Sie sind auf Seite 1von 7

Universität von Cheikh Anta Diop von Dakar

Abteilung für Deutsch

Master 2

Analyse des Media (Herr Diagne)

REFERAT ÜBER DIE


HERKUNFT DER
MEDIEN
HP
Von Ibrahima Nata Gaye vorgestellt

Akademisches Jahr

2015-2016
Referat über die Herkünft der Medien
ARBEITSPLAN

1. Einleitung

2. Über die schriftlichen Medien

 Das Buch

 Die Zeitung

 Das Plakat

3. über die gesprochenen Medien

 Das Fernsehen

 Der Rundfunk

4. über die dynamischen Medien

 Der Computer

 Die Smartphone

5. Schlussfolgerung

6. Quellen

Von 1 zu 6
1. Einleitung
Alle menschlichen Fortschritte basieren sich auf den Erwerb und die Behandlung von Informationen.
Deshalb sind die Dialoge und Austausche der Informationsproduktion wegen sehr wichtig. Jedoch können
diese Informationen durch verschiedene Mittels weit verbreitet werden. Das sind diese Mittel, die man
heutzutage Medien nennt. D.h. die Mittel, die von uns oder anderen genutzt werden, um Informationen zu
kommunizieren und zu empfangen.

In dieser Hinsicht gibt es verschiedene Medien, deren einen je nach dem Kontext oder dem Ziel
anpassender als die anderen sind. Trotzdem können wir einige zitieren, auf die wir unsere Arbeit
beschränken: das Buch, die Zeitung, das Plakat, das Fernsehen, das Radio, der Computer und die
Smartphone. Die drei ersten fördern das Lesen beim Informationserwerb während der anderen außerhalb
des Rundfunks das Hören, Lesen und manchmal Sprechen fördern. Aber die wichtige Frage lautet: woher
stammen diese verschiedenen Medien?

In dieser vorliegenden Arbeit versuchen wir die Herkunft dieser verschiedenen Medien zu analysieren.
Zuerst suchen wir die Herkunft der schriftlichen Medien, dann die der gesprochen Medien bevor wir uns
mit den dynamischen Medien beschäftigen.

2. Über die schriftlichen Medien


Unter schriftlichen Medien verstehen wir Mittel, die gelesen werden sollen. Man kann sie direkt nicht
hören1. Man ist zum Lesen gezwungen, wenn man Informationen erwerben will. Und dies hat
wahrscheinlich mit der Entdeckung der Schriften angefangen. Zu diesen Medien gehören das Buch, die
Zeitung und das Plakat.

 Das Buch
Als Definition kann man sagen: „ein geschriebenes oder gedrucktes
Werk, das aus mehreren zu einer Ganzheit verbundenen Blättern oder
Bogen besteht. Der Begriff Buch stammt von Buche, auf deren Rinde in
Germanien zunächst geschrieben wurde. Im weiteren Sinne wird er
auch auf die in der Antike verwendeten Schriftrollen angewandt.“2 Es
hat mehrere Etappen gehabt. Das habe mit den Ablagen (Palette)
angefangen. Denn haben w ir die ersten Zeichen, die auf Hieroglyphen
ein bisschen zu vergleichen sind. Es handelt es sich um die Felsenbilder der Mittel der Mittelsteinzeit.
Nach dieser Epoche taucht die kleine Pappe von Schilfrohren in China auf. Auch wurde der Papyrus
entdeckt. Ein kleines Blatt, das gerollt wird und auf das kleine Texte geschrieben wurden. Vielleicht
kurz danach wurden Tierhauten (das Pergament) wie Schafe oder Ziege genutzt, um Texte besser zu
behalten. Später wurden sie mehrere Pergamente oder Papyrus festgebunden, so dass sie besser zu
behalten und nachzuschlagen waren. Das ist der Kodex. Aber die Revolution wird von Johannes
Gutenberg realisieren, als er im Jahr 1450 der Drucker in Mainz3 erfand.

1
Wir haben eine neue Tendenz mit den Hörbüchern.
2"Buch", Microsoft® Encarta® 99 Enzyklopädie. © 1993-1998 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
3"Zeitung", Microsoft® Encarta® 99 Enzyklopädie. © 1993-1998 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Von 2 zu 6
 Die Zeitung
Zum Begriff des Wortes können wir folgende Definition
haben:
Zeitung (von mittelhochdeutsch z dunge: Nachricht,
Botschaft), zumeist täglich, aber auch wöchentlich
erscheinendes Druckerzeugnis (Tages- oder
Wochenzeitung), das regelmäßig erscheint
(Periodizität), allgemein zugänglich ist (Publizität),
jüngstes Gegenwartsgeschehen vermittelt (Aktualität)
und sich nicht auf bestimmte Themengebiete beschränkt (Universalität). Sprachliche
Darstellungsformen sind Meldungen, Berichte, Reportagen, Interviews, Glossen, Kommentare,
Leitartikel und Kritiken, optische Medien sind Photographien, Graphiken und Karikaturen.
Hauptziele der Zeitung sind Informationsvermittlung und Meinungsbildung. Damit hat sie eine
wichtige kulturelle, politische und, als Werbeträger, ökonomische Funktion. Vertrieben werden
Zeitungen entweder im Einzelverkauf (vor allem Boulevardpresse) oder mittels festen Bezugs
(Abonnementpresse). Finanzierungsgrundlage sind Verkaufs- und Anzeigenerlöse. Weltweit
werden täglich rund 500 Millionen Tageszeitungsexemplare verbreitet. “4
Wie das Buch hat die Zeitung auch eine interessante Geschichte, die mit der Erfindung der
Morsetelegraph begann. Man sollte Informationen von Tag zu Tag liefern. Deshalb wurde sehr früh in
Deutschland von Zeitung (Ende des 17. Jahrhunderts) gesprochen. Wie wir es oben gesehen haben,
verfügte man leicht über Bücher Gutenbergs Erfindung wegen. Hier wird die Information wie im Zitat
täglich, wöchentlich oder sogar monatlich geliefert. Die erste wöchentliche Zeitung in Deutschland war in
Straßburg im Jahre 16055. Aber der Gebrauch der Zeitung wurde mit der französischen Revolution
intensiver, und erweiterte sich nur am Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Zeitung ist sehr wichtig und
heutzutage ist er ein notwendiges Mittel, um Informationen zu haben. Sie kann sowohl an dem
Propaganda gegen oder an der Zuneigung zu Behörden teilnehmen. Und wie sie ist auch das Plakat.

 Das Plakat
Das hat mit den öffentlichen Problemen m. E. zurzeit von Descartes und
solchen Wissenschaftlern angefangen. Es gab eine Tafel in der Straße, wo sie
von alle zugänglich ist. Und immer wird eine Gleichung oder ein
mathematisches Problem dargestellt und jeder, der wollte, konnte seine
Meinung über die Lösung zum Ausdruck bringen. Allmählich sei es ein
Kommunikationsmittel geworden, um das große Publikum zu informieren.
Und nach der Industrierevolution erlaubte es in ganz einfacher Weise,
Werbungen für Produkte zu machen. Deshalb besaßen die Bilder eine
vorrangige Stelle im Plakat. Während der Zwei Weltkriege, vor allem der
Letzte, gilt es als wichtiges Propagandamittel neben der Zeitung. Bis jetzt dient es als Propagandamittel
und auch mehr denn je als Werbungsmittel6. Das folgende Zitat ist ein Beweis dafür:

4"Zeitung", Microsoft® Encarta® 99 Enzyklopädie. © 1993-1998 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
5"Zeitung", Microsoft® Encarta® 99 Enzyklopädie., ebd.
6
die modernen Plakate sind Schirme, oder drehen sie sich automatisch
Von 3 zu 6
Plakat (niederländisch, zu französisch placard: öffentlicher Anschlag),
meist großformatige, seriell hergestellte öffentliche Anschläge zu Werbe-
oder Informationszwecken. Ein Plakat kann eine behördliche, politische,
propagandistische, ökonomische oder rein künstlerische Botschaft
transportieren. In der Regel zeigt es ein farbiges Bild mit kurzem
Begleittext oder einem entsprechenden Warenzeichen. Seiner Funktion
nach muss ein Plakat eingängig, seine Botschaft leicht erfassbar sein.7

3. Über die gesprochenen Medien

Die gesprochenen Medien verweisen auf die Medien, die man Informationen beim Hören haben kann
(Rundfunk). Manchmal ist das Hören mit dem Bild gekoppelt, sodass man über andere Aspekte der
Information verfügen kann (Fernsehen).

 Der Rundfunk
Ein der sehr wichtigen und berühmten Kommunikationsmitteln ist das Rundfunk, das in der ganzen Welt
sehr verbreitet ist und erlaubt mit entferntesten Gegenden im Kontakt zu bleiben. Z. B. im Australien
müssen einige Schüler der Entfernung wegen zuhause bleiben, mit dem Rundfunk werden die Lektionen
erklärt und die Übungen gemacht. Aber die Geschichte des deutschen
Rundfunks hat mit Hans Bredows und A. Meißners bei dem ersten
Weltkrieg (1917) angefangen, indem sie Musik an der Westfront
übertragen.

 Das Fernsehen
wie dem auch sei, soll man sich bei dem Erfinder des
Kathodenstrahlrohrs für die Herstellung von dem Fernsehen bedanken.
Wir können die Geschichte des Fernsehens im folgenden Zitat zusammenfassen:

Die Geschichte der Entwicklung des Fernsehens war hauptsächlich eine Suche nach einem
geeigneten Gerät, um Bilder abzutasten. Das erste dieser Geräte war die so genannte Nipkow-
Scheibe, die von dem deutschen Erfinder Paul Gottlieb Nipkow 1884 patentiert wurde. Es
handelte sich dabei um eine flache, runde Scheibe, die mit einer Reihe kleiner Löcher versehen
war. Wenn die Scheibe vor dem Auge in Drehungen versetzt wurde, tastete das äußerste Loch
einen Streifen an der Oberseite des Bildes ab, während die nachfolgenden Löcher Streifen
darunter abtasteten, bis das gesamte Bild abgetastet war. Aufgrund seiner mechanischen
Konstruktion, taugte die Nipkow-Scheibe jedoch nicht für den effizienten Betrieb, wenn sie
größer gebaut und in schnellere Rotationen versetzt wurde, um eine bessere Bildgüte zu
bekommen.8

7"Plakat", Microsoft® Encarta® 99 Enzyklopädie., ebd.


8"Fernsehen", Microsoft® Encarta® 99 Enzyklopädie. © 1993-1998 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Von 4 zu 6
4. Über die dynamischen Medien
Die Tatsache, dass man Informationen senden, bekommen, bearbeiten und noch weiterleiten kann, gibt
viele Möglichkeiten. Das ist die Summe von Arbeiten, die uns erlauben, über dynamische Medien zu
sprechen (Der Computer und die Smartphone.

 Der Computer
das Wort „Computer“ kommt aus dem Englischen, um Rechner zu sagen. Deshalb ist die Geschichte des
Computers mit der des Rechners sehr eng verbunden. Aber im Rahmen dieser Arbeiten fangen wir mit
dem eigentlich ersten Computer an: der Colossus. Um die deutschen Botschaften während des zweiten
Weltkrieges zu entziffern, hatten Tommy Flowers und seine Kollegen den Colossus im Jahr 1943
entwickelt. Bis 1970 wurde er geheim gehalten. Danach wurden sich andere Modelle und Typen
entwickelt. Hier soll präzisiert werden, die anderen Modelle und Typen ergeben sich aus Verbesserungen
des ersten Computers. Die Wende wurde von Steve Job, Steve Wosniak und Bill Gates verursacht. Indem
der Letzter das Betriebssystem „Microsoft Windows“ erfand. Danach gibt es die Massenproduktion durch
die großen Firmen wie „Apple“ und „IBM“ (International Business Machines)9. Heutzutage wenn man
über Computer spricht, versteht er darunter das Internet. Für die einen „Interconnection network“ und für
die anderen „International network“ war ein Computernetzwerk für die amerikanischen Wehr. Er wurde
erweitert und seit dem spricht man von w.w.w. (wold wide web) das heißt weltweites Netz. Was die
Austausche mehrmals beschleunigt und erleichtert. Neulich haben wir auch Handys, die wie Computer
funktionieren: Die Smartphone.

 Die Smartphone
Smartphone kommt aus dem Englischen. „smart“: klug und „phone“: die Stimme.
Also das Telefon. Also ein kluges und tragbares Handy, mit dem man alles
machen kann, was wir mit dem Computer auch machen können. Ursprünglich wurde
das Handy für den Ruf und die Antwort verwendet. Allmählich wird es mit
anderen Funktionen ausgerüstet (Rechner, Agenda, Einstellen, Internet…). Am Ende verfügt man über
ein Gerät, das wie ein kleines Computer ist. In Wirklichkeit sollen wir die Herkunft des Telefons
studieren, um die Entwicklung besser zu verstehen.

Das Wort kommt aus dem Griechischen „tele“ weit und „phoné“ Stimme.
Unter den Maschinen, die Ton oder Stimme übertragen kann, kommt die
Erfindung des deutschen Physiklehrers Johann Philipp Reis in erster Linie
(26. Oktober 1861). Aber dieses Gerät war für Musik angemessener als für
menschliche Stimme und Austausche. Nur Zehn Jahre später (1872) erfand ein
Amerikaner namens Alexander Graham Bell eine Maschine, die die Stimme
Bells Telefon von 1875
weit (acht Kilometer) übertragen kann. Erst im Jahr 1876 wurde der Beweis in aller Öffentlichkeit
gegeben. Und dies wurde sich auch patentiert gelassen. Alle Geräte die auch später kommen, sind nur
Verbesserungen.

9 «IBM » Bibliorom Larousse Version 1.0 Copyright © 1996 Microsoft Corporation et Liris Interactive. Tous droits
réservés.
Von 5 zu 6
5. Schlussfolgerung
Am Ende Trotz der Mehrheit der Erfindungen sind die Medien ursprünglich Ergebnisse von gesamten
Erfindungen, deshalb wird manchmal mehreren Autoren zugeteilt worden10. Es stellt sich heraus, nach
den Erfindungen der Medien als Mittel von Informationsüberlieferung gibt es nur Verbesserungen. Es
handelt es sich immer die erste Maschine und deren mangeln zu verbessern und dies ist ein besonderes
Merkmal des Menschen.

Da diese vorliegende Studie keine Vertiefung ist haben wir einige Medien nicht behandelt: Telegraphie,
das Fax, der „Minitel“ (französisches Bildschirmtextsystem), der „Beeper“, das Kino, der Comic, die
Konsole und Anlassmittel wie Tüte, Tasche...

Medien, die wir oben gesehen haben sind von großer Relevanz und sollen wirklich, intensiv aber
methodisch sogar wohlüberlegt ausgenutzt werden. Wir können diese Arbeit nicht schließen, ohne eine
wichtige Bemerkung zu machen, alle Medien sind außerhalb des schwarzen Kontinents entstanden.

6. Quellen
 Internetseiten
http://www.olats.org/livresetudes/basiques/1_basiques.php, (16.05.16, 12Uhr07)

https://fr.wikipedia.org/wiki/Média, (16.05.16, 12Uhr08)

https://fr.wikipedia.org/wiki/Media, (16.05.16, 12Uhr11)

http://www.toupie.org/Dictionnaire/Media.htm, (16.05.16, 12Uhr12)

http://www.gralon.net/articles/materiel-et-consommables/materiels-industriels/article-l-histoire-du-livre--
des-origines-a-nos-jours-2487.htm, (16.05.16, 18Uhr00)

http://www.arrobe.fr/docs/histoire.ordinateur.pdf, (16.05.16, 18Uhr44)

http://benoit.lafon.free.fr/l1/l1doc/HRTV1302.pdf, (16.05.16, 18Uhr44)

 Software

Microsoft® Encarta® 99 Enzyklopädie. © 1993-1998 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.


Bibliorom Larousse Version 1.0 Copyright © 1996 Microsoft Corporation et Liris Interactive. Tous droits réservés.

10
Benoit Lafont, Histoire de la radio et de la télévision, 2013-2014, pdf.
Von 6 zu 6

Das könnte Ihnen auch gefallen