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Persönlichkeitspsychologie

Persönlichkeit
= Gesamtheit der Persönlichkeitseigenschaften: individuelle Besonderheiten in körperlicher
Erscheinung + Regelmäßigkeit des Verhaltens und Erlebens

= nicht pathologische Individualität eines Menschen in körperlicher Erscheinung, Verhalten


und Erleben im Vergleich zu einer Referenzpopulation gleichen Alters und gleicher Kultur
Dispositionen = Merkmal, das mittelfristige zeitliche Stabilität aufweist (Wochen/Monate):
sie disponiert in bestimmten Situationen best. Verhalten
Alltagspsychologie = tradiertes System von Überzeugungen zu Erleben, Verhalten und
deren Ursachen - aus Dispositionen und körperlichen Merkmalen

horizontal (Dispositionen treten gemeinsam auf) und vertikale (Dispositionen sind


anderen untergeordnet) verknüpft

Kriterien für Theorien in (empirischen) Wissenschaften

Explizitheit - Begriffe/Aussagen explizit dargelegt

Widerspruchsfreiheit - Aussagen aus d. Theorie dürfen sich nicht widersprechen

Vollständigkeit - alle bekannten Phänomene d. Gegenstandsbereiches d. Theorie


abgedeckt

Sparsamkeit - möglichst wenig Grundbegriffe

Produktivität - soll neue Fragestellungen erzeugen; bringt Forschung voran

Anwendbarkeit - muss praktisch anwendbar sein

Empirische Verankerung - Begriffe sollen sich direkt/indirekt auf


Beobachtungsdaten beziehen: = operationale Definition + Bedeutungsüberschuss

Empirische Prüfbarkeit - Aussagen sollen anhand Beobachtungsdaten prüfbar sein

Wissenschaftsparadigma = zusammenhängendes von vielen Wissenschaftlern geteiltes


Bündel theoretischer Leitsätze, Fragestellungen, Methoden, das längere historische
Perioden überdauerte
Heutige dominierende Paradigmen:

1. Eigenschaftsparadigma

Persönlichkeitspsychologie 1
→ Inidividualität einer Person durch Betrachtung vieler unterschiedlicher Eigenschaften
durch Vergleich zur Bezugspopulation

Stern

Variationsforschung - ein Merkmal an vielen Individuen

Korrelationsforschung - zwei oder mehr Merkmale an vielen Individuen


Psychographie - eine Individualität bezüglich vieler Merkmale

Komparationsforschung - zwei oder mehr Individualitäten bezüglich vieler


Merkmale

variablenorientierte Sicht: Variation eines Merkmals innerhalb Bezugsgruppe


personenorientierte Sicht: Variation vieler Merkmale innerhalb Person

Interindividuell: zwischen Personen


Intraindividuell: innerhalb von Personen

Problem: Nichtbeachtung der zeitlichen Stabilität

Cattell

Kovariationswürfel - Dimension Messgelegenheiten (neben Personen u.


Merkmalen)
→ Persönlichkeitsprofil/-eigenschaft nach zweimaliger Messung in kürzerem
Abstand stabil (bei Eigenschaften zählt die Differenz zwischen den
Bezugspersonen)
längerer Abstand möglich → Persönlichkeitsentwicklung

Transsituative Konsistenz = Messwiederholung mit identischem oder ähnlichem


Messverfahren in unterschiedlichen Situationen → oft deutlich niedriger als erwartet
aufgrund stabiler individualtypischer Situationsprofile
Reaktionskohärenz = Messwiederholung in Bezug auf unterschiedliche Reaktionen →
oft niedrig (nahe null) aufgrund individueller Reaktionsprofile

2. Informationsverarbeitungsparadigma
→ Persönlichkeitsdispositionen beruhen auf individualtypischen zeitlich stabilen
Parametern informationsverarbeitender Prozesse und individualtypischen
Gedächtnisinhalten im Langzeitgedächtnis (zeitlich stabil)

Persönlichkeitspsychologie 2
Nettelbeck und Jensen - Zusammenhänge zw. Intelligenzleistung und Inspektions-
bzw. Reaktionszeit
Intelligenzunterschiede hängen zusammen mit: Geschwindigkeit elementarer
Informationsverarbeitungsprozesse und Kapazität d. Arbeitsgedächtnisses → schneller
denken und mehr gleichzeitig verarbeiten

Einstellungsforschung - individualtypische Bewertung auf d. Dimension positiv - negativ

geringer Zusammenhang zw. erfragter Einstellung und tatsächlichem Verhalten

→ implizite und explizite Einstellung

affektives Priming - kann implizite Einstellung nur von Gruppen zuverlässig


erfassen, da bei Vergleich einzelner Personen sehr unzuverlässig
= Beeinflussung d. Reaktionszeit auf einen nachfolgenden Reiz (positiv/negativ)
durch einen vorangehenden Reiz (prime)

Implizite Assoziationstests (IATs - Greenwald) → Erfassung impliziter


Einstellungen einzelner Personen - niedrige zeitliche Stabilität

3. dynamisch-interaktionistisches Paradigma
→ Wechselwirkung zwischen Umwelt und Persönlichkeit
Bindungstheorie

Freud - Objektbeziehungstheorien, Persönlichkeit u. enge Beziehungen geprägt


durch frühkindliche Erfahrungen → Bowlby - frühe Bindungserfahrungen führen zu
entsprechendem Arbeitsmodell und prägen spätere Entwicklung → Ainsworth -
Operationalisierung durch Fremde-Situation-Test

Main und Shaver - AAI und Liebesquiz

→ Revisionsmodell der Bindung - dynamische Wechselwirkung zw. innerem


Arbeitsmodell für Beziehungen und neuen Beziehungserfahrungen

Lerntheorie

klassisches Konditionieren (Pavlov), operantes Konditionieren


(Belohnung/Bestrafung - Skinner), Beobachtungslernen (Bandura) →
Errinnerungsverzerrungen durch Erklärungen aufgrund erinnerter Lernerfahrungen
- wiss. unbrauchbar

dynamische Wechselwirkung zwischen Lernfähigkeit und Lerninteresse, erlerntem


Wissen und Lernerfahrungen

Persönlichkeitspsychologie 3
Verhaltensgenetik

aufgrund d. Verwandtschaftsgrades genetischen Einfluss auf


Persönlichkeitsunterschiede quantifizieren

Persönlichkeit ist abhängig von Genom und Umwelt

Genom-Umwelt-Korrelationen nach Plomin

aktive GUK: bestimmte Umwelten werden aus genetischen Gründen


gesucht/geschaffen

reaktive GUK: andere reagieren auf die genetisch beeinflussten


Persönlichkeitsmerkmale und schaffen dadurch die Umwelt

passive GUK: aktive oder reaktive GUK der Eltern/Verwandten überträgt sich
auf das Kind

4. neurowissenschaftlichen Paradigma

→ Beschreibung und Erklärung von Persönlichkeitsunterschieden


neurowissenschaftlich (Nervensystem und andere biologische Systeme)

Temperament (3 As: Affekt (Emotionen), Aktivierung, Aufmerksamkeit)


Galen - Sanguiniker, Melancholiker, Phlegmatiker, Choleriker
Wundt - Stärke und Schnelligkeit d. Wechsels d. Gemütsbewegungen
Eysenck: zweidimensionales Temperamentskonzept

Extraversion (extravertiert “nach außen gekehrt” - introvertiert “nach innen


gekehrt”)
Neurotizismus (instabil - stabil)
→ nahm an, dass Unterschiede in diesen Dimensionen auf d. unterschiedlichen
Aktivierbarkeit im Hirnstamm bzw. limbischen System beruhen
Gray: zwei neurowissenschaftlich beschreibbare Verhaltenssysteme
Verhaltensaktivierungssystem (BAS) - Pole E+N+ (extrovertiert, instabil) und E-N-
Verhaltenshemmungssystem (BIS) - Pole E-N+ (introvertiert, instabil) und E+N-

Zusammenhang zw. Gehirnvolumen und Testintelligenz

Intelligenzunterschiede hängen mit neuronaler Effizienz zusammen (zunehmende


Vertrautheit mit der Aufgabe aktiviert weniger Neuronen → geringerer
Energieverbrauch)

Persönlichkeitspsychologie 4
Kausalität bei beidem jedoch ungeklärt

→ biologistische Annahme falsch (Kausalität von neuronaler zur Verhaltensebene)


genau wie umgekehrt psychologistische Annahme - interaktionistische Auffassung
korrekt (beide Kausalrichtungen)

5. molekulargenetisches Paradigma
→ Erklärung von Persönlichkeitsunterschieden aufgrund des individualtypischen
Allelmusters
begann 1994

Plomin - IQ-QTL-Projekt
genetischer Einfluss auf Persönlichkeitseigenschaften durch viele häufige Allele
(quantitative trait loci) → jedoch kaum erfolgreich

Dopamin-Rezeptor D4 - Dopaminaufnahmeeffizienz genetisch bedingt → Streben


nach höherem Dopaminspiegel (Aufregung, Abwechslung) → jedoch nicht bestätigt

genomweite Assoziationsstudien (GWAS) - genetischen Varianten in den


Basenpaaren (single nucleotide polymorphisms - SNPs) bestimmte
Persönlichlkeitsunterschiede zuordnen

statistisches Problem (entweder Messlatte sehr hoch oder Zufall zu groß)

Ergebnisse aller SNP-Effekte simultan berücksichtigen → erfolgreicher

Genom-Umwelt-Interaktionen → genetische Wirkung von Umwelteinflüssen


abhängig und dadurch verschleiert

Caspi - MAOA-Gen-Aktivität → erfahrene Kindesmisshandlung → Grad der


Erhöhung antisozialer Tendenzen

6. evolutionspsychologisches Paradigma
→ Variation und natürliche Auslese - Konkurrenz der verschiedenen Allele und Gene

Fitness von Allelen bestimmt durch Angepasstheit an die Umwelt und dadurch
Fortpflanzungsvorteil

Darwin:
Intrasexuelle Selektion - Rivalität innerhalb d. Geschlechter
Intersexuelle Selektion - sexuelle Attraktivität beim anderen Geschlecht

Hamilton - inklusive Fitness (Häufigkeit d. Allels bei Verwandten)

Persönlichkeitspsychologie 5
ultimate (Selektionsdruck angenommener Umweltbedingungen evolutionärer
Vergangenheit) und proximate (konkretes Zustandekommen d. Verhaltens)
Erklärungen notwendig

proximate E .müssen nicht zwingend Prinzipien ultimater E. entsprechen,


dürfen aber nicht widersprechen

Tooby und Cosmides - evolvierter psychologischer Mechanismus (EPM) -


bereichsspezifischer proximater Mechanismus d. veerbt und ultimat
verständlich ist

frequenzabhängige Selektion - Fitness abhängig von seiner Häufigkeit in d.


Population → es entsteht ein konkurrierende Persönlichkeitstypen

konditionale Entwicklungsstrategien - EPMs, die abhängig von


Umweltbedingungen d. Vorfahren Individualentwicklungen in bestimmte
Richtungen lenken

Draper und Harpending - frühe väterliche Fürsorge beeinflusst weibliche


sexuelle Reifung (reiche Umwelt, viele Kinder, weniger Fürsorge → schnelle
Geschlechtsreife für mehr Kinder; wenig Fürsorge → mehr Zeit für Suche nach
Partner mit Ressourcen)
→ EPM: sexuelle Reifung durch Geruchsstoffe nichtverwandter Männer

Klassifikation von Personen


→ es werden Personen in zwei oder mehr qualitativ untereinander nicht weiter
vergleichbare Typen eingeteilt

intersubjektive Objektivität erforderlich - zwei Beobachter, gleiches Ergebnis

Güte d. Klasifizierung anhand Cohens Kappa möglich → für zufällige


Übereinstimmung korrigierte prozentuale Übereinstimmung zweier Beobachter
k = (p0 − pc)/(1 − pc)
p0 - gemessene Übereinstimmung

pc - erwartete Übereinstimmung per Zufall (Zufallsübereinstimmung)

ab k = .60 aureichend und gut ab k = .80

Messung von Eigenschaften


→ Messen = Objekten Zahlen zuordnen, sodass Beziehungen zw. Zahlen Bez. zw.
Objekten entsprechen

Persönlichkeitspsychologie 6
Skalenarten

mögliche
Skalenart Messniveau Rechenoperationen Beipiele
Aussagen

Nominalskala nominal Un-/gleichheit =/nicht gleich Wohnort

Größer/kleiner- Ranking,
Ordinalskala ordinal zusätzlich </>
Relationen Tabellenplatz

Un-/gleichheit
Intervallskala metrisch zusätzlich +/- IQ
von Differenzen

Un-/gleichheit
Verhältnisskala
metrisch von zusätzlich : / * Länge, Gewicht
(Rationalskala)
Verhältnissen

Intervall- oder rationalskalen: Ergebnisse durch Eigenschaftsvariablen beschreiben →


weisen Personen einen Eigenschaftswert zu

Normalverteilungen beruhen auf zufälliger Streuung, schiefe Verteilungen auf starker


Un-/erwünschtheit

je stärker die Unterschiede desto größer ist die Streuung der Eigenschaftsvariable

→ Mittelwert und Streuung

Mittelwert: Summe d. Messwerte durch Anzahl d. Messwerte

Varianz: Summe quadrierter Abweichungen d. Messwerte zum Mittelwert/Zahl


aller Messwerte minus 1

Standardabweichung SD: Wurzel aus Varianz

Intervallskalen können um eine Konstante für alle Personen verändert werden oder
multipliziert werden, ohne dass sich die psychologische Interpretation verändert

Z-Transformation: für intervallskalierte Messwerte → z = (x − M)/SD→ Werte


verschiedener Messverfahren vergleichbar

Korrelation r:

linearer Zusammenhang zweier intervall- oder rationalskalierter


Eigenschaftsvariablen in einem Korrelationsdiagramm

wenn r=0 → kein lin. Zusammenhang; r=1 → z-Werte aller Personen identisch;
r=-1 → beide z-Werte nur im Vorzeichen unterscheidbar

Persönlichkeitspsychologie 7
Reliabilität: Zuverlässigkeit → Wiederholung d. Messung unter gleichen Bedingungen
gleich; frei von Messfehlern

Retestreliabilität - gleiches Messverfahren, kurzer Abstand, selbe Person →


Korrelation

Paralleltestreliabilität - zwei oder mehr parallele vergleichbare Tests, selbe


Personen,

Interne Konsistenz - zwei oder mehr parallele Tests zum gleichen Zeitpunkt

Aggregationsprinzip: Reliabilität erhöht sich, je mehr parallele Messungen →


Messungen gemittelt → Fehler heben sich gegenseitig auf (Aggr.pr.)

Spearman-Brown-Formel: R´ = (k ∗ R)/(1 + (k − 1) ∗ R)→ R´ Reliabilität


von k parallelen Messungen der Reliabilität R

Cronbachs Alpha - direkt aus k Messungen berechnet (Statistikprogramm)

Bsp. Aufbau von Persönlichkeitsfragebögen

1. Einzelne Items auf Antwortskala beurteilt

2. Parallele Items bilden Persönlichkeitsskala, Antworten gemittelt

3. Mehrere Persönlichkeitsskalen → Persönlichkeitsinventare

Validität: Gültigkeit d. Messungen → das gemessen was gemessen werden sollte

Augenscheinvalidität - nach Menschenverstand und Expertenmeinung valide

Inhaltsvalidität - erfasst repräsentative Stichprobe des Verhaltens, das die


Eigenschaft ausmacht

Konstruktvalidität - Empirische Untersuchungen bringen auch erwartungegemäße


Ergebnisse → anhand validierter Theorien (bspw. Vorhersagen)

Kriteriumsvalidität - Messverfahren korreliert hoch mit anderen


Eigenschaftsindikatoren oder validen Messverfahren (wie Konstruktvalidität) → je
höher Korrelation desto valider

Eigenschaftserfassung:

direkte Beurteilung

Selbstbeurteilung

Fremdbeurteilung

Persönlichkeitspsychologie 8
Linsenmodell: Fremdbeurteilung nur aus proximalen Hinweisreizen im
Verhalten geschlossen → Selbsturteil weicht ab von Fremdurteil → mehr oder
weniger valide Hinweisreize verwendet

bereits erster Eindruck weist Validität auf

→ Urteilsverzerrungen:

Halo-Effekt: auffällige Eigenschaften färben auf andere


Eigenschaftsbeurteilungen ab → Scheinkorrelationen

differenzielle Tendenz zu sozial erwünschten Urteilen

virtuelle Welten und Internet hervorragend zur Eigenschaftserfassung

Feldstudien/-untersuchungen mit ESM (Experience Sampling Method)

Persönlichkeitsfaktoren:

Faktorenanalyse: reduziert viele interkorrelierende Eigenschaftsvariablen auf weniger


unkorrelierte Persönlichkeitsfaktoren

1. Ausschluss aller Eigenschaftbeschreibungen, die nicht als


Persönlichkeitseigenschaft gesehen werden

2. synonyme Worte ausschließen

3. anhand der Wortliste Personen einschätzen lassen

4. Korrelationen zwischen den Items → Ähnlichkeit → Reduzierung nötig

a. Hohe oder niedrige Korrelationen zu Variablenbündeln zusammenfassen →


Faktoren

b. Korrelation d. ursprünglichen Items mit Faktor → Ladung d. Eig.variable auf


den Faktor → je höher desto ähnlicher ist er der Eigenschaft

Lexikalischer Ansatz: Faktorenanalyse mit dem Lexikon einer Sprache

→ fünf Hauptfaktoren “Big Five”

O - Openness to new experience

C - Concientiousness - Gewissenhaftigkeit

E - Extraversion

A - Agreeableness - Verträglichkeit

N - Neuroticism

Persönlichkeitspsychologie 9
viele Fragebögen zu weiten Bereichen d. Persönlichkeit (mehr oder weniger
differenziert/ökonomisch)

Big Five beschreiben weite Bereiche d. Persönlichkeit auf effiziente Weise

Persönlichkeitsprofile → Eigenschaftswerte einer Person in vielen Eigenschaften auf einer


einheitlichen Skala (z.B. Likert-Skala, z-Werte)

euklidische Distanz zweier Profile als Unähnlichkeitsmaß

Wurzel d. Summe d. quadrierten Differenzen d. einzelnen Eigenschaften

Korrelation nur bei gleichem Profilniveau sinnvoll

Q-Sort Verfahren von Jack Block

fünf Kategorien der Typizität (gar nicht, eher untypisch,…)

Eigenschaften verteilt über erzwungene Gleichverteilung → maximale


Differenzierung innerhalb der Person → Mittelwert gleich groß und “Q-
Korrelation” sinnvoll als Maß d. Profilähnlichkeit

Anwendung: z.B. Personalauswahl: Persönlichkeitsprofil mit Anforderungs- oder


Normprofil vergleichen

Clusteranalyse: Zusammenfassung ähnlicher Profile (über euklidische Distan) mit


jeweils prototypischen Profil (mittleres Profil) → Klassifikation von Personen →
jedoch große Stichprobe nötig

Persönlichkeitspsychologie 10

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