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Mittelalter:
Romanik 11. - 12 Jh.
11B
Gehen wir zurück zu dem, was das Weströmische Reich war...
Die Zeit nach den Invasionen, die das Weströmische Reich beendeten, ist allgemein als "Zeitalter der Finsternis"
bekannt, um anzudeuten, dass die Menschen, die in diesen Jahrhunderten (V-XV) lebten, nach all den Migrationen
und Kriegen, die sie durchmachen mussten, in Dunkelheit getaucht waren. Aber die Wahrheit ist, dass zu dieser Zeit
die europäischen Länder entstanden, wie wir sie heute kennen, und in Wirklichkeit war es nicht so dunkel, wie man
glaubt.
Übersetzt
Zur Angst vor Eindringlingen kommt mit www.DeepL.com/Translator
die Angst der Menschen vor (kostenlose Version)
der Apokalypse. Die Vorstellung, dass Christus tausend Jahre
nach seiner Geburt auf die Erde zurückkehren würde, um das
Jüngste Gericht zu vollstrecken und gleichzeitig Satan
freizulassen, war in der damaligen Bevölkerung fest verwurzelt.
Aber obwohl das Mittelalter eine sehr komplizierte Zeit war, mit
Kriegen, Krankheiten, Seuchen und klimatischen Katastrophen,
wurden in diesen Jahren viele Erfindungen gemacht, die der
Entwicklung der Menschheit in den folgenden Jahren halfen, wie
die mechanische Uhr, die Druckerpresse, Schießpulver, Wasser-
und Windmühlen, Brillen, Papiergeld, der Kompass...
Das Mittelalter und die Hygiene … zur Mitschrift
,,Böse Zungen der Geschichte, die das Mittelalter als eine Ära stinkender Rohlinge darstellen, führen den Ursprung der
Tradition des Brautstraußes auf den Gestank der damaligen Bräute zurück: der Duft der Blumen half, die Gerüche an
einem so wichtigen Tag zu überdecken".
,,Isabella die Katholische badete nur zweimal in ihrem Leben, am Tag ihrer Geburt und als sie Ferdinand den
Katholischen heiratete; ihre Tochter, Johanna die Verrückte, liebte es jedoch zu baden und sich die Haare zu waschen,
Angewohnheiten, wegen derer ihr Ehemann, Philipp der Hübsche, befürchtete, dass sie krank werden würde".
Diese Art von Geschichten sind es, die uns dazu bringen, der
mittelalterlichen Hygiene zu misstrauen, und obwohl es wahr ist,
dass sie nicht häufig war, ist die Realität, dass zu dieser Zeit die
Körperreinigung empfohlen wurde. Das Problem mit den Bädern
im Mittelalter hatte nichts mit der Hygiene zu tun, sondern mit
vermeintlicher oder tatsächlicher Promiskuität, da nach Ansicht
der Religiösen die Bäder zu einer moralischen Versuchung werden
konnten... Der Grund, warum manche Menschen auf die Hygiene
verzichteten, war also die religiöse Besessenheit: Wenn die
Reinigung angenehm war, war es besser, sie zu vermeiden und so
den Körper zu reinigen...
Aber die normalen Leute, die, die nicht diese religiöse Besessenheit hatten, versuchten, eine gewisse Hygiene zu
wahren. Sie wuschen ihre Kleidung, und um den Schmutz zu entfernen, benutzten sie Holzasche und Urin, und sie
schlugen sie mit Holzstangen, nachdem sie sie in Wasser getaucht hatten.
Auch die Männer und Frauen des Mittelalters waren sich der Bedeutung gesunder Zähne bewusst, und es gab viele
Ratschläge, wie man sie pflegen sollte, damit sie nicht beim Barbier landeten. Es wurde empfohlen, die Zähne mit
Pulver aus Kräutern, wie z.B. Minze, einzureiben und auch die Zähne nach dem Essen mit einem trockenen Leinentuch.
zu trocknen.
Es gibt zahlreiche Abhandlungen, Rezepte und Bräuche der damaligen Zeit, um Körperfäulnis zu vermeiden. Darin
empfahl er zum Beispiel, dass Frauen, die zu stark schwitzen, sich mit ,,einem in Wein getauchten Tuch, in dem Blätter
von Blaubeeren und Brombeeren gekocht worden waren", abwischen sollten.
Romanische Kunst 11.-12. Jahrhundert
Das Klostersystem
Während dieser Zeit wurde das klösterliche System (Klöster) entwickelt und organisiert.
Bis zum 12. Jh. gab es mehr als 2000 organisierte Klöster, die sich in den Ländereien des
Adels und des Klerus befanden. Das Auftauchen großer klösterlicher Zentren und die
Entwicklung von Kirchen, in denen religiöse Schätze und Überreste von Heiligen
aufbewahrt wurden, verursachten große Pilgerfahrten, um Heilungen,
Gunstbezeugungen usw. zu erlangen. Da Jerusalem sehr weit entfernt war und die
Menschen diese Pilgerreisen zu Fuß unternahmen, gründete die Kirche zwei heilige
Zentren, die zu den wichtigsten in Europa wurden: Rom und Santiago de Compostela.
Für die Kunst war das sehr wichtig, denn die Pilger reisten durch verschiedene Städte,
sahen die künstlerischen Ideen der Klöster, in denen sie übernachteten, und nahmen
diese Ideen dann mit zurück in ihre Länder. Dieser Faktor ist der Grund dafür, dass sich
der romanische Stil sehr schnell in ganz Europa verbreitete.
Der romanische
Übersetzt Stil gilt als der erste internationale
mit www.DeepL.com/Translator Stil in
(kostenlose Europa und seine wichtigste künstlerische Manifestation wird
Version)
die Architektur sein. Der Begriff des "Künstlers" existierte im Mittelalter nicht. Die Schöpfer der romanischen Kunst
gelten als Handwerker. Sie lernten, das auszudrücken, was sie fühlten: Sie hatten nicht die Absicht, ein überzeugendes
Bild der Natur zu schaffen oder schöne Dinge zu machen: Was sie wollten, war, den Inhalt und die Botschaft der
heiligen Geschichte zu vermitteln.
Wir sollten auch wissen, dass nicht alle Kunst dieser Zeit ausschließlich im Dienste religiöser Ideen stand: der Adel und
der Klerus, die Besitzer von Reichtum, wären die Auftraggeber der Werke, sie wären die Mäzene und Kunden, so
errichteten auch die Architekten Mauern und große Schlösser, die dann von den Handwerkern verziert wurden.
Architektur
Die romanische Kirche
Die romanische Architektur ist geprägt von der Suche nach
Monumentalität und Dauerhaftigkeit, durch robuste und
A
langlebige Gebäude, die den ewigen Charakter der christlichen
rquitectura S. XI – XII
Religion zum Ausdruck bringen. Das Baumaterial wird Stein sein
L
und das Konstruktionssystem wird das Tonnengewölbe sein, das
as iglesias
alles überdeckt und dessen Hauptelement der Halbkreisbogen
ist. Der am häufigsten verwendete Plan wird der Kreuzplan sein.
Rundbogen
Tonnengewölbe
Romanische Kirchen sind große Bauwerke, von
kompakter Solidität und wenig Ornamentik. Sie
wurden in der Regel auf den Ländereien von
Bauern und Kriegern errichtet, die gerade
bekehrt worden waren, und boten nicht nur ein
Leben nach dem Tod, sondern auch eine
Zuflucht in diesen gefährlichen Zeiten. Es war
der Treffpunkt für den Klerus und alle Christen.
Das Mittelschiff hat Öffnungen, um Licht
hereinzulassen; diese Fenster befanden sich in
den Seitenwänden
Las iglesias und in großer Höhe,
románicas son denn
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nun spielt die romanische
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compacta auch solidez
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Festung und eines Zufluchtsortes
ornamentación; poseían treshinter
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den Stadtmauern.
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das Licht durch, um
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poco zu erhellen,
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sondern dienten auch
Generalmente deredificadas
eran Abwehr von Feinden.
en tierras de
Diesecampesinos
Kirchen hatten einen großen
y guerreros Brunnen, um
que acababan de
die Wasserversorgung der Flüchtlinge
convertirse y ofrecían no solo zu una vida
gewährleisten.
después de la muerte, sino también un
refugio en aquellos peligrosos tiempos, ya que su sólida estructura cumple también el papel de fortaleza y de
Dieserefugio,
Fensterdespués de los
waren auch muros
sehr de la weil
wichtig, ciudad. La nave central tiene ventanas que se ubican en las paredes laterales
sie es
dem yLicht
a gran altura, que
erlaubten, alle sirven
Räumepara iluminar
der Kirche zu el recinto y también para defenderse de los enemigos en tiempos de
asedio. Además, estas iglesias poseían
beleuchten, so dass die Gläubigen die Gemälde, un gran pozo, para asegurar el abastecimiento de agua a los refugiados.
die die Wände des Ortes schmückten und die
heiligen Ereignisse erzählten, sehen konnten.
Generell war für die Menschen des Mittelalters der
Begriff des Lichts sehr wichtig, weil sie ihn mit Gott
in Verbindung brachten. Deshalb wird in dieser Zeit
zaghaft mit den Effekten des Lichts experimentiert,
das durch einfache Glasfenster gefiltert wird, in
denen in der Regel transparentes und gelbes Glas
verwendet wurde.
Die
verwendeten
Farben sind
intensiv und
leuchtend (rot,
gelb, orange,
blau...) und sind
in sehr
kontrastreichen
Farbstreifen
Das Bild wird zu einer Art Schrift, die angeordnet. Die
eher bezeichnen als darstellen schwarze Farbe
muss. Es genüge, dass die Figuren hebt sich in den
rein schematisch seien; außerdem Linien ab, die
seien sie dank des Titels, der das die Konturen
Werk identifiziere, leicht zu der Formen
erkennen. definieren.
Plastik
Die romanische Skulptur ist der
Architektur untergeordnet, die bestimmt,
in welchen Bereichen sich Reliefs oder
Statuen befinden sollen. Die Orte, an
denen wir weitere Skulpturen finden
können, sind die Portiken der Kirchen, die
Kapitelle der Säulen und auf den Pfeilern:
zum Beispiel in den Tympanons der
Türöffnungen Christus in Majestät
(Maiestas Domini) oder Christus begleitet
vom Tetramorphos: symbolische
Darstellung der vier Evangelisten.