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15101122

Reiz -
Reaktions Schema -

Sinneszellen afferenter Nerv Verarbeiten ZNS d. ferenter Nerv Reaktion


Reiz
Über die motorisch
Die Sinnes Die E
-

-
e. .

Äußerer Reiz werden über Neue E en Nerven werden


zelten nehmen Im Gehirn laufen e.
so wird im Muskel
B. Licht die sensorischen entstehen die neuen Impulse
wie 2. bestimmte Reize Sinnes
die e- E- der -

beispielsweise
trifft auf ein Nerven zum Ge daraufhin im zu den Muskeln
auf + werden eine
erzeugen Organe "" +
Kontraktion
-

Gehirn und Rücken oder anderen


Sinnesorgan daraufhin den _
hirn oder zum
" erarbeitet +
ausgewertet
.

weiter ausgelöst
Maru ( ZNS ) Organen
-

frische Rückenmark
Erregungen ge
.

leitet geleitet .

( afferenter Nerv ) ( efferenter Nerv)


Klasse: Nervensystem [Tre] Datum: 15/01/27

Anwendungsaufgabe – Asthma bronchiale

Bei Asthma bronchiale kommt es aufgrund verschiedener Ursachen zu einer


Überempfindlichkeit in den Atemwegen, hauptsächlich in den Bronchien (deshalb auch:
Asthma bronchiale oder Bronchialasthma). Folgen dieser Überempfindlichkeit sind ein
Verkrampfen der kleinen Muskeln in den Bronchien sowie eine dauerhafte Entzündung. Diese
führt zu einem Anschwellen der Schleimhaut und zu vermehrter Absonderung von Schleim.

Diese drei Faktoren führen zu einer Verengung der Atemwege und sind somit die Ursachen für
die typischen Symptome von akutem Asthma bronchiale: Husten und Atemnot mit
Schwierigkeiten vor allem beim Ausatmen. Die Luft bleibt "gefangen", es kommt zu einer
Überblähung der Lungen, frische Luft kann nicht mehr ausreichend einströmen. Dadurch wird
der Körper nicht mehr genügend mit Sauerstoff versorgt. In Folge der Luftnot kommt es zu
einem Anstieg der Herzfrequenz und des Blutdrucks. Die Betroffenen sind häufig ängstlich und
panisch.
Quelle: https://www.gesundheit.de/krankheiten/lunge/asthma-ursachen

Aufgabe:
Erläuteren Sie mithilfe der Arbeitsblätter den Wirkungsort und die Wirkungsweise eines
möglichen Asthma-Medikaments auf das Nervensystem.

Zusatzaufgabe:
Der Pharmakologe hat dieses Medikament jetzt hergestellt und muss sich nur noch überlegen,
wie das Medikament verabreicht werden sollte. Hierzu stehen verschiedene Möglichkeiten zur
Verfügung:
Verabreichung in die Haut (sub cutane Injektion)
Verabreichung in die Vene (intra venöse Injektion)
Verabreichung über die Lunge (inhalative Applikation)
Verabreichung in den Knochen (intra muskuläre Injektion)

Aufgabe:
Stellen Sie bezüglich der Verabreichungsform eine Hypothese auf.
Kurs: Neurobiologie [Tre] Datum: 45101122

Überblick Nervensystem
Es gibt zwei wesentliche Unterteilungen des menschlichen Nervensystems:

1) Zum einen unterteilt man das Nervensystem in das Zentralnervensystem (ZNS) und das
periphere Nervensystem (PNS). Das ZNS umfasst das Gehirn und das Rückenmark. Das
periphere Nervensystem macht – salopp gesagt – einfach den Rest des Nervensystems aus, d.h.
alle Fasern, die telefonnetzartig den gesamten Körper durchziehen. Es stellt die Verbindung des
ZNS mit der Umwelt dar: es leitet Informationen aus dem Körper (von den Sinnen) an das ZNS
weiter und empfängt vom ZNS wiederum Informationen über die Steuerung von
Körperfunktionen und Bewegungen. Dieser Informationsaustausch erfolgt über Nervenfasern,
die aus gebündelten Nervenzellfortsätzen bestehen. Fasern, die zum ZNS hinführen, werden
afferent, Fasern, die vom ZNS wegführen, efferent genannt.

2) Zum anderen kann man wiederum das periphere Nervensystem anhand der bewussten
Beeinflussbarkeit in ein willkürliches (somatisches, animalisches) und in ein vegetatives
(autonomes) Nervensystem unterteilen. Während das willkürliche Nervensystem alle dem
Bewusstsein und dem Willen unterworfenen Vorgänge (insbesondere Bewegungen) steuert, ist
das vegetative Nervensystem der direkten willentlichen Kontrolle weitgehend entzogen. Es
steuert vor allem die Funktion der inneren Organe wie Atmung, Herzschlag und Verdauung.

Das vegetative Nervensystem


Das vegetative Nervensystem wird klassischerweise in einen sympathischen (Sympathikus)
und einen parasympathischen Teil (Parasympathikus) unterteilt, die gegenteilige Wirkungen
haben. Dies ist vergleichbar mit den Muskeln des Oberarms: der Muskel auf der Vorderseite
beugt den Arm, der auf der Rückseite streckt ihn wieder. So sorgt der Sympathikus für
Anspannung z.B. in Gefahrensituationen, Angst und Stress, der Parasympathikus für das
Gegenteil, nämlich Entspannung, Ruhe und Regeneration.

Verändert nach: https://www.gehirnlernen.de/gehirn/das-nervensystem/


Kurs: Neurobiologie [Tre] Datum: 15101122

Verändert nach: Bioskop (2009).Gymnasium 7-10, S. 231

Das willkürliche Nervensystem


Das willkürliche, auch somatische oder animalische genannte, Nervensystem umfasst zum
einen die bewusste Wahrnehmung von Umweltreizen und Reizen aus dem Körperinneren und
zum anderen die bewusste und willkürliche Steuerung von Bewegungen. Den Anteil der
Wahrnehmung nennt man auch sensorisches System, den der Steuerung von Bewegungen
motorisches System.

Sensorik
Das sensorische System (lat. sens – Sinn) umfasst die Sinne des Menschen und die
Weiterleitung der aufgenommenen Reize über entsprechende Nervenbahnen an das Gehirn. Zu
den menschlichen Sinnen gehören

Sehsinn (visuelle Wahrnehmung) → visuelles System


Hörsinn (auditive Wahrnehmung) → auditives System
Gleichgewichtssinn (vestibuläre Wahrnehmung) → vestibuläres System
Geruchssinn (olfaktorische Wahrnehmung) → olfaktorisches System
Geschmackssinn (gustatorische Wahrnehmung) → gustatorisches System
Tastsinn (Sensibilität): Vereinigung von Berührungswahrnehmung (taktile Wahrnehmung,
Berührung, Hitze, Kälte, Schmerz) und Tiefensensibilität (Lagesinn, Kraftsinn,
Bewegungssinn) → Taktiles System / → Propriozeption

Verändert nach: https://www.gehirnlernen.de/gehirn/das-nervensystem/


- .
15/01/22

Uberblick -
Nervensystem
peripheres Nervensystem ( PNS) Zentralnervensystem ( ZNS )

alle Fasern die den Körper •
Gehirn
netzartig durchziehen •
Rückenmark

auß
Aufgabe :

Howitworhs Informationen austausch


Verbindung des ZNS mit der :
-

Umwelt

über Nervenfasern
→ bestehen aus
→ leitet Informationen aus gebündelten
dem Körper ( von den Nerven >ellfortsätzen
Sinnen ) an das ZNS
Fasern > ZNS = afferent
ZNS Fasern efferent

empfängt Informationen > -
_

„„ „ „„ „ „
von
Bewegungen +

Körperfunktionen

Aufteilung

willkürliches Nerven .
vegetatives Nervensystem
( autonom )
(somatisch , animalisch )
o Funktion der inneren
} Handlungen

bewusste

gewollte Organe

Atmung Herzschlag
Bewegungen
/
→ ,

Verdauung
Aufteilung -

sensorisches motorisches
System system Aufteilung _

Wahrnehmung
Steuerung
-

von
sympathischer Teil parasympathischen Teil
-

Reize d. Umwelt
Bewegungen ( Sympathikus ) ( Parasympathikus )

Reize d. Körpers
-

Anspannung →
Entspannung Ruhe
,

Sinne des
( in Gefahrensituation) Regeneration
Menschen
+ Weiterleitung Nerven
an das Gehirn

Sehsinn (visuelle Wahrnehmung) → visuelles System


Hörsinn (auditive Wahrnehmung) → auditives System
Gleichgewichtssinn (vestibuläre Wahrnehmung) → vestibuläres
System
Geruchssinn (olfaktorische Wahrnehmung) → olfaktorisches
System
Geschmackssinn (gustatorische Wahrnehmung) → gustatorisches
System
Tastsinn (Sensibilität): Vereinigung von Berührungswahrnehmung
(taktile Wahrnehmung, Berührung, Hitze, Kälte, Schmerz) und
Tiefensensibilität (Lagesinn, Kraftsinn, Bewegungssinn) → Taktiles
System / → Propriozeption
14/01/22

Neurone Aufbau : Nervenzelle ( Neuron )


-
können unterschiedliche
Funurionenoe Formen → das Motoneuron eine
häufige Nervenzelle im peripheren
-
-

haben
→ kleinster Baustein des Nervensystem
Nervensystems

Ablauf
lösen anggü Membran
Err über Axon
.
- Endhnöpf gibt Trans .
-


-

eine elektrische
mittermoleuüleab Erregung
aus

= Transmitter diffundiert über den dünnen Spalt zwischen


Nervenzelle Axon ( Newit ) Endknöpf .
und ggü . Membran , den synaptischen Spalt
( Motoneuron entspringt aus
"

hohe Transmitter Konzentration hohe


) '

"" " " " Axonnüge , endet in -


Axonterminale → -
Erregung d. Zelle
Zellkörper ( Periharyon ) :
er
langer Fortsatz ( bisam )
/

Mitochondrium enthalten
"
Mitochondrien
aller eitetelehtr Err
Kraftwerk Erregung überlange
=
elehtr
"
"
d. Zelle sprechen
.
• -

sehr schnell
.

Dendriten läuft dort -

münden
weiter ( bis
36ohm / n ) Synapse
Zusammen
in
Endhnöpfchen Muskel
Aufgabe überträgt Err von einer
-

: -

→ führt zu :
elehtr Err
auf die nächste Zelle
Signalübertragung nächsten
.


.

zur
der Zellmembran
Zelle
enthält Mitochondrien Erregungsübern erfolgt durch
-

-
: Zellkern ,
.

und weitere den chemischen Botenstoff


Organellen
Gliazelle
,

den Transmitter
Zellkern ( Hüllzelle )

Axonhügel Zellmembran

Zellmembran 9

Axon terminale
Dendriten Richtung der
Zellplasma
zellkern Erregungs weiter .
Endknöpfchen
-

Fortsätze d. Zellkörper leitung '

bildet mit
gegen .

große Oberfläche überliegenden


'

→ viele Kontrapunkt -
Membranabschnitt
Bestandteile eines #On
:

möglichkeiten Synapse ( so ) .

( bis zu 200000 ) -

Axoplasma
Mitochondrien
Synapse
-

Vesikel (Ranuierscner)
Aufgabe :

_
selten Ribosomen Schnürung
-

Reizaufnahme
-
Ionen im + Um das
-

Signal springt von


-

Reizweiterleitung Nerv einem scnnürringzum


Axon nächsten
-

Reizübertragvng = Nervenfasern →
wichtig für Signal
-


= > schneller
saltatoriscne Erregungsleitung
Fortleitcng
Weiterleitung Myelinscheide
=
Myelinscheide + Axon

oimPNsausschwannzellenoim-ZNSa.us
Oligodendrozyten

Myeüsiercng lsolisienng -
-

Emma c. 154
Ursachen für das Zustandekommen des Ruhe membran -

potenzials ?

Natrium -

Kalium -
Ionen Pumpe
sorgt für gleichmäßige und

geregelte Diffusion Anriporr

Rune potenzial des Natriums ( +60mV) und R.p. des


Kalium ( 91mV )
-

tatsächliches Ruhe potenzial


ergibt
Ursachen : .
Konzentrationsunterschied

selektiv permeable Membran

Nat
}
weil 3 raus
durch Kalium Ionen Pumpe
µ
- -

und 2kt rein

① Zell äußeres :
④ Zellinnere s :-O

-
viele Natriumionen ( Nat ) -

wenig Natriumionen
viele chloridionen ( Cl ) wenig Chlorid ionen
-

- -

wenig Kalium Ionen ( Kt ) -


viele Kalium ionen
-

wenige organische Anionen -

viele organische
(A) Anione)

ohne Pumpe :

-
Konzentrations ausgleich

Ladungs unterschied =
positiver

Notizen Video : Ruhepotenzial


05102122
Das Ruhe potenzial ( -70mV )
Nat : 140mmol / 1 kt : 5mmol / I ( 1- : 120mmol / 1 A- :
5mmol / |

Die Natrium -
Kalium -
Pumpe

+
Carrier „
-

Protein
= ATPase

"
" P
ATP Afp
Nat

Nat : 10mmol / 1 kt 150mmol / 1 Membran schwache Permeabilität


problem
: : -
=

Cl 6mmol / 1 A- : 155mmol / 1 Einstrom


-

:
für Nat -
Ionen geringer
ins Zellinnere ( Lech Strom )
im strömen Kt

Ausgleich -
Ionen aus

Konzentrations unterschiede ( Nat Kt)


würden
verlorengehen
↳ M p .
. würde auf 0 Sinnen

Lösung : -

ATPase katalysiert Hydrolyse von ATP in ADP


und Phosphat
frei werdene Energie : 3 Nat hinaus
} Pumpen

2kt hinein

Energie notwendig da gg . Konz Unterschied
tatsächliches Ruhe potenzial
.

Ergebnis der Konzentrations unterschiede


d- Permeabilität
en aller Ionen
hohe Permeabilität d. Membran für Kt
Ausgleich

-
Der Einfluss einer Ionen sorte auf das Ruhe potenzial ist umso stärker ,

Permeabilität der Membran ist


je höher die jeweilige .

Änderungen der Konzentrationen / Permeabilitäten Änderung Membranpotential


Emma / S4 / Bio

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