Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Biologie S4
Biologie S4
Reiz -
Reaktions Schema -
-
e. .
beispielsweise
trifft auf ein Nerven zum Ge daraufhin im zu den Muskeln
auf + werden eine
erzeugen Organe "" +
Kontraktion
-
weiter ausgelöst
Maru ( ZNS ) Organen
-
frische Rückenmark
Erregungen ge
.
leitet geleitet .
Diese drei Faktoren führen zu einer Verengung der Atemwege und sind somit die Ursachen für
die typischen Symptome von akutem Asthma bronchiale: Husten und Atemnot mit
Schwierigkeiten vor allem beim Ausatmen. Die Luft bleibt "gefangen", es kommt zu einer
Überblähung der Lungen, frische Luft kann nicht mehr ausreichend einströmen. Dadurch wird
der Körper nicht mehr genügend mit Sauerstoff versorgt. In Folge der Luftnot kommt es zu
einem Anstieg der Herzfrequenz und des Blutdrucks. Die Betroffenen sind häufig ängstlich und
panisch.
Quelle: https://www.gesundheit.de/krankheiten/lunge/asthma-ursachen
Aufgabe:
Erläuteren Sie mithilfe der Arbeitsblätter den Wirkungsort und die Wirkungsweise eines
möglichen Asthma-Medikaments auf das Nervensystem.
Zusatzaufgabe:
Der Pharmakologe hat dieses Medikament jetzt hergestellt und muss sich nur noch überlegen,
wie das Medikament verabreicht werden sollte. Hierzu stehen verschiedene Möglichkeiten zur
Verfügung:
Verabreichung in die Haut (sub cutane Injektion)
Verabreichung in die Vene (intra venöse Injektion)
Verabreichung über die Lunge (inhalative Applikation)
Verabreichung in den Knochen (intra muskuläre Injektion)
…
Aufgabe:
Stellen Sie bezüglich der Verabreichungsform eine Hypothese auf.
Kurs: Neurobiologie [Tre] Datum: 45101122
Überblick Nervensystem
Es gibt zwei wesentliche Unterteilungen des menschlichen Nervensystems:
1) Zum einen unterteilt man das Nervensystem in das Zentralnervensystem (ZNS) und das
periphere Nervensystem (PNS). Das ZNS umfasst das Gehirn und das Rückenmark. Das
periphere Nervensystem macht – salopp gesagt – einfach den Rest des Nervensystems aus, d.h.
alle Fasern, die telefonnetzartig den gesamten Körper durchziehen. Es stellt die Verbindung des
ZNS mit der Umwelt dar: es leitet Informationen aus dem Körper (von den Sinnen) an das ZNS
weiter und empfängt vom ZNS wiederum Informationen über die Steuerung von
Körperfunktionen und Bewegungen. Dieser Informationsaustausch erfolgt über Nervenfasern,
die aus gebündelten Nervenzellfortsätzen bestehen. Fasern, die zum ZNS hinführen, werden
afferent, Fasern, die vom ZNS wegführen, efferent genannt.
2) Zum anderen kann man wiederum das periphere Nervensystem anhand der bewussten
Beeinflussbarkeit in ein willkürliches (somatisches, animalisches) und in ein vegetatives
(autonomes) Nervensystem unterteilen. Während das willkürliche Nervensystem alle dem
Bewusstsein und dem Willen unterworfenen Vorgänge (insbesondere Bewegungen) steuert, ist
das vegetative Nervensystem der direkten willentlichen Kontrolle weitgehend entzogen. Es
steuert vor allem die Funktion der inneren Organe wie Atmung, Herzschlag und Verdauung.
Sensorik
Das sensorische System (lat. sens – Sinn) umfasst die Sinne des Menschen und die
Weiterleitung der aufgenommenen Reize über entsprechende Nervenbahnen an das Gehirn. Zu
den menschlichen Sinnen gehören
Uberblick -
Nervensystem
peripheres Nervensystem ( PNS) Zentralnervensystem ( ZNS )
•
alle Fasern die den Körper •
Gehirn
netzartig durchziehen •
Rückenmark
auß
Aufgabe :
Umwelt
•
über Nervenfasern
→ bestehen aus
→ leitet Informationen aus gebündelten
dem Körper ( von den Nerven >ellfortsätzen
Sinnen ) an das ZNS
Fasern > ZNS = afferent
ZNS Fasern efferent
→
empfängt Informationen > -
_
„„ „ „„ „ „
von
Bewegungen +
Körperfunktionen
Aufteilung
willkürliches Nerven .
vegetatives Nervensystem
( autonom )
(somatisch , animalisch )
o Funktion der inneren
} Handlungen
•
bewusste
•
gewollte Organe
→
Atmung Herzschlag
Bewegungen
/
→ ,
Verdauung
Aufteilung -
sensorisches motorisches
System system Aufteilung _
Wahrnehmung
Steuerung
-
von
sympathischer Teil parasympathischen Teil
-
Reize d. Umwelt
Bewegungen ( Sympathikus ) ( Parasympathikus )
•
Reize d. Körpers
-
Anspannung →
Entspannung Ruhe
,
Sinne des
( in Gefahrensituation) Regeneration
Menschen
+ Weiterleitung Nerven
an das Gehirn
haben
→ kleinster Baustein des Nervensystem
Nervensystems
Ablauf
lösen anggü Membran
Err über Axon
.
- Endhnöpf gibt Trans .
-
→
-
eine elektrische
mittermoleuüleab Erregung
aus
Mitochondrium enthalten
"
Mitochondrien
aller eitetelehtr Err
Kraftwerk Erregung überlange
=
elehtr
"
"
d. Zelle sprechen
.
• -
sehr schnell
.
münden
weiter ( bis
36ohm / n ) Synapse
Zusammen
in
Endhnöpfchen Muskel
Aufgabe überträgt Err von einer
-
: -
→ führt zu :
elehtr Err
auf die nächste Zelle
Signalübertragung nächsten
.
→
.
zur
der Zellmembran
Zelle
enthält Mitochondrien Erregungsübern erfolgt durch
-
-
: Zellkern ,
.
den Transmitter
Zellkern ( Hüllzelle )
Axonhügel Zellmembran
Zellmembran 9
Axon terminale
Dendriten Richtung der
Zellplasma
zellkern Erregungs weiter .
Endknöpfchen
-
bildet mit
gegen .
→ viele Kontrapunkt -
Membranabschnitt
Bestandteile eines #On
:
möglichkeiten Synapse ( so ) .
( bis zu 200000 ) -
Axoplasma
Mitochondrien
Synapse
-
Vesikel (Ranuierscner)
Aufgabe :
_
selten Ribosomen Schnürung
-
Reizaufnahme
-
Ionen im + Um das
-
Reizübertragvng = Nervenfasern →
wichtig für Signal
-
→
= > schneller
saltatoriscne Erregungsleitung
Fortleitcng
Weiterleitung Myelinscheide
=
Myelinscheide + Axon
oimPNsausschwannzellenoim-ZNSa.us
Oligodendrozyten
→
Myeüsiercng lsolisienng -
-
Emma c. 154
Ursachen für das Zustandekommen des Ruhe membran -
potenzials ?
Natrium -
Kalium -
Ionen Pumpe
sorgt für gleichmäßige und
Nat
}
weil 3 raus
durch Kalium Ionen Pumpe
µ
- -
① Zell äußeres :
④ Zellinnere s :-O
-
viele Natriumionen ( Nat ) -
wenig Natriumionen
viele chloridionen ( Cl ) wenig Chlorid ionen
-
- -
viele organische
(A) Anione)
ohne Pumpe :
-
Konzentrations ausgleich
→
Ladungs unterschied =
positiver
Die Natrium -
Kalium -
Pumpe
+
Carrier „
-
Protein
= ATPase
"
" P
ATP Afp
Nat
:
für Nat -
Ionen geringer
ins Zellinnere ( Lech Strom )
im strömen Kt
→
Ausgleich -
Ionen aus
Lösung : -
2kt hinein
→
Energie notwendig da gg . Konz Unterschied
tatsächliches Ruhe potenzial
.
d- Permeabilität
en aller Ionen
hohe Permeabilität d. Membran für Kt
Ausgleich
•
-
Der Einfluss einer Ionen sorte auf das Ruhe potenzial ist umso stärker ,