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*
Eine Darstellung des Aufbaus des Ohrs beschriften und die Funktionen der Bauteile erklären
Dabei darlegen, mit welchen Bauteilen des Ohrs die Luftdruckschwankungen laufend verstärkt und an
die Schnecke weitergeleitet werden
X Erklären, wie es im Innenohr zur Tonwahrnehmung kommt und welche Bereiche im Ohr für die hohen
und welche für die tiefen Töne zuständig sind
Gleichgewichtssinn:
X In einer Skizze die Bauteile des Gleichgewichtsorgans beschriften und erklären, welche Elemente dem
Dreh und welche dem Lage Sinn zugeordnet werden können
X Erklären, wie Drehbeschleunigungen wahrgenommen werden und warum das Aussteigen aus einem
Karussell zu Schwindel führen kann
4 Die Funktionsweise des Lagesinns erklären
Auge:
i
Ein Schema des Linsenauges beschriften und die Funktionen der Bauteile nennen
Zusammenhänge zwischen dem Ziliarmuskel, der Linse und der Nah- und Fernsichtigkeit erklären
Verschiedene Rezeptoren der Netzhaut nennen, die Verteilung, Dichte sowie die Funktionen
Aufbau der Netzhaut skizzieren und beschriften
Die Eigenschaften der 4 verschiedenen Rezeptortypen beschreiben
Nach Beobachtung von Farbpunkten begründen, warum und welche Nachbilder sichtbar werden
Den Sehfarbstoff in den Stäbchen und die chemische Reaktion bei Lichteinfall beschreiben
Beschreiben, wie räumliches Sehen zustande kommt
E
In Worten oder in einer Zeichnung aufzeigen, wie die Reizstärke codiert wird
Begründen, wie und warum sich das Aktionspotential nur in einer Richtung am Axon ausbreitet
Erklären, was man zwischen der kontinuierlichen und saltatorischen Weiterleitung eines
Aktionspotentials versteht und worin die Unterschiede bestehen
X Den Aufbau einer Synapse zeichnen, beschriften und den biochemischen Mechanismus der
Reizweiterleitung an der Synapse erklären
X Den unterschiedlichen Mechanismus erläutern, welcher dazu führt, dass manche Synapsen
hemmend, andere erregend wirken. Dabei die Begriffe IPSP und EPSP anwenden
X Erklären, worin sich die räumliche und die zeitliche Summation unterscheiden
Zentrales Nervensystem:
Die Gliederung:
X Die Elemente des zentralen Nervensystems (NS) gliedern aufgrund ihrer räumlichen Position (ZNS
und PNS), sowie bezüglich ihrer Bewusstseinsbildung und Steuerung (animalisch und vegetativ)
X Einen Reflexbogen zeichnen und diesen beschriften: vom Reiz zur Reaktion
Das Gehirn:
X Die grossen Abschnitte des Gehirns in einer Skizze festhalten, beschriften und die Funktionen
dieser Abschnitte knapp nennen
4bMN SM 13.3.2023
SINNESORGANE
Sinnesorgane:Sinnesorgane
Definition sind
organe, die
aufgrund bestimmler Lage Anordnung
und
und Zellen.
aus:
Verbindung Sinnes,Nerven reagierenden Wird
ausgelöstwenn Reiz aus umwelt
aufgenommen
wird. Bestehen aus Zelle selber & Hilfsstrukturen. Sinneszellen:
Reizverarbeitung weiterleitung, Hilfsstrukturen
filtern/verbesseru Aufnahme
Stäbchen/
Sensinn Ange zapfe
Licut Farbe
Helligkeit
Adäquater Reiz:Ein
adäquater Reiz ist ein
Impuls für den ein Rezeptor die
Einwirkung (oder
gar nicht) sind
inadäquate Reize.
örsinn
bilden.
TON
KLANG
Metallfre
kleine Amplitude
grosse Amplitude viele
Schwingungen wenige Schwingungen
* I
dls Hertz
2000 Hz viel
=
50-100Hz -
wenig
äusserer Mittelohr/Trommelfell
Gehörgang:Weiterleitung von
aufgenommenen
Schallwellen in
Richtung
Trommelfell:vibriertwenn Schallwellen auftreften, setztknochen im Mittelour in
Bewegung, Keimschutz
Hammer:Leitet
E
des Trommelfells
Schwingungen an Amboss
carkenvonrastercoveran
Amboss:
Weiterleitung Schwingung Hammer- Ambosse
Steigbügel
Steigbügel:leitetSchwingungen an Innen dur
New Vestibular
organ:Lageorientierung Reiz weiterleitung
Hörner:Wechseldruck elektrische Nervimpulse
weiterleitung
+
in Gehirn
-
,,,, -
I,
-
-
W -
2 S
I
= ',
~
=
e
.. -
W
W
-
in
/ /
" 12
,, 11
mittlere wahr,
Frequenzen
Muschel
verdrängtwird. Die Flüssigkeithatin der
30
myärgeie
Dreksinn: Lagesiumi Amp
Bewegung vorne/ Kopf schräg gerade
linten, oben (unten
Reiz
Biegung
von sinvestäärchen
wahrgenommen.
Klein-
Diese einer
list der stimmuliert welche das
Biegenly
aus Sinnestellen an
wire
weitergeleitet werden. Die Haare werden
aufgrund von
Lympheflüssigkeitgebogen, die
sich auf Grund der
bewegt
von
Drehbewegung auch
und
spruchs von Reizen. Die
Flüssigkeitbewegtsich löst den Reiz für
Drehbewegung
Die ent
während des Karussels wahr.
Augenhingegen nehmen ein stillstehen war, so
stekt
eine wiederspruch, bis die
Flüssigkeitwieder abläuft.
Bindehaut:
Bewegung von
Auge &
Angenlidern, schutz vor Krankheiter,
Gegen Eintrittvon Freudkörpern
Lederhaut:Gerüstvon Auge, Ansatzpunkt äussere
Augenmuskeln für Bewegung
Aderkauf:Viele Blutgefässe, Versorgung
mitNährstoffen,
Abduklung des
AugeninnerenLicht nur durch (ris
Glaskörper:Erhaltung
Augapfelform
Netzhaut:hatLichtempfindliche Zellen
Ziliarmuskel:
Änderung von Brechkraft der Linse unterschiedliche
Entfernungen
stabilisierung
Zountfasern: der
Übertragung Bewegung
Linse, Ziliarmuskel
Schutz
Regenbogennant: übermässige Blendung, Regulierung Lichteinfall
Hornhaut:Schutzfunktion Brechung
gewölbt für
-
Ziliarmuskel ist und
Der für die
Wölbung der Linse
anständig, auch
somit
·
nake sehen
gut
↓
Sinneszellen
-
Farben wahrnehmen. Farben entstehen aus unterschiedlicher, jedoch gleichzeitiger Reizung der Zapfen.
S-Zapfen für Blau, bei420 um Wellenlänge
bei534
M-zapten um
Wellenlänge grün
L-Zapfen 569 um
wellenlänge out.
.
120 Millionen Stäbchen
·
6 Millionen Zapfen sie
S-Zapten
essentiel
Dämmerung
4203456
(au
=
Eigenschaften Rezeptortypen: S
= grün rot= =
Discs
Discs= Scheibenförmige
Maubrastrukturen. In der
Selfarbstoff,
Stäbchen:Rhodopsin
z apten=lodopsin
lodopsin lichtemptiudion,
aus
besteht Protein Opsin und
11-cis-Refinal, welches
wird ->
schliessung Natkanäle Fotorezeptor
=
Räumliches Sehen entsteht durch ein Zusammenspiel von beiden Augen. Beide Augen nehmen jeweils ein etwas
unterschiedliches Bild der Umgebung wahr, und projizieren dadurch auch ein etwas anderes Bild auf die Netzhaut. Diese
beiden unterschiedlichen Bilder der Augen werden im Gehirn zu einem einzigen dreidimensionalen Bild zusammengefügt.
Der Prozess beginnt damit, dass jedes Auge ein etwas anderes Bild auf die Netzhaut projiziert, was so ist, weil auch jedes
Auge allein aufgrund seiner Lage und Perspektive ein anderes Bild der Umgebung hat. Die Unterschiede zwischen den
beiden Bildern der augen wird als binokulare Disparität bezeichnet. Die binokulare Disparität wird vom Gehirn verarbeitet
und genutzt, um Tiefeninformationen der Umgebung zu interpretieren. So kann das Gehirn zum Beispiel auch Entfernung,
Grösse und Form von Objekten in der Umgebung bestimmen, und ein dreidimensionales Bild der Umgebung erstellen. Der
komplex des räumlichen Sehens st sehr komplex und erfordert mehrere Teile des Gehirns.
·
Bei
Beobachtung von Farbbildern entstehen Nachbilder
aufgrund der Adaption, die unser
Auge
durchlaufer muss.
Netzhaut gelangt. Dies dient als Schutz vor zu hoher Lichtintensität. Dies iste i n Reflex:Pupilleureflex -
lässtsich nichtwillentlich beeinflussen. Der Durchmesser der Puppille wird durch die Kontraktion von Muskeln
Konzentration In Dunkelheitzerfälltkein
Zellen
hängtstark von der des Salfarbstoffes ab. Farbstoff, wodurch
die Konzentration hoch ist, ebenso die Lichtempfindlichkeit (weil die Wahrscheinlichkeit, dass Lichtaufein Rhodopsin
Lichtempfindlichkeit. Das
Auge ist
somit
immer, wenn auch mit
Verzögerung, an die Lichtverhältnise angepasst.
Die Adaption von Zappen liegt beietwa 10
min, und bei stäbchen bei etwa 30 min.
ein
...
Gitter
erwan
Gitter
Kontrastverstärkung:
Viele Sinneszellen aufd er sind
Netzhaut e iner
mit
Ganglienzelle verschaltet. Alle Sinneszellen auf der
Netzhautd ie
Ganglienzelle zeigen folgendes
miteiner verknüpft REZEPTIVES
sind: FELD. Rezeptive Felder Verhalten:
Die
Livieu nicht
gerade, sondern
gewelltsind. Wahrnehmung
von
geraden Linien und kannten findeterstin der
Primären Sehrinde statt (Grosshirn) statt,wo sich auch rezeptive Felder befinden.
Kontrastverstärkung entscheidendt
Stäbchen und Zapfen unterscheiden Sinneszellen, indem, dass beii hnen nichtz u
sich von Reize einer
Erhöhung
des Membranpotentials Im sind Narkanäle
Sondern einer
Absenkung führt. Dunkeln im
Aussensegment viele offen, wodurch
1 PDE-Malekis macht
das 2008 cyclisches Granosimonosphatzu Granosimonosphat. Sobalddie
auslöst. In
Erregungen Ganglienzellen entstehen Aktionspotentiale, die über Axone ins Gehirn
weitergeleitet
werden.
12 HODOPSIN-ZYKLUS
wird
M1-cis-retinal. Vorstufte wieder in das
Aussensegmentund dortz u Macis-retinal.
oder
Daraus mitopsin
Retinal
wieder Rhodopsin. Neues wird aus vitamin- A
gebildet (Nahrung, Vorstufe Beta-Carotin bilder/
Rhodopsinkonzentration immer im
Gleichgewicht.
3000
L
1
Rhodopsiumdekül G-Proteine
1 1
-
G -
Protein -
Guanosinmonosphat
WERVENZELLE
I
i
serereine
e
I
Dendet
h Axov
f Nervenfaser
Mydinhülle
a Sunürring
i Endplatte
Museeni
Synapsen
30
Die Membran von Nervenzeller ist
durchlässig (selektiv durchlässig). Die Membrau lässtverschiedene
bedeutetdass ist!
das Zellinnere
gegenüber der Umgebung Negativ
Natrium-Ionen (Nat) und chlorid-lonen (CI-), innen Kalium-Ionen (K*) and Eiweiss
grosse
Anionen (A-1
Die lower passieren durch lowenkante die für low spetifisch sind. Caibt
spannungs-
abhäugigekanäte). Geschwindigkeit und
Richtung
der Diffusion werden von
Mempran polential
und Konzentrations beeinflusst. Ionenpumpen:Eiweisse,
gefälle Energie aus ATP.
S
Na-lower ausser viel höher und
konzentriertert diffudieren
.
aber
aufgrund von konzentrations
gefälle nach innen, auch
durch f innen
begünstigt. Es sind jedoch nur
wenige spannungs-
Unabhängige Na-kauälchen
geöffnet, diffudieren wenig, von
Energie aufwand)
↑
C
Gleichgewichtauch bei
->
der aktive -
für
Rulepotential
wiederherstellung
der
Membraudurculässigkeitauf elektrische Impube/Botenstattet öffnen/schliessen und
Veränderung
Reiten wie
·
Anderung Membranpotential.
Zellkörper:eine mehr
(weniger starke
Anderung Membranpotential
-
von
-Synapsen:Ausschüttung
+
4
Sinneszellen bestimmte Reize mit nervösen löst
Reiz
reagieren au f
Bildung von
Erregungen.
Silvestelle Reaktionen die öffnen lounkanälen Membran
in aus, führen
Veränderung
-
zum von
Durch
potential. Meistens Natriumkanäle die
geöffnetwerden. höhere Konzentration aussen wandere
Innern. It
=
four
positiver gegen of Depolarisation
Natrius-lover nache luner +
in vo r -
zeit.
Ayoukügel
SCHWELLENWERT = -50mV
DEPOLARISARON: NäKanüle
je * umso mehr Spannungsabhängige
Kanäle: positive
Rückkopplung
REPOLARISATION:Na-Kanäle schliessen sich,
extrazellular
verglichen,Spannung sinktschwell -
Klown diffudieren
HY PERPOLARISARON:Na-Kanäle zu +
K-Känäledauert
aber
längerdeswegen kurz drunter
Die Reizstärke wird codiert, da ein Reiz Stärke unterschiedlich
in
Frequenz je nach
viele
Aktionspotentiale auslösen kann. Da die Refraktärzeit aus beträgt
liegtdie nächste may
bei Ap. (wil
Frequenz
500
Stärke
Reiz
AP
E)
B AXONEN MYELINHULLE
MIT ENTSTEHEN AP NUR ANDEN NICH ISOLIERTEN RANVIER-
SCHNÜRRINGEN AUF.
&
umgekehrt.
1. SR
der
Interzellularflüssigkeitvon Axonhügel zum
Loverwanderung
das
schwächt Buhepotential als (1. SR) wenn
der Schwellenwert überschritten wird öffnen sich Natriumkanäle öffnen sich ins Ayou
Axoukügel. Vous
jetztaber in beide Richtungen. GEHT NICHT
Schnürring IN BEIDE RICHTUNG
WEGEN REFRAKTARZEIT. DER MEMBRAN. Ausgleichssträue fliessen, Na-Kanäle aber
gesperrt,
-
noch
AX. GESCHW,
M 100m/s
=
Weiterleitung
Neubranhülle
Vorkommen
Saltatorisch:
sprunghafte Weiterleitung getrennte depolarisation
+
WEITERLEITUNG:
2.
Austieg &Calt Bläscher
bewirkt:
synaptisches zur
präsynaptischen
Neubran damit verschmelzen, tun so Inhalt (Neurotransmitter)
in
synaptischen spalt
3. Neurotransmitter diffudieren in
ones durch spalt
zur
postsynaptischen Membran and
lagerce sich dortan Rezeptoren
die mitlovenskanälen sind
gekoppelt
4.
Bindung Neurotransmitter an Rezeptoren öffnen sich lower-
bauale-verändern Runepotential an
postsynapischer Nervenzelle.
wird tell
depolarisiert wenn schwell AP
in
postsyn.
->
+
zu Depolarisation
loser AP aus
anfueben
·Stabilisieren Ruhepotential
Zeitliche Summation"
IPSP & EPSP nacheinander den
mehrere einer
Synapse erreichen kurz
Ayouhügel.
↳ EPSP&IPSP Suremieren sich mehr kein
IPSP: AP
EPSP:AP
->
mehr
Räumliche Sumulation:
Melevere EPSPCIPSP vor meureren
Synapsen erreichen
Axonhügel gliczeitig
↳ EPSP&IPSP Suremieren sich mehr kein
IPSP: AP
EPSP:AP
->
mehr
ZENTRALES NERVENSYSTEM
PNS/INS:
Abgrenzung des zentrales and peripheren Nervens stars
aufgrund
eschieht Funktionell
Lage,
von
-Gehirn
ENS -
Rückenmark
Nervensystem -willkürliches NS
PNS
in
vegetatives v)
-
Sympathikus
cunwillkürliches)
- Parasympathikus
Vegetativ:autonom
Autore
Axone
somatisch:animalisch
Parasympathicusi Sympatuicus:
·Augen- Dupillenverengung ·Augen- Pupillen erweiterung
.
Speicheldrüsen -
viel Speichel Speicheldrüsen-wenig speicher
Puls
Herz-viedriger
· Herz- hoher Pull
Bronchien
Engstellung Bronchien-weit
- ·
knochen
wenig
viel Darm).
Blutgefüsse Durchblutung Blutgef.-Wenig Darm, viel known.
. -
Magen-Darm-verdang v ·Leber -
Glykogenabban
Leber
Enterung Gallenblase
-
Erregung]
REIZE Rezeptor
afterentNer.
leiten
Gehirn/efferenter REAKTION
Rückenmark Nerv beine
elekto
Zielorgau
Erregung
weiter
Grosshiru:Grosshirriude iststark
gefallet
und in verschiedene Teile unterteilt:
Sensorische Region:Verarbeitung Sinneswahrnehn.
motorische
Region:Steuerung willkürliche
Bewegung
and denkenlernen.... ->
Assoziations
regionen
links/rechts-steuert
umgekehrt über Balken verbunden
rtytotalalamuss:
·Konstantinneres
Hormone
in
Hypothalamus. Bildung
-
Koordiniert leitet
Augenbewegung,
Informationen für Bewegungen zwischen
Koordiniert
Augenbeweg
Koordination
->
Leitung Grosshish/ von
Bewegungsabläufe
kleinhirn für Bew Verarbeitung von Informationen, erlernen
=Hinterhirn
Nachhirn
Maturitätsprüfung 2023 Seite 1
X Wichtige Zentren des Gehirns in der eigenen Skizze einzeichnen: Thalamus, Hypothalamus,
Hypophyse, Balken, Limbisches System mit Hippocampus und Amygdala
X Den Aufbau des Cortex (Grosshirnrinde) beschreiben: Hirnlappen, motorische und sensorische
Areale und begründen, warum bestimmte Körperregionen mehr oder weniger Platz des Cortex
beanspruchen
I
In einem Schnitt durch den Cortex die Lage der grauen und weissen Substanz einzeichnen und in
1-2 Stichworten erklären, welche Funktionen diesen Bereichen zukommt
X Erläutern, worin sich die linke und die rechte Hemisphäre unterscheidet und wie diese beiden
Hemisphären miteinander verbunden sind
Die Sehbahn nachzeichnen, von der Retina bis in den primären visuellen Cortex
Die Besonderheiten nenne, die eine Splitbrain-Erkrankung hervorrufen kann und diese deuten
Schutz von Gehirn und Rückenmark:
↳ Zwischen innerem und äusseren Liquor Raum unterscheiden
X Die Funktionen des Liquors erklären
X Die Hirnhäute in ihrer Lage beschreiben
R Den Aufbau und die Funktion des Rückenmarks erklären
Bewegungsapparat:
Passiver Bewegungsapparat: ~Richtig
X Organe in Hand oder Fuss, die an der Bewegung beteiligt sind, nennen und ihre Funktion erläutern
X Einen Röhrenknochen im Längsschnitt zeichnen und die Schichtabfolgen zwischen Kopf und Schaft
beschriften.
7 Die Funktionen der Knochenbälkchen erläutern.
A Erklären, wie es zu Osteoporose kommt.
X Eine Abbildung eines Gelenkes beschriften mit Knochen, Knorpelteilen, Sehnen und Bändern. Muskeln
Aktiver Bewegungsapparat:
X Den Aufbau eines Skelettmuskels auf verschiedenen Strukturebenen, bis hin zum Aufbau einer
Muskelfaser zeichnen und beschriften
X Den mikroskopischen Bau der Myofibrille skizzieren und Linien sowie Zonen, die im Mikroskop sichtbar
sind, beschriften.
Die Lage und die Funktion der Myofilamente mit den darin beteiligten Proteinen aufzeichnen.
I Den Arbeitszyklus von Myosin und Aktin anhand einer Skizze erläutern: Aktin, Myosin, Troponin,
Tropomyosin, Calcium, ATP/ADP.
&
Typer
Molekulare Genetik Teil 2:
RNA- und DNA-Impfung: richtig
X Zwei Typen von Impfungen gegen Corona nennen, die auf RNA oder DNA basieren und diese in groben
Zügen erläutern. Dabei ist es auch wichtig zu erklären, mit welchen unterschiedlichen Vektoren die
DNA oder die RNA in die Zellen eingeschleust werden können
Gentechnologie Teil 1:
X Den Ablauf einer Genanalyse in Schritten aufzeichnen, die gentechnologischen Verfahren bezeichnen
und das Ziel dieser Verfahren erläutern
X Erklären, welches Ziel die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) verfolgt und wie sie funktioniert. Dabei die
Begriffe Hybridisierung, Schmelzen, Verlängerung, Primer, Taq-Polymerase verwenden.
Begründen, warum eine Polymerase verwendet wird, die aus einem Bakterium stammt, welches in
heissen Quellen lebt.
X Beschreiben, was Restriktionsenzyme sind und wie sie funktionieren.
Zwischen Produkten unterscheiden, die klebrige und nicht-klebrige Enden besitzen.
Beschreiben, wie die Agarose-Gelelektrophorese funktioniert.
Ein Gel lesen und interpretieren.
Gentechnologie Teil 2:
Den Ablauf einer Bakterientransformation in Schritten aufzeichnen, die gentechnologischen Verfahren
bezeichnen und das Ziel dieser Verfahren erläutern.
4bMN SM 13.3.2023
Manche Körperregionen benötigen grössere Areale
Aktivität Informationen
erzengen müssen, um zu ver
Informationen teilen.
und weil die beiden Hälften verknüpftsind, ist es nichteinfach bsp. Hände
voneinander nutzen.
unabhängig zu
Splitbrain
1....0 sient rechts, kommtnur linke Hirnhälfte
·
sieht links, kommtnur rechte Hirnhälfte
Hirnhälfte kommt
weitere
symptome:
der lesen schlecht
Patienten splitbrain
mit können
häufig Dinge die sie auf linken seite
Ange angeklebt)
ist weshalb die Information in die rechte Hirnhälfte gelangt, jedoch istd ie
auf
ist die Gone Anzahlzellkörper zurück zu führen. Die
grave substant
i s tverantwortlich für sensorische
Eingaben
die Informationen die
Integration von und
Steuerung
von
Bewegungen
durch die
Myelinscheiben. Schwelle
Übertragung von Informationen
Im Hahl-
Gehirn gibtes nichtnur Nervenzellen und Gliazellen, es
gibta u fflüssigkeitsgefüllte
räume:Innever Ausserer
&
Liquorraum.
Innerer
Liquorraum:Das Rückenmark bildeteine Röhre einem
mit
zentralgelegenen
kleinen Lock -
Dieser Zentralkanal erweitert das Rautenhirn):Hinterhirn & Nachhirn)
zum 4. Ventrikel=Form Raute. Über einen weiteren Schmalen Kanal durch das Mittelhiru
3. 1.82. welches
Ausserer Liquorraum:Ans 3
Öffnungen des 4. Ventrikels fliesstLiquor in den ausseren
Liquorraum.
Der äussere
Liquorraum iste in dünner Spaltzwischen Weicher Hirnhautu n d
spinngewenst
Haut,umgibt Gehirn Rückenmarkt. Schädelknochen
das
ganze Zwischen und
Spinngewebebautbefindet
+
Faktor 30
1500g auf
-
von
50g
Schutzfunktion, da und
Der
Liquor hateine mechanische die
Flüssigkeitschläge Vibrationen
·
clämpft
Der auch
hat eine Schutzfunktion, ein konstantes extrazelluläres
Liquor chemische in dem er
·
Gehirn/Rückenmark:
Steuerung/Anweisung/Richtung
·
knochen:Gerüst
·
:ser
spor,knochen
Markwähle
~-
Kompakter
~ knochen
und Knochen
grössere Oberfläche, an der sich Osterblasten Osteoklasten ansiedeln können, wodurch es beiS chaden am
kommtund
zu einer Schnelleren Reparatur der Knochengestärktwird. Durch die Knochenbälkchen kann ausserdem
den Knochenbälkchen.
Es kommtzu Osteoporose, wenn der Körper genügend
nicht Knochenmasse aufbaut, oder
gar
knochenmasse abbaut. Die Gründe für einen unausreichenden Knochenaufbau und/oder einen Knochenabbau
könnten
folgende sein:
weniger in
von
Genetische Faktoren:
Neigung zu Osteoporose kann
genetisch bedingtsein.
Krankheiten und Medikamente:es gibt Medikamente und Krankheiten die den Abbau
einige von
Man unterscheidetzwischen
glatter und
Quergestreifter Muskulatur. Die
Quergestreifte Muskulatur (z.B Skelett-
muskulatur) bestehtaus Muskelnfasern, Muskelfasern sind
langgestreckte, vielkernige Zellen, die durch
sind
Die
glatte Muskulatur meist
langgestrecktund spindelförmig. Länge:0,05-0,22mm. In Zellplasma
schwell,
liegtn u r 1 zellkern. Die Skelettmuskulatur
(quergestreift) arbeitetzwar
jedoch die
hält Kontraktion
arbeitetzwar und
nichtsehr
lange. Die
glatte Muskulatur hingegen langsam, dafür jedoch ausdauernd
der
Myosinkopfknicktund das
Myosinfilamentgegen das Activ-
-kleinste Einheit
bis zu 20000
in einer Myofibrille
-Myosinköpfe sind Im
entspannten zur
Myosinmonküls bewegen.
am Ende eines & können sich frei
stand istder bestimmte and
Myosinkopf an stellen gebunden, side
befindet in einem
evergiereichen
Zustand, Die
dapeiaus ATP H20 ADP+PY
gespannte Reaktion
eine +
wie Feder.
Energie stammt der von +
MOLEKULARE GENETIK TEIL 1:
SARS-CoV-2
Die
Polymerase-Kettenreaktion hatdas Ziel
Erreger in
ausgewählten
nachzuweisen.Dies
Substanzen
möglich,
ist weil durch die Infektion miteinem
1.
Denaturierung des DNA
Doppelstrangs"schmelzen"
2.
Anlagerung des Primers
(Hybridisierung)
3.
Synthese des
DNA-strangs
Ideale
wichtig
dabeidie
ist
Hybridisierungs-
temperatur, hoch
genug
dass es nicht zu Fehlbindung.
kommt, tief dass binden kann,
genug
es
* im
DNA denaturieren: Um Doppelhelix gelöst
DNA
vervielfältigen zu können, muss die
werden zu zweieinzel
Strängen aufgetrennt. Beieiner Temperatur von 94 werden
bekanntsein. Damitder Primer sich binden kann, muss die Temperatur auf50-60
Synthese des
DNA-Doppelstrangs:Für PCR wird hitzestabile
DNA-Polymerase
=
verwendet. Die
TAG Polymerase TAQ-Polymerase wird aus einem Bakterium gewonnen,
-
18-30 Nucleotice
·ca.
lang
·Primer wicht komplementär
äbnliche
Hybridisierungstemperatur
·
·
s'-Ende wicht komplementär g'-Euch
Schnittstellen
werden. Diese sind
häufig so
geordnet, dass sie sich von beiden
Seiten
gleich lesen lassen:GAATTC, CTTAAG. ein
Erkennt
Restriktionsenzym
eine solche bindetes die DNA und schneidetan einer
sequent, an
innerhalb DNA
spezifischen stelle der
Sequenz. Es
gibtRestriktionsenzyme, die die
einmal undes
nur
schneiden, gibtRestriktionsenzyme, die die DNA an mehreren
entweder
grade oder
schräg
sein,
glatte/klebrige Enden.
und
beiden
Strängen direkt
durchgeschnitten es eine
ist
glatter Schnitt
entstanden. Schnitt bedeutet, dass Ende
Ein
glatter die
glattsind, also
keine einzelnen Basen haben,
Enden können
Durch
klebrige neue DNA strukturen gebildetwerden.
Teil 2:
Gentechnologie
Zellkeru Insulin -
Gen in menschlicher
X
NA DNA- zellkern und Zellmembran
werden zerstört
X
8
⑮
-
E
Plasund
kann durch
-
kommt
in Bakterien
I
RestriktionSenzyme vor,
Restriktions
Fr -
Restriktions
enzyme
enzyme
->
benötigtum
↓
I
die
zu transportien--
--
-
DNA-FRAGMENTE
-
-
&
*2no
&
rotin.,
akterium
B
Transformation
I
der Bakterien
Plaswid eingesetz
blowierung
4 Selektion
4
Kowierung
Gentechnologie Schwerpunktfach
d b
h
g
i
Abbildung 1: Transformation einer Bakterienzelle
Aufgaben:
1. Schauen Sie die Abbildung an und erklären Sie was Transformation bedeutet.
3bMN IS 21/ 22
Maturitätsprüfung 2023 Seite 1
P
Darlegen, was ein Plasmid ist und wozu ein Plasmid in der Gentechnologie bei Bakterien genutzt
werden kann.
Am Beispiel des pGLO das Prinzip erläutern, wie transformierte Bakterien selektioniert werden können
(Ampicillin Resistenz und Floreszenz). Dabei erklären, wie diejenigen Bakterien erkannt werden
können, die nach Transformation das gewünschte Fremd Gen tragen.
Erklären, wie die Genregulation bei Prokaryoten funktioniert.
Zwischen Geninduktion und Genrepression bei Prokaryoten unterschieden und den Ablauf dieser
beiden Formen der Genregulation skizzieren.
Gentechnologie Teil 3:
Erklären, was man unter dem Begriff Biodiversität im Zusammenhang mit den Kulturpflanzen versteht.
Aufzeigen, wie unsere heutigen Hochleistungssorten entstanden sind und dabei verschiedene
Züchtungsmethoden einander gegenüberstellen.
Verschiedene Methoden der Pflanzenzüchtung benennen (Konventionelle Kreuzungszüchtung,
Präzisionszüchtung, Mutagenesezüchtung, Gentechnik (Cisgenetik und Transgenetik)) und die
wesentlichen Unterschiede zwischen den Methoden, sowie zu jeder Methode Beispiele von
Kulturpflanzen nennen.
Die Funktion der einzelnen Bauteile von Crispr/Cas9 (die single guide RNA und das Cas9-Enzym)
erläutern.
Die Veränderung eines Gens mittels CRISPR/Cas9 in vier Schritten beschreiben.
Epigenetik:
X Den Begriff Epigenetik definieren.
Zwei Mechanismen der Epigenetik auf verschiedenen Ebenen der Chromosomen nennen und erklären.
X Zwei Beispiele nennen von epigenetischer Regulation beim Menschen.
4bMN SM 13.3.2023
Ein Plasmid iste in kleines, ringförmiges DNA-Molekül, dass sich innerhalb von Bakterien und manchmal auch
anderen
Organismen befindet. Plastide werden nicht
für essentielle Funktionen des
organismus benötigt, können
Gene in eine Zelle dienen. Das Bakterium wird durch das modifizierte Plasmid zum Produzenten des
Plasmid Gen.
in das
eingeführte
Plaswide können dem
zur
Herrstellung Rekombinater DNA verwendetwerden, in
auch von
Artund vorallem
sich die
Epigenetik
nur au f
da
keine Veränderung
in den
Erbanlagen bewirken,
-> Epiganetik kann
auswirken kann.
das Ausmass der Aktivität der Gene
in der
Erbaulage
und keine
Veränderung
Erbanlagen gebildet,
also keine
Epigenetik werden
-> neuen
Durch
können
Epigenetik
↳ Dies schliesst ans dass Arten durch entstehen
neue
in der DNA.
der DNA
selber, also der Basenpaare
I Neue Arten entstehen nur
durch Mutationen in durch eine
Veränderung
Gene als Basis vorhanden sein
müssen funktionsfähige
->
für epigenetische Veränderungen
der DNAverändert
Markern versehen oder die Verpackung
Prozesse wird die mitmolekularen
DNA
-> durch
epigenetische
DNA! verändert.
jedoch
niemals die
Trauskriptions faktoren wird
für
DNAC-Zugänglichkeit von Genen
der
-die
Regulation bewirken.
der Umwelt schwell Veränderungen
-dadurch können bei
kurzfristigen Veränderungen
Transkriptionsfaktoren:
bestimmter Abschnitte der sind
Proteine, die für das Ein/Ausschalten au f
Enständig
DNA
KontrolliertTranskription während
Proteinbiosynthese DNAK MRNA fe Protein
Translation
allen Transkription
Transkription Faktoren:in
·
allgemeine
transler. starten
notwending
one In
Zellen
& dem für die
Transkriationsfaktoren:
in bestimmtenZellen Zeigen
·spez. werden soll
Transk.
Zuständigem Enzym CRNA-Polymerase) welches Gen
abgelesen
Acetylierung;
an Histon Acetylgruppe öffuren
-
der Chromatin strukturen
Methylierung:Verdichtung DNAX
der
Methylierung
der DNA: Packung zwischen DNA& Protein, woduren Ablesung
Bei einer Basa kommt eine Methylgruppedazu, wodurch die
transkription
verlangsamtwird,das Gen also deaktiviert/stumm
geschaltetist.
die diesen Prozess m a ch e n können
Es
gibtEnzyme reni
rückgängig demythilierung
der Histone
Acetylierung
die nichtm ehr
Die Gene werden so
gutverpackt,
dass
Polymerase andocken kann. Es werden
Methyl oder
Acetylmoleküle an die Histore
der Histone das Ablesen
wodurch der Abstand verändert wird,
was des Gens beeinflusst. Eine Modifikation der Histore führtausserdem
gehängt,
in
Anderung in chromatic.
Maturitätsprüfung 2023 Seite 1
Erläutern, was man unter einer idealen Population versteht und warum dies im Zusammenhang
wichtig ist
Erklären, was das Hardy Weinberg Gesetz ist und mit Hilfe dieses Gesetzes beurteilen, ob in einer
beobachteten Population Evolution passieren könnte
Energiebereitstellung im Sport:
Messung des Energieumsatzes
Den respiratorischen Quotienten (RQ) definieren und erklären, welche Faktoren den RQ beeinflussen
4bMN SM 13.3.2023
Der respiratorische Quotientbeschreibtdass Verhältnis der
ausgeatmeten
CO2 Menge zum
gleichzeitig aus der Luft aufgenommenen O2-Menge,
während einer bestimmten Zeit.
Volumen CO2
RQ =
Volumen 02
↳Ra ist für Nährstoffe spezifisch
Kohlenhydrate:
3
CyHz0y 602 6202 RQ 1
=
6H20
-
+
+ +
Fette:
R9 0,7
Ernährung
C5yHg80, 72,502 5102 1920 beeinflusst
=
+
- + -
Proteine:
Protein +
nHz0 - RQ 0,81
=
kleiner RQ +
Hoch + kH
Fette,
Brennwert:Menge bei
Energie Verbrennung
an der der
drei MitKarometer
Nährstoffgruppen freigesetztwird. gemesse
by verbrennen- Wärmemenge
-
physikalischer Brennwert.
Physiologischer Brennwert
KH&F.
bei
vollständig oxidiert, stimmt
überein. Eiweisse
also mit
physikalischem Brennwert werden nur
Harnstoffabgebaut physiologischer Bu
physikalischer. 17kjdg [27kj/g.
->
bis
Kalorisches Aquivalent:
Sauerstoffbei & Brennwert Nährst.
Durch
Menge an
Verbrennung
eines
Indirekte Kariometrie:
der Kariometrie wird das
Bei indirekten davon
ausgegangen,
der
bei
biologischen Oxidation im Körper ein Zusammenhang
zwischen der oxidierten und der Dabeiverbrauchten
Substanzmenge
des und
Sauerstoffmenge
besteht. Durch
Bestimmung aufgenommenen
verbrauchten Sauerstoffs kann der Evergieverbran bestummen werden
1.
Glycolyse
-
ytoplasma
-
2.
citratiyklul Matrix
Innere
3. Endoxidation - Membran
Äussere
membran
Intermembran
raum
ATP wird durch ein darauf
spezialisiertes Molekül
-5bindet
m i tder Acetyl-CoA= aktivierte bindet
hergestellt:ATP-SYNTHASE Beginnt Essigsäure,
entstent citrat ((6)
an oxalacetat (32+(). Hadurch
ATP-Synthase bestehta us 2
Regionen:Fo -Region Durch
zyklischablaufende enzymatische Reaktionen, wird das
und F-Region. Die
Fo-Region stelltvereinfach citrat (C6) zu
CO2 wieder oxalacetat (Cr) abgebaut.
einen Kanal (Cy-2Co22Cr). Der
Ey-Region
Protonen dar. ABBAU CITRAT
für Acyl-
2.
Die VON
gesagt Rest aus dem
Acetyl-coAwurde CO2
zwei zu Molekülen
bestelta u s jeweils 3 &-und 3B-Untereinheiten. oxidiertR EDOXREAKTION
Dadurch
* gleicht
wieder
sich polenzial
porno tönenaus
Aufbau Zucker CO2
-
von aus
-3 Phase:
Kohlustoffdioxid-Fixierung, Reduktionsphase, Regnarationsphasel verwandlung CS
Anaptanna
=
Fiteinbindet
RABP CO2
L
+
i
2.
(körper entsent, instabile Zufällt in
ZzGkärge=3-Phosphoglycerinsiver (3P8S) 3.p6s
3-PCs
Reduktion:
o (6
Glycerinaldayd--phosphat
->
Reduktion,
0
hierStutenantine vors-prorogigaminsive
Energetisch hochwertigerer Stoff
-simama 1. (Phosphatgruppel
Das durch
übertragung von ATP aktiviert
PGA
zu
umgewandelt
->G
Gegen -
NADPH
·gliczetig NADPH zu NADPAoxidiert
Phosphoglycerinalchhyd
602 +12 12
+
++1875 -
3-post
CHen0s 12
+
NADP"+18ADP +
18P.+
1.
6420
~IP.
& Schrittweise
COz-fizierung
->
10 PGA e
iegebildetbot, voverwendet?
6s Moleküle zu bieten
.
für Regeneration & H benötigt
-
ATP
·
6x
für glucose-Mokka!
Die Glykolyse lässtsich in zweiAbschnitte gliedern:
da -
Energie Investionsphase Spaltung
-
-
-
23
Es muss
Energie aufgewendetwerden
um einen
C-Körper in zwei
energieärmere (y-
Körper zu spallen,
Geschiebtin
Dies dem
Energie aufgewendet
wird, wenn ein
Phosphatrest auf Glukose
übertragen
wird
(Aufwendung 1 ATP). Dies verhindertauch den
8
I
1. Phase
2. Phase ⑳ 8
C
. Die Nebenniere isteine Hormondrüse, die Hormone
wie Adrenalin produziert. (Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin)
.
Die Niere entferntGiftstoffe und Endprodukte des
ausscheidung,
↳ Harn
Kann in Nieren Körperchen
und Nierenkanälchen
werden
gegliedert
Funktionemi
Funktionen
wird ebenfalls
Der
Gegenstrum im Nieren -
.
kanälchen verwendet.
sorgtfür eine
verringert Ausstossung von Wasser,konzentrierteren
Harn. Dies geschient bei den Nierenkanälchen. Die
↑
Membranzellen werden durch die
Kopplung
(mitHormon ADH(
an v2 Rezeptoren werden Sie
Wasserdurchlässig,
Bei Schock, Trauma...
Maturitätsprüfung 2023 Seite 1
Fotosynthese:
Ein elektronenmikroskopisches Schema eines Chloroplasten skizzieren, die Bauteile beschriften und
die 2 Stufenprozesse der Fotosynthese verschiedenen Kompartimenten zuordnen
Fotosynthese in einem 2-stufigen Fliessdiagramm darstellen und die Bedeutung der Stufen erläutern
Lichtreaktion:
Darlegen, wie ein Wasserstoffgradient aufgebaut wird und dadurch ATP synthetisiert werden kann.
Erklären, woher die Elektronen und der Wasserstoff stammen, die auf den Calvinzyklus übertragen
werden.
Calvinzyklus:
Mit Hilfe eines Schemas erklären, welche Edukte und Produkte welche Rolle im Kreislauf spielen
Die Unterschiede im Calvinzyklus der C4-Pflanzen und der CAM-Pflanzen erklären und dadurch auf die
Vorteile dieser Spezialisten hinweisen.
mein
Die Begriffe Handlungsbereitschaft, Schlüsselreiz, Taxis, Appetenzverhalten, erbkoordinierte
Endhandlung, AAM, EAAM, Motivation definieren und anwende
Erklären, was Attrappenversuche sind, und welche Ziele man damit verfolgt
Das hydraulische Modell von Konrad Lorenz für das Instinktverhalten erläutern
Erworbenes Verhalten:
Ein Bespiel für Prägung aufführen und erklären, was man unter Prägung versteht
Ultimative Ursache / Nutzen des Lernens erläutern
Die Unterschiede zwischen verschiedenen Formen von einfachem und komplexem Lernen erklären
und Beispielen anfügen
4bMN SM 13.3.2023
CALOROPHYLL absorbiertLicht
regtChlorophyll-
->
Molekrile des
Fotosysteme ((700) an. Dadurch übertragen
diese Moleküle Elektronen auf NADP, was über
benachbarte Moleküle
geschieht (Ht-lonen aus stroma
NADP+2e NADPH+H* (
+
+ 2H
lagern sich an +
entstehen Lücken
Fotosystem) Parallel
->
Dadurch in wurde
tragen.
Nachbarmoleküle
Fotos. 2 angeregt -> Elektronen- membrangebundene
durch Licht *
Lücke
I *
Spaltung von
mitFotos. 2 verbundenl
CEnzyme im Thyakloid-Innenraum
Das O2 wird
abgegeben. Viele Protonen im
thyakloid-Innen-
ATD)wird synthetisiert,
raum-grössere Konzentration von Protonen drinnen-> Ausstrom durch
Wasserstoff gradient
121),8 6C02
I
Cz
ADP P
I
+
-
W
(
3
-
>
/-
in
I
602
18ATP
↓
CyHez06
-> H20
Fotosynthese: chemosynthese
Licht
benötigt ·Licutunabhängig
·
oxidation
·S2
Energiequelle organischer Stoffe als
.
Energiequelle CH,S)
autorophyll Cytoplasma
·Pflanzen
die
Chlorophyll
mit
Tageslichthaben
·ChlorophyllfreieBakterieeinen
6H20 602 -
24SH2 602 602
+
+
+
-
358
+
12H20
+
Fotosynthese +
calvinzyllys chemosynthese
+
Calviniyklus
. Oxidation von Schwefel bei
chemosynthese
I
ADP - ATP
durch Elektronentransport
+NADpt-NAPPH HY +
é
durzu und "Aufnahme
mit
REDUKTION,kann nur
ATP+
NADPH+ H"aus ES ablaufen
aus SC02
+
C H,206
S zent ~VI
25 vertäg
zw SCO2 ans Luft
- ↓ CRibulosediphosphat
C. bindet
6 Ribulose
↓
-
di-phosphalt 6
C Körper entstehen
Linstabil
FIXIERUNG
↓
Regeneint R EGENERATION
12
Cz (Phosphor-
glycerin)
REDUKTION
12 Moleküle
C
10 davon .
werden in andere (3
in REGENERIERUNG
10(z 65
-
moleküle
umgebaut
CGlycerin-aldehyd
I
phosphat)
2 Cz
+
Cy Endprodukt
=
Ethologie Verhaltensbiologie
-
Verhalten?
Fragen:Warum zeigtdas Tier dieses
ins
↳
ermöglichteine funktionale Integration von
organismen
Ökosystem nicht. 1. Umweltt
Perspektiven:Lebewesen,
Artgenosse, Feind, Beate
verhalten sind aktive, kurzzeitig reversible Merkmalen,
Veränderungen von
von
Bewegungen, Lautäusserungen, Körperhaltungen.
->
Gesamtheit
erkennbaren Merkmale
-alle äusserlich die zur
Verständigung
dienen, undbeim Parter Verhaltensweisen auslösen können.
Daraus
ergeben sich Verhaltenselemente:
verhaltenselemente sind kleine erkennbare Muster im
Verhalten die
analysiertwerden können,
Typische Verhaltensweise,
Verhaltensphanomene werden in einzelne,
gutbeschreibbare Verhaltenselemente
eingeteilt
und Ethnogramm. Ethnogram:Verhaltens inventar,
aufgelistet.
-
Bausteine alle beobachteten
Verhaltensweisen in
Reihenfolge 2Häufigkeitsortiert
Verhaltenselemente
↳ kleine erkennbare Muster in Verhalten die
analysiertwerden kann
Verhaltenselemente Gesamtheit
↳ wenn in einer
zusammengefasstwerden, ergibtsich eine
typische
Verhaltensweise
I Einige
·Proximate Reize/Hormone lösen
Fragen:Welche das Verhalten aus?
Welcher Reiz/ -Wie istdas Verhalten Laufe der entstanden?
im
Entwicklung
·
·Wirkungskette) welche
-
Wirkungskette d er
hat Reiz auf das Lebewesen
·Voraussetzungen welche
Voraussetzungen
der
Entwicklung führen zum Verhalten?
I morgent
Ultimate Wozn,warum zeigtdas Lebewesen Verhalten?
Fragen: dieses
·
-
Verhaltensökol
Welche Vorteile "Welchen Vorteil erzielt das Lebewesen durch das Verhalten?
·Fitwessverbesserung -
Inwiefern verbesserts ich durch das verhalten die Fitness des Tieres
zur
Die
verhaltensökologie gehört Biologie, genauer gesagt
mitder und stelltsich
beschäftigt Evolutionsforschung,
sie sich
·
Eine
gute Nutzen-Kosten-Analyse steigertdie Fitness eines Lebewesens/Population
Verhältnis
weise im zum Nutzen dieses Verhaltend
gestellt,
Infantizid:Tötung von
Jungtieren (unter 12 Monate), auch wenn es
eigene Nachkommen sind,
Nutzen von Infantizid: Durch Infantizid sind Weibchen schneller wieder Fruchtbar
schnellers Nachkommen
Zeugen eigener
->
->
Erhöhung der Fitness
Die evolutionär die
stabile Strategie, eine
ist Strategie, wenn
genug Mitglieder einer
also
ist optimal, und hatdie beste
Kosten-Nutzenanalyse,
Verwandtschaftskoeffizient
·
v:
Verwandschaftskoeffizient D ie
r: Wahrscheinlichkeit
dass ein kind seiner Vorfahren
wegen
ein bestimmtes Allel der Eltern in der
Gesamtfitness:Direkte Fitness & indirekte Fitness zusammen ergeben die Gesamtfitness, über die
Individuums ermitteltwird
dann der relative
Erfolg dieses im
vergleich zu anderen
Rivalen] Paarungs
Schutzvo r extremen Temperaturen Partner
3
finden
· ·
·Nahrungsfindung ·Gewinn
gegen
Ernähren
&Bunterfolg
·
·Witterungsschutz
Schutz Feinde
gegen
·
Anteil
·
der genetische von verwalten isteine Art
einer
Eigenschaftdar. Umso
grösser die Heritabilität, umso
Reiz
ausgelöst:Schlüsselreiz Bsp Schlüsselreiz
↳ Durch externen
e ine
↳es ist innere
Handlungsbereitschaftnötig. Mensch:Kindliches
Aussehen Brut-
lost
verhallen
aus
-> kinckheri
schema
Verhalten
genetisch bedingtes
verschiedene
Kategorien von Verhalten:erworbenes Verhalten
irreversible reversibel
irreversible
Prägung
->
operaute Koordinierung
S
->
->
klassische Konditionierung
einfach ->
Habituation
Unterschied einfach/komplex:
Sensibilisierung
->
E
->
bestimmt-nichtvon Einflüsser/
Denkvorgängen äusseren
Gegebenheiten
Bedeutung von
Attrape versuchen
Attrappe=Gegenstand der die Eigenschaften eines
Originals nachahmt jedoch nie sämtliche
Eigenschl
sonstwäre eine Kopie. *Dientzur
es
Täuschung des Betrachters
ermitteltwerden
Durch die Attrage kann welche
Eigenschaft weich.
Verwalten auslöst,
Instinkt
bewegung:abfliessendes
·wird
Wasser
Instinkt wird
bewegung
durch einen schüsseein
g
(Gewicht
ausgelöst.
Auslöse mechanismus
and
Optimalitäts prinzip
motorische cernt
Dsp,
prigung vogel: gesang