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H

I
I Bildung des Hauptprodukt s

H
-
C • + Cl Cl H -
( CL + •
(l
l Chlor methan & Chlor Radikal

H H

Abbruch reaktion :

1. Cl . + -

Cl Cl -
CL

H H
2 .
H
I I I I
H -

C . + •

C -
H H -
C -

C H Ethan als Nebenprodukt


I I
!
I
H H t H

H
H
I
I
3 . H -

c
-

t.cl H -
C -

Cl
I I
H H

For

1.7 UNGESÄT TIGTE KOHLENWASSERSTOFFE


→g. Kämpf
! !
ßß !
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agg@a9EEEws.i
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1.7.1 Alkene

a. Ethen

Entstehung :
konzentrierte Schwefelsäure + Ethanol >
erhitzen
-

Summenformel :
allgemein :( zltzn Ethen : ( ZH "

Molekül bav : Zweifach bindung zwischen den C 's


,
Bindungswinkel betragen 120°

"

Strukturformel :
Hy /
(=,
/ "
H H

& Siede
Eigenschaften : Ähnliche Löslichkeit wie Alkane bei gleicher Kettenlänge fast identische Schmelz - -

temperaturen unipolar ,
Vaw W -

Biologische Wirkung Reifung : von Obst ,


Reifungsprozess
alkohole

omen Natur :

clts-CHz-CHz-CH-CHGUZ.NU
1.
Ermittlung längster
mmeriernng → Atom
Kette →
name

Hydroxygruppe soll
mit
des Alkans ↑

Kleinst möglichste Zahl erhalten pentan -2-01

3.
Endung - >
hanqe hinter den Namen ein -01

Stoff eigenschaften

a. Löslichkeit

-
nimmt innerhalb der homologen Reihe ab ! Je kürzer Akylrest und je
bis Butan wasserlöslich AB Pentan nicht mehr mehr
Hydroxygruppen desto ,
-

In Benzin sind alle Alkohole wasserlöslich besser in Wasser löslich

b. Siedetemperatur

homologen Reihe nimmt die siede


entlang der temp zu
-

Je mehr
Hydroxygruppen umso höher die Siedetemperatur

Oxidation s produkte der Alkohole :

°
a , Es findet eine Abspaltung von ZH Atomen statt Aldehyd
-

→ Alkohol wird
dehydriert R C -

Gruppe

Aldehyde als Oxidation produkt der PRIMÄREN Alkohol

°
Keton -
b , ES findet auch bei SEKUNDÄREN Alkoholen eine
Dehydrierung
Gruppe (
= statt .
Dabei bildet sich als Oxidation produkt ein Keton
R, Rz
nicht entstä

Carbonylgruppe

C, tertiäre Alkohole → keine Oxidation möglich

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