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Eine Meinungsrede über „Abfall in Österreich“.

Sehr geehrte Lehrkräfte, Liebe Schülerinnen und liebe Schüler!


. Ich begrüße Sie herzlich zu meiner heutigen Rede.
Ich möchte meine Rede mit der Aussage von Michael Matzenberger, die er in der Online-Ausgabe
„Die Presse“ am 24.11.2021,nicht auf Zeitungsartikel beziehen, wurde im Unterricht besprochen
erwähnt hat, beginnen. „Jeder der 8.8 Millionen Einwohner Österreichs füllt pro Jahr einen Müllsack,
der knapp eine halbe Tonne wiegt“. Dieser Satz erklärt unser heutiges Thema Umgang mit Müll.
Nachhaltigkeit, Klimawandel, Umwelt und Energie. Dies sind Themen, die immer in den Vordergrund
gelangenstehen. Bei jeder Diskussionsrunde werden die Problematiken dieser Themen aufgelistet.
Doch das Thema „Müll“ und „Abfall“ geraten in allgemeine Gesprächen immer mehr in den
Hintergrund. Satz inkomplett Obwohl jede Person auf diesem Planeten davon betroffen ist. Jede
Person ist ein Müllproduzent und das kann man nicht abstreiten.
Übergang Jeder Behälter hat eine maximalte Kapazität, die er an Inhalten aufnehmen kann. Genau so
ist die Kapazität unserer Erde begrenzt. Müll vermehrt sich von Tag zu Tag. So ist der Mensch auf die
Idee gekommen, dassden Abfall zu recyceln. Doch viele Abfälle und Reste, wie Radioaktiver Abfall,
Chemiemüll, kann man nicht wiederverwerten. Auch Arten von Kunststoff Viele Kunststoffarten
kann man nicht recyceln, da sie die zu vorige Qualität nicht behalten können. Zum Glück wird der
Haushaltsmüll in Österreich weiterbehandelt. Publikum ansprechen
Wie ist es denn nun möglich, der Umwelt zu helfen und wie können wir weniger Müll produzieren?
Ein Beispiel wird in dem Interview mit Bea Johnson, dass in der Online-Ausgabe der Zeitung „Der
Standard“ am 24.11.2021 mit dem Titel „Ich erlebe ein Leben des Seins und nicht des Habens“
erschien. Liest sich wie ein Leserbrief
Übergang Ich finde, dass Bea Johnson eine starke und eine mutige Person ist. Es ist faszinierend zu
hören, wie sie zum Entschluss gekommen ist, so ein Lebenssylt zu führen.
Ich A bin mir sicher, dass die Lösungsvorschläge dieser Frau, für uns, als „Konsumgesellschaft“
schwerfallen werden. Von heute auf morgen wird es unrealistisch, dass wir nach dieser Rede auf
ihrer Lebensart umsteigen. Aber was sehr wohl möglich ist, dass wir es zumindest versuchen und
anstreben.
Es sind die kleinen Schritte, die etwas verändern. Versuchen wir alle gemeinsam bBewusster
einzukaufen, auf Produkte zuzugreifen, die nicht doppelt verpackt sind. Man kann alte Dinge an
andere weitergeben. Wer auf Wasserflaschen verzichtet und Leitungswasser zugreift, trägt auch zur
Abfallvermbeidung bei. Deutschland ist im Gegensatz zu Österreich ein Vorreiter, wenn’s es um
Pfandsystem geht. Das soll bei uns erst ab 2025 möglich sein.

ÜBergangWenn ich, was aus dieser Bühne appellieren darf, dann dass Ihr das, was ich euch erzählt
habe, mit anderen Leuten teilt. Zu viele Beistriche
Übergang Johann Wolfgang von Gothe sagte: „Es ist nicht genug, zu wissen., Mman muss auch
anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.“
Deshalb bitte ich jeden in diesem Saal um eins: Versucht auch LehrerInnen sind anwesen die
aufgelisteten Punkte in eurem Leben anzuwenden und versucht ein „Simpleres Leben“ zu führen.
Zu viele Absätze und Beistriche – Inhaltlich okay
Sonst gelungener Text! Gut gemacht 😊, knapp erfüllt, 17. 10 22

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