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Subsistenzwirtschaft

(Selbstversorgung)

QUESTION

16. - 18. Jahrhundert: Bauern/Handwerker haben sich


selbst versorgt
Deckten Grundbedürfnisse (Nahrung, Kleidung) durch
eigene Produktion

ANSWER
Zünfte

QUESTION

Zusammenschluss meist innerhalb einer Berufsgruppe zu


einer Zunft.
Zunft organisierte wirtschaftliches und gesellschaftliches Leben
ihrer Mitglieder
Statt Einzelleistung => Priorisierung von Arbeitsteilung
Endprodukt wurde auf alle aufgeteil, sodass jeder Nahrung hat
Bekämpfung von außerzünftiger Konkurrenz
Organisierten städtisches Handwerk in der Frühen Neuzeit

ANSWER
Manufaktur

QUESTION

Betrieb, in welchen mit handwerklichen Methoden und


Arbeitsteilung Waren, meist Luxusartikel hergestellt wurden
erstmals Kontrolle der Arbeiter durch Arbeitszeiten, Arbeitsplatz
=> Steigerung der Produktivität
Staatlich gefördert => Ziel: gewerbliche Produktion erhöhen
(Importe senken (durch Zölle) - Exporte erhöhen)
Regierung greift stark ins Wirtschaftsgeschehen ein mit Hilfe von
Sonderprivilegien um genannte Ziele durchzusetzen

ANSWER
Verlagswesen

QUESTION

Kleinere Betriebe die mit handwerklichen Methoden Güter


produzierten
Unterschiedliche Arbeitsverhältnisse:
Arbeiter bekamen Werkzeuge und Rohstoffe von Verleger
Kaufleuten zur Verfügung gestellt
Arbeiter nutzten eigene Werkzeuge und Rohstoffe
Ziel: überregionaler und internationaler Markt (Waren von
Verlegern vertrieben)

ANSWER
Statistiken
Frühe Neuzeit

QUESTION

Verwendung von auf Daten basierenden Statistiken ab 19.


Jahrhundert. Auf Grund von Sozialversicherung,
Wehrpflicht, Schulwesen und allgemeiner Steuererhebung
Davor: schwierige Erhebung von Bevölkerungszahlen,
aufgrund von durchgehend sich verändernden Gebieten
& fehlendem Interesse der Datenerhebung
Frühere Bevölkerungszahlen basieren auf Hochrechnungen
Kirche hatte auch Interesse

ANSWER
Bevölkerungsentwicklung

QUESTION

Schwierige Erhebung aufgrund von sich ändernden Territorien


Frühe Neuzeit: langsamer Anstieg => Pest & viele Kriege
Ab 19. Jhd: „Takeoff-Point“ Sterberate „Mortalität“ sinkt
Geburtenrate (Nativität) steigt + Lebenserwartung steigt
Vorindustrielle Zeit: hohe Sterbe, jedoch hohe Geburtenrate

ANSWER
Grundlinien der
Bevölkerungsentwicklung
Bis Ende 19. Jhd

QUESTION

Mehr Nahrung => größere Bevölkerung


Nahrung droht auszugehen, aufgrund zu Rasanten Wachstums
Drohende Überbevölkerung in Europa
Nahrungsmittelpreise explodieren => Massenverelendung
(Pauperismus)(soziale Frage)
Gründe für Wachstum:
Fortschritte in Hygiene/Medizin (Sterberate sinkt,
Lebenserwartung steigt, Krankheitsresistenter (Impfungen)
weniger Kinder sterben)
Landwirtschaftliche Fortschritte: effizientere Ernte-/
Anbaumethoden (Fruchtwechselsystem & Maschinen), mehr
landwirtschaftliche Nutzfläche
Jedoch keine Katastrophe: Eisenbahn (Import), Agrarreform,
Nahrungskonservierungsmaßnahmen, bessere Hygiene

ANSWER
Familie

QUESTION

Def: besonderes Solidaritätsverhältnis mit ausgeprägter


Schutzfunktion, Regulierung des Sexualverhaltens +
besondere Repräsentation nach aussen
Wandel der Familie:
Kleinfamilien => Rückgang Mehrkinderfamilien =>
Kinderlosigkeit
Individualisierung: Menschen sind zu ihrer Existenzsicherung
weniger aufeinander angewiesen.
=> Möglich durch: Emanzipation der Frau, Steigender
Wohlstand, Bildungsexpansion der 70er

Aufgaben der Familie:


Fortpflanzung; Konsumation; Produktion; psychische Hilfe;
Sozialisierung von Kindern
=> große ökonomische Leistung
ANSWER
Soziale Frage

QUESTION

soziale Missstände der Arbeiterklasse in Frühindustriealisierung,


aufgrund Bevölkerungsexplosion
=> Schlechte Wohn- & Arbeitsverhältnisse
1875 Arbeitsverhältnisse in Betrieben:
Finanzielle Hilfen; Versorgung der Kinder => Eltern arbeiten mehr;
Freizeitangebote => glücklichere Arbeiter => mehr Produktivität
Lösungsansätze (unternehmerische Fürsorge):
Arbeiterwohnungen; AN so lange wie möglich binden
Veränderte Einstellungen zu Familie und Kinder (längere
Heiraten)
Urbanisierung: Arbeiter arbeiten in den Industrien der Großstädte

ANSWER

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