Sie sind auf Seite 1von 62

Maturitätsprüfung 2023 Seite 1

3. Lernziele zu Maturitätsprüfung 2023


Sinnesorgane:
Mindestens 6 Sinnesorgane, ihre Organe und Rezeptoren und die entsprechenden Reize nennen
* Den Begriff adäquater Reiz definieren und am Beispiel eines unserer Sinnesorgane erläutern
Ohr:
Gehörssinn:
X Darlegen, was man unter Schall versteht sowie dessen graphische Darstellung interpretieren, dabei die
Grössen und ihre Einheiten der Akustik richtig bezeichnen: Lautstärke und Tonhöhe

*
Eine Darstellung des Aufbaus des Ohrs beschriften und die Funktionen der Bauteile erklären
Dabei darlegen, mit welchen Bauteilen des Ohrs die Luftdruckschwankungen laufend verstärkt und an
die Schnecke weitergeleitet werden
X Erklären, wie es im Innenohr zur Tonwahrnehmung kommt und welche Bereiche im Ohr für die hohen
und welche für die tiefen Töne zuständig sind
Gleichgewichtssinn:
X In einer Skizze die Bauteile des Gleichgewichtsorgans beschriften und erklären, welche Elemente dem
Dreh und welche dem Lage Sinn zugeordnet werden können
X Erklären, wie Drehbeschleunigungen wahrgenommen werden und warum das Aussteigen aus einem
Karussell zu Schwindel führen kann
4 Die Funktionsweise des Lagesinns erklären
Auge:

i
Ein Schema des Linsenauges beschriften und die Funktionen der Bauteile nennen
Zusammenhänge zwischen dem Ziliarmuskel, der Linse und der Nah- und Fernsichtigkeit erklären
Verschiedene Rezeptoren der Netzhaut nennen, die Verteilung, Dichte sowie die Funktionen
Aufbau der Netzhaut skizzieren und beschriften
Die Eigenschaften der 4 verschiedenen Rezeptortypen beschreiben
Nach Beobachtung von Farbpunkten begründen, warum und welche Nachbilder sichtbar werden
Den Sehfarbstoff in den Stäbchen und die chemische Reaktion bei Lichteinfall beschreiben
Beschreiben, wie räumliches Sehen zustande kommt

Nervenzelle und ihre Funktion:


Den Aufbau eines Nervs sowie eine einzelne Nervenzelle skizzieren und beschriften
Die Ursachen für das Ruhepotential und dessen Entstehung beschreiben
Ein Aktionspotential in Form einer Graphik aufzeichnen, die drei Phasen bezeichnen und
begründen, was innerhalb dieser Abschnitte zu einer Veränderung der Spannung führt Den
Begriff "Schwellenwert" in einer Graphik eines Aktionspotentials einzeichnen

E
In Worten oder in einer Zeichnung aufzeigen, wie die Reizstärke codiert wird
Begründen, wie und warum sich das Aktionspotential nur in einer Richtung am Axon ausbreitet
Erklären, was man zwischen der kontinuierlichen und saltatorischen Weiterleitung eines
Aktionspotentials versteht und worin die Unterschiede bestehen
X Den Aufbau einer Synapse zeichnen, beschriften und den biochemischen Mechanismus der
Reizweiterleitung an der Synapse erklären
X Den unterschiedlichen Mechanismus erläutern, welcher dazu führt, dass manche Synapsen
hemmend, andere erregend wirken. Dabei die Begriffe IPSP und EPSP anwenden
X Erklären, worin sich die räumliche und die zeitliche Summation unterscheiden

Zentrales Nervensystem:
Die Gliederung:
X Die Elemente des zentralen Nervensystems (NS) gliedern aufgrund ihrer räumlichen Position (ZNS
und PNS), sowie bezüglich ihrer Bewusstseinsbildung und Steuerung (animalisch und vegetativ)
X Einen Reflexbogen zeichnen und diesen beschriften: vom Reiz zur Reaktion
Das Gehirn:
X Die grossen Abschnitte des Gehirns in einer Skizze festhalten, beschriften und die Funktionen
dieser Abschnitte knapp nennen

4bMN SM 13.3.2023
SINNESORGANE

Sinnesorgane:Sinnesorgane
Definition sind
organe, die
aufgrund bestimmler Lage Anordnung
und

Sinneszellen Reize können. Jedes ista u fdabei


auf eine bestimmte Art
von aufnehmen Sinnesorgan
kann
von Reiz
ausgerichtetund nur diese verarbeiten.
Sinnesorgane lösen eine Reiz-Reaktionskette

und Zellen.
aus:
Verbindung Sinnes,Nerven reagierenden Wird
ausgelöstwenn Reiz aus umwelt
aufgenommen
wird. Bestehen aus Zelle selber & Hilfsstrukturen. Sinneszellen:
Reizverarbeitung weiterleitung, Hilfsstrukturen

filtern/verbesseru Aufnahme

Sinc Sinnesorgan sinveszelle Reiz Qualität Quantität

Stäbchen/
Sensinn Ange zapfe
Licut Farbe
Helligkeit

Hörsinn our Haursinusszellen Schall Toulöhe Lautstärke

Riechsinvestellen Geruchsstoffe vers. Gerüche Geruchsintensität


Geruchssinu Nase

Geschmaks- Geschmacksinues Geschmacks-Süss, saner, salzig, Geschmacks-


zunge zellen
sin U stotte bitter, umami intensität

-astsium Haut versch. Für Berührungen, Schmerz


Stärke/intensität
Teep.
Schmerz,teep, Verbrennung. Berührung

Gleichgewicht, Our Haarsinneszellen Drehungen Draung/ Geschw


intensität
Sinn Lage änderung Fallen ...

Adäquater Reiz:Ein
adäquater Reiz ist ein
Impuls für den ein Rezeptor die

grüsste Empfindlichkeit besitzt z.B


Licht/Auge. Reize die auf
Sinnesorgane
erst beistarker

Einwirkung (oder
gar nicht) sind
inadäquate Reize.
örsinn

Schall bezeichnetmechanische elastischen Medium. Diese


Schwingungen in einem
Schwingungen rufen

Druck und Dichte


Schwankungen zum Vorschein, die sich im Medium ausbreiten
und so schallwellen

bilden.

TON

KLANG

Metallfre

LAUTER TON HOHER


LEISERTON TON TIEFER TON

kleine Amplitude
grosse Amplitude viele
Schwingungen wenige Schwingungen
* I
dls Hertz
2000 Hz viel
=

50-100Hz -
wenig
äusserer Mittelohr/Trommelfell
Gehörgang:Weiterleitung von
aufgenommenen
Schallwellen in
Richtung
Trommelfell:vibriertwenn Schallwellen auftreften, setztknochen im Mittelour in
Bewegung, Keimschutz
Hammer:Leitet

E
des Trommelfells
Schwingungen an Amboss

carkenvonrastercoveran
Amboss:
Weiterleitung Schwingung Hammer- Ambosse
Steigbügel
Steigbügel:leitetSchwingungen an Innen dur

rundes Fenster: Mittelohr


Schwingungsausgleich aus

New Vestibular
organ:Lageorientierung Reiz weiterleitung
Hörner:Wechseldruck elektrische Nervimpulse
weiterleitung
+
in Gehirn
-

Coculea:Schlagwellen in elektrische Impulse


Eustachische Flüssigkeitvom
Röhre: Mittelour in Rachen, Druckausgleich Aussenluft & Mittelohr
Häärchen in der Schnecke

-- vor dem Sinneszellen

,,,, -

I,
-
-
W -

2 S
I
= ',
~

=
e

.. -
W

W
-

in
/ /

" 12
,, 11

Haare an der Spite der Schnecke warmen

tiefe Frequenzen wahr.

Haare in de Mitte der Gehirschnecke nehmen

mittlere wahr,
Frequenzen

Haare an der Basis der Schrecke nehmen

hohe Töne wahre

Die Wellen lösen aus, das


Flüssigkeitin die

Muschel
verdrängtwird. Die Flüssigkeithatin der

Schnecke die Form einer Wanderwelle, welche bei

hoven Tönen schon an der Basis zustande kommen,


bei erst bei der
tiefen Tönen Spitze.
GLEICHGEWICHTSSINN

30
myärgeie
Dreksinn: Lagesiumi Amp
Bewegung vorne/ Kopf schräg gerade
linten, oben (unten

Drehbeschleunigung wird durch

Reiz
Biegung
von sinvestäärchen
wahrgenommen.
Klein-
Diese einer
list der stimmuliert welche das
Biegenly
aus Sinnestellen an

wire
weitergeleitet werden. Die Haare werden
aufgrund von
Lympheflüssigkeitgebogen, die
sich auf Grund der
bewegt
von
Drehbewegung auch

Wus ist Grund


nach einer Karusselfahrt schwindelig auf eines wieder

und
spruchs von Reizen. Die
Flüssigkeitbewegtsich löst den Reiz für
Drehbewegung
Die ent
während des Karussels wahr.
Augenhingegen nehmen ein stillstehen war, so

stekt
eine wiederspruch, bis die
Flüssigkeitwieder abläuft.

In und Teilweise davor,


den
Bogengängen befinden sich Härchen von Sinneszellen. Durch
Dreubewegung
oder
Lagereränderung werden die Gallertenkappen abgeknicht, wodurch sich die Härchen
biegen. Dies führtzu einer

Erregung. Diese werden an das


Gehirnweitergeleitet
AUGE ..

Pupille: Regulation Licht einfall durch zusammenzieren/ausdehnen


liuse:Brechen Bild Netzhaut
von einfallender Linkt, als scharfes auf projizieren
Kammerwasser:Aufrechterhaltung von intrackulären Druck

Bindehaut:
Bewegung von
Auge &
Angenlidern, schutz vor Krankheiter,
Gegen Eintrittvon Freudkörpern
Lederhaut:Gerüstvon Auge, Ansatzpunkt äussere
Augenmuskeln für Bewegung
Aderkauf:Viele Blutgefässe, Versorgung
mitNährstoffen,
Abduklung des
AugeninnerenLicht nur durch (ris

Glaskörper:Erhaltung
Augapfelform
Netzhaut:hatLichtempfindliche Zellen

Gelber Fleck: das Schärfste Objekle


sehen, fokussieren auf
Selver:
Übertragung von
Impulsen an das Gehirn vom
Auge
Blinderflecki -
keine Funktion

Ziliarmuskel:
Änderung von Brechkraft der Linse unterschiedliche
Entfernungen
stabilisierung
Zountfasern: der
Übertragung Bewegung
Linse, Ziliarmuskel

Schutz
Regenbogennant: übermässige Blendung, Regulierung Lichteinfall
Hornhaut:Schutzfunktion Brechung
gewölbt für
-
Ziliarmuskel ist und
Der für die
Wölbung der Linse
anständig, auch
somit
·

für desLichts. der Filiarmuskel entspannt ist.


Brechung
die Wenn volkommen

liegen die Eiliarkörper am weitesten


Weg Auge, die
vom Zourlafasern sind straft gespanntund
die Linse flach.
entspannter Zilliarmuskel flache Acrusicnt
riuse:
Linse istdie kann
Bei einer flachen Breckkraftgering, wodurch man
guti n die Ferne sehen

Beieiner gewölbten Linse, einem


angespannten Ziliarmuskel istdie Linse
gewilbt, man kau

nake sehen
gut


Sinneszellen
-

Auf der Netzhautbefinden sich verschiedene Photorezeptoren;Stäbcheu & Zapfen


Es
gibtnoch drei verschiedene
Typen von Zapfen: S(blau), M(grün) und L(rot). können
Damit wir

Farben wahrnehmen. Farben entstehen aus unterschiedlicher, jedoch gleichzeitiger Reizung der Zapfen.
S-Zapfen für Blau, bei420 um Wellenlänge
bei534
M-zapten um
Wellenlänge grün
L-Zapfen 569 um
wellenlänge out.

Stübchen Zapfen nicht verteilt;


gleichmässig in
Sengrube
nur
zapfen, sonststäbchen

.
120 Millionen Stäbchen
·
6 Millionen Zapfen sie
S-Zapten

Stäbchen sind lichtempfindlicher -> sehen in

essentiel
Dämmerung
4203456
(au
=

Eigenschaften Rezeptortypen: S
= grün rot= =

S-Zapfen für Blau, bei420 um Wellenlänge


bei534
M-zapten um
Wellenlänge grün
L-Zapfen 569 um
wellenlänge out.

Stäbchen absorbieren bei198um.

Discs
Discs= Scheibenförmige

Maubrastrukturen. In der

Membran befindet sich

Selfarbstoff,
Stäbchen:Rhodopsin

z apten=lodopsin

lodopsin lichtemptiudion,

aus
besteht Protein Opsin und

11-cis-Refinal, welches

bei nichtzu 17-trans-Refinal

wird ->
schliessung Natkanäle Fotorezeptor
=

Räumliches Sehen entsteht durch ein Zusammenspiel von beiden Augen. Beide Augen nehmen jeweils ein etwas
unterschiedliches Bild der Umgebung wahr, und projizieren dadurch auch ein etwas anderes Bild auf die Netzhaut. Diese
beiden unterschiedlichen Bilder der Augen werden im Gehirn zu einem einzigen dreidimensionalen Bild zusammengefügt.
Der Prozess beginnt damit, dass jedes Auge ein etwas anderes Bild auf die Netzhaut projiziert, was so ist, weil auch jedes
Auge allein aufgrund seiner Lage und Perspektive ein anderes Bild der Umgebung hat. Die Unterschiede zwischen den
beiden Bildern der augen wird als binokulare Disparität bezeichnet. Die binokulare Disparität wird vom Gehirn verarbeitet
und genutzt, um Tiefeninformationen der Umgebung zu interpretieren. So kann das Gehirn zum Beispiel auch Entfernung,
Grösse und Form von Objekten in der Umgebung bestimmen, und ein dreidimensionales Bild der Umgebung erstellen. Der
komplex des räumlichen Sehens st sehr komplex und erfordert mehrere Teile des Gehirns.
·

Bei
Beobachtung von Farbbildern entstehen Nachbilder
aufgrund der Adaption, die unser
Auge
durchlaufer muss.

Diese Adaption findet im


Ange statt, auf zweiEbenen;
der Pupille und der Netzhaut.

ADAPTION DER PUPILLE:

wenn helles licht


in das
Auge gelangt, verengt side die Pupille sofort, wodurch
weniger licht au f die

Netzhaut gelangt. Dies dient als Schutz vor zu hoher Lichtintensität. Dies iste i n Reflex:Pupilleureflex -

lässtsich nichtwillentlich beeinflussen. Der Durchmesser der Puppille wird durch die Kontraktion von Muskeln

in der Iris beeinflusst. (von Sam-Zmm). Diese


Verengung reicht
jedoch nicht.

weil der nichtausreicht, wird


Pupillenreflex die Dunkeladaption benötigt. Die Lichtempfindlichkeit der Sinnes-

Konzentration In Dunkelheitzerfälltkein
Zellen
hängtstark von der des Salfarbstoffes ab. Farbstoff, wodurch

die Konzentration hoch ist, ebenso die Lichtempfindlichkeit (weil die Wahrscheinlichkeit, dass Lichtaufein Rhodopsin

Molekül trifft, hou ist). Sobald auf


Licht die Netzhautfällt, sinkt die Rhodopsinkonzentration, und damit die

Lichtempfindlichkeit. Das
Auge ist
somit
immer, wenn auch mit
Verzögerung, an die Lichtverhältnise angepasst.
Die Adaption von Zappen liegt beietwa 10
min, und bei stäbchen bei etwa 30 min.

ein
...
Gitter

erwan
Gitter

Kontrastverstärkung:
Viele Sinneszellen aufd er sind
Netzhaut e iner
mit
Ganglienzelle verschaltet. Alle Sinneszellen auf der

Netzhautd ie
Ganglienzelle zeigen folgendes
miteiner verknüpft REZEPTIVES
sind: FELD. Rezeptive Felder Verhalten:

Kreisförmiges Zentrum, ringförmiges Umfeld. Manche


Ganglienzellen werden stark
erregtwe n n das zentrum belichtet

wird, und falls Umfeld Erregung geschwächt (Zentrum:erregend/Umfeld:hemmend)


das belichtetwerden sollte, wird die ON-GANGILEN-
=

ZELLEN. Istdies umgekehrt, nenntm a n sie


OFF-Ganglienzellen.
ON/OFF
Gauglienzelle
Durch die Rezeptiven felder findeteine

Kontrastverstärkung statt. Dies passiert aufgrund der

Horizontal und Amakrinzellen


Verschaltung von statt.

Dies istso, weil davon wird, dass


ausgegangen
man

Sinneszellen im Zentrum einen wertfür


Helligkeit
an die
nachfolgende Ganglienzelle weitergeben. Dieser

Wert wird von den benachbarten Horizontalzellen und

Amakrinzellen gehemmt. Beieiner Helligkeitskaute fällt


stärker
die
Hemmung geringer aus aus, wodurch sich der

Kontrasta n der Kaute erhöht.

Beim Hermann-Gitter sind die Weissen Linien von

viel Schwarz umgeben.


-

Helligkeit wird bei Linien

verstärkt, Kreuzungen sind von


weniger Schwarz

umgeben Helligkeitwird weniger verstärkt.


Kreuzungen
-

wirken dunkler als Linien. Dieses


Erklärungsmodell reicht

jedoch nicht, da der Effektnichtauftritt, wenn die

Die
Livieu nicht
gerade, sondern
gewelltsind. Wahrnehmung
von
geraden Linien und kannten findeterstin der

Primären Sehrinde statt (Grosshirn) statt,wo sich auch rezeptive Felder befinden.
Kontrastverstärkung entscheidendt

findetwichtauf der Retina statt


Der
Vorgang von Absorption von Lichtbis zur
Änderung des Membranpotentials TRANSDUKRON:
heisst

Stäbchen und Zapfen unterscheiden Sinneszellen, indem, dass beii hnen nichtz u
sich von Reize einer
Erhöhung
des Membranpotentials Im sind Narkanäle
Sondern einer
Absenkung führt. Dunkeln im
Aussensegment viele offen, wodurch

Na-louen einströmen, gleichzeitig -4onr. Schon bei


ständig durch Dumpen hinaus befördert.
Gleichgewichtbei
Aufnahme sinktauf
Licutquantwird beeinflusst. -70mv, starke
-
der von 1 dieses
Gleichgewichtstark
Anderung durch:1 Molekül, aktiviertmehrere 1
ist
auf Signalkaskade zurück zu führen.
Verstärkung weitere.
angeregtes
Rhodopsiumolekül aktiviert13600 G-Proteine. 1 aktivertes G-Protein aktiviert1 Phosphodiestase Molekül.

1 PDE-Malekis macht
das 2008 cyclisches Granosimonosphatzu Granosimonosphat. Sobalddie

-GMP Konzentration sinkt, umso


weniger Ionenkanäle
geöffnet
-
Membranpotential sinkt,

Zapfen und Stäbchen


erzeugen ein Rezeptorpotential, dass in den
nachfolgenden Zellen elektrische

auslöst. In
Erregungen Ganglienzellen entstehen Aktionspotentiale, die über Axone ins Gehirn
weitergeleitet
werden.

12 HODOPSIN-ZYKLUS

durch trenntsich das Retinal verbleibt


Nach der
Aktivierung des Ruodopsins licht vom Opsin. Opsin
im
AussensegmentverlässtRetinal die Zelle und wird in der
Pigmentschicktz u einer vorstufe von

wird
M1-cis-retinal. Vorstufte wieder in das
Aussensegmentund dortz u Macis-retinal.
oder
Daraus mitopsin

Retinal
wieder Rhodopsin. Neues wird aus vitamin- A
gebildet (Nahrung, Vorstufe Beta-Carotin bilder/

Rhodopsinkonzentration immer im
Gleichgewicht.

3000
L
1
Rhodopsiumdekül G-Proteine

1 1

-
G -
Protein -

Molekül von Phosphodiestase

1 PDE- MolekölX 2'000


cyclisches Granosimonosphat +

Guanosinmonosphat
WERVENZELLE

I
i

serereine
e

I
Dendet
h Axov

f Nervenfaser
Mydinhülle
a Sunürring

i Endplatte
Museeni
Synapsen

30
Die Membran von Nervenzeller ist
durchlässig (selektiv durchlässig). Die Membrau lässtverschiedene

Teilchauen unterschiedlich and kann


gutpassieren, einzelve teilchen aktiv transportieren. Die

unterschiedliche Zelle nicht


Durchlässigkeitvon verschiedenen louen hatzur
Folge, dass viele lowen in der

die selbe Konzentration and ausserhalb zusammen


innerhalb haben. Lower
tragen elektrische
Ladungen, und

mit der Lowen Immen/Aussen -


elektrische
Spannung: REMBRANPOTENTAL,
ungleichen Verleilung

Auf einer Ruhenden Zelle beträgtdas Membranpotential 870mU negatives - Vorzeichen

bedeutetdass ist!
das Zellinnere
gegenüber der Umgebung Negativ

Das Ruhepotential entstehtdurch die


angleiche Verteilung verschiedener Ionen:Aussen dominieren

Natrium-Ionen (Nat) und chlorid-lonen (CI-), innen Kalium-Ionen (K*) and Eiweiss
grosse
Anionen (A-1

Die lower passieren durch lowenkante die für low spetifisch sind. Caibt
spannungs-
abhäugigekanäte). Geschwindigkeit und
Richtung
der Diffusion werden von
Mempran polential
und Konzentrations beeinflusst. Ionenpumpen:Eiweisse,
gefälle Energie aus ATP.

Für 3 exportierte mehr -> ausse

Na-loven, 2 Ka-lower & t inner


mehr
importiert
i

S
Na-lower ausser viel höher und
konzentriertert diffudieren

.
aber
aufgrund von konzentrations
gefälle nach innen, auch
durch f innen
begünstigt. Es sind jedoch nur
wenige spannungs-
Unabhängige Na-kauälchen
geöffnet, diffudieren wenig, von

Energie aufwand)

Nature Kaliumprpe Cunter


standing
-
rans.

durchlässig (mehr spannungs abhängige


Für Kalium-loven besser

Kanale)- diffudieren Konzentration nach aussen, wird


jedoch
wegen
durch aussen behindert/limitiert
Gleichgewichtziehen/drücken
-

C
Gleichgewichtauch bei
->

Eiweisse Zelle nichtverlassen


Negative können
NERVENZELLEN KÖNNEN NERVSE Erregung bilden, verarbeiten 2 weiterleiten.

Vorraussetzung für eine solche


Erregung sind:
selektive
Durchlässigkeit Zellmembran
Leistung Natrium/Kalium AtPace
aufrechterhaltung/
·

der aktive -

für
Rulepotential
wiederherstellung
der
Membraudurculässigkeitauf elektrische Impube/Botenstattet öffnen/schliessen und
Veränderung
Reiten wie
·

Anderung Membranpotential.

Für Umwandlung Reizen nervöse sindSinneszellen


nötig (oftspezialisierte Nervenzellenl
von in
Erregungen
Nervose
Erregung
-

Zellkörper:eine mehr
(weniger starke
Anderung Membranpotential
-
von

Axou:Anzahl Aktionspotentiale mitbestimmter


Frequenz
-

-Synapsen:Ausschüttung
+

Diffusion Überträger Molekül.

4
Sinneszellen bestimmte Reize mit nervösen löst
Reiz
reagieren au f
Bildung von
Erregungen.
Silvestelle Reaktionen die öffnen lounkanälen Membran
in aus, führen
Veränderung
-

zum von

Durch
potential. Meistens Natriumkanäle die
geöffnetwerden. höhere Konzentration aussen wandere

Innern. It
=

four
positiver gegen of Depolarisation
Natrius-lover nache luner +
in vo r -

Die Stärke der des Membranpotentials


Veränderung ist
von der Stärke des

Reizes ab. Wenn Reize das Membranpotential so stark


verändern, dass sich anAxou-

wügel Aktionspotentiale bilden ÜBERSCHWELLIG, sonst


-
UNTERSCHWELLG

Zeit nach einem Aktionspotential, in dem kein anderes

Aktionspotential werden kann:


2-10ms Refraktär-
ausgelöst
=

zeit.

Ayoukügel

SCHWELLENWERT = -50mV

DEPOLARISARON: NäKanüle
je * umso mehr Spannungsabhängige
Kanäle: positive
Rückkopplung
REPOLARISATION:Na-Kanäle schliessen sich,
extrazellular
verglichen,Spannung sinktschwell -
Klown diffudieren

HY PERPOLARISARON:Na-Kanäle zu +
K-Känäledauert
aber
längerdeswegen kurz drunter
Die Reizstärke wird codiert, da ein Reiz Stärke unterschiedlich
in
Frequenz je nach

viele
Aktionspotentiale auslösen kann. Da die Refraktärzeit aus beträgt
liegtdie nächste may
bei Ap. (wil
Frequenz
500

Stärke
Reiz

AP

E)
B AXONEN MYELINHULLE
MIT ENTSTEHEN AP NUR ANDEN NICH ISOLIERTEN RANVIER-
SCHNÜRRINGEN AUF.

wenn ein Aktionspotential gebildetwird Jam Axonkügel)


liegen am
Axonhügel 21.
Schnürring entgegengesetzte Ladungen
so nahe beieinander ->
Ausgleichsströme. (A)
Das bedeutet:loven diffudieven im Plasma des Axous andin

&
umgekehrt.
1. SR
der
Interzellularflüssigkeitvon Axonhügel zum

Pfeilerpositive Richtung) Die


-

Loverwanderung
das
schwächt Buhepotential als (1. SR) wenn

der Schwellenwert überschritten wird öffnen sich Natriumkanäle öffnen sich ins Ayou

spositivesAktions polenzial entstelt. Während es am ersten SR entsteht, verschwindet es am

Axoukügel. Vous
jetztaber in beide Richtungen. GEHT NICHT
Schnürring IN BEIDE RICHTUNG
WEGEN REFRAKTARZEIT. DER MEMBRAN. Ausgleichssträue fliessen, Na-Kanäle aber
gesperrt,
-
noch

AX. GESCHW,
M 100m/s
=

Weiterleitung
Neubranhülle

kontinuierlickifortlanfende Depolarisation von Axou Speed


Axondvichm.

Vorkommen

Saltatorisch:
sprunghafte Weiterleitung getrennte depolarisation
+
WEITERLEITUNG:

(a?- Kanäle öffnen


1.
Spannungsunabhängige sich kurz,
dakommt rein

2.
Austieg &Calt Bläscher
bewirkt:
synaptisches zur
präsynaptischen
Neubran damit verschmelzen, tun so Inhalt (Neurotransmitter)
in
synaptischen spalt

3. Neurotransmitter diffudieren in
ones durch spalt
zur
postsynaptischen Membran and
lagerce sich dortan Rezeptoren
die mitlovenskanälen sind
gekoppelt

4.
Bindung Neurotransmitter an Rezeptoren öffnen sich lower-

bauale-verändern Runepotential an
postsynapischer Nervenzelle.
wird tell
depolarisiert wenn schwell AP
in
postsyn.
->
+

5. zersetzen Neurotransmitter weil Soust


Enzyme
werden
Davererregung. Spallprodukte
-
aufgenommen
Herstellung were Transmittermobile ins
Endknipfchen,
EPSPI. Erregend führen
-

zu Depolarisation
loser AP aus

IPSP = hemmend füren


-
zur
hyperpolarisation
können
erregende Signate
·

anfueben
·Stabilisieren Ruhepotential

Zeitliche Summation"
IPSP & EPSP nacheinander den
mehrere einer
Synapse erreichen kurz
Ayouhügel.
↳ EPSP&IPSP Suremieren sich mehr kein
IPSP: AP

EPSP:AP
->
mehr

Räumliche Sumulation:
Melevere EPSPCIPSP vor meureren
Synapsen erreichen
Axonhügel gliczeitig
↳ EPSP&IPSP Suremieren sich mehr kein
IPSP: AP

EPSP:AP
->
mehr
ZENTRALES NERVENSYSTEM

PNS/INS:
Abgrenzung des zentrales and peripheren Nervens stars
aufgrund
eschieht Funktionell
Lage,
von

sind die beiden äblich.


Nervensysteme

-Gehirn
ENS -
Rückenmark

Nervensystem -willkürliches NS

PNS
in
vegetatives v)
-
Sympathikus
cunwillkürliches)
- Parasympathikus

Vegetativ:autonom

Autore
Axone
somatisch:animalisch

Parasympathicusi Sympatuicus:
·Augen- Dupillenverengung ·Augen- Pupillen erweiterung
.
Speicheldrüsen -
viel Speichel Speicheldrüsen-wenig speicher
Puls
Herz-viedriger
· Herz- hoher Pull

Bronchien
Engstellung Bronchien-weit
- ·

knochen
wenig
viel Darm).
Blutgefüsse Durchblutung Blutgef.-Wenig Darm, viel known.
. -

Magen-Darm-verdang v ·Leber -

Glykogenabban
Leber
Enterung Gallenblase
-

·Magendarm - Ruhende verdauung


Schweissdr-Sekretion
Harblace
Drang Entleerung
·
-

Erregung]
REIZE Rezeptor
afterentNer.
leiten
Gehirn/efferenter REAKTION
Rückenmark Nerv beine
elekto
Zielorgau
Erregung
weiter
Grosshiru:Grosshirriude iststark
gefallet
und in verschiedene Teile unterteilt:
Sensorische Region:Verarbeitung Sinneswahrnehn.

motorische
Region:Steuerung willkürliche
Bewegung
and denkenlernen.... ->
Assoziations
regionen
links/rechts-steuert
umgekehrt über Balken verbunden

Abspeicherung Eriaverungen die mit

Emotionen verknüpftsind, Affekt handlungen


Emotionen)
Standungen aus

Thalamus:schaltestelle von Sinneszellen

rtytotalalamuss:
·Konstantinneres

Gleichgewicht: Homöostase. Regelung Schlaf...


im Thalamus. Drüse =
für innere nur

Hormone
in
Hypothalamus. Bildung
-

Koordiniert leitet
Augenbewegung,
Informationen für Bewegungen zwischen

Grosshirn undkleintire weiter


Hirnstamm

Koordiniert
Augenbeweg
Koordination
->
Leitung Grosshish/ von
Bewegungsabläufe
kleinhirn für Bew Verarbeitung von Informationen, erlernen

komplexe Bewegungsabläufe, Gleichgewicht


verbindung Mittelhiru(Nachbirn

Zentrale für schlucke


-
wichtige Reflexe
kauen Husten, Kreislauf(Atem zentrum

=Hinterhirn
Nachhirn
Maturitätsprüfung 2023 Seite 1

X Wichtige Zentren des Gehirns in der eigenen Skizze einzeichnen: Thalamus, Hypothalamus,
Hypophyse, Balken, Limbisches System mit Hippocampus und Amygdala
X Den Aufbau des Cortex (Grosshirnrinde) beschreiben: Hirnlappen, motorische und sensorische
Areale und begründen, warum bestimmte Körperregionen mehr oder weniger Platz des Cortex
beanspruchen

I
In einem Schnitt durch den Cortex die Lage der grauen und weissen Substanz einzeichnen und in
1-2 Stichworten erklären, welche Funktionen diesen Bereichen zukommt
X Erläutern, worin sich die linke und die rechte Hemisphäre unterscheidet und wie diese beiden
Hemisphären miteinander verbunden sind
Die Sehbahn nachzeichnen, von der Retina bis in den primären visuellen Cortex
Die Besonderheiten nenne, die eine Splitbrain-Erkrankung hervorrufen kann und diese deuten
Schutz von Gehirn und Rückenmark:
↳ Zwischen innerem und äusseren Liquor Raum unterscheiden
X Die Funktionen des Liquors erklären
X Die Hirnhäute in ihrer Lage beschreiben
R Den Aufbau und die Funktion des Rückenmarks erklären

Bewegungsapparat:
Passiver Bewegungsapparat: ~Richtig
X Organe in Hand oder Fuss, die an der Bewegung beteiligt sind, nennen und ihre Funktion erläutern
X Einen Röhrenknochen im Längsschnitt zeichnen und die Schichtabfolgen zwischen Kopf und Schaft
beschriften.
7 Die Funktionen der Knochenbälkchen erläutern.
A Erklären, wie es zu Osteoporose kommt.
X Eine Abbildung eines Gelenkes beschriften mit Knochen, Knorpelteilen, Sehnen und Bändern. Muskeln
Aktiver Bewegungsapparat:
X Den Aufbau eines Skelettmuskels auf verschiedenen Strukturebenen, bis hin zum Aufbau einer
Muskelfaser zeichnen und beschriften
X Den mikroskopischen Bau der Myofibrille skizzieren und Linien sowie Zonen, die im Mikroskop sichtbar
sind, beschriften.
Die Lage und die Funktion der Myofilamente mit den darin beteiligten Proteinen aufzeichnen.
I Den Arbeitszyklus von Myosin und Aktin anhand einer Skizze erläutern: Aktin, Myosin, Troponin,
Tropomyosin, Calcium, ATP/ADP.

&
Typer
Molekulare Genetik Teil 2:
RNA- und DNA-Impfung: richtig
X Zwei Typen von Impfungen gegen Corona nennen, die auf RNA oder DNA basieren und diese in groben
Zügen erläutern. Dabei ist es auch wichtig zu erklären, mit welchen unterschiedlichen Vektoren die
DNA oder die RNA in die Zellen eingeschleust werden können

Gentechnologie Teil 1:
X Den Ablauf einer Genanalyse in Schritten aufzeichnen, die gentechnologischen Verfahren bezeichnen
und das Ziel dieser Verfahren erläutern
X Erklären, welches Ziel die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) verfolgt und wie sie funktioniert. Dabei die
Begriffe Hybridisierung, Schmelzen, Verlängerung, Primer, Taq-Polymerase verwenden.
Begründen, warum eine Polymerase verwendet wird, die aus einem Bakterium stammt, welches in
heissen Quellen lebt.
X Beschreiben, was Restriktionsenzyme sind und wie sie funktionieren.
Zwischen Produkten unterscheiden, die klebrige und nicht-klebrige Enden besitzen.
Beschreiben, wie die Agarose-Gelelektrophorese funktioniert.
Ein Gel lesen und interpretieren.

Gentechnologie Teil 2:
Den Ablauf einer Bakterientransformation in Schritten aufzeichnen, die gentechnologischen Verfahren
bezeichnen und das Ziel dieser Verfahren erläutern.

4bMN SM 13.3.2023
Manche Körperregionen benötigen grössere Areale

des Cortex, weil sie eine Linere Anzahl an Nerven

Zellen und Rezeptoren haben, und daher mehr neuronale

Aktivität Informationen
erzengen müssen, um zu ver

arbeiten (Somatotopische Organisations Bestimmte


-
Teile

des Gehirns - bestimmte Körperregionen


Die beiden sind
Hirnhälften durch den Ballen verbunden (Corpus callosum)
BeiSplitbrain istdie Firuhälften gekappt worden. Können keine
Verbindung zwischen zwei
an

Informationen teilen.

Normalerweise:Rechte hemisphäre kontrolliertlinke Seite/ linke Hemisphäre kontrolliertrecute Seile.

und weil die beiden Hälften verknüpftsind, ist es nichteinfach bsp. Hände
voneinander nutzen.
unabhängig zu

Bei Leuten splitbrain


mit sind die beiden Hemisphären miteinander
nicht verbunden, weshalb sie

Hände etc. voneinander (links/rechts) nutzen können


unablingig

Splitbrain
1....0 sient rechts, kommtnur linke Hirnhälfte

·
sieht links, kommtnur rechte Hirnhälfte

Hände tun nur das von inner

Hirnhälfte kommt

Splitbrain entstehtdurch die


chirurgische Trennung
der
Verbindung
der beiden Gehirnhemisphären, der

CORPUS CALLOSUM. Dieser


Chirurgische Eingriffwird (oft) bei Patienten mitstarken und
häufig auftretenden

epileptischen Anfällen durchgeführt.

weitere
symptome:
der lesen schlecht
Patienten splitbrain
mit können
häufig Dinge die sie auf linken seite

verarbeiten, da die Information mitd em linken


Auge wird (oder wir nehmen das rechte
wahrgenommen an

Ange angeklebt)
ist weshalb die Information in die rechte Hirnhälfte gelangt, jedoch istd ie

linke Hemisphäre für sprache zuständig,


Die substanz
bestehthauptsächlich Neuronen, Gliazellen und kortikalen Kapillaren. Die
grane aus
graue Farbe

auf
ist die Gone Anzahlzellkörper zurück zu führen. Die
grave substant
i s tverantwortlich für sensorische
Eingaben
die Informationen die
Integration von und
Steuerung
von
Bewegungen

Die weisse substantenthälthauptsächlich Axone, die Nervenimpulze zwischen den


Hirnregionen übertragen. Weisse Farbe

durch die
Myelinscheiben. Schwelle
Übertragung von Informationen

Im Hahl-
Gehirn gibtes nichtnur Nervenzellen und Gliazellen, es
gibta u fflüssigkeitsgefüllte
räume:Innever Ausserer
&
Liquorraum.

Innerer
Liquorraum:Das Rückenmark bildeteine Röhre einem
mit
zentralgelegenen
kleinen Lock -
Dieser Zentralkanal erweitert das Rautenhirn):Hinterhirn & Nachhirn)
zum 4. Ventrikel=Form Raute. Über einen weiteren Schmalen Kanal durch das Mittelhiru

"Wasserleiter des Mittelhirus"iste r mitdem 3. Ventrikel verbunden

Der Ventrikel führtzum Ventrikel, Seiten ventribel sind. Zusammenhängenale


-

3. 1.82. welches

Hohlräume. In jedem ventrikel befindetsich ein


Aderngeflecht -
gibtriquor von

Blutplasma ab. Über Blutleiter der harten Hirnhauterneuert.

Ausserer Liquorraum:Ans 3
Öffnungen des 4. Ventrikels fliesstLiquor in den ausseren

Liquorraum.
Der äussere
Liquorraum iste in dünner Spaltzwischen Weicher Hirnhautu n d
spinngewenst
Haut,umgibt Gehirn Rückenmarkt. Schädelknochen
das
ganze Zwischen und
Spinngewebebautbefindet
+

sich noch harte Hirnhant.


·Durch Auftrieb
den der
Liquor Flüssigkeitreduziertsich das Gewichtd es Gehirns um einem

Faktor 30
1500g auf
-
von
50g
Schutzfunktion, da und
Der
Liquor hateine mechanische die
Flüssigkeitschläge Vibrationen
·

clämpft
Der auch
hat eine Schutzfunktion, ein konstantes extrazelluläres
Liquor chemische in dem er
·

Millien aufrechterhältund schädliche Substanzen aus dem Gehirn entfernt


Das Rückenmark ist ein Teil des zentralen Nervensystems, der sich vom Gehirn durch den Wirbelkanal erstreckt und
wichtige Funktionen im Körper ausführt. Es ist eine lange schmale Struktur, die hauptsächlich aus grauer und weisser
Substanz besteht. Die Hauptfunktionen liegen dabei jedoch bei folgenden Punkten;
Der Übertragung von sensorischen Informationen. das Rückenmark empfängt sensorische Informationen von verschiedenen
Körperregionen, einschliesslich Schmerz, Berührung,…Die sensorischen Informationen werden durch Nervenbahnen in das
Rückenmark weitergeleitet unf von dort zum Gehirn weitergeleitet, wo sie verarbeitet werden.
Übertragung von motorischen Informationen. Das Rückenmark ist auch für die Übertragung von motorischen Informationen
zuständig, vom Gehirn zu den Muskeln, wobei motorische Neuronen, die im Gehirn entspringen, durch das Rückenmark
laufen und den Muskeln Signale für Bewegungen senden.
Reflexe. das Rückenmark spielt eine wichtige Rolle bei der Erzeugung von Reflexen. Reflexe sind automatische
unwillkürliche schnelle Reaktionen auf bestimme Reize. Sie werden durch lokale Schaltkreise innerhalb des Rückenmarks
ausgelöst und erfordern keine Beteiligung des Gehirns.
Koordination und Bewegung: Das Rückenmark koordiniert auch komplexe Bewegungen, indem es Informationen aus
verschiedenen Körperregionen integriert und sie in zielgerichtete Bewegungen umsetzte
Bewegungsapparat

Gehirn/Rückenmark:
Steuerung/Anweisung/Richtung
·

·Muskel:Kontraktion/Relaxion für Bewegung


·Sehne/Band:allg. Festhalten, wiederstand

knochen:Gerüst
·

:ser
spor,knochen
Markwähle
~-
Kompakter
~ knochen

Die Knochenbällchen Knochen Knochenbällchen


geben dem Stabilität. Durch die hat der Knochen eine

und Knochen
grössere Oberfläche, an der sich Osterblasten Osteoklasten ansiedeln können, wodurch es beiS chaden am

kommtund
zu einer Schnelleren Reparatur der Knochengestärktwird. Durch die Knochenbälkchen kann ausserdem

das Gewicht Knochenbälkchen


besser verteiltwerden, wodurch Druckspitzen vermieden werden. dienen ausserdem als
Lager-
aut für Knochenmark, welches für die
Blutbindung notwendig ist. Austausch von Nährstoffen
abhängig
ist von

den Knochenbälkchen.
Es kommtzu Osteoporose, wenn der Körper genügend
nicht Knochenmasse aufbaut, oder
gar
knochenmasse abbaut. Die Gründe für einen unausreichenden Knochenaufbau und/oder einen Knochenabbau

könnten
folgende sein:

der Körper Laufe Zeit istKnochenmasse


Erhöhtes Alter, da im der der
Lage
·

weniger in

aufzubauen und zu erhalten,

Hormonelle Veränderungen:z.B Wechseljahre, Testosteronmangel können zu Osteoporose beitragen

Ernährung:eine unausreichende Aufnahme Calcium und Vitamin


Callg. ungesunde Ernährung)
·

von

können zu Osteoporose führen.

Mangelnde Bewegung:Körperliche Inaktivitätführtzu Knochenabbau und schwächt die Knochen.

Genetische Faktoren:
Neigung zu Osteoporose kann
genetisch bedingtsein.
Krankheiten und Medikamente:es gibt Medikamente und Krankheiten die den Abbau
einige von

Knochen beschleunigen: Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, Rheuma, CortisonMedikamente



·
Muskeln
ermöglichen Bewegungen in den Sie sich verkürzen und entspannen.

Man unterscheidetzwischen
glatter und
Quergestreifter Muskulatur. Die
Quergestreifte Muskulatur (z.B Skelett-
muskulatur) bestehtaus Muskelnfasern, Muskelfasern sind
langgestreckte, vielkernige Zellen, die durch

Zellen entstanden sind. bis


lang. Jede Muskelfaser enthält
Verschmelzung vieler Durchmesser 5-roomm 50cme

parallel angeordnete Myofibrillen. Viele Muskelfasern bilden ein


Muskelfaserbündel. Muskelfaserbündel sindin mit

Bindegewebshülle eingebettet. Bündel. Skelettmus.


und 1 Tausend
Blutgefässen Nervenfasern durchzogene Muskel- solcher

enden aufjeder Seite miteiner Senne, die am Knochen


befestigtist,

sind
Die
glatte Muskulatur meist
langgestrecktund spindelförmig. Länge:0,05-0,22mm. In Zellplasma

schwell,
liegtn u r 1 zellkern. Die Skelettmuskulatur
(quergestreift) arbeitetzwar
jedoch die
hält Kontraktion

arbeitetzwar und
nichtsehr
lange. Die
glatte Muskulatur hingegen langsam, dafür jedoch ausdauernd

benötigtweniger Energie. (Eingeweide Muskulatur)


-

Jede Muskelfaser parallel


enthält Beimikroskopischer
in
gestreifter Muskulatur
angeordnete Myofibrillen.
Betrachtung lässt sich ein
Streifenmuster erkennen (in
Längsrichtung). Diese Streifen werden durch
Myofibrillen
verursacht. Die Zustand als
Banden liegen im Kontrahierten näher beieinander im
entspanntentzustand,
*
Bei über einen Nerv der de Muskel erreicht
Erregung
wird
werden Calcium-lover
freigesetzt, wodurch das
Myosinköpfchen frei

und one das Aktin bindet. Nach der


Aulagerung des
Myosiukopfes
an das Activfillament, wird ADP und Phosphatfreigesetzt, wodurch

der
Myosinkopfknicktund das
Myosinfilamentgegen das Activ-

filamentverschiebt, und es zu einer Kontraktion von no-

20 kommt. Nach der Kontraktion, Calcium-lonen den


um
gelangen die in

Speicher zurück. Erstbei erneuter


Bindung eines ATP Moleküls am
Myosin
kopt löstsich dieser vom Aktivfilamentund kehrtnach der
Spaltung
vor zu ADPAP in den entspannten Instand zurück.

-kleinste Einheit

bis zu 20000
in einer Myofibrille

RUHEZUSTAND KONTRAKTION:Kontraktion Muskels


UND und
Entspannung des
erfolgen beide

durch wechselwirkung zwischen proteinmolekülen:


Myosin&Aktin, sowie ATP, ADP and Phosphat.

-Myosinköpfe sind Im
entspannten zur
Myosinmonküls bewegen.
am Ende eines & können sich frei
stand istder bestimmte and
Myosinkopf an stellen gebunden, side
befindet in einem
evergiereichen
Zustand, Die
dapeiaus ATP H20 ADP+PY
gespannte Reaktion
eine +
wie Feder.
Energie stammt der von +
MOLEKULARE GENETIK TEIL 1:

RNA-Impfung: man die


erhält RNA des Virus. Die erhaltene RNA
liefert Informationen zur

Spike-protein, die MRNA wird APZ-Zellen aufgenommen zu


Bildung vom von Spike-Protein
translatiert. Sie
präsentieren Spikeproteine als Antigene auf ihrer Zellmembran, wodurch Bezellen
aktiviertwerden und Antikörperei-Zellen gebildetwerden.

Vektorinpfung:Der Virus wird benutzt, um Infos zur


Bildung des Spike proteins in einzuschliessen.
DNA

erhälte ine durch


Immunantwort Protein
herstellung.
man

1. DNA der Spike proteine im


Virus, 2.
impfen 3. DNA zun Zellkern 4. wird
MRNA 5.
transkribiert MRNA wird

translatient. 6. Spikeproteine werden


hergestellt, 7.
Spikeproteine werden präsentiert. 8. Immunreaktion.

SCHWECHERES VIRUS ALS VEKTOR!

Vektoren:durch anderen Virus, oder


Antikörper?

SARS-CoV-2
Die
Polymerase-Kettenreaktion hatdas Ziel
Erreger in
ausgewählten
nachzuweisen.Dies
Substanzen
möglich,
ist weil durch die Infektion miteinem

enthältdie Substanz artspezifische PCR läuftin 3 Schritten


Erreger DNA-Sequenzen.
ab:

1.
Denaturierung des DNA
Doppelstrangs"schmelzen"
2.
Anlagerung des Primers
(Hybridisierung)
3.
Synthese des
DNA-strangs
Ideale
wichtig
dabeidie
ist
Hybridisierungs-
temperatur, hoch
genug
dass es nicht zu Fehlbindung.
kommt, tief dass binden kann,
genug
es

PCR DNA-Replikation Reagenzglas


=

* im
DNA denaturieren: Um Doppelhelix gelöst
DNA
vervielfältigen zu können, muss die

werden zu zweieinzel
Strängen aufgetrennt. Beieiner Temperatur von 94 werden

die Wasserstoffbrücken zwischen den


DNA-Einzelsträngen gelöst.
Anlagerung der Primer:Es wird eine Ansatz stelle für die Replikation gesucht.
Dafür werden ca. Nucleotide
20-25 verwendet:Primer. Primer sindkomplementär zu

den 3'-Enden beiden


der
DNA-Strängen dieser Enden also
-
Basensequenzen müssen

bekanntsein. Damitder Primer sich binden kann, muss die Temperatur auf50-60

damitsich dem und der können.


gesenktwerden, wie zwischen Primer bilden
DNA

an den passenden Stellen.

Synthese des
DNA-Doppelstrangs:Für PCR wird hitzestabile
DNA-Polymerase
=

verwendet. Die
TAG Polymerase TAQ-Polymerase wird aus einem Bakterium gewonnen,
-

das bei heissen


Wasserqueller
wohnt. Die
TAQ-Polymerase beginntbei einer Temperatur
72-74 die Synthese das komplementären DNA-strangs zu katalysieren.
erlähung
au f

-an das Ende 3'-Ende des Primers


angehängt.
Anschliessend wird teep, wieder erholt,
die list,
TAG-Polymerace
so dass sich

REGELN FÜR PRIMER WAHL:

18-30 Nucleotice
·ca.
lang
·Primer wicht komplementär
äbnliche
Hybridisierungstemperatur
·

·
s'-Ende wicht komplementär g'-Euch

Die muss den Bakterien


Dolymerase
von

kommen, da sie sonstnichtwitzeresitent


wäre
genug
Restriktionsenzyme, sind
Enzyme, die in der
Molekularbiologie verwendetwerden,
um DNA an spezifischer Stellen zu schneiden.
Restriktionsenzyme erkennen
spezifische Nukleotidsequenzen in der
DNA, welche als
Restriktionsschnittquelle bezeichnet

Schnittstellen
werden. Diese sind
häufig so
geordnet, dass sie sich von beiden

Seiten
gleich lesen lassen:GAATTC, CTTAAG. ein
Erkennt
Restriktionsenzym
eine solche bindetes die DNA und schneidetan einer
sequent, an

innerhalb DNA
spezifischen stelle der
Sequenz. Es
gibtRestriktionsenzyme, die die

einmal undes
nur
schneiden, gibtRestriktionsenzyme, die die DNA an mehreren

Stellen Schneiden. Die Schnitte, die die Restriktionsenzyme verursachen, können

entweder
grade oder
schräg
sein,
glatte/klebrige Enden.

Glatte Enden:Beiglatten Enden hatdas


Restriktionsenzyme die DNA au

und
beiden
Strängen direkt
durchgeschnitten es eine
ist
glatter Schnitt
entstanden. Schnitt bedeutet, dass Ende
Ein
glatter die
glattsind, also
keine einzelnen Basen haben,

Klebrige Enden: Das


Restriktionsenzyme hatbeiklebrigen Enden schräg
geschnitten, so dass am Ende
Überhang
ein Nucleotideu bleibt. von

Dieser Überstand bestentaus einzelnen Basen. Die


übrig gebliebenen
Basen passen zu anderen
DNA-Fragmenten mitkomplementären
überhängen
so können sich die beiden komplementären überhänge verbinden.

Enden können
Durch
klebrige neue DNA strukturen gebildetwerden.
Teil 2:
Gentechnologie

BAKTE RIUM MENSCH -Ziel


Ge

Zellkeru Insulin -
Gen in menschlicher

X
NA DNA- zellkern und Zellmembran

werden zerstört
X
8

-
E

Plasund
kann durch
-
kommt
in Bakterien
I
RestriktionSenzyme vor,

geschnittenen kriegen DNA-ISOLATION


Transportmittel Eigenschaften
da
(Vektor von

Restriktions
Fr -
Restriktions
enzyme
enzyme
->

es wird ein e und das


gewünschte
Restriktion
Transport mittel Gen rauszuschreichen

benötigtum

I
die

Bakterieu ins Plasmid

zu transportien--
--

-
DNA-FRAGMENTE
-
-

&
*2no
&
rotin.,
akterium
B

Transformation

I
der Bakterien

Plaswid eingesetz
blowierung
4 Selektion
4
Kowierung
Gentechnologie Schwerpunktfach

4.1 Die Transformation von Bakterien

d b

h
g

i
Abbildung 1: Transformation einer Bakterienzelle

Aufgaben:

1. Schauen Sie die Abbildung an und erklären Sie was Transformation bedeutet.

3bMN IS 21/ 22
Maturitätsprüfung 2023 Seite 1

P
Darlegen, was ein Plasmid ist und wozu ein Plasmid in der Gentechnologie bei Bakterien genutzt
werden kann.
Am Beispiel des pGLO das Prinzip erläutern, wie transformierte Bakterien selektioniert werden können
(Ampicillin Resistenz und Floreszenz). Dabei erklären, wie diejenigen Bakterien erkannt werden
können, die nach Transformation das gewünschte Fremd Gen tragen.
Erklären, wie die Genregulation bei Prokaryoten funktioniert.
Zwischen Geninduktion und Genrepression bei Prokaryoten unterschieden und den Ablauf dieser
beiden Formen der Genregulation skizzieren.

Gentechnologie Teil 3:
Erklären, was man unter dem Begriff Biodiversität im Zusammenhang mit den Kulturpflanzen versteht.
Aufzeigen, wie unsere heutigen Hochleistungssorten entstanden sind und dabei verschiedene
Züchtungsmethoden einander gegenüberstellen.
Verschiedene Methoden der Pflanzenzüchtung benennen (Konventionelle Kreuzungszüchtung,
Präzisionszüchtung, Mutagenesezüchtung, Gentechnik (Cisgenetik und Transgenetik)) und die
wesentlichen Unterschiede zwischen den Methoden, sowie zu jeder Methode Beispiele von
Kulturpflanzen nennen.
Die Funktion der einzelnen Bauteile von Crispr/Cas9 (die single guide RNA und das Cas9-Enzym)
erläutern.
Die Veränderung eines Gens mittels CRISPR/Cas9 in vier Schritten beschreiben.

Epigenetik:
X Den Begriff Epigenetik definieren.
Zwei Mechanismen der Epigenetik auf verschiedenen Ebenen der Chromosomen nennen und erklären.
X Zwei Beispiele nennen von epigenetischer Regulation beim Menschen.

Methoden der Stammbaumforschung:


Eine Art von Vormenschen (Australopithecus) nennen, den Zeitraum und den Ort, an welchem sie
aufgetreten sind
Den ungefähren Zeitraum nennen, in welchem die Gattung Homo und in welchem versch.
Frühmenschen, z.B.-Neandertaler und Cro Magnon in Europa gemeinsam auftraten.
Zwischen dem Out of Africa- und dem Multiregionalmodell unterscheiden.
Das Prinzip der Parsimonie beschreiben und anwenden
Zwischen para-, poly- und monophyletischen Gruppen unterscheiden
Begründen, warum für die Stammbaumerstellung mitochondriale DNA oder Y-chromosomale
DNA und kaum Zellkern-DNA genutzt werden
Erklären, welche Abschnitte der mtDNA sich hauptsächlich für ein Alignment eignen
Das Prinzip des Alignments erklären und ein Mini-Alignment ohne durchführen
Ergebnisse aus paarweisem Alignment für die Erstellung eines Stammbaumes verwenden
Das Konzept der molekularen Uhr begründet erklären und die Methode zur Altersbestimmung
anwenden.
Die Bedeutung von datierten Fossilien im Zusammenhang der molekularen Uhr erläutern.

Klassische Genetik Teil 2:


Drosophila und Genkartierung: Mündlich nicht geprüft
erklären, was Modellorganismen sind, wozu sie dienen und mindestens 3 Modellorganismen nennen
Die Bedeutung der Drosophila Melanogaster für die Genetik beschreiben
Die Kurzschreibweise der Vererbung von Morgan anwenden und erklären, welche Unterschiede zur

Einen mono- und dihybriden (dominant-rezessiven) Erbgang im Schema nachzeichnen: P. F1, F2


Anzahlen bei Nachkommen in der F2 interpretieren, die nicht den normalen Verteilungsmuster nach
Mendel entsprechen
Darlegen, wie Gene kartiert werden können und die Einheit Centimorgan definieren
Anhand von Zahlen in cM die Lage von Genen auf einem Chromosom bestimmen

Hardy Weinberg Gesetz: Mündlich nicht geprüft

4bMN SM 13.3.2023
Ein Plasmid iste in kleines, ringförmiges DNA-Molekül, dass sich innerhalb von Bakterien und manchmal auch

anderen
Organismen befindet. Plastide werden nicht
für essentielle Funktionen des
organismus benötigt, können

jedoch zusätzliche Gene enthalten, die Vorteile für den


Organismus haben können, undseine Fitness
steigern
können. (Beispielsweise Penicilinresistenz). Plasmide können Vektoren die
als für einführung spezifischer

Gene in eine Zelle dienen. Das Bakterium wird durch das modifizierte Plasmid zum Produzenten des

Plasmid Gen.
in das
eingeführte
Plaswide können dem
zur
Herrstellung Rekombinater DNA verwendetwerden, in
auch von

Sie als Klonenvektoren dienen,die DNA-Fragmente enthalten und


vervielfältigen.
EPIGENETK

Artund vorallem
sich die
Epigenetik
nur au f
da
keine Veränderung
in den
Erbanlagen bewirken,
-> Epiganetik kann

auswirken kann.
das Ausmass der Aktivität der Gene
in der
Erbaulage
und keine
Veränderung
Erbanlagen gebildet,
also keine
Epigenetik werden
-> neuen
Durch

können
Epigenetik
↳ Dies schliesst ans dass Arten durch entstehen
neue

in der DNA.
der DNA
selber, also der Basenpaare
I Neue Arten entstehen nur
durch Mutationen in durch eine
Veränderung
Gene als Basis vorhanden sein
müssen funktionsfähige
->
für epigenetische Veränderungen
der DNAverändert
Markern versehen oder die Verpackung
Prozesse wird die mitmolekularen
DNA
-> durch
epigenetische
DNA! verändert.
jedoch
niemals die
Trauskriptions faktoren wird
für
DNAC-Zugänglichkeit von Genen
der
-die
Regulation bewirken.
der Umwelt schwell Veränderungen
-dadurch können bei
kurzfristigen Veränderungen

Transkriptionsfaktoren:
bestimmter Abschnitte der sind
Proteine, die für das Ein/Ausschalten au f
Enständig
DNA

KontrolliertTranskription während
Proteinbiosynthese DNAK MRNA fe Protein
Translation
allen Transkription
Transkription Faktoren:in
·

allgemeine
transler. starten
notwending
one In
Zellen
& dem für die
Transkriationsfaktoren:
in bestimmtenZellen Zeigen
·spez. werden soll
Transk.
Zuständigem Enzym CRNA-Polymerase) welches Gen
abgelesen

Acetylierung;
an Histon Acetylgruppe öffuren
-
der Chromatin strukturen

Methylierung:Verdichtung DNAX
der

Methylierung
der DNA: Packung zwischen DNA& Protein, woduren Ablesung
Bei einer Basa kommt eine Methylgruppedazu, wodurch die
transkription
verlangsamtwird,das Gen also deaktiviert/stumm
geschaltetist.
die diesen Prozess m a ch e n können
Es
gibtEnzyme reni
rückgängig demythilierung
der Histone
Acetylierung
die nichtm ehr
Die Gene werden so
gutverpackt,
dass
Polymerase andocken kann. Es werden
Methyl oder
Acetylmoleküle an die Histore
der Histone das Ablesen
wodurch der Abstand verändert wird,
was des Gens beeinflusst. Eine Modifikation der Histore führtausserdem
gehängt,
in
Anderung in chromatic.
Maturitätsprüfung 2023 Seite 1

Erläutern, was man unter einer idealen Population versteht und warum dies im Zusammenhang
wichtig ist
Erklären, was das Hardy Weinberg Gesetz ist und mit Hilfe dieses Gesetzes beurteilen, ob in einer
beobachteten Population Evolution passieren könnte

Niere: Mündlich nicht geprüft


Verschiedene Organe nennen, die eine Ausscheidung von Stoffen aus unserem Körper beteiligt sind
Die Lage der eigentlichen Exkretionsorgane im Körper beschreiben: Niere, Harnleiter, Blase und
Harnröhre
Die Funktionen der Niere und der Nebennieren nennen
Den makroskopischen Grundbauplan der Niere aufzeichnen und die Funktionen der einzelnen Bauteile
beschreiben
In einen Schnitt der Niere die beiden Funktionseinheiten eines Nephrons einzeichnen, die Bauteile
bezeichnen und ihre Funktionen benennen
Bedeutung der Abschnitte eines Nierenkanälchens für die Rückresorption von Wasser und Salzen
erläutern
Bedeutung des Konzentrationsgradienten im Mark in Beziehung bringen
Gegenstromprinzip erklären und die Funktionsweise der Hämodialyse erläutern
Darlegen, inwiefern bei der Niere das Gegenstromprinzip ebenfalls von Bedeutung ist
Erklären, wie Adiuretin wirkt und beurteilen, in welchen Situationen es ausgeschüttet wird

Energiebereitstellung im Sport:
Messung des Energieumsatzes
Den respiratorischen Quotienten (RQ) definieren und erklären, welche Faktoren den RQ beeinflussen

Werte für die drei Hauptnährstoffgruppen auswendig zu kennen


In den Grundzügen in Worten darlegen, wie man mittels indirekter Kalorimetrie den
Energieumsatz/Zeiteinheit eines Menschen bestimmt. Mit entsprechenden Angaben zum kÄ, zum
Volumen an Ein- und ausgeatmetem O2 , sowie zum RQ sind Sie auch in der Lage, einen Energieumsatz
zu berechnen
Die Stoffe und Stoffgruppen für die Energiebereitstellung im Muskel nennen, sowie in welchen
Zeitintervallen sie anfallen (ATP, Kreatin-Phosphat, Glukose, Glykogen, Fett)
Zellatmung
Ein elektronenmikroskopisches Schema eines Mitochondriums skizzieren, die Bauteile beschriften und
die 3 Stufenprozesse der Zellatmung verschiedenen Kompartimenten zuordnen
Die Zellatmung (ZA) in einem 3-stufigen Fliessdiagramm darstellen. Das kann z.B. in Form der
Darstellung der Energiebilanzen sein
Zur Endoxidation: Den Aufbau der ATP-Synthase in einer Skizze in einer Biomembran skizzieren und
erklären, ohne die Bezeichnung der einzelnen Bauteile
Die Atmungskette als typischer Stufenprozess der ZA in 2-3 Sätzen beschreiben
Dann genauer diese Aspekte genauer erläutern, wie sich die Redoxpotentiale der Kettenglieder auf
den Elektronen- und Wasserstofftransport auswirken
Citratzyklus: In Worten erklären, welche Edukte und Produkte eine Rolle im Kreislauf spielen
Die Glykolyse in zwei Abschnitte gliedern und beschreiben, welche Ziele dabei erreicht werden
Gärung
Erläutern, wann Laktat im Muskel entstehen kann und welche Konsequenzen diese Form der
Energiegewinnung für den Körper besitzt
Eine Graphik interpretieren, die die Unterschiede in den Testergebnissen eines Untrainierten und
eines Trainierten zeigt
Eine weitere Form von Gärung nennen, sowie allg. Vor- und Nachteile der Gärung zusammenfassen
In einer entsprechenden Reaktionsgleichung aufzeichnen, wie der in der Glykolyse anfallende
Wasserstoff beim anaeroben Glukoseabbau entsorgt werden kann

4bMN SM 13.3.2023
Der respiratorische Quotientbeschreibtdass Verhältnis der
ausgeatmeten
CO2 Menge zum
gleichzeitig aus der Luft aufgenommenen O2-Menge,
während einer bestimmten Zeit.

Volumen CO2
RQ =

Volumen 02
↳Ra ist für Nährstoffe spezifisch

Kohlenhydrate:

3
CyHz0y 602 6202 RQ 1
=

6H20
-
+
+ +

Fette:

R9 0,7
Ernährung
C5yHg80, 72,502 5102 1920 beeinflusst
=

+
- + -

Proteine:

Protein +

nO2 -> nC02


+

nHz0 - RQ 0,81
=

kleiner RQ +
Hoch + kH
Fette,

Brennwert:Menge bei
Energie Verbrennung
an der der

drei MitKarometer
Nährstoffgruppen freigesetztwird. gemesse
by verbrennen- Wärmemenge
-

physikalischer Brennwert.

Physiologischer Brennwert
KH&F.
bei
vollständig oxidiert, stimmt
überein. Eiweisse
also mit
physikalischem Brennwert werden nur

Harnstoffabgebaut physiologischer Bu
physikalischer. 17kjdg [27kj/g.
->
bis
Kalorisches Aquivalent:
Sauerstoffbei & Brennwert Nährst.
Durch
Menge an
Verbrennung
eines

frei wird, Verbrennt


viel bei
baun berechnetwerden, wie
Energie
12.02 Energiemenge:Kalorisches Aquivalent.
-

Indirekte Kariometrie:
der Kariometrie wird das
Bei indirekten davon
ausgegangen,
der
bei
biologischen Oxidation im Körper ein Zusammenhang
zwischen der oxidierten und der Dabeiverbrauchten
Substanzmenge
des und
Sauerstoffmenge
besteht. Durch
Bestimmung aufgenommenen
verbrauchten Sauerstoffs kann der Evergieverbran bestummen werden
1.
Glycolyse
-
ytoplasma
-
2.
citratiyklul Matrix

Innere
3. Endoxidation - Membran

Äussere
membran

Intermembran
raum
ATP wird durch ein darauf
spezialisiertes Molekül
-5bindet
m i tder Acetyl-CoA= aktivierte bindet
hergestellt:ATP-SYNTHASE Beginnt Essigsäure,
entstent citrat ((6)
an oxalacetat (32+(). Hadurch

1. BINDUNG VON C + Cy(citrat)


+

ATP-Synthase bestehta us 2
Regionen:Fo -Region Durch
zyklischablaufende enzymatische Reaktionen, wird das
und F-Region. Die
Fo-Region stelltvereinfach citrat (C6) zu
CO2 wieder oxalacetat (Cr) abgebaut.
einen Kanal (Cy-2Co22Cr). Der
Ey-Region
Protonen dar. ABBAU CITRAT
für Acyl-
2.
Die VON
gesagt Rest aus dem
Acetyl-coAwurde CO2
zwei zu Molekülen
bestelta u s jeweils 3 &-und 3B-Untereinheiten. oxidiertR EDOXREAKTION

Die 3-untereinheiten enthalten


enzymisch aktive

Zentren, die ATP-Synthese betreiben. In der Mitte


befindetsich die
y-Untereinheit, welche eine Verbindung
X
zum Fo-Kanal herstellt. Beim Fliessen von Protonen durch

die (120 200 360


den Forkanal drehts ich
y-Achse -
-

wird die Konfirmation der


Bei dieser
Umdrehung -
Untereinheiten wird Phosphat
verändert. Es ADP+
aufgen.
welches zu ATP verbunden wird

Dadurch
* gleicht
wieder
sich polenzial

porno tönenaus
Aufbau Zucker CO2
-

von aus

-3 Phase:
Kohlustoffdioxid-Fixierung, Reduktionsphase, Regnarationsphasel verwandlung CS

Anaptanna
=

Fiteinbindet
RABP CO2

L
+

S. sich mit sibulase


-1,5-bisphosphat (eubrl (Sc
y

i
2.
(körper entsent, instabile Zufällt in
ZzGkärge=3-Phosphoglycerinsiver (3P8S) 3.p6s
3-PCs

Reduktion:

o (6
Glycerinaldayd--phosphat
->

Reduktion,
0
hierStutenantine vors-prorogigaminsive
Energetisch hochwertigerer Stoff

-simama 1. (Phosphatgruppel
Das durch
übertragung von ATP aktiviert

2. durch durch Reduktionsmittel NADPH+H unter Freisetzung eines Wassermukkals H


-> 2
+

PGA
zu
umgewandelt
->G

Reduktion & ADP+P NADP+f


fertig
~
&

astosantriertdurch prospectsor avatorapth


a

-> 13 bispronphoglymie eine


*
für 00 6Mour==
=

Gegen -

mitEnergieaufwand AT P & 12NADPH


- .
vorher übertragbare Phosphatgruppen weg
aus
Carborsivegrpel-COOH) -

Aldehydgruppe (-C8H) = PCA=

NADPH
·gliczetig NADPH zu NADPAoxidiert
Phosphoglycerinalchhyd
602 +12 12
+
++1875 -

3-post
CHen0s 12
+

NADP"+18ADP +

18P.+
1.

6420
~IP.

& Schrittweise
COz-fizierung
->
10 PGA e

Reduktion des C-Atoms bis


Aus 2
Glycerinaldehydphosphalte
mitGlucose
Fructose
1,6-bisphosphat- Glucosephosphat
ein hochwertige
energetisch Regeneration
Verbindung entstandist
Ribulosediphosphat (Akzeptormolekül von CO2 wird
regeneint zurückgebildet

iegebildetbot, voverwendet?
6s Moleküle zu bieten

.
für Regeneration & H benötigt
-

ATP

·
6x
für glucose-Mokka!
Die Glykolyse lässtsich in zweiAbschnitte gliedern:
da -
Energie Investionsphase Spaltung
-
-
-

23

·Energie Gewinnung, punse-pt, E,ATP


-

Es muss
Energie aufgewendetwerden
um einen
C-Körper in zwei
energieärmere (y-
Körper zu spallen,

Geschiebtin
Dies dem
Energie aufgewendet
wird, wenn ein
Phosphatrest auf Glukose
übertragen
wird
(Aufwendung 1 ATP). Dies verhindertauch den

Rücktransportvon Glukose ins Blut. Bei der


Aufwendung
eines 2.
Moleküls kann nun der (+3
->
Dadurch

Elektronen, Protomen & AiP z.


werden.
binnen
geerulet

8
I
1. Phase

2. Phase ⑳ 8

C
. Die Nebenniere isteine Hormondrüse, die Hormone
wie Adrenalin produziert. (Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin)
.
Die Niere entferntGiftstoffe und Endprodukte des

dem Blut, wie ein Filter,


Stoffwechsels aus

ausscheidung,
↳ Harn
Kann in Nieren Körperchen

und Nierenkanälchen

werden
gegliedert

Funktionemi
Funktionen
wird ebenfalls
Der
Gegenstrum im Nieren -
.

kanälchen verwendet.

Adituerin wirktsich auf


die Niere aus, und sorgtfür
eine
Regulation des Wasser und
Elektrolythaushaltes. Es

sorgtfür eine
verringert Ausstossung von Wasser,konzentrierteren
Harn. Dies geschient bei den Nierenkanälchen. Die

Membranzellen werden durch die
Kopplung
(mitHormon ADH(
an v2 Rezeptoren werden Sie
Wasserdurchlässig,
Bei Schock, Trauma...
Maturitätsprüfung 2023 Seite 1

Fotosynthese:
Ein elektronenmikroskopisches Schema eines Chloroplasten skizzieren, die Bauteile beschriften und
die 2 Stufenprozesse der Fotosynthese verschiedenen Kompartimenten zuordnen
Fotosynthese in einem 2-stufigen Fliessdiagramm darstellen und die Bedeutung der Stufen erläutern
Lichtreaktion:
Darlegen, wie ein Wasserstoffgradient aufgebaut wird und dadurch ATP synthetisiert werden kann.
Erklären, woher die Elektronen und der Wasserstoff stammen, die auf den Calvinzyklus übertragen
werden.
Calvinzyklus:
Mit Hilfe eines Schemas erklären, welche Edukte und Produkte welche Rolle im Kreislauf spielen
Die Unterschiede im Calvinzyklus der C4-Pflanzen und der CAM-Pflanzen erklären und dadurch auf die
Vorteile dieser Spezialisten hinweisen.

Verhaltensbiologie: Mündlich nicht geprüft


Erfassung von Verhalten:
Beschreiben, was die Ethologie erforscht und darstellt
Erklären, was man in der Biologie alles unter Verhalten versteht
Aufgrund von Beobachtungen Verhaltenselemente erfassen und ein Ethogramm erstellen
Zwischen ultimaten und proximaten Ursachen von Verhalten unterscheiden
Verhaltensökologie:
Den Begriff Verhaltensökologie definieren
Erklären, was man unter der Kosten-Nutzen-Analyse versteht
Dabei das Konzept der Optimalität einbeziehen und evolutionsbiologisch begründen
An einem Beispiel erläutern, warum es beim Verhalten von Individuen grundsätzlich nicht darum geht,
die eigene Art zu erhalten, sondern um den Individualvorteil geht
Den Begriff ESS (EVOLUTIONÄR STABILE STRATEGIE) definieren
Den Verwandtschaftsgrad zwischen zwei Individuen bestimmen und genetisch begründen (z.B.
zwischen Grosseltern und Enkel, zwischen Onkel und Neffen, usw.)
Den Begriff Altruismus erklären und begründen, wann sich Altruismus trotzdem lohnt
Dabei wichtig sind die Anwendung verschiedener Fachbegriffe: Verwandtschaftsgrad, reproduktive
Fitness, Gesamtfitness als Summe von indirekter Fitness und direkter Fitness
Verhaltensontogenese:
Verhalten eines Tieres als Produkt von genetischen und erworbenen Anteilen verstehen
Genetisch bedingtes Verhalten:

Bei erbkoordiniertem Verhalten ein Reiz-Reaktionsdiagramme lesen und anwenden

mein
Die Begriffe Handlungsbereitschaft, Schlüsselreiz, Taxis, Appetenzverhalten, erbkoordinierte
Endhandlung, AAM, EAAM, Motivation definieren und anwende
Erklären, was Attrappenversuche sind, und welche Ziele man damit verfolgt
Das hydraulische Modell von Konrad Lorenz für das Instinktverhalten erläutern
Erworbenes Verhalten:
Ein Bespiel für Prägung aufführen und erklären, was man unter Prägung versteht
Ultimative Ursache / Nutzen des Lernens erläutern
Die Unterschiede zwischen verschiedenen Formen von einfachem und komplexem Lernen erklären
und Beispielen anfügen

4bMN SM 13.3.2023
CALOROPHYLL absorbiertLicht
regtChlorophyll-
->

Molekrile des
Fotosysteme ((700) an. Dadurch übertragen
diese Moleküle Elektronen auf NADP, was über

benachbarte Moleküle
geschieht (Ht-lonen aus stroma

NADP+2e NADPH+H* (
+

+ 2H
lagern sich an +

entstehen Lücken
Fotosystem) Parallel
->
Dadurch in wurde

Fotosystem 2 (680) angeregt,


und
übertragen ebenfalls benacht.
and

membrangebundene Moleküle Elektronen. Die Elektronen ans

Fotosystem 2 werden so in die Lücken von


Fotosystem 1 über-

tragen.

Molekül -> NADO


culorophyllmolebüll -> benachbarles
membrangebundenes
11 Fotos. 1 - Lücke

Nachbarmoleküle
Fotos. 2 angeregt -> Elektronen- membrangebundene
durch Licht *
Lücke
I *

H20 CFotolyse). 2H20 0 eH


- +
de
+

Spaltung von
mitFotos. 2 verbundenl
CEnzyme im Thyakloid-Innenraum

Das O2 wird
abgegeben. Viele Protonen im
thyakloid-Innen-

ATD)wird synthetisiert,
raum-grössere Konzentration von Protonen drinnen-> Ausstrom durch

Kanalportain ATP SYNTHASE -

Wasserstoff gradient
121),8 6C02

I
Cz
ADP P

I
+

-
W

(
3
-
>

/-
in
I
602
18ATP

CyHez06
-> H20

CHEMOSYNTHESE VS. FOTOSYNTHESE

Fotosynthese: chemosynthese
Licht
benötigt ·Licutunabhängig
·

oxidation
·S2
Energiequelle organischer Stoffe als
.

Energiequelle CH,S)
autorophyll Cytoplasma
·Pflanzen
die
Chlorophyll
mit

Tageslichthaben
·ChlorophyllfreieBakterieeinen
6H20 602 -
24SH2 602 602
+
+
+
-

602 (yHxz06 6H20


+ +

(6H 1206 6420


+

358
+

12H20
+

Fotosynthese +
calvinzyllys chemosynthese
+
Calviniyklus
. Oxidation von Schwefel bei

chemosynthese

I
ADP - ATP

durch Elektronentransport
+NADpt-NAPPH HY +

é
durzu und "Aufnahme
mit
REDUKTION,kann nur
ATP+
NADPH+ H"aus ES ablaufen

aus SC02
+
C H,206

S zent ~VI
25 vertäg
zw SCO2 ans Luft

- ↓ CRibulosediphosphat
C. bindet
6 Ribulose

-

di-phosphalt 6
C Körper entstehen

Linstabil
FIXIERUNG

Regeneint R EGENERATION
12
Cz (Phosphor-
glycerin)

REDUKTION

12 Moleküle
C
10 davon .
werden in andere (3
in REGENERIERUNG

10(z 65
-
moleküle
umgebaut
CGlycerin-aldehyd
I
phosphat)

2 Cz
+
Cy Endprodukt
=
Ethologie Verhaltensbiologie
-

3 Teilgebiete: Verhaltensökologie (Sicht


der Evolution
·

Verhaltensontogenese (Einfluss von ihn. /äuss. Faktoren)


Verhaltensmechanismen Bsp.
Raumnutzung, Fokustier.
·

Verhalten?
Fragen:Warum zeigtdas Tier dieses

·Welchen überlebenswert (survival value hatdieses Verhalten?

↳ führt zu einem besseren Verständnis der Evolution

ins

ermöglichteine funktionale Integration von
organismen
Ökosystem nicht. 1. Umweltt
Perspektiven:Lebewesen,
Artgenosse, Feind, Beate
verhalten sind aktive, kurzzeitig reversible Merkmalen,
Veränderungen von

wie z. B Aussehen, Bewegungen, stellungen, räumliche Positionen)


Ausrichtung.

von
Bewegungen, Lautäusserungen, Körperhaltungen.
->
Gesamtheit

erkennbaren Merkmale
-alle äusserlich die zur
Verständigung
dienen, undbeim Parter Verhaltensweisen auslösen können.

-> Aussert sich meistens in


Bewegungsstellungsänderung, gelegentlich auch

Drüsentätigkeit / Pigment änderung

Daraus
ergeben sich Verhaltenselemente:
verhaltenselemente sind kleine erkennbare Muster im

Verhalten die
analysiertwerden können,

Zusammengefasstergeben diese Verhaltenselemente eine

Typische Verhaltensweise,
Verhaltensphanomene werden in einzelne,
gutbeschreibbare Verhaltenselemente
eingeteilt
und Ethnogramm. Ethnogram:Verhaltens inventar,
aufgelistet.
-
Bausteine alle beobachteten

Verhaltensweisen in
Reihenfolge 2Häufigkeitsortiert
Verhaltenselemente
↳ kleine erkennbare Muster in Verhalten die
analysiertwerden kann

Verhaltenselemente Gesamtheit
↳ wenn in einer
zusammengefasstwerden, ergibtsich eine
typische
Verhaltensweise

I Einige
·Proximate Reize/Hormone lösen
Fragen:Welche das Verhalten aus?
Welcher Reiz/ -Wie istdas Verhalten Laufe der entstanden?
im
Entwicklung
·

·Wirkungskette) welche
-

Wirkungskette d er
hat Reiz auf das Lebewesen

·Voraussetzungen welche
Voraussetzungen
der
Entwicklung führen zum Verhalten?

I morgent
Ultimate Wozn,warum zeigtdas Lebewesen Verhalten?
Fragen: dieses
·
-

Verhaltensökol
Welche Vorteile "Welchen Vorteil erzielt das Lebewesen durch das Verhalten?

·Fitwessverbesserung -
Inwiefern verbesserts ich durch das verhalten die Fitness des Tieres

zur
Die
verhaltensökologie gehört Biologie, genauer gesagt
mitder und stelltsich
beschäftigt Evolutionsforschung,
sie sich

dabeifolgende unter anderem


folgende Frage:
wie istdie heute zu beobachlende Verhallensweise als

Ergebnis der Evolution entstanden?


=Grundsatz Nach Darwin's
der
Verhaltensökologie. Evolutionstheorie sollten nur Verhaltensweisen begünstigt werden miteiner

positiven Kosten-Nutzen-Bilanz, & vorteilhaftverglichen zu anderen Verhaltensweisen in der Population.

·
Eine
gute Nutzen-Kosten-Analyse steigertdie Fitness eines Lebewesens/Population

Es wird der Aufwand bzw. die Kosten einer Verhaltens-

Verhältnis
weise im zum Nutzen dieses Verhaltend
gestellt,

Nutzen-Kosten-Bilanz im alternativen Populationen


positiv ist, und
Vergleich zu

ist, istdie Verhatensweise überlebt optimalitätsprinzip. Dies


hängtmit
-
Population -

Darwins Evolutionstheorie - survival the


of fittestzusammen.

Infantizid:Tötung von
Jungtieren (unter 12 Monate), auch wenn es
eigene Nachkommen sind,

Nutzen von Infantizid: Durch Infantizid sind Weibchen schneller wieder Fruchtbar

schnellers Nachkommen
Zeugen eigener
->

->
Erhöhung der Fitness
Die evolutionär die
stabile Strategie, eine
ist Strategie, wenn
genug Mitglieder einer

Population sie anwenden, durch keine Alternativ strategie werden


Strategie
verbessert kann. Die

also
ist optimal, und hatdie beste
Kosten-Nutzenanalyse,

Verwandtschaftskoeffizient
·
v:

Verwandschaftskoeffizient D ie
r: Wahrscheinlichkeit
dass ein kind seiner Vorfahren
wegen
ein bestimmtes Allel der Eltern in der

Geninformation hat, nicht


aufgrund der
Häufigkeit
in der Population

Fitness & Fitness prägende Faktoren


Fitness-Mass für Individuums Umwelt. z.B:Altruismus
verwandter
forderung, kostenspielige Individ
Anpassung eines an seine Messgrosse selbstlose Denkweise die einem anderen

Lebenszeit-Fortpflanzungserfolg (Fortpflanzungsrate + überlebensrate von


Babys) Nutzen von Altruismus: ·
Es wird davon
Ausgegangen, dass ihm selber auch
geholfen wird

Angaben könnenbewältigt werden


.

die allein nichtz u schaften wieein


gewesen
4
Messgrüssen: Überlebensrate, Fortpflanzungsrate, Paarungserfolg, Lebensdauer C. verwandtschaft/ Lerneffekt)

Direkte Fitness:Anzahl Nachkommen


eigener, fortpflanzungsfähig gewordene
Fitness:Anzahl Nachkommen
eigene Unterstüzung fortpflanzungsfähig gewordene
durch
Indirekte der

von Verwandten, wobeidiese Anzahl nach dem verwandtschaftsgrad mitd en


wird.
verwandten gerichtet

Gesamtfitness:Direkte Fitness & indirekte Fitness zusammen ergeben die Gesamtfitness, über die
Individuums ermitteltwird
dann der relative
Erfolg dieses im
vergleich zu anderen

Faktoren mit Einfluss au f d ie Fitness:

Rivalen] Paarungs
Schutzvo r extremen Temperaturen Partner

3
finden
· ·

Raubfeind vermeidung überleben . Werbewirksamkeit erfolg

·Nahrungsfindung ·Gewinn
gegen

Ernähren

&Bunterfolg
·

·Witterungsschutz
Schutz Feinde
gegen
·
Anteil
·
der genetische von verwalten isteine Art

Larve. Sie sind von Geburtan vorhanden. Dazu generen


Beispiel & Instinkt
zum Reflexe
handlungen,
erworbenes Verhalten ist nichtvon Geburtan vorhanden,
sondern erlerntwerden, z.B Gedächtnis,
muss
Erinnerung,
Lernen, Koordinierung

Die Heritabilität stelltdabeiein Mass für Erblichkeit

einer
Eigenschaftdar. Umso
grösser die Heritabilität, umso

grüsser die Erblichkeiteiner


Eigenschaft,

Erbkoordination:Ein Verhaltensmuster, das direktm iteinem einfachen Reiz verknüpfti st.


↳ Verhaltensmuster bestehta u s einer Abfolge von nichterlernten Verhaltenselementen/
Reaktionen;unveränderlich, eingeleitetbis zu Ende.

Reiz
ausgelöst:Schlüsselreiz Bsp Schlüsselreiz
↳ Durch externen

e ine
↳es ist innere
Handlungsbereitschaftnötig. Mensch:Kindliches
Aussehen Brut-
lost
verhallen
aus
-> kinckheri
schema

Verhalten
genetisch bedingtes

verschiedene
Kategorien von Verhalten:erworbenes Verhalten

irreversible reversibel

irreversible
Prägung
->

operaute Koordinierung

S
->

->
klassische Konditionierung
einfach ->
Habituation
Unterschied einfach/komplex:
Sensibilisierung
->

·Bei komplexen Formen des Lernens handelt


es sich um mehr als eine einfache
Reiz-Reaktions- Kette (passivität) lernen durch
Nachahmung

E
->

↳Es handelts ich um einen aktiven Prozess


->
Abstraktion & Generalisation
komplex -
Lennen durch Einsatz
einer Auseinandersetzung
↳Subjekt istmitErkenntnis (z.B Werkzeug
Funktionen
ausgestattet
und Handeln wird von aktiven

bestimmt-nichtvon Einflüsser/
Denkvorgängen äusseren

Gegebenheiten
Bedeutung von
Attrape versuchen
Attrappe=Gegenstand der die Eigenschaften eines
Originals nachahmt jedoch nie sämtliche
Eigenschl
sonstwäre eine Kopie. *Dientzur
es
Täuschung des Betrachters

ermitteltwerden
Durch die Attrage kann welche
Eigenschaft weich.
Verwalten auslöst,

Konrad Lorenz& Nikolaus Klassischen Ethologie


Tinbergen:Begründer der Nobelpreis 1973 für Medizin
·
-

Model, das veranschaulicht


Lorenz:
psychohydraulisches Modell -
Entstehung einer Erbkoordination
4 Damals Instinkt bewegung"
↳ Instinkt bewegungen:Ergebnis von spontan austeingender Handlungs bereitschaft

Handlungsbereitschaft Wasserstand von zufluss z


gespiesst
- -

Instinkt
bewegung:abfliessendes

·wird
Wasser

Instinkt wird
bewegung
durch einen schüsseein
g
(Gewicht
ausgelöst.
Auslöse mechanismus

Lernen dientzu evolutiven Zwecken der Fitness


verbesserung unterliegtdem
·

and

Optimalitäts prinzip

sonderform Lernen und


prigung isteine von

essentiell. Kann nur in speziellen "sensiblen Lebensabschnitten"


statt finden kann,

motorische cernt
Dsp,
prigung vogel: gesang

Das könnte Ihnen auch gefallen