theater.
10 Zurzeit bin ich in Dortmund in einer Theatergruppe.

11 Das macht mir sehr viel Spaß.


Jetzt lerne ich tanzen, das brauche ich für unser
12
Theaterstück.
In einem Jahr möchte ich auch noch ein Musikinstrument
13
lernen.
14 Klavier gefällt mir sehr gut!

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Kapitel 16

Geschenke, Geschenke, Geschenke

der Schreibtisch der Schirm der Teddybär Schach

die Tasche die Brille der Kuchen der Ball

die Lampe die Blume klettern

Beispiel: A: Wie findest du die Uhr?


B: Ich finde sie toll. Für wen ist sie denn?
A: Die Uhr ist für meinen Opa. Er hat am Wochenende Geburtstag.

Sprechen Sie über Geschenke: Sagen Sie, wie Ihnen das Geschenk gefällt und für wen das Geschenk ist.

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Kapitel 16

Wiederholungsspiel

Start

Ziel

Nomen mit Artikel und Plural nennen einen Satz bilden

Gehen Sie ein Feld nach vorne, würfeln Sie und nennen Sie entweder das Nomen mit Artikel und Plural oder einen
Satz. Wenn die Antwort falsch ist, müssen Sie zurück auf Start.

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