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DEUTSCHE NORM September 1995 ‘Oauerhafghet von Hotz una Hotzprodukton Definition der Gefahrdungsklassen fiir einen biologischen Befall Tell 3: Anwendung bei Holzwerkstoften Deutsche Fassung EN 935-3 : 1995 [eS 71.10050; 7906000 Deskriptoren: Holzschutzmittel, Holzprodukt, Gefahrdungsklasse, Anwendung, Dauerhaftigkeit ‘Durability of wood and wood-based products — Definition of hazard classes of biological attack — art 3: Application to wood-based panels; German version EN 335-3 1995 Durabilité du bois et des matériaux dérivés du bois — Definition des classes de risque d'attaque biologique — Parte 3: Application aux panneaux a base de bois; Version allemande EN 335-3 : 1995 Die Europaische Norm EN 335-3 : 1995 hat den Status einer Deutschen Norm. Nationales Vorwort Die vorliagende Norm wurde vom CEN/TC 98 “Dauerhattigkelt von Holz und Holzproduk- ten” Arbeltsgruppe 1 “Getahrdungsklassen” erarbeitet. Zustandig im DIN ist der Ausschu8 NHM 36 "SpA CEN/TC 38", der die anwendungsbezo- {genen Arbeitsgruppen 1 bis 4 betreut DIN EN 335-3 ist nicht als Ersatz far DIN 6800-5 vorgesehen, kann jedach als Grundlage fr eine spatere Uberarbeitung der DIN 68800-5 unter verstérkter Bericksichtigung von Umweltschutzgesichtspunkten dienen, Nationaler Anhang NA _(informativ) Literaturhinweise in nationalen Zusétzen DIN 68800-5 Holzschutz im Hochbau — Vorbeugender chemischer Schutz von Hol wwerkstoffen Fortsetzung 9 Seiten EN Normenausschu® Holawirtschaft und Mobel (NHM) im DIN Deutsches Institut fir Normung eV. Normenausschu8 Materialpritung (NMP) im DIN © DN Oaasces mst rung ev Je Kae velit nich maroon ‘Rot. Nr DINEN 335-3: 1995-09 ‘ur mt Genehmigong des DN Deutsches Int fr Nrang ev Sain gestalt ponaaamatinne ‘Aleiverau! dr Nomen durch Bau Vatag Gab, 10772 Bain "so EUROPAISCHE NORM EN 335-3 EUROPEAN STANDARD NORME EUROPEENNE al 1995 Ics 71.1000; 78.060.00 Deskriptoren: Holz, Holzwerkstoff, Spanplatte, Spertholz, Bioabbaubarkeit, Gefahrdung, Schadlingsbekamptung, Daverhattigket, Klassiikation Deutsche Fassung Dauerhattigkeit von Holz und Holzprodukten Definition der Gefaéhrdungsklassen fiir einen biologischen Befall Teil 3: Anwendung bel Holzwerkstoffen Durability of wood and wood-based prod- Durabilté du bois et des matériaux dérivés ucts — Definition of hazard ciasses of bio- du bois — Definition des classes de risque logical attack — Part3: Application to dattaque biologique — Partie 3: Applica- ‘wood-based panels tion aux panneaux a base de bois Diese Europaische Norm wurde von CEN am 1996-05-24 angenommen. Die CEN-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschaftsordnung zu erfllen, in der die Bedingungen fesigelegt sind, unter denen dieser Europaischen Norm ohne jede Anderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist. ‘Auf dem letzten Stand befindlche Listen dieser nationalen Normen mit ihren biblio- ‘graphischen Angaben sind beim Zentralsekretarlat oder bei jedem CEN-Mitgled aut Anfrage erhaitic. Diese Europaische Norm besteht in drei offizielien Fassungen (Deutsch, Englisch, Franzésisch). Eine Fassung in einer anderen Sprache, die von einem CEN-Mitglied in igener Verantwortung durch Ubersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Zentralsekretariat mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offizillen Fassungen, CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinsttute von Belgian, Danemark, Deutsch- land, Finnland, Frankreich, Griechenland, fand, island, Htalien, Luxemburg, Niedertande, Norwegen, Osterreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien und dem Vereinigten Knigreich CEN EUROPAISCHES KOMITEE FUR NORMUNG. European Committee for Standardization Comité Européen de Normalisation Zentralsekretariat: rue de Stassart 36, B-1050 Briissel © 1995. Das Copyright ist den CEN-* Ref. Nr. EN 335-3: 1905 D Seite 2 EN 335-3 : 1995 Inhalt sete sate Vorwort 2 4a. Spanplaton 7 1 Anwendungaboreicis 2 44 Platt as angen, schianken,ausgerchtton . SSpanen (OSB) i: 5 2. Normative Verweisungen 2 as en 3 3. Defintionen 2 46. Zemenigebundene Spanplatton 7 31 Sperhalz 2 Aninang A (iformatiy) Leltagen tr oie 32 Spanpiaton 3 Anwendung bet Holewerkatoton 8 3. Plate aus langen, schianken, ausgerichieten At Eineinne 8 Sparen (058) 3 aa Srunen Os 3 Az Algona 2 tendo Eiscecnaen 8 a oe {A3__Algemeine Vorsichtsmabnahmen 8 85 _Zementgebundone Sparpiater 3 {A Dauernatgit von Holzwerkstoton — 4 Gotihrdungsklassen: Gegebon oder eit 8 ‘Anwendungen bel Holewerkstotfen 3 annonce, 3 annang B (ntormatiy) Liste von Produkinormen ... 9 42 Spennole 3 Anhang ¢ (informal) Lieratuinweise Vorwort Diese Europaische Norm wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 88 “Dauerhattigkeit von Holz und Holzprodukten” ‘erarbeite, dessen Sekretariat vor AFNOR betreut wird Diese Europaische Norm mu den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch Verdtfentichung eines identischen Textes oder durch Anerkennung bis Januar 1996, und etwaige entgegenstehende nationale Normen miissen bis Januar 1996 zuriickgezogen werden Diese Europaische Norm ist in drei Teile autgetellt, der Toil 1 legt algemeines Uber die Definitionen der Getahraungs- kiassen fir einen biologischen Betall fest, der Teil2 betifft die Anwendung bei Vollholz und der Teil behandelt die ‘Anwendung bei Holzwerkstotien, cieser letzte Teil wurde in Zusammenarbeit mit CEN/TC 112 *Holzwerkstotfe" erste. Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschattsordnung sind folgende Lander gehalten, diese Europdische Norm zu iber- ehmen: Belgien, Danemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, ttallen, Luxembur Niederiande, Norwegen, Osterreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien und das Vereinigte Kénigreich. 1 Anwendungsbereich Dieser Teil von EN335 gibt einen Leitfaden far die ‘Anwendung der in Teil 1 von EN 338 festgolegten Getalr- dungsklassen bei Holewerkstotfen: Sperthoiz, Spanplat- ten, OSB-Platton, Faserplatten, zementgebundene Span- Platten, ausschliealich in Bezug aut Organismen, die Holzwerkstotfe befallen und bei genigend langer Dauer 22u Zerstorungen funren kénnen. Dieser Tei! salt in Zusammenhang mit Tell t von EN 335 angewendet werden. ‘Anhang A (informativ) enthalt einen zusatzlichen Leit- facen zur Anwendung und Eignung sowie zur Schutz~ Uund/oder Oberfiichenbehandiung von Holzwerkstotfen in einer gegebenen Gefahrdungsklasse. 2 Normative Verweisungen Diese Europaische Norm enthait durch datierte oder lundatierte Verweisungen Festiegungen aus anderen Publikationen, Diese normativen Verweisungen sind an den jeweligen Stellon im Text ziier, und die Publikatio- nen Sind nachstehend aufgofuhrt. Bei datierten Verwei- sungen gehoren spatere Anderungen oder Uberarbeitun- ‘gen dieser Publikationen nur 2u dieser Europaischen Norm, falls sie durch Anderung oder Uberarbeltung ein- gearbeitet sind, Bel undatierten Verweisungen git die letzte Ausgabe der in Bezug genommenen Pubiikation. EN 309 : 1992 Holzspanplatten — Definition und Einteilung prEN 313: ‘Sperrholz2 — Klassizierung und Terminologie — Tell 2: Terminologie EN 316: 1993 Hoizfaserplatten — Definition, Klassifizierung und Kurzzeichen EN 322 : 1993 Holzwerkstoffe — Bestimmung des Feuchtegehaltes EN 335-1: 1992 Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten — Defini- tion der Gelahrdungskiassen fur einen biolagischen Betall— Tel 1: Allgemeines EN 633 : 1993 Zemenigebundene Spanplatten — Definition und ilassifizierung 3° Definitionen Fr die Anwendung dieser Norm gelten folgende Deni tionen: 3.1 Sperrholz Holawerkstotf aus einem Verbund miteinander verteimter LLagen, wobei die Faserrchtungen aufeinanderfolgender LLagen meist rechtwinklig 2ueinander verlaufen. {EN 313-2] ") In Vorbereitung ANMERKUNG: Im aligemeinen sind die auBeren Und inneren Lagen symmetrisch auf beiden Seiten von einer zentralen Lage oder einer Mittelage angebracht 3.2 Spanplatte Plattenformiger Holzwerkstoff, hergestelt durch Verpres: sen unter Hitzeeinwirkung von kloinen Teilen aus Holz (ZB. Holzspine, Hobelspane, Sagespane, wafers, strands) und/oder anderen lignocellulosehaltigen Tail chen (z.B. Flachsschaben, Hanfschében, Bagasse) mit Klebstoften. [EN 309 : 1992}, 3.3 Platte aus langen, schlanken, ausgerichteten Spinen (OSB) Eine aus Strands-Holzspanen mit vorbestimmiter Form lund Dicke und mit einem Bindemittel getertigte Menr- schichtplatte. Die Strands in den AuBenschichten sing paraile! zur Plattonlange oder -breito ausgerichtet; die Strands in der Mittelschicht baw. in den Mittelschichten kénnen zufalig angeordnet sein oder sind im allgemeinen rechtwinklig zu den Strands der AuBenschichton ‘ausgerichtet, 4 Faserplatte Plattonférmiger Werkstotf mit einer Dicke von 1.5 mm und gr 6Ber, hergestelt aus Lignozeliulosetasern unter Anwen- {dung von Druck und/oder Hitze. Die Bindung der Fasern borunt: = entweder aut der Verfizung der Fasern sowie deren inharenter Verklebungseigenschatt — oder aut der Zugabe eines synthetischen Binde- mitts Es konnen weitere Zusatze beigegeben werden, [EN 316 - 1999) 3.5 Zementgebundene Spanplatte Plattentormiger Werkstofl, hergestellt durch Verpressen von kieinen Tellen aus Holz oder anderen Teilchen pllanz- lichen Ursprungs mit einem hydraulischen Zement und méglichen Zusatzen. [EN 633 : 1993] 4 Gefahrdungsklassen: Anwendung bei Holzwerkstoffen 44 Allgemeines ‘Ais Folge der verschiedenen Zusammensetzungen und Herstellungsvertahren von. Holawerkstotfen kann der Feuchtegehalt') und das Betallsrisiko in einer gegebenen Umgebung von derienigen fur das Votholz abweichen, aus dem die Platten hergestellt wurden, ANMERKUNG::Einige Holewerkstotfe Kénnen nur {or die Anwendung in bestimmten Getarvdungs- lassen geeignet sein. In Anhang A und Anhang B Wwird ein Leitfaden far die Eignung der einzeinen Holzwerkstoffiypen in jeder Gefahrdungsklasse gegeben 42. Sperrholz 421 Geféhrdungsklasse 1 In dieser Umgebung haben Spertholzer einen Feuchte- gehalt, der nicht groter ist als derjenige, der sich einstel- len wirde, wenn sie wanrend der gesamten Gebrauchs- Seite 3 EN 935-3 1995 {dauer einer Lufttemperatur von 20°C und einer relativen LLuttfeuchte von 65 % ausgesetzt waren, Sie kénnen daher als trocken angesehen werden. Somit ist die Gefahr eines Bofalls durch Schimmelpiize oder durch holzverlérbende oder holzzerstorende Pilze unbedeutend, Es Ist in Befall durch holzzerstérende Insekten, ein- schileBlich Termiten, moglich, wabei die Haufigkelt und Bedeutung dieses Risikos von der geographischen Gegend abnangig ist). Ein Angrif durch Kafer kann auch ‘von der Wahi der Hoizart fir die Furniere und deren Dicke abhangen, 422 Gotahrdungsklasse 2 In dieser Umgebung kann der Feuchtegehalt von Spert- holzern entweder insgesamt oder teilweise gelegentich .). 1 | trockeny Trocken') ‘ ‘Ohne Erkontait abgodeort 2 | skoemerdeteucrane’ | celegenicnenany | uv | — | u | — | a fevcte Bedingungen fe Erkan nicht a | stucaect | aug uber 20% vfeful-foe tnisenedngurgen® Te Kontakt mit Erde oder «| Bota sxindgrasaver2ox| vu | uv fu | — |e Ut unverstin ganz Evropa au LTitloalin ganz Europe au 5) Ensprechend her Luflempeatr von 20°C und eine latven Lutfeucte von 65% ausgesett 4} Gelegntion kan en Feuchtegehat erect oder Ubescriton wen, der demjenigen emprentde eh bei sine Luttompertar vor 20°0 un enor raven Llc won 0% color nde 2) SehmmeEn Soute gegen Schinmopize Kann ebenaebericksichgt werden ‘) Fr die Anwendung von Faserplatten in diesen Gefahrdungsklassen siehe die Anmerkungen zu Abschnitten 45.3 bats Seite 8 EN 335-3 :1995 Anhang A (informativ) Leitfaden fr die Anwendung bei Holzwerkstotfen AA Einleitung ‘Autgabe dieses Anhangs ist es, die Anwendung dieses Tolis von EN 835 zu ersichtern durch: — Hinweise fir die 2utrefende Entscheidung, — Allgemeine Ubertegungen im Hinblck aut die Daverhattigkeit von Elomenten, die aus Holzwerkstofen bestehen, — Hinweise far die Festlegung der Gefahrdungskiassen. A2 Allgemein zu treffende Entscheidungen Fr den beabsichtigton endgitigen Gebrauch ist in Bezug aut dle Gefahrdungsklassen ein geeignetes Material auszu- wahlen. Die Schritte Kinnen wie folgt zusammengefabt werden: ‘a) Beriicksichtigung der Anforderung an das Element und dessen Gebrauchsdauer. ) Bestimmung der Gefahrdungskiasse in der Situation, in der das Holzelement benutzt wird, und der Organismen, die ‘8s gefahrden kénnen, ©) Bewertung ob die natitche Dauerhattigkeit des anzuwendenden Hotzworkstottesausreichend ist 44) Wenn richt, Wahl eines dauerhafteren Holewerkstoties fir das Element oder Wahl einer anderen Lésung, wie Konstruktionsart oder Schutzbehandlung, ©) Es ist maglich, fir ein Element einen weniger dauerhatten Holzwerkstoff auszuwaihlen, wenn ein Angrif durch ‘Organismen nur vorlibergehend und keine Zerstorung zu erwarten ist, zum Beispie! bei fiegenden Bauten oder Fah zeugen 4) Falls eine Schutzbehandlung erforderich ist, Festiegung der geeigneten Behandlung’) zum Beispiel unter Bera- ‘ung mit einem Anwender von Schutzmitein unter Bercksichtigung der Organismen, gegen ie ein Schutz notwendig ist sowie der gegebenen Plattenstruktur. A3 Allgemeine VorsichtsmaBnahmen Wenn die Gefanrdungskiasse far ein Element im Gebrauch nicht genau fesigelegt werden kann oder wenn verschiedene ‘Tele desselben Elements fir verschiedene Getahrdungsklassen vorgesehen sind, soliten die Entscheidungen zugunsten der hheren der méglichen Gefahrdungsklassen erfolgen. Kann sich in Elementen aus Holzwerkstotfen ohne Erdkontakt ‘aufgrund der Konstruktionsart oder der Oberflache stangig Wasser anreichern, so kann es notwendig sein, diese Situation einem Erd- oder Wasserkontakt gleichzusetzen. Diese Gefahrdung, die von unbedeutend bis hoch variieren kann, solte nach Maglchkeit vermieden werden. Es wurde beobachtet, da® sich einige Elemente in den Gefahrdungsklassen 4 und 5 nicht vollsténdig im Erd- oder Wasserkontakt befinden: Der Teil oberhalb der Erde oder des Wasserspiegels kann einem Angrff durch zusatzliche Organismen ausgesetzt sein, de Ublicherweise in dieser Gefahrdungsklasse nicht auftreten, Wenn ein Holztel unzuganglch ist oder wenn die Folgen fr einen Ausfall besonders schwerwiegend sind, kann es zweck- ‘mattiger sein, eine dauerhattere Platte, eine bessere Konstruktion oder eine intensivere Schutzbehandlung zu berUcksich- tigen, als in der betrefenden Gefalrdungsklasse tblich, Fr einige Holzschutzmittel besteht die Gefabr einer Auswaschung, wenn das behandelte Element aus Holzwerkstoffen nach der Behandlung und vor Ingebrauchnahme nicht ausreichend gegen Bewitterung geschtzt ist. Dies betriftinsbesondere Elemente in den Gefahrdungsklassen 1 und 2, wenn diese vorUbergehend wahrend der Bau- phase der Witterung ausgesetzt sind, Unter diesen Umstanden und wenn das festgelegie Holzschutzmittel auswaschbar ist, muB das Element aus Holzwerkstoffen abgedeckt oder anderweitig nach der Behandlung, wahend des Transports, \wahrend der Bauphase und im Gebrauch geschitzt werden. Die Handhabung der Platten und die Baupraxis wahrend der Bauphase, die Qualtét der Unterhaltung, die Art und Funktionstichtigkeit von angewendeten Oberflachenanstrichen, die Vertrégichkelt zwischen Schutzbehandlungen und ‘Anstrichen gehdren 2u den Faktoren, die die Gebrauchsdauer von behandelten Platten beeinflussen kénnen und die bel ‘Ausarbeltung der Spezifikation berlicksichtigt werden soliten, Die Beschadigung oder vorschriftswidrige Anwendung von ‘Oberflachenbeschichtungen kann zu einer hdheren Zerstorungsrate fahren, ‘A4 Dauerhaftigkeit von Holzwerkstoffen — Gegeben oder erzielt Die naturliche Dauerhatigkeit von Holzwerkstoften kann von derjenigen abweichen, die fur die Holzart git, aus der sie hergestellt wurden, Zusatzliche Faktoren, die die Dauerhaftigkeit beeinflussen, sind: — Dicke der Spane oder Lagen, Herstellung der Fasern, Struktur der Patten, *%) Derzeit git es noch keine EN-Spezifkationen fur eine Schutzbehandlung von Holzwerkstoften, Seite 9 EN 395-3: 1995 Anhang B _(informativ) Liste von Produktnormen fiir Holzwerkstoffe Die in diesem Anhang aufgefihrten Produktnormen geben Informationen zu den verschiedenen Holzwerkstotfen aut die in

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