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• Informationsverarbeitung
◦ Potenziale (RP,AP)
◦ Amplituden- und Frequenzmodulation
◦ Neurotransmitter
◦ Hormone
◦ second messenger
◦ Sympathicus
◦ Parasympaticus
◦ Beeinflussung der Informationsweiterleitung (Gifte, Drogen)
• Grundlagen der Wahrnehmung (Reiz-Reaktionsschema)
◦ Auge – Lichtsinneswahrnehmung
◦ Fototransduktion
◦ Kontrastwahrnehmung
• Plastizität und Lernen
◦ fMRT
◦ zeitliche und funktionale Gedächtnismodelle
◦ degenerative Erscheinungen bei der Alzheimer-Krankheit
• Methoden der Neurobiologie
◦ patch-clamp
◦ Potenzialmessung mit Oszillograph
=> Das
Auge
abitur.nrw Vorgaben 2023 Biologie
Leistungskurs
Regen
Wechselwirkung von Proto-Onko- eher herausarbeiten
statt abfragen)
genen und Tumor-Suppressor- eine
-> kann trotzdem sein
genen: p53 und Ras
‒ Epigenetische Modelle: DNA- Evolution
z. B
Methylierung und RNA-Interferenz
Gentechnologie Methoden der Neurobiologie Mensch und Ökosysteme Evolution des Menschen
− Neobiota ↳ schädlingsbekämpfung
Bioethik Stammbäume
=>
vorrangig das lernen
Auswerten:wesentliche Infos reichen
·Ergebnisse zsmfassen)
auch
Bei Beschreibung kriegt man
4/4
Reizweiterleitung
Reiz->
Sinnesorgan -> achirn-> Muskulatur -> Reaktion
↓
fliegender Bewegung
BSP: Ball ->
Auge - Nervenbahn -> Gehirn -> Nervenbahnen -
Muskelzellen-> Fangen
↓ ↓
afferente NB
Sensorischen fürse
hinführen
TEINS:Aentrales) Nervensystem , afferente NB:NB, die zum ENS
E Sensorische NB:N, die vom
Gehirn + Rückenmark) Sinnesorgen kommen
NF:Nervenfaser / NB:Nervenbahn -
efferente NB:NB, die vom ENS wegführer
Nz:Nervenzellen
↳ motorische NB:NB, die zum Muskel führen
Effektor
Eigenreflex:Rezeptor
=
Fremdreflex:Rezeptor Effektor #
me
agaryana
e
&
Si
I
Ranvierscher
Hüllzeller:
->
Isolierung
-> aus
Myelin (Lipide+ Proteine)
(zellwände +
Hüllzellen)
-> aliazellen im ENS
-> Schwann'sche Zellen
im PNS(peripheren)
-> markhaltigeFasern:m i t
marklose":o n n e
Membran aufbau *
lonerkanalaufbau
Rezeptoraufbau
Sehr Aufbau
D
-> Ruhepotential e
semipermeable
mengendieren
-> kann gut
diffundieren
Membran einer -
werver zelle
->
Inter
nach
=strebt
=>
Elektromo Membran
IOnz. Osmotische
- -
ICORE.
torische permeabi -
geringfügig
gering auen zurück- ein, da zurückgehalten
von auen
-
Cl hoch inner
=>
gehalten gut
ichlässig
nach
A noch keine => auen
auer
gezogen
nicht
strömt
Anionen
Ruhepotential
-> zusammen Spiel aller beteiligten() lonen
Natrium -
Kalium -
Pumpe
->
Aufrechterhaltung der Ionenverteilung (ständiger war
einstrom
↳ transportiert nach
3 Nat auen und 2knach inne
↳
entgegen konzentrationsgefalle benötigt ATP (-> akliver Transport)
-> Aktionspotential &
->
Spannungsanderung (von ca. -
70mU auf-50mV)
immer Ar beim
Überschreiten v. Schwellenwert;
*
-> Erreichen eines Schwellenwertes (ca.-50mV) höhere Reizstärke machtReaktion nur schneller
<höhere Frequenz)
-> weitere Nat-Kanäle öffnen sich (Alles-oder-Nichts -
Reaktion)
Spannung wird weniger
-> mehr strömt
Wat ein (Konzentrationsgefälle folgend) I
oder kehrt s ich um
=>
->
Spannungsänderung von ca. +30mU auf-70mV) -> Repolarisation
3) KTströmt
weiter aus als notwendig Spannung wird stärker
->
Spannungsänderung (auf ca. -
90mV) =>
Hyperpolarisation
↳ anschlieend Rückkehr zum Ruhepotential
-
(von ca.
-70mV)
4) Nat-kt-Pumpe transportiert nach auen
3 Nat und 2 ktnach innen um
Ausgangszustand
der lonen verteilung wieder herzustellen
->
Refraktarzeit:Zeit
=>
vom
Beginn der Umpolung bis zur Wiederherstellung des Ruhepoten-
öffnen können.
<mV] a
oaparator(ansasasprocaayonit
-
t0 -
2
ans
AP
-> Weiterleitung im Axon &
-> Axon an einer Stelle gereizt => Depolarisation;benachbarte stelle => Ruhepotential
↳
Ausgleichsstrümchen:folgende depolarisiert
Stelle wird leicht
zu
Schnürring
Nat-kt- pumpel
->
Energieersparnis (weniger Arbeit v.
-> Schutz
vor Fehlinformationen durch
Myelinisierung
>
tun
ëæ
synaptischen Spalt
riskanteine
Acetylcholin
4) bindet an Ach-Rezeptoren der Nat-Kanäle
↳
resikel/
zu
präseneine der postsynaptischen Membran
in
->
5) Natrium -
inaaa atriumstrantainbipolarisatorsoeine
postsyn.
=>
9)Natrium -
-> Reizstärke wird über die Höhe der Ampli- -> Reizstärke wird über die Anzahl der AD
tude
(Ausschlag nach oben) übermittelt übermittelt
pro Zeiteinheit
-> je höher der Ausschlag, desto stärker der Reiz -> je mehr AP, desto stärker der Reiz
I
ütt
tttttttt........ tragest
............------
-
star
wird verändert
verrechnung von AP, die zeitgleich, verrechnung von AP, die am selben Ort (der-
am Soma ankommen
60.
Ö
+
·öe mil
AP
ant
e
Aktions -
8
Schwelle
potential
E
-
so-Potential__EP-----
Ruhe-
↳
-
-
es setz stets
Synapsenzahl
star,
seinst, s
-> Erregende und hemmende
Synapsen
-> kein AP an der postsynaptischen Membran
je nach Transmitter
↓
FarenSsplarante"amin saure"sePornonentram"im
n eistPorePad:Depolarisation (öffnung
oder
ligandengesteuerter Nat -Kanale)
inhibitorisches chemmendes postsynaptisches Potential (IPSP):Hyperpolarisation
(öffnung ligan
-
wieder
-> erst AP am Axonhügel, wird
wenn der Schwellenwerterreicht
=>
Hormone:wirken wie Transmitter, kommen jedoch aus Drüsen nicht aus Synapser
2. Schmert:
1. SCMerZ:
allgemein:
-> Schnell, hell, scharf -> dumpf, langsam -
2) normaler Ablauf von Transmitter ausschüttung bis zum Andocken an den Rezeptoren
>
die
5) Aderylatcyclase bildet aus ATP => 2-AMD
c-AMP =
cyclisches Adenosinmonophosphat:
-> second messenger (übergibtInfos, hier:Vorhandensein von CAMP ein Transmitter hat am
=
->
Co-Enzym bei vielen Stoffwechselprozessen Rezeptor gebunden)
A
second Konzentration wird als Antwort
messenger: -> auf ein Primärsignal verändert
->
Morphium dockt
an Opiatrezeptoren an
-> nicht
hemmt Transmitter/Rezeptoren, sondern wirkt
auf die Aderylatcyclase und somit
auf CAMD
-> der
Konkurrent Opiat-Rezeptoren u. der Transmitterrezeptoren um die
Adenylatcyclase
Adenylatcyclase bindet Opiat-Rezeptoren, diese im aktiven Ian Opiate Zustand sind
die gebundenen
->
an wenn
Abhängigkeitvon Morphium:
1) verminderte c-AMP-Konzentration
Homöostase
2) Körper strebt an => Mehrproduktion von Transmitterrezeptoren und z. T. von
Adenylatcyclase
3) =normaler Zustand"mitvermehrtem Schmerz
vermehrte Einnahme
4)=> von Morphium
->
Morphium Entzug:
1) Entzug von Morphium
->
Erhöhung der Menge ein Aderylatcyclase (a) durch Verminderung der Wirkung des Stoffes am Wirnort
->
Bildung von mehr Transmitterrezeptoren b)durch Abbau des Stoffes z.B:durch vermehrterg
- -
ume
Wirkung: wie
Wirkung:
-> die Nat-Kanäle der post-
Giftblockiert -> Gift öffnetdie Cat ianale
die
↳ keine Öffnung der Kanäle -> kein den
Synaptischen Spalt-Ach bindet an
Nat-Einstrum Nat -
Kanale-> stromt ein
Nat - stan-
↳ kein EPSP
dige Depolarisation an der postsyn. Membran
wirkling:
um Mein
Wirkung:
-> keine Erregungsweiterleitung -> ständige Erregungsweiterleitung
->
Lähmung der Muskulatur ->
verkrampfung der Muskulatur
-> Tod durch Lähmung der Herz- und -> Tod durch
Verkrampfung der Herz- u. Atemmuskeln
oder Atemmuskulatur
Lähmung: Krampf:
->
synaptischeBläschen verschmelzen nicht -> Alle
Synaptischen Bläschen verschmelzen schlagartig
mit der Membran (Ack wird nicht freigesetzt) der
mit Membran (Alles Ach wird freigesetzt;groe
-> Der Transmitter wird zerstört (Nat-Kanäle Wahrscheine. für standig offene Nat -Karalel
können nicht
geöffnetwerden) ->
Das Transmitter- abbauende Enzym wird zerstört / Ack
-> Die Transmitterbindungsstelle wird verändert kann dauerhaft binden, kehrtnichtin Versibel zurück)
-> Die Transmitterbruchstücke können die präsyn. abgesenkt (weniger Nat reicht aus um ihn zu erreichen
durchdringen
Membran nicht (können nicht
1. Licht durchdringt die Linse, den Glaskörper, die Netzhautschichten der Ganglienzellen,
der amakrinen Zellen und Schaltzellen und die Zellkörper der Sehzellen
2. Licht trifft auf den lichtempfindlichen Bereich der Sehzellen
Ca2+- Einstrom
3. Retinal verändert sich von der 11-cis-Form => all-trans-Form
4. all-trans-Retinal bewirkt Aktivierung von Transducin (G-Protein => Enzym)
Aktivierung der
5. Transducin aktiviert die Phophodieserase
Phosphodieserase
6. Phospodieserase bewirkt Spaltung von cGMP
7. c-GMP-Konzentration sinkt Hemmung der
8. cGMP löst sich von den Kanälen Na+ und (Ca2+) Guanylatzyclase
9. Schließen der Na+ und (Ca2+) Kanäle
10. Hyperpolarisation der Zelle (auf -70mV)
11. => weniger Glutamatfreisetzung
12. => keine Hemmung der ON-Biopolarzellen und Horizontalzellen
13. => Depolarisation der Bipolarzellen
14. => Erregungsweiterleitung
Die Aktivierung der Zapfen funktioniert ähnlich, nur bei andere Wellenlängen und mit anderen Retinal-Molekülen
Zapfen:455nm(419nm,blau), 535nm (531nmgrün), 570nm(559nm, rot) ; Stäbchen: 500nm (496nm)
Kontrastwahrnehmung *
-> unterschiede in Helligkeit, Farbe von visuellen
Gehirn verarbeitet Reiter
->
Beteiligte Regionen: Retina, Genikularkern, visuelle Rinde
-> Fotorezeptoren wandeln Lichtin signale um
fMRT
As
•fMRT: Funktionelle Magnetresonanztomographie zur Darstellung von Hirnaktivität.
•Messung von Sauerstoffgehalt im Blut, basierend auf BOLD-Kontrast.
•Räumliche Zuordnung von Hirnaktivität, nichtinvasiv.
•Einsatz in Neurowissenschaft, klinischer Forschung und Diagnostik von Hirnerkrankungen.
•Einschränkungen: Kosten, Lautstärke, zeitliche Auflösung, Kooperation und
Bewegungsfreiheit des Probanden.
-> Lernen -
*
Membran e
4) Sensibilisierung der Membran durch
Steigerung der Germeabilität für lonen
• Kurzzeitgedächtnis
• Langzeitgedächtnis
Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis
Alzheimer
Ursachen:
Amyloid Peptide
-
Potentialmessung A
mit Oszillograph
•Potentialmessung: Erfassung elektrischer Potentiale in biologischen Geweben oder Organismen.
•Oszillograph: Ein Gerät zur Darstellung von elektrischen Signalen in Form von Wellen auf einem
Bildschirm.
•Einsatz in der Neurobiologie zur Messung von neuronaler Aktivität.
•Elektroden werden auf oder in der Nähe des Gewebes/ Organismus platziert, um elektrische
Signale abzuleiten.
•Oszillograph wandelt die gemessenen elektrischen Signale in sichtbare Wellenformen um.
•Ermöglicht die Untersuchung von Aktionspotentialen, synaptischen Übertragungen,
Hirnstromaktivitäten und anderen neuronalen Prozessen.