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ntal Tests --> Mental Speed Tests --> Mental Tests Einseitige Betrachtung
lizite E. --> + subjektive Norm --> + wahrgenommene Persönlichkeit ist ange
haltenskontrolle --> implizite E. --> affektives Priming --> IAT Bsp.: Psychoanalyse, Bi
lligenzforschung Bindungstheorie
onistisches-Paradigma Neurowissenschaftliches Paradigma
ogie Neurowissenschaft
ktionistische Paradigma versteht Das Paradigma befasst sich mit der Informa
klung als Wechselwirkung zwischen der Nervensystem.
n Eigenschaften im Verlauf des Lebens Prädiktor für interindividuelle Unterschiede
das Nervensystem, aber auch andere biolog
damit in Wechselwirkung stehen
olutionspsychologisches Paradigma
olutionsbiologie
s Paradigma nimmt an, dass sich menschliches Verhalten
d Erleben generell auf die Evolution zurückzuführen ist.
ädiktor für interindividuelle Unterschiede in der
rsönlichkeit:
Prinzipien:
1) Frequenzabhängige Selektion
2) Konditionale Entwicklungsstrategien
kus hin zu proximaten Erklärungen -->
olvierte psychologische Mechanismen (EPM)
- Verhaltensregelmäßigkeiten b) in
- Persönlichkeitsspuren (Verhaltenstendenz)
Entwicklung Paradox der Persönlichkeitspsychologie Men
Stern: Variablen vs. Personen-orientiert Expl
Konsistenzdebatte Verh
Unterthemen Stern zu Kovariationswürfel Intel
Langfristige Stabilität Eins
Transsituative Konsistenz
Reaktionskohärenz
Beispiel Cattels Kovariationswürfel 1. Be
Stabilität als Messzeitpunkte Men
vs. Stabilität als transsituative Konsistenz Men
vs. Stabilität als Reaktionskohärenz Men
Situationsprofile zeigen Rangstabilität 2. Be
53 Kinder im Ferienlager Eins
Graphik
Prob
IAT (
Klassische AK Frage Was ist keine Variable beim Kovariationswürfel? Zwe
a. Merkmale
b. Messgelegenheiten
c. Gruppen
d. Variablen
ndividualtypischen Inhalten des Langzeitgedächtnisses
ntal Tests --> Mental Speed Tests --> Mental Tests Einseitige Betrachtung
lizite E. --> + subjektive Norm --> + wahrgenommene Persönlichkeit ist ange
haltenskontrolle --> implizite E. --> affektives Priming --> IAT Bsp.: Psychoanalyse, Bi
lligenzforschung Bindungstheorie
stellungsforschung Lerntheorie (= Behavio
Verhaltensgenetik (Plo
Grundprobleme: Kausalfrage
Richtung?
Drittvariablen?
chlecht rekonstruierbar --> dynamisch-interaktionistisches Paradigm
Betrachtung Beispiel: Taxi vs. Busfahrer
ma
haften zu? Was ist richtig über die empirische Befundlage zur Wa
Molekulargentik? a. n
a. Die für Intelligenz verantwortlichen Genvarianten sind b. F
weitestgehend entschlüsselt Üb
b. Psychologische Eigenschaften basieren auf tausenden c. g
1) Frequenzabhängige Selektion
2) Konditionale Entwicklungsstrategien
kus hin zu proximaten Erklärungen -->
olvierte psychologische Mechanismen (EPM)