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Geographie 4.

Test

1. Bevölkerungspyramiden
Meistens in vielen armen Ländern.
Indien werden viele Mädchen
abgetrieben

Gastarbeiter, die nicht in


diesem Land leben, aber für
Geld dort arbeiten.
2. (S.140) Der Demographische Übergang zeigt uns
a. die historische Entwicklung der Bevölkerung
b. wichtig Einflüsse auf die Fertilität und Mortalität.
c. Unterschiede zwischen Industrie- und Entwicklungsländern an

Phase 1: Hohe Sterberate. (ca. 1750 – 1850)

Phase 2: Sterberate sinkt wegen Entdeckung Hygiene und bessere Medizin. (1900)

Phase 3: ~ Geburtenrate sinkt wegen Emanzipazion. (Erwerbstätigkeit der Frauen steigt).


~ + Pensionsystem (ca. 1945 – 1970)

Phase 5: ~ Immer weniger Kinder. (Kind oder Karriere?).


~ ? Vereinbarkeit? (ca. 1990)

3. Bildung + Fertilität (Phase 5)


In Indien müssen Bräute Güter(Mitgift) an die Familie des Ehemanns bringen. Die Höhe der
Mitgift richtet sich vor allem nach der sozialen Stellung des Bräutigams.
Funktion Mitgift. (S.146)
 Ersatz für das Erbe
 erleichtert Familiengründung
 Versicherung für Frauen

Chinesische Schulsystem:

Vorteile:

 Möglich viel haben. (gute Noten haben)


 Bildungsabschluss

Nachteile:

 fehlende Kreativität (Fantasie, Logik)

Indisches Schulsystem:

Brain drain: Viele Auswanderer. Viele gut ausgebildete junge Inder verlassen das Land und
studieren bzw. arbeiten in hoch entwickelten Ländern wie z.B. USA.

Bevölkerungsentwicklung China.
Erkläre weshalb China die „Plagen“ loswerden wollte.

Weil diese Plagen China krank machten bzw. die Erde vernichten (Spatz frisst Samenkörner)
sodass die Bevölkerung verhungerte.

Beschreibe die Umsetzung der Pläne unter besonderer Berücksichtigung des Hausputzes.

Das Land China gab den Auftrag dass jeder laut sein soll, besonders unter Bäumen. Bsp. Spatz
schläft am Baum. „LAUT“, nächster Baum….., Spatz fällt tot vom Himmel.

Schlussfolgerung: keine Spatzen mehr = Insektenplage.

4. Österreichs Bevölkerung im Wandel

Funktionsprinzip der Registerzählung: Daten werden nicht mehr einzeln ausgefragt, sondern
durch vorhandene Register/durch vorhandene Quellen (Melderegister) übernommen.

Vorteile: + praktischer

+ erheblich billiger

+ ständig aktualisierbar
5. Einflussfaktoren auf die österreichische Bevölkerung(S.167)

 Gefallene vom 2. Weltkrieg


1945: ~ 15- jähriger „Soldat“
1930: geboren
2017: 87 Jahre alt

 Geburtenausfall im 1.Weltkrieg, weil die Nahrungsmittel wenig waren

 Wirtschaftskrise in den 1930er Jahren

 Anschlusseuphorie
ganz viel Kinder, weil sie dachten, dass der Nationalsozialismus etwas Gutes sei.
Spätestens nach 1940 – die Begeisterung in Grenzen

 Geburtenausfall nach dem 2.Weltkrieg

 Babyboom in den 1960er Jahren (Alle ging es gut und waren glücklich)

 Geburtenrückgang in den 1970er Jahren(früher „Pillenknick“)

o durch Erwerbstätigkeit der Frauen


o Emanzipation
 Geburtenrückgang in den 1990er Jahren
o Siehe Phase 5/Demographischer Übergang. Kind oder Karriere?
6. Österreich wird immer älter (S.169)

Lösungsvorschläge:

 Antrittsalter erhöhen
 Pensionen kürzen
 Beiträge erhöhen
 Zuwanderung von arbeitsfähiger Bevölkerung

Die staatlichen Pensionen werden derzeit aus Sozialversicherungsbeiträgen der Erwerbstätigen und
staatlichen Zuschüssen finanziert. In der Zukunft wird dieses System nur mehr eingeschränkt
funktionieren. (Umlageverfahren = die Arbeiter zahlen die Pension der Pensionisten)

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